Besuch aus unserer französischen Partnerstadt

Erscheinungsweise: wöchentlich
Herausgeber: Stadt Adelsheim – Verantwortlich für den amtl. Inhalt: Bürgermeister Klaus Gramlich
Telefon 062 91/6200-0 – für den übrigen Teil: Martin Haag, Adelsheim, Telefon 0 62 91 /12 18
Druck und Verlag: Buchdruckerei u. Zeitungsverlag Wilhelm Haag GmbH & Co., Adelsheim, Rietstr. 12
15. Juli 2016
Gegründet 1875
Anzeigen: 90 mm-Spalte 0.66 €, 185 mm-Spalte 1.32 € + MWSt.
http://www.adelsheim.de · E-Mail: [email protected]
Nummer 28
Der Gesangverein 1839 Adelsheim
lädt ein
Besuch aus unserer
französischen Partnerstadt
Berchères-sur-Vesgre
Gastgeber gesucht!
am Samstag, 16. Juli 2016,
um 18.30 Uhr
im historischen Schlossgraben
Der Eintritt ist frei!
Gesangverein 1839 Adelsheim
Gesangverein 1864 Leibenstadt
- Männerchor Bewirtung ab 17 Uhr durch den
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
im Oktober findet die nächste Begegnung mit unserer
Partnerstadt Berchères-sur-Vesgre statt. Unsere französischen Freunde freuen sich bereits auf ihren Besuch in
Adelsheim während des „Adelsheimer Herbstes“. Die
französischen Gäste kommen am Freitag, 14.10.2016 an
und reisen am Montagvormittag, 17.10.2016, wieder ab.
Erwartet werden circa 40 Personen. Die Verständigung
kann neben französisch auch auf Deutsch und Englisch
stattfinden. Die Gastgeber müssen also nicht unbedingt
französisch sprechen können.
Die Stadtverwaltung Adelsheim als koordinierende Stelle
auf deutscher Seite sucht Gastgeber, die die französischen
Besucher beherbergen. Interessierte Gastgeber aus allen
Stadtteilen werden eingeladen, sich bei der Stadtverwaltung zu melden. Bitte wenden Sie sich - auch mit offen
gebliebenen Fragen - an: Stadtverwaltung Adelsheim,
Marktstraße 7, Andreas Wiltschko, Zimmer 101, Tel. 620042, [email protected]
Für Ihr Mitwirken bei der Pflege unserer Partnerschaft mit
Berchères-sur-Vesgre bedanke ich mich schon vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Gramlich
Bürgermeister
Hochzeit von Baronesse Cleopatra
von Adelsheim mit Erbprinz Franz-Albrecht
zu Oettingen-Spielberg
Nachdem sich Baronesse
Cleopatra von Adelsheim
von Ernest und Erbprinz
Franz-Albrecht zu Oettingen-Spielberg bereits
am 4. Juni 2016 vor dem
Standesamt in Adelsheim
das Ja-Wort gegeben hatten, wurde am 9. Juli in
der Sankt-Jakobs-Kirche
in Oettingen die kirchliche
Hochzeit gefeiert. Über 700
Gäste waren zum Gottesdienst und dem anschließenden Empfang im Innenhof des Residenzschlosses
geladen, darunter viele
Freunde der beiden Familien und Persönlichkeiten
aus dem öffentlichen Leben und aus dem deutschen und internationalen
Adel. Die abendliche Feier
fand im Freundes- u. Familienkreis des Brautpaares
im Oettinger Schloss statt.
Vor der Kirche hatten sich
zahlreiche Zuschauer versammelt, die es sich nicht
nehmen lassen wollten,
dieses
gesellschaftliche
Ereignis mitzuerleben. Auf
Einladung der Stadt Adelsheim war auch die Feuerwehr- und Stadtkapelle
Adelsheim nach Oettingen
angereist und bereicherte
den Hochzeitstag musikalisch. Bereits vor dem Gottesdienst spielten die Musikkapelle aus Dornstadt,
dem künftigen Wohnort
des Brautpaares, die Stadtkapelle Oettingen und die
Stadtkapelle
Adelsheim
unter der Leitung ihres Dirigenten Steffen Siegert.
Dieses Platzkonzert vor der
Kirche und dem Schloss erfreute die Hochzeitsgäste
bei strahlendem Sonnenschein. Nach der Kirche
spielten die drei Kapellen als Gesamtorchester
mehrere Musikstücke für
das Brautpaar und dessen
Gäste. Der Gottesdienst
wurde gemeinsam zele-
Erbprinz Franz-Albrecht und Prinzessin Cleopatra
(Foto: Braun)
briert von Father Edward
Corbould OSB von der
Ampleforth Abbey in Yorkshire, der dem Bräutigam
seit Langem verbunden ist,
und Stadtpfarrer Dr. Ulrich
Manz. In der Kirche musizierten der Kammerchor
Oettingens Bürgermeisterin Petra Wagner begrüßte die Stadtkapelle Adelsheim und ihren Bgm.-Kollegen Klaus Gramlich
(Foto: privat)
2
Die Feuerwehr- u. Stadtkapelle beim Platzkonzert vor der Kirche (Foto: privat)
St. Georg aus Nördlingen
und das Oettinger BachOrchester. Freunde und
Angehörige des Brautpaares gestalteten den Hochzeitsgottesdienst mit; so
brachte sich auch der Enkel
der Königin von England,
Harry Prince of Wales, beim
Lesen der Fürbitten mit
ein. Das Brautpaar und die
fürstliche Familie waren zusammen mit Baron LouisFerdinand von Adelsheim
Das Brautpaar beim Verlassen der Kirche
(Foto: Koenigs)
über das „musikalische
Hochzeitsgeschenk“ der
Stadt Adelsheim hocherfreut und bedankten sich
bei den Musikern und bei
Bürgermeister Klaus Gramlich. Dabei wurde die hohe
Qualität der Stadtkapelle
Adelsheim allseits gelobt.
Sicherlich wird dieses gesellschaftliche
Ereignis
allen Adelsheimer Gästen
in besonderer Erinnerung
bleiben.
Baron Louis-Ferdinand begleitet seine Tochter im BMW- Ein Blick in die Kirche während des Gottesdienstes
Oldtimer zur Kirche (Foto: privat)
(Foto: Koenigs)
Gemeinsames Ständchen der 3 Musikkapellen nach dem Gottesdienst (Foto: privat)
3
„Allezer Quiz“ beim 69. Adelsheimer Volksfest
- Tolle Preise gewonnen Der Volksfest-Sonntag stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des „Allezer Quiz“,
das den Teilnehmern Wissen über ihre Heimatstadt und auch etwas Kreativität
abverlangte. Von den insgesamt 109 abgegebenen Fragebögen, waren 14 richtig
beantwortet worden. Nachstehend die Fragen mit den Lösungen:
1. Welche Firma investiert derzeit rund 9 Millionen € in den Standort Adelsheim?
Fahrschule Blum
Textilhaus Friederich
Würth Logistik Center
Tierarzt Dr. Weniger
X
2. Welches Gebäude soll in den nächsten Jahren saniert oder neu gebaut werden?
Evangelisches Gemeindehaus
THW
Polizeidienststelle
Eckenberghalle
X
3. Wo hat man neuerdings freien Zugang zur größten Informationsquelle der Erde?
Friedhof
Sportplatz
Innenstadt
Getränkeshop Wachter
X
4. Mit welchem Beförderungsmittel traf der Erbprinz Franz-Albrecht zu
Oettingen –Spielberg zur Hochzeit mit Baronesse Cleopatra von Adelsheim ein?
Hoch zu Ross
Helikopter
Taxi Baumgartner
Limousine
X
5. Wer wurde nicht Jugendraum des Jahres 2016?
Hirschlanden
Leibenstadt
Adelsheim
Mudau
X
6. Wo stand das erste Adelsheimer Rathaus?
In der Seestadt
Am heutigen neuen Rathaus
Auf dem Eckenberg
In der Amtsgasse
X
4
8. Wer verfasste das erste Adelsheimer Heimatbuch?
Rolf Rettich
Gottlieb Gräf
Albert Rückert
Reinhold Merkle
X
9. Was oder wen versteht man unter dem „Adelsheimer Original“?
de Balzele
es Lorle
de Hui-Karl
de Jolly
X
10. In welchem Jahr fand die 1200-Jahr-Feier der Stadt Adelsheim statt?
1948
1974
1979
1995
X
11. Wo in Adelsheim hängt der älteste Briefkasten Deutschlands?
Seestadt
Bahnhof Ost
Lindenkreuzung
Innenstadt
X
12. Welche der folgenden Persönlichkeiten ist in Adelsheim geboren?
Louis von Adelsheim
Hans Dieter Schmidt
Peter Hauk
Klaus Gramlich
X
13. Welches Jubiläum feiert die Evangelische Stadtkirche im Jahr 2017?
150 Jahre
200 Jahre
250 Jahre
300 Jahre
X
14. Wer war der erste Adelsheimer Bürgermeister nach dem zweiten Weltkrieg?
Friedrich Gerner
Gottlieb Gräf
Wilhelm Altrieth
Karl Huß
X
Am Sonntagabend wurden dann auf der Marktplatzbühne, unter den richtigen
Einsendungen, von der „ Glücksfee“ Beate Seitz folgende Gewinner gezogen:
1. Platz: Das Wochenende mit dem Opel incl. 500 Freikilometer : Anke Gaukel
2. Platz: Adelsheimer Einkaufgutschein im Wert von 50 €: Marliese Feiner
5
Am Sonntagabend wurden dann auf der Marktplatzbühne unter den richtigen Einsendungen von
der „Glücksfee“ Beate Seitz folgende Gewinner gezogen:
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Das Wochenende mit dem Opel inkl. 500 Freikilometer: Anke Gaukel
Adelsheimer Einkaufsgutschein im Wert von 50 €: Marliese Feiner
WM-Fußball: Markus Stark
Danke an alle Quizteilnehmer für ihre Teilnahme und herzlichen Dank an das Autohaus Biber,
die Sparkasse Neckartal-Odenwald und die Bauland-Apotheke für das Sponsoring der Gewinne.
Perfekt gelungener „Allezer Heimatabend“
beim 69. Adelsheimer Volksfest
Im weiteren Verlauf des Programms, durch welches Maxi, Heiner und Matthias gekonnt und mit viel Herzblut führten, wurde
gemeinsam das Badnerlied gesungen. Klemens Stahl spielte im
Anschluss zu Tanz und Unterhaltung auf.
Ganz herzlichen Dank an das neue Bühnenteam, dem man
anmerkte, wie viel Spaß es ihm selber gemacht hat.
Bei den Firmen WLC Würth Logistic Center, Metzgerei Maurer und der Stadt Adelsheim möchten wir uns herzlich für die
Bereitstellung der Gewinne bedanken.
Am Sonntagabend wurden die Gäste
eingeladen, in Dirndl und Lederhose
zum „Allezer Heimatabend“ zu kommen.
Er stand unter dem Motto: Bist du ein
richtiger Allezer?
Maxi Maurer musste sich diese Frage
stellen lassen ... von Matthias Günther
und Heiner Pfeiffer. Die drei hatten
gemeinsam ein unterhaltsames und
lustiges Programm mit dem Titel:
„Zwo and a half Allezer“ zusammengestellt.
In Anlehnung an das tagsüber stattgefundene Quiz musste Maxi erst einmal
sein Wissen über Adelsheim unter Beweis stellen.
Mit seinen richtigen Antworten
konnte er sich die Fliege verdienen und wurde so zu einem
„echten Allezer“.
Mit witzigen Sprüchen hatten sie
das Publikum im voll besetzten
Zelt auf ihrer Seite. Heiner wettete, dass das Publikum es nicht
schaffen würde, mit Klemens
Stahl gemeinsam Stimmungshits
zu singen...was er natürlich verlor und dafür im zweiten Teil der
Show in einem Dirndl erscheinen musste.
Unter den im Publikum anwesenden Trachtenträgern sollten
interessante Preise vergeben werden; daher suchte Heiner mehrere Paare aus und bat sie auf die Bühne.
Wettnageln, Wettsägen und Maßkrugstemmen waren die Disziplinen, bei denen sie ihr Können unter Beweis stellen sollten.
Spontan lobte Maxi Maurer Wettnageln zwischen Bürgermeister Klaus Gramlich und Matthias Günter aus. Ein Schausägen
von Dietmar Madinsky und Matthias Günther zeigte dem Publikum und den Teilnehmern, wie schnell ein Baumstamm zersägt
werden kann.
Beim Maßkrugstemmen, für die Herren waren es Maßkrüge, die
Frauen mussten einen Bierkrug stemmen, zeigte sich dann, wer
die meiste Kraft oder heimlich trainiert hatte.
Als Gewinner der Disziplinen belegten Ralf Zimmermann und
Martina Ebel den 1. Platz und gewannen das Wochenende in
München.
Das zweitplatzierte Paar, Inge Biller und Joachim Zetzmann,
erhält ein genussfertiges Spanferkel.
Den 3. Platz, eine 10er-Karte für das Adelsheimer Freischwimmbad, erkämpften sich Birgit und Wolfgang Glasl.
Die „neuen“ Wilden Kerle, ein spannender Kinderkrimi
und die Geschichte eines unbeliebten Nachbarn
Das Kinomobil zeigt drei Filme in Adelsheim.
Das Kinomobil Baden-Württemberg macht am Dienstag, 26.
Juli wieder Station im Kulturzentrum in Adelsheim. Gezeigt
werden dabei folgende Filme:
„Die Wilden Kerle 6“ (14.30 Uhr; Deutschland 2016; Länge
96 Minuten; FSK: o.A; Altersempfehlung ab 7 Jahren)
Die Wilden Kerle sind erwachsen geworden,
doch für andere Kinder sind sie noch immer
große Vorbilder: Leo, sein kleiner Bruder
Elias, Finn, Oskar, Matze und Joshua brennen für ihre Idole. Da bietet sich ihnen die
Gelegenheit, tatsächlich in die Fußstapfen
der berühmten Clique zu treten. Denn einst
schlossen die nun erwachsenen Jungs einen
Pakt mit dem dicken Michi, der besagt:
Ihr Revier samt Teufelstopf, Baumhaus und
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Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kindertagesstätte feiert mit Gottesdienst, Festzug und buntem Programm ihren 50. Geburtstag
Vom Schafstall in die Blumenstraße
Proppenvoll zeigte sich die evangelische Kirche beim Festgottesdienst anlässlich des 50-jährigen
Jubiläums der Kindertagesstätte
Blumenstraße in Ellhofen.
„Früher, damals, heute, jetzt.
Unter diesem Motto haben wir
eingeladen“, begrüßte Pfarrer
Bernhard Gollsch die Kirchenbesucher und fragte nach, ob
auch „Kinder der ersten Stunde“ des Kindergartens anwesend sind. Einige Arme reckten sich in die Höhe. Ellen Hornung, Fred Kircher und Andrea
Bollmann scheuten sich nicht,
ihre Erinnerungen vor großem
Publikum wiederzugeben. „Ein
Puppenwagen und Puppen, an
denen man Arme und Beine
bewegen konnte“, gehörten für
Ellen Hornung zu den Spielgeräten von damals. Zu den jüngeren Kita-Kindern zählte Tim
Janke. „Im Wäldle Affen spielen,
das hat Spaß gemacht“, schmunzelte der Dreizehnjährige, während sich Pia, Lorena und Luisa
einig waren: „Die Maultaschen,
die waren immer richtig gut“.
Aufmerksam verfolgten die
Zuhörer den Rückblick von
Pfarrer Bernhard Gollsch auf
die Kindergartenzeiten in der
Gemeinde, in der bereits 1890
der Wunsch nach einer Kinderbetreuung bestand. 42 von 61
Eltern hatten sich schon damals
für einen Kindergarten eingesetzt, sodass von der Gemeinde unter Verwaltung des Ortsschulrats im alten Schafstall in
der Eulenbergstraße eine Kinderpflege eingerichtet wurde.
Pfarrer Bernhard Gollsch mit Kindertagestättenleiterin Ute Graze (Bildmitte) und Team
Am 10. Oktober 1965 dann die
Grundsteinlegung für den Kindergarten in der Blumenstraße,
der am 4. Oktober 1966 mit 80
Kindern und den Kindergärtnerinnen Elfriede Sebbach und
Marianne Biber eingeweiht wurde.
Der Kostenaufwand für das
Gebäude betrug 500.000 DM,
wobei die Kirche zwei, die Kommune ein Drittel übernommen hatte. „Wer nicht mit der
Zeit geht, bleibt zurück“, hieß
es damals in der Gemeinde,
wo sich das Bild der Ortsmitte
stark verändert hatte und neben
der Entstehung des Industriegebietes das Autobahnkreuz mit
Zubringer gebaut wurde.
Waren 1966 die Gruppenräume
im Kindergarten noch für 80
Summerfeeling pur: Musik im Garten zur MIttagszeit
Kinder konzipiert, dürfen laut
heutiger gesetzlicher Vorgaben
nur noch 55 Kinder aufgenommen werden. Aus KiGa wurde Kita. Bis heute hat sich einiges verändert. Die ehemalige
Wohnung im oberen Stockwerk
dient heute als Ruheraum für die
Kleinen, ein großer Garten lässt
aktuell „fast“ keine Wünsche
offen. „Wie war das damals? Als
man noch zu Fuß in den Kindergarten gelaufen ist und die
Erzieherin noch Tante genannt
wurde?“, die besten Glückwünsche zum Geburtstag überbrachte Dekan Georg Ottmar aus
Weinsberg. Bürgermeister Wolfgang Rapp gab schon mal einen
Ausblick, wie die Kindertagesstätte im Jahr 2066 aussehen
wird. „Ob’s auch da noch Erzie-
herinnen heißt? Eines ist sicher:
Auch da werden die Kinder an
erster Stelle stehen und sich
wohlfühlen“, war sich der Bürgermeister sicher. Der Kirchenchor Willsbach/Ellhofen, der
Posaunenchor und Kinder der
Kita zeigten sich für den musikalischen Teil des Gottesdienstes verantwortlich.
Mit einem Festzug bei hochsommerlichen Temperaturen ging es
in Richtung Blumenstraße zur
Kita wo ein abwechslungsreiches
Programm für Kurzweil sorgte.
„Wir stampfen mit den Füßen
und wackeln mit dem Po“, jede
Menge gute Laune versprühten die 4- bis 5-jährigen Kinder,
nachdem zuvor die U3- und
Ü3-Kids sich mit Tanz und Spiel
den Applaus des Publikums ein
Kita-Kinder und Erzieherinnen singen im Gottesdienst
INFOS REGIONAL
Ein Naturerlebnis in Obersulm: Pflanzenparadies am „Brauchert“
Edelgamander und Ochsenauge - Jede Woche blüht etwas anderes
Wie schön unsere Region ist? Sie
ist faszinierend und das zu jeder
Jahreszeit. Kurzum: Sie ist mehr
als ein Stück Erde, sie ist ein kleines Paradies.
Ein Naturerlebnis, das die
Gemeinde Obersulm zu bieten
hat, ist der Flecken am „Brauchert“, wo sich dem Betrachter
zwischen Weinbergen und Waldesrand ein wahres Pflanzenparadies zeigt. Von Ende April bis
Ende September gibt es hier eine
einmalige Blumenpracht zu entdecken. „Hier blüht jede Woche
etwas anderes“, sagt Gerhard
Hohl (82), der Macher des einzigartigen Kleinods, das in der
Nähe des Obersulmer Weinlehrpfads zu finden ist.
Zusammen mit Ulrich Hartmann, Vorsitzender der NABUOrtsgruppe Obersulm, blickt
„Herzblutgärtner“
Gerhard
Hohl auf die Entstehung des
herrlichen Fleckens zurück. „Die
Sandsteine der im Jahr 1996 von
NABU-Mitgliedern errichteten Trockenmauer stammen
vom alten Bahnwärterhäusle in
Affaltrach“, informiert Hohl und
weiß, dass Fugen und Ritzen der
100 Meter langen Trockenmauer
auch ein willkommener Lebensraum für Tiere geworden sind.
Im September 1997 pflanzten die „Kiebitze“, die damalige Jugendgruppe des NABU,
450 selbst gezogene Wildblumen ein. Bis heute sind es rund
10.000 Pflanzen, die an der bis
zu sechs Meter hohen Böschung
am Waldesrand beheimatet sind.
Etwa 400 Meter reiht sich die
Wildblumenanlage, die sich
zusammen mit dem Wald als
natürliche Hintergrundkulisse
zu einem wertvollen Refugium
für Insekten und Wildbienen
entwickelt hat.
Einmal in der Woche schaut
Gerhard Hohl am „Brauchert“
nach dem Rechten. „Das ist mir
wichtig“, sagt er und zeigt auf
einen Besenginster. „Der hing
früher an den Besenwirtschaften dran“, schmunzelt der frühere Landwirt und Weingärtner.
Bei aller Schönheit der Natur
appelliert Ulrich Hartmann als
NABU-Vorsitzender an die Vernunft der Spaziergänger. „Gerne darf man diese Blütenpracht
ansehen.
Es wäre aber schade, Pflanzen
auszugraben oder abzureißen“,
hofft er wie Gerhard Hohl, dass
das Naturerlebnis am „Brauchert“ noch lange Bestand
haben wird.
Text und Bilder (kre)
Zwei, denen die Natur am Herzen liegt: Ulrich Hartmann, NABU-Vorsitzender
der Ortsgruppe Obersulm und Gerhard Hohl
Ein wahres Blumen- und Pflanzenparadies gibt es am Trockenhang Brauchert
zu entdecken
Konzert mit Cantiamo Sülzbach und Teen Voices Sülzbach
Welch ein Geschenk ist ein Lied
Termin: 23. Juli 2016, Beginn:
19.30 Uhr, Saalöffnung 19.00
Uhr, Gemeindehalle Sülzbach.
Tickets zum Preis von 8,- €/
Schüler 5,- € bei allen Sängerinnen/Sängern sowie an der
Abendkasse
Seit 1997 wird der Trockenhang am Brauchert von der NABU-Ortsgruppe
Obersulm betreut
INFOS REGIONAL
Sommernachtstraum - ein Konzertabend mit dem Obersulmer Musikstudio Rühle
Crescendo-Marsch, Polka Concertata und ein Tastenhengst
Summerfeeling pur und einen
begeisternden
Musikabend
erlebten rund 150 Zuhörer beim
Sommernachtstraumkonzert
mit dem Musikstudio Rühle. 70
Musiker standen im Mittelpunkt
und ließen das Event zum Hörerlebnis werden.
Ausgefallene Klaviermusik zu
vier und acht Händen gespielt
und ausgesprochen spaßige
Musik von 16 Händen gespielt.
Dazu ausgefeilte Klavier-Arrangements bekannter Musikstücke und wertvolle Werke mit
Seltenheitswert – die gebotene
Musikvielfalt an einem herrlichen Sommerabend ließ keine
Wünsche offen.
Der rote Teppich in der alten
Scheune für die 70 Musiker war
ausgerollt. Kinder und Erwachsene, Jugendliche und jugendlich Wirkende spielten auf. Schüler, Lehrer, Berufstätige, Amateure und Profis gaben sich ein
musikalisches Stelldichein. Zum
Hingucker des 4. Sommernacht-
traumkonzerts mit dem Musikstudio Rühle avancierten vier
Klaviere inmitten der Scheune.
Doch diese sollten nicht im Mittelpunkt stehen. „Die Menschen
stehen im Mittelpunkt. Alle werden ihr Bestes geben“, begrüßte
Robert Rühle die Zuhörer. Was
folgte war ein Musikspektakel
vom Feinsten.
Dem jungen Musikduo Janina Kern und Lena Konnert
war es vorbehalten, zusammen
mit Robert Rühle und Stanislav Dimitrov an zwei Klavieren
8-händig gespielt, mit „Pa en
gang“ und „Crescendo-Marsch“
das Konzert zu eröffnen. Selbstbewusst zeigten sich Anna Prokosch, Valentin Krauss, Clara Spiry und Julius Friedmann
beim Menuett aus Mozarts kleiner Nachtmusik.
Schnell noch einmal Blickkontakt aufgenommen und los ging
es für Ruben Fellmann, Leander Kreinhop, Amelie Kling
und Luis Esencan mit einem
Menuett von Luigi Boccherini.
Gern gehörte Gäste: Das Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
Punktgenau schlossen Ben
Schwarz, Valentin Seitz, Ruben
Fellmann und Leander Kreinhop gespieltes Menuetto piccolo von Wilhelm Aletter ab. Das
16-köpfige Orchester der Städtischen Musikschule Weinsberg
präsentierte sich mit Frontmann Michael Böttcher. Der
musikalische Leiter zeigte sich
auch in der Pause gut gelaunt.
„Ein Gläschen „Kultur“ geht
immer“, schmunzelte er beim
Genuss eines prickelnd-kühlen
Getränks.
„Ohne diesen Verein würde es
diese Veranstaltung nicht geben“,
zeigte Gastgeber Robert Rühle
die Wichtigkeit vom Verein für
Freie Musikpädagogik auf. Siegfried Waitschies als Vorsitzender
erklärte Sinn und Zweck des Vereins der Jugendliche finanziell
unterstützt. Musikalische Glanz-
Janina Kern und Lena Konnert eröffneten den Sommernachtstraum
Ein Gläschen „Kultur" in der Pause darf sein. Robert Rühle mit Susanne ZeltnerRühle und Michael Böttcher (v.l.)
Sarah Rühle mit Johannes Mittl
lichter nonstop und humorvolle Gedichte präsentierte der
zweite Musikblock. „O eminenter Tastenhengst, der du der
Töne Schlachten lenkst“, Heinz
Erhardt ließ mit gesprochenen
Worten von Robert Rühle grüßen, während Ruth Weipert zu
Wilhelm Buschs „Gemartert“
beim lustigen Klavierimpro mit
Nima Fahramand Bafi diesen zu
musikalischen Höchstleistungen
antrieb. Lebensfreude pur zelebrierten beim Finale acht Musiker
und Musikerinnen mit 16-händig gespielter Polka Concertata
an zwei Klavieren, ehe das Buffet
im Garten eröffnet wurde und
Folkloretänze unter Anleitung
von Siegfried Waitschies den
kurzweiligen Sommernachtstraum ausklingen ließen.
Text und Bilder (kre)
INFOS REGIONAL
CDU-Stadtverbände Neckarsulm und Heilbronn gemeinsam in Berlin
Viele Highlights auch für Hauptstadt-Profis
Auf Einladung des ehemaligen
Bundestagsabgeordneten und
jetzigen Baden-Württembergischen Innenministers Thomas
Strobl sowie seiner Nachfolgerin, MdB Iris Ripsam, nahmen
insgesamt 49 Mitglieder der beiden CDU-Stadtverbände vom 5.
bis 8. Juli gemeinsam an einer
Tagung für politisch Interessierte teil. Organisiert wurde die
4-tägige Reise vom Presse- und
Informationsamt der Bundesregierung (BPA). Neben der sehr
guten Stimmung zeichnete sich
das Programm vor allem durch
Besichtigungen und Informationsgespräche aus, welche die
allermeisten der Teilnehmer
und Teilnehmerinnen trotz vielfacher Berlinbesuche noch nie
erlebt hatten.
Die ersten Highlights standen schon am 1. Tag nach der
Anreise auf dem Programm:
Nach dem Besuch der ständigen
Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, ging es zur
Gedenkstätte Berliner Mauer.
Eine sehr bewegende Führung
mit Schilderungen über persönliche Schicksale zusammen mit
der greifbaren Nähe der Mauer
ließ viele Teilnehmer sehr nachdenklich werden. Im Anschluss
ging es in die Normannenstra-
ße, der ehemaligen Zentrale
der Stasi. Nach einer Führung
durch die ehemaligen Diensträume stand ein Mitarbeiter des
Stasi-Museums für viele Fragen
zur Verfügung und konnte dieses schwarze Kapitel deutscher
Geschichte sehr authentisch und
persönlich nahebringen.
Am zweiten Tag wurde die
Gruppe nach einer an politisch
wichtigen Punkten der Hauptstadt orientierten Stadtrundfahrt im Paul-Löbe-Haus, dem
Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestags, von Dr. Volker Schütterle, dem ehemaligen CDU-Stadtverbandsvorsit-
zenden in Neckarsulm, sowie
MdB Iris Ripsam begrüßt und
über die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten informiert.
Nach einem intensiven Sicherheitscheck stand dann ein weiteres markantes Haus auf dem
Besichtigungsplan: Das Bundeskanzleramt. Hier wurde die
Gruppe durch das Haus, den
Kanzlergarten sowie verschiedene aus dem Fernsehen bekannte
Räume geführt. Zum Abschluss
des Tages stand noch eine Plenarsitzung im Deutschen Bundestag auf dem Programm, die
auch noch sehr lebhaft zum
Thema Integration geführt wur-
de. Bevor es am nächsten Tag
wieder nach Neckarsulm und
Heilbronn ging, gab es noch
ein Informationsgespräch im
Ministerium der Verteidigung,
bei dem der Leiter des Besuchsdienstes viele Fragen über die
Bundeswehr und deren zukünftige Ausrichtung beantwortete,
aber auch sehr detailliert über
aktuelle Sicherheitsthemen referierte. Vier interessante, sonnige, sehr informative, vor allem
aber auch gesellige Tage haben
der Reisegruppe die Bundeshauptstadt in teilweise ganz neuen Facetten gezeigt.
und Gegenwart – wie beispielsweise Lady Gaga, Queen, Robbie Williams oder Adèle - wechseln sich ab mit Interviews und
musikalischen Informationen
zu Wetter, Politik und Verkehr.
Diese Livesendung ist jedoch
nicht nur ein Ohren-, sondern
– wie beim KBO üblich – auch
ein Augenschmaus. Als besonderer Gast wird eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Steppschule Münch zu modernen
Rhythmen einige Darbietungen zeigen, und natürlich zeigt
auch der KBO-Nachwuchs hier
wieder in bewährter Weise mit
Tänzen und Liedern sein Kön-
nen. „Stammgäste“ wie auch
neugierige und interessierte Erstbesucher sind bei der
KBO-Radiosendung am Samstag, 16.7.2016 herzlich eingeladen, um 18.30 Uhr im Musiksaal der Städtischen Musikschule Neckarsulm mit ON AIR
zu sein….
Kolping-Blasorchester
Live auf Sendung
Nach einem sehr gut besuchten „märchenhaften“ Konzert im Frühjahr 2015 begibt
sich das Kolping-Blasorchester
Neckarsulm in diesem Jahr mit
seinem alljährlichen Sommerkonzert in die Welt einer RadioLivesendung. Allseits beliebte
Musiktitel aus Vergangenheit
INFOS REGIONAL
Neckarsulmer Sport-Union erhält Darlehen von 150.000 Euro für zusätzliche Zuschauertribünen
Ballei-Sporthalle wird auf Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorbereitet
Die Stadt Neckarsulm unterstützt die Neckarsulmer SportUnion (NSU), um die Ballei-Sporthalle auf den Spielbetrieb der ersten Handballbundesliga vorzubereiten. Wie der
Gemeinderat beschloss, erhält
der Verein ein zinsloses Darlehen in Höhe von 150.000 Euro,
um zusätzliche Zuschauertribünen anschaffen zu können. Die
betriebssichere technische Installation übernimmt die Stadt.
Hierfür und für weitere technische und bauliche Maßnahmen,
die für den Bundesliga-Spielbetrieb erforderlich sind, bewilligten die Stadträte Baukosten
in Höhe von insgesamt 40.000
Euro.
Nachdem die erste NSUDamen-Handballmannschaft
in die erste Bundesliga aufgestiegen ist, will die NSU den
Handballsport verstärkt als
Imageträger für die Stadt nutzen und noch mehr Zuschauer
gewinnen. Damit mehr Besucher in der Sporthalle Platz finden, sind zusätzliche Zuschauertribünen vorgesehen, und
zwar eine mobile Zusatztribüne
auf der Westseite der Halle am
Spielfeld­rand mit 216 Sitzplätzen und ein Falttribünensystem
hinter beiden Toren mit insgesamt 224 Plätzen. Durch diese
Zusatztribünen kann die Kapazität in der Ballei-Sporthalle von
derzeit 768 Sitzplätzen um 440
auf 1208 Sitzplätze erhöht werden. Um diese Tribünenteile zu
beschaffen, hatte der Verein bei
der Stadt ein zinsloses Darlehen
von 100.000 Euro und einen
Investitionskostenzuschuss von
50.000 Euro beantragt. Der
Gemeinderat beschloss mehrheitlich, den Gesamtbetrag von
150.000 Euro in Form eines
zinslosen Darlehens mit einer
Tilgungsfrist von zehn Jahren
bereitzustellen. Damit folgte das
Gremium einem entsprechenden Empfehlungsbeschluss des
Verwaltungsausschusses.
Die Tribünenanlagen hinter den
Toren können mithilfe von Servomotoren bei Bedarf elektrisch
ausgefahren werden. Werden sie
nicht benötigt, werden sie elektrisch zusammengefaltet und
ruhen an der Wand. Die Stadt
schafft die technischen Voraussetzungen, um dieses Falttribünensystem elektrisch anzu-
schließen und zu betreiben.
Die Elektro-Installationskosten
betragen etwa 5.000 Euro.
Darüber hinaus wendet die
Stadt 13.000 Euro auf, um Ballfangnetze hinter beiden Toren
zu installieren. Diese sind nach
den Richtlinien des Handball
Bundesliga Frauen e.V. (HBF)
für den Spielbetrieb in der ersten Bundesliga vorgeschrieben.
Derzeit befindet sich nur hinter einem Tor ein provisorisches Schutznetz, das die vorhandene LED-Wand vor Ballwürfen schützen soll. Die HBFRichtlinie schreibt vor, dass das
Ballfangnetz zwei Meter hinter
der Torauslinie installiert werden muss. An dieser Position
schützt das neue Netz sowohl
die Zuschauer hinter dem Tor
als auch die LED-Wand wirksam vor Ballwürfen.
Um den geforderten ZweiMeter-Abstand
einzuhalten
und einen wirksamen Schutz
zu gewährleisten, muss die vorhandene LED-Wand zurückversetzt werden. Diese wurde
im August 2015 von der NSU
provisorisch installiert. Mit der
Versetzung der LED-Wand wird
gleichzeitig die Verkabelung der
Anzeigewand nach den Richtlinien des Verbands der Elektrotechnik (VDE) ausgeführt.
Dies wäre ohnehin erforderlich gewesen, um Manipulationen und unbefugte Nutzung zu
vermeiden. Das Umsetzen der
LED-Wand kostet einschließlich der statischen Ertüchtigung
des Deckentragwerks und der
VDE-gerechten Elektroinstallation 10.000 Euro.
Schließlich verbreitert die Stadt
als verantwortlicher Betreiber
der Ballei-Sporthalle die bestehenden Fluchttüren im Bereich
der Westtribüne. Dies ist laut
Versammlungsstätten-Verordnung erforderlich, um die Kapazität auf der Westtribüne um
weitere 100 Stehplätze auf insgesamt 400 Zuschauerplätze erhöhen zu können. In diese Sicherheitsmaßnahme investiert die
Stadt 12.000 Euro. Damit trägt
die Stadt Kosten von insgesamt
40.000 Euro, um die baulichen
und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Erstligabetrieb in der Ballei-Sporthalle zu
schaffen.
(snp)
waren. Mit vielen Turbulenzen
wurden die Töchter des Gastwirts Zacharias Kohlhiesel unter
die Haube gebracht. Die Lachmuskeln wurden während des
ganzen Stücks stark strapaziert
und die schauspielerische Leistung einschließlich Gesang der
ehrenamtlichen Darsteller war
wieder einmal brillant. Genauso wie man das in den Freilichtspielen in Neuenstadt gewohnt
ist. Nassgeschwitzt und fröhlich wurde dann die Heimreise
bequem per Bus angetreten.
RS
Bürgertreff Neckarsulm
Freilichtkomödie „Kohlhiesel’s Töchter“
Bei hochsommerlichen Temperaturen machte sich eine
große Gruppe vom Bürgertreff
Neckarsulm auf den Weg in die
Freilichtspiele Neuenstadt. Die
umweltfreundliche Fahrt mit
dem Linienbus wurde für die
Bürgertrefflerinnen und Bürgertreffler zur sommerlichen Belastungsprobe, die fast alle Gäste
bewältigten.
Gleich am Eingang wurde die
Gruppe vom Regisseur Eberhard Birn begrüßt und in die
Geschichte der 1946 mutwillig
von zwei GI’s gefällten 1000-jährigen Linde eingeweiht. Eberhard Birn gewährte auch einen
kurzen Einblick hinter die
Kulissen der 1958 gegründeten und bis heute ehrenamtlich gestemmten Freilichtspiele.
Etwas erschrocken reagierten
einige, als die Kosten die insgesamt für so ein Stück anfallen,
genannt wurden. Danach ging
es zur gemütlichen Kaffeerunde bei der mit selbstgebackenen
Kuchen und Torten aufgewartet
wurde. So gestärkt wurden die
Plätze eingenommen, die dank
weiser Voraussicht außerhalb
der Sonneneinstrahlung geplant
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Triathlon
Baden-württembergische Mannschaftsmeisterschaft für Neckarsulmer Triathleten
Durch einen Doppelsieg in der
1. und 2. baden-württembergischen Triathlonliga sicherten
sich die Neckarsulmer Triathleten zum Ende der Landesligasaison in beiden Ligen den Titel.
Am vergangenen Samstag
ging es für die Triathleten von
Neckarsulm zum fünften und
damit letzten Landesligawettkampf der Saison in den Hochschwarzwald. Im und rund um
den Schluchsee erwartete die
Triathleten bestes Wettkampfwetter um sich über die olympische Distanz über 1,5 Kilometer
schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer laufen noch einmal mit den besten
Teams aus ganz Baden-Württemberg zu messen.
Um zwölf Uhr erfolgte der Start
der ersten Landesliga. Für das
KÄMPF Umweltservice-Team
NSU standen Robin Siegel,
Philipp Nothof, David Koster,
Dominik Sowieja und Christian Stanger am Start. Durch ein
solides Schwimmen kamen die
fünf Athleten nach 21:45 Minuten fast gleichzeitig in der Mitte des Feldes aus dem Wasser.
Die Sportler der Neckarsulmer Sport-Union sind jedoch
für ihre Stärke auf dem Rad
bekannt und somit gab es ab
diesem Zeitpunkt nur noch den
Blick nach vorne. Die Radstrecke um den Schluchsee bot den
Athleten einiges an Abwechslung. Lange und steile Anstiege,
rasante Abfahrten über Feldwege und Kopfsteinpflasterpassagen in der Ortschaft, forderten einiges an fahrerischen
Können. Beim abschließenden Lauf über zehn Kilometer
schien die anspruchsvolle Radstrecke schon wieder vergessen.
Allen voran Dominik Sowieja
flog mit 31:05 Minuten über die
wellige Strecke und sicherte sich
in der Einzelwertung den dritten Rang. Für die Teamwertung
zählen am Ende des Rennens die
besten vier der fünf gestarteten
Athleten. Unter 60 Startern der
1. Landesliga kam Robin Siegel
Alle in der 1. Landesliga gestarteten Athleten
als vierter Neckarsulmer Athlet auf den 21. Rang. Dies führte die Neckarsulmer am Ende zu
einem ungefährdeten Tagessieg
vor den Teams aus Mengen und
Heidelberg.
Auch in der 2. Landesliga gab
es für das Volksbank-Heilbronn
Team mit Moritz Bickel, Julian
Kolatschek, Tobias Fuchs, Maurice Backschat und Julian Beuchert einen Grund zum Jubeln.
Julian Beuchert belegte den dritten Rang in der Einzelwertung
und eine geschlossene Teamleistung bedeutete am Ende den
Tagessieg. Zwischen April und
Juli gelang den Neckarsulmer
Athleten bei drei der fünf Wettkämpfe ein Doppelsieg in der 1.
und 2. Landesliga. „Nach dem 2.
Platz in der 1. Landesliga im Jahr
2013 und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga, ist die aktuelle Saison ein
weiteres Highlight in der Historie der Neckarsulmer Triathleten“ äußerte sich der sportliche Leiter Thomas Fleischmann
zufrieden. Die Krönung wäre
ein Aufstieg des Fujitsu-Teams
Neckarsulm aus der 2. in die 1.
Bundesliga. Dort stehen die beiden entscheidenden Wettkämpfe noch aus.
Ebenfalls am Start waren mit die
Mannschaften des Tri-Teams
Heuchelberg. In der 1. Landesliga zeigten Malte Plappert, Jonathan Löw, Steffen Stegmann, Florian Hochuli und Micha Mayer,
wie schon die gesamte Saison,
eine gute Leistung und beendeten den Wettkampf am Schluchsee auf dem sechsten Gesamt­
rang. Somit positionierten sich
die Athleten auch in der Saisonwertung im sicheren Mittelfeld.
Die zweite Mannschaft des TriTeams kam in der 2. Landesliga
auf den 14. Rang. In der Frauenliga beendeten die Damen der
Racing Aloha by Tri-Team Heuchelberg Mannschaft die Saison
mit einem vierten Rang unter
den besten Teams Baden-Württembergs.
(mbi)
Alle in der 2. Landesliga gestarteten Athleten
Deutsche Leichtathletik-Senioren-Meisterschaften in Leinefelde-Worbis in Thüringen
Richard Bauder holt Bronze im Kugelstoßen - dazu noch Rang vier und fünf
In Leinefelde-Worbis in Thüringen, einem Städtchen am
südwestlichen Rand des Harzes zwischen den Höhenzügen des Düns und Ohmgebirges gelegen, fanden am letzten Wochenende die diesjährigen deutschen Meisterschaften
der Senioren-Leichtathleten
statt. Am Start auch die beiden
Kameraden der Neckarsulmer
Sport-Union, Richard Bauder
und Munib Kulovac, die in der
Klasse M65 antraten.
Insgesamt über 1400 Teilnehmer zeigten auf ausgezeichne-
ten Sportstätten, unter guten
Wetterverhältnissen und einem
angenehmen Umfeld mit guter
Organisation, ein hohes Leistungsniveau. Dabei erzielte der
Spartenchef der Neckarsulmer
Leichtathleten Richard Bauder, der sich dort an drei Disziplinen beteiligt hatte, sehr gute
Leistungen und mit Rang drei,
vier und fünf, auch gute vordere Platzierungen. Zuerst belegte Bauder im sehr hochwertigen Diskus-Wettkampf mit
seiner Jahresbestleistung von
44,18 Metern den vierten Platz.
Dem folgte im Speerwerfen mit
36,32 Metern ein fünfter Rang,
bevor er beim Kugelstoßen mit
13,18 Metern noch die Bronzemedaille erkämpfte. Bei diesem
Wettbewerb, wo vier Werfer
das Gerät über ausgezeichnete
13 Meter beförderten, beteiligte sich auch sein Sportkamerad
Munib Kulovac. Er belegte am
Ende mit den erzielten 11,89
Metern, noch einen sechsten
Rang. (khl - Foto/Archiv: Leitz)
Richard Bauder (NSU) holte bei den
"Deutschen" Bronze im Kugelstoßen.
Sudoku Nr. 28 | 2016 | mittel
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3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
5
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Di., 19.7.:
Mi., 20.7.:
Do., 21.7.:
hausgemachte Lasagne mit Blattsalat
Schnitzel, Pommes und Salat oder Kartoffelsalat
Schweinegeschnetzeltes mit Bandnudeln oder Reis
halbes Hähnchen mit Pommes oder Brötchen
Bitte bestellen Sie vor!
Fr., 22.7.: Burgunderbraten mit Knödel
- auch zum Mitnehmen - alle Gerichte zu 4,99 €
Sie nden uns auch unter: www.metzger-maurer.de
Rind Gehrig, Unterwittstadt • Schweine Maurer, Feßbach •
Wir schlachten noch selbst im eigenen Schlachthaus!
Kurzer Weg zum guten Service !