Rolf B. Pieper Mit der richtigen Investmentstrategie solide zu Anlageerfolg und Vermögenssicherung „In dem Land, wo ein Bürger lebt und arbeitet, sollte er niemals seine erheblichen privaten oder betrieblichen Reserven anlegen“ André Kostolany "Der einzige Investor, der nicht diversifizieren sollte, ist derjenige der immer 100% richtig liegt!" Sir John Templeton "Dumme und Gescheite unterscheiden sich nur dadurch, dass der Dumme immer wieder dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue." Kurt Tucholsky Die Sehnsucht nach kapitalmarktunabhängiger Rendite ist groß Sachwerte stabilisieren Portfolios und liefern Schutz vor Inflation und Enteignung Lieber Leser, viele Anleger fühlen sich getäuscht – auf der Suche nach risikolosem Zins bekamen sie zinsloses Risiko. Manche fühlen sich wie Nutzvieh – ausgenutzt und nun abgeschoben. Ja, früher, da war alles besser. In den letzten Jahrzehnten konnten sich Sparer und Anleger in Deutschland auf ein relativ stabiles Umfeld verlassen. Man konnte sein Erspartes durch Spareinlagen bei Banken und Sparkassen ohne Kursrisiken und meist auch gegen eine gute Verzinsung erhalten und sogar vermehren. Die Zinsen lagen meist über der Inflationsrate. Auch die Kapitallebensversicherung warf für diejenigen, die bis zum Vertragsende durchhielten, eine ordentliche Rendite ab. Insofern verwundert es nicht, dass die Finanzvermögen der Deutschen fast vollständig in solchen garantierten Geldanlagen gebunden sind. Der deutsche Sparer ist nun der Dumme – das lässt sich nicht wegdiskutieren! "Guthabengebühr" nennt die Commerzbank das, was sie ab letztem Dezember für große Finanzeinlagen von Geschäftskunden berechnen will. Vor Privatkunden macht der Strafzins noch Halt - bisher. Oder doch nicht – denn der Versicherer ihres Vertrauen, der Liquiditätsreserven halten muss, ist ja auch Großkunde. Und wer ist dann wieder der Dumme? Die EU ist in der wohl schwersten Krise ihres Bestehens - das EU/Euro-Gebilde ist fragiler als jemals zuvor. Zum Leidwesen der Verfechter der "Vereinigten Staaten von Europa" stehen die Politiker mit dem Rücken zur Wand. Das Einzige, was sie noch haben, sind Sie! Wenn der Staat noch mehr Geld braucht, wird er immer Mittel und Wege finden, Sie zu schröpfen. Und das Vertrauen in das Bankensystem ist überhaupt nicht gerechtfertigt. "Meine Bank geht nicht pleite" denken Viele. Aber genau das Gegenteil war in den letzten Jahren weltweit der Fall. Und trotzdem werden bei den Banken immer noch Unsummen von Geldern geparkt. Die EZB tut derzeit alles, um einen Kollaps der Währungsgemeinschaft zu verhindern. Ob mit ihrer Geldüberflutung der Märkte, mit Strafzinsen oder anderen Maßnahmen - alleine das sollte Ihnen zeigen, wohin diese Reise wirklich geht. Selbst die globalen Notenbanken agieren seit geraumer Zeit geradezu im "Krisenmodus". Und schaffen dabei nur eines: die Aufrechterhaltung der Schuldentragfähigkeit ein wenig zu verlängern. Der Weg in die Katastrophe ist geöffnet - die EU steht vor dem Abgrund. Das GriechenlandDesaster, die Angst vor dem EU-Austritt der Briten oder die Wackelkandidaten Frankreich, Spanien und Italien. Ignorieren Sie die "Sicherheitsillusion" der Politik, glauben Sie nicht, dass die Krise überwunden sei. Verarmung statt Wohlstandszuwachs wurde mit den getroffenen Maßnahmen erreicht. Denn in den sogenannten Krisenländern erntete der größte Teil der betroffenen Bevölkerung nur eines: hohe Arbeitslosigkeit, Verfall der Sozialsysteme, deutliche Vermögensverluste und weiter drastisch ansteigende Staatsschulden – teilweise mit einer regelrechten Verelendung der Gesellschaft. Fakt ist: die Volkswirtschaften in der EU sind größtenteils total überschuldet. Von denen der USA oder auch Japan ganz zu schweigen. Die weltweiten Schulden sind seit Ausbruch der Finanzkrise um annähernd fünfzig Prozent gestiegen - trotz aller finanzpolitischen Maßnahmen! Die Rettungsaktionen haben versagt – es wurde nur auf Zeit gespielt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis dieses fragile Kartenhaus vollends zusammenbricht. Und somit auch Ihre finanzielle Sicherheit. Ihr Vermögen wird weiter enteignet werden. Und zwar mit unglaublicher Effizienz! Die Anzeichen für die kommende Katastrophe sind eindeutig - das Bankensystem ist nahezu bankrott und die Geldinstitute sind fast vollständig abhängig von den Zentralbanken. Die Staatsfinanzierung der EZB mit der Notenpresse ("Quantitative Easing") verheißt kein gutes Ende. Die hektischen Goldkäufe durch Notenbanken sind ein weiteres Indiz. Auch die öffentlich gemachte Ankündigung des IWF von Enteignungsplänen ist ein Vorbote. Der Datenaustausch zur „Vermögenstransparenz“ zwischen den Staaten und die öffentliche Diskussion um die Abschaffung des Bargeldes deuten auf das finale Ende. Es sind deutliche Signale für die kommende Katastrophe. Entweder in Form eines Schuldenschnitts für die Schuldenstaaten oder aber eines Crashs. Die Bargeldabschaffung bedeutet klare Vermögensenteignung. Das Bargeld und Papiergeld ist die letzte private Freiheit, da Staat private Bestände nicht ausreichend kontrollieren kann. Deshalb soll es abgeschafft werden. Die Zeiten, in denen Sie noch ausreichend Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben, sind endgültig vorbei. Im Gegenteil - Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft! Vertrauen Sie weder den Versprechungen von Regierungen noch von Banken. Legen Sie Ihr Geld keinesfalls auf ein Girokonto. Und natürlich auch nicht auf ein Sparbuch. Mickrige Zinsen oder gar geplante Strafzinsen führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust. Dieser wird das Guthaben regelrecht auffressen. Die vermeidlich sicheren Häfen sind akut in Gefahr, es macht sich derzeit Ratlosigkeit breit. Im Ergebnis dieser Schockverarbeitung brauchen Anleger und Berater eine neue Orientierung – eine finanzielle Rettungsweste. Der hohe Anteil an Guthaben, den die Deutschen bei Banken und Lebensversicherungen halten, ergibt langfristig keinen Sinn mehr. Es gibt längst wesentlich bessere Alternativen. „Wachen Sie endlich auf und gestalten Sie Ihren Vermögensaufbau wieder mit! Werden Sie aktiv!“ - ist die Botschaft der Stunde, denn es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es in den kommenden Jahren besser wird. Geldwerte waren in längerfristigen Vergleichen die am stärksten von Totalausfall oder Wertverlust bedrohte und die am wenigsten rentierliche Anlageklasse. Neben dem selbst genutzten Wohneigentum müssen jetzt Sachwerte in den Fokus rücken – sei es als Direktinvestment oder im Rahmen einer Policen-Strategie. Mit effektiven und nachhaltigen Sachwertinvestitionen werden Vermögenswerte wirksam geschützt und in Krisenphasen entstehende Gewinnpotenziale genutzt. Da wäre beispielsweise eine Direktinvestition in den drittgrößten Rohstoffmarkt der Welt, Holz, in Betracht zu ziehen. Holz ist ein lebenslanger Begleiter des Menschen und von Haus aus ein starkes Material. Es bietet die einzigartige Kombination aus der Förderung eines überlebensnotwendigen Bestandteils unseres Ökosystems und der Chance, eine finanziell attraktive Langzeitrendite zu erzielen. Edelholzinvestments wie z. B. Teakholz erscheinen hier besonders attraktiv. Bei entsprechendem Risikomanagement des Anbieters und bei nachweislich nachhaltiger Produktion wird ein großer ökologischer Beitrag geleistet und eine ansehnliche Rendite erwirtschaftet. In der Regel beträgt diese nur aus natürlichem Wachstum des Baumbestandes schon um die 6%. Auf Grund von enormen Angebotsdefiziten dürfen massiven Preissteigerungen erwartet werden. Und das völlig unabhängig von der Entwicklung der Kapitalmärkte – die Bäume wachsen. Auch Gold oder andere Edelmetalle sollten in einem breit gestreuten Portfolio unbedingt enthalten sein. Nur 2 % der Deutschen investieren beispielsweise in Silber. Kluge Investoren sollten beim aktuellen Kursniveau die günstige Einstiegssituation nutzen. Auch Gold bietet nach vielen Rücksetzern gerade jetzt hervorragende Kaufchancen, denn der aktuelle Kurs liegt unter den Explorationskosten. Nicht wenige Marktexperten sehen den Vorabend einer Extremhausse. Hier gilt es wie bei allen Investitionsvorhaben die Rahmenbedingungen des Anbieters zu prüfen: Seriosität des Anbieters, Höhe der Spreads zwischen An- und Verkauf, Prüfung der Lagerstätten und nicht zuletzt Kauf- und Lagergebühren. Gold gehört als bester Wertspeicher überhaupt in jedes Depot für Vermögensaufbau, Vermögenssicherung und Altersvorsorge. Kurspotenziale sind auch endlich wieder bei den Minenaktien zu sehen. Sie können einen kleinen Teil einer Gesamtstrategie ausmachen. Doch Vorsicht – gerade in diesem Segment ist Expertenrat dringend erforderlich! Unbedingt gehören auch Aktien als wichtiger Bestandteil in ein breit aufgestelltes Portfolio. Als liquider Sachwert können Value-Aktien Renditetreiber und Wertstabilisator gleichzeitig sein. „Preis versus Wert“ ist die entscheidende Maßeinheit. Für die Freunde der festen Zinszahlung gibt es aus dem Sachwertbereich inzwischen auch neue Chancen. Anders als beim Geldzins, der keine Deckung hat und von Staaten und Notenbanken durch Kreditfinanzierung gesteuert wird (Fiat Money), hat der RealWert-Zins einen realen Wertgegenstand als Grundlage. Immobilien, Sachwerte, Produktivkapital, Edelmetalle liefern die Basis und sind inflationsgeschützt. Meist wirken sich Geldwertschwankungen sogar positiv aus und finden Bodenbildung mit einem echten Wert. 4% pro Jahr für eine Laufzeit von nur 3 Jahren sind realistisch möglich. Geldwerte wie Bankguthaben, Lebensversicherungsguthaben und Anleihen haben in den letzten Jahrzehnten ungefähr gleich abgeschnitten wie Renditen aus Immobilien und Gold. Nun verlieren sie den Boden unter den Füßen. Kaufkraftverlust ist erst der Anfang. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Wohlstand und der Ihrer Familie nachhaltig gefährdet werden, handeln Sie jetzt. Mit einem selbst zusammengestellten Sachwertportfolio bleiben Sie weitestgehend von staatlichen Beschränkungen verschont. Sie können die besten Sachwerte zu einem genau auf Ihre Bedürfnisse ausgerichteten Gesamtpaket zusammenfügen und so die aktuelle Zinskrise und bevorstehende Finale der Finanzkrise für Vermögensaufbau und Vermögenserhalt nutzen. Selbst in den insgesamt überdurchschnittlich guten letzten 40 Jahren erwirtschafteten Sparguthaben weniger als 2 Prozent Realrendite. In den letzten zehn Jahren ermöglichten Bankguthaben vor Steuern nicht mehr als den Erhalt der Kaufkraft, und seit der Finanzkrise gelingt selbst das nicht mehr. Hier bieten Sachwerte, bei ausgewogener und breitaufgestellter Portfoliostruktur deutlich höhere Renditechancen Der Markt für wahre Werte ist noch sehr unübersichtlich. Viele Anleger brauchen Hilfestellung und Orientierung. Einen Überblick über Chancen und Risiken sollen Ihnen dieser kleine Ratgeber und meine Internetpräsentation Sachwertewelt.com liefern. Sowohl Direktinvestments als auch effektive und nachhaltige Strategien, die Vermögenswerte wirksam schützen und in Krisenphasen entstehende Gewinnpotenziale nutzen, werden hier vorgestellt. Im Gegensatz zur breiten Internetwelt bietet das Portal für den sachwertorientierten Anleger, sachwertewelt.com, nicht nur die bloße Information, sondern auch am Ende des Entscheidungsprozesses ein qualifiziertes Beratungsgespräch. Die Kernsparten der Sachwertewelt.com sind Edelmetalle, Immobilien, Seltene Erden/Strategische Metalle, erneuerbare Energien, Transport und Logistik, Value Investing, Multi-Asset- und RealWertZins-Strategien sowie Substanzwert- und Policen- Konzepte. Nationale und internationale Experten werden mit Marktkommentaren und Analysen die Informationen ergänzen. Regionale Kundenveranstaltungen mit anerkannten Experten runden das Angebot ab. Machen Sie den ersten Schritt zu einem breit gestreuten Sachwertportfolio! Stellen Sie Ihren Ausreiseantrag aus den Fängen der Banken! Es gibt Lösungen für die kapitalmarktunabhängige Rendite! Ich wünsche Ihnen gute Erfolge. Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Spar- und Investitions-Lebens – also handeln Sie sofort. Ihr Rolf B. Pieper Über den Autor: Rolf B. Pieper - „Mr. Portfolio“ - ist einer der führenden Investment-, Sachwert- und Finanzmarktexperten in Deutschland. Mit fast 35 Jahren Markterfahrung ist er geschätzter Experte und Redner auf führenden Fachveranstaltungen im Financial Business. Unzählige Fachbeiträge und TV-Auftritte zeugen von hoher Fachkompetenz. Die von ihm entwickelte Asset-Allokation „Triversifikation“ mit horizontaler, vertikaler und geographischer Diversifikation findet inzwischen europaweit in der qualifizierten Beratung Anwendung. Pieper ist Moderator der TV-Sendung „KLARTEXT – der Expertentalk“. Er ist Betreiber des Informationsportals „Sachwertinvestor.com“, des Anlegerprotals „Sachwertewelt.com“ und des Blogs „Piepschau.de“. Zudem ist er der Veranstalter der meet the experts-Veranstaltungsreihe, der Expertenveranstaltung Nr. in Deutschland. Kontaktdaten: SACHWERTINVESTOR.com Rolf B. Pieper mobil 0173-2865733 mail [email protected] web www.sachwertinvestor.com Im Fokus: Diversifikation Vermutlich haben Sie es schon oft gehört, aber DIVERSIFIKATION steht im Mittelpunkt! Der Begriff Diversifikation oder Diversifizierung bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft eine Ausweitung des Sortiments und bezieht sich auf neue Produkte für neue Märkte. Von Diversifikation wird bei Investitionen in Finanzprodukte gesprochen, wenn laufende Sparoder einmalige Vermögensbeträge nicht vollständig in eine Einzelanlage fließen, sondern auf unterschiedliche Anlageformen sowie auf verschiedene Finanzdienstleister oder WertpapierEmittenten – möglicherweise mit Sitz in verschiedenen Ländern – verteilt werden. Der USamerikanische Ökonom Harry M. Markowitz führte erstmals einen wissenschaftlichen Nachweis über die positive Auswirkung von Diversifikation auf das Risiko und mögliche Rendite des Gesamtportfolios – und bekam dafür den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Grundsätzlich gilt: ►Diversifizieren Sie Ihre Anlagen in der Breite! Bevor Sie über Diversifikation nachdenken, sollten Sie sich über Ihre Ziele im Klaren sein: Was wollen Sie mit dieser Investition erreichen? Zielen Sie auf Rendite ab? Soll der Werterhalt und Inflationsschutz im Mittelpunkt stehen? Wollen Sie kurz-, mittel oder langfristig investieren? Dient die Anlage als Liquiditätsreserve, ist sie zum Vermögensaufbau gedacht oder soll sie als Altersvorsorge dienen? Brauchen Sie Enteignungsschutz? Wollen Sie Renditemaximierung oder Risikominimierung? Grundsätzlich gilt: ►Entwickeln Sie sich vom Sparer zum Anleger! Am Anfang jeglicher Investitionsentscheidung sollte ein Plan stehen. Finden Sie Antworten auf die oben gestellten Fragen. Ein erfolgreiches Investitionsprojekt folgt einem strategischen Plan, um den Überblick zu bewahren und am Ende das Ziel zu erreichen. Eine gute strategische Planung umfasst messbare Zielsetzungen. Um einen guten Plan auszuformulieren, sollten Sie sich einen qualifizierten Berater suchen. Wichtig ist, dass Sie sich mit Ihrem Geld und Anlagen aktiv beschäftigen. Notorische Nichtbeschäftigung zum Thema Geld führt zu Misserfolgen und Fehlentscheidungen. Grundsätzlich gilt: ►Der Einsatz eines qualifizierten Beraters ist ein Gewinn für jeden Anleger! Ein guter, qualifizierter, objektiver Berater zur Umsetzung Ihrer Pläne ist sicherlich kein Vertreter einer Bank oder Versicherung. Diese haben nämlich nur ein Ziel: Die Produktivitätsvorgaben ihres Unternehmens umzusetzen. Sie dienen der Finanzindustrie und haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Suchen Sie sich einen kundenorientierten Dienstleister, der über den Tellerrand schaut. Er muss Informationsbeschaffer für Finanzentscheidungen sein – nicht ein Einfirmenvertreter. Sie brauchen nicht viel Geld um erfolgreich zu sein, aber brauchen sehr viele Informationen. Grundsätzlich gilt: ►Überprüfen und optimieren Sie Ihre aktuellen Anlagen – sofort! Sie haben kein Geld zu verlieren! Fangen Sie sofort an und überprüfen Sie bereits getroffene Anlageentscheidungen. Passen diese zu Ihren Zielen? Befreien Sie sich von Altlasten, auch wenn es weh tut. Ein guter Berater hat auch dafür Lösungen. Erarbeiten Sie sich einen Überblick über Ihre Zahlen und entwickeln Sie – falls nötig – Gegenmaßnahmen. Stellen Sie sich taktisch und strategisch neu auf! Grundsätzlich gilt: ►Gier frisst Hirn! Der Preis der Gier ist meist hoch. Täglich werden Fälle bekannt, in denen auch Intellektuelle, Ärzte, Rechtsanwälte auf hohen Verlusten oder sogar mit Totalverlust sitzen geblieben sind. Meist stand am Anfang nur eins – die bloße Gier. Zweistellige Renditeversprechen haben tausende von Anlegern um ihr Geld gebracht. Der totsichere Tipp hat oft einen hohen Preis und Adrenalin ist kein guter Ratgeber. Grundsätzlich gilt: ►Investieren Sie statt zu spekulieren! Sie brauchen eine Strategie zum Vermögensaufbau und zur Vermögenssicherung. Das planerische Element muss Einzug halten, damit Sie erfolgreich sind. Sie brauchen ein persönliches Geldanlagekonzept. Folgende Elemente dürfen dabei nicht fehlen: Definition des Anlageziels/der Anlageziele Definition des Ist-/Vermögens-Status (Ordnen Sie Vermögenswerte und Verbindlichkeiten und verschaffen Sie sich einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben) Stellen Sie Ihren Zielkatalog auf: Definition der Anlagestrategie/Definition, der Risikostrategie/Definition, der Auswahlstrategie. Grundsätzlich gilt: ►Nutzen Sie das Internet zur Informationsbeschaffung und die qualifizierte Beratung zur Kaufentscheidung! Im Internet finden Sie eine Menge Informationen zur Erreichung Ihrer Ziele. Hier können Sie filtern, was relevant und nicht relevant ist. Suchen Sie Antworten auf Ihre Fragen und diskutieren diese dann mit einem Experten und/oder qualifiziertem Berater. Kaufen Sie nicht im Internet! Alleine zum Begriff Altersvorsorge finden Sie ungefähr 6,9 Millionen Suchergebnisse – wenn Sie diese ausgewertet haben, benötigen Sie keine Altersvorsorge mehr. Ein guter, qualifizierter Berater beschäftigt sich jeden Tag und jede Stunde mit diesen Themen und filtert die wichtigsten Erkenntnisse für Sie heraus. Grundsätzlich gilt: ►Kaufen Sie nur Anlagen, die Sie auch verstehen! Investieren Sie nur in Anlagen, die Sie sicher verstehen. Nur so können Sie sichergehen, keine falschen Entscheidungen zu treffen. Ein erfolgreicher Investor investiert nur in Anlagen, die er versteht und einschätzen kann und die seinem Rendite- und Risikoprofil entsprechen. Der Investor weiß ganz genau was er kaufen will und lässt sich auch von Bankberatern keine „tollen Produkte“ anbieten. Grundsätzlich gilt: ►Lernen Sie von den Großen! Nicht alle erfolgreichen Großinvestoren lassen sich in die Karten schauen. Jedoch können Warren Buffett und andere hilfreiche Hinweise geben. Zwei der erfolgreichsten Großinvestoren unserer Zeit machen ihre Strategien transparent und dort kann man gute Anleihen machen: Harvard und Yale. Die beiden Eliteuniversitäten sind weltweit bekannt und finanzieren sich über Stiftungen – und diese haben seit Jahren herausragende Anlageerfolge. Hinter der wundersamen Geldvermehrung des Milliardenvermögens steckt eine ausgeklügelte Anlagestrategie. Das zum Teil von Nobelpreisträgern verwaltete Vermögen wird in die verschiedensten Anlageformen gesteckt, um das Risiko möglichst breit zu streuen. Dabei investieren die Universitätsstiftungen neben festverzinslichen Wertpapieren und Aktien auch verstärkt in Sachwerte, Ländereien, Wälder und Private Equity. Hauptsache unkonventionell und vergleichsweise sicher. So sah die Verteilung im Jahr 2014 aus: Inländische Aktien (Domestic Equity) Festverzinsliche Anlagen (Fixed Income) Ausländische Aktien (Foreign Equity) Unternehmerische Beteiligung (Private Equity) Sachwertanlagen (Real Assets) aufstrebende Märkte (Emerging Markets) Kapitalzuwachsstrategien (Absolute Return) 06 - 12% 03 - 13% 09 - 12% 12 - 35% 23 - 29% 00 - 12% 16 - 17% Sieht Ihre Strategie auch so aus? Sehen Sie hier ein Sparbuch, eine Lebensversicherung oder einen Bausparvertrag? Eher nicht. Übrigens: Finger weg vom Sparbuch! Mickrige Zinsen oder gar (geplante) Strafzinsen führen zu einem drastischen Kaufkraftverlust, der Ihr Guthaben regelrecht auffrisst. Wenn auch schleichend, über viele Monate hinweg. So dass Sie es vielleicht zunächst gar nicht mitbekommen. Geld auf dem Girokonto oder dem Sparbuch baut Ihr Vermögen ab und nicht auf! Schließen Sie keine Lebensversicherung und keinen Bausparvertrag mehr ab. Sie lohnen sich nicht mehr. Weder zur Geldanlage, noch zur Finanzierung. Diese haben sich zu einem wahren Minusgeschäft entwickelt. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken an eine Rendite. Diese gibt es zwar, aber wohl eher im negativen Bereich. Grundsätzlich gilt: ►Es gibt zwei Arten von Zinsen! Für die Freunde der festen Zinszahlung gibt es aus dem Sachwertbereich inzwischen auch neue Chancen. Anders als beim Geldzins, der keine Deckung hat und von Staaten und Notenbanken durch Kreditfinanzierung gesteuert wird (Fiat Money), hat der RealWert-Zins einen realen Wert als Grundlage. Immobilien, Sachwerte, Produktivkapital, Edelmetalle liefern die Basis und sind inflationsgeschützt. Meist wirken sich Geldwertschwankungen sogar positiv aus und finden Bodenbildung mit einem echten Wert. Grundsätzlich gilt: ►Nehmen Sie Sachwerte als festen Bestandteil Ihrer Strategie auf! Vergessen Sie Anleihen pleiteverdächtiger Schuldnerstaaten oder Tagesgeld. Diese Anlagen sind völlig ungeeignet, um Ihr Vermögen zu sichern. Reduzieren Sie stattdessen all Ihre mittel- und langfristigen Anlagen, sowie den Anteil Ihrer Niedrigzinsanlagen. Sachwerte dürfen bei Ihrer Strategie nicht fehlen und müssen zum festen, übergewichteten Bestandteil Ihrer Strategie werden. Streuen Sie Ihre Anlagen in diesem Bereich breit. Nehmen Sie für Ihre Strategie einen Gold- und Silberanteil auf. Nicht als Renditelieferant sondern als Wertspeicher bei Geldentwertung. Zudem sind die Edelmetalle jederzeit handelbar und liquidierbar. Ein ungeheurer Vorteil in unsicheren Zeiten. Investieren Sie zudem in stabile ausländische Währungen, deren Länder sich nicht einer Inflation bei der Lösung ihrer Schuldenprobleme bedienen werden. Legen Sie einen Teil in krisensicheren Aktien an. Die dürfen keine Groth-Aktien sein. Sie sind auf Wachstum ausgerichtet und haben nicht selten wenig Substanz! Value-Aktien sind Substanzwerte, also Unternehmen, die sich durch einen inneren Wert auszeichnen, d.h. sie haben entsprechende Vermögenswerte, seien es Maschinen, Immobilien, Patente, Vorräte oder andere Vermögensgegenstände. Substanzwerte sind gleichsam Diamanten im Rohzustand, die auf den ersten Blick wie ein plumper Stein wirken, aber nach einem Brillantschliff sich als wahre Kostbarkeit erweisen. Überzeugter Anhänger der Substanzwerte ist der Vater der Aktienanalyse, Benjamin Graham, der bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Bedeutung solcher Aktien hinwies. Sein wichtigster Schüler wurde der berühmte Warren Buffett, der mit seinem Unternehmen Berkshire Hathaway zu einem der reichsten Männer der Welt wurde. Durch seine Anlagestrategie konnte Buffett herausragende Ergebnisse auch in schlechten Börsenzeiten erzielen. Die Investition in Substanzwerte gilt daher als ein Teil des Königswegs der Geldanlage. Achten Sie jedoch immer darauf, dass Sie die Aktien nicht zu einem absoluten Höchstkurs kaufen. Bauen Sie Ihren Sachwertanteil in Ihrem Portfolio aus. Wie beispielsweise Rohstoffe, Edelholz, Land- und Agrarprodukte, Kunstgegenstände, Diamanten, Öl- und Gasanteile, erneuerbare Energien etc. Kaufen Sie Immobilien oder – Anteile. Das „Betongold“ gilt nach wie vor durch kalkulierbare Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung als sichere Anlage. Sie müssen jedoch im Ernstfall damit rechnen, "unbeweglichen Güter" vom Staat mit einer Zwangsanleihe versehen werden. Grundsätzlich gilt: ►Machen Sie sich von Banken unabhängig und nutzen Sie alternative Anlagemöglichkeiten. Sie werden es sehen: ein Leben ohne Bankberater ist ein gutes Leben. Machen Sie sich unabhängig von Bankberatern und Versicherungsvertretern. Mit diesem Ratgeber, dem neuem Wissen und einem guten Informationsbeschaffer und qualifizierten Berater an Ihrer Seit winkt Unabhängigkeit und finanzieller Erfolg. Grundsätzlich gilt: ►Halten Sie Teile Ihres Vermögens fern von EU-Regulierungen! Fühlen auch Sie sich aus Brüssel überreguliert, kontrolliert und überwacht. Spätestens seit dem Zwangsabgabenbeschluss für Zypern sollte jeder Anleger wachgeworden sein. Vermutlich war diese eine Blaupause. Die Anzeichen werden täglich größer, dass Steuererhöhungen, Enteignung und Zwangsabgaben drohen. Kein Wunder im Umfeld von Überschuldung und Haftungsgemeinschaft mit ESM. Daher macht es Sinn, Teile des Vermögens legal und steuerkonform außerhalb der EU-Bürokratie anzulegen. Liechtenstein beispielsweise bietet große Vorzüge. Liechtenstein kann legal die Vorteile der EU für die Produkte und Dienstleistungen seiner Banken, Fonds- und Versicherungsgesellschaften nutzen, – ohne die Haftungsnachteile des ESM tragen zu müssen. Durch den Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben Liechtensteins Banken und Versicherungen die volle Dienstleistungsfreiheit in sämtlichen EWR-Staaten mit mehr als 500 Millionen Bürgern in unterschiedlichen Währungsräumen. Die Freihandelszone des Europäischen Wirtschaftsraums EWR umfasst neben den 27 EU-Ländern die Staaten Island, Norwegen und Liechtenstein. Liechtenstein entwickelt sich als Bastion Nr. 1 für europäische Kapitalanleger. Liechtenstein ist Mitglied im EWR und bietet enorme Vorteile, denn steuerkonforme Versicherungspolicen aus dem Fürstentum Liechtenstein, die gemäß den Gesetzen der jeweiligen Wohnsitzländer der Kunden gestaltet sind, müssen beispielsweise genauso anerkannt werden wie die einheimischen unflexiblen Produkte deutscher Versicherungsgesellschaften. Zudem können diese Policen Sachwertstrategien mit bis zu 100%iger physischer Hinterlegung beinhalten. Das Land bietet stabile politische, rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, besticht durch stabile Banken mit den durch die höchsten Eigenmitteln in Europa, hat ein AAA-Rating ohne Haftungsrisiken für andere Länder und das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf der Welt. Grundsätzlich gilt: ►Bleiben Sie diszipliniert! Die Krux beim erfolgreichen Investieren ist oft die fehlende Disziplin. Strategische Vermögensplanung und -Sicherung müssen regelmäßig überprüft und nachjustiert werden. Das erfordert Disziplin. Grundsätzlich gilt: ►Bleiben Sie am Ball und achten Sie bei Ihren Produkten auf flexible Marktreaktion! Die Kapitalmärkte entwickeln sich; auch die eigenen Lebensumstände ändern sich. Deshalb sollten die bestehenden Finanzanlagen im Sinne der individuellen Vermögensplanung regelmäßig nachjustiert werden. Wie Tag und Nacht und Sommer und Winter gibt es kleinere und größere Zyklen bei denen Gewinne mitgenommen werden sollten bzw. Verluste vermieden werden sollten. Daher ist es notwendig einen Teil seiner Anlagen maximal flexibel zu halten. Grundsätzlich gilt: ►Kaufen Sie keine Produkte mit prominenten Werbeträgern! Fast alle Produkte mit prominenten Werbeträgern in der Vergangenheit haben eins gemeinsam: sie funktionieren nicht oder sind vom Markt verschwunden. Daher sollten Sie auf diese Produkte verzichten. Grundsätzlich gilt: ►Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Finanzen! Verlassen Sie Ihre Komfortzone Ihre Entscheidungen von heute bestimmen Ihre Zukunft. Nur der Entschluss alleine reicht nicht aus. Aufbau von Vermögen ist unmöglich, solange Sie nicht erkennen, dass Sie immer selbst dafür verantwortlich sind. Nicht der Staat, nicht die Umstände und nicht die Erziehung. Die anderen sind nicht schuld! Sie haben die Macht über Ihre Zukunft. Die meisten Menschen sind sehr leichtsinnig, was ihre Finanzen angeht. Aber wo hätten Sie es auch lernen sollen. In der Schule gab es kein Fach „Wie sichere ich Vermögen?“ oder „Wie baue ich ein Vermögen auf?“. Vielmehr „spricht man nicht über Geld“ und „Geld ist nicht das Wichtigste“. Handeln Sie jetzt, übernehmen Sie Verantwortung! Suchen Sie sich einen Coach und legen Sie los! Heute ist der erste Tag vom Rest Ihre Sparund Investitions-Lebens. Grundsätzlich gilt: ►Der nächste Crash kommt bestimmt! Die EU ist in der wohl schwersten Krise ihres Bestehens. Dabei werden Sie von Ihrem Vermögen noch weiter wie bisher mit verfehlter Finanzpolitik, wie beispielsweise durch die Minizinsen, enteignet werden. Bargeld/Papiergeld ist ein Hindernis für die Erhöhung der Negativ-Zinsen. Deshalb soll es abgeschafft werden. Die Zeiten, wo Sie noch ausreichend Zinsen auf Ihre Einlagen bekommen haben scheinen endgültig vorbei. Im Gegenteil Sie werden zukünftig sogar dafür bestraft! Somit wird die Abschaffung des Bargelds zu einer weiteren Vermögensenteignung für Sie. Fallen Sie nicht weiter auf die Illusion der EUPolitiker herein, die Krise wäre überwunden. Die EZB tut alles - und zwar voller Panik - um einen Kollaps der Währungsgemeinschaft zu verhindern. Ob mit ihrer Geldüberflutung der Märkte, mit Strafzinsen oder anderen Maßnahmen. Selbst die globalen Notenbanken agieren seit geraumer Zeit geradezu im "Krisenmodus". Und schaffen dabei nur eines: die Aufrechterhaltung der Schuldentragfähigkeit ein wenig aufzuschieben. Denn mit all diesen Maßnahmen wurde nicht etwa ein Wohlstandszuwachs erreicht. In den sogenannten Krisenländern erntete der größte Teil der betroffenen Bevölkerung nur eines: hohe Arbeitslosigkeit, deutliche Vermögensverluste und weiter drastisch ansteigende Staatsschulden. Es kam dabei nicht nur zu einer Verarmung der unteren und Mittelschicht, sonst oftmals sogar zu einer regelrechten Verelendung der Gesellschaft. Leitsätze: 1) Keine Rendite ohne Risiko! 2) Sachwerte sind für Vorsorge und einen erfolgreichen Vermögensaufbau unverzichtbar! 3) Sachwerte liefern wirksamen Schutz vor Inflation und Enteignung! Anlage 1) Das magische Dreieck Sicherheit Rendite Liquidität Wählen Sie etwa den Mittelpunkt des Dreiecks. Das entspräche einer Anlagestrategie, die Sicherheit, Liquidität und Rendite in ausgewogener Weise berücksichtigt. Wenn Sie sich nun von diesem Punkt gedanklich in Richtung des Eckpunkts „Sicherheit“ bewegen, werden Sie sich von den beiden anderen Punkten entfernen. Oder Sie steuern den Mittelpunkt der Seite des Dreiecks an, welche die Punkte „Sicherheit“ und „Liquidität“ verbindet. Dann entfernen Sie sich vom dritten Punkt der Dreiecks „Rendite“. „Sicherheit“ bedeutet, dass Sie Ihr investiertes Kapital mit hoher Wahrscheinlichkeit in voller Höhe zurück erhalten werden. „Liquidität“ heißt, dass Sie nicht an Laufzeiten oder Kündigungsfristen gebunden sind, sondern jederzeit an Ihr Geld kommen – kurzfristig und ohne nennenswerte Kosten. Und Rendite bezeichnet den Gewinn, der Ihnen aus einer Kapitalanlage zufließen kann – etwa durch Zinsen, Dividenden oder Kurssteigerungen. Anlage 2) TRIVERSIFIKATION Sicherheit Rendite Liquidität Das vom Investment- und Finanzmarktexperten, Rolf B. Pieper entwickelte Multi-Asset-Konzept zur Portfolio-Optimierung heißt TRIVERSIFIKATION. Es wird hierbei horizontal und vertikal diversifiziert. Viele Investmentinstrumente und –Ansätze mit möglichst geringer Korrelation (also Wechselwirkung) werden kombiniert, um das Rendite-Risiko-Verhältnis auszubalancieren. Zusätzlich werden hierbei Aspekte der geographische Diversifikation und Lagerstättenqualität genutzt. Anlage 3) Auszug WIKIPEDIA: Eine Rettungsweste ist eine tragbare Weste, die eine Person im Wasser selbständig … den Kopf über Wasser hält, um die Atemwege freizuhalten. Diese Eigenschaft gilt auch, wenn die Person bewusstlos ist. Auf See ist sie ein Gebot guter Seemannschaft, insbesondere bei Schlechtwetter, Dunkelheit … Eine Schwimm- bzw. Rettungsweste dient dazu, … ohnmächtige oder geschwächte Personen über Wasser zu halten. Sie verzögert den Zeitpunkt, an dem Entkräftung und Unterkühlung einsetzen und verlängert damit den Zeitraum, der für die Rettung zur Verfügung steht. Besonders bei unruhiger See … muss sie getragen werden. Bei Rettungswesten, die zum präventiven (vorbeugenden und damit auch dauerhaften) Tragen ausgelegt sind, steht neben der Funktion auch der Tragekomfort im Vordergrund. Es … wird auf größtmögliche Bewegungsfreiheit geachtet. Anlageform AnlageZeitraum Sparbuch 1. Maßnahme Unsere Empfehlung < 5 Jahre Überprüfung durch Experten > 5 Jahre Überprüfung durch Experten < 5 Jahre Überprüfung durch Experten > 5 Jahre Überprüfung durch Experten < 5 Jahre Überprüfung durch Experten > 5 Jahre Überprüfung durch Experten < 5 Jahre Überprüfung durch Experten > 5 Jahre Überprüfung durch Experten Lebensversicherung Rentenversicherung > 5 Jahre Überprüfung durch Experten Fondspolice > 5 Jahre Überprüfung durch Experten Geschlossene Beteiligung > 5 Jahre Überprüfung durch Experten Aktiendepot < 5 Jahre > 5 Jahre Überprüfung durch Experten Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Auflösung Neuanlange Triversifikation Widerspruch Verkauf Auflösung Neuabschluss Triversifikation Widerspruch Verkauf Auflösung Neuabschluss Triversifikation Rückabwicklung Widerspruch Verkauf Auflösung Neuabschluss Triversifikation Umschichtung Teilverkauf Auflösung Neuausrichtung Triversifikation Tagesgeld Festgeld Sparbrief Ihr Bestand Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. 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