Zukunft Elektro-Auto ? Stell Dir vor, alle Autos sind plötzlich elektrisch und keiner weiß, woher der Strom kommt. Zusammengefasst von Werner Schelling Initiativkreis Druckzellen-Motor e.V. P r e s s u r e C e l l E n g i n e I n i t i a t i v e ( inc. soc.) Förderung von Umwelt und Forschung im Sinne der theoretischen Ideenbasis zu dem im Verbrauch, Abgas und Geräusch minimierten Multi-Fuel Druckzellenmotor (Pat. DE 4304423 & 4429877) Primärenergiefluss 2007 in Deutschland in PJ (1 PJ = 1015 J) Primärenergieverbrauch 13.994 PJ 1.014 PJ nichtenergetisch 3.771,9 PJ Umwandlungsverluste in der Energiewirtschaft 624,3 PJ Sonstiges und Statistik-Differenzen 1.339,4 PJ Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 2.599,6 PJ Verkehr 2.201 PJ Haushalte 2.444,3 PJ Industrie … umgerechnet in TWh (1012 Wh) (1Mt SKE = 8,141 TWh = 29,307 PJ) Primärenergieverbrauch 3.887,3 TWh 281,7 TWh nichtenergetisch 1.047,7 TWh Umwandlungsverluste in der Energiewirtschaft 183,4 TWh Sonstiges und Statistik-Differenzen 372 TWh Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 722,1 TWh Verkehr 811,4 TWh Haushalte 679 TWh Industrie … prozentuale Aufteilung Primärenergieverbrauch 100 % 7,2 % nichtenergetisch 26,9 % Umwandlungsverluste in der Energiewirtschaft 4,5 % Sonstiges und Statistik-Differenzen 9,6 % Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 18,6 % Verkehr 15,7 % Haushalte 17,5 % Industrie Effizienter Elektroantrieb statt verschwenderischem Otto- & Dieselmotor? Auto mit Otto- oder Dieselmotor 2007 n Wirkungsgrad ca. 20% Elektrischer Antrieb n n n n n n Li-Batt. ca. 95% Motor ca. 90% Elektronik ca. 90% Antrieb ges. ca. 77% Peripherie ca. – 3% Gesamtwirkungsgrad ca. 69% Der ursprüngliche Energiebedarf von 722,1 TWh würde sich im Umkehrverhältnis der Wirkungsgrade reduzieren auf: 20 / 69 x 722,1 TWh = 209,3 TWh, die das elektrische Versorgungsnetz jedoch zusätzlich bereitstellen müsste. Stromverbrauch in Deutschland (Hochrechnung aus Daten 2005) Ein neuer Sektor „E-Auto“ würde den hier dargestellten Verbrauch an elektrischer Energie um weitere ca. 38,7 % vergrößern. Brauchen wir zusätzliche Kraftwerke zur Versorgung von Elektro-Autos ? 2005 wurden in Deutschland 522 TWh an elektrischer Energie verbraucht (laut BWK 2007 Nr. 5) Dieser Verbrauch ist seit 1994 (429 TWh) mit durchschnittlich 1,8 % pro Jahr gewachsen Die Hochrechnung von 2005 auf 2007 ergibt mit diesem Durchschnittswachstum ca. 541 TWh Mit dem errechneten Jahresbedarf von ca. 209 TWh für E-Autos müsste die jährliche Lieferkapazität des deutschen E-Netzes auf ca. (541 + 209) TWh = 750 TWh aufgestockt werden. Das entspricht einem Mehrbedarf von etwa 38,7 %, der sicherlich nur aus zusätzlichen Energiequellen deckbar wäre. Fehlerabschätzung Alternative Berechnungsansätze über n n a) die amtliche Statistik des deutschen Kraftstoffverbrauchs von Pkw und Lkw b) den amtlichen Kraftfahrzeugbestand und eigene Schätzungen durchschnittlicher Verbräuche und Fahrleistungen … bestätigen den Energiebedarf des EAutos von 209 TWh mit einer Toleranzbreite von + 4 % … - 17 % Achillesferse „Wirkungsgrad“ Vom Primärenergie-Einsatz zur Fahrstrecke: 100 % 100 % 19 % KraftstoffVerteilung, Tankstellen ca. 95 % Stromerzeugung a)ca. 30 % b)ca. 40 % Otto/ Diesel ca. 20 % a b Speicherung Verteilung (Tankstellen) ca. 88,5 % a) 20,7 % b) 27,6 % Schwache Wirkungsgrade belasten Umwelt und Wirtschaft über Gebühr ! Der Primärenergie-Einsatz bei der Stromerzeugung bestimmt die Nachhaltigkeit von Elektro-Autos ! … was verspricht der neu erdachte Druckzellenmotor (DZM) ? Dieser setzt über seinen „Reitz-Müller-Prozess“ den Heizwert eines Kraftstoffs mit einem errechneten Wirkungsgrad von etwa 50% umweltfreundlich in mechanische Antriebsenergie um: n n n n n Volumenverdrängungs-Maschine Langzeitverbrennung im Gleichraum unter Luftüberschuss Geregelte Verbrennungstemperatur Trennung in heiße und kalte Funktionseinheiten Druckspeicher und läuft wahlweise mit biologischen oder fossilen flüssigen bzw. gasförmigen Kraftstoffen Mit einer neuen Hausheizung das Elektro-Stadtauto aufladen … Ein DZM-BHKW wird mit nachhaltigen Bio- und/ oder klassischen fossilen Kraftstoffen betrieben und erzeugt in jedem Fall hoch effizient die elektrische Energie für das E-Mobil und „nebenbei“ die Heizwärme für das Haus. Wer bietet mehr? Therm. 50% 100 % MultiKraftstoffVerteilung, ca. 95 % 37 % °C DZMBHKW 50% el. Reichweite des E-Autos von der Batterie-Kapazität abhängig! (elektrisch) …und für Langstrecken ein hoch effizientes, preiswertes DZM-Auto Der hohe DZM-Wirkungsgrad bleibt bei Teil- und Vollast erhalten Kein Motor-Leerlauf, Druckspeicher startet Fahrzeug aus dem Stand Speicherung von Schub- und Bremsenergie Emissionsarm ohne Kat 100 % KraftstoffVerteilung, Tankstellen ca. 95 % 47 % DZM-Probleme ? Vermutlich JA ! Technik n n Ingenieurmäßige Entwicklungs- und Konstruktionsarbeit Aktuelle Herstellungstechnologien Herstellungskosten n Vergleichbar mit heutigen Otto- und Dieselmotoren Umwelt n n ? ? Emissionsarm Ressourcen schonend Wirtschaft n DZM würde etablierte Strukturen von Energie-, Mineralöl- und AutomobilKonzernen infrage stellen Politik n DZM führt beschlossene Mega-Förderprogramme zu Wasserstoff-Auto, Elektro-Auto und zugehörigen Infrastrukturen weitgehend ad absurdum
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