medinfoweb.de "Der Tag"

der tag | 14.04.2016
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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
RKK: Das Josefskrankenhaus eröffnet erste Station für interdisziplinäre Altersmedizin in der
Region Freiburg
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Damit wird vom Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser der vor fünf Jahren gesetzte Schwerpunkt weiter ausgebaut. Eine Station für "Interdisziplinäre Altersmedizin" [IdA]. 19 Betten für die altersmedizinische stationäre Versorgung stehen hier zur Verfügung, vier dieser Betten gehören zu einem geschützten Bereich, in dem speziell ausgebildete Alltagsbegleiter eine kompetente 24-Stunden-Betreuung leisten ... [gelesen:
hier]
Der kausale Zusammenhang zwischen Zahl der Fälle und Behandlungsqualität in der Krankenhausversorgung
RWI
von Corinna Hentschker, Roman Mennicken, Antonius Reifferscheid, Dominik Thomas, Jürgen Wasem und Ansgar Wübker
Zusammenfassung
Im letzten Jahrzehnt hat sich die Gesundheitspolitik intensiv mit verschiedenen gesetzlichen Möglichkeiten zur Sicherung und Verbesserung der
Versorgungsqualität im stationären Sektor auseinandergesetzt. In diesem Kontext ist die Einführung der Mindestmengen-Regelung in Deutschland zu sehen. Zu Beginn des Jahres 2004 wurden zunächst für fünf Indikationen (Leber-, Nieren- und Stammzelltransplantationen sowie komplexe Eingriffe an Ösophagus und Pankreas) spezifische Fallzahlgrenzen definiert. Später folgten Mindestmengen für Kniegelenkstotalendoprothesen und Frühgeborene mit geringem Geburtsgewicht. Wird von einem Krankenhaus die geforderte Fallzahl nicht erreicht, darf es im nächsten Jahr diese Leistung nicht weiter erbringen.
In dieser Arbeit wird der Volume-Outcome-Zusammenhang (Zusammenhang von Qualität und Fallzahlen) bei den jeweiligen MindestmengenIndikationen umfassend untersucht. Darüber hinaus werden Erreichbarkeitsanalysen durchgeführt, die einerseits den bisherigen Zugang zu den
relevanten Krankenhäusern darstellen sowie andererseits explizite Modellierung von Krankenhausschließungen als Konsequenz der Umsetzung
der Mindestmengenregelung in unterschiedlichen Szenarien vorsehen ... [gelesen: hier]
Lörrach: Freie Wähler stimmen für einen zentralen Klinikneubau
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Mit Planung und Bauzeit würde es ca. acht Jahre dauern, bis der Neubau eines Zentralklinikums bezugsfertig wäre ... [gelesen: hier]
Streit über Formulierungen behindert die Verabschiedung des Anti-Korruptionsgesetzes
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Überfällig und dringend notwendig ist dieses Gesetz - doch seit 4 Jahren kommt es immer noch nicht zur Umsetzung ... [gelesen: hier]
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PM: 50 Herzoperationen im Herzzentrum Nordost: Bessere Behandlungsmöglichkeiten
Universitätsmedizin Rostock
Lange hatten die die Universitätsmedizin Rostock und die HELIOS Kliniken Schwerin um ein gemeinsames Herzzentrum gekämpft. Jetzt, 100
Tage nach der Gründung, zeigt sich, dass sich die Mühe gelohnt hat. 50 Eingriffe wurden bisher in der Landeshauptstadt durchgeführt; die Zahl
der risikoreichen Notfalltransporte konnte um ein Drittel reduziert werden. Ein Trend, der sich bis 2017 weiter verstärken wird.
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[Anzeige] Clostridium difficile sicher im Griff: Von der Leitliniengerechten Therapie zur optimalen Kodierung und Abrechnung - 18.05.2016 - Gladbeck
inspiring-health, Dr. Wilke GmbH
Veranstaltung für Medizincontroller, Kodierer und interessierte Ärzte
Sehr geehrte Frau Kollegin / sehr geehrter Herr Kollege,
im Umfeld der Behandlung, der Therapie, der Codierung und der Abrechnung von infektiösen Darmerkrankungen gibt es wichtige Neuigkeiten.
Diese genannten Punkte sind im klinischen Setting untrennbar miteinander verbunden.
Um diesen Problemkreis eingehend zu beleuchten, möchten wir Sie recht herzlich am Mittwoch, den 18.05.2016 in das Hotel Van der Valk in
Gladbeck (Bohmertstraße 333, 45964 Gladbeck, direkt an der A2) einladen.
Uhrzeit: 18:00 – 21:00 Uhr
Referenten
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Dr. med. Michael Wilke (Geschäftsführer inspiring-health, Dr. Wilke GmbH München)
Dr. med. Peter Walger (Leiter der Internistischen Intensivmedizin Klinik III der Universitätsklinik Bonn)
Kostenlose Anmeldung mit dem vollständigen Namen und Funktion bei:
Herrn Jack Müller, Email: [email protected]
Herrn Dr. Hartmut Holst, Email: [email protected]
Wir bitten Sie um Rückmeldung bis zum 11.05.2016
Agenda: PDF
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Firma Astellas GmbH statt und liegt der Ärztekammer zur CME-Zertifizierung vor.
Ist bei den Hamburger Kliniken Patientenkritik nicht gern gesehen?
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Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale weisen Hamburgs Kliniken erhebliche Defizite im Beschwerdemanagement auf ... [gelesen: hier]
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Wie wirtschaftlich muss Medizin sein?
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Ärzte, Krankenkassen und Klinik-Leiter debattieren über Wirtschaftlichkeit in der Medizin ... [gelesen: hier]
[Anzeige] westphal management GmbH: Taskforce zur Bearbeitung von Kodier- und MDK
Rückständen
westphal management GmbH
Die Firma westphal management GmbH steht jederzeit zur kurzfristigen Hilfestellung im Sinne einer Taskforce zur Bearbeitung von Kodier- und
MDK Rückständen zur Verfügung.
Mittelfristig bieten sich Interimslösungen an, bei der die Firma westphal management GmbH nach Wunsch und Absprache die Arbeitsprozesse
teilweise oder vollständig übernehmen kann. In der Regel empfiehlt sich eine IST- und Potentialanalyse an, um dem Kunden alle Optionen darlegen zu können. Zur langfristigen Sicherung von Abrechnungs- und Prozessqualität sollten entsprechende Konzepte unter Einbindung aller beteiligten Berufsgruppen entwickelt werden. Diese können selbstverständlich sowohl in der Umsetzungs- als auch in der nachfolgenden Etablierungsphase begleitet und Kunden somit in die Lage versetzt werden, nachhaltig von funktionierenden und tragfähigen Abläufen zu profitieren.
Darüber hinaus bietet die Firma westphal management GmbH folgendes Leistungsspektrum:
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Aufbau eines abgestimmten MDK Managements
Beratung der Führungskräfte zu Zielsetzung und Machbarkeit
Schulung der beteiligten Mitarbeiter
Erstellung von Zielvorgaben/Targets zur Erfolgskontrolle
Abbau von Bearbeitungsrückständen in MDK Verfahren und allen anderen administrativen Vorgängen aus der Zusammenarbeit mit
Kostenträgern
Kodierrevisionen zur Identifizierung von Erlöspotentialen und Qualitätsmängeln
Aktenreviews mit dem Ziel der Verbesserung der Dokumentationsqualität
Monitoring von Prozesslaufzeiten
Erstellung eines kontinuierlichen Berichtswesens
Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung von Cash-Flow und Liquidität
Definition und Sicherstellung der Top Five der grundsätzlichen Kodierziele:
regelkonform, vollständig, sachgerecht und plausibel mit adäquaten Fallerlösen
WHO untersuchte Stand E-Health-Implementierung in Europa
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47 Länder in Europa beteiligten sich an der Umfrage und das Ergebnis verdeutlicht: Es gibt jede Menge Nachholbedarf ... [gelesen: hier]
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Thüringens Gesundheitsministerin stellt Zahl der Kliniken nicht in Frage
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Die Forderung nach Schließung einiger Standorte wird von der Thüringer Gesundheitsministerin abgelehnt ... [gelesen: hier und hier]
Falsches Narkosemittel und mangelhafte Überwachung führten zum Tod
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Behandlungsfehler führten laut Gutachten zum Tod eines zweijährigen Kindes im Klinikum Großhadern. ... [gelesen: hier]
Vivantes Klinikum Neukölln ein Sanierungsfall
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585 Millionen Euro wird die Sanierung und Erweiterung des Klinikums verschlingen. ... [gelesen: hier]
Regierung will bei besonders teuren Arzneien Preisbremse ziehen
BKK Dachverband e.V., Berlin
Kurze Zeit war es ruhiger geworden im Dauerstreit zwischen Kassen und Pharma-Firmen um zu hohe Arzneimittelpreise. Zuletzt nahm der Unmut wieder deutlich zu. Minister Gröhe will beschwichtigen.
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will bei besonders teuren Arzneimitteln stärker in die Preisbildung eingreifen. Übersteigt ein Präparat kurz
nach Markteinführung einen bestimmten Höchstumsatz, soll der Preis in einem gewissen Umfang gesenkt werden können. Dies ist eines der
Ergebnisse des anderhalbjährigen Dialogs über die Zukunft der Pharma-Industrie, die Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am Dienstag
in Berlin erläuterte.
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Qualitätsmängel im Entlassmanagement
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Patienten benötigen durchaus mehr Unterstützung für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt ... [gelesen: hier]
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PM: Krankenhäuser brauchen gesicherte und bezahlbare Arzneimittelversorgung
Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Ergebnisse des Pharmadialogs. Dies gilt insbesondere für die Regelungen zur Versorgung mit Antibiotika, die die Kliniken zur Infektionsbehandlung dringend benötigen. Forschungs- und Innovationshemmnisse von der Zulassung
bis zur Preisbildung unter Festbetragsbedingungen müssen beseitigt werden. Die vorgesehene Freistellung bestimmter Antibiotika von den
Festbetragsregelungen kann ein wesentlicher Beitrag sein, um Lieferengpässe zu verhindern.
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