Union Leoben UHK Krems

03
2016
297
Foto | Walter Zaponig
Das offizielle Magazin des ALPLA HC HARD
FR 18. MÄRZ | 17:30 Uhr
UHK Krems
Hard | Sporthalle am See
U20 – 19:30 Uhr
MI 23. MÄRZ | 19:00 Uhr
Union Leoben
Hard | Sporthalle am See
U20 – 17:00 Uhr
Handball Liga Austria
Spieltermine bis Saisonende 2015/16
NR.
Termine HLA | U20
HEIM
GAST
7.
FR 18.03.2016 17.30 | 19.30
ALPLA HC Hard
UHK Krems
8.
MI 23.03.2016 19.00 | 17.00
ALPLA HC Hard
Union Leoben
9.
FR 01.04.2016 19.00 | 16.45
Fivers Margareten
ALPLA HC Hard
10.
16./17.04.2016
spielfrei
VF
29./30.04.2016
03.05.2016
06./07.05.2016
HF
13.05.2016
16.05.2016
20.05.2016
F
24.05.2016
28.05.2016
31.05.2016
Wie lange
hält Gesetz
der Serie?
Mit Krems (Freitag, 17.30 Uhr) und
Leoben (Mittwoch, 19 Uhr) warten
in der Sporthalle am See noch zwei
Harte Brocken auf die Roten Teufel
S
pätestens seit der
denkbar
knappen
22:23 (13:10) Niederlage im Ländle-Derby am
vergangenen
Wochenende gegen Bregenz hat
die heiße Phase im Oberen
Play-off der Handball Liga
Austria (HLA) begonnen.
Ganz eng ist der Kampf
um die Positionen. Für den
Titelverteidiger ALPLA HC
Hard stehen nun kurz hintereinander zwei Heimspiele gegen Krems (Freitag, 18. März) und Leoben
(Mittwoch, 23. März) an,
ehe zum Abschluss am 1.
April die Auswärtspartie
in der Wiener Hollgasse
folgt.
Auftakt zur finalen Phase
ist am Freitag (17.30 Uhr,
Sporthalle am See) gegen
den UHK Moser Medical
Krems. In den bisherigen
drei Saison-Duellen konnte
sich immer die Heimmannschaft durchsetzen.
Daran soll sich auch am
Freitag nichts ändern.
Dem 34:24 (13:16)-Heimsieg in Hard folgte im
Grunddurchgang
eine
22:25 (8:16)-Auswärtsniederlage. Zuletzt mussten
sich die Roten Teufel 25:28
(12:14) in der Wachau geschlagen geben.
Was in den Duellen mit
den heuer überraschend
starken Kremsern auffällt,
sind die Startschwierigkeiten
beim
fünffachen
HLA-Champion. „Wir haben immer wieder Probleme, uns auf das Spiel
der Kremser einzustellen“,
erklärt Hard-Coach Markus Burger. Immer wieder
gerieten seine Schützlinge
gleich von Anpfiff an in
einen
deutlichen
Rückstand. Und noch nie
in dieser Saison lag Hard
zur Halbzeit gegen Krems
vorne.
E
ine gänzlich andere
Serie weisen die bisherigen Saison-Begegnungen mit Union
JURI Leoben auf. Die
Obersteirer sind am kommenden Mittwoch (19
Uhr) in der Sporthalle am
See zu Gast. Hier konnte
sich immer das Auswärtsteam durchsetzen. Der
überraschenden
26:28
(12:20)-Heimpleite
zu
Meisterschaftsbeginn
folgten zwei klare Auswärtssiege in der Montanstadt. Hier konnte sich
die Burger-Sieben mit
28:24 (15:10) und 30:22
(13:14) jeweils deutlich
durchsetzen.
N
ach dem Leoben
-Heimspiel ist für
die Harder Fans
für über fünf Wochen
„Handball-Schonkost“ in
der Sporthalle am See angesagt. Denn nach dem
Auswärtsspiel bei den
Fivers am 1. April hat unser Team eine (viel zu)
lange
Meisterschaftspause.
Zuerst folgt eine zweiwöchige Länderspielpause.
Dann ist der Titelverteidiger in der letzten Runde
des Oberen Play-off der
Handball Liga Austria
spielfrei. Und am darauffolgenden Wochenende
wird das Final-Four-Turnier im ÖHB-Cup ausgetragen. Mit einem
Heimspiel im HLA-Viertelfinale
(Best-of-ThreeSerie) geht es voraussichtlich am 29. April in der
Meisterschaft weiter.
Ein roter Teufel im Tor von Leoben
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Vom Teamspieler zum Top-Winzer
Einige Jahre ist es schon
her, dass Martin Schierer als
Spielmacher des UHK Krems
in der Sporthalle am See
auflief. Mittlerweile zählt
der 163-fache Teamspieler
zu den renomiertesten
Qualitätsweinbauern
im
Kamptal. In fünfter Genera-
Zum Krems-Spiel gibt es edle
Tropfen vom Weingut Martin
Schierer. Bild rechts: VorarlbergKundenbetreuer Sigi Drechsel.
tion führt der 42-jährige
Niederösterreicher in Zöbing den 1878 gegründeten
neun Hektar großen Anbaubetrieb.
Am Freitag, 18. März, gastiert Schierers Stammverein
in Hard. Und speziell zu diesem Spiel im Oberen Playoff der Handball Liga Austria gibt es in der Weinbar
im Parterre Weine aus dem
Hause Schierer. Der Jahrgang 2015 ist ein ganz Besonderer und ist es wert,
probiert zu werden.
Als besonderes „Schmankerl“ gibt es ein Schnupperpaket mit Superpreisvorteil
direkt an der Weinbar. Ein
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Vorarlberg nimmt das Har-
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Thomas
Hurich
wechselt
Im Sommer
von Leoben
nach Hard
D
der Urgestein Sigi Drechsel
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die Bestellungen entgegen
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ie Begegnung am
Mittwoch, 23. März,
19 Uhr, gegen Union
JURI Leoben hat es in sich.
Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Kommt doch
in der 8. Runde des Oberen
Play-off der Handball Liga
Austria (HLA) das Überraschungsteam der heurigen
Saison in die Sporthalle am
See. Die erste faustdicke
Überraschung haben die
Harder Handballfans bereits
Anfang September beim ersten Saisonheimspiel erlebt.
Denn da gewannen die
Obersteirer zum ersten Mal
in Hard. 26:28 (12:20) mussten sich die Roten Teufel, die
in Bestbesetzung angetreten waren, damals geschlagen geben. Einen maßgeblichen Anteil an der bitteren
Heimpleite hatte der Leobener Torwart Thomas Hurich.
Der 23-Jährige brachte mit
Noch hütet Thomas Hurich das Leoben-Tor. Ab Sommer ist der 23-Jährige für die Roten Teufel im Einsatz.
seinen Paraden die Harder
Werfer schier zur Verzweiflung und wurde auch zum
besten Spieler seiner Mannschaft gewählt.
Nach Saisonende wechselt
der gebürtige Wiener von
der Obersteiermark an den
Bodensee. Thomas Hurich
wird den in die Schweiz ab-
wandernden Philipp Jochum
ersetzen. Der 1,83 m große
und 90 kg schwere Goalie
stammt aus dem Fivers-Nachwuchs, wo er auch etliche
Titel feiern konnte. 2010
wurde der Psychologie- und
Philosophie-Student
mit
dem HLA-Team Vizemeister.
Im darauffolgenden Jahr
wechselte er zu Leoben, wo
er sich zum Einser-Torwart
entwickelte. „Hard war immer mein Wunschverein. Ich
bin wahnsinnig glücklich,
dass ich ab Sommer hier
spielen kann. Von Golub
Doknic kann ich sehr viel lernen. Ich unterstütze ihn, wo
ich nur kann und werde bereit sein, wenn er einen
schlechten Tag hat.“
Geniessen Sie in entspannter Atmosphäre und direkt am
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wegen Bauarbeiten
Weniger Teilnehmer
Der Bau der Ganztagsschule am See
hat begonnen – Fertigstellung 2018.
S
eit Jahrzehnten zählt
das Rasenturnier des
ALPLA HC Hard an
Christihimmelfahrt zu den
größten Handballveranstaltungen in Österreich. Jahr
für Jahr nehmen über 100
Jugendmannschaften
an
diesem Traditionsturnier auf
der Sportanlage am See teil.
Die 41. Auflage am 5. Mai
2016 wird jedoch nur in
eingeschränkter Form über
die Bühne gehen können.
Da der Bau der Ganztagsschule am See bereits begonnen hat, stehen nur
noch sieben Spielfelder
anstelle der sonst üblichen
zehn zur Verfügung. Um das
Turnier wie bisher an einem
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Heuer
können
am 5. Mai
nicht mehr
so viele
JugendTeams wie
gewohnt am
41. Rasenturnier
teilnehmen.
Der Bau der
Ganztagsschule hat
begonnen.
Tag zu veranstalten, muss
die Teilnehmeranzahl beschränkt werden. Aber auch
für die Besucher der Handball Liga Austria-Spiele wird
es ab sofort wegen der Bauarbeiten Behinderungen geben. So steht beispielsweise
nur noch ein geringerer Teil
an Parkplätzen zur Verfügung. Bitte planen Sie dies
bei Ihren Spielbesuchen
künftig ein und nutzen Sie
die öffentlichen Verkehrsmittel, das Fahrrad oder
kommen Sie einfach zu Fuß.
Seit 24 Jahren
ist Nachwuchstrainer Goran
Zivkovic (54)
bei der Firma
ALPLA tätig.
Zuletzt als
Teamleiter
im Bereich
Materialwirtschaft.
Sohn Boris
absolvierte eine
Ausbildung
zum Prozesstechniker.
D
as Dreikönigsturnier
in der Bregenzer
Schendlingerhalle
führte Goran Zivkovic im
Jänner 1991 erstmals nach
Vorarlberg. Dabei stach dem
damaligen HC-Präsidenten
Hans Wolff der pfeilschnelle
Linkshänder des ehemaligen jugoslawischen Spitzenclubs Derventa ins Auge. Im
darauffolgenden
August
war der Vertrag mit dem
Ausnahmekönner
unter
Dach und Fach.
Doch die Zeiten waren
schwierig. Jugoslawien war
vor dem Zerfall. Kurz vor
Kriegsausbruch folgte ihm
seine hochschwangere Gattin Radojka im April 1992
nach Hard. Nur Tage darauf,
am 2. Mai, kam Boris zur
Welt – 52 cm groß und 4,6
kg schwer.
Im Alter von 37 Jahren bestritt Goran Zivkovic seine
letzten Spiele für die Roten
Teufel. Im Herbst 1998 half
er noch einmal im Team des
damaligen Neulings in der
Handball Liga Austria (HLA)
aus. Von Anfang an bis
heute ist Goran auch als
Wie der
Vater, so
der sohn
Goran Zivkovic und sohn Boris
leben für den Handballsport.
Im Sommer wechselt Boris zum
BSV Bern in die Schweiz.
Nachwuchstrainer im Verein
tätig. In der Saison 2006/07
löste er Frank Bergemann
als HLA-Trainer ab.
A
uch Sohn Boris tritt in
seine
handballerischen
Fußstapfen.
Gemeinsam mit Bruder Bojan ging es im Alter von
zehn Jahren zum ersten Mal
zum Handballtraining. Doch
bereits nach einem Jahr
schien die Handballkarriere
bereits am Ende. „Wir mussten zum Training immer zu
Fuß von der Badgasse in die
Turnhalle Mittelweiherburg
laufen. Da kamen wir immer
ganz müde zu Hause an“, so
„Bobo“, wie ihn seine
Freunde nennen.
Nach einem Jahr Unterbrechung begann die zweite
Handballkarriere. Und die
hat es in sich. Bereits mit 17
Jahren kam der Linkshänder
zum ersten Mal in der Handball Liga Austria-Mannschaft zum Einsatz. Dort ist
er im rechten Rückraum
nicht mehr wegzudenken.
Und auch ÖHB-Teamchef
Patrekur Johannesson warf
ein Auge auf den 1,95 Meter großen Shooter. Am 10.
Juni vergangenen Jahres debütierte Boris gemeinsam
mit Gerald Zeiner beim
24:30 der Österreicher gegen Spanien. „Das Gefühl
beim Abspielen der Nationalhymne war unheimlich
cool“, bekommt der 23-Jährige immer noch eine Gänsehaut. Es war für ihn sehr
beeindruckend, wie professionell im Nationalteam gearbeitet wird.
Im Sommer wechselt der
Jung-Nationalspieler
zum
BSV Bern. Bei den Schweizern hat er einen Zweijahresvertrag unterschrieben.
Längerfristig liebäugelt der
Linkshänder mit einem
Wechsel in die deutsche
Bundesliga.
„Es wird noch etwas dauern,
ich muss mich noch weiterentwickeln und körperlich
robuster werden“, erklärt
uns „Bobo“, der wie Vater
Goran nicht nur ein begnadeter Handballer ist, sondern auch bei der Firma ALPLA in Hard gearbeitet hat.
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VLV-Direktor Robert Sturn blickt in die virtuelle Welt …
Ein Blick
Hinter die
Kulissen
Beim Sponsoren-Event zeigte die
Digital Agentur TOWA die vielen
Möglichkeiten der Werbung und
Vermarktung im Internet auf
Kürzlich lud die DIGITAL
AGENTUR TOWA die Sponsoren des fünffachen Meisters ALPLA HC Hard zum
zweiten Event der Saison
2015/16 in ihre Räumlichkeiten in der Bregenzer Mariahilfstraße 31 ein. 19 Mitarbeiter
mit
einem
Durchschnittsalter von gerade einmal 29 Jahren zählt
das 2011 gegründete Unternehmen, das im Herbst auch
Kleine Stärkung nach dem gelungenen Sponsoren-Event
Dieter Steurer und Joe Böhler (Gebr. Weiss) Wolfram Ruck mit Nina Lang (Mohrenbräu)
Fachkundiger Vortrag von Florian Wassel (TOWA)
David Rabelbauer und Johannes Terler (TOWA)
Mäggi Müller und Severin Englmann Christian Auer, Manuel Staudinger
die Homepage der Roten
Teufel komplett neu gestaltete.
Über 50 geladene Gäste
konnten sich bei der Firmen-Präsentation durch das
Team von Geschäftsführer
Florian Wassel eindrucksvoll
über die Möglichkeiten der
Online-Werbung und -Vermarktung via Facebook und
Instagram informieren.
Benjamin Meier, Sabine Wolf, Wolfgang Rother (Niederhofer)
Steuerberater Reinhold Bereuter
osteraktion im
Harder Fanshop
Neue Handball-Regeln
Nur noch wenige Tage und
die Osterfeiertage
stehen
vor der Tür.
Für alle HandballerInnen
gibt es jetzt im
Fanshop in der
Sporthalle am
See noch das
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größeres Modell nicht im
Bild) sowie den Solera-Handball von Select anstelle von 70 Euro zum SetPreis von 40 Euro. Gratis
dazu gibt es noch ein Fan-T-
H
Der Welthandballverband hat kürzlich fünf regelÄnderungen
beschlossen, diese sind weltweit Ab 1. Juli 2016 gültig.
andballfreunde aufgepasst, ab der kommenden Saison gibt
es einige Regeländerungen.
Hier ein Überblick.
Der Torwart kann als siebter
Feldspieler eingesetzt werden. Er muss nicht mehr
zwingend mit einem Leibchen gekennzeichnet sein.
Ist er das nicht, darf jedoch
kein Feldspieler den Torraum betreten; der Torwart
muss erst für einen Feldspieler eingewechselt werden.
wurde, und darf es erst wieder betreten, wenn seine
Mannschaft drei Angriffe
abgeschlossen hat. Ein Angriff beginnt mit Ballbesitz
und endet, wenn ein Tor erzielt wurde oder die angreifende Mannschaft den Ball
verliert. Betritt der Spieler
das Spielfeld vor Ablauf der
drei Angriffe, wird es wie ein
Wechselfehler geahndet. Bei
einer progressiven Bestrafung des Gegenspielers des
Gefoulten gilt die Regel
nicht; ebenso bei einem Torwart, der nach einem Kopftreffer liegenbleibt.
2. Verletzter Spieler:
3. Passives Spiel:
Ein verletzter Spieler muss
das Spielfeld verlassen, nachdem er auf dem Spielfeld
medizinisch
behandelt
Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens hat die vorgewarnte Mannschaft maximal
sechs
Pässe
zur
1. Torwart als Feldspieler:
Shirt der Roten Teufel im
Wert von 15 Euro. Unser
Fanshop ist am Dienstag
und Donnerstag von 9 - 12
und 15 - 18 Uhr sowie bei
den HLA-Spielen geöffnet.
Verfügung, um auf das Tor
zu werfen. Wenn der angreifenden Mannschaft ein
Freiwurf
zugesprochen
wurde, wird die Anzahl der
Pässe nicht unterbrochen.
Das Zählen der Pässe erfolgt
durch den Schiedsrichter
und ist eine Tatsachenfeststellung.
4. Letzte Minute:
Begeht ein Abwehrspieler in
den letzten dreißig Sekunden eine grobe Regelwidrigkeit oder unterbindet regelwidrig Wurfausführungen (Anwurf, Abwurf, Freiwurf, Einwurf), erhält er
nun eine Rote Karte und die
andere Mannschaft automatisch einen Siebenmeter.
Die Siebenmeter-Regelung
umfasst jedoch keineswegs
Lebe den Augenblick!
Mohren Pfiff PET
Mehr Infos auf www.mohrenbrauerei.at
facebook.at/Mohrenbrauerei
jedes Foul in den letzten
dreißig Sekunden: „Festmachen ist weiterhin ein einfacher Freiwurf“, stellte Manfred Prause, Vorsitzender
der Regel- und Schiedsrichterkommission der IHF klar.
5. Blaue Karte:
Die Schiedsrichter haben zusätzlich zur Gelben und Roten auch eine Blaue Karte
zur Verfügung, um bei einer
Disqualifikation eines Spielers für mehr Klarheit zu sorgen. Wenn die Schiedsrichter – nach dem Zeigen der
Roten Karte – auch noch die
Blaue Karte zeigen, wird ein
schriftlicher Bericht in den
Spielbericht aufgenommen
und die Disziplinarkommission ist für weitere Maßnahmen verantwortlich.
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Ein Dank an unsere treuen Handball-Fans!
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Auch beim 78. Ländle-Derby in der Handball Liga Austria am vergangenen Samstag standen die Fans der Roten
Teufel wie ein Mann hinter ihrem Team. An unseren tollen Anhängern, die uns 60 Minuten lautstark unterstützt
haben lag es nicht, dass wir die Heimreise ohne Punkte antreten mussten.
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HC Hard ihre Diplomarbeit zum Thema „Der
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Herausgeber: ALPLA HC Hard, Seestraße 60, 6971 Hard, Tel. 05574/7000930, [email protected] Geschäftsführer/Für den Inhalt verantwortlich:
Dieter Steurer Redaktionsteam: Harald
Armellini (Leitung), Alexandra Köß,
Severin Englmann Grafisches Konzept und Umsetzung: Alexandra Köß,
Harald Armellini Fotos: Walter Zaponig,
Alexandra Köß, Oliver Lerch, Harald
Armellini, Union JURI Leoben, Weingut Schierer Druck: Hecht Druck
Hard Auflage: 8000 Exemplare Verteilung: Als Beilage in den Vorarlberger Nachrichten, in den Gemeinden
Hard, Lauterach, Wolfurt, Fußach,
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