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der tag | 29.04.2016
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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
InEK: Auswertungen im Rahmen der Begleitforschung für das Datenjahr 2014
InEK
Ab sofort stellt Ihnen das Inek die Auswertungen der Daten gem. § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2014 im Rahmen der Begleitforschung in Form
einer Web-Anwendung zur Verfügung ... [gelesen: hier]
[Anzeige] Ihr Spezialist für ambulante Abrechnung am Krankenhaus und MVZ; Analyse, Beratung, Seminare; EBM §115b, ASV nach §116b SGB V, GOÄ, ZNA; Analyse, Beratung, Optimierung; Seminarkalender 2016
medinfoweb.de
Unser Unternehmen ist auf die Analyse, Beratung, Erlösoptimierung sowie dem Prozessmanagement/ Steuerung als auch der Schulung Ihres
ambulanten und wahlärztlichen Abrechnungsprozesses im Krankenhaus und MVZ spezialisiert.
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bitte wählen Sie Ihr Seminar:
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EBM 2016 Seminare für § 115b SGB V Abrechnung ambulantes Operieren – Offenes Seminar
Abrechnung ambulanter Operationen nach § 115b SGB V, ambulante Abrechnung nach Euro-EBM 2015 (weiter ...)

GOÄ Abrechnung 2016 – Offenes Seminar
Privatliquidation im Krankenhaus (weiter ...)

EBM 2016 Seminare; ASV nach § 116b SGB V – Offenes Seminar
Abrechnung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach § 116b SGB V (weiter ...)

EBM 2016; Strategische Dimension der ambulanten Leistungserbringung;
Offenes Seminar
Strategieseminar zur Voraussetzung und Abrechnung ambulanter Abrechnungsprozesse am Krankenhaus nach dem EBM 2015; (weiter ...)
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Krankenhaus-Abrechnung-Seminar-Anmeldung, GOÄ, EBM 2016 Seminare ASV nach § 116b SGB V, AOP nach § 115b SGB V ... (weiter ...)

EBM 2016 Seminare für § 115b SGB V – Krankenhausinternes/ Inhouse Seminar
Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach § 115b SGB V (weiter ...)

EBM 2016 Seminare; ASV nach § 116b SGB V – Krankenhausinternes/ Inhouse Seminar; Abrechnung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach § 116b SGB V (weiter ...)

GOÄ-Privatliquidation 2016 im Krankenhaus – Krankenhausinternes/ Inhouse Seminar Krankenhausinternes Seminar zur GOÄ (weiter
...)
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
Krankenhaus-MVZ 2016; – Krankenhausinternes/ Inhouse Seminar
strategische Beratung bei der Ausrichtung und Strukturierung Ihres geplanten oder bereits bestehenden Krankenhaus-MVZ (weiter ...)

Abrechnung ambulanter Leistungen im Rahmen von Ermächtigungen;
Krankenhausinternes/ Inhouse Seminar
Immer häufiger werden Krankenhäuser mit der Frage konfrontiert:
„Die Ermächtigung wurde nicht verlängert –wie können wir ambulante Leistungen langfristig abrechnen? (weiter ...)
Der Bundesverband Geriatrie veröffentlicht neues Kodierhandbuch
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Die aktualisierte Fassung des Kodierhandbuches Geriatrie können Sie für 11,90 Euro beim Schüling Verlag bestellen ... [gelesen: hier]
Konsquenzen aus der Mord-Serie in Delmenhorst
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Die Nordwest Zeitung hinterfragt in einem Interview mit der Sozialministerin die in Vorbereitung befindlichen Maßnahmen um zukünftig derartige Patientenmorde zu vermeiden. ... [gelesen: hier]
Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg: Preisgekrönter Internetauftritt, ausgezeichnete Stellenanzeige
Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
Der vierte Sieg in Folge für ihren Onlineauftritt: Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg dürfen zu Recht stolz auf ihre Internetseite sein. Denn: Die
Initiative Medizin Online (oder kurz: imedON) hat diese zum vierten Mal in Folge zu den zehn besten Klinikwebsites Deutschlands gekürt. Und
die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg dürfen sich über noch eine Auszeichnung freuen. Ihre außergewöhnliche Stellenanzeige „Ohne Witz: Hier
wird auch gearbeitet!“ erhält vom Deutschen Ärzteblatt den renommierten BIG-TALENT-Award.
Groß-Umstadt, 27. April 2016. Der Wettbewerb „Deutschlands beste Klinikwebseite“ gilt als der bundesweit wichtigste Vergleich der InternetAuftritte deutscher Krankenhäuser. Die Initiative Medizin Online (imedON) nimmt dabei jährlich die Internetauftritte von rund 220 deutschen
Krankenhäusern genauestens unter die Lupe. Und kürt die besten zehn. Die Webseite der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg gehört wieder dazu.
Sie landet diesmal auf Platz 7. Konzipiert und gestaltet wurde die Homepage der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg in Zusammenarbeit mit der
Agentur Teufels aus Rottweil. Christian Keller, Geschäftsführer der Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg, hat klare Vorstellungen, wie ein guter Internetauftritt einer Klinik aussehen sollte: „Unsere Website soll Patienten, Hausärzte und nicht zuletzt auch Bewerber ansprechen. Gleichzeitig
wollten wir eine Klinikwebseite, die sich im positiven Sinne von anderen Krankenhäusern abhebt. Unser Internetauftritt soll ins Auge stechen,
darf dabei aber nicht aufdringlich sein“, erläutert der Betriebsleiter.
„Eine der wichtigsten Faktoren für das Image“
Seit zwölf Jahren unterzieht die Initiative imedON die Internetauftritte von Krankenhäusern in ganz Deutschland einem komplexen Bewertungsverfahren. Jährlich analysiert eine Jury bestehend aus Patientenorganisationen, Selbsthilfegruppen und Industrie Hunderte von Internetauftritten. Wichtige Bewertungskriterien sind unter anderem: Benutzerfreundlichkeit, Verständlichkeit für Patienten sowie Design und Inhalte. Letztere sollen sinnvoll und für den Leser ansprechend aufeinander abgestimmt sein. „Nicht zuletzt ist der Internetauftritt eines der wichtigsten
Faktoren für ein gutes Image bei potentiellen Bewerbern“, so Christian Keller.
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Attraktiv für Bewerber: die beste Nachwuchsstellenanzeige
Deutsche Krankenhäuser suchen händeringend nach Ärzten. Um diese für die Kreisklinken Darmstadt-Dieburg als Arbeitgeber zu begeistern,
schaltete die Klinik eine außergewöhnliche Stellenanzeige: „Ohne Witz: Hier wird auch gearbeitet!“. „Unsere Stellenanzeige sollte auffallen und
potentiellen Bewerbern zeigen, dass bei uns die Freude an der Arbeit niemals zu kurz kommt“, erläutert Pelin Meyer, die Personalchefin der
Kreisklinken Darmstadt-Dieburg.
Der Meinung war auch das Deutsche Ärzteblatt, wo diese Anzeige geschaltet wurde. Jährlich kürt das Deutsche Ärzteblatt die besten und kreativsten Stellenanzeigen für Ärzte. Die Jury besteht aus renommierten Werbefachleuten und Personalverantwortlichen. Originalität, Aufmerksamkeitsstärke, Design, Gestaltung und Glaubwürdigkeit sind dabei einige der wichtigsten Bewertungskriterien. Der Wettbewerb besteht aus
mehreren Kategorien: BIG PICTURE – Die beste Stellen-/Imageanzeigen-Kombination, BIG CREATION, die kreativste Stellenanzeige, BIG CAMPAIGN, die beste Stellenanzeigenkampagne, BIG TALENTS, die beste Nachwuchsstellenanzeige und BIG WORDS, der beste Stellenanzeigentext.
„Ohne Witz: Hier wird auch gearbeitet!“ wurde in den Kategorien BIG TALENT und BIG WORDS nominiert. „Ohne Witz: Hier wird auch gearbeitet!“ konnte schlussendlich in der Kategorie BIG TALENT – die beste Nachwuchsstellenanzeige überzeugen. Der Preis wurde am 5. April auf dem
KlinikManagementPersonal Kongress in Hannover verliehen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Stellenanzeige überzeugen konnten und
betrachten die Auszeichnung als Ansporn für die Entwicklung weiterer kreativer Stellenanzeigen“, sagt Christian Keller, der gemeinsam mit Katja
Ehrhard, der Marketing- und Projektleitung sowie Pelin Meyer den Preis in Hannover entgegennahm.
G-BA: Beschluss zu den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser tritt in Kraft
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Berlin
Folgender Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. März 2016 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 27. April
2016 in Kraft:
Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Anpassungen für das Berichtsjahr 2015
Die Kliniken im Hochsauerland benötigen mehr Förderung
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Dringende Investitionen können nicht getätigt werden, weil das Land zu wenig Mittel freigibt ... [gelesen: hier]
Correctiv:'Wie Krankenhäuser ihre Qualität verschleiern'
hmanage.net
Das Rechercheteam CORRECTIV („Wir decken Missstände auf ... unabhängig und nicht gewinnorientiert“) hat sich des Themas ‚Krankenhausqualität‘ angenommen [1]. Und dies in einer ungewohnten Weise: Weder als gängiges Wiederkäuen schönfärberischer und nicht nachprüfbarer
Selbstdarstellungen aus der Branche noch als Ärzte-Bashing auf Skandal getrimmt. Zum einen gestützt auf öffentlich zugängliche Daten der
Qualitätssicherung [2] in der Folge des § 137 SGB V. Zum anderen auf diverse ergänzende Recherchen. Mit eindeutigem, wenig schmeichelhaftem Ergebnis: ... [gelesen: hier]
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Hoffnung auf Rückkauf der Uni Gießen/Marburg
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Die Gerüchteküche brodelt - Asklepios will Rhön schlucken - das gäbe dem Land Hessen die Möglichkeit, die Uni wieder zurückzukaufen ... [gelesen: hier]
Die Sanierung ruiniert das Dominikus-Krankenhauses in Düsseldorf
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Vierzig Prozent mehr kostet die Sanierung der Klinik und diese steckt mächtig in der Klemme. Insolvenz oder Investorsuche sind bereits diskutierte Optionen ... [gelesen: hier]
Lahn-Dill-Kliniken: Alter Geschäftsführer ist neuer Geschäftsführer
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Offensichtlich ist man rundum zufrieden mit Geschäftsführer Richard Kreutzer. Es gibt eine Verlängerung bis 2019 und darüber hinaus noch eine
Beraterfunktion bis 2021 ... [gelesen: hier]
Charité: Wenn die Notaufnahme den Hausarzt ersetzt
Charité Berlin
Zentrale Rettungsstellen werden zunehmend auch von Patienten aufgesucht, die zwar einen akuten, jedoch keinen notfallmedizinischen Versorgungsbedarf haben. Das trägt zur Überlastung der Rettungsstellen bei und stellt diese vor enorme Herausforderungen. Wissenschaftler der
Charité – Universitätsmedizin Berlin haben nun Patienten zu ihren Motiven, eine Rettungsstelle aufzusuchen, befragt. Die Ergebnisse der Studie
sind jetzt in der Fachzeitschrift Das Gesundheitswesen* veröffentlicht … zur Pressemitteilung
[Anzeige] Mit einer Kodierrevision mehrfach gewinnen: Optimierung der Erlöse und Sicherung der Kodierqualität
DLMC
Zwar setzen viel Krankenhäuser softwaregestützte Prüfsysteme ein, um Kodiermängel aufzudecken und Erlöse zu optimieren. Diese Art der
Prüfung durch gängige Software basiert jedoch lediglich auf einem sehr allgemeinen Regelset, das bei weitem nicht alle Schwachstellen identifizieren kann.
Entscheidend für eine vollständige Ausschöpfung der Potenziale einer Kodierrevision ist zum einen das Anpassen der Prüfregeln auf die spezifische Situation der Krankenhäuser, sowie die manuelle Analyse der §21 Datensätze durch erfahrene Medizincontroller. Kombiniert man dieses
Vorgehen mit einer Überprüfung der ausgewählten Fälle anhand der kompletten Patientenunterlagen und einem Ableiten von Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter auf Basis der Revisionsergebnisse, lassen sich die Möglichkeiten einer Kodierrevision voll nutzen.
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Je nach Ausgangssituation bieten wir Konzepte zur parallelen Ausschöpfung eines oder mehrerer Potenziale:
1. Erlösoptimierung
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Sofortige Liquiditätssteigerung
Entwicklung einer individuellen Revisionssystematik
Zweistufige Analyse Ihres §21-Datensatzes
MDK-sichere Ergebnisse
Erfolgsbasiertes Honorar
2. Qualitätssicherung
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Befähigung Ihrer Mitarbeiter zur Sicherung der Kodierqualität
Ziehung einer zufälligen Stichprobe
Identifikation systematischer Fehler
Aufbereitung in einem strukturierten Gutachten
Qualifizierung und Fortbildung
3. Prüfungssicherheit
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Nachweis qualitätsgesicherter Abrechnung für Wirtschaftsprüfer
Stichprobenprüfung der Kodierqualität
Dokumentation der Prozesse
Qualifizierung der Mitarbeiter
Strukturiertes Gutachten als Nachweis der Qualitätssicherung
In einem maßgeschneiderten Projekt unterstützen wir Ihr Haus mit einer optimalen Ergebnisverbesserung durch geringe Kosten, garantierter
MDK-Sicherheit und ganz ohne Risiko. Sprechen Sie uns an!
Asklepios Kliniken GmbH: Krankenhausbetreiber legt starke Zahlen für das Geschäftsjahr
2015 vor
Asklepios
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Asklepios setzt profitablen Wachstumskurs fort und steigert Konzernjahresüberschuss um 16,5% auf EUR 176,8 Mio.
Zahl der behandelten Patienten erreicht mit 2,3 Mio. neuen Höchststand
Positiver Ausblick: Unternehmen erwartet weiter steigende Umsatzerlöse und Patientenzahlen
Hamburg, 28. April 2016. Der Asklepios-Konzern ist im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut profitabel gewachsen und festigt seine Marktposition. Asklepios erreichte mit 2,3 Mio. behandelten Patienten einen neuen Rekordwert. ... [gelesen: hier]
Schreibt die Charité mit dem neuen Tarifvertrag für Pflegepersonal Geschichte?
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Jahrelang stritten Verdi und die Charité um die personelle Ausstattung im Pflegebereich. Der neue Tarfifvertrag könnte bundesweite Signalwirkung haben ... [gelesen: hier] ... Erstmals wird jetzt in einer Klinik ein Tarifvertrag unterzeichnet, der Mindestbesetzungen auf den Stationen
vorschreibt ... [gelesen: hier]
Indikatoren für exzellente Klinik-Qualität fehlen noch
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Für künftige Bonus-Malus-Regelungen "werden wir neue Instrumente entwickeln müssen", sagte Veit auf dem "Gesundheitskongress des Westens 2016" in Köln ... [gelesen: hier]
Die AMEOS Gruppe erweitert ihren Vorstand
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Dr. Andreas Hartung wird ab Juli 2016 die AMEOS Gruppe als Operativer Vorstand (COO) verstärken. Er wird für die Regionen AMEOS Ost und
AMEOS Süd verantwortlich zeichnen und übernimmt diese Funktionen von Dr. Axel Paeger (CEO), der bisher für die beiden Regionen die operative Führung selbst wahrgenommen hatte ... [gelesen: hier]
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