medinfoweb.de "Der Tag"

der tag | 22.03.2016
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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
Landkreis Trier-Saarburg braucht noch mehr Geld für Klinik
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Rund 1,3 Millionen Euro mus der Kreis Trier-Saarburg für Verluste im vergangenen Jahr zuschießen. Auch für das aktuelle Jahr werden rote Zahlen erwartet ... [gelesen: hier]
Ausbildungsbegleitendes Pflegestudium jetzt auch in Sachsen
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Die Evangelische Hochschule Dresden startet den 4-jährigen Pflegestudiengang mit dem Abschluss Bachelor of Science. ... [gelesen: hier]
Gesetzentwurf zur Reform der Pflegeberufe im Bundestag
Bundesministerium für Gesundheit
Berlin, 18. März 2016
Der Deutsche Bundestag hat heute (Freitag) in erster Lesung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform der Pflegeberufe beraten. Mit dem Gesetzentwurf sollen die Ausbildungen in der Alten-, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einer neuen gemeinsamen Ausbildung mit den Berufsabschlüssen Pflegefachfrau und Pflegefachmann zusammengeführt werden. Dadurch werden die Grundlagen für ein Berufsbild "Pflege" geschaffen, das den stetig wachsenden Anforderungen an die Pflege der Zukunft entspricht.
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Das Projekt eArztbrief erfolgreich
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Die Testphase war ein Erfolg doch das E-Health-Gesetz bringt nicht die gewünschte Unterstützung. ... [gelesen: hier]
Aktuelles Urteil zum G-BA
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Transparenz gilt jetzt auch für die Unterausschüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses ... [gelesen: hier]
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PM: Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim und SLK-Kliniken Heilbronn kooperieren auf dem Gebiet der Neurochirurgie
Regionale Kliniken Holding RKH GmbH, Ludwigsburg
Die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim und die SLK-Kliniken Heilbronn werden künftig ein standortübergreifendes Zentrum für Neurochirurgie
betreiben. Ärzte der Neurochirurgischen Klinik aus Ludwigsburg werden dann auch Patienten im Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn
behandeln. Die Versorgung der Patienten in Heilbronn soll Anfang 2017 starten – kurz nach dem Umzug der Klinik in den Neubau.
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[Anzeige] westphal management GmbH: Taskforce zur Bearbeitung von Kodier- und MDK
Rückständen
westphal management GmbH
Die Firma westphal management GmbH steht jederzeit zur kurzfristigen Hilfestellung im Sinne einer Taskforce zur Bearbeitung von Kodier- und
MDK Rückständen zur Verfügung.
Mittelfristig bieten sich Interimslösungen an, bei der die Firma westphal management GmbH nach Wunsch und Absprache die Arbeitsprozesse
teilweise oder vollständig übernehmen kann. In der Regel empfiehlt sich eine IST- und Potentialanalyse an, um dem Kunden alle Optionen darlegen zu können. Zur langfristigen Sicherung von Abrechnungs- und Prozessqualität sollten entsprechende Konzepte unter Einbindung aller beteiligten Berufsgruppen entwickelt werden. Diese können selbstverständlich sowohl in der Umsetzungs- als auch in der nachfolgenden Etablierungsphase begleitet und Kunden somit in die Lage versetzt werden, nachhaltig von funktionierenden und tragfähigen Abläufen zu profitieren.
Darüber hinaus bietet die Firma westphal management GmbH folgendes Leistungsspektrum:
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Aufbau eines abgestimmten MDK Managements
Beratung der Führungskräfte zu Zielsetzung und Machbarkeit
Schulung der beteiligten Mitarbeiter
Erstellung von Zielvorgaben/Targets zur Erfolgskontrolle
Abbau von Bearbeitungsrückständen in MDK Verfahren und allen anderen administrativen Vorgängen aus der Zusammenarbeit mit
Kostenträgern
Kodierrevisionen zur Identifizierung von Erlöspotentialen und Qualitätsmängeln
Aktenreviews mit dem Ziel der Verbesserung der Dokumentationsqualität
Monitoring von Prozesslaufzeiten
Erstellung eines kontinuierlichen Berichtswesens
Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung von Cash-Flow und Liquidität
Definition und Sicherstellung der Top Five der grundsätzlichen Kodierziele:
regelkonform, vollständig, sachgerecht und plausibel mit adäquaten Fallerlösen
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Buch: Die ASV-Abrechnung 2016
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Ursula Klinger-Schindler | Wolf Constantin Bartha
Die ASV-Abrechnung 2016
Rahmenbedingungen, Umsetzung und EBM-Kommentar zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach § 116b
SGB V für Krankenhaus und Praxis
Der einzige kommentierte Euro-EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) speziell für die Abrechnung der ASV gemäß
§116b SGB V
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG) zum 1. Januar
2012 wurde die bisherige Regelung der ambulanten Behandlung im Krankenhaus gemäß § 116b SGB V durch die ambulante spezialfachärztliche
Versorgung ASV ersetzt. Die ersten neuen Konkretisierungen zum Gastrointestinalen Tumor und der Tuberkulose sind bereits seit 01.07.2014
gültig. Die bisherigen Regelungen wurden vom Gesetzgeber komplett umgestaltet. Mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG 2015)
werden weitere Änderungen durch den Gesetzgeber für die Rahmenbedingungen der ASV verabschiedet. Im Rahmen des GKV-VSG bleiben
demnach Bestimmungen nach dem alten Recht nur noch für 3 Jahre erhalten. Krankenhäuser, die auf den sogenannten Bestandsschutz gehofft
haben, müssen nun ihre Aktivitäten wieder aufnehmen ... [gelesen: hier]
Sicherheitsdienst in den Elbelandkliniken
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Die Elbelandkliniken reagieren damit auf die wachsende Zahl von aggressiven Angriffen auf das Personal. ... [gelesen: hier]
Patienteninformation zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) verfügbar
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Berlin
Berlin, 17. März 2016 – Auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) steht ab sofort eine Patienteninformation (47.6 kB,
PDF) zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) zum Download bereit. Das zweiseitige Servicedokument stellt die Grundzüge der
medizinischen Versorgung innerhalb der ASV dar. Es wird unter anderem erläutert, wie Patienten Zugang zu diesem Versorgungsangebot erhalten, welche Leistungen das Angebot umfasst und wie das Behandlungsteam zusammengesetzt ist.
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Nierenersatztherapie: AQUA-Institut zeigt Wege zur besseren Qualitätssicherung auf
AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen
Göttingen, 18. März 2016, Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren, mit dem die Nierenersatztherapie bei Patienten mit chronischem Nierenversagen deutlich verbessert werden könnte.
Der entsprechende Bericht wurde im Internet veröffentlicht.
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In Deutschland sind etwa 80.000 Menschen auf eine Dialyse angewiesen. Der überwiegende Teil der Patienten wird in einer ambulanten Dialyseeinrichtung versorgt und etwa zehn Prozent werden teilstationär behandelt. Hinzu kommen pro Jahr etwa 2.300 Patienten, bei denen eine
Niere transplantiert wird.
Derzeit existieren bei der Nierenersatztherapie zwei voneinander getrennte Verfahren der Qualitätssicherung: im ambulanten Bereich zur Dialysebehandlung und im stationären Bereich zur Nierentransplantation. Die teilstationäre Behandlung ist bisher nicht von der Qualitätssicherung
erfasst.
Das AQUA-Institut zeigt mit dem veröffentlichten Bericht auf, wie diese beiden Verfahren sinnvoll zu einem Verfahren verbunden werden können. Aufbauend auf den Indikatoren der beiden bestehenden Verfahren wurde ein Indikatorenset erarbeitet, das die Prozess- und Ergebnisqualität aller beteiligten Leistungserbringer (ambulant und stationär) abbildet. Im Zuge dessen wurde auch die teilstationäre Dialyse mit in die Qualitätssicherung einbezogen.
Weitere Neuerungen beziehen sich auf Routinedaten, Patientenpseudonyme und eine Zehn-Jahres-Betrachtung. Die Dokumentationen der
Leistungserbringer sollen durch Routinedaten ergänzt werden, so dass die Datenqualität insgesamt gesteigert wird. Mit Hilfe von Patientenpseudonymen können die Daten der unterschiedlichen Leistungserbringer miteinander verknüpft werden. Dadurch sind auch weitere übergreifende Analysen sowie längsschnittliche Auswertungen möglich, die ein umfassendes Bild über den Stand der Nierenersatztherapie in Deutschland zulassen. AQUA empfiehlt darüber hinaus, den Nachbetrachtungszeitraum (sog. Follow-up) auf zehn Jahre nach Nierentransplantation
auszuweiten. Damit können Langzeitverläufe beobachtet werden, aus denen ebenfalls Rückschlüsse auf die Behandlungsqualität gezogen werden können.
Über die weitere Umsetzung dieses Qualitätssicherungsverfahrens entscheidet der Gemeinsame Bundesausschuss.
Hinweis
Weitere Informationen zu dem Auftrag finden Sie hier:
https://www.sqg.de/projekte/nierenersatztherapie-bei-chronischem-nierenversagen.html
PM: Stroke Unit der Universitätsmedizin Mainz rezertifiziert
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Höchste Standards in der Versorgung von Schlaganfallpatienten
Bei einem akuten Schlaganfall kommt es auf eine schnelle und kompetente medizinische Akutversorgung an. Denn in jeder Minute, in der nicht
gegengesteuert wird, sterben Gehirnzellen. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe haben
jetzt die Stroke Unit der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz als überregionale Stroke Unit erneut rezertifiziert. Die
Akutversorgung von Schlaganfällen – als primäre Aufgabe der Stroke Unit – zeichne sich durch hohe Qualitätsstandards aus, so die DSG. Positiv
hervorgehoben wurde zudem die professionelle und hochqualifizierte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen medizinischen Disziplinen,
die in der Stroke Unit der Universitätsmedizin Mainz interagieren.
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PM: UKR ist neues Trainingszentrum für Herzspezialisten
Universitätsklinikum Regensburg
Herzspezialisten aus aller Welt werden im Universitätsklinikum Regensburg (UKR) ab sofort auf das Herzunterstützungs-System INCOR® geschult.
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"Ambulantes Krankenhaus". Aber patientenzentriert!
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Für Bibliomed ist die ambulante Behandlung im Krankenhaus ein "Megathema". Der "Krankenhaus-Report 2016" handelt fast ausschließlich
davon. Was in einem Lande eigentlich systemwidrig ist, dass eine sektorenweise starr fragmentierte Krankenversorgung sogar gesetzlich verankert. Verbunden mit (Honorar-)Besitzständen, die man bis heute mit Klauen und Zähnen verteidigt. Was angesichts immer häufigerer Ausnahmen vom Prinzip nur die Auflösungstendenz verzögert ... [gelesen: hier]
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