der tag | 06.04.2016 seite 1/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. Wiesbaden reduziert Intensivbetten aus Personalmangel medinfoweb.de Die dramatische Personalsituation veranlasst die Kliniken dazu, Betten zu streichen. Vielleicht sollte doch endlich etwas an den Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals auf diesen Stationen geändert werden?! ... [gelesen: hier] ... Allein im Jahr 2015 hatten 132 Pflegekräfte die Klinik verlassen. 2016 haben bereits 50 weitere Pflegekräfte gekündigt, sie gehen bis Jahresmitte. ... [gelesen: hier] Lahr: Ausländische Pflegekräfte als Lösung für den Personalmangel? medinfoweb.de Auch in Lahr können Patienten nicht behandelt werden, weil Pflegekräfte fehlen. Nun überlegen die Verantwortlichen sich nach ausländischen Arbeitskräften umzusehen ... [gelesen: hier] Herz-Kreislaufzentrum Rotenburg stellt neues Konzept vor medinfoweb.de Mit der Übernahme durch das Klinikum Bad Hersfeld kommen einige Veränderungen auf das HKZ zu, die die Klinik langfristig ökonomisch stabilisieren sollen ... [gelesen: hier] PM: St. Joseph Krankenhaus in Berlin eröffnet Klinik für Geriatrie Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH, Berlin Am 04. April 2016 eröffnete im St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof die Klinik für Geriatrie. Unter Leitung von Chefärztin Dr. Rahel Eckardt werden in der Klinik alte, mehrfach erkrankte Menschen insbesondere mit akut-internistischen, neurologischen, chirurgischen und orthopädischen Krankheiten nach einem ganzheitlichen Konzept behandelt. „Wir betrachten jeden Patienten von Kopf bis Fuß; wir schauen nicht nur auf die akute Erkrankung, sondern berücksichtigen auch seine motorischen und kognitiven Fähigkeiten sowie seine psychosoziale Situation“, beschreibt die Chefärztin den medizinisch-therapeutischen Ansatz der Klinik. Dr. Rahel Eckardt ist seit mehr als zwölf Jahren in der Geriatrie tätig; zuletzt war sie leitende Oberärztin im Evangelischen Geriatriezentrum Berlin. zur Pressemitteilung Schwere Vorwürfe gegen die Neckar-Odenwald-Kliniken medinfoweb.de Bei der Staatsanwaltschaft Mosbach lging eine anonyme Anzeige "besorgter und betroffener Mitarbeiter der Neckar-Odenwald-Kliniken, wegen einem "Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz" ein ... [gelesen: hier] Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher der tag | 06.04.2016 seite 2/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. Neue Pflegedienstleiterin im HELIOS Klinikum Bad Saarow medinfoweb.de Seit dem 1. April 2016 ist Dominique Nippe als neue Pflegedienstleiterin im HELIOS Klinikum Bad Saarow tätig. Sie übernimmt die Position von der langjährigen Pflegedienstleiterin Ingrid Motzkus und führt somit die größte Berufsgruppe nahtlos und professionell weiter. „Wir haben mit Dominique Nippe eine erfahrene Pflegemanagerin gewinnen können, die umfangreiche Kenntnisse als stellvertretende Pflegedienstleitung in allen Bereichen der stationären Pflege mitbringt“, erläutert Enrico Jensch, Regionalgeschäftsführer Mitte-Nord. Im HELIOS Klinikum Bad Saarow wird die 41-Jährige ab sofort alle pflegerischen Belange verantworten und ist Ansprechpartnerin bei allen Fragen, die die pflegerische Betreuung der Patienten in der Klinik betreffen ... [gelesen: hier] Belegklinik Marbach nimmt nächste Hürde medinfoweb.de Mit 13 Ja- und fünf Neinstimmen bei vier Enthaltungen hat der Verwaltungsausschuss des Kreistags das Vorhaben befürwortet, ein Zentrum für Altersmedizin im Krankenhaus Bietigheim-Bissingen zu realisieren und den Marbacher Standort als Klinik für Belegärzte weiterzuführen ... [gelesen: hier] GRN-Klinik und Niedergelassene Ärzte streiten um ambulante Versorgung medinfoweb.de An der Weinheimer Klinik werden seit 2007 Chemotherapien nach operativer Behandlung von Krebsleiden durchgeführt. Bislang hat sich niemand daran gestört, doch jetzt wurde von einer niedergelassenen Arztpraxis in Heidelberg Widerspruch gegen die Ermächtigung eingelegt ... [gelesen: hier] PM: Gütesiegel für die Gefäßmedizin im Diako edia.con gemeinnützige GmbH, Leipzig Gefäßzentrum am Diakonissenkrankenhaus Leipzig erhält Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin – leitliniengerechte und aufeinander abgestimmte Behandlung auch in der Vor- und Nachsorge Für Patienten mit Gefäßleiden ist das Leipziger Diakonissenkrankenhaus eine empfehlenswerte Adresse: das hier ansässige Gefäßzentrum erhielt soeben das Zertifikat und damit die höchsten Weihen der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e. V. (DGG). Zunächst bis Januar 2019 darf es nun den Titel eines „Anerkannten Gefäßzentrums“ führen. Der Ausstellung des Zertifikats ging eine eingehende Prüfung durch erfahrene DGG-Prüfer voraus, die Ende 2015 vollzogen wurde. Ergebnis: Die Behandlung von Gefäßpatienten verläuft in jeder Phase auf der Basis aktuell gültiger Leitlinien der Fachgesellschaft. Außerdem sind die Abläufe in Vorsorge, Therapie und Nachsorge nachweislich gut aufeinander abgestimmt. In dem am Diakonissenkrankenhaus Leipzig aktiven Gefäßzentrum sind neben dem Krankenhaus zahlreiche niedergelassene Facharztpraxen beteiligt – darunter Angiologen, Radiologen sowie Gefäßchirurgen und Dermatologen. Auch die Schlaganfallspezialisten der „Stroke Unit“ des Sächsischen Krankenhauses Altscherbitz sind ein aktiver Teil des Gefäßzentrums. Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher der tag | 06.04.2016 seite 3/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. „Das Zertifikat der gefäßchirurgischen Fachgesellschaft ist ein Beleg für die seit Jahren hohe medizinische Qualität in der Behandlung arterieller und venöser Erkrankungen“, freut sich Dr. Olaf Richter, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie im Diakonissenkrankenhaus Leipzig, der in dieser Funktion auch als Leiter des hier ansässigen Gefäßzentrums fungiert. Bereits seit rund fünf Jahren arbeitet das Leipziger Diakonissenkrankenhaus eng und fachübergreifend mit niedergelassenen Spezialisten im Gefäßzentrum zusammen. Im Verbund der beteiligten Partner werden jährlich knapp 40.000 Behandlungen durchgeführt – darunter rund 1.000 Gefäßoperationen, mehr als 600 katheterbasierte Interventionen sowie über 2.000 Gefäßdarstellungen (Angiographien). In einem wöchentlich stattfindenden Gefäßboard werden die Behandlungsstrategien interdisziplinär und patientenbezogen erörtert und gemeinsam festgelegt. PM: TK zum Innovationsfonds: 'Die Versicherten sollten absehbar von Innovationen profitieren können' Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Hessen Frankfurt am Main, 5. April 2016. Am Donnerstag gibt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) offiziell die Kriterien bekannt, die Gesundheitsprojekte erfüllen müssen, um Mittel aus dem sog. Innovationsfonds zu erhalten. Mit den Geldern im Innovationsfonds sollen künftig Projekte gefördert werden, die das Potential haben, die medizinische Versorgung der Patienten zu verbessern. Die Techniker Krankenkasse (TK) begrüßt es, dass nun die eigentliche Bewerbungsphase um Mittel aus dem Fonds beginnen kann. "Für uns ist entscheidend, dass die Projekte das Potential haben, auf absehbare Zeit einen Nutzen für die Patienten zu haben", sagt Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK-Landesvertretung Hessen. Im Innovationsfonds stehen in den Jahren 2016 bis 2019 jeweils 300 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel werden von den gesetzlichen Krankenkassen und aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds gestellt. Unter anderem Krankenkassen, Kliniken, Ärzte, Universitäten und andere Forschungseinrichtungen können sich von Donnerstag ab bis Juli mit ihren Projektideen auf Fördergelder beim Innovationsfonds bewerben. "Wir hoffen, dass sich auch in Hessen Partner zusammenfinden, um neue Vertragsformen zu erproben", sagt Voß. Die TK habe vor, sich bundesweit mit mehreren Projekten beim Innovationsfonds zu bewerben. PM: Axel Haferkamp ist neuer Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz Universitätsmedizin Mainz Renommierter Uroonkologe soll in der Krankenversorgung und der onkologischen Forschung neue Impulse setzen zur Pressemitteilung [Anzeige] Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“. Jetzt anmelden für den Lehrgang ab Mai/Juni 2016. Jetzt Platz sichern. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“: Kursstart Mai/Juni 2016 Das Universitätsklinikum Regensburg und die Fernakademie der Wirtschaft starten ab Mai/Juni 2016 einen weiteren Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“. Der Fernlehrgang ist nach den gesetzlichen Vorgaben durch die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und mit der Zulassungsnummer 7213010 akkreditiert. Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher der tag | 06.04.2016 seite 4/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. Im zwölfmonatigen Fernlehrgang erwerben Sie umfassendes Know-How für einen qualifizierten Einstieg ins Medizincontrolling: Aufbau- und Ablauforganisation von Gesundheitseinrichtungen (Schwerpunkt Krankenhaus) Sozialrecht (Schwerpunkt Krankenhausrecht und Krankenhausfinanzierung) Controlling (Schwerpunkt – Krankenhaus) Medizininformatik Das DRG-System in Deutschland und Medizinische Klassifikationssysteme Grundlagen der Kodierung und Gruppierung, Fallbeispiele, Kostenträgerrückfragen Kommunikation und Präsentation Abrechnungsmanagement im Krankenhaus An insgesamt 5 Präsenzblöcken unterweisen Sie ausgewiesene Experten in den jeweiligen Fachgebieten. Zum Ende des Seminars erhalten Sie ein Zertifikat des Unversitätsklinikums Regensburg und der Fernakademie der Wirtschaft mit den Nachweisen aus 8 abgelegten Prüfungen. Sichern Sie sich noch einen der freien Plätze und qualifizieren Sie sich jetzt für eine Perspektive im Medizincontrolling. Näheres erfahren Sie unter LINK und fordern Sie unser schriftliches Informationsmaterial an. Telefonische Auskunft erteilt Ihnen auch gerne ihr persönlicher Ansprechpartner: Nils Birk Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbh Koordination Fernlehrgänge Donaustaufer Straße 115 93059 Regensburg Tel. 08686/9841-34 E-Mail: [email protected] Deutscher Ethikrat fordert, das Patientenwohl als Maßstab für das Krankenhaus zu verankern medinfoweb.de In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme legt der Deutsche Ethikrat Empfehlungen für eine am Patientenwohl orientierte Ausgestaltung der Krankenhausversorgung vor. Die Krankenhausversorgung ist seit Jahrzehnten Gegenstand kontroverser politischer Debatten. Sie entzünden sich etwa an der allgemeinen Kostenentwicklung im Gesundheitswesen, an Innovationen in der Medizin, an veränderten Erwartungshaltungen der Patienten und an der demografischen Entwicklung. Der zunehmende ökonomische Druck, insbesondere auch auf den Krankenhaussektor, wirft zunehmend Fragen nach dem leitenden normativen Maßstab der Krankenhausversorgung auf. Als maßgebliches ethisches Leitprinzip stellt der Deutsche Ethikrat das Patientenwohl in den Mittelpunkt seiner Stellungnahme. Drei Kriterien bestimmen das Patientenwohl: die selbstbestimmungsermöglichende Sorge für den Patienten, die gute Behandlungsqualität sowie Zugangsund Verteilungsgerechtigkeit. Mit Blick auf diese drei Kriterien ergeben sich unterschiedliche Konfliktfelder. Diese betreffen vor allem die schwindenden Möglichkeiten einer angemessenen Kommunikation in der Arzt-Patient-, Pflegende-Patient- und Therapeut-Patient-Beziehung sowie die zunehmende Schwierigkeit für die im Krankenhaus Tätigen, ihre berufsethischen Pflichten umzusetzen. ... [gelesen: hier] Statement von Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, zur Stellungnahme des Deutschen Ethikrats „Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus“: ... [gelesen: hier] Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher der tag | 06.04.2016 seite 5/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. DKG zu den Aussagen des Ethikrates: Patientenwohl Leitschnur des Handelns im Krankenhaus ... [gelesen: hier] Neuer Kaufmännischer Direktor für das Universitätsklinikum Essen medinfoweb.de Essen 05.04.2016 – Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, Thorsten Kaatze zum neuen Kaufmännischen Direktor zu bestellen. Thorsten Kaatze ist bereits seit 2010 für die Essener Universitätsmedizin tätig: Bis 2012 war der Diplom-Volkswirt für das Dezernat Finanzen am UK Essen verantwortlich, als Leiter der Stabsstelle Unternehmensbeteiligungen oblag ihm seit 2011 neben der Geschäftsführung der Ruhrlandklinik auch die Durchführung von Sonderprojekten ... [gelesen: hier] Sanovis Klinik Management Lunch am 12. Mai 2016 - 'Dokumentenmanagement und Multimediale Archive' Sanovis GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, für zahlreiche Krankenhäuser steht weiterhin die Prüfung von Einsatzmöglichkeiten digitaler Dokumentenmanagementsysteme (DMS) und multimedialer Archive auf der Agenda. Die Beweggründe sind dabei vielschichtig. Knappe Raumkapazitäten im Papierarchiv, Prozessverbesserungen im klinischen und administrativen Bereich, Verfügbarkeit notwendiger Informationen, Minimierung von Suchzeiten und insb. Zusammenführung unterschiedlicher Datensysteme, z.B. KIS, PACS, ERP etc. So wollen viele Einrichtungen ihre bestehende Patientenakte ergänzen und die konventionell papierbasierte Archivierung der Patientenakte ablösen. Anderen Krankenhäusern geht es erst einmal um die Optimierung der Arbeitsabläufe bei der Post- oder Rechnungsbearbeitung und im Vertragsmanagement. Weitere Häuser, die bereits über elektronische DMS oder Archivsysteme verfügen, stehen teilweise vor deren weiterer Ausprägung oder aber bereits einer Ablösung älterer Systeme, mit der sie oft eine bessere Konvergenz von multimedialen Daten, z.B. Bilder, Filme, Töne, aus Archiv- und anderen Systemen zur Langzeitarchivierung verbinden. In Rahmen der Veranstaltungsreihe Sanovis Klinik Management Lunch werden wesentliche Ansatzpunkte für ein innovatives Dokumentenmanagement und für Multimediale Archive mit folgenden Inhalten diskutiert: Einsatzmöglichkeiten digitaler DMS und Archive administrativ und klinisch Kosten / Nutzen digitaler DMS und Archive Möglichkeiten zu Aufbau und Strukturierung digitaler DMS und Archive Integration unterschiedlicher datenführender Systeme, z.B. PACS etc. Technische und rechtliche Aspekte Bedarfsorientierte Auswahl digitaler DMS und Archive Gestaltung und Implementierung digitaler DMS und Archive Die Leitung und Moderation der Veranstaltung haben Herr Dipl.-Kfm. Jörg Redmann und Herr Kilian Kreglinger, M.Sc., Sanovis GmbH. Beginn ist um 12:30 Uhr mit einem kleinen Imbiss, Dauer bis ca. 16:00 Uhr. Veranstaltungsort: Sanovis GmbH, Richard-Strauss-Str. 69, 81679 München Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher der tag | 06.04.2016 seite 6/6 tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank. Wir bitten um baldige Anmeldung per E-Mail, Fax oder telefonisch: Telefon: +49 - 89 - 99 27 57 - 90 Telefax: +49 - 89 - 99 27 57 - 999 E-Mail: [email protected] Internet: www.sanovis.com Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit besten Grüßen Dr. Uwe Günther, Jörg Redmann und Dr. Kirsten Klug Sanovis GmbH Richard-Strauss-Straße 69 81679 München Telefon: +49 - 89 - 99 27 57 - 958 Telefax: +49 - 89 - 99 27 57 - 999 E-Mail: [email protected] Internet: www.sanovis.com www.medinfoweb.de - Portal für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen www.myDRG.de - Beratung und Dienstleistungen im Gesundheitswesen, DRG-Diskussions-Forum Das Copyright der zitierten Artikel liegt beim jeweiligen Autor. medinfoweb.de M. Thieme mydrg.de B. Sommerhäuser openeyes.de D. Böttcher
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