Monatszeitung für eine Generation, die mitten im - Eifel

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Monatliche Sonderausgabe der Eifel-Zeitung
Ausgabe Dezember 2016 · KW 49
Leben & Wohnen in der eifel-mosel-region
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Kröver Senioren sammeln für Guten Zweck
Kröv. Essen und Trinken für
einen guten Zweck. Das Seniorenheim St. Josef, Kröv
veranstaltete eine Benefizveranstaltung zu Gunsten
des Trierer Vereins „nestwärme“.
„Ich bin unglaublich berührt, wie viele gekommen
sind und unsere Arbeit unterstützen“, freut sich Ute
Stenkamp vom Trierer Verein „nestwärme“. Gemein-
sam mit Einrichtungsleitung
Martin Köning freut sie sich
über den regen Zuspruch,
denn der Garten des Seniorenheims St. Josef, Kröv
war gut gefüllt. Traditionell
öffnen die Mitarbeitenden
und die Senioren am ersten
Freitag im Dezember ein Adventsfenster, dass in diesem
Jahr liebevoll von Catharina
Aldorf, Carmen Trossen und
Silke Westphal gestaltet wur-
Inh.Ute
e.K.
Kampbüchelstr. 4, 54550 Daun
- Krankenfahrten
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Mo
06592-
de. „Wir haben eine EisbärFamilie mit einem weichen
Fell gestaltet“, schildert Carmen Trossen die Beweggründe, „die wirken so kuschelig
und lieben ihre Kinder. Das
verbinden wir mit Geborgenheit, also mit Nestwärme“.
„Wir freuen uns sehr, dass wir
Teil der Gemeinde Kröv sein
dürfen“, sagt Martin Köning
voller Freude, denn es sei
immer wieder schön, „wenn
die Kröver zu uns kommen,
einfach da sind und essen
und trinken für die gute Sache“, freut er sich und verbindet seinen Dank auch an
das Team des Seniorenheims
und an alle Anwesenden.
Musikalisch unterhielt die Jugendkapelle Kröv unter der
Leitung von Viola Reichert.
Fortsetzung auf Seite 15
Anzeigensonderseite
Technikfrust unterm Weihnachtsbaum vermeiden
Sorgenfreier Start mit Tablet, Smartphone und Co. dank Expertenhilfe
Was Kinder meist intuitiv beherrschen, wird für die Generation 60plus oft zum Geduldspiel. Für viele Kinder
gehören das Smartphone und
der PC mittlerweile schon im
Grundschulalter zum Alltag
– das Notwendige lernen sie
dem Laptop im Web surfen
und mit dem Handy Kurznachrichten verschicken“,
meint Oliver Schönfeld vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Zu Weihnachten
liege daher bei den Großeltern gerne ein neues Smart-
!NTEILDER3ILVER3URFER
STEIGTWEITER
Für‘s Internet ist heute niemand mehr zu alt, „Silver
Surfer“ nennt man die Webnutzer mit den grauen Haaren. Einer Forsa-Studie im
Auftrag des Branchenverbandes Bitkom zufolge sind
38 Prozent der Bundesbürger im Alter 65plus regelmäßig online – Tendenz weiter
steigend. Die Anbieter von
Smartphone und Tablets haben längst darauf reagiert
und die Bedienungsfreundlichkeit der Geräte verbessert. Wer technisch nicht so
versiert ist, kann nichtsdestotrotz am Heiligabend Probleme bekommen, die neue
Errungenschaft gleich einmal
auszuprobieren: Das Verbinden mit dem E-Mail-Konto
klappt nicht, oder die Einbindung ins heimische WLAN
will einfach nicht gelingen.
Fragen rund um PC, Tablet
und Smartphone – unabhängig von Betriebssystem und
Internetanbieter. Sie leisten
schnelle und unkomplizierte
Computerhilfe, auf Wunsch
auch per gesichertem Fernzugriff oder in schwierigen
Fällen sogar vor Ort. 1
Quelle: djd
(ILFENUTZENUNDUNNšTI
GEN3TRESSVERMEIDEN
Wer seinen Eltern oder Großeltern die Installation des
neuen Gerätes und damit
einen sorgenfreien Start mit
der neuen Technik ermöglichen möchte, kann ihnen
den Ratschlag geben, sich
professionelle Unterstützung
zu holen. Die Experten helfen nicht nur beim Start mit
neuen Geräten, sondern beraten auch später bei allen
Seniorengerechte Telefone
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Für‘s Internet ist heute niemand mehr zu alt, „Silver Surfer“ nennt man die Webnutzer
mit den grauen Haaren Foto: djd/Deutsche Telekom
durch Ausprobieren. „Vor
ganz anderen Herausforderungen stehen Senioren. Sie
sind nicht mit dem Mobiltelefon, dem Computer und
dem Internet groß geworden,
wollen jetzt aber auch mit
phone oder Tablet auf dem
Gabentisch. Wenn man die
Technik allerdings nicht auf
Anhieb zum Laufen bringen
könne, führe das schnell zu
Frust statt Lust unterm Weihnachtsbaum.
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Monatszeitung für eine Generation, die mitten im Leben steht
14
EAZ 49. KW / 2016
83. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf Daun
Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Röntgendiagnostik, Computertomographie und Kernspintomographie (MRT)
am Montag, den 12. Dezember 2016, um 18:00 Uhr
Daun. Von Knochenbrüchen
über Gelenkentzündungen
bis hin zum Verdacht auf
bösartige Erkrankungen:
Radiologische Methoden
sind für Ärzte inzwischen
unverzichtbar. Die wichtigsten bildgebenden Verfahren
sind das klassische Röntgen,
die Computertomographie
und die Kernspintomographie. Doch wo genau liegt
der Unterschied, und wann
wird welche Methode angewendet? Im Rahmen einer
Wittlich, am Montag, dem
12. Dezember 2016, um
18:00 Uhr, in der Aula der
Krankenpflegeschule über
das Thema referieren und
für anschließende Fragen
zur Verfügung stehen.
Vortragsreihe wird Herr Dr.
med. Alexander Stölben,
Facharzt für Diagnostische
Radiologie und Kinderradiologie, Radiologie Daun/
Im Gesundheitsforum werden Infoveranstaltungen für
die Bevölkerung angeboten,
in denen Ärzte der Region
zu medizinischen Themen
Vorträge halten und dem Publikum in Rede und Antwort
zur Verfügung stehen. In Zusammenarbeit mit dem Ge-
sundheitsamt, der Kreisärzteschaft, dem GesundLand
Vulkaneifel und den Selbsthilfegruppen im Kreis Vulkaneifel finden die Veranstaltungen möglichst jeden
zweiten Montag im Monat
in der Aula der Krankenpflegeschule statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. 1
Lesen Sie online.
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Sicherungsdienst e.V. Daun, Ulmen, Kelberg
(Telefon: 0160/2441203) (Telefon: 02657/941569) (Telefon: 0700/67344533)
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06597/1461
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Wittlich
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Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf
Augenärztlicher Notdienst
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Hunsrückstr. 34
Manderscheid
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Zur alten Schanze 2
Markt 11
Daun
Lutzerath
Wittlich
Zell
Bernkastel-Kues
01805/065100
06531/94477
0180/1114445
für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung)
Notfalldienst (Rettungsdienst)
112
Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117
Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein
01805/112073
01805/112087
Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr)
Hillesheim, Stadtkyll
06592/985266
02677/215
06571/9770-0
06542/960442
06531/2320
(dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.)
01805/112078
01805/112077
Daun, Manderscheid, Gillenfeld
Kelberg, Ulmen
06572/92120
06597/2270
06553/961033
06532/93940
06545/337
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Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer
an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder
per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 12. Dezember 2016
Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung
Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Lösungswort aus KW 48 lautete: Adventstag
3
4
9
kniffliges für
kluge Köpfe
8
Sudoku
Lösung aus KW 48/2016
Eifel-Apotheke
Berg-Apotheke
Marien-Apotheke
easyApotheke
Hirsch-Apotheke
© Eifel-Zeitung
Apotheken Notdienst
5
1
2
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8
9
10
Dezember 2016 · KW 49
15
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Anzeigensonderseite
SENIOREN ZU HAUSE – RUNDUM GUT VERSORGT
Pflege zu Hause
Fortsetzung vom Titel Senioren-Zeitung
„nestwärme“ ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit
1999 überwiegend in der
Region Trier für Familien mit
Kindern mit schwerst-chronischen Erkrankungen einsetzt.
Dabei steht der Verein den Fa-
Marion Schneider
54570 Neroth
zei chn
ge
s
Qualitätszertifikat
au
2011
en
- Grundpflege
- Behandlungspflege
- Portversorgung
- Pflegefachberatung
- Niedrigschwellige Betreuung
ei t
Bundesverband Ambulante Dienste
und Stationäre Einrichtungen (bad) e.V.
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Wi us!
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- Pflegebegutachtungen
- Kooperation mit anderen Diensten
- Individuelle persönliche Beratung
- Abrechnung mit allen Kassen u. Privat
- Hausnotruf
- 6 % Investitionskosten werden nicht berechnet
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Kröver Senioren sammeln für Guten Zweck
milien helfend zur Seite, damit sie ihre Kinder zu Hause
pflegen können. „Aktuell unterstützen wir weit über 200
Familien in der Intensivpflege,
mit Beratung, mit verschiedenen Projekten zur Entlastung
der Familien und haben immer ein offenes Ohr“, berichtet Ute Stenkamp. Erstmals
fand an zwei Tagen der Kröver
Weihnachtsmarkt statt. Die
Standbetreiber hatten liebevoll gestaltete Geschenkide-
en dabei. Unter ihnen auch
die „Grünen Damen“ des
Seniorenheim St. Josef, Kröv.
Sie hatten Adventskränze und
Tannengestecke dabei, auch
deren Erlös kommt komplett
der „nestwärme“ zu Gute. 1
Anzeigensonderseite
Joline aus der Klasse 6. „Und
ein Mann konnte alle Strophen mitsingen und hat am
Schluss sogar geweint“ ergänzt Mitschülerin Jule (15)
aus der Klasse 9. Mit gleicher
Freude wurde anschließend
Denn mit dem wie eine
Armbanduhr getragenen
Sender können Senioren jederzeit professionelle Hilfe
anfordern. Er verbindet sich
t
Gerolstein. 14 musikbegeisterte Jungen und Mädchen
der Klassenstufen 6 bis 9
aus der Gerolsteiner Realschule plus beglückten die
pflegebedürftigen Bewohner
der Hausgemeinschaft mit
Bei Bedarf kommt sofort
der Bereitschaftsdienst
ns
Große Freude zur
Vorweihnachtszeit im Maternus
Pflegeheim in Gerolstein-Pelm
nicht mehr aus eigener Kraft
vom Boden erheben konnten. In solchen Fällen hilft
der Hausnotruf.“
die
te
toph Eberbach aus Neustadt
an der Weinstraße. Mit zunehmendem Alter werde die
Sturzgefahr immer größer.
Um im Ernstfall schnelle Hilfe zu erhalten, empfiehlt der
erfahrene Mediziner seinen
älteren Patienten das Notrufsystem für daheim. „Ich habe
mehrfach erlebt, dass es zu
häuslichen Stürzen kommt,
bei denen sich die Patienten
e ge
e
„Ob ein plötzliches Schwindelgefühl oder ein falscher
Schritt im Bad, oft ist es nur
eine Kleinigkeit, die ältere
Menschen zu Fall bringt“,
berichtet Hausarzt Dr. Chris-
Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de
b
ula
lten- und Krankenpfl
d
Mit dem Alter
steigt die Sturzgefahr
Die meisten Senioren möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben.
Aber nicht immer sind Kinder oder Enkel in der Nähe, wenn etwas passiert.
im Notfall auf Knopfdruck
über Funk mit der Basisstation in der Wohnung. Diese
nimmt sofort Kontakt mit der
rund um die Uhr besetzten
Hausnotrufzentrale auf. Ein
geschulter Mitarbeiter klärt
dann in einem Gespräch
die Dringlichkeit der Lage
und schickt bei Bedarf den
Bereitschaftsdienst vorbei.
Parallel wird in der Regel
der Hausarzt informiert, um
die Nachsorge bei dem Patienten zu sichern. Der Hausarzt erfährt dann schnell
und kompetent, um welche
Art von Verletzung es sich
handelt. So kann ihm der
herbeigerufene Sanitäter
beispielsweise telefonisch
mitteilen, ob der gestürzte
Patient leicht aufzuheben
war, ob er über Schmerzen
klagt oder ob er sich offenbar
wieder gut bewegen kann
und der Notfall-Hausbesuch
verzichtbar ist. 1 Quelle: djd
rA
nte
Ku n
Derzeit erreichen die Menschen in Deutschland ein
durchschnittliches Lebensalter von über 80 Jahren. Die
große Mehrheit der Senioren lebt in den eigenen vier
Wänden, viele davon allein.
Damit sie bis ins hohe Alter unbeschwert in ihrem
gewohnten Umfeld bleiben
und bei Notfällen rasch Hilfe
bekommen können, empfehlen immer mehr Hausärzte
ihren Patienten sogenannte
Hausnotrufsysteme. Diese
unterstützen die Senioren bei
ihrem selbstständigen Leben
und sorgen zugleich für eine
Entlastung der Angehörigen.
Am
Mit einem Hausnotrufsystem
sind ältere Menschen für Notfälle gewappnet
Hörprofil erstellen lassen
einem gekonnt dargebotenen Geschenk verschiedener Weihnachtslieder. So
kam es zu einer erfreulichen und ergreifenden Begegnung zwischen den Jugendlichen und Bewohnern
des Pflege-Stützpunktes.
„Die waren so froh“, sagte
vom gesamten RealschulOrchester das gespendete
Kuchenbuffett dankbar und
in ausgelassener Runde komplett geplündert. Hausleitung
und Lehrer Habel-Thomé
waren sich einig „Wunderbar, das machen wir nächstes
Jahr nochmal.“ 1
DRUCK
W E R B U N G DH II ENTEE I RNLÄS
ST
0 65 92/9 29 80 26 DAUN | Julius-Saxler-Straße 3
IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail:
[email protected], Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im
Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und
VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim.
Anzeigenannahmeschluss ist immer Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15.
Alles was in der SENIORENZEITUNG 60PLUS geschrieben steht, gilt als Meinungsäußerung! Alle
Rechte vorbehalten. Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet.
Früher oder später geht die
Hörfähigkeit bei jedem Menschen zurück. Die wichtigste
Ursache ist die Lärmbelastung, die dem Innenohr ein
Leben lang zugemutet wird.
Nach aktuellen Angaben des
Statistik-Portals Statista liegt
bei rund 15 Millionen Deutschen eine deutliche Hörminderung vor. Doch lediglich drei Millionen Menschen
gleichen ihre Hörschwäche
Ist das Hörvermögen im Alter eingeschränkt, sind Unterhaltungen Dritter oftmals nicht
mehr zu verstehen Foto: djd/Vitakustik/Eduard Meltzer
mit dem Tragen eines Hörgerätes aus. Dabei lässt sich
mit einem professionellen
Test die Leistungsfähigkeit
des Gehörs leicht ermitteln.
Eine individuelle Beratung
ermöglicht die Auswahl des
passenden Hörsystems, das
ausführlich im privaten Umfeld getestet und auf den individuellen Bedarf angepasst
werden kann. 1
Quelle: djd