medinfoweb.de "Der Tag"

der tag | 19.04.2016
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tägliche zusammenstellung von medinfoweb.de - ausgezeichnet mit dem klinikförderpreis 2002 der bayerischen landesbank.
Vivantes weiter auf Wachstumskurs
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Der mit neun Akutkliniken größte kommunale Krankenhauskonzern der Republik hat Umsatz und Gewinn 2015 gesteigert und will die Gewinne
für weitere Investitionen nutzen ... [gelesen: hier]
Helios erwirkt Unterlassungsverfügung gegen 'Team Wallraff Beitrag'
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RTL darf den im Januar 2016 gezeigten Beitrag der Sendung "Team Wallraff - Reporter undercover" über die Helios-Kliniken nicht mehr ausstrahlen ... [gelesen: hier]
Onkologie: Interview der Ärzte Zeitung mit dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Justus
Haucap
medinfoweb.de
Im Interview spricht Professor Haucap über die Situation der niedergelassenen Onkologen in Deutschland. ... [gelesen: hier]
Die Kapazitätsgrenze am Fürther Klinikum ist erreicht
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Obwohl sich die Kliniken im Kreis abstimmen, hält der Andrang an Patienten in Fürth seit Monaten an. Planbare Untersuchungen werden verschoben, Patienten warten in ihren Betten auf dem Gang ... [gelesen: hier]
PM: Wie sicher ist das ambulante Operieren
Normeditec GmbH, Heilbronn
Keimbelastung ist vielfach enorm hoch
Heilbronn, 15. April 2016. Bakterien, die gegen Antibiotika weitgehend unempfindlich sind, stellen immer häufiger ein Problem nicht nur in
Kliniken sondern auch zunehmend in Arztpraxen und beim ambulanten Operieren dar. Erhebliche Belastungen mit gefährlichen Keimen sind
keine Seltenheit. Ein schwedischer Hersteller sorgt nun für mehr Sterilität im OP-Raum und macht das ambulante Operieren sicherer.
Ein großer Teil von OP-Zentren im niedergelassenen Bereich arbeitet ohne jegliche Art von Lüftungssystemen die die Keime reduzieren, um
Kosten zu sparen. Sie benutzen eine sogenannten Fenster Lüftung bei denen es zu gefährlichen Keimkonzentrationen kommen kann die Infektionen auslösen können. Die Anzahl der Keime in diesen OP-Räumen ist oft sogar noch höher als in jedem gewöhnlichen Wohnzimmer.
Risiko postoperativer Wundinfektionen wird verringert
Die Instrumente und Implantate verlieren ihre Sterilität und schon geringste Keimzahlen können bei Patienten eine Infektion auslösen. Bei Operationen oder offenen Wunden haben die Erreger leichtes Spiel und können ungehindert direkt ins Blut gelangen. Sollte sich der Patient dabei
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mit einem gefährlichen und resistenten Keim infizieren kann dies schlimme Folgen haben. Auch das OP-Personal kann selbst unter Beachtung
der Regeln der Asepsis potenziell pathogene Erreger streuen. Die Abgabe kontaminierter Tröpfchen aus dem Nasen-Rachenraum wird durch die
chirurgische Maske zwar reduziert, aber nicht vollständig verhindert.
Mobile Instrumententische mit integrierter TAV Strömung durch Hepa Filter (H 14) sorgen nun für größtmögliche Sterilität der Instrumente
auch während der Operation im OP-Raum. Diese Geräte reduzieren das Risiko einer Infektion im OP signifikant. Jeder OP kann sehr schnell und
ohne teure Umbauarbeiten nachgerüstet werden. Zudem sind diese Maßnahmen eine preisgünstige Investition.
Luftreinigung bis zu 95 Prozent
Die Laminar Air Flow Geräte produzieren einen gleichbleibenden sterilen Luftstrom, der die Instrumente und das OP Feld zu 99,99% von Bakterien reinigt. Im Gegensatz zur konventionellen Belüftung wird der sterile Luftstrom nicht durch die OP-Leuchte bzw. das OP-Team behindert, so
dass die ultrareine Luft direkt zum OP-Feld gelangen kann.
Diese Geräte sorgen innerhalb von wenigen Sekunden für Sterilität auf den Instrumenten und im OP-Feld. Sie reduzieren die Keime im OP um
bis zu 95 % und damit wird auch das Risiko von postoperativen Wundinfektionen erheblich gesenkt.
Die Geräte benötigen keinen Anschluss an eine vorhandene Klimaanlage und sind schon nach wenigen Sekunden einsatzbereit. Sie filtern 400
Kubikmeter Luft pro Stunde durch einen hocheffizienten Filter, der keine Bakterien passieren lässt. Sie reduzieren somit die Keimbelastung
nicht nur im OP-Gebiet und auf den Instrumenten, sondern im gesamten OP-Raum. Instrumente und Implantate sind geschützt und bleiben
selbst bei sehr langen Operationen steril.
Studien: Bei einer Studie durch die Universität Greifswald konnte eine Reduzierung der Partikel im OP-Feld um das 1000-fache nachgewiesen
werden. Die Koloniebildenden Einheiten im OP-Feld wurden bei simuliertem OP-Betrieb um das 250-fache reduziert. Viele weitere Studien
(Journal of hospital infection, Hybeta, St. Marien Hospital Hamm und Hochschule Luzern) bestätigen die Schutzwirkung nach DIN 1946-4.
Schutzwirkung nach DIN 1946-4 erfüllt.
Referenzen: Die Geräte sind mittlerweile seit über 10 Jahren mit Erfolg in medizinischen Einrichtungen im Einsatz.
Kassen klagen gegen Sicherstellungszuschlag für das Klinikum Fichtelgebirge
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Der demografische Wandel setzt den Kliniken auf dem Lande erheblich zu, so Martin Schmid, Geschäftsführer des Klinikums Fichtelgebirge in
Marktredwitz. Ohne Zuschüsse wäre der Betrieb kaum aufrecht zu erhalten, aber die Kostenträger haben gegen den Sicherstellungszuschlag
nun Klage eingereicht ... [gelesen: hier]
Branchenbericht 2016 Aktueller Stellenwert und Perspektiven der Gesundheits-IT
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Wenn man Geschäftsführer in Krankenhäusern oder niedergelassene Ärzte nach dem Nutzen der IT-Lösungen in ihrem Unternehmen befragt,
erhält man häufig unklare Antworten. Die Kosten-NutzenBetrachtung von Investitionen in IT ist vor dem Hintergrund knapper Ressourcen eine
häufig geforderte Entscheidungshilfe, birgt jedoch nicht zu vernachlässigende methodische Problemfelder in sich. Bereits Mitte der 1990er
Jahre wurde eine Vielzahl quantitativ orientierter, empirischer Untersuchungen mit dem Ergebnis durchgeführt, dass insbesondere im Dienstleistungssektor kein explizit nachweisbarer Zusammenhang zwischen IT-Investitionen und der Steigerung der Produktivität im Unternehmen
besteht. Diese Ergebnisse beleben die als „Produktivitätsparadoxon der IT“ geführte wissenschaftliche Diskussion bis heute ... [gelesen: hier]
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Hirslanden hat zu wenig Allgemeinpatienten
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Die Klinik Hirslanden steht auf der Spitalliste des Kantons, daher stehen ihr auch Gelder zu, im letzten Jahr waren das 79 Millionen Franken. Nun
will Gesundheitsdirektor Heiniger bei der Klinik einen Teil des Gewinns abschöpfen ... [gelesen: hier]
PM: Der Kittel kommt bei Asklepios an den Nagel
Asklepios Kliniken, Hamburg
Hamburg, 14. April 2016. „Asklepios schafft als erster Klinikbetreiber in allen Kliniken den Arztkittel am Patientenbett ab“ lautete die Überschrift
unserer Pressemitteilung vom 1. Februar 2016. Diese Ankündigung hat bundesweit zu einer außergewöhnlich großen Aufmerksamkeit für das
Thema Patientensicherheit geführt. Die Reaktion der Medien, der Öffentlichkeit, aber auch der Fachwelt auf unsere Initiative ist - bis auf wenige
Ausnahmen - durchweg positiv. … zur Pressemitteilung
Kreiskrankenhäuser Dormagen und Grevenbroich vor Strukturänderungen
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Wo genau der Weg hinführen wird, steht derzeit noch nicht fest. Es ist jedoch sicher, dass es Veränderungen geben wird. ... [gelesen: hier]
Gehen mit der Zeit: Die Krankenhäuser in Friedberg und Aichach
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Ihr Leistungspektrum präsentieren die Kliniken im Online-Portal medführer. Dafür erhielten sie das Gütesiegel "Transparente Klinik". ... [gelesen: hier]
Artemed-Gruppe baut Rinecker-Klinik in München um
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Unterstützt mit Fördermitteln wird die Klinik runderneuert, selbst der Name ist ein neuer. Chirurgisches Klinikum München-Süd heißt die Klinik,
die sich auch namhafte Chirurgen eingekauft hat ... [gelesen: hier]
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Neckar-Odenwald-Kliniken: Vorwürfe nicht begründet - Staatsanwaltschaft wird nicht ermitteln
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Eine anonyme Anzeige von Mitarbeitern über die Nichteinhaltung des Arbeitszeitgesetzes führt ins Leere. Weder in Mosbach noch in Buchen
gäbe es derartige Vorfälle ... [gelesen: hier]
6 von 10 Patienten haben Angst vor Klinikkeimen
Apotheken Umschau
Laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hätten fast sechs von Zehn (57,8 Prozent) bei einem
Krankenhausaufenthalt Angst davor, sich dort mit "gefährlichen Keimen" anzustecken, 7,8 Prozent der Befragten ist dies sogar tatsächlich bereits passiert ... [gelesen: hier]
Die Würzburger Uniklinik hat große Pläne für die Zukunft
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Die MainPost im Interview mit dem neuen ärztlichen Direktor der Uniklinik Würzburg Prof. Georg Ertl ... [gelesen: hier]
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360 Encompass können beispielsweise die Module ‘Evidenzbasierte Kodierung’ oder “Analyse” ebenso problemlos lizenziert werden, wie das
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