medinfoweb.de "Der Tag"

der tag | 21.03.2016
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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
InEK plant deutlichen Eingriff in die DRG-Arithmetik
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Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat auf dem 15. Nationalen DRG-Forum einen Vorschlag für einen Umbau des DRGSystems vorgelegt, durch den DRGs mit hohen Personalkosten besser vergütet werden sollen ... [gelesen: hier]
IQTiG plant bis Ende August ein Konzept zur Qualität in der Krankenhausplanung vorzulegen
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Der Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), Christof Veit, will dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sein Konzept zu den Qualitätsindikatoren bis Ende August vorlegen ... [gelesen: hier]
Heimig: Mehr Häuser in die Kalkulation
Bibliomed-Verlag
Der Geschäftsführer des InEK präsentiert eine der wichtigsten Reformen seit dem Start des DRG-Systems ... [gesehen: hier]
Husum: Das Krankenhaus muss um jeden Preis erhalten bleiben
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Die Wählergemeinschaft Husum wehrt sich gegen alle Überlegungen, die Existenz des Husumer Krankenhaus durch einen Neubau im nördlichen
Kreisgebiet infrage zu stellen ... [gelesen: hier]
Kliniken am finanziellen Limit
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Die grundlegenden Probleme der Krankenhäuser werden mit dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) nicht gelöst, so das Fazit des scheidenden
Vorsitzenden der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG), Dr. Gerhard Tepe ... [gelesen: hier]
Weimar Tatort auch im Zentralklinik Bad Berka
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Dass sich die Produktionsfirma für die Zentralklinik Bad Berka als Drehort entschieden hat, lag nicht zuletzt an der unkomplizierten und großzügigen Bereitstellung der Drehorte ... [gelesen: hier]
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SRH-Waldklinikum Gera modernisiert Notaufnahme
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Das Wald-Klinikum investiert rund zwei Millionen Euro in eine der modernsten interdisziplinären Notaufnahmen Thüringens ... [gelesen: hier] ...
Die Notaufnahme im SRH-Waldklinikum behandelt per anno bis zu 36.000 Patienten und verzeichnet eine Wachstumsquote von zwei bis drei
Prozent im Jahr ... [gelesen: hier]
Mobile Health ist nicht das Ende des Arztberufs
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Mediziner sollten das Potenzial von Medizin-Apps stärker nutzen und weniger um ihre Kompetenz bangen, forderten Experten beim Saarländischen Fachärztetag ... [gelesen: hier]
Mediziner besorgt über die Entwicklung am Helios St. Elisabeth-Krankenhaus
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Die medizinische Personalituation am Helios St.-Elisabeth-Krankenhaus in Bad Kissingen spitzt sich offenbar zu ... [gelesen: hier]
Deutliche Mehrheit stimmt für einen Klinik-Neubau in Lohr
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Lohr als eindeutiger Punktsieger im Standortwettbewerb für die geplante Zentralklinik hervorgegangen ... [gelesen: hier]
Verdi kritisiert Sanierungspläne der Städtischen Kliniken München
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Kritikpunkte sind unter anderem die Fremdvergabe von bisher intern erbrachten Dienstleistungen, wie z.B. der Küche ... [gelesen: hier]
Stuttgart: Stadt und Geschäftsführer des Klinikums trennen sich einvernehmlich
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Die Landeshauptstadt Stuttgart und Dr. Ralf-Michael Schmitz, seit Anfang 2005 Geschäftsführer des Klinikums Stuttgart, trennen sich einvernehmlich. Das gab der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser, Werner Wölfle, am Freitag, 18. März, bekannt ... [gelesen:
hier]
[Anzeige] Strategieseminar zur Voraussetzung und Abrechnung ambulanter Abrechnungsprozesse am Krankenhaus nach dem EBM 2016
U. Klinger-Schindler
Seminarbeschreibung:
Die gesundheitspolitischen und -rechtlichen Entwicklungen führen zunehmend zu einer Verlagerung stationär erbrachter Leistungen in den
ambulanten Bereich. Dadurch gewinnt die Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor für Krankenhäuser zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger werden Krankenhäuser mit der Frage konfrontiert: „Wie umsetzen?“
Die Beantwortung dieser Frage sollte nicht nur „bei Gelegenheit“ – etwa einer sich bietenden Kooperation – beantwortet werden. Sie bedarf
vielmehr einer eingehenden Betrachtung der juristischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen; kurz: Krankenhäuser stehen vor der Notwendigkeit, eine fortlaufende strategische Leistungsplanung (auch) für
die Schnittstelle zur ambulanten Leistungserbringung zu etablieren.
Nicht zuletzt erfordert dies eine – möglichst frühzeitige – Auseinandersetzung mit den konkreten Abrechnungsmöglichkeiten nach dem EuroEBM 2016.
Nur so lassen sich Verlagerungen stationärer Behandlungen in die Bereiche ambulanter Operationen nach § 115b SGB V, der spezialfachärztliche Behandlung nach § 116b SGB V und des MVZ erfolgreich und langfristig implementieren.
Das Strategieseminar „Ambulante Leistungserbringung am Krankenhaus“ führt die Teilnehmer von der Darstellung der dringenden Notwendigkeiten, sich dieses Themas anzunehmen, zur Erarbeitung einer strategischen Herangehensweise. Dabei werden neben den rechtlichen Alternativen insbesondere die wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren näher betrachtet.
Inhalte:
Teil 1: Referent RA Matthias Wallhäuser; RA Dr. Thorsten A. Quiel
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Einführung zu den veränderten gesundheitspolitischen und -rechtlichen Rahmenbedingungen
Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten der ambulanten Leistungserbringung durch das bzw. am Krankenhaus
Bewertung der Alternativen unter strategischen Gesichtspunkten
Erarbeitung einer „Checkliste Ambulanzstrategie“ als Orientierungs- und Entscheidungshilfe
Teil 2: Referentin Ursula Klinger-Schindler
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§ 116b SGB V, § 115b SGB V, MVZ im laufenden Betrieb: Wirtschaftlichkeitsprüfung, MDK-Prüfung, Verordnungen, Überweisungen
und Zuweisung
• gesetzliche Rahmenbedingungen und Abrechnung der neuen ASV (spezialfachärztlichen Versorgung nach
§ 116b SGB V)
Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale in der Anwendung ambulanter Abrechnungsstrukturen nach § 116b SGB V als Klinik- oder
MVZ -Leistung
Leistungserbringung und Dokumentation in der ambulanten Abrechnung
Struktur und Bestimmungen des Euro-EBM 2016 in der ambulanten Krankenhausabrechnung
Planung und Organisation des ambulanten Abrechnungs- prozesses
Aktuelle Rechtsprechung – Urteile, die Sie vor der Planung Ihres ambulanten Abrechnungsprozesses kennen sollten
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Zielgruppe:
Geschäftsführung, kaufmännisches Controlling, leitende Krankenhausärzte, juristische Stabsstellen, Führungskräfte der Patientenverwaltung
und dem Medizin-Controlling aus Krankenhäusern ... [gelesen: hier]
Termine:
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Seminar zur strategischen Dimension der ambulanten Leistungserbringung; 14.06.2016; Berlin
Seminar zur strategischen Dimension der ambulanten Leistungserbringung; 28.09.2016; Bonn
Weitere Informationen und Anmeldung: hier
PM: TK lobt Gründung von Initiative im Kampf gegen multiresistente Erreger
TK
Frankfurt am Main, 18. März 2016. In Hessen ist heute eine Initiative gegen multiresistente Erreger des Hessischen Ministeriums für Soziales
und Integration (HMSI), der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG) und der Krankenkassen offiziell an den Start gegangen. Die Techniker
Krankenkasse (TK) in Hessen lobt, dass sich die Kliniken für die Bekämpfung von multiresistenten Keimen einsetzen. "Die Kliniken stehen angesichts neuartiger 'Superkeime' sowie multimorbider und immer älterer Patienten vor großen Herausforderungen. Selbst kleinste Unachtsamkeiten können hier schwerwiegende Folgen haben", sagt Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK-Landesvertretung Hessen.
Die Gründung einer Initiative, die sich mit Infektionsschutz beschäftige, sei daher folgerichtig. Dass zu Beginn des Projektes zunächst analysiert
werde, wie häufig es zu Infektionen komme und wie die Keine in die Kliniken gelangen, sei zwar wichtig. "Allerdings hoffen wir, dass diese Analysephase zügig abgeschlossen wird, so dass bald die Entwicklung von konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung der Infektionen im Fokus des
Projektes steht", so Voß.
Im Rahmen der Initiative werden nun zunächst Daten gesammelt und von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen (GQH) ausgewertet.
Ziel ist es herauszufinden, wie häufig Infektionen in Hessens Krankenhäusern festgestellt werden und auf welchem Weg die Keime in die Kliniken gelangt sind. Auf Basis dieser Daten sollen in der Zukunft Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen erarbeitet werden.
Der Umbau in der Helios-Klinik Rottweil schreitet voran
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Der 25,5 Millionen Euro teure Klinik-Umbau geht jetzt in die entscheidende Phase. Bereits Im Juni sollen die Sanierungen abgeschlossen sein ...
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Positionspapier der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), der Deutschen Gesellschaft für
Innere Medizin (DGIM) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) zu stationären Versorgungsstrukturen
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In jüngster Zeit werden in Kliniken und Klinikverbünden Abteilungen für Allgemeine Innere Medizin oder für Innere Medizin mit zusätzlichem
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Schwerpunkt für Diabetes, Endokrinologie und Stoffwechsel aufgelöst oder drastisch verkleinert. Diese Entwicklung betrifft nicht nur Krankenhäuser privater Betreiber, sondern auch kommunale Einrichtungen und ist besonders in städtischen Ballungsräumen zu beobachten
(zwei Beispiele neben einigen anderen sind die Asklepios Krankenhäuser in Hamburg und die Städtischen Kliniken in München). Gründe, die für
diese Entwicklung vorgebracht werden, sind vor allem ökonomische, die durch eine bislang schlechte Abbildung und Vergütung allgemeininternistischer, diabetologischer und endokrinologischer Leistungen im DRG-System bedingt sind. ... [gelesen: hier]
Evangelische Kliniken kooperieren
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Die Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen kooperieren seit Anfang des Jahres mit dem Martin-Luther-Krankenhaus in Wattenscheid ... [gelesen:
hier]
Die deutschen Kliniken haben ernsthafte Nachwuchssorgen
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Ein wesentlicher Grund, warum sich immer weniger Mediziner für die Arbeit im Krankenhaus entscheiden, ist die schwere Vereinbarkeit von
Beruf und Familie ... [gelesen: hier]
Klinikum Nordfriesland wechselt Geschäftsführer aus
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Der Kreistag entscheidet diese Woche über die Zukunft des Klinikums Nordfriesland. Bereits im Juni kommt dann auch ein neuer Geschäftsführer: Christian von der Becke wird Nachfolger von Frank Pietrowski ... [gelesen: hier]
Charité: Astrid Lurati als Direktorin des Klinikums und Judith Heepe als Pflegedirektorin bestellt
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Der Aufsichtsrat der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat Astrid Lurati für die Dauer von fünf Jahren zur Direktorin des Klinikums bestellt. Die
Diplom-Kauffrau ist zugleich Mitglied des Vorstands, der somit ab 15. Mai wieder komplett ist. In gleicher Sitzung hat der Aufsichtsrat eine weitere wichtige Personalentscheidung getroffen: Judith Heepe wird als neue Pflegedirektorin bestellt. Damit ist sie zugleich Mitglied der Klinikumsleitung. Die gebürtige Berlinerin ist der Charité seit ihrer Ausbildung zur Krankenschwester 1991 eng verbunden. Sie war dort in der Pflege
und als Stationsleitung tätig, bevor sie 2006 Pflegerische Centrumsleiterin wurde. Die Aufgaben der Pflegedirektorin hatte Judith Heepe im Juni
2015 kommissarisch übernommen ... [gelesen: hier]
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[Anzeige] Spezial-Seminar: Kostensicherung bei Patienten ohne Krankenversicherung
DKI
Seit Einführung der Pflichtversicherung durch das GKV-WSG am 01.04.2007 ist jeder Einwohner Deutschlands in der gesetzlichen oder privaten
Krankenversicherung zu versichern. Was aber gilt für Patienten, die nicht von der Versicherungspflicht erfasst werden, wie beispielsweise EUBürger oder Asylbewerber? Erfahren Sie in diesem Spezialseminar, was Sie tun können, um nicht auf Ihren Kosten sitzen zu bleiben!
Ihr Nutzen
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Sie lernen anhand aktueller Rechtsprechung die Rechtslage kennen und erfahren Ihre Möglichkeiten zur Kostensicherung bei nicht
krankenversicherten Patienten.
Ihre Referentinnen sind seit mehreren Jahren im Bereich des Krankenhausrechts tätig. Sie bieten Ihnen praxisorientierte Hilfestellungen, wie Sie an Ihr Geld kommen.
Nutzen Sie dieses Seminar insbesondere, um Ihre Kostenerstattungsmöglichkeiten bei der Versorgung von Flüchtlingen kennenzulernen!
Inhalt
Einführung in die Pflichtversicherung
Kostenerstattung durch den Sozialhilfeträger
Kostenerstattung im Rahmen der Nothilfe
Kostenerstattung bei Obdachlosen
Kostenerstattung bei JVA-Insassen
Kostensicherung bei EU-Bürgern
Kostensicherung bei Asylbewerbern
Kostensicherung bei Personen ohne Papiere
Zielgruppe
Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich oder der Rechtsabteilung von Krankenhäusern und ihren Trägern
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