14. Zwiebel- kuchenfest am Montag 3. Oktober 2016 ab 11.00 Uhr

Herausgeber: Stadt Adelsheim – Verantwortlich für den amtl. Inhalt: Bürgermeister Klaus Gramlich
Telefon 062 91/6200-0 – für den übrigen Teil: Martin Haag, Adelsheim, Telefon 0 62 91 /12 18
Druck und Verlag: Buchdruckerei u. Zeitungsverlag Wilhelm Haag GmbH & Co., Adelsheim, Rietstr. 12
Erscheinungsweise: wöchentlich
Anzeigen: 90 mm-Spalte 0.66 €, 185 mm-Spalte 1.32 € + MWSt.
http://www.adelsheim.de · E-Mail: [email protected]
30. September 2016
Gegründet 1875
Nummer 39
Kultur in Adelsheim
Das Kreuz
Deutsche
Rote Kreuz Adelsheim
s Deutsche Rote
Adelsheim
lädt ein zum
14. Zwiebel14.
kuchenfest
lädt ein zum
belkuchenfest
am Montag
3. Oktober 2016
ag, den 3. Oktober 2016, ab 11 Uhr
ab 11.00 Uhr
im Rathausinnenhof
im Rathausinnenhof
chtem Wetter
der beheizten
Rathausgarage)
(beiinschlechtem
Wetter
in der beheizten Rathausgarage)
________________________________________
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt mit:
Zwiebelkuchen
Kartoffelsuppe
Würstchen
Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt mit:
Zwiebelkuchen
Kartoffelsuppe
Würstchen
Hierzu reichen wir neuen Wein,
verschiedene alkoholische
und alkoholfreie Getränke.
reichen wir Neuen Wein, verschiedene alkoholische und
alkoholfreie
Getränke.Kaffee und Kuchen
Nachmittags:
hmittags:
Kaffee und Kuchen
Eröffnung der Konzertsaison 2016/2017
Endlich ist es wieder so weit. Am
Sonntag, 9. Oktober 2016, 19.00 Uhr
beginnt die neue Konzertsaison im
Kulturzentrum. Christoph Soldan,
Pianist, Dirigent und künstlerischer
Leiter der Adelsheimer Meisterkonzerte, präsentiert sein Programm
„Haydn, Mozart, Beethoven - Sonaten
der Wiener Klassik“. Die Wiener Klassik mit ihren Hauptvertretern J. Haydn, W. A. Mozart und L. van Beethoven - auch
als „klassisches Trias“ bekannt - basiert sozialgeschichtlich auf
einer Feudalgesellschaft mit aufklärerischem Anspruch. Brennpunkt dieser Adelsgesellschaft war die Haupt- und Residenzstadt Wien in der Zeit zwischen ca. 1770 bis 1830. Die Rolle des
Hofs als Kunstförderer hatte sich ab ca. 1740 auf eine breitere
Adelsschicht ausgeweitet, wodurch eine Ausdehnung und Öffnung des Musiklebens möglich wurde. Die Hintergründe und
Zusammenhänge wird Christoph Soldan seinem Publikum noch
näher erläutern. Auf seinem Programm stehen 3 außergewöhnliche Werke der größten Komponisten dieser Zeit:
J. Haydn (1732 - 1809): Klaviersonate h-Moll, Hob: XVI/ 32
W. A. Mozart (1756 - 1791): Klaviersonate D-Dur, KV 311
L. v. Beethoven (1770- 1827): Klaviersonate c-Moll, op. 111.
Christoph Soldan studierte bei Prof. Eliza Hansen und Christoph Eschenbach an der Hamburger Musikhochschule. Der
Durchbruch zu einer regen, internationalen Konzerttätigkeit
gelang durch eine gemeinsame Tournee mit Leonard Bernstein
im Sommer 1989. Der weltberühmte Dirigent äußerte sich über
Christoph Soldan: „Ich bin beeindruckt von der seelischen
Größe dieses jungen Musikers.“ Seitdem hat Soldan innerhalb
zahlreicher Tourneen mit namhaften Orchestern in ganz Europa
konzertiert.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Karten für dieses
bedeutungsvolle Klavierkonzert können zum Preis von 13 € und
9 € - Ermäßigung für Schüler/-innen und Studenten/-innen - bei
der Stadtverwaltung Adelsheim erworben bzw. unter der
Tel. 06291/6200-29 oder per E-Mail: [email protected] reserviert werden. Die Abendkasse öffnet um 18.30
Uhr.
Stadtbücherei Adelsheim
Vorlesenachmittag
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Vergangenen Mittwoch drehte sich am Vorlesenachmittag alles
rund ums Lesen und Schreibenlernen. Der Löwe in der vorgestellten Geschichte konnte nicht schreiben und lesen, aber das
störte ihn nicht. Eines Tages aber traf er eine Löwin, die sehr
schön war und sie las in einem Buch. „Die kann man nicht
einfach gleich küssen, denn einer Löwin, die liest, schreibt
man zuerst Briefe.“ Der Löwe macht sich auf den Weg zu den
unterschiedlichsten Tieren des Dschungels und bittet sie, für ihn
einen Liebesbrief zu schreiben.
Diese Liebesbriefe durften die Kinder dann als „DschungelpostBriefträger“ zum Vorlesen überbringen.
Die Geschichte vermittelte den kleinen Zuhörern, dass Schreiben eine Möglichkeit bietet, sich selbst auszudrücken und
dass kein anderer das so gut kann wie man selbst. Schreiben
macht Gedanken und Gefühle sichtbar. Zum Glück gibt es da
die schlaue Löwin, die dem Löwen aus unserer Geschichte
beim Schreiben und Lesenlernen hilft. Nach diesem Happy
End konnte fröhlich gebastelt werden, natürlich ein kleiner
Löwe zum Mit-nach-Hause-nehmen. Dabei lauschten die Kinder nochmals der Löwengeschichte, mit Liedern und Dschungellauten zum Hörbuch vertont.
württembergische Mannschafts-Meisterschaften. Abgerundet
wird das Herbstfest zum zehnjährigen Bestehen des Skulpturenradweges durch ein Theaterstück der Martin-von-AdelsheimSchule. Inhalt ist die Erfindung des Fahrrads und der Skulpturenradweg. Passend zum Thema „Skulpturen“ stellt der Gewerbeverein selbst bemalte und künstlerisch gestaltete „Gäässen“
im städtischen Umfeld aus. Traditionell kommen auch alle
Flohmarktfans beim „Adelsheimer Herbst“ auf ihre Kosten. Das
„Blechgeflüster“ und der Gesangverein 1839 Adelsheim sorgen
für musikalische Unterhaltung. Das Bauländer Heimatmuseum
und die Jakobskirche öffnen ihre Türen für Kulturinteressierte.
Für die Kinder warten ein „Gäässen-Streichelzoo“ und eine
Rad-Olympiade mit Rate- und Wettspielen. Am 15. und 16.
Oktober finden zwei begleitete Radtouren auf dem Skulpturenradweg statt. Für das leibliche Wohl der Gäste ist an herbstlich
dekorierten Plätzen bestens gesorgt.
Öffentliche Einrichtungen
Stadtverwaltung Adelsheim
Sprechzeiten
Bürgerbüro:
Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag: 7.30 - 13.00 Uhr
und 14.00 - 17.30 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-11)
Allgemeine Verwaltung:
Montag bis Mittwoch und Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
8.30 - 12.00 Uhr
und 13.30 - 17.30 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/6200-0)
Verwaltungsstelle Sennfeld:
Montag: 8.30 - 12.00 Uhr
Mittwoch:
8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
16.00 - 18.00 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/1209)
Verwaltungsstelle Leibenstadt:
Donnerstag: 18.00 - 19.00 Uhr
oder nach Vereinbarung (Tel. 06291/7272)
Stadtbücherei geschlossen
Am Dienstag, 4.10.2016 bleibt die Stadtbücherei geschlossen.
Frederick-Wochen
Veranstaltungstermine zum Vormerken
19.10.2016, 16.00 Uhr, Tommy Mütze Vorlesemittag für Kinder ab 8 Jahren
26.10.2016 15.30 Uhr, Das Traumfresserchen Vorlesemittag
für Kinder von 5 bis 7 Jahren
Stadtbücherei Adelsheim
Altes Rathaus - Marktstraße 7
Tel. 06291/6200-39
[email protected]
Öffnungszeiten
Dienstag: 10.00 - 14.00 Uhr
Donnerstag: 15.00 - 19.00 Uhr
Freitag: 15.00 - 17.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 12.00 Uhr
10 Jahre Skulpturenradweg im Rahmen des
„Adelsheimer Herbstes“
am Sonntag, 16. Oktober
„Mit dem Rad zur Gääss“ lautet in
diesem Jahr das Motto des „Adelsheimer Herbstes“. Gewerbeverein und
Stadt Adelsheim feiern gemeinsam „10
Jahre Skulpturenradweg“ und laden am
Sonntag, 16. Oktober, herzlich ein. Ein
abwechslungsreiches Rahmenprogramm
mit Show, Musik, Kunst, Kultur und
Der Skulpturenradweg
natürlich viel Gaudi begleitet den ver- feiert am 16. Oktober
kaufsoffenen Sonntag der Fachgeschäfte. seinen 10. Geburtstag
Höhepunkte des Festes, bei dem sich
alles um das Fahrrad dreht, sind Mini- und Wackelrad-Radrennen auf der Marktstraße für Einzelpersonen und Gruppen.
Einen Augenschmaus bieten vier Athletinnen vom TV Neckargemünd, die ihr Können am Rhönrad zeigen. Turnerinnen des
TV Neckargemünd gewannen mehrmals, zuletzt 2015, baden-
Bauländer Heimatmuseum
Schlossgasse 14a
Öffnungszeiten
sonntags 14.00 - 16.00 Uhr
Nach Absprache mit der Stadtverwaltung,
Tel.-Nr. 6200-0, sind jederzeit Sonderführungen für Gruppen möglich.
Immer einen Besuch
wert: das Bauländer
Heimatmuseum
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
2
Heimatmuseum und Gedenkstätte
„Ehemalige Synagoge Sennfeld“
Veranstaltungskalender
Oktober 2016
Hauptstraße 43
Öffnungszeiten
Nach Absprache mit dem Leiter R. Lochmann, Tel. 1408
Jahresausstellung: Dokumentation ehemaliger Wohnungen und
Häuser jüdischer Familien in Sennfeld
Erdaushubdeponie „Straßenäcker“
Geöffnet nach tel. Absprache 0174/335-3037 mit dem Deponiewärter.
Sprechzeiten der Deutschen Rentenversicherung im Rathaus Adelsheim
jeden Montag und Mittwoch
8.30 - 12.00 Uhr
13.30 - 16.00 Uhr
Adelsheimer Rathaus, Marktstr. 7, 74740 Adelsheim
Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer Nr. 10
Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen ist das Bürgerbüro, Tel. 06291/6200-11 oder 6200-12.
Beratungsstelle der Energieagentur NeckarOdenwald-Kreis GmbH in Adelsheim
Nächster Beratungstermin: Donnerstag, 20.10.2016, 13.30 17.30 Uhr
Stadtverwaltung Adelsheim, Marktstraße 7, 74740 Adelsheim
Altes Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer-Nr. 11
Ansprechpartner zur Vereinbarung von Terminen im Adelsheimer Rathaus: Frau Muth, Tel. 06291/6200-16 oder Frau Schlegl,
Tel. 6200-27
Abfallkalender
Oktober 2016
5. Oktober 2016
18. Oktober 2016
Dienstag,
Dienstag, 11. Oktober 2016
25. Oktober 2016
Mittwoch,
5. Oktober 2016
Montag,
24. Oktober 2016
Freitag,
21. Oktober 2016
10.00 Uhr
DRK OV Adelsheim - Zwiebelkuchenfest - Rathaushof
11.00 Uhr
8.10.
TV Sennfeld - 9. Sennfelder Herbst - Festhalle 17.00 Uhr
Sennfeld
9.10.
Konzert der Konzertgemeinde
19.00 Uhr
„Haydn, Mozart, Beethoven - Sonaten der Wiener
Klassik“ im Kulturzentrum
14.10.
Förderverein des Eckenberg-Gymnasiums - Mitgliederversammlung
19.30 Uhr
15.10.
Evang. Kindergarten Adelsheim - Basar - Sporthalle
Eckenberg
19.30 Uhr
16.10.
Adelsheimer Herbst - verkaufsoffener Sonntag
Motto: „Radeln durch den Adelsheimer Herbst“
10 Jahre Skulpturenradweg
12.00 Uhr
19.10.
73. Adelsheimer Rathaustreff - Sitzungssaal des
Rathauses Adelsheim
19.00 Uhr
22.10.
Kultur in Adelsheim - Kleinkunst
Kulturzentrum
20.00 Uhr
25.10.
Großer Seniorennachmittag - Evang. Gemeindehaus Adelsheim
Kinomobil im Kulturzentrum
14.30 Uhr
29.10.
Herbstfest TC Adelsheim - Clubhaus
19.00 Uhr
30.10.
SV Leibenstadt - Kerwe im Sportheim
11.30 Uhr
ab 14.30 Uhr
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die meiste Zeit des Jahres leer steht?
Können Sie sich vorstellen, Ihre Einliegerwohnung als Ferienwohnung zu vermieten?
Dann setzen Sie sich mit der Stadtverwaltung Adelsheim in
Verbindung. Dort erhalten Sie erste Informationen. Für ausführlichere Informationen steht auch die Touristikgemeinschaft
Odenwald gerne bereit.
Stadtverwaltung Adelsheim:
Andreas Wiltschko, Marktstraße 7, Zimmer-Nr. 101, Tel. 620042, [email protected]
Touristikgemeinschaft Odenwald:
Sarah Wörz, Neckarelzer Straße 7, 74821 Mosbach, Tel.
06261/84-1383, [email protected]
Bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Mittwoch, Dienstag, Gnadenbrotverein - Apfelmostfest - Jungviehweide
3.10.
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Ferienwohnung vermieten?
Amtliche Bekanntmachungen
Restmüll
alle Stadtteile
Gelber Sack
alle Stadtteile Papier/Pappe
Sennfeld
Adelsheim,
Hergenstadt,
Wemmershof und
Leibenstadt Altholz
alle Stadtteile
1.10.
Wirf nichts auf
Straßen und Plätze!
Schützt unsere Umwelt!
Halte
das Ortsbild
sauber!
Haltet die
Gemeinde sauber!
3
Nachruf
Aufhebung des kommunalen
Grundbuchamtes Adelsheim
Nachruf
Die Stadt Adelsheim trauert um Herrn
Die Stadt Adelsheim
trauert
um ihren ehemaMit der Neuordnung des Grundbuchwesens in Baden-WürttemHeinz A u e r
ligen Mitarbeiter
der im Alter von 84 Jahren verstorben ist. berg wird das kommunale Grundbuchamt Adelsheim zum 6.
März 2017 aufgehoben.
HerrnvonJulius
Herbinger
Der Verstorbene gehörte
1984 bis
2004 dem Gemeinderat der Stadt Für
Adelsheim
das Grundbuchamt Adelsheim ist dann das zentrale Grundan und bekleidete das Amt Stadtarbeiter
des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Adelsheim
buchamt beim Amtsgericht Tauberbischofsheim zuständig.
von 1994 bis 1999.
Umseit
den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit der EinsichtAls staatlicher Revierförster betreute Heinz Auer den Adelsheimer Stadtwald
der im Alter von 80 Jahren verstorben ist.
in die elektronischen Grundbücher des Grundbuchamtes
1960 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1993. Sein Dienstbezirk wurdenahme
1972 um
zu gewährleisten, wird die Stadt Adelsheim (für die
die städtischen Waldflächen in Sennfeld erweitert. Nach 33 Jahren konnteAdelsheim
er den
Derin Verstorbene
warZustand
bis zu an
seinem
in den
RuheWald
hervorragendem
seinenEintritt
Nachfolger
übergeben.
Zeit nach dem 6. März 2017) eine Grundbucheinsichtstelle einstand im Jahre 1998 langjährig bei der Stadt Adelsheim im
richten. In der Übergangszeit, bis alle Grundbuchdaten digitaWährend
seinerBauhof
Tätigkeittätig.
im Ehrenamt als Stadtrat sowie als stellvertretender
städtischen
lisiert sind, kann es zu Verzögerungen der Auskünfte kommen.
Bürgermeister
als Forstrevierleiter
setzte
stets
engagiert, hilfsbereit und
Er war stetsund
hilfsbereit
und korrekt
und er
hatsich
seine
Aufgaben
weitsichtig
für die zum
Belange
seiner
ein und
hat sich
hier große Verdienste
gewissenhaft
Wohle
derHeimatstadt
Stadt und ihrer
Bürger
erfüllt.
Neckar-Odenwald-Kreis
erworben. In Anerkennung seines Wirkens wurde ihm anlässlich seines Stadt Adelsheim Ausscheidens aus dem Gemeinderat im Jahre 2004 das Verdienstabzeichen des
Unsere aufrichtige
Anteilnahme
gilt allen Angehörigen.
Städtetags
Baden-Württemberg
verliehen.
Satzung über die Erhebung von
Erschließungsbeiträgen
Stadt
Adelsheim
ihm
stets
ehrendes
Andenken
DieDie
Stadt
Adelsheim
danktwird
Herrn
Auer
für ein
seine
langjährige
ehrenamtliche Tätigkeit
(Erschließungsbeitragssatzung)
undbewahren.
wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Aufgrund der §§ 2, 26 Abs. 1 Satz 3, 34, 38 Abs. 1 Satz 2 i.V.m.
Für den Gemeinderat
und die Stadtverwaltung
Für den Ortschaftsrat Leibenstadt
Für die Stadtverwaltung
und den Gemeinderat
Klaus Gramlich
Dieter Stahl§ 31 Abs. 2 und § 38 Abs. 4 des Kommunalabgabengesetzes
Klaus
Gramlich
(KAG) in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für BadenBürgermeister
Ortsvorsteher
Bürgermeister
Württemberg (GemO) hat der Gemeinderat der Stadt Adelsheim
am 27. 9.2016 folgende Satzung beschlossen:
Adelsheim, im März 2013
Adelsheim, im September 2016
I. Erschließungsbeitrag für Anbaustraßen und Wohnwege
§1
Erhebung des Erschließungsbeitrags
Die Stadt Adelsheim erhebt Erschließungsbeiträge nach den
Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes sowie nach Maßgabe dieser Satzung für öffentliche
1. zum Anbau bestimmte Straßen und Plätze (Anbaustraßen),
2. zum Anbau bestimmte, aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen mit Kraftfahrzeugen nicht befahrbare Wege
(Wohnwege).
Bargeldloses Zahlen bei der
Stadtverwaltung Adelsheim
Ab sofort können Sie beispielsweise
Ihren Reisepass, Personalausweis, Ihre
Jahreskarte für das Freibad oder die Hundesteuer bei der Stadtverwaltung bargeldlos mit Ihrer Bankkarte bezahlen.
In letzter Zeit erkundigen sich immer
mehr Bürgerinnen und Bürger nach einer
bargeldlosen Bezahlform. Diese Anregung wurde nun von der Verwaltung aufgenommen und das Rathaus Adelsheim
mit einem mobilen Bezahlterminal ausgestattet. Vor wenigen
Tagen hat Christian Schneider von der Volksbank Franken ein
Bezahlterminal an Bürgermeister Klaus Gramlich übergeben.
Durch die mobile Einsatzmöglichkeit des Geräts im Haus steht
dieser Zahlungsweg mittels „girocard“ nun im Bürgerbüro
sowie in der Stadtkasse zur Verfügung.
§2
Umfang der Erschließungsanlagen
(1) Beitragsfähig sind die Erschließungskosten
1. für Anbaustraßen in
bis zu einer Breite von
1.1 Kleingartengebieten und Wochenend6m
hausgebieten
1.2 Kleinsiedlungsgebieten und Ferien10 m
hausgebieten
bei nur einseitiger Bebaubarkeit
7m
1.3 Dorfgebieten, reinen, allgemeinen und
14 m
besonderen Wohngebieten und Mischgebieten
bei nur einseitiger Bebaubarkeit
8m
1.4 Kerngebieten, Gewerbegebieten und
18 m
anderen als den in Nrn. 1.1 und 1.2
genannten Sondergebieten
bei nur einseitiger Bebaubarkeit
12,5 m
1.5 Industriegebieten
20 m
bei nur einseitiger Bebaubarkeit
14,5 m
2. für Wohnwege bis zu einer Breite von
5m
(2) Werden im Bauprogramm für Anbaustraßen besondere flächenmäßige Teileinrichtungen als Parkflächen (z.B. Parkstreifen,
Parkbuchten) bzw. für Anbaustraßen oder für Wohnwege besondere flächenmäßigeTeileinrichtungen für Grünpflanzungen vorgesehen, so vergrößern sich die in Abs. 1 angegebenen Maße je
Teileinrichtung um 6 m.
Von links: Bürgermeister Klaus Gramlich, Christian Schneider
(Volksbank Franken), Rainer Schöll (Stadtkämmerer) sowie
Nelli Bauer (Bürgerbüro)
(3) Endet eine Anbaustraße mit einer Wendeanlage, so vergrößern sich die in Abs. 1 und 2 angegebenen Maße für den Bereich
einer Wendeanlage auf das Anderthalbfache, mindestens aber
4
um 8 m; dasselbe gilt für den Bereich der Einmündung in andere
oder der Kreuzung mit anderen Verkehrsanlagen.
Erschließt eine Anbaustraße Grundstücke in Baugebieten unterschiedlicher Art, so gilt die größte der in Abs. 1 angegebenen Breiten.
Die Art des Baugebiets ergibt sich aus den Festsetzungen des
Bebauungsplans. Soweit ein Bebauungsplan nicht besteht oder
die Art des Baugebiets nicht festlegt, richtet sich die Gebietsart
nach der auf den Grundstücken in der näheren Umgebung überwiegend vorhandenen Nutzung.
2. Parkflächen eine Decke entsprechend Nr. 1 aufweisen; diese
kann auch aus einer wasserdurchlässigen Deckschicht (z.B.
Rasenpflaster, Rasengittersteine, Schotterrasen) bestehen;
3. Grünpflanzungen gärtnerisch gestaltet sind;
4. Mischflächen, die in ihrer gesamten Ausdehnung sowohl für
den Fahr- als auch für den Fußgängerverkehr bestimmt sind,
in den befestigten Teilen entsprechend Nr. 2 hergestellt und
die unbefestigten Teile gemäß Nr. 3 gestaltet sind.
(2) Wohnwege sind endgültig hergestellt, wenn sie entsprechend
Abs. 1 ausgebaut sind.
(4) Die beitragsfähigen Erschließungskosten umfassen die
anderweitig nicht gedeckten Kosten für
1. den Erwerb von Flächen für die Erschließungsanlagen, die
Ablösung von Rechten an solchen Flächen sowie für die
Freilegung der Flächen;
2. die erstmalige endgültige Herstellung der Erschließungsanlagen einschließlich der Einrichtungen für ihre Entwässerung und Beleuchtung und des Anschlusses der Straßen,
Wege und Plätze an bestehende öffentliche Straßen, Wege
oder Plätze durch Einmündungen oder Kreuzungen;
3. die Übernahme von Anlagen als gemeindliche Erschließungsanlagen;
4. die durch die Erschließungsmaßnahme veranlassten Fremdfinanzierungskosten,
5. Ausgleichsmaßnahmen, die durch den Eingriff in Natur und
Landschaft durch die Erschließungsanlagen verursacht werden,
6. den Wert der aus dem Vermögen der Gemeinde bereitgestellten Sachen und Rechte; maßgebend ist der Zeitpunkt der
erstmaligen Bereitstellung;
7. die vom Personal der Gemeinde erbrachten Werk- und
Dienstleistungen.
Zu den Kosten für den Erwerb der Flächen für die Erschließungsanlagen nach Satz 1 Nr. 1 gehört im Falle einer erschließungsbeitragspflichtigen Zuteilung im Sinne des § 57 Satz 4 und
des § 58 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuchs auch der Wert nach
§ 68 Abs. 1 Nr. 4 des Baugesetzbuchs. Die Erschließungskosten umfassen auch die Kosten für in der Baulast der Gemeinde
stehende Teile der Ortsdurchfahrt einer Bundes-, Landes- oder
Kreisstraße; bei der Fahrbahn sind die Erschließungskosten auf
die Teile beschränkt, die über die Breite der anschließenden
freien Strecken hinausgehen.
(3) Die Gemeinde kann im Einzelfall durch Satzung die Herstellungsmerkmale abweichend von den vorstehenden Bestimmungen festlegen.
§5
Anteil der Gemeinde an den beitragsfähigen
Erschließungskosten
Die Gemeinde trägt 5 v. H. der beitragsfähigen Erschließungskosten.
§6
Erschlossene Grundstücke, Abrechnungsgebiet,
Verteilung der umlagefähigen Erschließungskosten
(1) Durch eine Anbaustraße oder durch einen Wohnweg werden
Grundstücke erschlossen, denen diese Anlage die wegemäßige
Erschließung vermittelt, die das Bauplanungsrecht als gesicherte Erschließung für ihre bestimmungsgemäße Nutzung verlangt. Hinterliegergrundstücke, die mit mehreren Anbaustraßen
über einen befahrbaren oder unbefahrbaren Privatweg oder über
einen Wohnweg verbunden sind, gelten als durch die nächstgelegene Anbaustraße erschlossen.
(2) Soweit sich im Einzelfall das Erschlossensein durch eine
Anbaustraße oder einen Wohnweg aufgrund von Festsetzungen
des Bebauungsplans oder anderer Vorschriften auf eine Teilfläche des Grundstücks beschränkt, wird nur diese Teilfläche als
Grundstücksfläche bei der Verteilung der Erschließungskosten
zugrunde gelegt.
(3) Die durch eine Erschließungsanlage erschlossenen Grundstücke bilden das Abrechnungsgebiet. Werden die Erschließungskosten für den Abschnitt einer Anbaustraße oder eines Wohnwegs oder zusammengefasst für mehrere Anbaustraßen und/
oder Wohnwege, die eine Abrechnungseinheit bilden, ermittelt
und abgerechnet, so gelten der Abschnitt bzw. die Abrechnungseinheit als Erschließungsanlage i.S. des Satzes 1.
§3
Ermittlung der beitragsfähigen Erschließungskosten
(1) Die beitragsfähigen Erschließungskosten werden nach den
tatsächlichen Kosten ermittelt.
(2) Die beitragsfähigen Erschließungskosten werden für die einzelne Erschließungsanlage ermittelt. Die Gemeinde kann abweichend von Satz 1 die beitragsfähigen Erschließungskosten für
bestimmte Abschnitte einer Erschließungsanlage ermitteln oder
diese Kosten für mehrere erstmals herzustellende Anbaustraßen
und/oder Wohnwege, die für die städtebaulich zweckmäßige
Erschließung der Grundstücke eine Abrechnungseinheit bilden,
insgesamt ermitteln.
(4) Die nach Abzug des Anteils der Gemeinde (§ 5) anderweitig
nicht gedeckten Erschließungskosten (umlagefähige Erschließungskosten) werden auf die Grundstücke des Abrechnungsgebiets in dem Verhältnis verteilt, in dem die Nutzungsflächen der
einzelnen Grundstücke zueinander stehen.
(5) Für die Verteilung der umlagefähigen Erschließungskosten
sind die Verhältnisse im Zeitpunkt des Entstehens der Beitragsschuld maßgebend (Verteilungszeitpunkt).
§4
Merkmale der endgültigen Herstellung der Anbaustraßen
und der Wohnwege
(1) Anbaustraßen sind endgültig hergestellt, wenn sie neben
den im Bauprogramm vorgesehenen flächenmäßigen Teileinrichtungen (Fahrbahn, Gehwege, Radwege, Grünpflanzungen,
Parkflächen usw.) über betriebsfertige Beleuchtungs- und Entwässerungseinrichtungen verfügen. Die flächenmäßigen Teileinrichtungen sind endgültig hergestellt, wenn
1. Fahrbahnen, Gehwege und Radwege eine Decke aus Asphalt,
Beton, Pflaster oder Platten aufweisen;
die Decke kann auch aus einem ähnlichen Material neuzeitlicher Bauweise bestehen;
§7
Nutzungsflächen und Nutzungsfaktoren
(1) Die Nutzungsfläche eines Grundstücks ergibt sich durch
Vervielfachung seiner Grundstücksfläche mit einem Nutzungsfaktor; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl gerundet, wobei
Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl
aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5 sind, auf
die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
(2) Bei der Verteilung der Erschließungskosten wird durch den
Nutzungsfaktor die unterschiedliche Nutzung der Grundstü-
5
Baumassenzahl, sondern setzt er die Höhe baulicher Anlagen in
Gestalt der maximalen Gebäudehöhe (Firsthöhe) fest, so gilt als
Geschosszahl das festgesetzte Höchstmaß der Höhe der baulichen Anlage geteilt durch
1. 3,0 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete
(WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete (WA), Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete und
besondere Wohngebiete (WB) festgesetzten Gebiete und
2. 4,0 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete (MD), Mischgebiete (MI), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE),
Industriegebiete (GI) und sonstige Sondergebiete (SO)
festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl
gerundet, wobei Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende
volle Zahl aufgerundet und Nachkommstellen, die kleiner als 0,5
sind, auf die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
cke nach Maß (§§ 8 bis 12) und Art (§ 13) berücksichtigt. Für
Grundstücke, die durch weitere gleichartige Erschließungsanlagen erschlossen werden, gilt darüber hinaus die Regelung des
§ 14.
(3) Der Nutzungsfaktor beträgt entsprechend dem Maß der Nutzung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
in den Fällen des § 11 Abs. 2
bei eingeschossiger Bebaubarkeit
bei zweigeschossiger Bebaubarkeit
bei dreigeschossiger Bebaubarkeit
bei vier- und fünfgeschossiger Bebaubarkeit
bei sechs- und mehrgeschossiger Bebaubarkeit
0,5
1,0
1,25
1,5
1,75
2,0
§8
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die ein Bebauungsplan die Geschosszahl festsetzt
(1) Als Geschosszahl gilt die im Bebauungsplan festgesetzte
höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Sind auf einem Grundstück mehrere bauliche Anlagen mit unterschiedlicher Geschosszahl zulässig, ist die höchste Zahl der Vollgeschosse maßgebend. Ist im Einzelfall eine größere Geschosszahl genehmigt, so
ist diese zugrunde zu legen. Als Geschosse gelten Vollgeschosse
i.S. der Landesbauordnung (LBO) in der im Zeitpunkt der
Beschlussfassung über den Bebauungsplan geltenden Fassung.
(2) Überschreiten Geschosse nach Abs. 1 die Höhe von 3,5 m, so
gilt als Geschosszahl die Baumasse des Bauwerks geteilt durch
die überbaute Grundstücksfläche und nochmals geteilt durch
3,5, mindestens jedoch die nach Abs. 1 maßgebende Geschosszahl; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl gerundet, wobei
Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl
aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5 sind, auf
die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
(2) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung weder durch die Zahl der Vollgeschosse noch durch eine
Baumassenzahl, sondern setzt er die Höhe baulicher Anlagen in
Gestalt der maximalen Traufhöhe (Schnittpunkt der senkrechten, traufseitigen Außenwand mit der Dachhaut) fest, so gilt als
Geschosszahl das festgesetzte Höchstmaß der Höhe der baulichen Anlage geteilt durch
1. 2,7 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete
(WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete (WA), Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete und
besondere Wohngebiete (WB) festgesetzten Gebiete und
2. 3,5 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete (MD), Mischgebiete (MI), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE),
Industriegebiete (GI) und sonstige Sondergebiete (SO)
festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl
gerundet, wobei Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5 sind, auf die vorausgehende volle Zahl abgerundet
werden.
(3) Die Abs. 1 und 2 sind auch anzuwenden, wenn der Bebauungsplan neben der Zahl der Vollgeschosse auch eine Baumassenzahl und/oder die Höhe baulicher Anlagen festsetzt.
(3) Ist im Einzelfall eine größere als die im Bebauungsplan festgesetzte Höhe baulicher Anlagen genehmigt, so ist diese gemäß
Abs. 1 oder 2 in eine Geschosszahl umzurechnen.
§9
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken, für die
ein Bebauungsplan eine Baumassenzahl festsetzt
(1) Weist der Bebauungsplan keine Zahl der Vollgeschosse, aber
eine Baumassenzahl aus, so gilt als Geschosszahl die Baumassenzahl geteilt durch 3,5; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl
gerundet, wobei Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende
volle Zahl aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5
sind, auf die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
(4) Weist der Bebauungsplan sowohl die zulässige Firsthöhe als
auch die zulässige Traufhöhe der baulichen Anlage aus, so ist die
Traufhöhe gemäß Abs. 2 und 3 in eine Geschosszahl umzurechnen.
§ 11
Sonderregelungen für Grundstücke in beplanten Gebieten
(1) Grundstücke, auf denen nur Stellplätze oder Garagen hergestellt werden können, gelten als eingeschossig bebaubar. Ist
nach den Festsetzungen des Bebauungsplans mehr als ein Garagengeschoss zulässig oder im Einzelfall genehmigt, so ist die
jeweils höhere Geschosszahl anzusetzen. Als Geschosse gelten neben Vollgeschossen i.S. der LBO in der im Zeitpunkt der
Beschlussfassung über den Bebauungsplan geltenden Fassung
auch Untergeschosse in Garagen- und Parkierungsbauwerken.
Die §§ 8 bis 10 finden keine Anwendung.
(2) Ist eine größere als die nach Abs. 1 bei Anwendung der
Baumassenzahl zulässige Baumasse genehmigt, so ergibt sich
die Geschosszahl aus der Teilung dieser Baumasse durch die
Grundstücksfläche und nochmaliger Teilung des Ergebnisses
durch 3,5; das Ergebnis wird auf eine volle Zahl gerundet, wobei
Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5 sind, auf
die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
(2) Auf Gemeinbedarfs- oder Grünflächengrundstücke in
beplanten Gebieten, deren Grundstücksflächen aufgrund ihrer
Zweckbestimmung nicht oder nur zu einem untergeordneten
Teil mit Gebäuden überdeckt werden sollen bzw. überdeckt sind
(z.B. Friedhöfe, Sportplätze, Freibäder, Kleingartengelände),
wird ein Nutzungsfaktor von 0,5 angewandt. Die §§ 8 bis 10
finden keine Anwendung.
(3) Die Abs. 1 und 2 sind auch anzuwenden, wenn der Bebauungsplan neben einer Baumassenzahl auch die Höhe baulicher
Anlagen festsetzt.
§ 10
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken, für die
ein Bebauungsplan die Höhe baulicher Anlagen festsetzt
(3) Beitragsrechtlich nutzbare Grundstücke, die von den Bestimmungen der §§ 8 bis 10 und § 11 Abs. 1 und 2 nicht erfasst
sind, gelten als eingeschossig bebaubar, wenn auf ihnen keine
Gebäude oder nur Anlagen zur Ver- und Entsorgung der Baugebiete errichtet werden dürfen.
(1) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung weder durch die Zahl der Vollgeschosse noch durch eine
6
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Buntes Neckarsulm
Interkulturelle Woche: Vielfalt ist unsere Stärke - Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt
Für den Start in die interkulturelle Woche auf dem Marktplatz
sind die Temperaturen noch etwas
frisch. Die Tänzerinnen der spanischen Truppe „Azahar Flamenco Gitano“ flüchten da gerne in den Sonnenschein, den es
vor der Kreissparkasse reichlich
gibt. Direkt in der Sonne ist es
aber so heiß, dass der Kopf geradezu brennt, findet Cheftechniker Uli Keicher. An den 16 Ständen, die zusammen mit der Bühne den Löwenbrunnen auf dem
Marktplatz umrunden, wird letzte Hand an den Schmuck gelegt.
Die Gruppe Kuselbi aus Obereisesheim ist allerdings schon fertig. Die Auslage ist prall mit Spezialitäten gefüllt, denn die in Landestracht erschienenen Damen
haben schon um 8 Uhr begonnen.
Auftakt
Dann ist Flamenco angesagt. Mit
einem halbstündigen Tanzvortrag hat die Gruppe das Auftaktfest zur interkulturellen Woche
eröffnet. Auf der Bühne friert
jetzt niemand mehr, mit kräftigem Stampfen und fröhlichem
„Olé“ haben die Damen Stimmung ins Publikum gebracht.
Auf eine jahrzehntelange Tradition der Integration verweist
Julia Bruns dann bei ihrer Eröffnungsrede. Schon seit den 60erJahren kamen Menschen aus
vielen Ländern nach Neckarsulm um zu arbeiten, viele blieben, wurden heimisch und
machen das Bild der Stadt sichtbar bunter.
Angebote
Im Karree der Buden mit landestypischen Speisen, Gewändern und Bildern finden sich
auch Stände des Paulus-Clubs,
des CDU-Ortsverbands und
der Kolpingsfamilie. In letzterem sind Jojo Eble und Eberhard Vogt dabei, Schupfnudeln
mit Sauerkraut und Apfelbrei zu
kredenzen, denn in der Vielfalt
der Angebote gehören natürlich
auch typisch deutsche Gerichte dazu. Noch mehr Betrieb als
bei den beiden Herren herrscht
am polnischen Stand, wo die
Schwestern Luzie Luda, Christina Sydlo und Bernadetta Konieczwa durch Blumen im Haar,
ihre bunte Tracht und einem
gewinnenden Lächeln auffallen. So bleiben viele stehen und
probieren Bigos, ein Nationalgericht, das dem Krautgulasch
entspricht und den köstlichen
Likör mit Feigen, Pfeffermin-
Die Gruppe Kuselbi hatte ein umfassendes Angebot
Ein buntes Miteinander, das ist Integration
Das Fest war gelungen, Julia Bruns und Dieter Herrmann hatten perfekte Vorarbeit geleistet
ze und Sauerkirsche. Neu in
der Reihe der Stände ist Lettland. Karina Ziegler wohnt seit
drei Jahren in Neckarsulm und
hat Verbindung zum lettischen
Kulturverein in Stuttgart. Von
dort unterstützt sie Laura Putane. Bei ihnen gibt es graue Erbsen, die man zum Knabbern
nehmen kann oder zusammen
mit Speck als komplettes Essen.
Zusammen mit lettischem Bier
schmecken sie richtig gut.
Kein Geheimtipp mehr ist das
Angebot von Jerusalem Habte,
die am Stand von Eritrea Sauerteigfladen mit verschiedenen Soßen, auch vegane, anbot.
Dazu gab es den Spitzenkaffee.
Bühnenprgramm
93 pek e Feuriger Flamenco wärmt auch die Zuschauer
Das Bühnenprogramm ist
abwechslungsreich und zeigt
neben landestypischen Auftritten
aus Bosnien, Griechenland, Lettland, Polen und der Türkei auch
Gruppen wie die von Anja Heidinger-Pohlmann, die sich mit
orientalischem Tanz beschäftigen. Viel Anklang fand auch die
sehr lebendige Zumba-Gruppe
und die Demonstration der Ballettschule Münch mit Beispielen
von klassischem Tanz, Stepptanz
und French Cancan.
Mit auf der Bühne ist auch der
internationale Chor, bestehend
aus dem Pop- und Gospelchor der
evangelischen Gesamtkirchengemeinde und jungen Sängern
aus den Asylbewerberheimen.
Sie haben nur dreimal mit Arnd
Pohlmann geprobt und bekommen viel Applaus für den Theo,
der den Wagen anspannt, bei Jenda, Jenda loben sie die Schönheit
der Länder Irak und Syrien und
mit „We are the world“ unterstützten sie das Motto des Tages.
Dankeschön
Ortsvorsteher Andreas Gastgeb
bedankte sich dann am Ende
der Veranstaltung bei allen Mitwirkenden. Das tolle Wetter hatte er persönlich bestellt und er
fand es selbstverständlich, dass
die Stadt den Rahmen dazu bietet, das Projekt Integration weiter voranzutreiben. Inhaltlich
gefüllt wird es mit der Hilfsbereitschaft und der Menschlichkeit vieler Aktiven, die sich hier
täglich einbringen. Er bedankte sich auch für das Engagement
des Bauhofs und der Organisatoren Julia Bruns und Dieter Herrmann, die die aufwendige Vorbereitung übernommen hatten.
(Text und Bilder pek)
INFOS REGIONAL
Streuobstwiese als Ort des Erfahrungsaustauschs
Neckarsulmer Kindergarten und Schulklassen ernten Streuobst-Äpfel
Wie fleißige Bienen wuseln die
Kinder über die biozertifizierte Streuobstwiese am Rand des
Sulmtalparks. Es ist Erntezeit,
die Äpfel sind reif. Bei sonnigem Herbstwetter erlebten die
Kinder des Kindergartens Friedrichstraße, die Klassen 6a und
6c des Albert-Schweitzer-Gymnasiums sowie Auszubildende der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik einen
informativen Vormittag rund
um die Streuobstwiese. Organisiert wurde der Termin von Mitgliedern des Streuobstwiesenprojekts und dem Grünflächenamt. Ziel des Projekts ist es, die
2 ha große Streuobstwiese westlich des Aquatolls für kommende Generationen zu erhalten und
zu erneuern. In Weinberge und
den Sulmtalpark eingebettet, soll
das schützenswerte Grundstück
für Jung und Alt ein Erholungsund Bildungsort werden. Dem
Rhythmus der Natur angepasst,
werden seit geraumer Zeit vielfältige Aktionen angeboten.
Als Erstes führte Dr. Thomas Ochs, Leiter der Katholischen
Fachschule
für
Sozialpädagogik sowie Imker
und Bienenexperte, die Kinder
mit vielen Anschauungsobjekten in das Reich der Bienen ein.
Die Kinder durften sogar von
echten Honigwaben naschen.
Anschließend wurde das neue
Insektenhotel bestaunt, welches
die Schreinerei Ihle sponserte
und von Patrick Ihle vorgestellt
wurde. Das Insektenhotel besteht
aus einzelnen Modulen, die nun
in verschiedenen Neckarsulmer
Kindergärten und Schulen mit
Nistmaterial bestückt werden. Im
Anschluss informierte Joachim
Beil von der Firma Beil Fruchtsaft über die Geschichte und
Ökologie der extensiven Bewirtschaftungsform. Alte, vom Aussterben bedrohte Obstsorten und
viele Arten wildlebender Tieren
und Pflanzen sind von diesem
einzigartigen und bedrohten Biotoptyp abhängig.
Deshalb sammelten Günter Glaser, Leiter des Grünflächenamts
Neckarsulm, und Uwe Prinz,
Vorsitzender des Obstbauvereins Neckarsulm, Musteräpfel
von nicht bekannten Apfelsorten des Grundstücks ein. Diese
werden an das Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB)
zur Sortenbestimmung gesendet.
Am Ende ernteten die Kinder mit viel Spaß und Elan 750
kg BIO-Äpfel. Die Kinder der
Kita Friedrichstraße haben im
Frühjahr schon drei Bäume mit
alten Obstsorten gepflanzt. Nun
waren auch die Schüler des ASG
und der kath. Fachschule so vom
„Streuobstvirus“ befallen, dass sie
spontan beschlossen, vom Erlös
ihrer Ernteunterstützung Obstbäume seltener Sorten zu kaufen
und im Spätherbst als Klassenbäume auf der Wiese zu pflanzen. Alle Beteiligten waren sich
am Ende einig, dass der Vormittag ein informatives und nachhaltiges Erlebnis war.
Info Schul-, Kultur- und Sportamt der Stadt Neckarsulm
„thea & kiki“: Städtische Veranstaltungsreihe für Kinder geht in die 8. Spielsaison.
Seit 2009 bietet das Schul-, Kulturund Sportamt der Stadt Neckarsulm im Rahmen des städtischen
Kulturprogramms „hier spielt die
musik“ mit „thea & kiki - Theater
und Kino für Kinder“ eine Veranstaltungsreihe für 5- bis 12-Jährige
und ihre Eltern. Jeweils von Oktober bis April stehen ausgewählte
Filme und Theateraufführungen
für die junge Zielgruppe auf dem
Programm.
Auch die 8. Spielsaison bietet
mit 11 Kinovorstellungen und
4 Theaterstücken wieder ein
vielseitiges und abwechslungs-
reiches Angebot. Los gehts mit
dem Spielfilm „Pettersson und
Findus – kleiner Quälgeist, große Freundschaft“. Die gelungene Realfilm-Umsetzung der
Zeichengeschichten von Sven
Nordqvist läuft am 2. und 3.
Oktober jeweils um 15.00 Uhr
im Scala-Kino Neckarsulm.
Das ausführliche Programmheft für die Spielsaison 2016/17
ist im Rathaus und in den städtischen Kultureinrichtungen
erhältlich und liegt im ScalaKino Neckarsulm und den kinostar arthaus-Kinos in Heilbronn
aus. Sämtliche Informationen
über alle Filme und Theaterstücke der Veranstaltungsreihe fin-
den sich auch im Internet unter
www.hierspieltdiemusik.info
(Foto: Senator)
INFOS REGIONAL
Salonorchester Neckarsulm
Großes Jubiläumskonzert „My golden Baby“ im Oktober 2016
Am Freitag, 14. Oktober findet
um 20.00 Uhr im Kultursaal der
Ballei in Neckarsulm ein großes Jubiläumskonzert statt. Das
Neckarsulmer Salonorchester
feiert sein 20-jähriges Bestehen
gemeinsam mit dem NikolaiEnsemble Heilbronn, welches
auf 35 Jahre gemeinsamen Musizierens zurückblickt.
Das Motto des Konzerts lautet
„My golden Baby“. Die Salonmusiker präsentieren zunächst
klassische Titel aus Stumm- und
Tonfilmzeiten. Im Anschluss
tun sich Bläser und Streicher
zusammen und offerieren in
großer Salonorchesterbesetzung drei Operetten-Potpourris: Die „Gräfin Mariza“ des
ungarischen Operettenkomponisten Emmerich Kálmán
(1882 – 1953) sowie „Viktoria
und ihr Husar“ und „Die Blume
von Hawaii“ - beides Werke des
ungarisch-deutschen Operettenkönigs Paul Abraham (1892
-1960).
Die musikalische Leitung obliegt
Andreas Benz, welcher beide
Orchester leitet und auch das
musikalische Miteinander initiiert hat. Dass die Musiker beider Vereine gut harmonieren,
haben sie schon zweimal unter
Beweis gestellt, zum einen im
gemeinsamen Jubiläumskonzert
vor fünf Jahren „Mozart meets
Moonlight Bay“ und zum anderen in dem einzigartigen Konzert vor zwei Jahren „From Berlin to Broadway“, bei welchem
die Musiker in symphonischer
Besetzung überzeugten.
Alle Musikbegeisterten sowie
Freunde und Fans der Neckarsulmer Salonmusik sind herzlich eingeladen und dürfen
sich auf einen schönen Kon-
zertabend freuen. Wer Operetten liebt, sollte sich diesen Termin keinesfalls entgehen lassen. Eintrittskarten zum Preis
von 8,00 € pro Person sind bei
den Musikern, bei der Buchhandlung Chardon (Marktstraße 9, Neckarsulm) sowie an der
Abendkasse erhältlich. Saalöffnung ist um 19.30 Uhr.
Tagesfahrt vom Sozialverband VdK Neckarsulm
Abstecher in die Pfalz und Fahrt mit dem Grenzlandbähnchen
Eine Tagesfahrt führte 46 Mitglieder und Freunde vom VdKOrtsverband Neckarsulm in die
Pfalz. Das erste Ziel war das Kakteenland Steinfeld an der Südlichen Weinstraße. Neben Kakteen gab es viele weitere exotische Pflanzen, vom 1 cm kleinen
Winzling bis zum 5 m hohen
Giganten zu bestaunen. Wissenswertes rund um die „Wunderpflanze“ Aloe Vera erfährt
der Besucher im angeschlossenen Deutschen Aloe-Vera-Zentrum.
Nach dem hervorragenden Mittagessen in Schweigen machte
die Reisegruppe einen Abstecher
ins nördliche Elsass nach Wissembourg mit seinem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern
und dem großen Reichtum an
architektonisch bemerkenswerten Bauten. Hervorzuheben ist
die Kirche des ehemaligen Klosters St. Peter und Paul mit ihrem
vierkantigen romanischen Westturm. Sie ist neben dem Straßburger Münster die größte gotische Kirche im Elsass.
Mit dem Grenzlandbähnchen,
das zwischen Wissembourg und
Schweigen-Rechtenbach pendelt, entdeckten die Teilnehmer
bei einer Rundfahrt die Altstadt
von Wissembourg und hatten
bei der Fahrt nach Schweigen
einen wunderbaren Ausblick
auf die Rheinebene und den
Schwarzwald. Am Deutschen
Weintor, auch „Tor der Freundschaft“ genannt, wurde ein kurzer Stopp eingelegt. Das 18
Meter hohe Bauwerk markiert
seit 1936 den Eingang zur Deutschen Weinstraße in Schweigen-Rettenbach und wird auch
gern als „deutsch-französisches
Freundschaftstor“ bezeichnet.
Zur Kaffeepause ging die Fahrt,
an der Deutschen Weinstraße entlang, nach Neustadt an
der Weinstraße. Die historische
Altstadt mit gotischer Stiftskirche, verwinkelten Gassen und
dem pfalzweit größten Bestand
an liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und zahlreichen
Straßencafés lädt ein zum Bummeln und Verweilen. Im Café
Sixt genoss die Reisetruppe die
Confiserie-Palette, dabei gab es
für jeden Geschmack den entsprechenden Kuchen bzw. Torte. Das Café Sixt wird nach einer
Qualifikation der Autoren des
Avis-Ratgebers unter den zehn
besten Cafés und Konditoreien
in Deutschland genannt.
Mit vielen Eindrücken und der
Gewissheit, einen schönen,
abwechslungsreichen und informativen Tag verbracht zu haben,
fuhr die Reisegruppe wieder
nach Hause.
(Dieter Schneck)
INFOS REGIONAL
45. Weinsberger Weibertreuherbst ist ein Publikumsmagnet
Der König kommt - historischer Festauftakt unter der Burg
Gute Weine aus der Region oder
ein kühles Bier, dazu kulinarische Leckerbissen und jede Menge Livemusik. Das große Festzelt
unterhalb der Burg Weibertreu
war an vier Tagen eine beliebte
Festadresse. Dazu lockte der verkaufsoffene Sonntag viele Menschen in die Kernerstadt und lud
bei schönstem Herbstwetter zum
Bummeln und gemütlichen Verweilen ein.
„Der König kommt!“ - historische Persönlichkeiten aus der
Weinsberger Geschichte von
der Treu-Weibergruppe und
Mitgliedern des Theatervereins
in Szene gesetzt, die Winzerjugend mit prächtiger Kalebstraube, Stadtchef Stefan Thoma und
die charmante Weinsbergerin
Angelika Kircher waren zum
Festauftakt die Hingucker bei
der Eröffnungsfeier.
„Schöne und friedliche Festtage“, wünschte Bürgermeister Stefan Thoma, der in seinen
Begrüßungsworten daran erinnerte, dass bereits vor 133 Jahren
das erste Herbstfest stattgefunden hatte. Seit 1972 wird alljährlich unterhalb der Burg Weibertreu im großen Festzelt gefeiert.
Angelika Kircher informierte darüber, dass Weinsberg mit
über 400 Hektar Rebfläche die
fünftgrößte Weinbaugemeinde in Württemberg ist und versprach, dass dank des schönen
Wetters in den letzten Tagen ein
gutes Leseergebnis zu erwarten
ist. Nach einem Schluck Rotwein von Angelika Kircher und
Schultes Stefan Thoma aus dem
Beste Laune am ersten Festabend
Bürgermeister Stefan Thoma mit Festorganisatorin Christine Koniczek und Christel Schmollinger vom Theaterverein
historischen Weinpokal war das
Herbstfest offiziell eröffnet.
Für beste Unterhaltung am ersten Festabend sorgte der Musikverein Ellhofen, der sich als ein
Stimmungsgarant erwies und bis
in den späten Abend hinein das
Publikum in Feierlaune versetzte. Gern gesehen waren Dirndl
und Lederhosen am zweiten
Festabend zu dem „Die „Dahenfelder“ zur Trachtenparty eingeladen hatten.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt unter der
Mitwirkung von Kantorei und
Jugendkantorei ging es in den
Sonntagmorgen. Die Stadtkapelle Weinsberg spielte zur Früh-
schoppenzeit auf. Gern gesehen
waren am Nachmittag die Tanzaufführungen des Weinsberger
Ballettstudios, der Auftritt des
TSV Weinsberg mit rhythmischer Sportgymnastik und ein
Hip-Hop-Auftritt.
Viel Publikumsinteresse fanden der bunte Markt im Schulhof Grasiger Hag und angebotene Burg- und Stadtführungen.
Für die Kinder war mit zahlreichen Aktionen für Abwechslung gesorgt während am Abend
im Festzelt der Musikverein
Bad Friedrichshall den musikalischen Schlusspunkt setzte.
Beim Kinderspaßnachmittag
am letzten Weibertreu-Herbstfesttag standen noch einmal die
jungen Festbesucher im Mittelpunkt. Eine Kinder-Mini-Disco mit dem Kindergarten Rossäcker und eine BauchrednerShow mit Addy Axon sorgten für jede Menge Spaß. Beste
Laune am Abend noch einmal
im gut besuchten Festzelt, in
dem der Musikverein Erlenbach
einen stimmungsvollen 45. Weibertreu-Herbst ausklingen ließ.
„Nach dem Fest ist vor dem
Fest“, resümierte Festorganisatorin Christine Koniczek vom
Amt für Kultur und Sport bei
der Stadt Weinsberg zufrieden
das 4-Tage-Event. Die Vorbereitungen auf den 46. WeibertreuHerbst haben begonnen.
Text und Bilder (kre)
Der Musikverein Ellhofen zeigte sich als Stimmungsmacher zum Festauftakt
INFOS REGIONAL
Sonnenapotheke in Ellhofen unterstützt Johann-Dietz Grundschule
600 Euro für Pausenspiele
„Über diese finanzielle Unterstützung freuen wir uns natürlich riesig“, dankt Schulrektor Siegfried Waitschies der
Sonnenapotheken-Filialleiterin
Margarete Dryja, die im Lehrerzimmer der Grundschule in
Anwesenheit des Lehrerkollegiums dem Schulchef soeben einen
Spendenscheck in Höhe von 600
Euro überreicht hat.
„Da gab es nicht viel zu überlegen. Uns ist wichtig, dass die
Spende im Ort bleibt. Diesmal
sollen die Schüler der Grundschule Ellhofen unterstützt werden“, erklärt Margarete Dryja das finanzielle Engagement
der Sonnenapotheke, die stets
im Wechsel, wenn möglich, den
Krankenpflegeförderverein oder
die Grundschule unterstützt.
Aktuell besuchen 112 Schüler
die Johann-Dietz Grundschule, die seit September 2015 eine
Ganztagesbetreuung anbietet.
„Das Geld wird in Pausenspiele investiert. Jede der acht Klassen hat eine Spielkiste. Alte Spiele werden aussortiert, neue kommen hinzu“, informiert Rektor
Siegfried Waitschies.
Jede „DorpMark“ zählt, heißt
die Aktion der Sonnenapotheke, wo bei jedem Einkauf
„DorpMark-Münzen“ gesammelt und gespart werden können. Je nach Belieben kann sich
der Kunde dafür aus einer großen Auswahl an Sachprämien etwas aussuchen oder – wer
etwas Gutes tun möchte – die
„DorpMark“ in eine bereitgestellte Spendenbox werfen. Der
Inhalt an „DorpMarks“ wurde
jetzt in Euros umgetauscht und
der aufgestockte Geldbetrag an
Sonnenapotheken-Filialleiterin Margarete Dryja mit Rektor Siegfried
Waitschies und dem Lehrerkollegium der Schule
die Johann-Dietz-Grundschule
übergeben.
„Ich bin mir sicher, dass dieses Geld hier in der Schule in
guten Händen ist und die Kinder
viel Spaß mit den neuen Spie-
len haben werden“, sagt Margarete Dryja, die den Applaus
des Lehrerkollegiums für diese
Spendenaktion gerne entgegennimmt.
Text und Bilder (kre)
Volksbank Sulmtal sponsert Lernmittel für die Michael-Beheim-Schule Obersulm
1.000 Euro für Lerntagebücher von der Volksbank Sulmtal
Die Schüler spenden Beifall, als
Bankchef Wolfgang Finkbeiner
und Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker den symbolischen
Scheck an Schulleiter Eric Sohnle und Konrektor Sven Horvath
überreichen.
„Diese Lerntagebücher sind
aus unserem Schulalltag nicht
mehr wegzudenken“, betont der
Schulleiter. „Die Schüler tragen in diese Bücher ein, was sie
tagsüber im Unterricht erarbeitet haben, sowohl in der Grundschule, als auch in der Sekundarstufe“, erklärt Sohnle. „Die
Tagebücher dienen darüber
hinaus als Grundlage für die
regelmäßig stattfindenden Coaching-Gespräche zwischen Leh-
rern und Schülern. Gleichzeitig als regelmäßige persönliche
Rückmeldung der Eltern an die
Schule“. Für Bankchef Wolfgang
Finkbeiner sind gewisse Strukturen eminent wichtig für unser
Leben. Nicht nur dieses bunte Heft trage dazu bei, dass sich
Schulkinder solche Strukturen
aneignen, die ihnen helfen, ihr
Leben zu meistern. „Wir unterstützen daher gerne die Bemühungen der Michael-BeheimSchule“. Die Mittel für die Spende stammen aus der Gewinnsparaktion der Volksbanken,
so Marketingleiter Hans-Jürgen
Zänker. „Wir unterstützen damit
gerne die Jugend, die Vereine
und sonstige Institutionen.“
Text und Bild (hlö)
(von links) Schulleiter Eric Sohnle, Bankchef Wolfgang Finkbeiner, Marketingleiter Hans-Jürgen Zänker und Konrektor Sven Horvath
Schwäbischer Albverein Willsbach
Wanderungen
Am Donnerstag, 29. September
treffen sich die Wanderinnen
und Wanderer an der Willsbacher Hofwiesenhalle. In Fahrgemeinschaften fahren wir nach
Happenbach. Unsere Wanderung führt auf teileise romantischen Waldwegen durch den
Kaudenwald und zur Burg Stettenfels. Einkehr in der Sonne
in Happenbach. Streckenlänge
ca. 7 km. Abfahrt 10.00 Uhr an
der Hofwiesenhalle. Die Wanderführer M. Nonnenmacheer
und Fam. Haas laden herzlich
ein. Info: M. Nonnenmacher,
07134/15501.
Vorankündigung - Einladung
zur Gaulehrwanderung
Am 9. Oktober fahren wir nach
Neuenstadt, zur Gaulehrwarwanderung. Über Hohberg -
Linbachtal wandern wir ins
Mörikedorf
Cleversulzbach
und besuchen u.a. das Grab der
Dichtermütter von Schiller u.
Mörike. Der Rückweg zur Stadt
führt zur Brettachmündung. Der
Verein für Geschichte u. Heimatkunde macht mit uns eine
Kurzführung durch die Stadt
ehe es auf den Rückweg zum
Sportheim geht (Schlussein-
kehr). Treffpunkt in Neuenstadt
10.00 Uhr; TSV Sportheim, Cleversulzbacher Straße 89. Gehzeit
ca. dreieinhalb Stunden, davon
eine Stunde in der Stadt. Kleine
Vesper u. Getränke nicht vergessen. Abfahrt in Willsbach um
9.15 Uhr bei der Hofwiesenhalle. Mit Pkw in Fahrgemeinschaften. Info: Erich Schuster,
07134/1386418
INFOS REGIONAL
Kabarettist Florian Schroeder begeistert in der Volksbank
Ausgehen oder zu Hause bleiben? – „Entscheidet euch!“
Wer an diesem Abend zu Hause
geblieben ist, der hat etwas versäumt. Mit dem Wahl-Berliner
Florian Schroeder, Jahrgang
1979, erlebt das Obersulmer
Kulturpublikum einen echten
Comedian-Knaller. Scharfsinnig und pointiert analysiert der
Parodist das Leben seiner Generation.
„Ausverkauft!“ Wenn Schroeder
kommt, ist auch das Publikum
da. Wie bereits im Mai 2014 im
Obersulmer Kulturhaus begeistert der gebürtige Lörracher
auch an diesem Abend im Foyer
der Volksbank Sulmtal in Willsbach. Über zwei Stunden steht
er auf der Bühne und präsentiert eine gelungene Mischung
aus Parodie, Politik und Gesellschaftsbetrachtung.
„Entscheidet euch!“ heißt das
Programm von dem Mann,
der mit 14 Jahren seinen ersten
Auftritt bei Harald Schmidts
„Schmidteinander“ hatte. Seitdem hat es ihm die Bühne angetan. Zum Entspannen, Zusehen
und Genießen lädt er ein. „Bier
oder Wein?“ – wer sich nicht entscheiden kann darf beides trinken. Es ist der Mann am Start,
der sich selber nicht entscheiden kann. „Kabarett in einer
Bank? – Ja das ist 2016“. „Wer ist
freiwillig da? Wer nicht?“, fragt
er in die Publikumsreihen. Per
Applaus bekommt er die Antwort. Für seinen Auftritt hat er
sich seinen schönsten Bänker-
Entscheidet Euch - Florian Schroeder gastierte in der Volksbank
Florian Schroeder mit Obersulms VHS-Außendienststellenleiterin und Kulturmacherin Ute Bajak und Bankvorstand Wolfgang Finkbeiner
anzug aus dem Schrank geholt.
Dann legt er los Entscheidungen zu treffen oder eben nicht.
Das kann der Kauf eines neuen
Notebooks sein, der sich infolge
der riesigen Auswahl schwierig
gestaltet. Wie soll man bei über
100 ähnlichen Produkten im
Elektronikmarkt das Richtige
finden? Oder der Kauf des richtigen Shampoos? Es gibt unzählige Shampoos deren Namen er
alle kennt. Dabei hat Schroeder
ein Problem: Er ist „Optimierer“
und will bei jeder Entscheidung
alle denkbaren Optionen beachten. Klar, dass er unter solchen
Umständen recht lange für eine
Entscheidung braucht.
Schnellredner Schroeder ist
„Offline-Käufer“ und boykottiert die Versandhändler Zalando & Co. „Einzelhändler haben
es verdient, dass man bei ihnen
einkauft“, sagt der Mann mit der
Speerspitze der jungen Kabarettgeneration. „Ist er gut, ist
er schlecht?“ Erdogan bezeichnet er als den Türsteher Europas und Afdlerin Frauke Petry
ist das Fieberthermometer der
Gesellschaft.
„Gibt es Fragen bis hierin?“
begrüßt Florian Schroeder sein
Publikum nach der Pause. Er
setzt sich an einen Tisch und
hat die Qual der Wahl angesichts der umfangreichen Speisekarte bei seinem Stammitaliener. Köstlich sind seine Parodien auf Mario Barth, Ottfried
Fischer, Jochen Busse und Günther Oettinger, der nach einem
Gespräch mit Florian Schroeder
erstmals eine Rede von sich selber verstanden hat. Kabarettund Comedymann Schroeder
braucht ein aufmerksames Publikum um ihm in all seinen Feinheiten folgen zu können. Sicher
ist: Wer sich für diesen Abend
entschieden hat, der hat alles
richtig gemacht.
Text und Bilder (kre)
Evang. Jugendwerk Weinsberg
EXTRA - Familiengottesdienst
Herzliche Einladung zum
nächsten EXTRA. Der Familiengottesdienst findet am Samstag, 1. Oktober 2016 um 17.30
Uhr im evang. Gemeindehaus
in Affaltrach statt.
Zu Beginn wird es einen bunten Gottesdienst mit vielen
Liedern, einem spannenden
Anspiel, einer kurzen Predigt für die Erwachsenen und
einem kleinen Spielprogramm
für die Kinder geben. Predigen
wird Annegret Widmann vom
evang. Jugendwerk.
Daran schließt sich das Abendessen an mit einem reichhaltigen Buffet, zu dem jede Familie gerne etwas beisteuern darf.
Herzliche Einladung, dabei zu
sein: Miteinander feiern, essen,
reden, das ist das Motto von
EXTRA.
Weitere Informationen beim
Evang. Jugendwerk, Tel.
07130/6845
in kontakt Verein christlicher Lebenshilfe Weinsberg e.V.
Veranstaltungen im Oktober
Im Oktober lädt der Verein
„in kontakt“ aus Weinsberg zu
verschiedenen Veranstaltungen ein. Am 6. und 13.10. findet jeweils von 18.00 bis 21.00
Uhr ein Stressbewältigungsseminar in der Beratungsstelle in Weinsberg, Kernerstr. 9,
statt. Frauen sind am Freitag, 7.
Oktober wieder zu einem Frauenbegegnungsabend unter dem
Motto „Lebensfreude?!“ einge-
laden. Beginn ist 19.30 Uhr im
ehemaligen Kulturtreff „Sapperlot“ in Obersulm-Affaltrach. Das Step-Elterntraining
ist leider schon ausgebucht.
Weitere Informationen und
die Anmeldeunterlagen gibt es
im Programmheft des gemeinnützigen Vereins unter www.
in-kon-takt.de oder per Telefon in der Beratungsstelle des
Vereins unter 07134/911308.
Sudoku Nr. 39 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
2
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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• 30.September
September2016
2016•• Nr.
Nr. 39
39
Bauländer
Bote
• 30.
TRAUER
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
Die herzliche Anteilnahme und das Mitgefühl aller Freunde,
Verwandten, Bekannten und Nachbarn sind uns ein großer Trost, um
den schmerzlichen Verlust unserer lieben Mutter und Schwiegermutter
Anneliese Seewald
zu tragen. Wer sie kannte, weiß, welche Lücke sie hinterlassen hat.
Vielen Dank
- allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben
- denen, die mit uns trauern und uns getröstet haben
- für die zahlreichen Grußkarten, Kränze, Blumen und Geldspenden
- Herrn Pfarrer Dr. Markus Roser aus Sennfeld für die würdige
Gestaltung des Trauergottesdienstes
- den Dres. Christian Nafz und Anna Schneider aus Osterburken für
die hervorragende jahrelange hausärztliche Betreuung
- dem Team der Seniorenresidenz Sonneneck in Osterburken für die
stets liebevolle und gewissenhafte Pflege
- den Ärzten der Neckar-Odenwald-Klinik Buchen für die
medizinische Versorgung und einfühlsame Sterbebegleitung
- den Pflegekräften der Neckar-Odenwald-Klinik für ihr großes
Engagement in den letzten 19 Tagen des Lebens unserer lieben
Verstorbenen
In stiller Trauer
Friedrich und Kornelia Seewald
Sennfeld, im September 2016
Foto: iStockfoto/Thinkstock
In den Herzen derer zu leben,
die wir zurücklassen,
heißt, nicht zu sterben.
Thomas Campbell
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Quelle: Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 4/2014 B
Glück der kleinen Dinge
Mit zunehmendem Alter wissen Menschen das Glück der
kleinen Dinge zu schätzen.
Jüngere Menschen dagegen
brauchen
außerordentliche
Ereignisse, die sie glücklich
machen, wie zum Beispiel Reisen in exotische Länder. Ältere Teilnehmer beziehen ihre
Zufriedenheit häufiger aus
alltäglichen
Begebenheiten,
etwa dem Zusammensein mit
Enkelkindern, berichtet die
„Apotheken Umschau“ unter
Berufung auf eine US-amerikanische Studie. Die Schlussfolgerung der Wissenschaftler:
Junge Menschen leben zukunftsorientiert und suchen
nach Erlebnissen, die das
Vorwärtsschreiten markieren.
Ältere wissen, wo sie stehen,
und genießen das Glück des
Augenblicks.
Foto: djd/Touristikgemeinschaft HeilbronnerLand
Genussvolle Ausflüge im „RadSüden“
(djd/red). Ein attraktives Ziel
für Radbegeisterte ist zum
Beispiel das nördliche BadenWürttemberg. Vom Lieblichen
Taubertal bis zum Rhein und
von Heidelberg bis Stuttgart
locken
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Landschaften und eine Fülle
an gut ausgebauten Radwegen,
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Künzelsau, Heilbronn oder
Schwäbisch Hall – aus gestartet
werden.
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des Neckartal-Radwegs zwischen Neckargemünd und Bad
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Burgen und Schlössern freuen.
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bei vielen Gastronomen leckere Apfelgerichte oder ein Gläschen Most genießen.
Foto: iStock/Thinkstock
Überdosis bei Multivitaminpräparaten?
(djd/red). Bei Nahrungsergänzungsmitteln aus der Apotheke
ist der Sicherheitsbereich bei
sachgerechter
Verwendung
breit. Selbst wenn sich der
Verwender bereits über die
herkömmliche Ernährung voll
mit Vitaminen versorgt hätte,
würde die zusätzliche Einnahme für ihn kein Risiko darstel-
len. Bei einseitiger Ernährung
und in speziellen Lebenssituationen wie etwa den Wechseljahren, im Alter, in Stillzeiten
oder in Phasen mit erhöhtem
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