medinfoweb.de "Der Tag"

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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
Blickpunkt Klinik: Vergütungsreform in der Psychiatrie lässt viele Fragen offen
AOK-Bundesverband GbR, Berlin
Ab 2017 soll es für psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser ein neues Entgeltsystem geben. Darauf haben sich Union und SPD bereits im Februar 2016 in einem Eckpunktepapier geeinigt. So soll jede Klinik ein individuelles Jahresbudget erhalten, das sowohl leistungsbezogene als auch strukturelle Besonderheiten berücksichtigt. Auf welcher Basis die Budgets verhandelt werden sollen, lassen die Eckpunkte allerdings offen, ebenso wie die Frage nach der Transparenz bei der Qualität und den Leistungen. Mehr über die geplante Vergütungsreform und die
Zukunft der Psychiatrie und Psychosomatik in Deutschland bietet der aktuelle "Blickpunkt Klinik".
E-Health-Forum in Freiburg zu Entwicklungen und Ergebnissen in Deutschland
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Wie weit ist Deutschland in der Nutzung von E-Health-Angeboten und wo könnten wir bereits sein - über Hürden bei der Umsetzung und ob das
neue E-Health-Gesetz etwas daran ändern kann. ... [gelesen: hier]
Hannover Messe - High-Tech im Dienste des Patientenwohls
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MedTech-Innovationen sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Messe in Hannover. ... [gelesen: hier]
Fachbesucherrekord auf der conhIT
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16 Prozent mehr Aussteller und 20 Prozent mehr Fachbesucher verzeichnet die IT-Messe in Berlin. ... [gelesen: hier]
[Anzeige] Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“. Jetzt anmelden für den Lehrgang ab Mai/Juni 2016. Jetzt Platz sichern.
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz)
Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“: Kursstart Mai/Juni 2016
Das Universitätsklinikum Regensburg und die Fernakademie der Wirtschaft starten ab Mai/Juni 2016 einen weiteren Fernlehrgang „Fachassistenz für Medizincontrolling“. Der Fernlehrgang ist nach den gesetzlichen Vorgaben durch die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und
mit der Zulassungsnummer 7213010 akkreditiert.
Im zwölfmonatigen Fernlehrgang erwerben Sie umfassendes Know-How für einen qualifizierten Einstieg ins Medizincontrolling:
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Aufbau- und Ablauforganisation von Gesundheitseinrichtungen (Schwerpunkt Krankenhaus)
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Sozialrecht (Schwerpunkt Krankenhausrecht und Krankenhausfinanzierung)
Controlling (Schwerpunkt – Krankenhaus)
Medizininformatik
Das DRG-System in Deutschland und Medizinische Klassifikationssysteme
Grundlagen der Kodierung und Gruppierung, Fallbeispiele, Kostenträgerrückfragen
Kommunikation und Präsentation
Abrechnungsmanagement im Krankenhaus
An insgesamt 5 Präsenzblöcken unterweisen Sie ausgewiesene Experten in den jeweiligen Fachgebieten. Zum Ende des Seminars erhalten Sie
ein Zertifikat des Unversitätsklinikums Regensburg und der Fernakademie der Wirtschaft mit den Nachweisen aus 8 abgelegten Prüfungen.
Sichern Sie sich noch einen der freien Plätze und qualifizieren Sie sich jetzt für eine Perspektive im Medizincontrolling. Näheres erfahren Sie
unter LINK und fordern Sie unser schriftliches Informationsmaterial an.
Telefonische Auskunft erteilt Ihnen auch gerne ihr persönlicher Ansprechpartner:
Nils Birk
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbh
Koordination Fernlehrgänge
Donaustaufer Straße 115
93059 Regensburg
Tel. 08686/9841-34
E-Mail: [email protected]
PM: Sind strengere Kriterien für die Evidenzbewertung notwendig?
Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Köln
„IQWiG im Dialog“ findet am 17. Juni in Köln statt / Anmeldung jetzt möglich
In der Fachliteratur kursieren in jüngster Zeit diverse Vorschläge, bei der Bewertung von Studienergebnissen härtere Kriterien anzulegen. So
fordern einige Statistiker generell strengere Signifikanzniveaus anzuwenden (z. B. 0,005 oder 0,001 anstelle von 0,05).
zur Pressemitteilung
[Anzeige] Mit einer Kodierrevision mehrfach gewinnen: Optimierung der Erlöse und Sicherung der Kodierqualität.
DLMC
Erlöse sind abhängig von der Qualität der Kodierung. Diese wird jedoch kaum überprüft, was für die Kliniken hohe finanzielle Risiken birgt. Sichern Sie sich ab durch eine professionelle Kodierrevision.
Kodierrevision schafft Erlössicherheit
Während die Kassen durch intensivierte MDK-Prüfungen über eine Milliarde Euro von den Krankenhäusern zurückholen, versäumen viele Kliniken, Potentiale von ihrer Seite auszuschöpfen. Viele Leistungen werden durch Defizite in der Kodierung gar nicht zur Abrechnung gebracht.
Zwar setzen viel Krankenhäuser softwaregestützte Prüfsysteme ein, um Kodiermängel aufzudecken und Erlöse zu optimieren. Diese Art der
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Prüfung durch gängige Software basiert jedoch lediglich auf einem sehr allgemeinen Regelset, das bei weitem nicht alle Schwachstellen identifizieren kann.
Kodierrevision: Flexible Prüfung mit Mehrfach-Potential
Mit einer Kodierrevision lassen sich grundsätzlich drei konkrete Ziele verfolgen: Erlösoptimierung, Qualitätssicherung und Prüfungssicherheit.
Je nach Ausgangssituation kann es für Krankenhäuser sinnvoll sein, eines oder parallel mehrere dieser Potentiale auszuschöpfen.
1. Erlösoptimierung
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Sofortige Liquiditätssteigerung
Entwicklung einer individuellen Revisionssystematik
Zweistufige Analyse Ihres §21-Datensatzes
MDK-sichere Ergebnisse
Erfolgsbasiertes Honorar
2. Qualitätssicherung
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Befähigung Ihrer Mitarbeiter zur Sicherung der Kodierqualität
Ziehung einer zufälligen Stichprobe
Identifikation systematischer Fehler
Aufbereitung in einem strukturierten Gutachten
Qualifizierung und Fortbildung
3. Prüfungssicherheit
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Nachweis qualitätsgesicherter Abrechnung für Wirtschaftsprüfer
Stichprobenprüfung Kodierqualität
Dokumentation der Prozesse
Qualifizierung der Mitarbeiter
Strukturiertes Gutachten als Nachweis der Qualitätssicherung
Unser Verfahren erlaubt eine rasche und effiziente Ausschöpfung Ihrer Erlöspotentiale bei Gewährleistung der MDK-Prüfsicherheit.
Unser individualisierter Methodenmix macht Prozesse transparent und erlaubt es, Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen abzuleiten.
Ein strukturiertes Gutachten dient als Qualitätsnachweis.
Geringer Aufwand, hoher Ertrag!
Bezogen auf eine Klinik mit 20.000 stationären Fällen dauert die Prüfung ca. 2 Wochen. Der finanzielle Aufwand wird in der Regel dank der zukünftig zu realisierenden Erlöseffekte überkompensiert. Zusätzlich erfahren Ihre Kodierkräfte Sicherheit und Unterstützung bei ihrer täglichen
Arbeit.
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Umfassende Identifizierung von Mehrerlöspotential
Nachhaltige Beseitigung von Schwachstellen in Dokumentation und Kodierung
Nachweisbar qualitätsgesicherte Abrechnung
Entscheidend für eine vollständige Ausschöpfung der Potenziale einer Kodierrevision ist zum einen das Anpassen der Prüfregeln auf die spezifische Situation der Krankenhäuser, sowie die manuelle Analyse der §21 Datensätze durch erfahrene Medizincontroller. Kombiniert man dieses
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Vorgehen mit einer Überprüfung der ausgewählten Fälle anhand der kompletten Patientenunterlagen und einem Ableiten von Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter auf Basis der Revisionsergebnisse lassen sich die Möglichkeiten einer Kodierrevision voll nutzen.
Sprechen Sie uns an!
Patienten lassen sich nicht nur vom medizinischen Fortschritt beeindrucken
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Die Qualität des gesamten Klinikaufenthaltes wird vom Patienten bewertet, wirtschaftlicher Druck erschwert zunehmend die Berücksichtigung
ethischer Aspekte ... [gelesen: hier]
Mehr Erfolg durch bessere Zusammenarbeit
Sanovis GmbH
Kollegialer Austausch und eine gute Zusammenarbeit mit den Klinikärzten sind für Haus- und Fachärzte enorm wichtig. Nur wenn ein Krankenhaus das erkennt, gelingt eine erfolgreiche Kooperation ... zur Pressemitteilung
PM: DBfK fordert Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - DBfK Bundesverband e.V., Berlin
Der DBfK Regionalverband Südwest nimmt die morgige Eröffnung der Messe Pflege plus in Stuttgart zum Anlass, erneut auf die schlechten und
belastenden Arbeitsbedingungen der Pflege hinzuweisen. In der aktuellen Aktion "Mein Recht auf Frei" werden Missstände bei Personaleinsatz
und Pausenregelung aufgegriffen.
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Gütersloher Kliniken sollen schrumpfen
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Land und Krankenkassen würden gerne die Zahl der Krankenhausbetten im Kreis Gütersloh kräftig reduzieren. Der Landrat weist die Forderung
zurück ... [gelesen: hier]
Wie das Klinikum Oberlausitzer Bergland mit Vorwürfen umgeht
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Facebook-Nutzer haben auf ein Lob für die Oberlausitzer Krankenhäuser recht harsch reagiert ... [gelesen: hier]
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Ärzteschaft alarmiert: Mangelernährung als häufige Krankheitsursache in Deutschland
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Jeder 2. Arzt täglich mit Mangelernährung konfrontiert
Berlin, 26. April 2016. Mangelernährung ist ein gesellschaftlich stark unterschätztes Phänomen, das drastische Folgen für die Gesundheit der
Patienten, aber auch hohe Folgekosten für das Gesundheitswesen bedeutet. Wie die im Auftrag des Bundesverbands Initiative 50Plus und HiPP
durchgeführte repräsentative Ärztebefragung von 222 niedergelassenen Ärzten – darunter 112 Allgemeinmediziner, 53 Neurologen und 57
Onkologen – zeigt, wird jeder zweite Arzt (57 %) in der täglichen Arbeit mit Mangelernährung konfrontiert. Vor allem bei den Onkologen steigt
die Quote auf fast 70 % an, weil eine Krebserkrankung sehr häufig mit dem Auftreten einer Mangelernährung verknüpft ist ... [gelesen: hier]
Niels-Stensen-Kliniken: Lutz Birkemeyer ist ab August neuer Klinik-Chef
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Der Diplom-Kaufmann aus Wallenhorst tritt damit die Nachfolge von Michael gr. Hackmann an, der zum 1. August 2016 als Finanzdirektor zum
Bischöflich Münsterschen Offizialat (BMO) in Vechta wechselt ... [gelesen: hier]
Krankenaus Investitionsbarometer NRW: Erste flächendeckende landesweite Studie zur Investitionsförderung in NRW
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Sicherstellung einer nachhaltigen Investitionsfinanzierung durch das Land notwendig
Erstmals liegen mit dem Investitionsbarometer NRW flächendeckend für ein Bundesland Zahlen und Fakten zur konkreten Investitionssituation
der nordrhein-westfälischen Krankenhäuser bis auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte vor. „Die Ergebnisse des Investitionsbarometers
NRW geben erstmals detailliert Auskunft über den Bedarf, die Förderlücke und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Krankenhäuser in NRW
und ihre Zukunft mit Blick auf die medizinische Versorgung“, erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen
anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie, die vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag der
KGNW erstellt wurde ... [gelesen: hier]
Chirurgenverband: Krankenhäuser sollten für Terroranschläge proben
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Die deutschen Chirurgen warnen davor, dass unsere Krankenhäuser nicht ausreichend auf mögliche Großlagen nach Terroranschlägen vorbereitet sind ... [gelesen: hier]
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