Ausgabe 43 - März 2015

HARD
ZUERST
Ausgabe 43, März 2015
Damit Hard am Ball bleibt!
Markus Gritschacher
Die Stimme für Hard.
Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger!
Unser NEIN zum
Millionengrab „In der Wirke“
Unser Vorschlag - eine Volksabstimmung über den Gemeindesaal
Am 15. März entscheiden Sie, wer als Bürgermeister die Geschicke von Hard in den
kommenden 5 Jahren in der Hand haben
wird, genauso, wie über die Zusammensetzung der zukünftigen Gemeindevertretung.
Unsere Ideen - DAMIT HARD
AM BALL BLEIBT
Wir haben uns vorgenommen, Sie bei
dieser Wahlbewegung nicht mit Papier zu
überhäufen. In unzähligen persönlichen
Gesprächen mit Ihnen direkt, haben wir
unsere Vorstellungen und Ideen - DAMIT
HARD AM BALL BLEIBT - deponiert.
Unsere Haltungen sind klar
Ich denke auch, dass wir Ihnen in den
letzten 5 Jahren immer wieder sehr klar
unsere Haltung zu den unterschiedlichsten, für unsere Gemeinde sehr wichtigen
Themen, nahegebracht haben.
Quelle: VN 20.2.2015
Dabei erinnere ich vor allem an das Prestigeobjekt unseres Bürgermeisters, den
Gemeindesaal „In der Wirke!“. Die FPÖ
Hard hat sich immer sehr deutlich für einen
neuen Gemeindesaal, welcher auch den
Anforderungen für unsere Vereine entspricht, ausgesprochen! Doch waren und
sind wir gegen ein „Millionengrab“ auf
Kosten von Ihnen, dem Steuerzahler. Und
leider nichts anderes, stellt das jetzige
Projekt, welches für uns ÜBERDIMENSIONIERT, ÜBERTEUERT UND AUCH AM
FALSCHEN STANDORT GEBAUT WIRD,
JETZT DAR!
Weshalb auch immer, wurde unser Antrag
auf eine Volksabstimmung, damit SIE ALLE
über das Projekt entscheiden können, durch
einen Mehrheitsbeschluss der ÖVP, SPÖ
sowie eine Stimme von Grünes Hard, abgelehnt. Ich frage mich, was solche gewählte
Volksvertreter unter „Demokratieverständnis“ verstehen? Eine Möglichkeit, diesem
Wahnsinnsprojekt, aber auch einigen anderen Unverständlichen eine klare Absage zu
erteilen, bietet Ihnen die Gemeindewahl.
Wenn Sie persönlich, was mich sehr
freuen würde, unsere Standpunkte teilen und die einzige wirkliche Oppositionspartei stärken wollen, bitte ich Sie
um Ihre Stimme für mich persönlich als
Bürgermeisterkandidat und die FPÖ
Hard.
Herzlichst
Markus Gritschacher
Bürgermeisterkandidat
Die Heimatpartei.
HARD ZUERST
Wir fordern eigene Gemeindesicherheitswache für Hard!
In den vielen Gesprächen der vergangenen Wochen durften wir erfahren, dass wir mit unserer Forderung nach einer eigenen
Gemeindesicherheitswache für unser Wohl richtig liegen.
welche einen Einbruchstourismus betreiben, am Werk. Diesen gilt es – ohne „Wenn
und Aber“ - das Handwerk zu legen!
Ständige Präsenz
und Kontrollen sind wichtig!
Sicherheitsbedürfnis
deutlich gestiegen
Es ist einfach Tatsache, dass sich auch in
unserer Gemeinde immer mehr Einbruchsdelikte (Dämmerungseinbrüche!) und Sachbeschädigungen registriert werden müssen.
Meistens sind hier organisierte Banden,
Deshalb gilt es Vorbeugungen zu treffen. Dies kann jedoch unserer Meinung
nach, nicht nur von den Bewohnern unserer Gemeinde verlangt werden. Hier hat
auch die öffentliche Hand, für geeignete
Sicherheitsmaßnahmen zu sorgen. Es ist
kein Geheimnis, dass die Polizei - welche
hervorragende Arbeit leistet – aufgrund
der angespannten Personalsituation, einfach nicht überall sein kann.
Am Geld kann und darf es nicht
scheitern!
Wenn es um Sicherheit und Eigentum
von Mitbürgerinnen und Mitbürgern
geht, darf die Installierung einer Gemeindesicherheitswache nicht am Geld
scheitern. Wenn Steuergelder für Prestigeobjekte, welche sich zum Millionengrab entwickeln, vorhanden sind,
müssen auch solch dringende Mittel für Sicherheitsanforderungen - vorhanden sein. Klar ist aber, dass wir keine
Radar- oder Parkbürokraten fordern,
sondern bestens ausgebildete Sicherheitsmitarbeiter, die Ihnen auch mit Rat
und Tat zur Seite stehen.
Wir fordern mehr Einsatz für unsere Jugend!
Dank vieler ehrenamtlicher Funktionäre, deren Arbeit nicht hoch genug geschätzt werden kann, funktioniert unsere Vereinsstruktur in den unterschiedlichsten Bereichen vorbildhaft.
Nachwuchsförderungen
deutlich erhöhen
Jedes Kind und jeder Jugendliche ist in
unseren Vereinen bestens aufgehoben. Es
geht dabei um Kinder und Jugendliche,
welche - falls die Rahmenbedingungen
passen – nicht auf der Straße herumlungern genauso, wie um Mitbürger, die in
den unterschiedlichsten Vereinen eine
Heimat finden.
Vereine leisten hervorragende
Integrationsarbeit
Für uns bedeutet Nachwuchsarbeit in
den Vereinen auch positive Integration,
wie sie vorbildhafter wirklich nicht sein
kann. Jugendliche und Kinder aus unterschiedlichsten Kulturen lernen sich
kennen, finden zueinander und werden
auch Freunde. Hier landen Förderungen
punktgenau am richtigen Ort, nämlich bei
unseren Vereinen und nicht bei Pseudoinstitutionen, wo selbsternannte Experten
Steuergelder verschwenden.
Markus Gritschacher freut sich mit seinen jungen Siegern!
Bei einem Verein zu sein,
formt für das ganze Leben
Das aktive Mittun von Kindern und Jugendlichen in einem Verein formt auch
den weiteren Lebensweg. Die Wahr-
scheinlichkeit, dass dadurch vielleicht der
eine oder andere, zukünftig aktiv eine
wichtige ehrenamtliche Rolle in unserer
Gemeinde einnehmen wird, verstärkt sich
dadurch massiv.
Ausgabe 43, März 2015
Integration fördern – aber auch fordern!
Integrationswilligen sollen Mittel zur Verfügung gestellt werden. Doch keine Frage ist für uns auch, dass der Wille zur Integration sehr deutlich festzustellen sein muss!
Motivation für Deutschkurse
immer noch ein großes Problem
Leider stellt die Motivation für den Besuch von Deutschkursen immer noch ein
großes Problem dar. Hier fordern wir von
Migranten deutlich mehr Eigeninitiative.
Unsere Sprache, nämlich die deutsche
Sprache zu lernen ist der wichtigste Teil
im Integrationsprozess, welcher damit
auch deutlich beschleunigt wird.
Wer unsere Sprache kann,
leistet einen positiven
Integrationsbeitrag
Wer mit Steuergeld
fördert, kann ja - muss
auch fordern
Wer unsere Sprache kann, leistet selbst
einen Beitrag für eine gute Integration und
ein gutes Miteinander. Damit wird auch
der Grundstein für eine solide Bildung und
Ausbildung gelegt. Zuerst muss der Fokus
auf die Kinder gelegt werden. Alle und ausnahmslos alle Kinder, müssen bis zum Eintritt in den Kindergarten bzw. in die Schule
unsere Sprache so gut beherrschen, dass
sie den dortigen Abläufen folgen können.
So wird auch die Arbeit unserer Kindergartenpädagoginnen sowie Lehrerinnen und
Lehrer deutlich erleichtert.
Aus unserer Sicht kann die Gemeinde
sehr wohl mehr Integrationsbereitschaft einfordern und jederzeit steuern. So zum Beispiel treten wir klar
dafür ein und bleiben auch dabei, dass
nur jemand den Anspruch auf eine Sozialwohnung in unserer Gemeinde hat,
der auch unsere Sprache beherrscht.
Ansonsten werden die Regeln der Hausordnung sowie die Spielregeln im Zusammenleben nicht verstanden, was
natürlich zu unweigerlichen Konflikten
führt.
Wirtschaft in Hard stärken!
Wieder einmal hat die FPÖ Hard, dem Abschnitt Wirtschaftsförderung im Gemeindebudget 2015, nicht zustimmen können. Hier fordern wir von der Gemeinde, im Interesse unserer fleißigen Unternehmerinnen und Unternehmer, einfach mehr
Willen ein.
Wirtschaftsausschuss hat seinen
Namen nicht verdient
Wenn in den vergangenen 10 Jahren in
einem so wichtigen Gremium, wie es eben
ein Wirtschaftsausschuss einer Marktgemeinde darstellt, lediglich über Ansichtskarten, Blöcken mit Logo sowie Webcams
gesprochen und entschieden wird, hat
sich dieser den Namen wohl nicht verdient.
Unsere Wirtschaft hat sich mehr
Unterstützung verdient
Die Selbstständigen in unserer Gemeinde
sorgen maßgeblich für Arbeitsplätze und
leisten mit der Kommunalsteuer einen
wesentlichen Beitrag für ein funktionierendes Gemeindeleben. Deshalb fordern
wir hier mehr Initiativen und Kreativität für
unsere Wirtschaftstreibenden. Dies haben
sie sich wahrlich verdient!
HARD ZUERST
Ausgabe 43, März 2015
Wir stehen für Handschlagqualität und
Durchsetzungskraft, ein TEAM für HARD
Lexer Matthias,
Listenplatz 2
Ing. Reumiller Johannes,
Listenplatz 3
Groicher Rupert,
Listenplatz 5
Gritschacher Claudia,
Listenplatz 6
Ihre Wahl entscheidet!
Wählen Sie am 15. März richtig.
Markus Gritschacher
1975, Unternehmer
Sie haben insgesamt 7 Stimmen:
FPÖ Hard
- eine Stimme für Markus
Gritschacher als Bürgermeisterkandidat
FPÖ Hard
- eine Stimme für die Liste der
FPÖ Hard
- Bis zu fünf Vorzugsstimmen für
Ihre favorisierten FPÖKandidaten
Wahlwerber
1 Gritschacher Markus, 1975,
Unternehmer
2 Lexer Matthias, 1973, Angeste
llter
3 Ing. Reumiller Johannes, 196
0, Sac
hverst.
4 Dipl. Ing. Kleiner Gerald, 195
3, Unt
ernehmer
5 Groicher Rupert, 1968, Maure
r/Polier
6 Gritschacher Claudia, 1977,
Hausfrau
Die Heimatpartei.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Für den Inhalt verantwortlich: FPÖ Hard.
Gritschacher Markus,
Listenplatz 1