Struktur des Anschreibens > ganz oben: Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail des Bewerbers/der Bewerberin (als Kopfzeile bzw. links oder rechts über der Firmenadresse) > Adresse der Firma, Nennung des Ansprechpartners > Betreffzeile (das Wort „Betreff“ wird weggelassen): Bewerbung als…. (evtl.. Referenznummer/Bezug auf Anzeige (wo/wann)) > Anrede: direkte Ansprache des/der Ansprechpartners/in, wenn nicht möglich: „Sehr geehrte Damen und Herren“ > Anfang/Anreißer - typische Floskeln vermeiden wie „hiermit bewerbe ich mich“! - Bezug nehmen auf das geführte Telefonat > Status Quo - Studium > Motivation (fachbezogen/stellenbezogen) - aufgrund des Studiums - Unternehmen/Branche - zukünftiger Tätigkeitsbereich - stellen Sie eine Verknüpfung zwischen den einzelnen Anforderungen und Ihrem beruflichen Profil her, beschreiben Sie die Ausrichtung Ihres Studiums so, dass sich ein Bezug zur neuen Position ergibt. > Soft Skills - keine Aufzählung von allen Fähigkeiten - wählen Sie zwei wesentliche Stärken aus, die für die Stelle relevant sind und die Sie von anderen Bewerbern unterscheiden - belegen Sie dies durch praktische Tätigkeiten, Auslandsaufenthalte etc. - langweilige Stärken, schreibt jeder: teamfähig und kommunikativ - besser: Genauigkeit, Organisationstalent > Abschluss: - frühestmöglicher Eintrittstermin/auf Bereitschaft zum persönlichem Gespräch hinweisen - Gehaltsvorstellung, nur wenn in der Ausschreibung um „aussagefähige Bewerbungsunterlagen“ gebeten oder direkt dazu aufgefordert wird > Grußformel: Mit freundlichen Grüßen, Name, Unterschrift > Anlagen: nicht einzeln aufführen, nur das Wort „Anlagen“ hinschreiben