Frühlingstipps für gesunde, schöne Beine - Eifel

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gesundheit & wellness in der eifel-mosel-region
Apotheken-Kooperationspreis
erneut an CareFusion | Rowa
verliehen
CareFusion Rowa ist
„Bester Automatenhersteller“ im Rahmen
des Apotheken-Kooperationspreis 2016
Hierbei wurden die Beurteilungen
von mehr als 500 Apotheken abgefragt. Bereits in den Vorjahren
wählten die Apotheker CareFusion | Rowa zum „Besten Automatenhersteller“ (2014 / 2015)
sowie zum „Apotheken Favorit“
(2012 / 2013 / 2014 / 2015). Die
Kontinuität der Auszeichnungen
spricht für die Verlässlichkeit der
Rowa Systeme und für eine hohe
Kundenzufriedenheit. Anlässlich der Preisverleihung auf dem
Kooperationsgipfel in München
bedankte sich Dirk Bockelmann,
Vertriebsdirektor DRI für die Rowa
Systeme, für das Vertrauen, dass
Apotheker bereits seit vielen Jahren in die Rowa Produkte setzen.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und danken den Apothekern für Ihr klares Votum“, so
Bockelmann. „Wir fühlen uns bestärkt in dem Ansatz, das Unternehmen als Komplettlösungsanbieter für Apotheken aufzustellen und
großen Wert auf Servicequalität
und Kundenbetreuung zu legen.
Als Teil des Gesundheitsunternehmens Becton Dickinson könnten
wir als Anbieter von Gesamtlösungen agieren, vom Back-Office
bis an den Handverkauf, inklusive
Schulung und Beratung. Zugleich
sehen wir den Preis als Ansporn, in
Zukunft noch besser zu werden.“ 1
Frühlingstipps
für gesunde, schöne Beine
Bad Bertrich. Endlich wieder kurze Hosen und Röcke tragen und
sich ungeniert am Strand bewegen, ist der Traum vieler Frauen.
Störende Krampfadern und Besenreiser sollten jetzt beim Venenspezialisten (Phlebologen) behandelt
werden, dann geht der Traum für
viele noch in Erfüllung. Kranke
Venen verursachen unter anderem
müde, schwere, geschwollene Beine bis hin zu Venenentzündungen
und Thrombosen. Die Spezialisten
der Bad Bertricher Venenklinik,
Capio Mosel-Eifel-Klinik, geben
Tipps zur Vorbeugung:
Am Stück 15 Minuten täglich
stramm laufen stärkt die Muskelpumpe und fördert den Rücktransport des Blutes.
Tipp 1
Tipp 3
15 Minuten laufen
Bequeme Kleidung
Keine einschnürenden Gürtel tragen und auf bequemes Schuhwerk
achten.
Tipp 4
Tipp 2
Venengymnastik
Bei langem Stehen so oft wie möglich abwechselnd in den Zehen- und
den Fersenstand gehen, mindestens 10 x.
Beim langen Sitzen Beine möglichst hochlegen, alternativ Füße
kreisen nach rechts und links, mindestens 10 x.
Gesunde Ernährung
Viel Flüssigkeit und ballaststoffreiche Kost fördern nicht nur ihr
Wohlbefinden, sondern auch Ihre
Venengesundheit.
Tipp 5
Güsse für die Beine
Kalt / warme Wechselduschen von
den Füßen bis zum Oberschenkel
stärken das Gewebe und die Durchblutung.
Tipp 6
Anmeldung: Deutscher Venentag® in Bad Bertrich,
Samstag, 30. April 2016
- Venen-Checks (Bitte anmelden: 02674 1448)
- Chefarzt-Vortrag Dr. Frings - A. Greiner (13:00 Uhr Großer Kursaal)
- Venen-Gymnastik - Venen-Walking (auf dem Bad Bertricher Venenpfad)
- Venen-Kneipp-Guss
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Goldene
Venenregel
Beachten Sie die goldene drei L /
drei S-Regel: Lieber Liegen und
Laufen – Statt Sitzen und Stehen. 1
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Kelberg. Wie
in den vergangenen Jahren wurden
Apotheken im Rahmen der
Coop-Study 2016 zur Entwicklung der Apothekenkooperationen
befragt. Die Apotheker haben auch
die Anbieter von Kommissioniersystemen bewertet. Die Rowa®
Systeme von CareFusion wurden
in dieser Kategorie wie schon in
den Vorjahren als „Bester Automatenhersteller“ mit dem 1. Platz
ausgezeichnet. Der Preis wurde
am 03. Februar im Rahmen des
Kooperationsgipfels in München
verliehen. Durchgeführt wurde die
siebte Apothekenkooperationsstudie „Coop-Study 2016“
durch die SEMPORA Consulting
GmbH in Zusammenarbeit mit dem
Apotheken Management-Institut
im November und Dezember 2015.
Monatlicher Sonderteil der Eifel-Zeitung
Ausgabe März 2016 · KW 08
Optiker – Sehtest alle zwei Jahre!
Spätestens wenn man sich für den
Führerschein anmeldet, muss man
einen Sehtest beim Optiker seines
Vertrauens ablegen. Dort werden
der Optiker verschiedene Zeichen
oder Buchstaben in unterschiedlicher Größe und Anordnung. Ist der
Prüfling Brillen- oder Kontaktlin-
Bestfall im Rhythmus von zwei
Jahren sollte jeder seine Sehstärke
überprüfen lassen, sei es bei Brillenträgern oder Nichtbrillenträgern. Viele Berufe beanspruchen
gerade sehr. Gerade Tätigkeiten
am Computer schaden den Augen.
Deswegen ist es umso wichtiger,
sie regelmäßig kontrollieren zu
lassen um eventuelle Sehschäden
vorzubeugen. Ihre Augen können
sich im Laufe von zwei Jahren verändern, ihre Sehkraft kann sich
sowohl verbessern als auch verschlechtern. Gehen Sie zum Optiker Ihres Vertrauens und erfahren
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die Augen auf unterschiedliche
Aspekte des Sehens und der visuellen Wahrnehmung getestet. Dabei
handelt es sich jedoch nicht nur um
die Sehschärfe, sondern auch um
das Farbsehen und ob beide Augen
gleich funktionstüchtig sind. Um
die Sehschärfe zu ermitteln zeigt
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März · 08. KW / 2016
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Welttag des Hörens: Einer Milliarde jungen Menschen droht Hörminderung
Weltgesundheitsorganisation schätzt Zahl schwerhöriger Kinder auf 32 Millionen
Junge Menschen setzen sich zunehmend exzessivem Lärm aus.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit
1,1 Milliarde junger Menschen z.B.
durch eine zu laute Nutzung von
Smartphones und MP3-Playern
oder durch den Aufenthalt in sehr
lauten Umgebungen wie Diskotheken und Clubs Gefahr laufen, dauerhaft schwerhörig zu werden.
Dr. Jan Löhler, Direktor des Wissenschaftlichen Instituts für angewandte HNO-Heilkunde des
Deutschen Berufsverbandes der
HNO-Ärzte e. V. (BV-HNO), kann
diesen Befund für Deutschland bestätigen: „Die Zahl der dauerhaft
schwerhörigen Jugendlichen steigt
seit einigen Jahren kontinuierlich
an. Ein Grund ist das häufige und
laute Musikhören über Kopfhörer,
in Diskotheken oder auf Live-Konzerten. 100 dB und mehr – das entspricht etwa einem Presslufthammer in wenigen Metern Entfernung
– werden hierbei schnell erreicht.“
Welttag des Hörens
am 3. März 2016
Um für eine Vorbeugung und gegebenenfalls frühzeitige Versorgung von Hörminderungen zu
werben, organisiert die WHO am
3. März den Welttag des Hörens.
In Deutschland wird sie dabei von
Hörgeräteakustikern, HNO-Ärzten und dem Bundesverband der
Hörgeräte-Industrie (BVHI) unterstützt. „Gemeinsam mit der WHO
wollen wir auch die Menschen in
Deutschland für die Bedeutung
guten Hörens als wichtigen – vielleicht sogar wichtigsten – Sinn im
Leben sensibilisieren“, so Dr. Stefan Zimmer, Vorstandsvorsitzender des BVHI. Die Bedeutung des
Hörsinns hebt auch das nationale
Leitthema der diesjährigen Kampagne hervor: „Hören. Der Sinn
Hören. Der Sinn
deines Lebens.
deines Lebens“. Denn Gespräche
mit Freunden und Familie, berufliche Kommunikation, Genuss und
Unterhaltung, aber auch Sicherheit
und Orientierung im Alltag ermöglicht erst der Hörsinn.
Eine eigens für den globalen Aktionstag ins Leben gerufene Website (www.welttag-des-hoerens.de)
stellt die Kampagne sowie Aktionen, die an diesem Tag stattfinden,
vor. Außerdem nennt sie allen Interessierten Anlaufstellen und gibt
erste Informationen zum Hörsinn
sowie zur Versorgung einer Hörminderung. Über die Umkreissuche
können Webseitenbesucher zudem
herausfinden, wo in ihrer Nähe
kostenlose Hörtests und andere
Aktionen zum Welttag des Hörens
angeboten werden.
Schwerhörigkeit
bei Kindern
Machen Sie einen Hörtest und
optimieren Sie Ihr Gehör
Ein globales Schwerpunktthema
des diesjährigen Welttages ist der
Hörverlust bei Kindern. Dr. Shelly
Chadha, bei der WHO verantwortlich für den globalen Aktionstag,
verweist auf die Notwendigkeit
einer frühzeitigen Diagnose: „Die
WHO schätzt, dass weltweit
32 Millionen Kinder an einer behindernden Schwerhörigkeit leiden.
Viele Ursachen, die zu einem Hör-
wig-Holstein, die Notwendigkeit
eines universellen Neugeborenenscreenings hervor. „Dies ist deshalb so wichtig, weil angeborene
verlust in der Kindheit führen, sind
durch Maßnahmen des öffentlichen
Gesundheitswesens vermeidbar.“
Schwerhörigkeiten mit 1 auf 750
Neugeborene zu den häufigsten
angeborenen Krankheiten gehören. Diese Schwerhörigkeiten
müssen möglichst in den ersten
drei Lebensmonaten diagnostiziert
und in den ersten sechs Lebensmonaten mit Hörgeräten und Frühförderung versorgt werden.“ 1
Mit Blick auf Deutschland hebt
Prof. Dr. med. Rainer Schönweiler, Leiter der Sektion Phoniatrie
und Pädaudiologie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
und Leiter des Universellen Neugeborenenhörscreenings Schles-
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6. März 2016: Europäischer Tag der Logopädie
Thema „Mehrsprachigkeit“ – Für eine gute Zukunft. Deutsch lernen – Chancen bieten
Logopädische Informationen zur Sprachentwicklung & Mehrsprachigkeit
Angesichts der zahlreichen Menschen, die vor Krieg, Verfolgung
und Elend in Europa, insbesondere auch in Deutschland, Zuflucht
suchen, hat der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl)
das Thema Mehrsprachigkeit in
den Mittelpunkt des Europäischen
Tages der Logopädie 2016 gestellt.
Unter dem Motto: „Für eine gute
Zukunft. Deutsch lernen – Chancen bieten“ bietet der dbl „Logopädische Informationen zur Sprachentwicklung & Mehrsprachigkeit“.
Im Mittelpunkt stehen damit die
geflüchteten Menschen und die
Notwendigkeit, sie bei einer ihrer
wichtigsten Herausforderung zu
unterstützen: dem Erlernen der
deutschen Sprache. Denn nur mit
den nötigen Deutschkenntnissen
können diese Menschen ihre Zeit
in Deutschland nutzen, um – in
Kindergarten, Schule, Berufsausbildung oder Job – zu lernen. Dieses Lernen ist ihre Basis für eine
gute Zukunft – ob hier in Deutschland oder auch beim Wiederaufbau
ihres zerstörten Heimatlandes.
Hierbei sind die Flüchtlinge ganz
besonders auf die Unterstützung
derjenigen angewiesen, die sie in
unserem Land betreuen und begleiten. Denn Spracherwerb ist nur
möglich durch Kommunikation.
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Die Unterstützung beim Spracherwerb ist umso wirkungsvoller,
je mehr die deutschsprachigen
Kommunikationspartner über die
Bedingungen und die Gestaltung
des Mehrsprachigkeitserwerbs
wissen. Deshalb wollen wir am
6. März 2016 über damit zusammenhängende Fragen aufklären:
Was ist Mehrsprachigkeit? Welches sind typische Kennzeichen
des Mehrsprachigkeitserwerbs?
Worauf sollte in der Kommunikation mit Erwachsenen und Kindern,
die unsere Sprache (noch) nicht beherrschen, geachtet werden? Welche Rolle spielt die Wertschätzung,
die einer bestimmten Sprache und
Kultur entgegen gebracht werden?
Wie ist der Stand der Forschung
zum Mehrsprachigkeitserwerb?
Als Logopädinnen und Logopäden wollen wir mit unserem Wissen über Sprachentwicklung und
Mehrsprachigkeit dazu beitragen,
die Bedingungen für einen erfolgreichen Erwerb der deutschen
Sprache zu verbessern, indem wir
diejenigen Menschen erreichen,
die den Alltag der geflüchteten
Menschen „sprachreich“ gestalten
können. 1 Text und Foto: Quelle: dbl e.V.
Gerolstein. Im Rahmen der Aktion
„Zahngold für soziale Zwecke“ hat
die Praxis Dr. Cloeren, Gerolstein,
dem Förderverein des HubertusRader-Förderzentrums eine Spende
in Höhe von 2.500 Euro zukommen
lassen. Die Schule hat hierfür neue
Trommeln für ihre Trommelgruppe angeschafft. Bei der offiziellen
Spendenübergabe erklärten die
Schülerinnen und Schüler Herrn Dr.
Cloeren wie die einzelnen Trommeln
heißen und welchen Part sie beim
Zusammenspiel jeweils übernehmen
können. Dr. Cloeren wies ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei dem
übergebenen Geld um Spenden seiner Patienten handelt, die ihm ihr altes Zahngold überlassen hatten. Er
selbst sei nur der Überbringer. Das
Altgold wurde geschieden und der
Erlös an verschiedene gemeinnützige Einrichtungen im Landkreis Vulkaneifel weitergegeben, wie auch
in der Vergangenheit geschehen.
Ein Dankeschön an alle Zahngoldspender und die Praxis Dr. Cloeren
für die Organisation rund um. 1
IMPRESSUM Verlag und Herausgeber: Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs GmbH,
Julius-Saxler-Straße 3, 54550 Daun, Telefon: 06592 / 929 80 80, Fax: 06592 / 929 80 29, E-Mail:
[email protected], Redaktion: P. Doeppes (ViSdP). Die EAZ Eifel-Zeitung erscheint im
Landkreis Vulkaneifel und im Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie in Teilen der VG Ulmen und
VG Zell (Kr. Cochem-Zell). Der Internet-Auftritt ist ebenso wie der Inhalt der EAZ-Printausgabe
ausschließlich für dieses Verbreitungsgebiet gedacht. Ausschließlicher Gerichtsstand ist das Amtsgericht Daun bzw. das Landgericht Trier. Druck: Schenkelberg Stiftung & Co. KGaA, Meckenheim.
Anzeigenannahmeschluss ist immer Freitag 12:00 Uhr. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 02/15. Alles
was in der ICH-ZEITUNG geschrieben steht, gilt als Meinungsäußerung! Alle Rechte vorbehalten.
Kostenlos für alle frei zugängigen Anlieferadressen im Verbreitungsgebiet.
März · 08. KW / 2016
15
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Gesund
werden –
gesund
bleiben
Lebenswert leben bis zum letzten Tag
Multidisziplinäre, palliativmedizinische Versorgung im Krankenhaus Daun
Daun. Seit März 2009 bietet das
Krankenhaus Maria Hilf in Daun
eine multidisziplinäre, palliativmedizinische Versorgung von un-
Palliativmedizin trägt sozusagen
zur Verbesserung der Lebensqualität von todkranken Patienten
und ihren Familien bei, die mit
Die Palliativ-Station des Dauner
Krankenhauses Maria Hilf verfügt
derzeit über insgesamt 5 Betten.
Alles wirkt neu und frisch auf der
sie dann wieder entlassen werden,
sind sie oft medikamentös so eingestellt, dass sie quasi schmerzfrei sind. Die meisten bleiben etwa
zwei Wochen. Es ist gut, wenn die
Patienten in einem frühen Stadium
kommen. Dann kann auch viel für
sie getan werden.
Im Mittelpunkt der therapeutischen Bemühungen stehen dabei
stets der Patient und seine Angehörigen und Freunde. In vielen Fällen kann hierdurch eine
Rückverlegung der Patienten in
den häuslichen Bereich erzielt
werden. Eine kompetente, pflegerische und medizinische Weiterversorgung nach der Entlassung
aus dem Krankenhaus ist durch
die enge Kooperation mit dem Palliativnetzwerk Westeifel und die
Koordination mit den Hausärzten
gewährleistet. Zudem finden regelmäßige Fortbildungen im Rahmen
des Qualitätszirkels-Palliativmedizin im Dauner Krankenhaus Maria
Hilf statt.
Sämtliche Behandlungen in Daun
zielen auf das Wohlbefinden der Patienten ab, sie sollen mit sich und
ihrem Umfeld ins Reine kommen
und die letzte Phase ihres Lebens
so schön wie möglich erleben.
Den Menschen auf der Palliativ-
Station soll eine Hilfestellung
gegeben werden, ihren eigenen
Weg zu finden. Auch in die dunklen Ecken zu gucken, die jeder so
gern verdrängt. Aber auch Fragen
zu stellen: Was macht mein Leben
aus? Was macht mir Spaß? Und so
viel wie möglich davon noch auszukosten. Palliativmediziner wollen
bei unerträglichem Leid das Leben
Beispielsweise vor ein paar Monaten starb ein Mann in einem
der Stationszimmer der Palliativmedizin in Daun. Seine Frau
bat darum, die Nacht noch bei
ihm bleiben zu dürfen. Die Pflegekräfte wuschen gemeinsam mit
ihr den Verstorbenen, zogen ihm
etwas Hübsches an und schmückten das Zimmer mit Kerzen und
nicht durch den vorzeitigen Tod
abkürzen, sondern das Leiden so
lindern, dass das Leben auch im
Sterben lebenswert bleibt. Wer die
Zwischenwelt in der Palliativ-Station noch einmal verlassen kann, hat
den Tod meist akzeptiert und weiß,
es ist nicht mehr viel Zeit.
frischen Blumen. Am nächsten
Morgen bedankte sich die Witwe
für alles. Im normalen Krankenhausbetrieb wäre so etwas leider
nicht möglich. Auf der PalliativStation wird es möglich gemacht
– weil auch der Tod zum Leben
gehört. 1
Das fachübergreifende Team der Palliativmedizin v.l.n.r.: Schwester Brigitte Zart, Hausseelsorger Pfarrer Iancu,
Schwester Jana Hermes, Chefarzt Prof. Dr. Marth, Ernährungsberaterin Fr. Bauza, Facharzt Dr. Böhm,
Stationsleitung Schwester Hannah Balter, Oberarzt Dr. Henzel, Physiotherapeutin Fr. Willwertz
heilbar erkrankten Patienten an.
Patienten werden in dieser für sie
letzten Lebenssituation rund um
die Uhr ganz besonders betreut.
Dabei geht es nicht mehr um
Heilung, sondern um die Verbesserung der Lebensqualität und
darum, das Leiden der Patienten zu lindern. Viele, die hierher
kommen, haben beispielsweise
aufgrund von Lungenkrebs große
Atemnot und starke Schmerzen
in einem Stadium, in denen ihnen
dieser Situation konfrontiert sind.
Letztendlich sollen die Tage oder
Wochen, die bleiben, mit höchstmöglicher Lebensqualität erlebt
werden. Dies erfolgt in Daun nach
ganzheitlichem Behandlungsansatz mit einem fachübergreifendem Team. Hierzu gehören spezialisierte Pflegekräfte, spezialisierte
Fachärzte, Psychologen, Seelsorger, Physiotherapeuten, Ernährungsberaterinnen, Sozialarbeiter
und Musiktherapeuten.
Station, große Fenster lassen viel
Licht in die Räume, man könnte
die Atmosphäre fast als gemütlich
bezeichnen. Nichts deutet auf den
Tod hin. Doch die Patienten sind
hier, um sich auf das Sterben vorzubereiten.
Der Chefarzt der Inneren Abteilung, Herr Prof. Dr. med. Thomas
Marth und der ärztliche Leiter,
Herr Dr. med. A. Henzel sind beide Pallitativmediziner. Mit dem
Ausbildung
Attraktive Ausbildungsplätze im Krankenhaus Daun
Wir sind ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 232 Planbetten und verfügen über fünf Fachabteilungen, eine Belegabteilung,
zwei Facharztpraxen sowie ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ). In unserer angegliederten Kranken- und Altenpflegeschule stehen insgesamt 220 Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Wir sind zertifiziert nach:
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nicht mehr geholfen werden kann.
Manchen Patienten bleiben noch
Monate, manchen nur Tage.
Der Begriff Palliativ leitet sich vom
lateinischen Wort „pallium“ – der
Mantel, oder „palliare“ – mit dem
Mantel bedecken bzw. lindern ab.
Es geht nicht nur um die richtige Medikamentendosis, sondern
auch darum, die Endlichkeit des
Lebens zu akzeptieren – und die
letzten Momente nicht mit Groll
zu verschwenden. Aufgrund des
medizinischen Fortschritts gibt
es immer mehr Palliativpatienten.
Team aus zwei Pflegekräften,
einem Stationsarzt (mit palliativmedizinischer Weiterbildung) und
einigen anderen Therapeuten werden rund 150 Patienten pro Jahr
betreut. Viele von ihnen kommen
mit großen Schmerzen und können
sich kaum noch bewegen. Wenn
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Mit Hypnosetherapie, Fett wegfrieren mit Krypolyse
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der Hypnosetherapeutin
Stephanie Brust und dem
Heilpraktiker Hans-Jürgen Brust behandeln zu
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Gesundheitskonzept ist
einzigartig in der ganzen Region.
Durch effektive Hypnosetherapie ist
es möglich Essverhalten positiv so
zu verändern, so das Sie keine Lust
mehr haben z.B. Süssigkeiten zu naschen, statt dessen ein Glas Wasser
zu trinken, mehr Sport zu treiben
und Spaß daran zu finden dauerhaft Ihr Essverhalten zu verändern.
„Abnehmen beginnt im Kopf“, ist
der Schalter im Unterbewusstsein
einmal umgelegt, ist der Weg zum
30 Jahre im Dienst der Gesundheit
Wunschgewicht nicht
mehr weit. Ein gezieltes
Ernährungskonzept unterstützt die Gewichtsabnahme so, das es möglich
ist gesund und schnell
2-3 Kg in der Woche abzunehmen,
ohne zu hungern und Jojo Effekt.
Einzigartig ist die Weight Loss Injektion (Turbo für den Stoffwechsel),
durch die Akupunktur Injektion
kann der Stoffwechsel so angeregt
werden, damit der Körper besser
sein Fett verbrennt. Neu in der Praxis ist die Behandlung mit der Original Aqualix Fettweg Spritze. Hiermit
ist es möglich hartnäckige Problemzonen, die man auch mit Sport oder
Diät nicht los wird, z. B. am Bauch,
Hüfte, Knie, Rücken, Doppelkinn
oder etwa die Reiterhosen. Auch
bei Männern an der Brust, statt
abzusaugen sanft und effektiv wegzuspritzen. Die Fettdepots werden
duch die Injektionslipolyse einfach
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Mülheim
Rosen-Apotheke
Kurfürsten-Apotheke
Hirsch-Apotheke
St. Martin-Apotheke
R.-Apoth. Dr. Schlags
Flora-Apotheke
06592/601
02674/323
06563/2034
06571/20060
02651/76226
06762/8242
Löwen-Apotheke
Schloß-Apotheke
Säubrenner-Apotheke
Eifel-Apotheke
Marien-Apotheke
06591/95450
06541/9550
06531/2333
06502/4263
Kasselburgerweg 3
Zum Herrenberg 14
Moselstr. 32 a
Hauptstr. 16
Hirsch-Apotheke
Markt-Apotheke
Römer-Apotheke
Marien-Apotheke
Burg-Apotheke
Gerolstein
Enkirch
Lieser
Föhren
Zahnärzte Notdienst
Bereitschaftsdienstzentrale Daun am KH Maria Hilf
Augenärztlicher Notdienst
Ärztlicher Notdienst
Ulmen
Gerolstein
Wittlich
Dahlem
Bernkastel-Kues
Manderscheid
Adenau
Kaisersesch
Jünkerath
Schönecken
01805/065100
06531/94477
0180/1114445
für privat Versicherte und Selbstzahler. (nur nach tel. Vereinbarung)
Notfalldienst (Rettungsdienst)
112
Bundesweite Bereitschaftsdienstnummer 116 117
Bereitschaftsdienstzentrale Gerolstein am KH Gerolstein
01805/112073
01805/112087
Gerolstein (14 Cent/Min., Mobilfunknetz ggf. mehr)
Hillesheim, Stadtkyll
Alter Postplatz 6
Raderstr. 1
Kurfürstenstr. 23
Bahnstr. 1
Friedrichstr. 14
06572/92120 Kurfürstenstr. 29
02691/9377790 Hauptstr. 72
02653/6868 Bahnhofstr. 2
06597/2270 Kölner Str. 48
06553/961033 Alter Markt 9
(dt. Festnetz 0,14€/Min., Mobil max. 0,42€/Min.)
01805/112078
01805/112077
Daun, Manderscheid, Gillenfeld
Kelberg, Ulmen
02676/1010
06591/3283
06571/3575
02447/271
06531/915915
Do., 03.03.2016
Di., 01.03.2016
Hubertus-Apotheke
Anker-Apotheke
Apostel-Apotheke
Meulenwald-Apoth.
cherheitszentrums ist auf jeden
Fall sinnvoll“, sagte Knauth „Fahrsicherheitstraining kann schweren
Verkehrsunfällen vorbeugen und
dazu beitragen, dass junge Leute
nicht notfallmäßig zu Empfängern
von Bluttransfusionen werden.“
Gerade die in den weiterführenden
Schulen überaus präsente Riege
der Führerscheinneulinge ist laut
Schneider, „leider überdurchschnittlich oft von Verkehrsunfällen auf
dem Schulweg oder in der Freizeit
betroffen.“ Die drei jungen Gewinner freuen sich auf ein Wiedersehen
in der „Grünen Hölle“. Für die Vertreter des Deutschen Roten Kreuz,
des Fahrsicherheitszentrums und
der Dauner Gymnasien ist der Blutspendetag mittlerweile ein fester
Bestandteil des Schullebens und
soll es zum Wohle von Unfallopfern
und all derer, die Blutkonserven in
gesundheitlich kritischen Situationen ihres Lebens benötigen, auch. 1
Mi., 02.03.2016
Abt-Richard-Str. 11 Daun
Kurfürstenstr. 69-71 Bad Bertrich
Malbergerstr. 3
Kyllburg
Karrstr. 40
Wittlich
Marktstr. 30
Mayen
Spesenrotherweg 1 Kastellaun
Bereitschaftsdienstzeiten: Wochenende: Freitag 18:00 Uhr bis Montag 08:00 Uhr
Mittwoch: 13:00 Uhr bis Donnerstag 08:00 Uhr, Feiertag: Vorabend 18:00 Uhr bis Folgetag 08:00 Uhr
Für Druckfehler keine Haftung!
Die Eifel-Zeitung verlost 2 x 2 Tickets für das
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5
Das Wies‘n-Event des Jahres
mit vielen Stars in Riol/Mosel.
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vom 26. Februar bis 19. März 2016
4
So können Sie gewinnen!
Füllen Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort dieses Kreuzworträtsels aus, geben Sie Ihre Telefon-Nummer
an und senden Sie diese an: Eifel-Zeitung, Postfach 1128, 54541 Daun oder
per E-Mail an: [email protected] Einsendeschluss ist der 01. März 2016
Teilnehmen können alle Leserinnen und Leser der Eifel-Zeitung. Mitarbeiter der Südwest- und Eifel-Zeitung
Verlags- und Vertriebs GmbH und ihre Angehörigen dürfen nicht mitspielen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Lösungswort aus KW 07 lautete: Eiszapfen
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2
3
9
1
kniffliges für
kluge Köpfe
6
Sudoku
Lösung aus KW 07/2016
Eifel-Apotheke
Berg-Apotheke
Marien-Apotheke
easyApotheke
Hirsch-Apotheke
Mo., 29.02.2016
06591/3283
02691/930050
02672/1633
06531/2626
So., 28.02.2016
Fr., 26.02.2016
nasium bei der Blutspendeaktion
mitgemacht. „Im Vergleich zu den
letzten Jahr haben wir die Zahlen
halten können“, sagte Schneider.
Von den über 50 jungen Blutspendern in diesem Jahr seien
22 als neue Blutspender registriert worden. „Dass es uns immer
wieder gelingt, zahlreiche Schüler
als Blutspender zu gewinnen, ist
keine Selbstverständlichkeit und
spricht für das Verantwortungsbewusstsein unserer Schüler“, lobte
Schulleiter Klaus Weber.
Dass auch diesmal das Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring
wieder mit im Boot war, freute
die Beteiligten. Ziel der Kooperation des DRK-Blutspendedienstes
und des Fahrsicherheitszentrums
sei es, gemeinsam einen aktiven
Beitrag zur Steigerung der Fahrsicherheit bei jungen Fahranfängern
zu leisten. „Die Zusammenarbeit
zwischen DRK und dem Fahrsi-
9 KRYOLIPOLYSE
9 OHNE SKALPELL UND SCHMERZEN
9 WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN
9 BIS ZU 30% FETTREDUKTION AN
ALLEN PROBLEMZONEN MÖGLICH
Durch Hypnose zum Wunschgewicht! Grevenma
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Die neue Apotheke
Dr. Hückstädt‘s-Apoth.
Apotheke am Park
Klaus Weber, Franz Josef Schneider, Christian Knauth (v.l.) mit den drei jungen Gewinnern
FETT EINFACH WEGFRIEREN
ABNEHMEN MIT HYPNOSE auch in
NICHTRAUCHER IN 2 STUNDEN
Daun. Sie haben mit ihrem Blut etwas gegeben und dafür ein Fahrsicherheitstraining am Nürburgring
bekommen. Zum sechsten Mal in
Folge hatten das Deutsche Rote
Kreuz und die Dauner Gymnasien Schüler an ihren Schulen zum
Aderlass gebeten. Drei der jungen
Blutspender sind danach als Gewinner des Fahrsicherheitstrainings ausgelost worden.
Die Freude war groß bei Julia Katrin Urban, Maxi Hallerbach und
Jannik Diederich, als Christian
Knauth, Geschäftsführer des Fahrsicherheitszentrums am Nürburgring, ihnen im Beisein von DRKVertreter Franz-Josef Schneider
sowie des GSG-Schulleiters, Klaus
Weber, die Teilnehmer-Gutscheine
überreicht hat.
Insgesamt hatten etwa 50 Schüler
des Thomas-Morus-Gymnasiums
und des Geschwister-Schill-Gym-
© Eifel-Zeitung
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