www.sz60plus.de Spondylodese-SHG Mittelmosel-Eifel e.V. informiert Wittlich. Der Verein bietet am Donnerstag, den 17. März 2016 um 14:30 Uhr das nächste kostenlose Beratungsgespräch im MehrgenerationenhausKinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstr. 10 an. Gerade in der heutigen Zeit gibt es manuelletherapeutische Therapien, bei denen eine Operation dann nicht mehr im Vordergrund steht. Die SHG bietet Aufklärung, Erfah- rungsaustausch, Infoabende sowie auch von Fachärzten gehaltene Vorträge. Jeder Betroffene ist zu den Beratungsgesprächen herzlich willkommen. 1 -Krankenfahrten Dialyse Chemo Bestrahlung -Rollstuhlfahrten -Stadt-Fernfahrten Kampbüchelstr. 4, 54550 Daun www.ganser-daun.com Fahrdienst Inh. Ute e.K. 06592- 98 13 13 '%35.$(%)43&/25- +RANKENHAUS-ARIA(ILF$AUN INDER!ULADER+RANKENPmEGESCHULEq0ARKENUND%INTRITTFREI -ONTAGs5HR 4(%2!0)%$%2(!2.).+/.4).%.:5.$",!3%.3%.+5.'"%)$%2&2!5 $RMED3TEFANIE,EHRMANN&ACHØRZTINFÓR'YNØKOLOGIE0RAXIS5LMEN Anzeigensonderseite Spondylodese ist eine operative Wirbelsäulenversteifung. Unterschiedliche Erkrankungen können eine solche Operation erfordern wie z.B. Instabilität auf Grund von Wirbelgleiten oder nach Bandscheibenoperation, Skoliose und Unfallfolgen. Hierbei werden auch Patienten informiert, die noch nicht operiert sind und Probleme mit der Wirbelsäule haben. Auch eine Bandscheibenoperation ist nicht immer in jedem Fall erforderlich. Monatliche Sonderausgabe der Eifel-Zeitung Ausgabe März 2016 · KW 10 ) Leben & Wohnen in der eifel-mosel-region www.sz60plus.de FINANZIERUNGSLÜCKE EINFACH SCHLIEßEN Private Pflegevorsorge bleibt trotz aller Reformen für die meisten wichtig Die Politik hat das Thema Pflegevorsorge mit den zum Jahresanfang in Kraft getrete- nen Reformen ganz oben auf ihre Agenda gesetzt. Kein Wunder, denn das Pflegerisi- Haus Christine Wohnen wie zu Hause in einer kleinen Senioren-Wohngemeinschaft. Platz für 12 Senioren in einer familiären und häuslichen Umgebung Am Weinberg 17 · 54518 Dreis Bei Fragen: Christine Schnepp Tele.: 0 65 78 / 1 02 81 91 · Fax: 0 65 78 / 1 02 81 92 E-Mail: [email protected] Pflege zu Hause b Am nter ula Alten- und Krankenpfleg Marion edi ko entwickelt sich mit der bis 2050 erwarteten Verdopplung der Pflegefälle und Demenzerkrankungen zu einem „Jahrhundertproblem“. Doch auch die jüngsten Leistungsänderungen reichen nicht aus, um die Betroffenen und ihre Familien vor den im Pflegefall auf sie zukommenden finanziellen Belastungen zu schützen. Tatsächlich gleichen sie nicht einmal die Preissteigerungen der vorangegangenen Jahre aus. Gesetzliche Pflegeversicherung ersetzt nur Teil der Kosten „Das wird sich trotz aller Bemühungen der Politik oder einer Neudefinition der Pflegestufen auch in Zukunft nicht ändern“, warnt beispielsweise Dr. Stefan M. Knoll, Vorstand der Deutschen Familienversicherung (DFV), vor den erheblichen Risiken für die Verbraucher. Der Grund: „Die gesetzliche Pflegeversicherung ersetzt en st Schneider 54570 Neroth · Tel.: 91 -039 49- 98 56 23 54570 Neroth · Tel.: 0 65 91 - 39 04965 · Fax: 65 91 Email: [email protected] Lernen Sie uns ! kennen Sie bleiben Zuhause – Wir kommen zu Ihnen. Maternus Häuslicher PÁegedienst Eifel bietet Ihnen: Sicheres Wohnen durch 24-stündigen Hausnotruf Betreuungsleistungen Hilfe und Übernahme der Grund und BehandlungspÁege Essen auf Rädern Hauswirtschaftliche Tätigkeiten Wir beraten sie gerne unverbindlich. Rufen Sie uns an! Ambulanter Pflegedienst · Marion Schneider Layenstraße 13a · 54570 Neroth/Eifel Maternus Häuslicher PÁegedienst Eifel Kölner Str. 17 · 54576 Hillesheim Tel: 065 93 . 998 93 44 · www.maternus.de auch weiterhin nur einen Teil der im Pflegefall anfallenden Kosten. Den Rest müssen die als zu komplex empfundene Berechnung der voraussichtlichen Finanzierungslücke Betroffenen selbst aufbringen. Und wenn Einkommen und Vermögen dafür nicht reichen, werden die Kinder herangezogen - oder man wird zum Sozialfall.“ Wolle man sich diesen Risiken nicht aussetzen, sollte man sich mit einer privaten Pflegezusatzversicherung davor schützen. „Immerhin wird statistisch gesehen jede zweite Frau und jeder dritte Mann irgendwann zum Pflegefall“, so Knoll. Finanzierungsprobleme einfach und transparent lösen Die DFV hat deshalb nun eine neue Tarifvariante der „DeutschlandPflege“ entwickelt, mit der das Finanzierungsproblem deutlich einfacher und transparenter gelöst werden kann. Dabei sind die Analyse der oft schwer vorhersehbaren künftigen Pflegesituation und die häufig nicht mehr notwendig. Stattdessen muss sich der Kunde nur für eine Verdopplung oder Verdreifachung des staatlichen Pflegegeldes entscheiden. Die im Pflegefall entstehende Finanzierungslücke kann auf diese Weise in allen Pflegestufen verkleinert oder ganz geschlossen werden. Und das sowohl bei einer Unterbringung im Heim als auch bei der Pflege zu Hause. 1 Quelle: djd IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail: redaktion@ eifelzeitung.de, Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim. Anzeigenannahmeschluss ist immer Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles was in der SENIORENZEITUNG 60PLUS geschrieben steht, gilt als Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten. Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet. Monatszeitung für eine Generation, die mitten im Leben steht 14 EAZ 10. KW / 2016 Anzeigensonderseite „Ergodynamik – bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!“ Denn durch ausreichend Bewegung, ein rückenfreundliches Verhalten sowie mit Hilfe von Alltagsprodukten, die Ergonomie und Dynamik miteinander verbinden, können Rückenbeschwerden verhindert und bereits bestehende Schmerzen gelindert werden. Der bundesweite Aktionstag wird in enger Zusammenarbeit zwischen dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) e. V. und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. organisiert. Die Entstehung von Rückenschmerzen hat verschiedene Ursachen. Körperliche, Fit für die Fluten des Alltags rechte Belastung. So sollte der Rücken nicht dauerhaft abgestützt und Bück- und Hebevorgänge nicht grundsätzlich vermieden werden. Der Begriff Dynamik umschreibt sowohl den Wechsel der Körperhaltungen und Körperbewegungen, als auch zwischen Be- und Entlastung sowie Vermeidung von Monotonie und Zwangshaltungen und die Förderung der Verbessern Sie Ihre Beweglichkeit. Finden Sie zu neuer Kraft und Wohlbefinden. Mit meinen kombinierten Therapieansätzen bringe ich Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht. Besuchen Sie mich in meiner Praxis oder unter www.steinfurt-therapie.de Physiotherapie & Vojta Osteopathie Apotheken Notdienst vom 10.03.2016 bis 17.03.2016 Do., 10.03.2016 Sa., 12.03.2016 06592/7575 06551/2300 06578/989003 02651/705010 06541/9356 Trierer Str. 15 Hahnstr. 3 Salmstr. 37 Koblenzer Str. 181 Brückenstr. 23 Daun Prüm Salmtal Mayen Traben-Trarbach Fr., 11.03.2016 06591/3283 02675/1753 02651/7425/6 02672/1633 06531/2626 Hubertus-Apotheke St. Georg-Apotheke Apoth. am Teichplatz Hirsch-Apotheke Einhorn-Apotheke Mayener Str. 6 Bahnhofstr. 16 Teichplatz 8 Schloßstr. 27 Hauptstr. 51 Kelberg Binsfeld Prüm Zell Mülheim Abt-Richard-Str. 11 Kurfürstenstr. 69-71 Karrstr. 40 Marktstr. 30 Zur alten Burg 2 Daun Bad Bertrich Wittlich Mayen Kempenich So., 13.03.2016 Raderstr. 1 Pelzerstr. 4 Habsburgring 87 St. Castorstr. 27 Cusanusstr. 4 Gerolstein Ediger-Eller Mayen Treis-Karden Bernkastel-Kues Rosen-Apotheke Kurfürsten-Apotheke St. Martin-Apotheke R.-Apoth. Dr. Schlags Marien-Apotheke 06592/601 02674/323 06571/20060 02651/76226 02655/1006 Ärztlicher Bereitschaftsdienst vom Festnetz und Mobilfunknetz: Tel. 0180-5-258825-(plus Postleitzahl, z.B. 54516) (Kosten: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobiltarife anbieterabhängig) Medikamente-Notholdienst der MSD Sicherungsdienst e.V. Daun, Ulmen, Kelberg (Telefon: 0160/2441203) (Telefon: 02657/941569) (Telefon: 0700/67344533) www.msd-sicherungsdienst.de, [email protected] Rätselecke Mo., 14.03.2016 02692/381 06575/8922 06551/7475 06542/98750 06534/338 Hubertus-Apotheke Anker-Apotheke Apostel-Apotheke Meulenwald-Apoth. 06591/95450 06541/9550 06531/2333 06502/4263 02676/344 06593/217 06571/3575 06542/901970 02672/1372 06531/915915 Neu im Team: Physiotherapeutin Evelyn Schüssler Mi., 16.03.2016 Kasselburgerweg 3 Zum Herrenberg 14 Moselstr. 32 a Hauptstr. 16 Gerolstein Enkirch Lieser Föhren Bahnhofstr. 43 Wallstr. 14 Kurfürstenstr. 23 Barlstraße 1 Hauptstr. 13 Friedrichstr. 14 Ulmen Hillesheim Wittlich Zell Treis-Karden Bernkastel-Kues Hirsch-Apotheke Römer-Apotheke Marien-Apotheke Burg-Apotheke Sonnen-Apotheke Di., 15.03.2016 Maar-Apotheke Löwen-Apotheke Säubrenner-Apoth. Barl-Apotheke Johannes-Apotheke Marien-Apotheke Praxis: Kirchweiler Str. 11 54570 Pelm Tel. 0 65 91 - 98 384 20 Fax 0 65 91 - 98 384 22 Mobil 01 75 - 1 83 53 66 Adler-Apotheke Rochus-Apotheke Altstadt-Apotheke Eifel-Apotheke Adler-Apotheke Zahnärzte Notdienst Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf Augenärztlicher Notdienst Ärztlicher Notdienst Kurfürstenstr. 29 Bahnhofstr. 2 Kölner Str. 48 Alter Markt 9 Weingartenstr. 74 Manderscheid Kaisersesch Jünkerath Schönecken Zeltingen-Rachtig Leopoldstr. 4 Trierer Str. 4 Feldstr. 7 a Bahnstr. 1 Markt 11 Daun Lutzerath Wittlich Dahlem Bernkastel-Kues 01805/065100 06531/94477 0180/1114445 für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung) Notfalldienst (Rettungsdienst) 112 Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117 Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr) Hillesheim, Stadtkyll 06592/985266 02677/215 06571/9770-0 02447/271 06531/2320 (dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.) 01805/112078 01805/112077 Daun, Manderscheid, Gillenfeld Kelberg, Ulmen 06572/92120 02653/6868 06597/2270 06553/961033 06532/2851 Do., 17.03.2016 Bereitschaftsdienstzeiten: Wochenende: Freitag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr Mittwoch: 13:00 Uhr bis Donnerstag 08:00 Uhr, Feiertag: Vorabend 18:00 Uhr bis Folgetag 08:00 Uhr 01805/112073 01805/112087 Für Druckfehler keine Haftung! Die Eifel-Zeitung verlost 2 x 2 Tickets für das 2 4 1 10 Das Wies‘n-Event des Jahres mit vielen Stars in Riol/Mosel. 5 vom 26. Februar bis 19. März 2016 So können Sie gewinnen! Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 15. März 2016 Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Das Lösungswort aus KW 09 lautete: Frostbeule 8 6 7 kniffliges für kluge Köpfe Sudoku Lösung aus KW 09/2016 Schloß-Apotheke Kreuzberg-Apotheke Apotheke am Ring Castor-Apotheke Cusanus-Apotheke Text: AGR e.V. Monika Keutgen Daun, Friedhofstr. 2, Tel. 0 65 92/9 58 58 70 Eifel-Apotheke Adler-Apotheke Marien-Apotheke easyApotheke Hirsch-Apotheke körperlichen Aktivität. Ergodynamik steht auch für das Thema der Verhältnisprävention und somit für die Gestaltung „ergodynamischer Alltagsprodukte“, also Gegenstände, die Ergodynamik im Alltag fördern. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt dabei das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. 9 3 1 2 3 4 © Eifel-Zeitung Das diesjährige Motto „Ergodynamik – bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!“ soll dazu auffordern, das eigene Leben aktiv zu gestalten, auf ein bewegtes, ergonomisches Arbeits- und Freizeitumfeld zu achten und monotone Körperhaltungen zu vermeiden. psychische und soziale Aspekte spielen beim Schmerzgeschehen grundsätzlich eine wichtige Rolle. Zum Tag der Rückengesundheit liegt der Fokus dieses Jahr auf dem Schwerpunkt der „Ergodynamik“. Ergonomie bedeutet nicht Schonung oder Entlastung des MuskelSkelett-Systems, sondern regelmäßige, funktionsge- 5 6 7 8 9 10 März 2016 · KW 10 15 www.sz60plus.de Anzeigensonderseite Bei einem Umbau oder Umzug geht es darum, das Haus bedarfsgerecht auszustatten oder aber nach kommen ausbalancieren“. Der Staat beteiligt sich an der Schaffung barrierefreier privater Wohnverhältnisse Foto: VDS ABB KfW Förderung einer neuen, altersgerechten Wohnung Ausschau zu halten, hier stehen nicht nur Senioren vor einer tiefgreifenden Entscheidung. Auch nachfolgende Generationen müssen sich angesichts des vermutlich noch Jahre währenden Mangels an barrierefreien Wohnungen genau dieser Frage stellen. „Und das am besten, so lange körperliche, geistige und auch finanzielle Vitalität gegeben ist“, rät Jens J. Wischmann Sprecher Bundesbauministeriums. „Wer noch im Berufsleben steht, kann die Belastung der Brieftasche durch größere bauliche Maßnahmen meist noch ganz gut über ein vergleichsweise höheres Ein- und vergibt etwa über die bundeseigene Förderbank KfW stattliche Investitionszuschüsse an modernisierungswillige Bauherren. Von dem Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“, www.kfw.de/455, dessen Konditionen erst im November 2015 erheblich verbessert wurden, profitieren Hauseigentümer ebenso wie die Eigentümer von Wohnungen, Wohnungseigentümergemeinschaften und – wenn der Vermieter dem Umbau zustimmt – sogar Mieter. Bis zu 5.000 Euro von der KfW für Einzelmaßnahmen Zurzeit spendiert die KfW für Einzelmaßnahmen wie die Veränderung des Raumzuschnittes oder die Installation einer bodenebenen Duschfläche allein im Rahmen des Programms 455 bis zu 5.000 (10 % der förderfähigen Investitionskosten) statt wie bisher 4.000 Euro. Wichtige Voraussetzungen sind u. a. ein Nachweis der Arbeitsausführung durch Fachbetriebe, die Einhaltung von sogenannten „Technischen Mindestanforderungen“ sowie eine Investition von mindestens 2.000 Euro. In Kombination mit weiteren Umbaumaßnahmen, die zum Standard „Altersgerechtes Haus“ führen, kann die Finanzspritze sogar bis zu 6.250 Euro betragen. Dann muss jedoch ein unabhängiger Sachverständiger eingeschaltet werden. Gefragte staatliche Unterstützung Die meisten Empfänger realisieren Einzelmaßnahmen für Gesamtkosten von weniger als 10.000 Euro, etwa BadUmbauten oder einen Treppenlift. Bei Maßnahmen, die Barrieren reduzieren, oder beim Kauf entsprechend umgebauten Wohnraums gibt es bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit zu einem effektiven Jahreszins von derzeit 0,75 %. Da bis 2018 nur 54 Millionen Euro zur Verfügung stehen, empfehlen Experten eine frühzeitige Beantragung. Barrierefreies Bad immer ein Vorteil Dass sich viele Bundesbürger bei der Planung einer zukunftsfähigen Wohnsituation gerade auf das Bad konzentrieren, kommt für die Aktion Barrierefreies Bad nicht von ungefähr: „Der Markt bietet zunehmend Sanitärobjekte, die den Spagat zwischen den Generationen schaffen und auch noch richtig schick aussehen.“ So kommt die Investition in einen höhenverstellbaren Waschtisch der Lebensqualität aller Nutzer vom ersten Tag an zugute und nicht erst im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit zum Tragen. Online zum Antrag Ob jung oder alt: Den Antrag auf Unterstützung müssen alle Bauherren vor Beginn der Maßnahmen direkt bei der KfW-Bank postalisch stellen. Das Formular dazu lässt sich online unter www. kfw-formularsammlung.de ausfüllen und ausdrucken. Für den ersten Überblick hat die Aktion Barrierefreies Bad auf ihrer Internetseite unter dem Link www.aktion-barrierefreies-bad.de/verbesserte-kfw-foerderung/ wichtige Fakten zusammengetragen und zwei kurze Filme hinterlegt. Sie demonstrieren, wie die Hilfestellung durch das Sanitärfachhandwerk aussehen kann. Unterstüt- Fliesen & Estriche Bauwerksabdichtungen, Altbausanierung, Maurer-/Verputzarbeiten Kompletter Neubau, Trockenbau, Dachdämmung Malerarbeiten & Fliesenverlegung, Wir vermitteln schnell und umgehend, seriöse und kompetente Fachfirmen! Anfragen an: Buthe - Baubedarf, Kinheim, Tel. 0170/8 63 61 20 oder per E-Mail an: [email protected] zung finden die Bauherren oder Modernisierer auch bei den ausführenden Fachbetrieben. Wissenswertes für die Steuererklärung Die Inanspruchnahme öffentlich geförderter Mittel hat meist steuerliche Folgen. Bauherren, die den KfW-Zuschuss für den Umbau des eigenen Bades verwenden, Foto: tdx-Homesolute können zum Beispiel nicht gleichzeitig eine Ermäßigung für die Handwerkerleistungen steuerlich geltend machen. Mit dieser Entscheidung möchte die Regierung ausschließen, dass bereits geförderte Maßnahmen eine Doppelförderung durch zu- sätzliche Steuerermäßigungen erfahren. Wer Fragen zur steuerlichen Behandlung erhaltener Fördermittel hat, sollte sich daher an die zuständige Finanzbehörde, an einen Steuerberater oder den Lohnsteuerhilfeverein, www. vlh.de, wenden. Die KfW selbst erteilt keine Auskünfte. Aktion Barrierefreies Bad wurde von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Für Barrierefreiheit im Bad ist es nie zu früh, aber schnell zu spät“ klärt die Initiative über die Grundvoraussetzungen auf, die barrierefreie Bäder erfüllen müssen. Die Möglichkeiten der Umsetzung gehören ebenso zu den wichtigen Bestandteilen der vom Bundesbauministerium unterstützten Kampagne wie die Themen Förderung und Finanzierung. 1 Die schönsten Bäder, die wärmsten Heizungen! Komplette Bad-Sanierung einschl. Sanitär - Heizung Elektro - Fliesen Schreiner - Maler Alles aus einer Hand zum Festpreis! Wenn Sie doch lieber was Gutes haben wollen. Ihr Komplettbad aus Meisterhand! 54486 Mülheim an der Mosel Veldenzer Straße 4 Telefon 0 65 34 / 2 94 Fax 0 65 34 / 14 47 E-Mail: [email protected] www.Kiesgen-Frenzel.de MEISTERBETRIEB GbR Fliesen · Platten · Mosaik Tel.: 0 65 92 / 98 37 83 Mobil: 0 1 60 / 96 96 42 85 Email: [email protected] Boverather Str. 52 54550 Daun-Boverath Jeden Sonntag Schautag! Keine Beratung, kein Verkauf. 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