www.sz60plus.de www.sz60plus.de Monatliche Sonderausgabe der Eifel-Zeitung Ausgabe Dezember 2016 · KW 49 Leben & Wohnen in der eifel-mosel-region '%35.$(%)43&/25- +RANKENHAUS-ARIA(ILF$AUN www.ganser-daun.de Fahrdienst INDER!ULADER+RANKENPmEGESCHULEq0ARKENUND%INTRITTFREI -ONTAGs5HRs-GLICHKEITENUND'RENZENDER2NTGENDIAGNOSTIK #OMPUTERTOMOGRAPHIEUND+ERNSPINTOMOGRAPHIE-24q$RMED!LEXANDER3TLBEN &ACHARZTF$IAGNOSTISCHE2ADIOLOGIEUND+INDERRADIOLOGIE2ADIOLOGIE$AUN7ITTLICH Kröver Senioren sammeln für Guten Zweck Kröv. Essen und Trinken für einen guten Zweck. Das Seniorenheim St. Josef, Kröv veranstaltete eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Trierer Vereins „nestwärme“. „Ich bin unglaublich berührt, wie viele gekommen sind und unsere Arbeit unterstützen“, freut sich Ute Stenkamp vom Trierer Verein „nestwärme“. Gemein- sam mit Einrichtungsleitung Martin Köning freut sie sich über den regen Zuspruch, denn der Garten des Seniorenheims St. Josef, Kröv war gut gefüllt. Traditionell öffnen die Mitarbeitenden und die Senioren am ersten Freitag im Dezember ein Adventsfenster, dass in diesem Jahr liebevoll von Catharina Aldorf, Carmen Trossen und Silke Westphal gestaltet wur- Inh.Ute e.K. Kampbüchelstr. 4, 54550 Daun - Krankenfahrten - Rollstuhlfahrten - Dialysefahrten - Strahlentherapie - Chemotherapie - Tagesklinik - amb. Operationen - Stadt- Fernfahrten Ihr F ahrd iens rs Wi aun e Ihr ür nf e org t in D ät ilit b Mo 06592- de. „Wir haben eine EisbärFamilie mit einem weichen Fell gestaltet“, schildert Carmen Trossen die Beweggründe, „die wirken so kuschelig und lieben ihre Kinder. Das verbinden wir mit Geborgenheit, also mit Nestwärme“. „Wir freuen uns sehr, dass wir Teil der Gemeinde Kröv sein dürfen“, sagt Martin Köning voller Freude, denn es sei immer wieder schön, „wenn die Kröver zu uns kommen, einfach da sind und essen und trinken für die gute Sache“, freut er sich und verbindet seinen Dank auch an das Team des Seniorenheims und an alle Anwesenden. Musikalisch unterhielt die Jugendkapelle Kröv unter der Leitung von Viola Reichert. Fortsetzung auf Seite 15 Anzeigensonderseite Technikfrust unterm Weihnachtsbaum vermeiden Sorgenfreier Start mit Tablet, Smartphone und Co. dank Expertenhilfe Was Kinder meist intuitiv beherrschen, wird für die Generation 60plus oft zum Geduldspiel. Für viele Kinder gehören das Smartphone und der PC mittlerweile schon im Grundschulalter zum Alltag – das Notwendige lernen sie dem Laptop im Web surfen und mit dem Handy Kurznachrichten verschicken“, meint Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Zu Weihnachten liege daher bei den Großeltern gerne ein neues Smart- !NTEILDER3ILVER3URFER STEIGTWEITER Für‘s Internet ist heute niemand mehr zu alt, „Silver Surfer“ nennt man die Webnutzer mit den grauen Haaren. Einer Forsa-Studie im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom zufolge sind 38 Prozent der Bundesbürger im Alter 65plus regelmäßig online – Tendenz weiter steigend. Die Anbieter von Smartphone und Tablets haben längst darauf reagiert und die Bedienungsfreundlichkeit der Geräte verbessert. Wer technisch nicht so versiert ist, kann nichtsdestotrotz am Heiligabend Probleme bekommen, die neue Errungenschaft gleich einmal auszuprobieren: Das Verbinden mit dem E-Mail-Konto klappt nicht, oder die Einbindung ins heimische WLAN will einfach nicht gelingen. Fragen rund um PC, Tablet und Smartphone – unabhängig von Betriebssystem und Internetanbieter. Sie leisten schnelle und unkomplizierte Computerhilfe, auf Wunsch auch per gesichertem Fernzugriff oder in schwierigen Fällen sogar vor Ort. 1 Quelle: djd (ILFENUTZENUNDUNNTI GEN3TRESSVERMEIDEN Wer seinen Eltern oder Großeltern die Installation des neuen Gerätes und damit einen sorgenfreien Start mit der neuen Technik ermöglichen möchte, kann ihnen den Ratschlag geben, sich professionelle Unterstützung zu holen. Die Experten helfen nicht nur beim Start mit neuen Geräten, sondern beraten auch später bei allen Seniorengerechte Telefone ... bei uns ab €29,- erhältlich Für‘s Internet ist heute niemand mehr zu alt, „Silver Surfer“ nennt man die Webnutzer mit den grauen Haaren Foto: djd/Deutsche Telekom durch Ausprobieren. „Vor ganz anderen Herausforderungen stehen Senioren. Sie sind nicht mit dem Mobiltelefon, dem Computer und dem Internet groß geworden, wollen jetzt aber auch mit phone oder Tablet auf dem Gabentisch. Wenn man die Technik allerdings nicht auf Anhieb zum Laufen bringen könne, führe das schnell zu Frust statt Lust unterm Weihnachtsbaum. Doro Handy mit großen Tasten und Symbolen und großem Display E 560 GroßtastenSchnurlostelefon mit Notruffunktion Abt-Richard-Straße 10 · 54550 Daun · Tel: 0 65 92/17 30 60 Monatszeitung für eine Generation, die mitten im Leben steht 14 EAZ 49. KW / 2016 83. Gesundheitsforum am Krankenhaus Maria Hilf Daun Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Röntgendiagnostik, Computertomographie und Kernspintomographie (MRT) am Montag, den 12. Dezember 2016, um 18:00 Uhr Daun. Von Knochenbrüchen über Gelenkentzündungen bis hin zum Verdacht auf bösartige Erkrankungen: Radiologische Methoden sind für Ärzte inzwischen unverzichtbar. Die wichtigsten bildgebenden Verfahren sind das klassische Röntgen, die Computertomographie und die Kernspintomographie. Doch wo genau liegt der Unterschied, und wann wird welche Methode angewendet? Im Rahmen einer Wittlich, am Montag, dem 12. Dezember 2016, um 18:00 Uhr, in der Aula der Krankenpflegeschule über das Thema referieren und für anschließende Fragen zur Verfügung stehen. Vortragsreihe wird Herr Dr. med. Alexander Stölben, Facharzt für Diagnostische Radiologie und Kinderradiologie, Radiologie Daun/ Im Gesundheitsforum werden Infoveranstaltungen für die Bevölkerung angeboten, in denen Ärzte der Region zu medizinischen Themen Vorträge halten und dem Publikum in Rede und Antwort zur Verfügung stehen. In Zusammenarbeit mit dem Ge- sundheitsamt, der Kreisärzteschaft, dem GesundLand Vulkaneifel und den Selbsthilfegruppen im Kreis Vulkaneifel finden die Veranstaltungen möglichst jeden zweiten Montag im Monat in der Aula der Krankenpflegeschule statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. 1 Lesen Sie online. www.eifelzeitung.de Wir machen Urlaub! Praxis Dr. N. Dizdar Frauenarzt/Belegarzt im Krankenhaus Daun vom 19.12. bis 23.12.2016 vom 08.12.2016 bis 15.12.2016 Do., 08.12.2016 Sa., 10.12.2016 06592/7575 06551/3200 06578/989003 02651/705010 06541/9356 Trierer Str. 15 Tiergartenstr. 11 Salmstr. 37 Koblenzer Str. 181 Brückenstr. 23 Daun Prüm Salmtal Mayen Traben-Trarbach Raderstr. 1 Pelzerstr. 4 Habsburgring 87 Cusanusstr. 4 Auwerstr. 10 Gerolstein Ediger-Eller Mayen Bernkastel-Kues Bleialf Fr., 09.12.2016 Schloß-Apotheke Kreuzberg-Apotheke Apotheke am Ring Cusanus-Apotheke Apotheke Bleialf 06591/3283 02675/1753 02651/7425/6 06531/2626 06555/236 Hubertus-Apotheke St. Georg-Apotheke Apoth. am Teichplatz Anker-Apotheke Einhorn-Apotheke Mayener Str. 6 Bahnhofstr. 16 Teichplatz 8 Zum Herrenberg 14 Hauptstr. 51 Kelberg Binsfeld Prüm Enkirch Mülheim Abt-Richard-Str. 11 Kurfürstenstr. 69-71 Karrstr. 40 Teichplatz 8 Marktstr. 30 Daun Bad Bertrich Wittlich Prüm Mayen So., 11.12.2016 Rosen-Apotheke Kurfürsten-Apotheke St. Martin-Apotheke Apoth. am Teichplatz R.-Apoth. Dr. Schlags vom Festnetz und Mobilfunknetz: Tel. 0180-5-258825-(plus Postleitzahl, z.B. 54516) (Kosten: 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz; Mobiltarife anbieterabhängig) Medikamente-Notholdienst der MSD Sicherungsdienst e.V. Daun, Ulmen, Kelberg (Telefon: 0160/2441203) (Telefon: 02657/941569) (Telefon: 0700/67344533) www.msd-sicherungsdienst.de, [email protected] Hubertus-Apotheke Burg-Apotheke Anker-Apotheke Apostel-Apotheke Meulenwald-Apoth. 06591/95450 06553/961033 06541/9550 06531/2333 06502/4263 Mi., 14.12.2016 Kasselburger Weg 3 Gerolstein Alter Markt 9 Schönecken Zum Herrenberg 14 Enkirch Moselstr. 32 a Lieser Hauptstr. 16 Föhren Hirsch-Apotheke Marien-Apotheke Burg-Apotheke St. Maternus-Apoth. Kirchspiel Apotheke Di., 13.12.2016 06592/601 02674/323 06571/20060 06551/7475 02651/76226 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Rätselecke Mo., 12.12.2016 02692/381 06575/8922 06551/7475 06541/9550 06534/338 Eifel-Apotheke Römer-Apotheke Säubrenner-Apoth. Adler-Apotheke Marien-Apotheke 06597/1461 02653/6868 06571/3575 06542/2670 06531/915915 Lissendorf Kaisersesch Wittlich Alf Bernkastel-Kues Adler-Apotheke Rochus-Apotheke Altstadt-Apotheke Dr. Hückstädt‘s-Apoth. Adler-Apotheke Zahnärzte Notdienst Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf Augenärztlicher Notdienst Ärztlicher Notdienst Kurfürstenstr. 29 Kölner Str. 48 Alter Markt 9 Rathausplatz 12 Hunsrückstr. 34 Manderscheid Jünkerath Schönecken Ürzig Blankenrath Leopoldstr. 4 Trierer Str. 4 Feldstr. 7 a Zur alten Schanze 2 Markt 11 Daun Lutzerath Wittlich Zell Bernkastel-Kues 01805/065100 06531/94477 0180/1114445 für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung) Notfalldienst (Rettungsdienst) 112 Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117 Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein 01805/112073 01805/112087 Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr) Hillesheim, Stadtkyll 06592/985266 02677/215 06571/9770-0 06542/960442 06531/2320 (dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.) 01805/112078 01805/112077 Daun, Manderscheid, Gillenfeld Kelberg, Ulmen 06572/92120 06597/2270 06553/961033 06532/93940 06545/337 Do., 15.12.2016 Hauptstr. 42 Bahnhofstr. 2 Kurfürstenstr. 23 Koblenzer Str. 16 Friedrichstr. 14 Bereitschaftsdienstzeiten: Wochenende: Freitag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr Mittwoch: 13:00 Uhr bis Donnerstag 08:00 Uhr, Feiertag: Vorabend 18:00 Uhr bis Folgetag 08:00 Uhr Für Druckfehler keine Haftung! In dieser Woche verlosen wir 2x1 Gutscheinbuch für die Region Koblenz s ine au Gültig ab sofort bis 31.01.2018 2 7 6 10 utsche , 184 G mie, Freizeit o n o g r n ppi Gast ss, Sho Wellne mehr! und 1 So können Sie gewinnen! Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 12. Dezember 2016 Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Das Lösungswort aus KW 48 lautete: Adventstag 3 4 9 kniffliges für kluge Köpfe 8 Sudoku Lösung aus KW 48/2016 Eifel-Apotheke Berg-Apotheke Marien-Apotheke easyApotheke Hirsch-Apotheke © Eifel-Zeitung Apotheken Notdienst 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Dezember 2016 · KW 49 15 www.sz60plus.de Anzeigensonderseite SENIOREN ZU HAUSE – RUNDUM GUT VERSORGT Pflege zu Hause Fortsetzung vom Titel Senioren-Zeitung „nestwärme“ ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1999 überwiegend in der Region Trier für Familien mit Kindern mit schwerst-chronischen Erkrankungen einsetzt. Dabei steht der Verein den Fa- Marion Schneider 54570 Neroth zei chn ge s Qualitätszertifikat au 2011 en - Grundpflege - Behandlungspflege - Portversorgung - Pflegefachberatung - Niedrigschwellige Betreuung ei t Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e.V. nh d exa urch min Fac hpe iertes rson al zu f r i e de lden i b r Wi us! a - Pflegebegutachtungen - Kooperation mit anderen Diensten - Individuelle persönliche Beratung - Abrechnung mit allen Kassen u. Privat - Hausnotruf - 6 % Investitionskosten werden nicht berechnet Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne Telefon 0 65 91 / 39 49 DRUCK WE R B U N G DH II ENTEE I RNLÄS ST 0 65 92/9 29 80 26 DAUN | Julius-Saxler-Straße 3 Kröver Senioren sammeln für Guten Zweck milien helfend zur Seite, damit sie ihre Kinder zu Hause pflegen können. „Aktuell unterstützen wir weit über 200 Familien in der Intensivpflege, mit Beratung, mit verschiedenen Projekten zur Entlastung der Familien und haben immer ein offenes Ohr“, berichtet Ute Stenkamp. Erstmals fand an zwei Tagen der Kröver Weihnachtsmarkt statt. Die Standbetreiber hatten liebevoll gestaltete Geschenkide- en dabei. Unter ihnen auch die „Grünen Damen“ des Seniorenheim St. Josef, Kröv. Sie hatten Adventskränze und Tannengestecke dabei, auch deren Erlös kommt komplett der „nestwärme“ zu Gute. 1 Anzeigensonderseite Joline aus der Klasse 6. „Und ein Mann konnte alle Strophen mitsingen und hat am Schluss sogar geweint“ ergänzt Mitschülerin Jule (15) aus der Klasse 9. Mit gleicher Freude wurde anschließend Denn mit dem wie eine Armbanduhr getragenen Sender können Senioren jederzeit professionelle Hilfe anfordern. Er verbindet sich t Gerolstein. 14 musikbegeisterte Jungen und Mädchen der Klassenstufen 6 bis 9 aus der Gerolsteiner Realschule plus beglückten die pflegebedürftigen Bewohner der Hausgemeinschaft mit Bei Bedarf kommt sofort der Bereitschaftsdienst ns Große Freude zur Vorweihnachtszeit im Maternus Pflegeheim in Gerolstein-Pelm nicht mehr aus eigener Kraft vom Boden erheben konnten. In solchen Fällen hilft der Hausnotruf.“ die te toph Eberbach aus Neustadt an der Weinstraße. Mit zunehmendem Alter werde die Sturzgefahr immer größer. Um im Ernstfall schnelle Hilfe zu erhalten, empfiehlt der erfahrene Mediziner seinen älteren Patienten das Notrufsystem für daheim. „Ich habe mehrfach erlebt, dass es zu häuslichen Stürzen kommt, bei denen sich die Patienten e ge e „Ob ein plötzliches Schwindelgefühl oder ein falscher Schritt im Bad, oft ist es nur eine Kleinigkeit, die ältere Menschen zu Fall bringt“, berichtet Hausarzt Dr. Chris- Foto: djd/www.initiative-hausnotruf.de b ula lten- und Krankenpfl d Mit dem Alter steigt die Sturzgefahr Die meisten Senioren möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Aber nicht immer sind Kinder oder Enkel in der Nähe, wenn etwas passiert. im Notfall auf Knopfdruck über Funk mit der Basisstation in der Wohnung. Diese nimmt sofort Kontakt mit der rund um die Uhr besetzten Hausnotrufzentrale auf. Ein geschulter Mitarbeiter klärt dann in einem Gespräch die Dringlichkeit der Lage und schickt bei Bedarf den Bereitschaftsdienst vorbei. Parallel wird in der Regel der Hausarzt informiert, um die Nachsorge bei dem Patienten zu sichern. Der Hausarzt erfährt dann schnell und kompetent, um welche Art von Verletzung es sich handelt. So kann ihm der herbeigerufene Sanitäter beispielsweise telefonisch mitteilen, ob der gestürzte Patient leicht aufzuheben war, ob er über Schmerzen klagt oder ob er sich offenbar wieder gut bewegen kann und der Notfall-Hausbesuch verzichtbar ist. 1 Quelle: djd rA nte Ku n Derzeit erreichen die Menschen in Deutschland ein durchschnittliches Lebensalter von über 80 Jahren. Die große Mehrheit der Senioren lebt in den eigenen vier Wänden, viele davon allein. Damit sie bis ins hohe Alter unbeschwert in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und bei Notfällen rasch Hilfe bekommen können, empfehlen immer mehr Hausärzte ihren Patienten sogenannte Hausnotrufsysteme. Diese unterstützen die Senioren bei ihrem selbstständigen Leben und sorgen zugleich für eine Entlastung der Angehörigen. Am Mit einem Hausnotrufsystem sind ältere Menschen für Notfälle gewappnet Hörprofil erstellen lassen einem gekonnt dargebotenen Geschenk verschiedener Weihnachtslieder. So kam es zu einer erfreulichen und ergreifenden Begegnung zwischen den Jugendlichen und Bewohnern des Pflege-Stützpunktes. „Die waren so froh“, sagte vom gesamten RealschulOrchester das gespendete Kuchenbuffett dankbar und in ausgelassener Runde komplett geplündert. Hausleitung und Lehrer Habel-Thomé waren sich einig „Wunderbar, das machen wir nächstes Jahr nochmal.“ 1 DRUCK W E R B U N G DH II ENTEE I RNLÄS ST 0 65 92/9 29 80 26 DAUN | Julius-Saxler-Straße 3 IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH, Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail: [email protected], Redaktion: Peter Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim. Anzeigenannahmeschluss ist immer Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles was in der SENIORENZEITUNG 60PLUS geschrieben steht, gilt als Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten. Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet. Früher oder später geht die Hörfähigkeit bei jedem Menschen zurück. Die wichtigste Ursache ist die Lärmbelastung, die dem Innenohr ein Leben lang zugemutet wird. Nach aktuellen Angaben des Statistik-Portals Statista liegt bei rund 15 Millionen Deutschen eine deutliche Hörminderung vor. Doch lediglich drei Millionen Menschen gleichen ihre Hörschwäche Ist das Hörvermögen im Alter eingeschränkt, sind Unterhaltungen Dritter oftmals nicht mehr zu verstehen Foto: djd/Vitakustik/Eduard Meltzer mit dem Tragen eines Hörgerätes aus. Dabei lässt sich mit einem professionellen Test die Leistungsfähigkeit des Gehörs leicht ermitteln. Eine individuelle Beratung ermöglicht die Auswahl des passenden Hörsystems, das ausführlich im privaten Umfeld getestet und auf den individuellen Bedarf angepasst werden kann. 1 Quelle: djd
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