„SCHATTEN“ Löse dich von deinen inneren „Dämonen“ „SCHATTEN“ wurzelt in der alchimistisch-/schamanistischen Dämonenmedizin des alten Chinas. Die heutige chinesische Gesundheitslehre sieht in den Dämonen unterdrückte Emotionen, welche sich verselbständigen und das Alltagsleben zum Alptraum machen. Zuerst wird durch Zufuhr von Energie der Körper stabilisiert und gestärkt für die nachfolgende Arbeit mit den Emotionen, die dem Körper Energie kostet. Dazu werden bestehende Blockaden mittels Akupunkturpunkte gelöst. Weiters wird Energie über die Hände (des Therapeuten) dem Körper zugeführt und energetische „Schlacken“ aus dem Körper ausgeleitet. Sobald der Energiehaushalt gestärkt ist beginnt die „Dämonenarbeit“. Oft verdrängen wir unsere Emotionen (Dämonen). Dazu ein kleines Beispiel: Ein kleines Mädchen hat ein Bild gemalt und möchte stolz ihr Meisterwerk ihrem Vater zeigen. Dieser ist aber gerade gestresst und hat für seine Tochter keine Zeit. Mürrisch meint er: „Jetzt hab ich keine Zeit“. Das Mädchen ist traurig, vielleicht sogar etwas wütend. Aber es sagt nichts und schluckt diese Gefühle hinunter. Diese Emotionen werden im Körper gespeichert. Wie in einem Computer wird eine Datei angelegt. Das Mädchen wird in ihrem Leben noch weitere ähnliche Erfahrungen machen und diese in „Unterdateien“ speichern. Im Laufe der Jahre hat sich ein dichtes Gewirr an Gefühlspeichern angehäuft. Und plötzlich reagiert die nun schon erwachsene Frau eigenartig. Unkontrollierte Wutausbrüche oder Weinanfälle. Hier setzt die Dämonenarbeit an. Der Klient wird in einen Ruhezustand gebracht. Er ist völlig auf seinen Körper konzentriert. Durch das „Erfühlen“ der Emotionen im Körper werden die „Speicherdateien“ geöffnet und die Emotion aus dem Körper befördert. Sobald die Emotion den Körper verlassen hat, bleiben nur die Erinnerungen. Das negative Gefühl ist verschwunden. Auch dazu ein Beispiel: Ein Mann hat einen Autounfall. Seine Nackenmuskeln verspannen sich. Er hört noch das Quietschen der Reifen vor dem Aufprall. Noch Jahre später verspannen sich die Nackenmuskeln sobald er Reifenquietschen hört. Wenn die Emotion welche in den Halsmuskeln gespeichert wurde gelöst wird, bleibt nur noch die Erinnerung an den Unfall. Die Muskeln bleiben beim Reifenquietschen locker und entspannt. Der „Dämon“ wurde vertrieben.
© Copyright 2024 ExpyDoc