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Anekdoten aus der Strafanstalt: Was Uli Hoeneß erzählt
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(SZ) In entspannten Augenblicken fragen
sich Menschen, die an geschichtlichen Zusammenhängen interessiert sind, ob bestimmte tägliche Gewohnheiten gewissermaßen historisch legitimiert sind. Sie fragen sich das zum Beispiel, wenn sie am
Sonntagmorgen an einem der zahlreichen
Frühstückscafés vorbeikommen, vor denen junge Menschen Schlange stehen, als
erwarteten sie im Lokal die Ausschüttung
des Heiligen Geistes oder sonst eine Art spiritueller Wertschöpfung. In Wirklichkeit
wollen sie tatsächlich nur frühstücken.
Aber warum bloß? Sie könnten sich doch
zu Hause einen Kaffee kochen, einen Toast
braten und schließlich kauend und schluckend in einen tristen Bildschirm starren,
was sie ja sonst auch unablässig tun. Sie
könnten die ganze Verächtlichkeit, die sie
für den Alltag hegen, in einen lustlosen
Snack legen und hinterher eine ungesunde
Zigarette das qualmende Zepter ihres Überdrusses sein lassen. Aber sie müssen, koste
es, was es wolle, in ein Bistro gehen, um
dort vor mit Apfelstücken und Schinkenlappen überladenen Etageren harte Butter
auf dickes Körnerbrot zu brechen.
Anthropologen und andere halbspekulative Kulturforscher erklären, dass die Menschen ganz früher überhaupt nicht groß gefrühstückt haben. Weil sie einfach dann gegessen hätten, wenn sie Hunger hatten. Also auch manchmal nachmittags um fünf –
die augenzwinkernde Bekanntmachung
mancher Cafés, man könne bis 17 Uhr Frühstück kriegen, kommt sicher daher. Jedenfalls haben die Menschen früherer Epochen einfach alles in sich reingefressen,
was es gab. Es muss also ähnlich zugegangen sein wie am Frühstückstisch von David Beckham, dem einstmals tollen Fußballer von Real Madrid. Beckham sagt gerade,
dass die Frühstückszubereitung bei ihm
zu Hause wegen der divergierenden Vorlieben seiner Kinder zum Drama gerate:
„Brooklyn isst Müsli, Romeo liebt alles mit
Nutella, Harper bekommt frische Früchte.“ Warum klingt das so, als erläutere ein
Tierpfleger seine Fütterungspolitik im
Schimpansengehege? Weil über Kindern,
die wie Städte und Dramengestalten heißen, immer die Silhouette einer großen
Clownsnase schwebt?
Warum können Menschen morgens
nicht einfach irgendetwas essen und darüber schweigen? Warum waren Bismarcks
Angestellte so indiskret, des Kanzlers morgendliches Pensum von zwanzig Eiern zu
verraten? Als Napoleon seinen verehrten
Goethe 1808 zu einem Frühstück nach Erfurt lud, machte der Kaiser dem Dichter
viele Komplimente bezüglich seines Könnens und jugendlichen Aussehens. Aber
zum Frühstück gab es nichts, nicht einmal
einen Kaffee. Eckermann, die alte Petze,
hat das erzählt. Auch dass Goethe zum
Frühstück ein Glas Madeira trank. Und auf
diesem Wege interessantere Dramen zustande brachte als die komplette BeckhamFamily am Frühstückstisch.
HEUTE
Feuilleton
Joan Miró war ein Meister der
Reduktion – eine Schau zeigt
die Kraft seiner Erfindungen
9
Das Politische Buch
Victor Sebestyen seziert
in „1946“ den Beginn
des Kalten Krieges
13
Schule und Hochschule
Dompteure, Tröster, Pädagogen:
In der Flüchtlingskrise ist die
Hauptschule wieder gefragt
14
Wissen
Ehrentor für die Menschheit:
Go-Meister Lee Sedol verliert
gegen die Software AlphaGo
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MÜNCHEN, MONTAG, 14. MÄRZ 2016
72. JAHRGANG / 11. WOCHE / NR. 61 / 2,50 EURO
VW soll Daten
gelöscht haben
Ex-Mitarbeiter wirft dem Konzern
Behinderung der US-Justiz vor
München – Ein früherer Angestellter von
Volkswagen in den USA wirft dem Autokonzern vor, nach der Enthüllung der manipulierten Abgas-Tests am 18. September
2015 durch die US-Umweltbehörde EPA Beweismittel vernichtet zu haben. Der Mitarbeiter hat bei Gericht im US-Bundesstaat
Michigan Klage gegen VW eingereicht,
weil er Ende 2015 „gefeuert“ worden sei.
Die Klageschrift liegt SZ, NDR und WDR
vor. Darin steht, die US-Tochtergesellschaft von VW habe eine Anweisung des
Justizministeriums in Washington ignoriert, sofort alle routinemäßigen Datenlöschungen zu stoppen. Bis Ende September, Anfang Oktober seien Daten vernichtet worden. Der Ex-Mitarbeiter trägt bei
Gericht vor, VW habe geglaubt, er wolle die
US-Behörden über eine Behinderung der
Justiz durch Volkswagen informieren. Deshalb sei er entlassen worden. VW gab dazu
keine Stellungnahme ab. Man bitte um
„Verständnis dafür, dass wir uns zu arbeitsrechtlichen Differenzen grundsätzlich
nicht äußern“. sz Seite 4, Wirtschaft
Ruf nach Lockerung der
Schweigepflicht für Ärzte
Der Landesvater: Ministerpräsident Winfried Kretschmann gelang am Wahlabend eine Premiere. Seine Grünen wurden in Baden-Württemberg laut Wahlnachfrage
FOTO: PHILIP SCHWARZ
noch vor der CDU stärkste Partei.
Kretschmann siegt, die AfD jubelt
Bei den Landtagswahlen erzielen die Rechtspopulisten zweistellige Ergebnisse.
Grüne in Baden-Württemberg feiern einen historischen Wahlerfolg, SPD liegt in Rheinland-Pfalz vorn
von joachim käppner
und hendrik kuckat
München – Die Landtagswahlen in drei
Bundesländern haben laut der ersten Nachwahlbefragung am Sonntag zwei eindeutige Sieger: Winfried Kretschmann und die
AfD. In Baden-Württemberg triumphierte
der grüne Ministerpräsident. Die Grünen
wurden vor der CDU, die das Land jahrzehntelang regierte hatte, erstmals stärkste Partei. Kretschmanns Regierungspartner, die SPD, verlor allerdings so massiv,
dass eine Fortsetzung der grün-roten Koalition in Stuttgart kaum möglich erschien.
Die rechtspopulistische AfD erzielte erhebliche Gewinne und zog mit zweistelligen Ergebnissen in alle drei Landtage ein, in Sachsen-Anhalt erzielte sie ein Rekordergebnis
und wurde nach der CDU sogar zweitstärkste Kraft im Land. Die rechtspopulistische Partei setzte damit ihre Erfolgsserie
seit 2014 fort und ist nun in acht von
16 Landtagen vertreten. Bei der Bundestagswahl 2013 war sie unter alter Führung
und mit dem Thema der Euro-Krise noch
an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.
Die FDP scheint in Baden-Württemberg
und Rheinland-Pfalz die Fünf-ProzentHürde überwunden zu haben.
Die Sozialdemokraten erlebten in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg ein
Debakel. In Rheinland-Pfalz dagegen erzielte die SPD von Ministerpräsidentin
Malu Dreyer ein weit besseres Ergebnis,
als Umfragen während des Wahlkampfs
hatten erwarten lassen; sie liegt damit
sogar vor der CDU unter Herausfordererin
Julia Klöckner.
Schon am Samstag hatte der SPD-Fraktionschef im Bundestag, Thomas Oppermann, in einem Interview die Vermutung
zurückgewiesen, bei einem miesen Ergebnis könnte es zu einer Personaldiskussion
über Parteichef Sigmar Gabriel kommen:
„Damit rechne ich in keiner Weise.“
Die Regierungsbildung wird in allen
drei Ländern erheblich komplizierter werden, weil die amtierenden Koalitionen keine Mehrheit mehr besitzen oder sie zu verlieren drohen. Die Landtagswahlen galten
als Stimmungstest über die Flüchtlingspolitik der großen Koalition im Bund und vor
allem von Kanzlerin Angela Merkel. Im
Jahr 2015 waren mehr als eine Million
Flüchtlinge nach Deutschland gekommen,
viele von ihnen aus den vom Bürgerkrieg
zerrissenen Staaten Syrien und Irak.
Die Bundeskanzlerin verteidigte am
Samstag bei der Abschlusskundgebung
der baden-württembergischen CDU in Haigerloch ihren Kurs. Sie forderte von den Migranten aber auch die Bereitschaft zur Integration: „Ich finde, wir dürfen dann auch
sagen, wir erwarten von den Flüchtlingen,
dass sie diese Angebote auch annehmen.
Das ist eine Pflicht und keine Möglichkeit“,
sagte Merkel. Vor der Abstimmung hat
sich eine große Zahl von Wählern – in Baden-Württemberg sogar 44 Prozent – laut
Forschungsgruppe Wahlen noch unent-
Der Super-Wahlsonntag
Kaum zu fassen: Die AfD hat jetzt große
Pläne auf Bundesebene
Seite 2
Lehren nach dem Drama: Merkel und Gabriel deuten die Ergebnisse
Seite 2
Heimat, grasgrün: Winfried Kretschmann ließ kaum Platz für Gegner Seite 3
Blick in die Zukunft: Diese Wahlen werden in die deutsche Geschichte eingehen.
Leitartikel von Heribert Prantl Seite 4
Duell der Spitzenfrauen in Rheinland-Pfalz: Julia Klöckner, CDU (links), und Ministerpräsidentin Malu Dreyer von der SPD.
FOTO: ANDREAS ARNOLD/DPA
schlossen gezeigt, wo sie ihr Kreuz machen
sollten.
Am Sonntagnachmittag hatte sich in allen drei Bundesländern eine erheblich höhere Wahlbeteiligung als bei den Wahlen
zuvor abgezeichnet. Insgesamt waren
12,7 Millionen Menschen stimmberechtigt. Politiker und Prominente hatten die
Bevölkerung zuvor aufgerufen, ihr Wahlrecht zu nutzen und nicht abseits zu bleiben. Eine geringe Wahlbeteiligung helfe
vor allem der Protestpartei AfD. SPD-Chef
Gabriel sagte am Samstag bei einem Treffen sozialdemokratischer Regierungspolitiker in Paris: „Wenn die Demokraten nicht
wählen gehen, dann gewinnen die Anti-Demokraten Prozente.“ Bei Landtagswahlen
hatte es zuletzt einen rückläufigen Trend
gegeben, die Beteiligung in vielen Ländern
lag teils deutlich unter zwei Dritteln. In
Rheinland-Pfalz war sie 2006 auf 58,2 Prozent abgesackt.
Am Samstag hatte es in Freiburg eine
peinliche Wahlpanne gegeben: Ein fiktives
Wahlergebnis für die beiden Landtagswahlkreise der Stadt sei versehentlich online gegangen, es sei aber lediglich für „interne technische Tests“ vorgesehen gewesen, sagte ein Sprecher von Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne): „Es gibt
keine Verschwörung, es war ein technischer Fehler durch menschliches Versagen.“
Am Wochenende warfen Unbekannte
mehrere Fenster eines Berliner Hotels ein,
in dem die AfD eine Wahlparty mit der Bundesvorsitzenden Frauke Petry plante. Verletzt wurde niemand. Der Staatsschutz der
Polizei ermittelt. Am Sonntag demonstrierten etwa 160 Menschen vor dem Gebäude
und riefen „No AfD“. Zu Zwischenfällen
kam es nicht. Die Polizei meldete lediglich,
die Beamten hätten ein „Tortenkatapult“
beschlagnahmt.
Wirtschaft
Wirtschaftsminister Gabriel
will Deutschland in eine
Digitalrepublik umwandeln
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Medien, TV-/ Radioprogramm
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Dass ein Gericht einem Patienten das
Recht zum Gesetzesbruch zugesteht, weil
er nur so an ein dringend benötigtes Medikament kommt, hätte man ausgerechnet
im hochversorgten Deutschland nicht unbedingt erwartet. Genau das hat nun aber
ein Amtsgericht getan, noch dazu in Karlsruhe, wo durch die vielen Gerichte das
Recht quasi zu Hause ist. Ein Schmerzpatient, der sich mit selbst gezogenen Cannabispflanzen Linderung verschafft hatte,
ist dort vom Vorwurf des Drogenbesitzes
freigesprochen worden – weil ein „rechtfertigender Notstand“ bestanden habe.
Dazu muss man wissen, dass die Gerichte den „rechtfertigenden Notstand“
nicht allzu häufig aus dem Instrumentenkasten holen. Schon gar nicht, wenn es,
wie hier, um die ziemlich stattliche Menge von fast 900 Gramm Marihuana mit einem Wirkstoffgehalt von gut 94 Gramm
THC geht; darauf steht normalerweise ein
Jahr Mindeststrafe. Eine Rechtfertigung
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Gras drüber
Gericht spricht Patienten frei, der unerlaubt Cannabis anbaute
setzt eine „nicht anders abwendbare Gefahr“ voraus. Übersetzt man das auf das
Gesundheitswesen hierzulande, dann
heißt das: Für den unglücklichen Angeklagten, der unter der Hyperaktivitätsstörung ADHS und Dauerschmerzen wegen
einer fehlgeschlagenen Operation leidet,
war im dichten Geflecht aus Apotheken,
Kassenärzten und Bundesinstituten
schlicht keine Hilfe erreichbar.
Öffentlich gemacht hat das bisher
noch nicht schriftlich vorliegende Urteil
sein Anwalt Sebastian Glathe. Weil auch
der Staatsanwalt Freispruch beantragt
hatte, wird der Spruch wohl rechtskräftig
werden – und habe damit das Zeug zum
Präzedenzfall, glaubt Glathe. Zwar geistert die Idee vom notstandsbedingten
Hanfanbau schon lange durch die Rechtsprechung, hat sich aber zumindest in
den oberen Instanzen bisher nicht durchgesetzt. Das Oberlandesgericht Karlsruhe
war 2004 von der therapeutischen Wirksamkeit nicht ganz überzeugt, und das
Berliner Kammergericht wollte 2007 an
Notstand überhaupt nur bei einer „exorbitanten und atypischen“ Gefahr denken.
Immerhin hatte das Verwaltungsgericht
Köln vor zwei Jahren entschieden, dass
Schmerzpatienten in Einzelfällen eine Anbauerlaubnis für den heimischen Balkon
durchsetzen können. Wie damals der Kölner Fall zeigt auch die Karlsruher Intervention von der Justizbasis, dass sich hier
ein Problemdruck aufgebaut hat. Zwar
können sich Schwerkranke, die Cannabis
zur Schmerzlinderung einsetzen wollen,
eine Genehmigung vom Bundesinstitut
für Arzneimittel und Medizinprodukte besorgen. Mehr als 500 solcher Genehmigungen sind bisher erteilt worden. Nach
Glathes Erfahrungen dauert das Genehmigungsverfahren jedoch oft mindestens
ein halbes Jahr, auch weil spezialisierte
Ärzte fehlten. Zudem sei Cannabis aus
der Apotheke teuer: Je nach Dosis komme
man schnell auf 60 bis 100 Euro pro Tag –
manchem bleibe da nur die Selbsthilfe.
Dass die Versorgung chronischer
Schmerzpatienten mit Cannabis unzureichend organisiert ist, hat nun auch der Gesetzgeber erkannt. Seit Anfang Januar
liegt ein Referentenentwurf vor, wonach
„Medizinalhanf“ künftig auf Rezept erhältlich sein soll – bezahlt von der Kasse.
Die heimische Plantage soll damit überflüssig werden. Denn, so der Entwurf: Der
Eigenanbau sei ordnungspolitisch „nicht
zielführend“.
wolfgang janisch
Paris – Als Konsequenz aus der Germanwings-Katastrophe mit 150 Toten fordert
die französische Luftfahrtbehörde BEA im
Abschlussbericht eine Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht und regelmäßige
Überprüfungen erkrankter Piloten. Nach
Meinung der Ermittler hatte der unter psychischen Problemen leidende Copilot den
Airbus im März 2015 absichtlich abstürzen
lassen. sz
Seite 4 und Panorama
Westliche Außenminister
warnen Assad
Paris – Vor Beginn einer neuen Runde von
Friedensgesprächen haben westliche Staaten die syrische Regierung davor gewarnt,
die Verhandlungen mit Provokationen zu
gefährden. US-Außenminister John Kerry
warf dem Regime von Baschar al-Assad
nach einem Treffen mit europäischen Kollegen am Sonntag vor, die Verhandlungen
zu torpedieren. Die Gespräche sollen am
Montag beginnen. sz
Seiten 4 und 7
Polen protestieren
gegen Regierung
Warschau – Zehntausende Polen haben
am Wochenende für eine Stärkung des Verfassungsgerichts und die Rücknahme der
Justizreform der nationalkonservativen
Regierung demonstriert. In Warschau kamen nach Angaben der Stadt mehr als
50 000 Bürger zusammen. Der Oppositionspolitiker Grzegorz Schetyna kündigte
eine Initiative der polnischen Europaabgeordneten an. sz
Seiten 4 und 7
Biathletin Dahlmeier holt
im Massenstart Silber
Oslo – Zum Abschluss der Biathlon-WM
hat Laura Dahlmeier im Massenstart Silber gewonnen. Die 22-Jährige war die überragende deutsche Akteurin, zuvor hatte sie
Verfolgungs-Gold, Bronze im Sprint und
im Einzel sowie in der Staffel geholt. Für
die siebte deutsche Medaille sorgte die
Männer-Staffel, die auch zur Hälfte am
Mixed-Silber beteiligt war. sz Sport
DAS WETTER
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NACHTS
Im Norden und Osten verbreitet zäher Nebel oder Hochnebel, je nach Nebelauflösung kommt die Sonne später am ehesten im Westen und im Süden zum Vorschein. Temperaturen zwischen ein und
elf Grad.
Seite 15
Gewinnzahlen vom Wochenende
Lotto (12.03.): 20, 26, 30, 39, 47, 49
Superzahl: 4
Toto: -, 1, 1, 2, 1, 0, 0, 1, 0, 1, 2, 1, 2
Auswahlwette: lag noch nicht vor
Zusatzspiel: lag noch nicht vor
Spiel 77: 0 8 7 4 8 4 9
Super 6: 7 6 6 8 2 9 (Ohne Gewähr)
Weitere Gewinnzahlen:
Wirtschaft, Seite 20
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