BEACHTEN
 Auf Freiwilligkeit basierend
 Vertraulichkeit garantieren
 Die Einwilligung holen, auf Einhaltung der Gesprächsregeln
hinweisen zu dürfen
GESPRÄCHSREGELN
 Ausreden lassen
 Keine Kränkungen
ABLAUF EINES MODERIERTEN KONFLIKTGESPRÄCHS
1. Was ist passiert?
2. Wie fühlst du dich?
3. Was möchtest du?
4. Was kannst du tun?
5. Tun was beide wollen?

Für Inhalt (und Lösung!) sind die beiden Konfliktparteien verantwortlich, nicht der/die ModeratorIn. Diese/r leitet den Prozess.

Auf Ich-Botschaften achten

Rückfragen

Es kann nötig sein, im Prozess einen Schritt „zurück“ zu gehen
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