Fragen zur Firmvorbereitung »SE C/BL

Quelle:
22.04.2016
Seitentitel: Q & A (ID: 131)
Erstellt / zuletzt geändert am: 12.10.2015
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Katholische Kirchengemeinden
SE Calw / Bad Liebenzell
Fragen zur Firmvorbereitung
Q: Was macht ein Scout?
A: Ein Scout begleitet den Firmanden bei
der Auswahl der passenden Projekte
bei der Einhaltung seiner Termine
bei der Auswahl eines geeigneten Mentors
als Scout kann ich wählen, z.B.
meinen Firmpaten/in
jemanden aus der Gruppe der Firmanden aus dem Vorjahr
ein Gemeindemitglied meiner Wahl
Mein Scout kann auch mein Mentor sein (mehr dazu siehe nächstes "Q" )
Q: Was macht ein Mentor? Wer kann Mentor sein?
A: Der Mentor begleitet den Firmanden in der Phase II;
es werden zusammen mit dem Mentor sechs Glaubensgespräche geführt.
- einmal pro Woche nach Absprache, Dauer je ca. 30 min
- durchgehen eines Gesprächsleitfadens
der Mentor muss ein aktives Gemeindemitglied sein (vorzugsweise aus dem jeweiligen Ortsteil)
mindestens 35 Jahre alt
nicht die Eltern
ein gutes Vorbild für ein Christenleben sein
jemand, der gern mit dem Firmanden über Glaubens- und Lebensfragen redet
Q: Was passiert, wenn ich an einem Gottesdienst verhindert bin?
A: kein Beinbruch. Der Firmand sagt beim Pfarrer rechtzeitig vorher ab (Tel oder Mail) und verpflichtet
sich zu einem alternativen Termin, z.B. in der Vorbereitung der Nachbargemeinde.
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Seitentitel: Q & A (ID: 131)
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Q: Firmcard geht verloren, was dann?
A: Kontakt mit den Verantwortlichen (in Calw mit Pfr. Unckell oder Frau Tepel, in Bad Liebenzell mit P.
Reji) aufnehmen, um nach einem Gespräch, in dem der Stand der Vorbereitung geklärt wird, ein Ersatz
zu bekommen - also auch kein Beinbruch...
Q: Warum soll der Mentor so alt sein, ich würde gerne mit einem
älteren Jugendlichen über diese Fragen sprechen?
A: Mit der Firmung wirst du ganz in die katholische Kirche eingegliedert.
Daher ist es wichtig, um unterschiedliche Glaubenserfahrungen zu wissen und die Verbindung zu einer
andere Generation auch bewusst zu erfahren. Jede Generation denkt ja ganz anders.
Katholisch bedeutet umfassend und daher sind viele Generationen und Kulturen zusammen und können
sich bereichern, wenn sie miteinander ins Gespräch kommen. Du wirst in diesem Gespräch etwas von
einer anderen Sicht kennen lernen können und Deine Sicht kommt für die Kirchengemeinde ins
Bewusstsein - Du gehörst dazu.
Q: Was muss ich bei der Gottesdienstauswahl beachten?
A: Du solltest Dich für eine regelmäßige Gottesdienstzeit entscheiden, also für einen Gottesdienst, der
mindestens monatlich gefeiert wird, um durch Deine mehrfache Teilnahme einen besseren Eindruck
vom Gottesdienst und von den Menschen, die diesen Gottesdienst feiern, und auch von Deiner
Motivation zu bekommen.
Jeder regelmäßige Gottesdienst der Kirchengemeinde, d.h. auch ökumenische Gebetszeiten kommen
dafür in Frage. Falls Du mal einen Gottesdienst versäumt hast, können auch Sondergottesdienste als
Ersatz gelten.
Wichtig ist, dass Du Dir einen Gottesdienst im Monat in Deinen Kalender einträgst und diese Zeit auch
wahrnimmst.
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