Vorname: Gottfried Name: Curio Anrede: Herr Akademische Titel: Dr. rer. nat. Bezirk: Steglitz-Zehlendorf Jetziges Amt in der AfD: Keine Frühere Ämter in der AfD: Keine Vorstrafen: Keine Familienstand: Ledig Beruf: Physiker Frühere Parteizugehörigkeiten: Keine Warum kandidieren Sie als Bundesdelegierter? Die AfD entsteht in einem kurzen Augenblick der letzten Möglichkeiten: die legitimen und existentiellen Eigeninteressen unseres Landes werden von der etablierten Politik nicht vertreten; vielmehr wird diese Politik zunehmend als gegen das eigene Volk gerichtet empfunden – als Inländerfeindlichkeit. Was für andere Staaten selbstverständlich ist und Vorrang hat, wird von der deutschen Politik einem falsch verstandenen überstaatlichen Gemeinwohl geopfert. Souveränität, Rechtsstaatlichkeit und demokratische Legitimation werden abgebaut. Die von Deutschland wesentlich mitverantwortete Geldpolitik führt unsere Bürger in eine bodenlose Katastrophe (Vergemeinschaftung von Schulden, Fremdbestimmung über deutsche Steuermittel, Duldung und Finanzierung aller innereuropäischen Vertragsbrüche). Deutschland hat keine parlamentarische Opposition, die diesen selbstzerstörerischen Fehlentwicklungen unserer Innen- und Außenpolitik gegensteuert. Zudem wird die jetzt massenhaft verschenkte doppelte Staatsbürgerschaft diese Fehlentwicklungen binnen kürzester Zeit unumkehrbar machen. Ich möchte als Delegierter der AfD dafür eintreten, dass das legitime Eigeninteresse Deutschlands wieder zu seinem Recht kommt und seine Souveränität wiederhergestellt wird, die mit den schon ursprünglich nicht voll legitimierten und zudem später sämtlich gebrochenen Verträgen unhinnehmbar eingeschränkt wurde. Ebenso trete ich dafür ein, dass die unterdrückten und weithin diffamierten Anliegen der deutschen Bevölkerung in der Politik Geltung erhalten: zu viele Rechte der Bürger wurden vonseiten des Staates gebrochen. Die Sorgen der entmündigten (großenteils nie befragten) Bürger dürfen nicht länger abgetan werden als angeblich unbegründete 'Ängste'. Ich denke, die Unterzeichner der Erfurter Resolution wollten - jenseits unglücklicher Wortwahl - die Partei nicht etwa auf gewisse Themen reduzieren, sondern vielmehr diese (ohnehin programmkonformen) Themen einmal akzentuieren. Vor uns liegt deshalb mitnichten eine etwa nötige Richtungsentscheidung im Sinne eines entweder/oder, sondern die Aufgabe, die Gesamtheit unserer politischen Anliegen mit Nachdruck zu vertreten: die AfD muss sich *ebenso* kümmern um die Mißstände der finanziellen und strukturellen Europapolitik wie um innere Sicherheit und Familie, um Gesetzesbruch und Asylmißbrauch, Gefahren eines radikalisierten Islam und um die bisher völlig ungesteuerten Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Auch der von vielen beklagte schleichende Verlust unserer sozio-kulturellen Heimat, d.h. eines gesellschaftlichen Grundkonsensus (Identität) in Sprache und Recht wie in gemeinsam gelebten Wertvorstellungen bedarf einer langfristigen Heilung. Zu beenden ist auch der politisch gesteuerte Sprachmißbrauch ('Verantwortung übernehmen', 'europäische Solidarität', 'Anständigkeit'); ebenso die öffentliche Finanzierung von einseitig indoktrinierenden Medien. Die sog. Flügel der Partei sind keineswegs kontrovers: sie können ihre Gemeinsamkeit finden in dem Grundsatz, dem beschädigten Eigeninteresse unseres Landes und seiner Bürger auf allen politischen Ebenen wieder zu seinem Recht zu verhelfen. Welche spezielle Qualifikationen und Erfahrungen bringen Sie mit? Engagement.
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