Erste Group Research

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Wochenausblick | Makro, Fixed Income | Eurozone, USA
12. August 2016
Wochenausblick
Italien– Renzi-Aussagen verringern die Risiken
Spanien – Kleiner Schritt in Richtung Regierungsbildung
Analyst:
Rainer Singer
[email protected]
Renzi weicht Rücktrittsdrohung auf
Am Dienstag sagte Premier Renzi, dass es ein Fehler gewesen wäre, den
Ausgang des Referendums über die Verfassungsänderung zu stark zu
personalisieren. Kernstück des Referendum ist es, der zweiten Kammer
des italienischen Parlaments (Senat) weniger Macht einzuräumen. Nur
noch Gesetze zu wenigen Themen müssten zusätzlich zur
Abgeordnetenkammer auch den Senat passieren. Derzeit müssen alle
Gesetze in beiden Kammern eine Mehrheit finden. Die Abhaltung des
Referendums wurde bereits im April vom Parlament beschlossen und hat
erst vor wenigen Tagen die letzte Hürde, die Bestätigung durch den
italienischen Verfassungsgerichtshof, genommen. Renzi hatte im Sommer
seinen Rücktritt für den Fall einer Ablehnung des
Verfassungsreferendums angekündigt.
Renzis Äußerungen diese Woche lassen darauf schließen, dass er
beginnt in Bezug auf die Rücktrittsdrohung zurück zu rudern, was eine
rundum weise Entscheidung wäre. Denn politische Risiken könnten die
Sanierung der schwer angeschlagenen Bank Monti dei Paschi gefährden.
Die Bank hatte beim jüngsten Stresstest der EBA (European Banking
Association) bei weitem am schlechtesten abgeschnitten. Kurz vor der
Veröffentlichung der Resultate wurde ein Sanierungskonzept
veröffentlicht, das einen Verkauf notleidender Kredite und damit verknüpft
eine Rekapitalisierung der Bank im Ausmaß von bis zu EUR 5 Mrd.
vorsieht. Ein drohender Rücktritt Renzis könnte diesen Prozess gefährden
und damit die Sanierung der Bank und auch die Besorgnis über andere
italienische Banken zuspitzen.
Major Markets & Credit Research
Gudrun Egger, CEFA
(Head)
Rainer Singer
(Senior Economist Eurozone, US)
Gerald Walek, CFA
(Economist Eurozone)
Katharina Böhm-Klamt
(Quantitative Analyst Eurozone)
Margarita Grushanina
(Economist Österreich)
Angaben zur früheren Wertentwicklung
sind kein verlässlicher Indikator für
künftige Wertentwicklungen!
Das zweite Risiko, das die Märkte belasten würde, wären Neuwahlen in
Folge eines Rücktritt Renzis. Kommt es dazu, wäre die Fünf-Sterne
Bewegung, die bei den jüngsten Regionalwahlen gut abgeschnitten hat,
ein potentieller Regierungskandidat. Italien hätte damit ausländischen
Investoren abermals nicht nur die chronisch politisch instabilen
Verhältnisse bewiesen, sondern für Unruhe könnte auch sorgen, dass die
Fünf-Sterne Bewegung ein Referendum über die Mitgliedschaft in der
Eurozone fordert. Ein Austritt aus der Eurozone ist zwar viel schwieriger
als etwa der Brexit, nach den Erfahrungen mit der Abstimmung im
Vereinigten Königreich werden die Märkte aber nichts mehr für unmöglich
halten.
Somit kann nur gehofft werden, dass mehr Aussagen von Renzi kommen,
die seine politische Zukunft endgültig vom Ausgang des Referendums
entkoppeln
Kleiner Fortschritt beim Prozess der spanischen Regierungsbildung
Von der politischen Dauer-Baustelle Spanien kamen diese Wochen
ebenfalls ermutigende Signale. Neuerliche Wahlen im Juni hatten, wie die
Wahlen im Dezember, bisher keine Regierungsbildung erlaubt. Nun hat
der Vorsitzende der Partei Ciudadanos dem mit der Regierungsbildung
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beauftragten Vorsitzenden der stärksten Partei (Partido Popular) Rajoy
seine Unterstützung angeboten. Daran sind allerdings Bedingungen
geknüpft, wie eine Aufarbeitung vergangener Korruptionsskandale. Am
17. August werden die Gremien der Partido Popular über die Annahme
der Bedingungen abstimmen.
Selbst bei einer Zustimmung wäre es aber alles andere als gewiss, dass
Spanien zumindest eine Minderheitsregierung bekommt. Denn selbst mit
Unterstützung der Ciudadanos würde es nicht für eine absolute Mehrheit
im spanischen Parlament reichen. Die erste Wahlgang zur Wahl des
Premierministers würde somit absehbar scheitern. Ein zweiter Wahlgang
würde aber folgen, bei dem Rajoy nur mehr die Mehrheit der
abgegebenen Stimmen bekommen müsste, was bei sieben Enthaltungen
aus den Reihen der Oppositionsparteien möglich wäre. Selbst, wenn dies
gelingt, stünde am Ende nur eine Minderheitsregierung - kaum eine gute
Voraussetzung, um die notwendige Sanierung des öffentlichen Haushalts
voran zu treiben. Diese Woche erhielt Spanien von der EU eine
Fristverlängerung bis 2018, um das Defizit unter die Marke von 3% d. BIP
zu bringen. Spanien hatte für 2015 ein Defizit von 5,1% ausgewiesen. Für
die Kapitalmärkte stellt das derzeit kein Thema dar, da die
Wertpapierankäufe der EZB die Anleihenmärkte quer durch die Eurozone
unterstützen. Schlussendlich wird Spanien aber nicht darum herum
kommen, den Haushalt zu sanieren und dies wird mit einer Regierung, die
nicht fest im Sattel sitzt, schwierig.
Sitzungsprotokolle der Fed und der EZB werden nächste Woche
veröffentlicht
Die aus unserer Sicht interessantesten Veröffentlichungen nächste
Woche werden die Protokolle der letzten Sitzungen der geldpolitischen
Ausschüsse der US-Notenbank und der EZB sein. Für beide
Notenbanken war es die erste Sitzung nach dem Brexit Referendum und
der Markt wird nach Hinweisen suchen, welche Auswirkungen dies auf die
weitere Geldpolitik haben könnte. Bei der EZB wird es interessant, ob es
Hinweise auf eine zusätzliche geldpolitische Lockerung gibt (wovon wir
nicht ausgehen) und bei der Fed werden Hinweise auf eine absehbare
Zinserhöhung (was wir für möglich halten) die Risiken darstellen.
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Währungs- und Rentenmärkte im Überblick
Wechselkurse Euro: USD, CHF, GBP und JPY
Veränderung zur Vorwoche
Eurozone – Renditeabstände zu Deutschland
10-jährige Staatsanleihen
(+ festerer Euro / - schwächerer Euro)
1,6%
1,5%
300
45
283
1,4%
200
1,2%
0,6%
0
0
104
116
-1
-4
5
-5
-11
-15
-100
in Basispunkten
0,6%
16
0,9%
0,8%
100
22
in Basispunkten
25
1,0%
0,4%
-35
-200
0,2%
0,0%
EURUSD
-300
EURCHF
EURGBP
-55
EURJPY
FR
Veränderung 12.08.2016 vs. 05.08.2016
AT
IT
Renditeabstand 12.08.2016
ES
PT
Veränderung 7 Tage r.S.
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
US-Staatsanleihen Renditestrukturkurve
Veränderung zur Vorwoche
DE-Staatsanleihen Renditestrukturkurve
Veränderung zur Vorwoche
22
-4,6
-1,9
-0,8
2
-0,7
-8
-0,6
-1,2
-13
-0,8
2J
Veränderung r.S.
3J
Laufzeiten
5J
05.08.2016
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
7J
12.08.2016
10 J
-2,1
-2,3
-2,3
-1,9
-1,9
-1,9
-1,3
-0,54
-0,61 -0,63
-0,51
-0,34
-4
-14
-0,45
-0,61
1
-9
-0,22
-0,4
1J
-0,09
-0,2
-3
6 MO
6
-0,8
0
in %
7
0,3
0,0
0,3
0,54
0,8
0,43
11
0,2
12
0,85
in Basispunkten
0,73
-0,1
in %
17
1,13
0,8
-0,2
16
0,4
-0,8
1,39
1,3
1,54
-1,1
1,8
in Basispunkten
0,0%
-0,66
-19
-24
1J
2J
3J
4J
Veränderung r.S.
5J
6J
Laufzeiten
7J
05.08.2016
8J
9J
10 J
12.08.2016
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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Wirtschaftskalender
Datum
Fr. 12. Aug.
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Fr. 12. Aug.
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Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Fr. 12. Aug.
Di. 16. Aug.
Di. 16. Aug.
Di. 16. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Do. 18. Aug.
Fr. 19. Aug.
Zeit
n.a.
n.a.
n.a.
8:00
8:00
8:00
8:00
10:00
10:00
11:00
11:00
11:00
14:30
14:30
16:00
11:00
14:30
14:30
9:00
9:00
10:00
10:30
11:00
11:00
14:30
8:00
Land
CN
CN
CN
DE
DE
DE
DE
IT
IT
EA
EA
EA
US
US
US
EA
US
US
AT
AT
EA
IT
EA
EA
US
DE
Periode
Daten
Jul
Ind. Prod. J/J
Jul
CNY neue Kredite
Jul
M2 J/J
2Q vorl.
BIP Q/Q
2Q vorl.
BIP J/J
Jul. endg.
Inflation J/J
Jul. endg.
Inflation M/M
2Q vorl.
BIP J/J
2Q vorl.
BIP Q/Q
2Q vorl.
BIP Q/Q
Jun
Ind. Prod. J/J
2Q vorl.
BIP J/J
Jul
Einzelhandelsumsätze M/M
Jul
PPI J/J
Aug vorl.
Univ. Michigan Index
Jun
Handelsbilanz
Jul
Inflation J/J
Jul
Inflation M/M
Jul
Inflation J/J
Jul
Inflation M/M
Jun
Leistungsbilanz (m)
Jun
Leistungsbilanz (m)
Jul
Inflation M/M
Jul. endg.
Inflation J/J
Erstanträge ArbeitslosenunterstützungPPI J/J
Konsens
6.2%
867Mrd.
11%
0.2%
1.4%
0.4%
0.4%
0.8%
0.2%
0.3%
0.6%
1.6%
0.4%
0.2%
91.5Index
0.9%
0.0%
-0.5%
0.2%
266.3Tsd
-2.1%
Zuletzt
6.0%
464Mrd.
10%
0.4%
1.8%
0.4%
0.4%
0.7%
0.0%
0.3%
0.4%
1.6%
0.6%
0.3%
90.0Index
24497m
1.0%
0.2%
0.6%
0.1%
31m
3189m
-0.5%
0.2%
266.0Tsd
-2.2%
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
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PROGNOSEN 1)
BIP
Eurozone
USA
Inflation
2013
2014
2015
2016
-0,5
0,9
1,5
1,3
2017
1,6
1,9
2,4
2,4
1,9
1,9
2017
2013
2014
2015
2016
Eurozone
1,3
0,5
0,1
0,3
1,5
USA
1,5
1,6
0,1
1,3
1,9
aktuell
Sep.16
Dez.16
Mär.17
Jun.17
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
3M Euribor
-0,30
-0,25
-0,25
-0,25
-0,22
Deutschland Staat 10J
-0,09
0,10
0,50
0,90
1,20
0,28
0,40
0,80
1,20
1,50
Jun.17
EZB Hauptref.
Sw ap 10J
aktuell
Sep.16
Dez.16
Mär.17
Fed Funds Target Rate*
0,40
0,38
0,63
0,88
1,13
3M Libor
0,82
0,66
0,94
1,19
1,44
Rendite Staat 10J
1,54
1,60
2,10
2,40
2,80
EURUSD
1,11
1,12
1,10
1,12
1,14
*M itte der B andbreite
aktuell
Sep.16
Dez.16
Mär.17
Jun.17
Österreich 10J
0,08
0,30
0,70
1,10
1,40
Spread AT - DE
0,16
0,20
0,20
0,20
0,20
Quelle: Bloomberg, Erste Group Research
1
Regulatorische Auflagen verpflichten uns zu folgendem Hinweis: Prognosen sind kein
verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen
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Treasury - Erste Bank Vienna
Contacts
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Head of Group Research
Friedrich Mostböck, CEFA
+43 (0)5 0100 11902
Major Markets & Credit Research
Head: Gudrun Egger, CEFA
+43 (0)5 0100 11909
Ralf Burchert, CEFA (Agency Analyst)
+43 (0)5 0100 16314
Hans Engel (Senior Analyst Global Equities)
+43 (0)5 0100 19835
Christian Enger, CFA (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 84052
Margarita Grushanina (Economist AT, CHF)
+43 (0)5 0100 11957
Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 11183
Stephan Lingnau (Global Equities)
+43 (0)5 0100 16574
Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds)
+43 (0)5 0100 19632
Rainer Singer (Senior Economist Euro, US)
+43 (0)5 0100 17331
Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 17203
Elena Statelov, CIIA (Corporate Bonds)
+43 (0)5 0100 19641
Gerald Walek, CFA (Economist Euro)
+43 (0)5 0100 16360
Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Euro)
+43 (0)5 0100 19632
Macro/Fixed Income Research CEE
Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI)
+43 (0)5 0100 17357
Zoltan Arokszallasi (Fixed income)
+43 (0)5 0100 18781
Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income)
+43 (0)5 0100 17356
CEE Equity Research
Head: Henning Eßkuchen
+43 (0)5 0100 19634
Franz Hörl, CFA (Basic Resources, Real Estate)
+43 (0)5 0100 18506
Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 (0)5 0100 17420
Christoph Schultes, MBA, CIIA (Industrials)
+43 (0)5 0100 11523
Vera Sutedja, CFA, MBA (Telecom)
+43 (0)5 0100 11905
Thomas Unger; CFA (Banks, Insurance)
+43 (0)5 0100 17344
Vladimira Urbankova, MBA (Pharma)
+43 (0)5 0100 17343
Martina Valenta, MBA (Real Estate)
+43 (0)5 0100 11913
Editor Research CEE
Brett Aarons
+420 956 711 014
Research Croatia/Serbia
Head: Mladen Dodig (Equity)
+381 11 22 09178
Head: Alen Kovac (Fixed income)
+385 72 37 1383
Anto Augustinovic (Equity)
+385 72 37 2833
Milan Deskar-Skrbic (Fixed income)
+385 72 37 1349
Magdalena Dolenec (Equity)
+385 72 37 1407
Ivana Rogic (Fixed income)
+385 72 37 2419
Davor Spoljar, CFA (Equity)
+385 72 37 2825
Research Czech Republic
Head: David Navratil (Fixed income)
+420 956 765 439
Head: Petr Bartek (Equity)
+420 956 765 227
Renáta Ďurčová (Equity)
+420 956 765 213
Jiri Polansky (Fixed income)
+420 956 765 192
Dana Hajkova (Fixed income)
+420 956 765 172
Jana Urbankova (Fixed income)
+420 956 765 456
Research Hungary
Head: József Miró (Equity)
+361 235 5131
Gergely Ürmössy (Fixed income)
+361 373 2830
András Nagy (Equity)
+361 235 5132
Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas)
+361 235 5135
Research Poland
Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity)
+48 22 330 6256
Marek Czachor (Equity)
+48 22 330 6254
Tomasz Duda (Equity)
+48 22 330 6253
Mateusz Krupa (Equity)
+48 22 330 6251
Karol Brodziński (Equity)
+48 22 330 6252
Research Romania
Head: Mihai Caruntu (Equity)
+40 3735 10427
Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income)
+40 3735 10433
Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income)
+40 3735 10435
Dorina Ilasco (Fixed Income)
+40 3735 10436
Research Slovakia
Head: Maria Valachyova, (Fixed income)
+421 2 4862 4185
Katarina Muchova (Fixed income)
+421 2 4862 4762
Research Turkey
Umut Ozturk (Equity)
+90 212 371 25 30
Oguzhan Evranos (Equity)
+90 212 371 25 42
Saving Banks & Sales Retail
Head: Christian Reiss
Equity Retail Sales
Head: Kurt Gerhold
Fixed Income & Certificate Sales
Head: Uwe Kolar
Treasury Domestic Sales
Head: Markus Kaller
Corporate Sales AT
Head: Christian Skopek
+43 (0)5 0100 84012
+43 (0)5 0100 84232
+43 (0)5 0100 83214
+43 (0)5 0100 84239
+43 (0)5 0100 84146
Fixed Income & Credit Institutional Sales
Institutional Sales
Head: Manfred Neuwirth
+43 (0)5 0100 84250
Bank and Institutional Sales
Head: Jürgen Niemeier
+49 (0)30 8105800 5503
Institutional Sales Western Europe AT, GER, FRA, BENELUX
Head: Thomas Almen
+43 (0)5 0100 84323
Charles-Henry de Fontenilles
+43 (0)5 0100 84115
Marc Pichler
+43 (0)5 0100 84118
Rene Klasen
+49 (0)30 8105800 5521
Dirk Seefeld
+49 (0)30 8105800 5523
Bernd Bollhof
+49 (0)30 8105800 5525
Bank and Savingsbanks Sales
Head: Marc Friebertshäuser
+49 (0)711 810400 5540
Sven Kienzle
+49 (0)711 810400 5541
Michael Schmotz
+43 (0)5 0100 85542
Ulrich Inhofner
+43 (0)5 0100 85544
Klaus Vosseler
+49 (0)711 810400 5560
Andreas Goll
+49 (0)711 810400 5561
Mathias Gindele
+49 (0)711 810400 5562
Bernd Thaler
+43 (0)5 0100 85583
Fabian Bütger
+49 (0)151 53810580
Jörg Moritzen
+49 (0)30 8105800 5581
Institutional Sales CEE and International
Head: Jaromir Malak
+43 (0)5 0100 84254
Central Bank and International Sales
Head: Margit Hraschek
+43 (0)5 0100 84117
Christian Kössler
+43 (0)5 0100 84116
Bernd Thaler
+43 (0)5 0100 84119
Institutional Sales PL and CIS
Pawel Kielek
+48 22 538 6223
Michal Jarmakowicz (Fixed Income)
+43 50100 85611
Institutional Sales Slovakia
Head: Peter Kniz
+421 2 4862 5624
Monika Smelikova
+421 2 4862 5629
Institutional Sales Czech Republic
Head: Ondrej Cech
+420 2 2499 5577
Milan Bartos
+420 2 2499 5562
Barbara Suvadova
+420 2 2499 5590
Institutional Asset Management Sales
Czech Republic
Head: Petr Holecek
+420 956 765 453
Martin Perina
+420 956 765 106
Petr Valenta
+420 956 765 140
David Petracek
+420 956 765 809
Institutional Sales Croatia
Head: Antun Buric
+385 (0)7237 2439
Željko Pavičić
+385 (0)7237 1494
Ivan Jelavic
+385 (0)7237 1638
Institutional Sales Hungary
Attila Hollo
+36 1 237 8209
Borbala Csizmadia
+36 1 237 8205
Institutional Sales Romania
Head: Ciprian Mitu
+43 (0)50100 85612
Stefan Racovita
+40 373 516 531
Institutional Solutions and PM
Christopher Lampe-Traupe
+43 (0)50100 85507
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