A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn, Ron Howard John Nash ist ein genialer Mathematiker mit einer großen Breite (NashGleichgewicht in der Spieltheorie, reelle algebraische Mannigfaltigkeiten, Differentialgeometrie, partielle Differentialgleichungen), ausgebildet und tätig an den Elite-Universitäten im Osten der USA. Er ist aber auch etwas seltsam: kommunikationsarm, hochnäsig und mit wenig Empathie. Nach seinem steilen Aufstieg zu Ruhm beginnt eine absonderliche Filmgeschichte, die man zuerst dem üblichen Hollywood-Klamauk zuordnet. Doch später löst sich diese wilde Geschichte auf. Ihr zugrunde liegt ein ernstes psychisches Problem des Genies, mit dem er 45 Jahre kämpfte. In der Endphase seines Lebens erfährt Nash eine große Würdigung durch den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Der Film ist einer von drei Filmen über bekannte Genies: Alan Turing, Stephen Hawking und eben John Nash. Alle sind schwierige Persönlichkeiten. Jeder hat ein großes Problem. Dennoch sind alle Filme andersartig und sehr interessant. Sie beschreiben nicht nur Biographien von Genies, sondern auch tragische Schicksale.
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