Presseinformation Wolfgang Kubicki, Kubicki MdL Vorsitzender Christopher Christopher Vogt, Vogt MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, Garg MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 0xx/2016 Kiel, Donnerstag, 31. März 2016 Dr. Heiner Garg: Gröhesches gesundheitspolitisches Absurdistan Zur heutigen Berichterstattung der Kieler Nachrichten über lange Wartezeiten von Schlaganfallpatienten in der Notaufnahme des UKSH erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Heiner Garg: „Die Vorgänge um die langen Wartezeiten von Schlaganfallpatienten in der Notaufnahme des UKSH müssen lückenlos aufgeklärt werden. Dabei sind die Ursachen vernünftig zu analysieren. Auch müssen in diesem Zusammenhang die in Schleswig-Holstein insgesamt vorhandenen Kapazitäten zur Behandlung von Schlaganfallpatienten auf den Prüfstand. Das betrifft auch, aber nicht nur den Bereich der Stroke-Units. Irritierend bleiben die Hinweise der Großkoalitionäre. Das Überlaufen der Notfallambulanzen ist auch eine Folge der verfehlten Gesundheitspolitik von Schwarz-Rot auf Bundesebene. Einerseits werden durch die Gröhesche Terminvergabegarantie die Tore der Notfallambulanzen weit geöffnet und die Patienten quasi aufgefordert, die Notfallambulanzen zu nutzen, andererseits wundern sich dann Vertreter von CDU und SPD, dass die Ambulanzen überfüllt sind und fordern eine bessere Steuerung. Dieser intellektuelle Spagat ist schon wirklich beeindruckend. CDU und SPD sollten vielleicht einmal mehr Ursachenforschung in ihrer eigenen Politik betreiben.“ Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de www.fdp-fraktion-sh.de Gesundheit/UKSH
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