Der ist echt scharf auf`m Rasen!

Vor einigen Jahren haben die Menschen noch davon geträumt, Roboter
als Helfer im alltäglichen Leben zu
haben. Heute spielen diese eine immer
wichtigere Rolle in unserem Leben:
beim Saubermachen, beim Schachspielen, am Fließband. Inzwischen gibt
es auch Roboter, die ganze Häuser
alleine bauen können! Hast du dir auch
schon einmal gewünscht, einen Roboter
zu haben, der dein Zimmer aufräumt
oder bei den Hausaufgaben hilft? In
Kinderzimmern gibt es heute auch
schon Roboter, z. B. Roboterhunde, die
kein Häufchen machen, aber trotzdem
bellen und mit dem Schwanz wedeln
können! Leider noch keinen Roboter,
der einem die Hausaufgaben macht.
Das dauert sicher noch einige Zeit, bis
es soweit ist. Neulich
hat Papa einen
Rasenroboter
gekauft.
Nun ist Papa am Sonnabend ganz entspannt, hat Zeit zum Spielen und der
Rasen sieht trotzdem perfekt aus. Er hat
einen „Automower“ von Husqvarna
gekauft. Der Name bedeutet einfach
„selbstständig bewegen“. Rasenroboter
gibt es inzwischen schon seit 20 Jahren.
Aber die Neuesten aus der heutigen
Zeit können viel mehr als ihre Vorgänger. Sie bewältigen auch steile Hänge
bis zu 45 Prozent. Rasiermesserscharfe
Klingen schneiden jederzeit wenige Millimeter des Rasens. Durch die freie Bewegung des Roboters gibt es einen
gleichbleibenden Schnitt und keine
Fahrspuren. Das gemähte Gras muss
nicht mehr entsorgt werden, es verbleibt auf dem Rasen und dient sogar
noch als Nährstoff. Da es so kurz geschnitten ist, wird es schnell zu Dünger.
Ganz leise ist. Der Automower arbeitet ganz leise, so dass auch die Sonntagsruhe nicht gestört wird. Ist die
Batterie fast leer, findet der Rasenroboter ganz allein zu seiner Aufladestation. Und mit dem allerneuesten
Modell und einem eingebauten GPSSystem kann Papa ihn bequem von
überall auf der Welt mit seiner
Smartphone-App steuern, programmieren und überwachen. Einfach
perfekt, jetzt haben wir einen gleichmäßig gemähten Rasen und viel
mehr Zeit für gemeinsame Spiele. Als
Nächstes muss noch der „Hausaufgaben-Robi“ entwickelt werden!
Für alle Rasengrößen gibt’s den passenden Automower. Bis 600 m² ist der Kleine ideal und gut
zu bedienen. Eine Schutzplatte schützt die
Schneidmesser und sorgt auch noch für den
Unterbodenschutz. Bis zu 1.500 m², also für
mittelgroße und weitläufige Gärten haben die
Roboter ein vierrädriges Fahrwerk. Ein WetterTimer passt die Mähzeiten an das Rasenwachstum
an. Das spart Energie und schont den Rasen. Und
der ganz Große und Allerneueste bewältigt bis
5.000 m² . Zusätzlich erkennt er durch die
GPS-Navigation, welche Bereiche bereits gemäht
wurden. Er schafft spielend enge Bereiche, Steigungen bis 45 Prozent und erkennt Hindernisse
auch bei Dunkelheit.
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Was erkennt der große Automower?
Der ist
echt scharf !
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auf’m Rase
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