Wochenausblick

Erste Group Research
Wochenausblick | Makro, Fixed Income | Eurozone, USA
26. Februar 2016
Wochenausblick
Eurozone – Stimmungsindikatoren schwächen sich ab – langsameres Wachstum
im 1Q zu erwarten
Großbritannien – Referendum über EU-Austritt am 23. Juni
Eurozone - Schwache Frühindikatoren deuten auf langsameres
Wachstum im 1. Quartal 2016 hin
Analysten:
Gerald Walek
[email protected]
EZ Verbrauchervertrauen vs.
Konsumwachstum j/j in %
5
10
4
5
0
3
-5
2
-10
1
-15
0
-20
-1
-25
-2
-30
-3
30.03.2000
-35
31.03.2005
Konsumwachstum j/j
31.03.2010
30.03.2015
Verbrauchervertrauen (r.S.)
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
Eurozone Industrie-EMI vs.
Industrieproduktion j/j in %
15
60
5
50
0
-5
45
in %
10
55
-10
40
-15
35
30
Mär.2006
Sowohl das Geschäftsklima, als auch das Konsumklima hat sich nach
ersten Schnellschätzungen in der Eurozone im Februar weiter eingetrübt.
Das Verbrauchervertrauen hat sich zuletzt vor allem aufgrund einer
negativen Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen
Entwicklung sowie der Finanzsituation und der Ersparnisse der
Haushalte abgeschwächt. Wohingegen sich die zukünftige Einschätzung
des Arbeitsmarktes positiv auf das Verbrauchervertrauen ausgewirkt hat.
Regional betrachtet entwickelt sich das Verbrauchervertrauen trotzt der
Abschwächung in Frankreich und Italien am besten. Das Sentiment der
Industrie hat sich aufgrund fortgesetzter Schwäche beim
Auftragseingang (vor allem schwache globale Nachfrage) und
stagnierender Auftragsbestände im Februar weiter abgeschwächt.
Demgegenüber hat sich global betrachtet die Stimmung der Industrie
im Jänner etwas aufgehellt. Interessanterweise zeichnet sich bei
bisherigen Sorgenkindern wie beispielsweise Brasilien (Umfragewerte den
zweiten Monat in Folge gestiegen) eine Trendumkehr ab. Auch in
Indonesien, Malaysien und Indien befindet sich die Stimmung der
Industrie in einem Aufwärtstrend.
-20
-25
Sep.2007
Mär.2009
Sep.2010
Mär.2012
EZ Industrie EMI (lhs)
Sep.2013
Mär.2015
Eurozone IP j/j (rhs)
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
Major Markets & Credit Research
Gudrun Egger, CEFA
(Head)
Rainer Singer
(Senior Economist Eurozone, US)
Gerald Walek, CFA
(Economist Eurozone)
Katharina Böhm-Klamt
(Quantitative Analyst Eurozone)
Die aktuelle Schwäche der europäischen Sentiment Indikatoren spiegelt
die allgemeine globale Verunsicherung wider die sich in volatilen
Kapitalmärkten niederschlägt. Die Auslöser dafür sind vielfältig, im
Zentrum der Sorgen stehen jedoch China (langsameres Wachstum und
Kapitalabfluss) sowie jene Emerging Markets, die besonders unter
niedrigen Rohstoffpreisen leiden. Im Endeffekt dürften diese globalen
Themen dazu führen, dass das Wachstumstempo der Eurozone im
1. Quartal nachlassen wird. Auf Basis historischer Zusammenhänge
deuten die bislang vorliegenden Sentiment Indikatoren auf ein
Wachstumstempo der Eurozone von 1,1% j/j (zuvor 1,5% j/j) hin. In
Summe ergibt sich daraus ein Abwärtsrisiko für unsere BIPGesamtjahresschätzung von 1,8%, die wir nach Bekanntgabe der
Details zu den Komponenten (08. März) überarbeiten werden.
Nachdem in der Eurozone während der letzten Jahre keine
nennenswerten Ungleichgewichte zu beobachten waren
(Leistungsbilanzdefizite oder starkes Kreditwachstum), ist die
Wahrscheinlichkeit für eine Rezession aus unserer Sicht sehr gering. Die
für Jänner veröffentlichten Daten zur Kreditvergabe in der Eurozone
sprechen ebenso dafür, dass die übergeordnete Erholung in Takt ist.
Das Wachstum der Geldmenge M3 hat sich von 4,7% auf 5,0%
verbessert und die Kreditvergabe an Unternehmen hat sich von 0,1% auf
0,6% (wichtig für Investitionswachstum) beschleunigt.
Margarita Grushanina
(Economist Österreich)
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Seite 1
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26. Februar 2016
Großbritannien stimmt am 23. Juni über seinen Verbleib in der
Europäischen Union ab
Am EU-Gipfel letzte Woche haben sich die Regierungschefs über jene
Änderungsvorschläge geeinigt, die es dem britischen Premier Cameron
ermöglichen sollen, seinen Landsleuten einen Verbleib des Landes in der
Europäischen Union schmackhaft zu machen. Eine Abstimmung über den
Verbleib Großbritanniens in der EU wurde bereits für den 23. Juni
anberaumt. Die getroffenen Vereinbarungen lassen sich unter den
folgenden 4 Themenblöcken subsumieren: Euro-Raum (keine
Nachteile
am
Binnenmarkt
für
nicht
Euro-Mitgliedsländer),
Wettbewerbsfähigkeit (Förderung des Binnenmarkts, Bürokratieabbau),
Souveränität (keine weitere politische Integration verpflichtend) und
Sozialleistungen (schwerer Zugang zu Sozialleistungen für Arbeitnehmer
aus anderen EU-Staaten). Der jüngste Verfall des Pfund Kurses
gegenüber dem Euro und USD spiegelt bereits die zunehmende
Verunsicherung des Kapitalmarkts hinsichtlich eines möglichen Austritts
von Großbritannien wider.
Rein wirtschaftlich betrachtet wären die Risiken im Fall eines
Austritts für Großbritannien ungleich höher als für den Rest der
Europäischen Union. Großbritannien ist zwar für Deutschland (rd. 7,5%
der Exporte) und Frankreich (rd. 7,0% der Exporte) ein wesentlicher
Handelspartner, umgekehrt allerdings kann die EU als Handelspartner für
Großbritannien (rd. 45% der Exporte) als unverzichtbar bezeichnet
werden. Ein freiwilliger Austritt aus einem der größten Binnenmärkte der
Welt würde für Großbritannien über den Handel hinaus weitere
ökonomische
Nachteile
bringen.
Beispielsweise
belegen
Wettbewerbsanalysen, dass die absolute Größe eines Binnenmarktes
eine wesentliche Rolle bei der Standortwahl von internationalen
Unternehmen spielt. Darüber hinaus ist gerade für KMUs der Zugang zu
einem großen Binnenmarkt mit homogenen Vorschriften und
Rechtsnormen für die Entwicklung besonders wichtig. Auch Konsumenten
in kleineren abgeschotteten Märkten sind tendenziell schlechter gestellt.
Großbritanniens Wirtschaft würde beispielsweise auch nicht von einem
möglichen Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA
profitieren können und könnte so weiter an Attraktivität verlieren. Aus
unserer Sicht würde es im Falle eines Austritts mit Großbritannien
einen großen Verlierer und mit der EU einen kleinen Verlierer geben.
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26. Februar 2016
Wirtschaftskalender
Datum
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Fr. 26. Feb.
Sa. 27. Feb.
Mo. 29. Feb.
Mo. 29. Feb.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Di. 01. Mär.
Mi. 02. Mär.
Mi. 02. Mär.
Do. 03. Mär.
Do. 03. Mär.
Do. 03. Mär.
Do. 03. Mär.
Fr. 04. Mär.
Fr. 04. Mär.
Fr. 04. Mär.
Fr. 04. Mär.
Fr. 04. Mär.
Fr. 04. Mär.
Zeit
8:45
8:45
8:45
8:45
8:45
10:00
11:00
11:00
14:00
14:00
14:30
16:00
16:00
n.a.
11:00
11:00
9:00
9:500
9:45
9:55
10:00
11:00
16:00
11:00
14:15
11:00
14:30
16:00
16:00
10:00
10:00
14:30
14:30
14:30
14:30
Land
FR
FR
FR
FR
FR
AT
EA
EA
DE
DE
US
US
US
DE
IT
IT
AT
FR
IT
DE
EA
EA
US
EA
US
EA
US
US
US
IT
IT
US
US
US
US
Daten
Periode
Konsens Zuletzt
Inflation M/M
Feb vorl.
0.4%
-1.1%
PPI J/J
Jan
-2.8%
BIP J/J
4Q vorl.
1.3%
1.3%
Inflation J/J
Feb vorl.
0.0%
0.3%
BIP Q/Q
4Q vorl.
0.2%
0.2%
EMI Industrie
Feb
51.2Index
Konsumentenstimmung
Feb endg.
-8.8Index
Unternehmensstimmung
Feb
104.2Index 105.0Index
Inflation J/J
Feb vorl.
0.0%
0.4%
Inflation M/M
Feb vorl.
0.6%
-1.0%
BIP Q/Q
4Q
0.4%
0.7%
Univ. Michigan Index
Feb endg. 91.0Index 90.7Index
PCE Deflator
Jan
1.1%
0.6%
Einzelhandelsumsätze J/J
Jan
1.5%
Inflation J/J
Feb vorl.
0.1%
0.4%
Inflation M/M
Feb vorl.
-0.1%
-2.2%
PPI J/J
Jan
-2.0%
EMI Industrie
Feb endg. 49.9Index 50.3Index
EMI Industrie
Feb
53.2Index
EMI Industrie
Feb endg. 50.2Index 50.2Index
EMI Industrie
Feb endg. 51.0Index 51.0Index
Arbeitslosenrate
Jan
10.4%
10.4%
EMI Industrie
Feb
48.6Index 48.2Index
PPI J/J
Jan
-2.9%
-3.0%
Beschäftigungszuwachs, ADP
Feb
191.1Tsd 205.3Tsd
Einzelhandelsumsätze J/J
Feb
1.4%
Erstanträge ArbeitslosenunterstützungFeb
271.0Tsd 272.0Tsd
ISM Dienstleistungen
Feb
53.4Index 53.5Index
Auftragseingang langl. WirtschaftsgüterJan endg.
3.1%
4.9%
BIP J/J
4Q F
1.0%
BIP Q/Q
4Q F
0.1%
Löhne J/J
Feb
2.5%
2.5%
Handelsbilanz
Jan
-43m
-43m
Arbeitslosenrate
Feb
4.9%
4.9%
Neugeschaffene Beschäftigung
Feb
197.8Tsd 151.0Tsd
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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26. Februar 2016
PROGNOSEN
BIP
Eurozone
USA
Inflation
2013
2014
2015
2016
2017
-0.5
0.9
1.5
1.8
1.9
1.9
2.4
2.4
2.5
2.3
2013
2014
2015
2016
2017
Eurozone
1.3
0.5
0.1
0.6
1.5
USA
1.5
1.6
0.1
1.5
2.1
aktuell
Mär.16
Jun.16
Sep.16
Dez.16
0.05
0.05
0.05
0.05
0.05
-0.20
-0.25
-0.25
-0.25
-0.25
Deutschland Staat 10J
0.14
0.60
0.80
1.10
1.35
Swap 10J
0.54
0.90
1.10
1.40
1.70
EZB Hauptref.
3M Euribor
aktuell
Mär.16
Jun.16
Sep.16
Dez.16
Fed Funds Target Rate*
0.38
0.38
0.63
0.88
1.13
3M Libor
0.63
0.68
0.93
1.18
1.59
Rendite Staat 10J
1.72
2.00
2.30
2.70
3.10
EURUSD
1.10
1.07
1.07
1.08
1.10
*Mitte der Bandbreite
aktuell
Mär.16
Jun.16
Sep.16
Dez.16
Österreich 10J
0.43
0.80
0.95
1.25
1.50
Spread AT - DE
0.29
0.20
0.15
0.15
0.15
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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Contacts
Group Research
Treasury - Erste Bank Vienna
Head of Group Research
Friedrich Mostböck, CEFA
+43 (0)5 0100 11902
Major Markets & Credit Research
Head: Gudrun Egger, CEFA
+43 (0)5 0100 11909
Ralf Burchert (Agency Analyst)
+43 (0)5 0100 16314
Hans Engel (Senior Analyst International Equities)
+43 (0)5 0100 19835
Christian Enger, CFA (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 84052
Margarita Grushanina (Economist AT, CHF)
+43 (0)5 0100 11957
Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 11183
Stephan Lingnau (International Equities)
+43 (0)5 0100 16574
Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 19632
Rainer Singer (Senior Economist Euro, US)
+43 (0)5 0100 17331
Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 17203
Gerald Walek, CFA (Economist Euro)
+43 (0)5 0100 16360
Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Euro)
+43 (0)5 0100 19632
Macro/Fixed Income Research CEE
Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI)
+43 (0)5 0100 17357
Zoltan Arokszallasi (Fixed income)
+43 (0)5 0100 18781
Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income)
+43 (0)5 0100 17356
CEE Equity Research
Head: Henning Eßkuchen
+43 (0)5 0100 19634
Franz Hörl, CFA (Basic Resources, Real Estate)
+43 (0)5 0100 18506
Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 (0)5 0100 17420
Christoph Schultes, MBA, CIIA (Industrials)
+43 (0)5 0100 11523
Vera Sutedja, CFA (Telecom)
+43 (0)5 0100 11905
Thomas Unger; CFA (Banks, Insurance)
+43 (0)5 0100 17344
Vladimira Urbankova, MBA (Pharma)
+43 (0)5 0100 17343
Martina Valenta, MBA (Real Estate)
+43 (0)5 0100 11913
Editor Research CEE
Brett Aarons
+420 956 711 014
Research Croatia/Serbia
Head: Mladen Dodig (Equity)
+381 11 22 09178
Head: Alen Kovac (Fixed income)
+385 72 37 1383
Anto Augustinovic (Equity)
+385 72 37 2833
Milan Deskar-Skrbic (Fixed income)
+385 72 37 1349
Magdalena Dolenec (Equity)
+385 72 37 1407
Ivana Rogic (Fixed income)
+385 72 37 2419
Davor Spoljar, CFA (Equity)
+385 72 37 2825
Research Czech Republic
Head: David Navratil (Fixed income)
+420 224 995 439
Head: Petr Bartek (Equity)
+420 224 995 227
Renáta Ďurčová (Equity)
+420 224 995 213
Jiri Polansky (Fixed income)
+420 224 995 192
Dana Hajkova (Fixed income)
+420 224 995 172
Martin Krajhanzl (Equity)
+420 224 995 434
Jana Urbankova (Fixed income)
+420 224 995 456
Research Hungary
Head: József Miró (Equity)
+361 235 5131
Gergely Ürmössy (Fixed income)
+361 373 2830
András Nagy (Equity)
+361 235 5132
Vivien Barczel (Fixed income)
+361 373 2026
Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas)
+361 235 5135
Research Poland
Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity)
+48 22 330 6256
Marek Czachor (Equity)
+48 22 330 6254
Tomasz Duda (Equity)
+48 22 330 6253
Adam Rzepecki (Equity)
+48 22 330 6252
Research Romania
Chief Economist, Director: Radu Craciun
+40 3735 10424
Head: Mihai Caruntu (Equity)
+40 3735 10427
Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income)
+40 3735 10433
Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income)
+40 3735 10435
Dorina Ilasco (Fixed Income)
+40 3735 10436
Research Slovakia
Head: Maria Valachyova, (Fixed income)
+421 2 4862 4185
Katarina Muchova (Fixed income)
+421 2 4862 4762
Saving Banks & Sales Retail
Head: Thomas Schaufler
Equity Retail Sales
Head: Kurt Gerhold
Fixed Income & Certificate Sales
Head: Uwe Kolar
Treasury Domestic Sales
Head: Markus Kaller
Corporate Sales AT
Head: Christian Skopek
Erste Group Research – Wochenausblick
+43 (0)5 0100 84225
+43 (0)5 0100 84232
+43 (0)5 0100 83214
+43 (0)5 0100 84239
+43 (0)5 0100 84146
Fixed Income & Credit Institutional Sales
Institutional Sales
Head: Manfred Neuwirth
+43 (0)5 0100 84250
Bank and Institutional Sales
Head: Jürgen Niemeier
+49 (0)30 8105800 5503
Institutional Sales Western Europe AT, GER, FRA, BENELUX
Head: Thomas Almen
+43 (0)5 0100 84323
Charles-Henry de Fontenilles
+43 (0)5 0100 84115
Marc Pichler
+43 (0)5 0100 84118
Rene Klasen
+49 (0)30 8105800 5521
Dirk Seefeld
+49 (0)30 8105800 5523
Bernd Bollhof
+49 (0)30 8105800 5525
Bank and Savingsbanks Sales
Head: Marc Friebertshäuser
+49 (0)711 810400 5540
Sven Kienzle
+49 (0)711 810400 5541
Michael Schmotz
+43 (0)5 0100 85542
Ulrich Inhofner
+43 (0)5 0100 85544
Klaus Vosseler
+49 (0)711 810400 5560
Andreas Goll
+49 (0)711 810400 5561
Mathias Gindele
+49 (0)711 810400 5562
Bernd Thaler
+43 (0)5 0100 85583
Fabian Bütger
+49 (0)151 53810580
Jörg Moritzen
+49 (0)30 8105800 5581
Institutional Sales CEE and International
Head: Jaromir Malak
+43 (0)5 0100 84254
Central Bank and International Sales
Head: Margit Hraschek
+43 (0)5 0100 84117
Christian Kössler
+43 (0)5 0100 84116
Gabriele Loecker
+43 (0)5 0100 84101
Institutional Sales PL and CIS
Pawel Kielek
+48 22 538 6223
Michal Jarmakowicz (Fixed Income)
+43 50100 85611
Institutional Sales Slovakia
Head: Peter Kniz
+421 2 4862 5624
Monika Smelikova
+421 2 4862 5629
Institutional Sales Czech Republic
Head: Ondrej Cech
+420 2 2499 5577
Milan Bartos
+420 2 2499 5562
Radek Chupik
+420 2 2499 5565
Barbara Suvadova
+420 2 2499 5590
Institutional Sales Croatia
Head: Antun Buric
+385 (0)7237 2439
Natalija Zujic
+385 (0)7237 1638
Željko Pavičić
+385 (0)72 37 14 94
Institutional Sales Hungary
Norbert Siklosi
+36 1 2355 842
Attila Hollo
+36 1 2355 846
Institutional Sales Romania
Head: Ciprian Mitu
+43 (0)50100 85612
Stefan Racovita
+40 373 516 531
Institutional Solutions and PM
Christopher Lampe-Traupe
+43 (0)50100 85507
Seite 5
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Erste Group Research – Wochenausblick
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