DER
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HALLBERGER
VERLÄSSLICH
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HEIMATVERBUNDEN
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe
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25. Jahrgang
Volkshochschule:
KOMPETENT
•
Nr. 4/24. Februar 2016
R E D A K T I O N
Kein Ausschluss
von Honorar-Dozenten
aus dem Vorstand
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Die nächste Ausgabe erscheint
am 9. März 2016
Mitglieder lehnen Satzungsänderung mehrheitlich ab
Die Volkshochschule Hallbergmoos schreibt
neue Rekorde: Knapp 3000 Kursteilnehmer,
440 Kurse und ein Platz im oberen Drittel im
Ranking aller bayerischen Volkshochschulen
verzeichnet die Bildungseinrichtung im Jahr
2015. Geschäftsführerin Monika Häusler und
Dr. Cornelia Fischer (Musikabteilung) ernteten
viel Lob für ihre professionelle Arbeit. Für
Diskussionsstoff sorgte indes eine vom Vorstand vorgeschlagene Satzungsänderung, die
letztlich nicht die notwendige Zwei-DrittelMehrheit fand.
„Mitglieder, die zum Zeitpunkt der Wahl in
einem Beschäftigungsverhältnis oder einem
freiberuflichen Dienstverhältnis zur Volkshochschule stehen, sind nicht in den Vorstand
wählbar“. Sie dürfen auch nicht, so der zweite
Satz des neuen § 7 Absatz 12, während ihrer
Amtszeit ein solches Verhältnis begründen.
Diese Neuregelung habe man vorgeschlagen,
so Bürgermeister und vhs-Vorsitzender
Harald Reents, um „Interessenkonflikte“ im
„engeren“ Vorstand beispielsweise bei Honorar- und Personalfragen zu vermeiden. Aktuell
sind dies neben Reents (1. Vorsitzender),
Wolfgang Brinkmann (2. Vorsitzender) und
Schriftführerin Gabriele Partsch – mithin also
keine Honorar-Dozenten, sondern Vertreter
des politischen Spektrums. Die Beisitzer
haben, wie es hieß, nur beratende Funktion
und sind von der Regelung nicht betroffen.
Einen aktuellen Anlass oder Probleme gibt es,
wie Reents betonte, nicht.
Gegen den Passus meldeten einige Mitglieder
Bedenken an: „Damit begrenzen wir uns
unnötig“, betonte Inez Eckenbach-Henning.
„Man nimmt sich mit dieser Regelung viele
Möglichkeiten und Knowhow“, unterstrich
auch Ulrike Gietl. Die Geschäftsführerin der
vhs Neufahrn machte dies am Beispiel Wolfgang Voigts deutlich: Der 1. Vorsitzende der
vhs Neufahrn ist pensionierter Kämmerer
der Kommune und seit 1977 Dozent für
Herrengymnastik. „Es gab nie einen Interessenskonflikt“, betonte Gietl.
Reinhold Stegschuster (Beisitzer) und Gabriele
Über ein Rekordjahr 2015 durfte sich die Führungsriege Vhs Hallbergmoos-Goldach
freuen. V.l.: Wolfgang Brinkmann (2. Vorsitzender), Gabriele Partsch, (Schriftführerin),
Monika Häusler (Geschäftsführerin), Dr. Cornelia Fischer (Leiterin Musikabteilung),
Christine Pflügler (ab Mitte März Fischers Vertreterin) und Bürgermeister Harald Reents.
Partsch (Schriftführerin) unterstrichen, dass
die Neuregelung ein „Worst Case Szenario“
berücksichtige: Wenn drei Honorar-Dozenten
– so die theoretische Ausgangslange – den
engeren Vorstand bilden, könnten diese über
ihr eigenes „Gehalt“ bestimmen. Auch mit
Blick auf ein Haushaltsvolumen von 300.000
Euro sei eine entsprechende Einschränkung
angezeigt. Die als Schatzmeisterin fungierende vhs-Geschäftsführerin Monika Häusler
habe, wie Reents auf Nachfrage erläuterte,
nur beratende Funktion.
„Man verdient als Dozent kein Vermögen“,
lautete ein Einwand aus der Mitte der Mitglieder. „Die Regelung wirkt wie ein Beschäftigungsverbot“, warnte Erich Oertli. Stegschuster hielt dem entgegen, dass die Volkshoch-
schule „keine Firma“ sei. Gietl verwies darauf,
dass nicht jedes Honorar einzeln verhandelt
wird, sondern für alle Dozenten der jeweiligen
Sparte vergleichbar sei. Und auch die kommunalen Bildungseinrichtungen in Eching,
Neufahrn und Hallbergmoos bewegten sich in
punkto Entlohnung auf etwa gleichem Niveau.
Der vorgeschlagene Passus (§ 7 Abs. 12 S.2
und 3) wurde von der Versammlung mehrheitlich (11:8) abgelehnt. Einstimmig beschlossen
wurde indes die Regelung, dass nur volljährige Mitglieder dem Vorstand angehören können. Gleiches gilt für Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschuss, die zugleich nicht
dem Gesamtvorstand angehören dürfen. Einmütig akzeptiert wurden darüber hinaus einige redaktionelle Änderungen sowie Aus-
DER HALLBERGER
führungen zur Klarstellung in § 3, dass die
Volkshochschule gemeinnützig tätig ist.
Jubiläumsjahr
mit Teilnehmerrekord
Im vergangenen Jahr feierte die Volkshochschule ihr 30-jähriges Bestehen. Der Festakt
im Gemeindesaal gehörte natürlich zu den
Höhepunkten des Jahres 2015. Bei Bildungshungrigen und Musikfreunden steht die gemeinnützige Bildungseinrichtung nach wie vor
hoch im Kurs: 2938 Teilnehmer nutzen 2015
das vielfältige Kursangebot in den Bereichen
Gesellschaft, Kultur, Gesundheit, Sprachen,
Beruf und Musik. Das sind 217 mehr als im
Vorjahr – und ein neuer Rekord in der
Geschichte der vhs. Zugleich stieg die vhs im
Ranking aller bayerischen Volkshochschulen
(ca. 200) von Platz 46 auf Platz 29 auf.
In den vergangenen sechs Jahren haben sich
die Teilnehmerzahlen stetig nach oben entwickelt, wie Monika Häusler anhand der Statistik aufzeigte: Von 2165 im Jahr 2010 auf
jetzt 2938. Das Kursangebot stieg um 30 Prozent. Eigentlich in allen Sparten gibt es
Zuwächse, lediglich „Computer und Beruf“
verzeichnen mangels Computerraum geringere Teilnehmerzahlen. Einen markanten Anstieg verzeichnet man bei den Yoga-Kursen
(15), die Häusler mit dem Phänomen „Burn
Out“ und ärztlichen Empfehlungen erklärte.
Beliebt sind Themen-Kochkurse von Tapas bis
Thai, Kreativ-Kurse, das breitgefächerte Fit-
Nr. 4/24. Februar 2016
nessangebot von Atemübungen bis Zumba
sowie Kinder-Angebote wie Turnen oder
Experimentierkurse. Im Bereich Sprachen verzeichnete „Deutsch als Zweitsprache“ großen
Zulauf, bedingt durch eine Firmennachfrage
und den Zuzug von Flüchtlingen. Italienisch,
Spanisch und Business-Englisch wurden ebenfalls gut nachgefragt.
Präsentieren konnte Häusler auch eine ausgeglichene Bilanz mit einem Volumen von ca.
300.000 Euro und einem kleinen Plus von
1.500 Euro, der in die Rücklagen fließt. Die
Versammlung billigte einstimmig den vorgelegten Haushaltsentwurf für 2016 in vergleichbarer Höhe.
Musikabteilung boomt
Großen Anteil am Boom bei der vhs hat wie
schon in den vergangenen Jahren die Musikabteilung: Wie Cornelia Fischer (Verwaltungsleiterin der Musikabteilung) berichtete
unterrichteten 22 Dozenten ca. 270 Schüler
im Einzelunterricht (Klavier/Cembalo, Blockflöte, Querflöte, Cello, Geige, Bratsche, Gitarre, Klarinette, Saxophon, Schlagzeug, Akkordeon, Gesang). Steigende Schülerzahlen wurden beim Gruppenunterricht (Blockflöte,
Lagerfeuergitarre) registriert. Gut angenommen wurden die neuen Kurse Kammerensemble, musikalische Früherziehung (3- bis 4Jährige) sowie der Fagott-Unterricht von
Ricardo Döringer (hier gibt es noch freie Plätze) und Fiddle-Kids (für junge Geiger).
Auf drei Jahre angelegt ist die seit März 2015
existierende Begabtenklasse (5 – 6 Schüler),
die mit Hilfe von Sponsoren Einzelunterricht,
Musiktheorie/Gehörbildung und Ensembleunterricht besonders talentierte, junge Musiker
fördert. Kooperationen mit Kindergärten
(Sonnenschein, Rappelkiste) führten Kinder an
die „Welt der Töne“ heran. Auf einen Tag der
offenen Tür hat man, so Fischer, mangels freier Kapazitäten verzichtet. Stattdessen gab’s
einen Cello-Schnuppertag. Eingeführt hat
man zudem einen „Auswärtigenzuschlag“,
weil die vhs-Musikabteilung – bedingt durch
den gemeindlichen Zuschuss – „extrem günstige Gebühren“ und enormen Zulauf hat.
Cornelia Fischer indes wird sich als Dozentin
und Musikleiterin eine Auszeit nehmen: Mitte
März geht sie in Erziehungsurlaub. „Hoffentlich kein Abschied, sondern nur ein Pause“,
wie Bürgermeister Harald Reents betonte. „Wir
wissen, was wir an ihnen haben.“ Fischers
Aufgaben übernehmen solange Monika Häusler und Christine Pflügler.
(Text / Foto: eoe)
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Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Gemeinde stärkt
Mobile Sozialarbeit und IT
Die Gemeinde wächst kontinuierlich – und
mit ihr die Aufgaben. Diesem Umstand trägt
man im Rathaus verstärkt Rechnung. In den
letzten Wochen und Monaten hat sich die
Kommune bereits personell verstärkt. Nun
stand erneut ein offizieller Vorstellungstermin
im Rathaus auf dem Terminkalender: Mit
Andrea Hübner (44) und Laura Sophie Oberjatzas (27) durfte Bürgermeister Harald
Reents zwei neue Fachkräfte begrüßen.
Laura Sophie Oberjatzas wird die Lücke im
Bereich „Mobile Sozialarbeit“ schließen. Die
27-jährige Wolfratshausenerin, die jetzt in
Langenbach wohnt, hat Soziale Arbeit und
Philosophie in Benediktbeuren studiert. Nach
dem Abschluss (Bachelor of Arts) war sie 2
½ Jahre im Ausland beschäftigt. „Als weit
gereiste Person passt sie hervorragend in
unsere internationale Gemeinde“, freute sich
der Gemeindechef über den Neuzugang, der
geradewegs von Irland zurück nach Bayern
kam. „Für mich ist es eine neue Herausforderung, weil ich aus dem stationären Bereich
komme“, sagte Oberjatzas beim Pressetermin. Gemeinsam mit ihrem erfahrenen Kollegen Gerald Mayer wird die neue Teilzeitkraft
drängende Aufgaben anpacken: In erster
Linie gilt es, so Mayer, die aktuellen Strukturen zu erfassen und einen Sozialplan zu
erstellen. Schwerpunkte werden für das
Team, zu dem bald noch eine dritte Kraft
stoßen soll, unter anderem die Jugendsozialarbeit („Streetworking“) und Obdachlosenbetreuung sein. Neben diesen beiden „sensiblen Themen“ wird es auch um Zuwanderung
und Flüchtlinge gehen. Das zuzugsbedingte,
dynamische Wachstum, die laut Mayer eine
Sonderstellung im Landkreis und Bayern einnimmt, wird dabei ebenso eine wichtige Rolle
spielen wie der soziale und demografische
Wandel.
Mit Andrea Hübner hat die IT-Abteilung
der Kommune Verstärkung bekommen: Die
Herzlich Willkommen geheißen wurden Laura Sophie Oberjatzas (2.v.l.) und Andrea
Hübner (2.v.r.) von Personalleiterin Natalie Niedermair (links) und Bürgermeister Harald
Reents. Als Geschenk gab’s die Gemeindechronik – zum „Auswendiglernen“, wie es der
Gemeindechef mit einem Augenzwinkern vermerkte.
gelernte Fotosetzerin hat sich, wie sie selbst
sagt, „aus Interesse am technischen Fortschritt
und Rechner zerlegen“, in der freien Wirtschaft zur Administratorin weitergebildet. Die
Freisingerin und Mutter von zwei Kindern ist
jetzt in Marzling zu Hause. Sie wird sich auf
den Systemeinkauf, Lizenzverwaltung und
Softwarebetreuung konzentrieren. Und da
wartet, wie Bürgermeister Harald Reents ausführte, jede Menge Arbeit auf das nunmehr
dreiköpfige EDV-Team der Kommune: „Die
Technik wird immer komplexer und viele
Bereiche der Kommune wie etwa die Gebäu-
detechnik sind IT-gesteuert“, so der Gemeindechef. Schulen, Liegenschaften, Außenstellen, eine neue Personalsoftware und als „Spezialprojekt“ die Einführung eines Ratsinformationssystems wird der Neuzugang u.a.
übernehmen.
(Text / Foto: eoe)
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Benefizkonzert
mit Christina Stürmer
Vorverkauf für das Konzert am 25. April hat begonnen
Erlös kommt zu 100% der Tafel Hallbergmoos zugute
Einen Tag nach der Hallberger Wiesn kommt
es auf der Festwiese zu einem absoluten TopAct: Christina Stürmer gibt im Festzelt am
25. April ein Live-Konzert zum 25-jährigen
Jubiläum der Ortszeitung „Der Hallberger“.
Beginn ist um 20.00 Uhr, Einlass ab 18.00
Uhr.
Unter „Gestern.Heute“ hat sie ihre Hits „Millionen-Lichter“, „Was wirklich bleibt“ oder
„Ich hör auf mein Herz“ mit dabei. Nach
ausverkauften Konzerten u.a. in Hamburg,
Hannover und München, kommt Christina
Stürmer im April nach Hallbergmoos und
wird auch hier ihre Fans mit einem tollen
Konzert begeistern.
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www.hallberger.de, im Goldach-Markt, der
Bücherstube Stotter und in der Parkwirtschaft.
Weitere Verkaufsstellen gibt es in Neufahrn,
Eching, Freising, Erding und Landshut. Der
Preis pro Karte liegt bei 37,50 Euro im Vorverkauf. Restkarten (falls noch vorhanden)
können am Abend des Konzerts noch für 40
Euro an der Abendkasse erworben werden.
„Natürlich nehme ich ab sofort auch TicketBestellungen per Mail ([email protected])
oder auch telefonisch (0 87 61 - 72 90 540)
entgegen. Die ersten Reservierungen und
Kartenverkäufe liegen bereits vor“, so Verlagsleiter Gerhard Haas.
Stürmer rangiert in den Charts ganz oben,
sie ist seit über zehn Jahren im Geschäft hat
in der Zeit über 1,5 Millionen Tonträger ver-
Am Montag, 25. April, kommt Christina Stürmer auf Einladung des „HALLBERGER” nach
Hallbergmoos und gibt mit Ihrer Band ein Konzert im Festzelt.
kauft. Bereits mit ihrem ersten Album landet
sie in ihrem Heimatland auf Platz 1 der
Album-Charts, auch ihre Single-Auskopplungen starten stets voll durch. „Sie ist ein absoluter Top-Act zu unserem Verlagsjubiläum,
das wir gemeinsam mit den Bürgern der
Gemeinde feiern wollen“, verspricht Haas.
Ideal ist die Kombination mit der „Hallberger
Wiesn”, denn das Konzert wird im Festzelt,
das natürlich nicht mehr mit Biertischen
bestuhlt sein wird, stattfinden und Festwirt
Alexander Tremmel übernimmt das Catering.
„Der Erlös kommt zu 100 Prozent der Tafel in
Hallbergmoos zu Gute, ich hoffe sehr, dass
wir dieser für Hallbergmoos wichtigen Einrichtung mit einem stattlichen Betrag unter die
Arme greifen können”, so Haas.
Es wird in nächster Zeit wohl die einzige
Möglichkeit sein Christina Stürmer live in der
Region zu erleben, denn wie die Sängerin
bekannt gab, erwartet sie im Spätsommer
Nachwuchs und wird dann eine Babypause
einlegen.
(Text: sab / Foto: gra)
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Rauch- und Sparverein:
Gut aufgestellt im 111. Vereinsjahr
„Gut Rauch Euch allen“: So lautet traditionell
die Begrüßung beim Rauch- und Sparverein
Hallbergmoos. Der Gruß ist geblieben, auch
wenn sich die Ausrichtung in den 111 Jahren
des Vereinsbestehens freilich geändert hat.
Unverändert bleibt indes die Führungsriege
um den Vorsitzenden Kai Funk, die einstimmig in ihren Ämtern bestätigt wurde.
Ins Leben gerufen wurde der Verein 1905 aus
einem schönen Brauch heraus. Gütler, Handwerker und Tagelöhner trafen sich sonntags –
nach einer harten Arbeitswoche – beim Wirt.
Bei diesen Treffen spendierte der Großbauer
und Kolonialwarenhändler Korbinian Buchschmid einmal im Monat Tabak, mit dem sich
Versammelte ihr Pfeifchen stopfen konnten.
So war die Idee für einen Rauchverein geboren. Später beschloss man eine Sterbekasse
für Hinterbliebene der Mitglieder einzurichten. „Spar in der Zeit, dann hast du in der
Not“ lautete die Devise.
Heute hat sich der Verein der Geselligkeit verschrieben: Generalversammlung, Kaffeekränzchen, Vereinsausflug, Sommerfest,
Herbstversammlung und Weihnachtsfeier
Gut aufgestellt ist die Vorstandschaft des Rauch- und Sparvereins (v.l.) Alfred Pflügl, Hans
Kirchmeier (beide Beisitzer), Karlheinz Schmid (Kassier), Christine Schmid (Beisitzerin),
Birgit Funk (Schriftführerin), Franz Papp (Beisitzer), Kai Funk (1. Vorsitzender) und
Luitpold Walter (stellvertretender Vorsitzender).
Mehr
Taschengeld?
Für langjährige Vereinstreue durften Kai Funk (1. Vorsitzender, links) und Luitpold Walter
(stellv. Vorsitzender, rechts) Ernst Hintereder, Marianne Hintereder (beide Ehrenmitglieder), Maria Heilmair (Ehrenmitglied) und Adolf Verschl (Silber) auszeichnen.
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sind feste Termine im Jahresprogramm. 158
Mitglieder zählt der Rauch- und Sparverein.
41 Mitglieder waren zum Jahrestreffen im
Neuwirt erschienen, um – wie jedes Jahr –
den Vorstand neu zu wählen.
Augenscheinlich ist die Führungsriege gut
aufgestellt und, wie der Vorsitzende Kai Funk
glaubhaft versicherte, „mit viel Spaß“ bei der
Sache. Dementsprechend zügig konnte
Wahlleiter und Vereinsreferent Karl Heinz
Bergmeier die Neuwahlen durchziehen: Kai
Funk, der das Amt seit 2012 bekleidet, bleibt
Vorsitzender. Als Stellvertreter steht im Luitpold Walter weiter zur Seite. Birgit Funk
(Schriftführerin), Karlheinz Schmid (Kasse),
Christine Schmid, Hans Kirchmeier, Franz
Papp und Franz Flügl (Beisitzer) wurden
ebenfalls einstimmig bestätigt. Als Revisoren
für die sauber geführte Kasse, die mit einem
kleinen Plus abschloss, fungieren Karin Baumeister und Daniela Walter. „Es ist selten,
dass ein Vorstand mit so viel Freude dabei ist
und gerne wieder antritt“, lobte der Vereinsreferent.
Dass der Verein nicht nur über eine engagierte Vorstandschaft, sondern auch über treue
Mitglieder verfügt, zeigt die Liste der Geehrten: Die Ehrenmitgliedschaft, die ab dem 80.
Lebensjahr verliehen wird, erhielten Maria
Heilmair (Mitglied seit 1982), Marianne Hintereder (1990) und Ernst Hintereder (1977).
Für 15 Jahre Mitgliedschaft erhielt Adolf
Verschl das silberne Vereinsabzeichen.
Heuer stehen beim Rauch- und Sparverein
auch wieder zahlreiche Aktivitäten auf dem
Programm: Bereits am 13. März trifft man
sich zum Kaffeekranzerl. Fahnenabordnung
und Vereinsmitglieder werden sich beim
Volksfestzug am 20. April beteiligen. Der
Vereinsausflug (5. Juni) führt in die fränkische
Schweiz. Anmeldungen sind bis 1. April
möglich.
(Text / Fotos: eoe)
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Fischerfreunde sind jetzt „e.V.”
Auf ein gutes Fangjahr und eine wichtige
Änderung im Vereinsstatus blickten die
Fischerfreunde Hallbergmoos-Goldach beim
Jahrestreffen zurück: Nach umfangreichen
Vorbereitungen ist die Vereinigung seit 15.
Juni 2015 nun ein eingetragener Verein.
„Dies war ein wichtiger Schritt für uns“, unterstrich Vereinschef Christian Gaisbauer vor 41
anwesenden Vereinsmitgliedern im Gasthaus
„Zum Kramer“. Insgesamt zählt der Verein
164 Mitglieder, darunter 32 Jungfischer –
das sind insgesamt zwei mehr als noch 2014.
Der Status des Vereins in neu. Unverändert
groß sind dessen Aktivitäten für Natur,
Umweltschutz und Gesellschaft: Beim
gemeindlichen „Ramadama“ schwärmten im
März zehn Mann aus, um Goldach und Süßbach zu reinigen. Mit zehn Jungfischern hat
man im April darüber hinaus den Pförer
Augraben auf der gesamten Länge entlang
der B 301 (FS 44) gereinigt und dabei zehn
Säcke Müll eingesammelt.
Die Fangergebnisse können sich dem Bericht
von Gewässerwart Walter Frank zufolge
sehen lassen: 1039 Regenbogenforellen, 104
Bachforellen, 58 Saiblinge, 14 Spiegelkarpfen, 7 Schuppenkarpfen, zwei Barsche, drei
Karausche, einen Hecht, zwei Aitel und eine
Äsche wurden aus Gutbrodtweiher, Goldach,
Pförrer Augraben und Sedlmeierweiher
gefischt. Bei Frühjahrs-, Zwischen- und
Herbstbesatz wurden insgesamt 23,5 Zentner
ausgebracht. In der Goldach wurde zudem
12.000 Fischeier der Goldachforelle von der
Fischzucht Rötzer gesetzt (wir berichteten).
Positiv vermerken konnte der erste Vorsitzende die (vorzeitige) Verlängerung des Pachtvertrags für die Goldach bis 2025. Besonderes Augenmerk legt man weiterhin auf die
Jugendarbeit. Über rege Beteiligung des
Nachwuchses durfte man sich bei den angebotenen Rutenbaukursen, am Hegefischen
am Schulweiher, beim Zeltlager und Prinzenfischen, das Sebastian Grichtmair für sich
entscheiden konnte, freuen. Auch beim
gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres, dem
Fischerfest an Maria Himmelfahrt engagierte
sich die Jugend mit großer Begeisterung.
Trotz schwieriger Wetterbedingungen war
die Veranstaltung gut besucht. Gut besucht ist
auch die Homepage (www.fischerfreundehg.de), die seit 2015 online ist.
Im Jahr 2016 wird das „Projekt Süßbach“ im
Fokus stehen: Die Jugend soll, wie Gaisbauer
ankündigte, aktiv in Bepflanzung und Besatz
eines kleinen Lehrpfades, der der Öffentlichkeit zugänglich sein wird, eingebunden werden. Über eine Terminänderung denkt die
Vorstandschaft in punkto Fischerfest nach:
Man will, so die Überlegung der Vorstandschaft, auf Sonntag, 14. August, vorverlegen.
Der Feiertag an Maria Himmelfahrt stünde
dann aus Ausweichtermin zur Verfügung.
(Text / Foto: eoe)
ANZEIGENSCHLUSS
für die nächste Ausgabe (9.3.)
ist Mittwoch, 2. März, 17 Uhr.
Natürlich Fischen, aber auch die Pflege von Natur und Umwelt haben sich die Fischerfreunde zur Aufgabe gemacht. Beim „Ramadama“ in Goldach und Süßbach landen da
auch mal Konservendosen am Haken.
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Nr. 4/24. Februar 2016
Unternehmerfrühstück des CSU-Ortsverbands:
„Wenn man Deutschland betrachtet,
muss man die Welt betrachten“
Unternehmer Thomas Bauer zeigt Chancen und Risiken für die deutsche Wirtschaft auf
Kompetenter Gesprächspartner: Mit Thomas Bauer (2.v.l.) kamen Franz Jungwirth (ehemaliger Bezirkstagspräsident), Martin Hauner (JU-Kreisvorsitzender), Landrat Josef
Hauner, Bürgermeister Harald Reents und CSU-Ortschef Oliver Tjarks ins Gespräch.
Referent Thomas Bauer sprach über Risiken
und Chancen für die deutsche Wirtschaft.
Über großes Interesse am Unternehmerfrühstück durfte sich der CSU-Ortsverband freuen.
Neben Landrat Josef Hauner hatten sich rund
50 Interessierte aus Wirtschaft, Politik und
Gesellschaft in der Parkwirtschaft eingefunden. Ihr Hauptinteresse galt Thomas Bauer:
Der Vorstandsvorsitzende der Bauer AG,
Präsident der deutschen Bauindustrie und Landesschatzmeister sprach über die Risiken und
Chancen für die deutsche Wirtschaft.
Zuerst aber hatte Bürgermeister Harald Reents
das Wort: Er berichtete von einer positiven
Wirtschaftsentwicklung in der Gemeinde Hallbergmoos. 1600 Betriebe und Unternehmen
haben 2015 der Kommune ein Rekordergebnis von 33 Millionen Euro Gewerbesteuer –
und Wohlstand – beschert. Da konnte Bauer,
wie er sagte, fast ein bisserl neidisch werden:
Schrobenhausen, wo die Bauer AG ihren
Gut besucht war das Unternehmerfrühstück des CSU-Ortsverbandes in der Parkwirtschaft.
Stammsitz hat, kommt gerade mal auf ein Drittel, so der Referent.
Anhand vieler Beispiele aus seiner 33-jährigen
Praxis als Chef eines global agierenden Unternehmens für Spezialtiefbau, Maschinen und
Ressourcen mit 10.300 Mitarbeitern in 70 Ländern zeigte der 60-Jährige die Perspektiven für
die deutsche Wirtschaft auf. „Wenn man
Deutschland betrachtet, muss man die Welt
Hüttenwirt
in Hallbergmoos
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betrachten“, so seine These. Massive Veränderungen und eine „unglaubliche Beschleunigung“ in den Bereichen Technik / Mobilität,
Kommunikation und Information haben laut
Bauer die letzten drei Jahrzehnte geprägt. Mit
den enormen globalen Veränderungen wachse auch die Konkurrenz – insbesondere in China und Asien. Die Entwicklung dort („ein riesiger Markt“) sei mit Risiken, aber auch Chancen („ein riesiger Markt“) für deutsche
Unternehmen verbunden: „Wir werden in der
Masse nicht konkurrenzfähig sein, aber im
Premium-Segment.“
Als Stärken Deutschlands beschrieb Bauer
das engmaschige Produktionsnetzwerk, Duale
Ausbildung, Infrastruktur, Digitalisierung und
freien Handel. Bauer trat in diesem Zusammenhang der „irrigen Meinung“ entgegen,
dass wirtschaftliche Entwicklungen von der
Politik steuerbar seien. Zugleich warnte er vor
„Überregulierung“, wie sie derzeit in Deutschland praktiziert werde. Er machte auf Einschränkungen wie erbschaftssteuerrechtliche
Regelungen, die vor allem den Mittelstand
belasten, aufmerksam. Oliver Tjarks, CSUOrtsvorsitzender, nannte die Digitalisierung,
freien Handel („Wir sollten TTIP nicht verteufeln“), Flexibilität, Bürokratieabbau und die
Vereinfachung des Arbeitsrechts als wichtige
Säulen für künftigen wirtschaftlichen Erfolg.
Von den aktuellen, guten Wirtschaftsdaten
dürfe man sich, so Tjarks, nicht blenden lassen.
„Wir stehen vor einer Mega-Herausforderung“.
(Text / Fotos: eoe)
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Ausgelassene Stimmung und volles Haus
Beim Ringerball wurd’s eng
„Wieder ein voller Erfolg“, lacht Organisator
Michael Prill, Chef der Siegfried Ringer, die
den Faschingsball beim Hausler veranstalteten. Auch in diesem Jahr war er wieder
legendär, viele bunte Masken, tolle Musik und
jede Menge gute Laune.
Trotz oder obwohl der kurzen Faschingssaison war der Hausler Stadl voll. „Hier ist einfach immer was los und wird viel geboten“,
lachen Steffi und Evi, die beide aus Eching
kamen. „Wir haben schon viel gehört und
sind zum ersten Mal da. Aber sicherlich nicht
zum Letzten“, betonen beide. „Der HauslerHof ist natürlich auch eine optimale Location,“ betont Prill, bei dem bereits Wochen vor
dem Ball unzählige Anfragen nach Karten
einliefen, „viele Vereine etwa sind Stammpublikum.“ Und so tanzten, lachten und tummelten sich über 750 zahlende Narren auf der
Tanzfläche, an der Bar oder im angrenzenden Party-Zelt. Cowboys, Kühe, Erdbeeren,
Prinzessinnen, Polizisten und Biene Majas
vergnügten sich bei der stimmungsvollen
Partymusik der Band „Manyana“ bis in die
frühen Morgenstunden. „Bis zum nächsten
Jahr dann“, so ein zufriedener Michael Prill.
(Text/Fotos: sab)
Neustarts im
NEUSTARTS
CINEPLEX Neufahrn
13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi
Ab 25. Februar:
Freunde fürs Leben
Die zwei besten Freunde
Julián und Tomás kennen
sich seit ihrer Kindheit und
treffen sich nach Jahren in
Madrid wieder. Schauspieler Julián lebt dort mit seinem Hund Truman, er ist von seiner Frau getrennt und sein Sohn
studiert in Amsterdam, während Informatiker Tomás Job, Frau
und Kinder in Kanada hat. Als sie sich wiedersehen, scheint es
beiden so, als hätten sie sich niemals aus den Augen verloren…
Spanisch-argentinische Tragikomödie mit Ricardo Darín und
Javier Camara.
Der geilste Tag
Zwei Todkranke lernen
sich im Hospiz kennen
und hecken folgenden
Plan aus: Sie wollen
vor ihrem Ableben den
geilsten Tag ihres
Lebens erleben. Dazu
wollen sie so viele
Schulden wie möglich anhäufen, denn die müssen sie schließlich nicht mehr zurückzahlen, wenn sie erstmal das Zeitliche
gesegnet haben. Es kommt aber anders als geplant und so
einiges geht schief...
Komödie mit Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer.
Ladies First Preview am Mi., 24. Februar, 20:00 Uhr.
Mustang
Sommer in einem türkischen Dorf. Lale und
ihre vier Schwestern
wachsen nach dem
Tod der Eltern bei
ihrem Onkel auf. Als sie
nach der Schule beim
unschuldigen Herumtollen mit ein paar Jungs im Meer beobachtet
werden, lösen sie einen Skandal aus. Ihr als schamlos wahrgenommenes Verhalten hat dramatische Folgen…
Oscar®-Nominierung in der Kategorie „Bester fremdsprachiger
Film”.
Spotlight
Im Jahr 2001 erhalten
investigative Journalisten des „Boston Globes“ einen besonderen Auftrag ihres
Chefredakteurs: Kindesmissbrauch in der
katholischen Kirche.
Doch der vermeintliche Einzelfall entpuppt sich als Skandal mit ungeahnten Ausmaßen. Die Journalisten stoßen auf zahlreiche Widerstände, die
Opfer schweigen aus Angst und hochbezahlte Anwälte spielen
auf Zeit. Die Recherche droht zu scheitern!
Spektakulärer Enthüllungs-Thriller.
Where to Invade Next
Was können Länder –
insbesondere die verunsicherten USA – von
anderen Ländern lernen? Michael Moore
will es genau wissen
und marschiert als
Ein-Mann-Armee in
Europa und Tunesien
ein. Wo immer er seine
US-Flagge in fremden
Boden rammt, will er keine Territorien und Ölfelder erobern, sondern gute Ideen. Und zwar solche, mit denen Länder wie
Deutschland, Frankreich und Italien gute Arbeits- und Lebensbedingungen für ihre Bürger geschaffen haben.
Michael Moores jüngster Doku-Streich.
Ab 3. März:
Carol
Carol ist in ihrer Beziehung mit dem wohlhabenden Harge unglücklich. Sie trifft auf
die junge Therese, die
sich nach einem besseren Leben sehnt und
zu der sie eine immer
stärkere Bindung aufbaut. Als Harge von Carols neuer Liebe erfährt, beauftragt er
einen Privatdetektiv, Informationen für seine Scheidung von
Carol zu sammeln. So beginnt für Carol der Kampf um das Sorgerecht für ihre Tochter und das lang ersehnte glückliche Leben.
Herausragend elegantes Melo nach Patricia-Highsmith-Vorlage.
Es ist die Nacht des 11. Septembers 2012 – genau 11 Jahre nach
den verheerenden Anschlägen auf das World Trade Center – als das
US-General-Konsulat in Bengasi, Libyen, überraschend mit schwerem Geschütz angegriffen wird. Als ein eindeutiger militärischer
Rettungsbefehl aus Washington ausbleibt, entscheidet sich ein
Team privater Sicherheitskräfte für den Alleingang. Sie, die in einem
geheimen CIA Stützpunkt in der Nähe stationiert sind, wollen die
Botschaft den Angreifern nicht kampflos überlassen. Erfolgsregisseur Michael Bay („Transformers”) überzeugt erneut mit seinem
untrüglichen Gespür für fesselndes und actiongeladenes Kino.
Echte Kerle Preview am Mi., 2. März, 20:00 Uhr.
Das Tagebuch der Anne Frank
Die filmische Umsetzung
des weltbekannten Tagebuchs erzählt die Geschichte von Anne Frank,
die sich im Alter von 13
Jahren mit ihrer Familie
vor der Verfolgung der Nationalsozialisten in einem
Amsterdamer Hinterhaus
verstecken musste. Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren
bis zu ihrem Verrat beschreibt sie mit eindrucksvoller Beobachtungsgabe, Klugheit und Humor ihr Leben und den Alltag im Hinterhaus. Die Gedanken, die Anne Frank ihrem Tagebuch anvertraut,
geben einen tiefen Einblick in die Welt eines jungen Mädchens
an der Schwelle zum Erwachsenwerden.
Mit Lea van Acken und Ulrich Noethen.
Zoomania 3D
Hasendame Judy Hopps
ist eine talentierte junge
Polizistin. Das weiß auch
ihr Chef und erteilt ihr einen wichtigen Auftrag: In
der tierischen Großstadt Zoomania, in der man Eisbären neben Elefanten findet, ist eine gemeine Verschwörung im Gange und die soll
Judy aufdecken! Ehrgeizig macht sie sich an die Arbeit, muss dabei
aber leider auch Hilfe von dem frechen Schlitzohr Nick Wilde annehmen. Werden die zwei diesen schwierigen Fall lösen können?
Ausgefuchster Animations-Spaß.
SONDERAKTIONEN
ENGLISH ORIGINALS:
Where to Invade Next (OV): So., 28. Februar (Matinee) +
Di., 1. März (Abendvorstellung)
Truman (Freunde fürs Leben): So., 6. März (Matinee) +
Di., 8. März (Abendvorstellung) – Spanische Originalfassung mit
deutschen Untertiteln
LIVE aus der METROPOLITAN OPERA:
Giacomo Puccini: MANON LESCAUT:
Dauer: ca. 213 Minuten – 2 Pausen
Mit Kristine Opolais, Massimo Cavalletti, Roberto Alagna |
Inszenierung: Sir Richard
Eyre Dirigent: Fabio Luisi |
Gesungen in Italienisch (mit
deutschen Untertiteln)
Der ewige Kampf von Tugend und Laster, die Emotionen, die das Handeln der
Protagonisten mehr bestimmen als ihr Verstand
und sie damit langsam in den Abgrund treiben, galten auch
Puccini als Erfolgsgarant. Puccini selbst beschrieb seine Oper Manon Lescaut als ein Werk über „verzweifelte Leidenschaft“.
Sir Richard Eyre verlegt die Geschichte, in der es nur vordergründig um Sex und Tod geht, ins besetzte Paris Ende der 40er Jahre.
Sa., 5. März, 19:00 Uhr.
NATIONAL THEATRE LIVE:
HANGMAN – by Martin McDonagh
Mit David Morrissey (bekannt aus The Walking
Dead), Andy Nyman,
Johnny Flynn
Regie: Matthew Dunster
In seinem Pub in Oldham,
einer kleinen Stadt im Norden Englands, ist der
Scharfrichter Harry eine lokale Berühmtheit. Aber was ist schon der zweitbeste Henker Englands, wenn er seinen Job nicht mehr ausführen darf? Denn soeben wurde von der Regierung offiziell bekannt gegeben, dass die
Todesstrafe abgeschafft wurde. Jungjournalisten und auch die
Stammgäste des Pubs sind natürlich nun auf die Reaktion von
Harry gespannt – sein ehemaliger Assistent Syd und der seltsame
Moony haben aber ganz andere Motive für ihren Besuch im Pub.
Do., 3. März, 20:00 Uhr (LIVE) + So., 6. März, 12:45 Uhr.
LADIES FIRST PREVIEW:
The Choice –
Bis zum letzten Tag
Lovestory nach dem Bestseller von Nicholas Sparks
(„Safe Haven” und „Kein
Ort ohne Dich”).
Mit Benjamin Walker und
Teresa Palmer.
Mi., 9. März, 20:00 Uhr.
ECHTE KERLE PREVIEW:
London has fallen
Knallharte
Fortsetzung
zum Action-Erfolg Olympus
Has Fallen. Mit Gerard Butler, Aaron Eckhart und Morgan Freeman. Mi., 9. März,
20:00 Uhr.
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Mövenpick Hotel:
Galaktisches Langschläfer-Frühstück
Immer wieder gerne kommt die Narrhalla
Hallbergmoos mit Prinzenpaar, Prinzengarde
und Hofstaat zum Auftritt ins Mövenpick Hotel
München Airport. „Es ist immer unser lustigster
Auftritt, für den Aufzug zur Tanzen” bemerkte
humorvoll Hofmarschall Florian Böhm.
In diesem Jahr reisten die Show-Tropper aus
der Unendlichkeit des Ringerballs fast direkt in
die Galaxie des Mövenpick Hotels um den
Gästen des Mövenpick Hotels zum Langschläfer-Frühstück ihr galaktisches Programm im
Foyer des Hotels zu zeigen.
Nach der Begrüßung durch Hofmarschall
Florian Böhm, Prinz Florian III. und Prinzessin
Julia II. gab’s zum Dank für die Einladung
Faschingsorden für Chantal Leclerc-Hakenjos
(Rezeption), Hausdame Gabi Haußer und
F&B Manager Ole Meyer-Engelke.
Die zahlreichen Gäste, die sich im Restaurant
des Hotels einfanden, wurden nicht nur kulinarisch verwöhnt, sie unterbrachen ihr Langschläfer-Frühstück gerne und bestaunten die
tolle Show der Hallbergmooser Narrhalla.
Was Prinzenpaar und Garde, auf dem für
eine solche Präsentation doch recht engen
Platz zeigten, das zollte schon Respekt ab und
die Akrobatikeinlagen und Tanzchoreogra-
Hofmarschall Florian Böhm begrüßte die
Hotelgäste.
phien sorgte für Begeisterung bei den Hotelgästen. Dass die Mädels und Burschen der
Garde noch den Ringerball vom Vorabend in
den Knochen hatten, war wirklich nicht anzumerken.
Im Anschluss durfte sich die Narrhalla dann
im Restaurant stärken und war somit für den
Faschingsausklang bestens präpariert.
(Text/Fotos: ha)
Mit dem Prinzenwalzer eröffneten Prinzessin Julia II. und Prinz Florian III. das Progamm
im Foyer des Mövenpick Hotels.
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Für die Einladung ins Mövenpick Hotel bedankte sich die Narrhalla Hallbergmoos bei F&B Manager Ole Meyer-Engelke (3.v.re.),
Chantal Leclerc-Hakenjos (2.v.re.) und Gabi Haußer (re). Ebenfalls einen Orden erhielt Erna Karrer, die aus München ins Mövenpick
Hotel kam um mit ihrer Familien ihren 85. Geburtstag zu feiern.
Die Freiheit
sicher machen
Grüne Antworten auf Terror
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mit Katharina Schulze, MdL
Freitag, 11.03.2016, 19.30 Uhr
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Kehraus auf dem Rathausplatz
Schnupferclub sorgt für fantastisches Faschingsfinale
Faschingsendspurt auf dem Rathausplatz:
Bereits zum 14. Mal hatte der Schnupferclub
„Boarisch Hasch“ zum großen Finale in der
guten Stube der Gemeinde eingeladen. Das
ließen sich Faschingsbegeisterte nicht zwei
Mal sagen. Hunderte strömten auf dem Rathausplatz, um sich zum letzten Mal in dieser
Saison ins bunte Treiben zu stürzen. Ein
beeindruckendes Showprogramm heizte die
Stimmung kräftig an.
Michael Bockhorni, Schnupfer-Chef und
Organisator des Faschingstreibens, hatte mit
seinen Helfern ganze Arbeit geleistet. Auf
einer neuen, überdachten Bühne zeigten Prinzenpaare und Garden der Narrhalla Hallbergmoos-Goldach, der Heidechia Eching/
Neufahrn, der Unterschleißheimer Faschingsclub, die United Dancers aus Wartenberg
und die Faschingsgesellschaft Feringa ihre
Showprogramme – beobachtet von Hunderten Zuschauern, die sich vor der Bühne versammelt hatten – die meisten in fantasievollen
und teils recht aufwändigen Kostümen. Die
Crew des Veranstalters sorgte an der Bar
unermüdlich für die „flüssige“ Versorgung
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
der Gäste. Und auch den Appetit auf Süßes
und Deftiges konnte das närrische Volk ausgiebig stillen. Wer noch nicht verkleidet war,
konnte sich am Stand des Goldachmarkt von
Anna Kammann schminken lassen. Das
Angebot wurde vor allem von den kleinen
Besuchern gerne angenommen.
Michael Bockhorni zeigte sich mit der Resonanz beim Publikum hochzufrieden: „Wetter
gut, Getränke gut, alles gut“, lautete das Fazit
nach etlichen fröhlichen Stunden beim Kehraus auf dem Rathausplatz. (Text / Fotos: eoe)
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Wenn der Urlaub zum Horrortrip wird
Moosbühne „Graf Hallberg” spielt die Komödie „Ölwechsel”
Theaterfreunde aufgepasst! Die Moosbühne
„Graf Hallberg“ steht bereits in den Startlöchern für eine neue Spielzeit. Mit dem
„Ölwechsel“ werden die Laienschauspieler
wieder für unterhaltsame Stunden im
Gemeindesaal sorgen. Premiere ist Samstag,
5. März. Der Kartenvorverkauf läuft ab
sofort.
Das Stück „Ölwechsel“ stammt aus der Feder
eines jungen Autorenteams aus Miesbach:
Florian Appel, Johannes Brandhofer, Tobias
Egger, Markus Ollinger haben es sich zur
Aufgabe gemacht, die bayerische Sprache
zu pflegen und aufzuzeigen, dass diese
durchaus frisch, modern und intelligent
daherkommen kann. In ihren Stücken bleibt
bei allem Humor eine gewisse Ernsthaftigkeit
nicht auf der Stecke.
Im „Ölwechsel“ dreht sich alles um den
Urlaub. Dabei sind die Erwartungen an die
schönste Zeit des Jahres oft höchst unterschiedlich. So sucht der eine Ruhe und Entspannung, während der andere Aktion und
ausgiebiges Nachtleben erwartet. Orte, die
alles in einem vereinen, sind selten, aber es
gibt sie. Dass die griechische Insel Kanalaki
ein solcher Ort ist, davon sind unsere Protagonisten überzeugt und so buchen sie hoffnungsfroh ein zweiwöchiges All-inclusiveArrangement. Was allerdings im Reisebüro
Die Moosbühne wird das Stück am 5., 12.,
13., 18. und 19. März jeweils um 19.30
Uhr im Gemeindesaal spielen.
Tickets ( 8 Euro) gibt es ab sofort im Vorverkauf in der Papeterie und im Goldach
Markt. Zusätzlich ist am Sonntag, 6. März,
um 15.30 Uhr eine (kostenlose) Vorstellung
für Senioren (ab 70 Jahren) terminiert.
Das Ensemble der Moosbühne „Graf Hallberg” verspricht mit „Ölwechsel” viel Vergnügen.
Konkurs-Tours noch alle Wünsche zu erfüllen
scheint, entpuppt sich in der Realität als wahrer Horrortrip, den jeder auf seine ganz per-
sönliche Weise überstehen muss…
(Text: eoe / Foto: gra)
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und am 27. Februar von 10 bis 13 Uhr ein.
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Bistro „La Forchetta” schließt
Gastronom Habib Mbarek verspricht: „Ich komme wieder”
„Geh‘ ma zum Habib.“ Acht Jahre lang war
dieser Satz in aller Munde. Und jeder wusste,
wer gemeint war: Habib Mbarek, dessen
Name als Synonym für Gastronomie, Herzlichkeit und ausgelassene Feierabende im
Bistro „La Forchetta“ stand. Das Lokal in der
Theresienstraße war beliebter Treffpunkt für
Jung und Alt. Und Habib bekannt dafür,
immer einen lockeren Spruch auf den Lippen
zu haben. Damit ist nun Schluss: Ende Februar
schließt das La Forchetta.
„Es war nicht meine Entscheidung. Ich hätte
gerne weiter gemacht“, bedauert Habib
Mbarek das Aus. Er hat viel Leidenschaft und
Herzblut in das „La Forchetta“ gesteckt. Das
jähe Ende hat ihn überrascht – und emotional
mitgenommen. Doch er steckt nicht auf: „Ich
bin verletzt, aber nicht tot“, beschreibt er seine
Gefühlslage. Und: „Ich komme wieder“, so
sein Versprechen.
Bis es soweit ist, will er sich ein wenig zurückziehen. Um sich, wie er sagt, voll und ganz
seinen Töchtern Cyrine (11) und Soraya (6) zu
widmen und – weil gesundheitlich angeschlagen – zu regenerieren.
Zum Abschied gilt sei Dank seinem Personal –
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Habib Mbarek schließt Ende Februar das „La Forchetta” traurigen Herzens und will sich
nun erstmal seinen Töchtern Soray und Cyrine widmen.
Peppe – und den vielen (Stamm-)Gästen, die
ihm und dem La Forchetta über all die Jahre
die Treue gehalten haben. „Es waren acht
tolle Jahre mit tollen Gästen“, so Habib
Mbarek. Mit dem Dank an den Vermieter der
Räumlichkeiten verknüpft er die besten Wünsche an seinen Nachfolger: „Ich wünsche ihm
viel Glück und Erfolg.“
Weil sich abzeichnet, dass sich viele Gäste
von Habib Mbarek persönlich verabschieden
wollen, bittet der Wirt um frühzeitige Reservierungen. Wer noch Gutscheine hat, sollte sie
– so eine weitere Bitte – bis Ende Februar einlösen. Auch wenn Habib Mbarek das Ende
sehr traurig stimmt, will er seinen Gästen in
den letzten Tagen des „La Forchetta“ noch
schöne Stunden in gemütlicher Atmosphäre
ermöglichen.
(Text: eoe / Foto: ha)
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Evangelische Kirche:
Dinner for Two
Liebe geht bekanntlicherweise durch den
Magen. Was also liegt näher den Feiertag der
Liebe, den „Valentinstag“, mit einem köstlichen
Essen zu verbinden. Einen ähnlichen Gedanken hatte auch die evangelische Pfarrerin
Juliane Fischer, und lud zum „Dinner for Two“.
Zu ihres Vorgängers Zeiten hatte es bereits
zwei Mal solch‘ ein Dinner gegeben, „auf ein
Neues“, dachte sich Fischer.
Der „Valentinsgottesdienst“ mit Segnung am
Sonntagvormittag war bereits proppevoll. Der
„Gottesdienst Anders“ hat sich laut Fischer
sowieso sehr gut etabliert, die „EmmausKirche ist dann meistens voll“. Wer sie kennt
weiß, dass sie zu pfiffigen Ideen neigt und diese meist auch umsetzt. Zu Valentin sollte es nun
mit dem „Dinner for Two“, eine Kombination
aus Kulinarik und „Zeit mit dem Partner verbringen“ sein. Ein klein bißchen „Paartraining“ war mit dabei, auch wenn der Begriff
den Abend nicht ganz trifft. Es war eher eine
Reflektion über die eigene Beziehung, mit
einer kleinen Anleitung. Die kam von Dr. Ulrich
Fischer, der den Paaren zwischen und
während Vor-, Haupt- und Nachspeise jeweils
eine kleine Aufgabe stellte. Zum Fjordlachs
regte er an, sich an den „magic moment“ zu
erinnern: Was war die Initialzündung unserer
Beziehung?, Was war das damals, was Dich
mir so attraktiv und interessant gemacht hat?
„Sich einfach mal zurückerinnern an das
Erwachen der Partnerschaft. Oder auch der
zweite Schritt, was die Partnerschaft beeinflusst
und auch verändert hat. Sich damit auseinanderzusetzen bleibt doch im Alltag oft nicht
genügend Zeit und Raum“, so Fischer. „Ich will
nur eine kleine Anregung geben, mehr nicht“,
so Fischer, der als Coach, Trainer, Körper- und
Paartherapeut über fundierte Erfahrung verfügt und weiß er, wovon spricht. Kurioserweise
hat auch Wirt Stephan Fuss den Namen des
Hauptgangs „Unter der Haut gefüllte Perlhuhnbrust“ auch nicht trefflicher wählen können.
Während sich die Paare die „Pyramide von
Gewürzschokolade“ auf der Zunge zergehen
lassen konnten, stand die Belebung des Paarlebens im Vordergrund, „holen Sie die Urenergie des magic moments wieder hervor, aktivieren Sie den Zauber des Anfangs.“
Anfragen für das Dinner habe es genug gegeben, „um aber die Atmosphäre des Alten
Wirts wirklich genießen zu können, waren 30
Paare genug“, so Juliane Fischer. Die im nächsten Jahr natürlich wieder zum „Dinner for
Two“ lädt.
(Text/Foto: sab)
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Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Buntes Faschingstreiben im
Spatzennest
Maskieren, Feiern und der Spaß am turbulenten Faschingstreiben stand auch bei den
Mädchen und Buben der BRK-Kinderkrippe
Spatzennest auf dem Programm: Den Auftakt
bildete der unsinnige Donnerstag, dem die
Kinder entgegenfieberten. Bereits Tage vorher berichten die Kinder aufgeregt davon, in
welchem Kostüm sie den Fasching in der Einrichtung feiern werden. Der Feuerwehrmann
stand dabei hoch im Kurs. Eigens für die
Faschingsfeier wurde ein passender Text zur
Melodie des Kinderliedes „Wer will fleißige
Handwerker seh’n“ von den Betreuerinnen
„erdichtet“. Wer sich traute, konnte sich
schminken lassen oder die Verkleidungskiste
plündern.
Am Faschingstag wurden die Kinder mit Partymusik, unzähligen bunten Luftballons und
Luftschlangen in der Einrichtung begrüßt.
Beim Kegeln, Dosenwerfen, Singen, Tanzen
und Spielen trafen alle verkleideten Tiere,
Fabel-und Märchenwesen, Cowboys, Indianer und frechen Früchtchen aufeinander. Den
kulinarischen Höhepunkt zum Fest setzte das
traditionelle Krapfenessen.
(Text: eoe / Foto: gra)
Fasching in der
Rappelkiste
Ganz groß wurde der Fasching in der
Rappelkiste gefeiert. Los ging der Partymarathon am unsinnigen Donnerstag. Hier fand
die große Feier statt. Alle Kinder und Erzieher
hatten sich verkleidet und jeder konnte sich
am von den Eltern gut gefüllten Buffet bedienen.
Am Freitag staunten die kleinen Cowboys
und Indianer nicht schlecht als die Hallbergmooser Prinzenpaare der Rappelkiste einen
Besuch abstatteten. Prinz Florian III. mit seiner
lieblichen Prinzessin Julia II. und Kinderprinz
Daniel I. mit seiner lieblichen Kinderprinzessin Celina I. zauberten jeweils ihre wunderbaren Walzer aufs Parkett.
Am Rosenmontag wurde weitergefeiert und
sich auf den großen Abschluss am Dienstag
vorgefreut, denn da stand die Pyjamaparty
mit Kino und Popcorn auf dem Programm.
Das war für alle ein sehr gelungener
Abschluss für eine sehr spannende und lustige Kindergartenwoche.
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Fasching im Kindergarten Sonnenschein:
Feiern bis die Krone wackelt
Wenn Katzen, Ninjas, Prinzessinnen und
Piraten zusammen tanzen – so kann das nur
eine Grund haben: Fasching! Im Kindergarten Sonnenschein haben die Mädchen und
Buben jetzt wieder den tristen Winter vertrieben – mit fantasievollen Kostümen und vielen
bunten, fröhlichen Farben!
Au Backe! Schminke kitzelt aber mächtig!
Aber was tut man nicht alles für die Verwandlung zum Piraten, zur Katze oder Prinzessin.
Um so authentisch wie möglich in die jeweilige Rolle zu schlüpfen, durften sich die Kinder
schminken lassen. Die Kinder äußerten ihre
Wünsche – und wurden entsprechend
„bemalt“. Dabei galt als oberste Prämisse:
Die Maskera sollte so individuell sein wie die
Kinder selbst. Und dabei war der Fantasie
keine Grenzen gesetzt: Am Ende sah man
eine rosa Prinzessin, eine blaue Katze und
die wohl verrücktesten, buntesten und schönsten Figuren. Am Ende war natürlich Feiern
angesagt – bis die Kronen wackelten und die
Augenklappen herunter fielen!
Magische Momente lieferte schließlich noch
ein besonderer Stargast: Zauberlilly! Mit der
Hilfe von kleinen Nachwuchszauberern, ließ
sie ein kaputtes Springseil mit magischer
Hand wieder ganz werden und Schlangen
aus der Zauberdose springen. Nach viel
„ene, mene“ und „hex hex“ folgte zu guter
Letzt der Höhepunkt der Magiestunde: der
Bonbonzauber.
Schließlich schmeckt nichts besser als solch
selbst hergezauberte Süßigkeiten.
(Text: eoe / Foto: gra)
ANZEIGENSCHLUSS
für die nächste Ausgabe (9.3.)
ist Mittwoch, 2. März, 17 Uhr.
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Blumenkindergarten:
Fasching im Auwald
Fuchs, Hase und Reh schüttelten erstaunt die
Köpfe. An einen glänzenden Christbaum zur
jährlichen Waldweihnacht haben sie sich
inzwischen gewöhnt, aber diesmal: Durch
den Isar-Auwald klangen Fachingstöne und
eine bunte Schar von Kindern, grell
geschminkt und als Gespenst oder Batman
und Ähnliches kostümiert starteten zur Polonaise! Getreu dem Faschingssong „Un wenn
dat Trömmelche jeht“ zogen die Waldkinder
des BRK-Blumenkindergartens über die Lichtung bei ihrem Bauwagen und veranstalteten
zusammen mit ihren Betreuerinnen Manuela
Gruber und Rita Maier sowie dem mitfeiernden Imker Sepp Stemmer, eine fröhliche
Sause.
Zufällig waren die Walderlebnistage der Blumenkinder in diesem Jahr in die (viel zu kurze) Faschingszeit geraten, und was lag da
näher, als die Kinderfaschingsfeier zur Waldfaschingsfeier zu machen. Entsprechend ging
es rund und neben Polonaise und den fröhlichsten Tanzspielen kam auch die weitere
Faschingsfreude nicht zu kurz: Salzbrezn und
Salzstangen standen bereit und wurden
zusammen mit „Kindersekt“ verputzt, bevor
es im faschingsmäßig herausgeputzten Bauwagen an die Brotzeit ging, wobei der Waldfasching viel zu schnell zu Ende ging.
Aber auch im Kindergarten selbst ging es
ganz schön rund: Prinzenpaare und Kindergarde waren gekommen, um mit ihren kleinen närrischen Untertanen zu feiern, und das
ließen sich diese nicht zweimal sagen: mit
fröhlichen Polonaisen und vielen Tanzspielen
zeigten sie, dass auch sie es verstehen, einen
ausgelassenen Fasching zu feiern.
(mhl)
Ganz was Neues: Faschingspolonaise im Auwald.
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Auch im Blumenkindergarten selbst ging es ganz schön rund.
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Kindergarten Sonnenschein:
Seiten voller Bildung
Lange fieberten die Vorschulkinder des Kindergarten Sonnenschein diesem Tag entgegen. Der Zeit, an der sie die Gemeindebücherei Hallbergmoos über einen längeren Zeitraum hinweg besuchen können, um am Ende
den Büchereiführerschein in den Händen zu
halten.
Dieses Bücherei-Projekt findet schon seit Jahren im Kindergarten Sonnenschein statt. Denn
in solch einer digitalisierten Welt in der wir
leben, ist es besonders wichtig, Kinder an die
Welt der Bücher heranzuführen. Bücher sind
nicht nur entspannend sondern wahre alles
Könner. Nicht nur die sprachlichen
Kompetenzen der Kinder werden gefördert,
sondern einer Reihe weiterer wichtiger Kompetenzen, wie zum Beispiel die Kreativität.
Aber die Helden und Heldinnen der Geschichten können auch zu wahren Vorbildern für die
Kinder werden, die ihnen Orientierung und
Sicherheit geben. Höchste Zeit also, die Kinder in diese magische Welt einzuführen.
Die Vorschulkinder konnten es kaum erwarten. Endlich ging es in die Gemeindebücherei
Hallbergmoos. Der Ort, an dem sie ihren
Büchereiführerschein erwerben würden.
Doch wie das mit den Führerscheinen nun
Praxis für Kinder- und
Jugendzahnheilkunde
Wir begleiten und behandeln unsere
jungen Patienten vom Kleinkindalter an
durch die ganze Jugend in einer modernen,
altersentsprechenden Atmosphäre.
Dabei bieten wir das gesamte Spektrum
der Kinder- und Jugendzahnheilkunde
inklusive Behandlung in Narkose
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mal so ist, kriegt man diesen leider nicht
geschenkt. Praktisches und theoretisches Wissen, sowie Üben, Lernen und Verstehen sind
hierbei wichtige Bausteine zum Ziel. Mit dem
Bücherrucksack im Gepäck, machten sich die
Kinder auf in die Bücherei. Hier lernten die
baldigen Schulkinder alles rund um das Thema Bücher. Wie behandle ich die wertvollen
Bücher richtig? Welche Genren stehen mir
zur Verfügung? Wo finde ich Sachbücher,
Erstlesebücher oder gar Comics? Und wo
liegt eigentlich der Unterschied in den einzelnen Genren? Wie funktioniert die Ausleihe
der Bücher? Fragen über Fragen, die kindgerecht und durch ausprobieren beantwortet
wurden. Doch um so richtig in die Welt der
Bücher einzutauchen, darf natürlich eines
nicht fehlen: Geschichten vorgelesen bekommen. Dies geschieht sowohl mit dem klassischen Bilderbuch als auch über das Bilderbuchkino, welches die Kinder natürlich
schlichtweg begeisterte. Ganze viermal
besuchten die Kinder die Bücherei. Bis der
Tag der Prüfung schließlich vor der Türe
stand.
Ein bisschen aufgeregt waren die Kinder ja
schon, denn so ein Büchereiführerschein ist
einfach etwas Tolles und Begehrtes. Doch
einen Grund zur Aufregung gab es eigentlich
nicht. Denn alle Kinder bestanden ausnahmslos ihren Büchereiführerschein und hielten
diesen nach der Prüfung stolz in ihren Händen. Dieses Erfolgserlebnis musste natürlich
gleich mit allen geteilt werden.
Der Kindergarten Sonnenschein bedankt sich
vielmals bei dem Team der Gemeindebücherei Hallbergmoos.
(gra)
Kostenloser Aufkleber:
„Hallberger erwünscht“
Nachdem viele Bürger ihre Briefkästen mit
dem Vermerk „Keine kostenlosen Zeitungen“ versehen haben, wird dort auch der
Hallberger nicht eingeworfen.
Wer trotz der Ablehnung von kostenlosen
Zeitungen den HALLBERGER auch künftig
gerne erhalten und lesen möchte, dem
schicken wir gerne einen Aufkleber „HALLBERGER erwünscht, bitte einwerfen“ zu.
Wer diesen kostenlosen Aufkleber für seinen Briefkasten haben möchte, wendet sich
bitte per E-Mail an [email protected]
oder Tel. 0 87 61 - 72 90 540.
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Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Mooshüpfer im Winterwald
Warum sieht man keine Insekten? Wieso
blühen keine Blumen? Diesen Fragen sind die
Kinder des Kindergarten „Mooshüpfer“ auf
ihrer Entdeckungsreise durch den Winterwald an den Isarauen bei Erching nachgegangen.
Auf dem Schlitten wurde die Natur erkundet
und festgestellt, dass sich viele Tiere in dieser
kalten Jahreszeit über Essen freuen, dass
ihnen die Menschen in den Wald bringen.
Aber es wurde nicht nur gelernt, sondern
Schnee geschaufelt, Schneegesichter gemalt
und gerodelt bis die Wiese zum Vorschein
kam.
Ein Bauwagen mit einem Feuerofen war der
warme Rückzugsort und sorgte dafür, dass
die Freude am Spiel im Schnee ungebrochen
blieb. Eine Antwort auf die Eingangsfragen
wurde auch gefunden; viele Tiere verschlafen
diese kalte Jahreszeit.
Für die Kinder war dieser Ausflug eine willkommene Abwechslung zum Alltag in der
Tagesstätte und könnte schon morgen wiederholt werden.
(gra)
Die Polizei berichtet
Hund verscheucht
Tageswohnungseinbrecher
Zwei Einbrecher versuchten am Sonntag, 7.
Februar zwischen 10:20 und 10:30 Uhr, die
Terrassentüre einer Doppelhaushälfte in der
Maximilianstraße aufzuhebeln und warfen
dabei einen Stuhl um. Nachdem dies misslang
wandten sie sich der Hauseingangstüre zu.
Vermutlich bellte dann aber lautstark in dem
kurzzeitig leeren Haus der Hund und signalisierte den Eindringlingen, dass er sie zum
Fressen gern hat. Unverrichteter Dinge suchte
das Duo, von dem keine Personenbeschrei-
bung vorliegt, das Weite. An beiden Türen entstanden Sachschäden in Höhe von ca. 200 €.
Sachdienliche Hinweise nimmt die PI Neufahrn
unter Tel. 0 81 65 / 9 51 00 entgegen.
Mit Kreissäge linke Hand
fast weg geschnitten
Am Donnerstag, 11. Februar gegen 13:30
Uhr, schnitt ein 51-jähriger Handwerker auf
einer Baustelle in der Birkenecker Straße ein
Brett auf einer Tischkreissäge. Dabei geriet er.
mit der linken Hand in das laufende Sägeblatt.
Die scharfen Zähne fraßen sich weit in die
Hand hinein, ehe der Arbeiter durch Schmerzen aufmerksam wurde. Der Rettungsdienst
brachte den Schwerverletzten in eine auf
Handchirurgie spezialisierte Münchner Klinik.
(mhl)
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
Der Blick zurück
Der Februar vor 20 Jahren
veranstaltete einen fulminanten Weiberfaschingsball im Gemeindesaal. Abgesehen
davon, dass hier viel getanzt und geschunkelt
wurde, waren es vor allen Dingen die Auftritte, welche die Weiber selbst einstudiert hatten
und die für Begeisterung und Lachtränen
sorgten, so wie hier die „schnellsten Mäuse
von Mexiko“, die unter heftigem „Arriba“Geschrei die Bühne für sich eroberten.
Wieder wissen, was es bedeutet im Ernstfall
Erste Hilfe zu leisten, wollten die Landfrauen
Goldach, und so kamen sie an mehreren
Abenden im Goldacher Pfarrsaal zusammen,
um sich die von einem Mitarbeiter des Kreisverbandes Freising des Bayerischen Roten
Kreuzes neu oder erneut erklären zu lassen.
Die rund 20 Damen wurden also eingewiesen in Druckverband, „stabile Lage“, Erstversorgung bei Brandverletzungen und Verhalten bei Vergiftungen sowie die ganze breite
Palette der notwendigen Maßnahmen. Theoretische Einweisung und praktische Übung
wurden mit viel Interesse und Engagement
von den Damen aufgenommen.
Auch 1996 war der Fasching, so wie heuer,
recht kurz: schon am 21. Februar war
Aschermittwoch. So drängten sich die
Faschingsveranstaltungen recht dicht zusammen und auch im Jugendzentrum wurde eifrig gefeiert, wobei die kleinen Narren bei
ihrer Kostümierung viel Phantasie entfalteten.
Begeistert aufgenommen wurde der Auftritt
von Kinderprinzenpaar und der in diesem
Jahr neu gegründeten Kinder-Garde.
Auch die katholische Frauengemeinschaft
Goldach begab sich ins Faschingsfieber und
auf den sich Narrhalla und Gäste gleichermaßen freuen.
Schon einen Tag später war es der Ball des
VfB der die närrischen Besucher scharenweise in den Gemeindesaal lockte. Ein Besuch,
der sich wirklich gelohnt hatte, denn der Auftritt der Aktiven, die in Spitzenröckchen nach
Art des Bolschoi-Balletts über die Bühne hüpften, sorgte für Furore. Professioneller dann
allerdings der Auftritt der Jazz-Dance-Gruppe des VfB, die für zusätzliche Stimmung
sorgte.
Zum letzten Mal als Bürgermeister empfing
Manfred Pointner am unsinnigen Donnerstag
das Prinzenpaar und Teile der Garde im Rathaus. Da er für das Amt des Landrats kandidiert und daher auf den Bürgermeistersessel
verzichtet, konnte er auf genau diesem Sessel
noch einmal die Prinzessin, Brigitte II. auf den
Schoß nehmen und mit ihr und ihrem Prinzen
Michael I. sowie der Garde Weiberfasching
feiern.
Das gab’s nur einmal: Direktor Albert Wechsel vom Mövenpick Hotel Cadettt wird von
einem seiner Azubis geküsst! Anlass war das
erste Auftreten von Prinzenpaaren und Garden zum „Faschingsbrunch“ im Cadettt und
Grund dafür, dass eine Auszubildende des
Hauses in diesem Jahr zur Faschingsprinzessin gekürt worden war. Brigitte I. Franzspeck
überreichte ihrem Chef einen Orden und
dann – siehe Bild. Übrigens: Nach nunmehr
20 Jahre ist der Faschingsbrunch im Mövenpick Hotel schon gute Tradition geworden,
Ebenfalls wie heuer hatte 1996 der Februar 29
Tage. An diesem letzten Februartag hatten die
Angestellten im Gewerbepark ebenso Grund
zur Freude wie das Backhaus Weiß: In einem
Bürogebäude in der Lilienthalstraße 2 wurde
am Vormittag ein Frischmarkt eröffnet mit frischen Backwaren, Brotzeiten, Tageszeitungen
und Illustrierten, Obst, Eduscho-Shop, einer
Lotto- und Toto-Annahmestelle und einem Stehcafé. Mit zahlreichen Lärminstrumenten rückten die Mitglieder der Werbegemeinschaft zur
Eröffnung an und stießen mit Franz Weiß
(Bildmitte) auf ein gutes Gelingen an.
Wehmut und Trauer herrschte allerdings am
späten Nachmittag: Vor allem die Anwohner
der Ludwigstraße, aber auch andere Mitbürger waren in die „Gemischtwarenhandlung
Ziegltrum“ gekommen, um hier Leni und Toni
Ziegltrum in den verdienten Ruhestand zu
verabschieden. Mehr als 45 Jahre waren die
beiden in ihrem Laden, der fast alles bot was
man braucht, für ihre Kunden da, und diese
dankten es ihnen mit einem würdigen
Abschied. Wieder eine Tradition weniger
hatte die Gemeinde damit, aber nicht nur
Nostalgiker freuen sich darüber, dass die
heute dort befindliche Gaststätte, geführt von
Jens Arpert und Christian Ziegltrum, den
Namen „Zum Kramer“ führt.
(Text/Fotos: mhl)
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
Der Hallberger gratuliert…
Dirk Wesner ist 50!
Der AH-Leiter des VfB Hallbergmoos, Dirk
Wesner, hat kürzlich seinen 50. Geburtstag
gefeiert.
Die Vorgabe, in den Geburtstag hineinzufeiern war, wie es sich für einen Fußballer
gehört, sportlich fordernd und konditionell
aufreibend zugleich. Erst von 20 – 22 Uhr
AH-Hallentraining, dann Stellungswechsel
von der Hallberg-Halle zur Parkwirtschaft
zum Countdown. Und dann die große Sause
ab 0.00 Uhr. 17 „Gefolgsleute” sangen ihrem
„Chef” im Vereinslokal ein grandioses Happy
Birthday und beschenkten ihn u.a. mit dem
Goldenen AH-T-Shirt, das bisher nur sein Vorgänger im Amt, Martin Balden, tragen durfte!
Mit dem „harten Kern” ging es dann noch per
Taxi ins Nachtcafe nach Freising. Gefeiert
wurde bis in die frühen Morgenstunden.
Dirk Wesner wurde in München geboren und
wuchs in Unterhaching auf, wo er auch als
Jugendlicher Fußball spielen lernte. Bei der
großen SpVgg Unterhaching eben. Als er in
den Seniorenbereich wechselte, sah Wesner,
der dann in deren Bezirksligamannschaft
spielte, keine guten Perspektiven mehr und
wechselte mit vielen weiteren Mitspielern in
einer Protestaktion zum SV/DJK Taufkirchen.
Mit 40 Jahren kam Dirk Wesner 2006 zum
VfB und hat hier schnell seinen Platz im AHTeam gefunden. 2010 übernahm er den
Posten des zweiten Abteilungsleiters (AL) in
der Fußballabteilung unter Jogi Gaiser und
2011 zugleich die Leitung der VfB-AH. Die
Amtszeit als 2. AL endete für Wesner 2013.
Der noch unverheiratete jugendliche Fünfziger
wohnt seit 2013 in Thalhausen bei Kranzberg
K&F-Soccer-Cup
am 5. März
Am 5. März veranstaltet die VfB-Fußball-AH
bereits zum dritten Mal in Folge den „K&FSoccer-Cup”.
Diese Veranstaltung ist die inoffizielle, jährliche Hallenfußballmeisterschaft der Gemeinde Hallbergmoos. Alle Vereine, Organisationen und politische Gruppierungen des Ortes
wurden zum Mitmachen eingeladen. Zehn
Teams haben bereits zugesagt – u.a. SV Siegfried, JU Hallbergmoos, Narrhalla, 0811-Bar,
OldStarsÜ40, VfB-Trainerteam, VuS-BallTeam
(Vater und Sohn). Noch können sich Teams bis
Ende Februar anmelden.
Natürlich sind auch die Titelverteidiger, die
AH des VfB wieder in der Halle und was den
Veranstalter auch mächtig freut, ein ökumenisches Kirchenteam ist erstmals mit von der
Partie. Vielleicht kann der Veranstalter auch
noch die Gemeindeverwaltung zum Mitmachen überreden?
Der „K&F-Soccer-Cup” ist im Vordergrund
eine sportliche Veranstaltung mit kommunika-
tiven und integrativen örtlichen Hintergrund.
Also eine Veranstaltung für Hallbergmoos und
Goldach mit ihren Gemeindebürgern und diese wird großzügig unterstützt vom hiesigen
K&F Getränkefachhandel.
Die Veranstaltung startet um 16 Uhr und um
ca. 21.30 Uhr sollten die Gewinner feststehen. Und eins ist vorher schon klar – Gewinner sind alle Teilnehmer und Zuschauer, denn
jede teilnehmende Mannschaft erhält einen
Preis und der Eintritt für die Zuschauer ist frei.
(gra)
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Auenstraße 1 • 85399 Hallbergmoos
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E-Mail: [email protected]
Termin nach Vereinbarung
und ist ein begeisteter Snowborder und Bergsteiger.
Die AH-Familie des VfB Hallbergmoos
wünscht Dirk Wesner alles Gute im neuen
Lebensjahrzehnt und noch viele glückliche
Stunden im VfB-Team!
(gra)
Fußballjunioren
suchen Trainer
Der VfB Hallbergmoos-Goldach ist seit vielen
Jahren eine gute Adresse für das Grundlagenund Aufbautraining in Sachen Junioren Fußball. Daher ist der Zulauf von neuen Spielern
enorm und die Fußballabteilung benötigt für
die Saison 2016/17 Trainer und Betreuer, die
sich gerne engagieren wollen.
Interessierte melden sich bitte bei Jugendleiter
Harald Oppelt unter [email protected].
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
S P O R T
Turnierwochenende bei den
VfB-Fußballjunioren
Gleich 6 Turniere standen am Wochenende
13./14. Februar bei den VfB-Fußballjunioren
an. Für die Verantwortlichen galt es dabei
jeweils 3 Turniere an einem Tag ohne Verspätungen, Verletzungen oder Unterbrechungen
zu organisieren. Das klappte auch alles recht
gut, nur kurzfristige Turnierabsagen brachten
bei einigen Turnieren die Spielpläne durcheinander und es waren Kreativität und Improvisationstalent gefragt.
Bei den F 2-Junioren, die am Samstagmorgen
die Turnierserie begannen, hatte man das
Glück, dass das Team der Bajowaren München kurzfristig einsprang und man somit mit
6 Mannschaften spielen konnte. Hier siegte
Kirchheim und das VfB-Team landete auf
Rang 5. Die nächsten Spiele bestritten die
B1-Jugendlichen. Hier hatten gleich 2 Mannschaften sehr kurzfristig abgesagt und so kam
es dazu, dass der VfB drei Teams stellte: Die
B1-Jugend wurde nach Jahrgängen aufgeteilt
und als Team VfB 3 ging ein Mix aus vier B2
Jugendlichen und 4C-Jugendlichen an den
Start. Diese schlugen sich recht gut und landeten auf Rang 5. Das Team 1 erspielte sich
einen sehr guten 2. Platz, aber auch Team 2
mit Rang 4 zeigte gute Spiele. Sieger wurde
erwartungsgemäß die U16 des SE Freising.
Mit den Spielen der A-Jugend endete der Turniertag. Auch hier hatte man Turnierabsagen
erhalten und so stellte der VfB zwei
A-Jugendteams nach Jahrgängen aufgeteilt
und machte aus dem 6-er Turnier ein 5-er.
Sieger wurde der SE Freising vor Ismaning
und Dritter wurden die VfB A-Jugend-Spieler
97/98 vor den VfB-Spielern der Jahrgänge
98/99.
Am Sonntag konnte die F-Jugend regulär ihr
Turnier abhalten. Hier hatte man alle Spieler
eingeladen um für eine Absage gewappnet
zu sein, aber alle Teams kamen. Bei diesem
Turnier siegte das Team aus Schwaig vor
Haar und Massenhausen, die F-Spieler des
VfB wurden vierte. Keine Spielabsage, sondern der Wunsch der beiden Trainer möglichst alle Spieler beim eigenen Turnier dabei
zu haben bestimmte die Aufstellung beim
Die beiden gleichstark aufgestellten Teams
der C-Jugend holten bei ihrem Turnier den
ersten und zweiten Platz.
Die A-Jugend stellte 2 Teams und belegte am Ende Platz 2 und 4.
Gleich 3 Teams setzte der VfB wegen Absagen beim B 1 Turnier ein.
Turnier der C-Jugendlichen. Beide Teams
waren gleichstark aufgestellt. Bis zum letzten
Spiel, welches gleichzeitig auch die Entscheidung über Platz 1 oder 2 brachte, war Team
VfB 2 ungeschlagen und brauchte nur noch
ein Unentschieden, während VfB Team 1
einen Sieg benötigte. Am Ende hatte Team 1
mehr Glück und wurde Turniersieger, Team 2
landete auf Rang 2. Die weiteren Plätze
belegten Marzling, Emmering, Oberglaim
und Neufahrn.
Die Turnierserie beendete die B2-Jugend-
lichen am Sonntagabend. Auch hier trat der
VfB mit zwei Teams an, die die Plätze 4 und 5
belegten. Sieger wurde Eching vor Sempt
Erding und Ergolding.
Ein großer Dank der Turnierverantwortlichen
geht an die Eltern, Schiedsrichter und andere
Helfer für ihr Engagement an diesem
Wochenende. Dank ihrer Hilfe präsentierte
sich der VfB als guter Gastgeber.
(gra)
MIt großem Kader um für Spielabsagen
gewappnet zu sein trat die F-Jugend ein.
Die F 2- Jugend begann das Hallenmasterswochenende mit ihrem Turnier.
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
S P O R T
Fußball:
Trainer Mutzbauer startet mit
riesigem Kader in die Rückrunde
Da sich der Trainer der 3. Mannschaft, Peter
Hiebel, noch im Urlaub befand, musste der
Coach der 2. Mannschaft, Mario Mutzbauer,
den Auftakt mit dreißig Mann alleine bewältigen.
Nach der obligatorischen Begrüßung und den
neu definierten Zielen für die Rückrunde
machte man ein lockeren „Aufgalopp”. Mutzbauer sprach davon, dass es ein historischer
Moment für die 3. Mannschaft wäre nochmals
Aufzusteigen – die Ausgangslage sei auf alle
Fälle hervorragend.
Bei der 2. Mannschaft lautet das Ziel erst einmal von unten wegzukommen, zumal das
erste Rückrundenspiel gleich gegen den Tabellennachbarn aus Eching stattfindet. „Das ist
kein Sechspunktespiel sondern schon ein
Neunpunktespiel”, so Trainer Mario Mutzbauer zur Mannschaft.
(gra)
Interview:
Hermann Schmidmeier im Gespräch
Die Winterpause in der Fußball-Landesliga
geht zu Ende. Der Tabellendritte VfB Hallbergmoos muss am Samstag, 5. März, um 13.00
Uhr beim SB Traunstein antreten.
Unser Mitarbeiter Anton Schweißgut sprach
kurz vor dem ersten Match mit dem sportlichen Leiter des VfB Hallbergmoos, Hermann
Schmidmeier, über den aktuellen Stand und
über das Ziel in dieser Saison.
Wie ist die Vorbereitung bzw. sind die Testspiele verlaufen. Kann Trainer Toni Plattner
nach dem derzeitigen Stand beim Start in
Traunstein aus dem Vollen schöpfen?
Schmidmeier: „Wir sind momentan sehr
zufrieden, vor allem weil wir keine verletzten
oder angeschlagenen Spieler haben. Nicht
zuletzt deshalb sind derzeit 20 Kicker im Training. Auch die Vorbereitungsspiele waren
hervorragend. Wir gewannen gegen den
Bayernligisten Wolfratshausen mit 2:1 und
gegen Pullach reichte es zu einem 1:1. In
Jetzendorf (Bezirksliga) siegte die Mannschaft
mit 3:2 und das lässt für die restlichen Spiele
hoffen.“
Der VfB hat vier Spieler ziehen lassen müssen, konnte aber fünf Neuzugänge für die
restliche Saison verpflichten. Können die
Neuzugänge die Abgänge gleichwertig
ersetzen?
Schmidmeier: „Ich wünsche den Spielern
Anselm Küchle (Moosinning), Nils Beckmann
(Grüne Heide), Sebastian Schimschal (Langengeisling) und Murat Kilic (Mintraching),
die uns verlassen, haben viel Glück bei ihren
neuen Clubs. Gehe aber davon aus, dass die
Neuzugänge Marco Dobic (Freising), Noel
Pfeiffer (Heimstetten) Johannes Petrig (Buchbach), Filip Martinovic (Pullach) und Michael
Ott (Eching), der erst vor kurzem zu uns
gestoßen ist, diesen Aderlass ausgleichen
können. Die Neuen haben bisher im Training
einen sehr guten Eindruck hinterlassen.“
Bis zum Saisonende stehen lediglich noch
zwölf Punktspiele auf dem Terminplan. Kann
der VfB (45 Punkte) die führenden Mann-
schaften aus Deisenhofen (55) und Ismaning
(49) noch abfangen um in den Kampf um
den Aufstiegs- oder den Relegationsplatz
einzugreifen. Oder ist der Vorsprung der
führenden Teams schon zu groß?
Schmidmeier: „Die Mannschaft hat sich gut
vorbereitet, deshalb sehe ich schon noch eine
reelle Chance. Wir dürfen halt in den restlichen Spielen nur wenige Punkte liegen lassen
und müssen auf Ausrutscher von Deisenhofen
und Ismaning hoffen.“
(as)
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DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
S P O R T
Kegeln:
1. und 2. Mannschaft siegen
Es müssen nicht immer glanzvolle Siege sein,
Hauptsache man gewinnt. Das ist das Resümee der beiden Heimspiele der 1. und 2.
Herren am Samstag, 13.Februar.
Für die 1. Herren gilt es den ersten Tabellenplatz zu halten, denn man will aufsteigen. Mit
6:2 Punkten und 3359 zu 3328 Holz gewann
man mit 121 Holz Vorsprung gegen die erste
Mannschaft des SKC Rot-Weiß Moosburg 1.
Das recht junge Team aus Moosburg machte
es den Hallbergmoosern recht schwer und bei
den Hallbergmoosern haderte so manch ein
Spieler mit seinen Würfen, sowie den Kegeln,
die trotz wackelns nicht fallen wollten. Mit
602 Holz war Bogdan Craicun nicht nur
bester Spieler auf den heimischen Bahnen, er
war zugleich auch bester Kegler des Spieltages. Aber auch die anderen Ergebnisse
passten. Dan Mihaila erzielte 571 Holz,
Klaus Detzer musste aufgrund der Schnapszahl von 555 Holz einen ausgeben. Gleich
zweimal gab es das Ergebnis von 545 Holz
und zwar für Marco Storch und Andre
Hähnert. Recht unzufrieden zeigte sich Oliver
Langner über seine 541 Holz. Derzeit hat die
1. Herren 3 Punkte Vorsprung zu Verfolger
Altsching Deggendorf.
Die 2. Herren traf auf den Tabellenneunten
Rapid Vilsheim 1. Dabei siegte der VfB, der
auf Platz 7 steht mit 2529 Holz zu 2457
Holz. Die besten Ergebnisse erzielten dabei
Sepp Niedermair mit 458 Holz und Roland
Buchhauser mit 442 Holz. Auch wenn die
Mannschaftskollegen nicht recht zufrieden
mit ihren Ergebnissen waren, so erzielten alle
Die 1. Mannschaft mit Ersatzspielern.
Die Spieler der 2. Mannschaft (v.l.n.r.) Roland Buchhauser, Bodo Vogt, Gunter Matschinsky, Eduard Hutten, Mannschaftsführer Alexander Mooser und Josef Niedermair, der
auch Abteilungsleiter der Kegler ist.
mehr als 400 Holz, was auch ein Erfolg ist.
So holte Gunter Matschinsky 415 Holz,
Eduard Hutten 407 Holz, Alexander Moser
404 Holz und Bodo Vogt 403 Holz.
(gra)
Herren 3 bleibt Tabellenführer
Im Nachholspiel gegen den Tabellenletzten
der Kreisklasse Isar A den SKC Großköllnbach 3 konnte das Team von Mannschaftsführer Marcus Most einen wichtigen Sieg einfahren und somit die Tabellenführung beibehalten. Mit 2446 zu 2321 Holz, also 125 Holz
Vorsprung gewann man klar, wobei Georg
Westermeier mit 440 Holz das zweitbeste
Egebnis der Liga an diesem Spieltag erzielte
und gleichzeitig sein bestes Saisonergebnis
lieferte. Aber auch Torsten Senf mi 422 Holz ,
Klaus Voß mit 412 und Wolfgang Bleikert mit
400 Holz schafften gute Ergebnisse und
sicherten somit den Vorsprung von 2 Punkten
an der Tabellenspitze.
(gra)
Kleinanzeigenannahme
24 Stunden unter
www.hallberger.de
Die dritte Mannschaft der Kegler (v.l.): Klaus Voß, Wolfgang Bleikert, Jens Gehder, Tilo
Kutsche, Klaus Detzer (wechselte zur Rückrunde in die 1. Mannschaft), Torsten Senf und
Mannschaftsführer Marcus Most. Nicht auf dem Bild: Georg Westermeier und Thomas
Tetzlaff.
Nr. 4/24. Februar 2016
DER HALLBERGER
TERMINE
Künstlerstammtisch
Der nächste Künstlerstammtisch findet am Donnerstag, 25.2., um 19.30 Uhr im Wirtshaus
„Zum Kramer” statt. Infos unter 0811- 55 31 52.
Wanderpokal SG Hubertus
Die Schützengesellschaft Hubertus Goldach veranstaltet am Donnerstag, 25.2., ab 18.00 Uhr
im Gasthof Neuwirt einen Wettkampf um den
Wanderpokal der Gemeinden Hallbergmoos und
Oberding. 18 Uhr Wettkampf der Jugendlichen,
19.30 Promi-Schießen.
VdK-Stammtisch
Anläßlich des Stammtisches am Donnerstag,
25.2., um 14.00 Uhr in Gasthaus „Zum Kramer”,
bietet der VdK seinen Mitgliedern sowie allen
interessierten Mitbürgern eine Informationsveranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung” an. Referent: Notar Herr Gesele
von der Hospizgruppe Freising.
Krimi-Lesung „Saukerl”
Ulrich Radermacher liest aus seinem neuen München Krimi „Saukerl”. Donnerstag, 3.3., 19.00
Uhr, Alter Wirt. Der Eintritt ist frei.
Volkstanzkreis Hallbergmoos
Bairisch Tanzen Abend am Donnerstag,
3.3., um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.
Bürgersprechstunde
Nächste Bürgersprechstunde bei Bürgermeister
Harald Reents am Samstag, 5.3., von 9 bis 11
Uhr im Rathaus, 1. Stock. Es ist keine Anmeldung
notwendig.
Radlbasar
Am Samstag, 5.3., findet der Radl- und Spielebasar der evangelischen Kirche im Alten Rathaus, Theresienstr. 7, statt. Neben Fahrrädern,
Rollern, Fahrradhelmen und allem rund ums Rad
können auch Spiele und Spielzeug für Kinder ver-
Kinderflohmarkt
kauft werden. Waren können am Samstag von
9. – 11.30 Uhr im Alten Rathaus abgegeben
werden. Der Verkauf findet von 13 – 15 Uhr statt.
Die Abrechnung erfolgt von 16 – 16.30 Uhr. Die
Listen für den Warenverkauf sind ab Samstag
20.2. bei der Papeterie und der Bücherstube für
50 Cent erhältlich. Natürlich gibt es parallel zum
Verkauf auch wieder Kaffee und Kuchen.
Workshop „Landlerfiguren”
Einen Workshop „Landlerfiguren“ bietet der
Volkstanzkreis am Samstag, 5.3., von 9 bis 16
Uhr an. Getanzt wird im Gasthof Alter Wirt. Es
werden Grundfiguren diverser Landlertänze
geübt wie z.B. Joch, Fensterl, Herzerl, Busserl,
Dreh-, Wickel- und Schlupffiguren. Auch Schrittvarianten (z.B. 3er-Schritt, abgestoppter 3erSchritt, Schwingschritt) werden geübt. Der
Workshop richtet sich an Teilnehmer, die einigermaßen im Walzerschritt sicher sind, jedoch bei
den Grundfiguren/bzw. Figurenwechsel noch
Übungsbedarf haben. Es ist nicht gedacht eine
Im Bürgerhaus Oberding, Hofmarktstraße 11,
findet am Samstag, 27.2. von 14.00 bis 16.00
Uhr, ein Kinderflohmarkt statt. Es gibt Kaffee und
Kuchen (auch zum Mitnehmen). Weitere Infos unter www.hausderkinder.de.
Rupprechtstraße 10 • 85399 Hallbergmoos
Telefon 08 11 - 99 89 007
Volkstanzkreis Hallbergmoos
Mobil 01 71- 2 88 74 91
5. Hoagart’n mit Bewirtung am Samstag,
27.2., Beginn 19.30 Uhr (Einlass 18.00 Uhr)
im Alten Wirt in Goldach. Mitwirkende sind:
Henahofmusi (Neufahrn), Reithofner Zwoagsang (Reithofen), Familienmusi Stöckl (Neufahrn) und Reisner Sängerinnen (Eitting). Der
Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Jahreshauptversammlung
der kath. Frauen Goldach
Die Jahreshauptversammlung der kath. Frauen
Goldach findet am Samstag, 27.2., statt. 19.00
Gedenkgottesdienst, anschließen Versammlung im
Neuwirt.
Austropop im Airbräu
Die Band „Almrausch-live” spielt am Samstag,
27.2.,in der Airbräu-Tenne überwiegend deutschspachige Musik bayerischer und österreichischer
Kultbands. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass 18 Uhr.
Eintritt inkl. all you can eat Buffet: 27 Euro.
Bürgerschießen
Bürgerschießen der SG Edelweiß, Dienstag
1.3. bis Samstag 5.3., Schießanlage der SG
Edelweiß (Sportforum). Die Schießzeiten für
Erwachsene sind Dienstag von 18.00 bis 20.00
Uhr, Mittwoch bis Freitag von 18.00 bis 22 Uhr
und Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr. Die
Schießzeiten für Jugendliche (ab 12 Jahren) sind
wie bei den Erwachsenen. Weiter Infos unter:
www.sge-hallbergmoos.de
Seniorenvereinigung
Der nächste Seniorennachmittag der Seniorenvereinigung findet am Dienstag, 1.3., ab 14 Uhr im
Pfarrheim Hallbergmoos statt.
Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Dienstag, 1.3., um 19 Uhr, im Rathaus, großer Sitzungssaal, 2. OG., statt.
Landfrauen kochen
Am Dienstag, 1.3., kocht Roswitha Rauscher ab
19 Uhr im Pfarrsaal Goldach unter dem Motto
„der Frühling kommt pikant und süß”.
E-Mail: [email protected]
www.grab-garten.de
seit 1998
앫 Grünanlagenpflege
앫 Rasenpflege
앫 Gartenpflegeservice
– Gehölz- und Heckenschnitt
– Bepflanzungen
앫 Grabgestaltung,
Neuanlage und Pflege
DER HALLBERGER
Nr. 4/24. Februar 2016
TERMINE
Vielzahl von Figurenlandlern in kurzer Zeit zu erlernen, sondern einfach zu üben. Die Kursgebühr
beträgt 18 Euro (zzgl. Mittagessen und Getränke beim Wirt). Anmeldungen nimmt Roland Lipka
([email protected], Tel. 8430) entgegen.
Theater „Ölwechsel”
Die „Moosbühne Graf Hallberg” zeigt die
Komödie „Ölwechsel” in 3 Akten im Gemeindesaal am Sa. 5.3., 19.30 Uhr, So. 6.3., 15.30
Uhr, Sa. 13.3., 19.30 Uhr, So. 13.3., 18.00
Uhr, Fr. 18.3., 19.30 Uhr und Sa. 19.3.,
19.30 Uhr.
Jahreshauptversammlung
der FFW Hallbergmoos
Die Jahreshauptversammlung der FFW Hallbergmoos findet am Sonntag, 6.3., um 10.30 Uhr im
Feuerwehrhaus Hallbergmoos statt.
Literaturkreis
Am Mittwoch, 9.3., 20 Uhr, findet der nächste
Literaturkreis für alle Lesebegeisterten in der
Gemeindebücherei Hallbergmoos statt. Besprochen wird der Roman „Die Auferstehung” von
Karl-Heinz Ott. Jeder, der das Buch gelesen hat,
ist herzlich willkommen!
Nachbarschaftshilfe
Familien- und Mütterzentrum der Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Goldach e.V., Hauptstr. 56,
85399 Hallbergmoos, Tel: 0811/ 98 26 55
oder Fax: 0811/ 98 26 79 .
Email: [email protected]
Homepage: www.nbh-hallbergmoos.de
Beratungen
Sprechzeiten des Bürgerbüros:
Mo – Fr., 9.00 – 11.00 Uhr
Beratungstermin für Hilfesuchende
1-mal im Monat
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach und der Caritas Freising.
Nächster Termin Donnerstag, 17.3., von 9.00
bis 11.00 Uhr.
Zwergerlstüberl
Kleinkindbetreuung (1 – 4 Jahre), Mo – Fr 9.00
– 12.00 Uhr. Info im Büro der NBH, Tel: 08 1198 26 55
Babysitter
Jeden Montag und Mittwoch Vermittlung von
Babysittern. Von 9 – 11 Uhr im Büro der NBH.
Offener Strick- u. Häkeltreff
Jeden 2. Dienstag im Monat, von 19.30 –
21.30 Uhr. Nächster Termin: 8.3..
Info bei Ina Leipold immer montags 19.00 bis
20.00 Uhr, 01 71- 6 84 43 56 oder im Büro der
NBH, Tel: 08 11-98 26 55
Offener Babytreff
Es gibt die Möglichkeit für Mütter und Väter mit
Babys oder Kleinkindern, sich einmal wöchentlich, immer mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr in
der Hauptstr. 56 in Hallbergmoos/Goldach, zu
treffen. Infos über das Bürgerbüro der NBH.
VERSCHIEDENES
Exerzitien im Alltag im Pfarrsaal Hallbergmoos. Thema: Ganz bei Trost, Grundlage ist das
Buch Jesaja. Konzept Ordinariat München.
Donnerstag, 25.2. von 10.00 – 11.30 Uhr,
Donnerstag, 25.2. von 20.00 – 21.30 Uhr,
Donnerstag, 3.3. von 10.00 – 11.30 Uhr und
Donnerstag, 3.3. von 20.00 – 21.30 Uhr
weitere Termine am: 10.03., 17.03.
Kosten: 5,00 €
Tanztag mit Matti Goldschmidt im Pfarrheim Hallbergmoos. Fachmann für israelische
Tänze im deutschsprachigen Raum (einfache bis
mittelschwere Tänze sind geplant).
Am Samstag, 27.2., von 10.00 – 13.00 Uhr
und 14.30 – 17.30 Uhr, mit gemeinsamem Mittagessen.
Kosten: Kurs: 30 €, Essen 5 €, Ermäßigung möglich.
Tel. 01 72-5 82 01 73 oder 0 81 22-1 79 16 61
unverbindliche und kostenlose Beratung
Thema des Abends: Wie aber sehen kubanische
Frauen ihr Land?
In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16)
lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie.
Ein gutes Zusammenleben aller Generationen
begreifen die kubanischen Weltgebetsfrauen als
Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen
beruflichen und persönlichen Perspektiven den
Rücken kehren. Mit den Kollekten der weltweiten
Gottesdienste zum Weltgebetstag werden Projekte für soziale, politische und wirtschaftliche Rechte von Frauen und Mädchen unterstützt.
Jahreshauptversammlung der Kath.
Frauen Goldach beim Neuwirt am Samstag,
27.2., nach dem Gottesdienst.
Konzert der Gospelsterne in Herz-JesuGoldach, am Sonntag, 28.2., um 17.00 Uhr.
Fast das gesamte Repertoire besteht aus Eigenkompositionen von Eric Bond. Die einfühlsamen
Texte der Theologin Jutta Hager sind in deutscher
Sprache, so dass es dem Zuhörer möglich ist, die
biblische Botschaft unmittelbar zu verstehen. Im
Zusammenklang mit den Melodien von Eric Bond
– von ruhig und nachdenklich bis fröhlich und
lebendig – entsteht eine Musik, die den Menschen in seinem Innersten anrührt und die Herzen
des Publikums für die Botschaft der Liebe Gottes
öffnet – Balsam für die Seele.
Kaffeekranzerl der Seniorenvereinigung
Hallbergmoos im Pfarrheim Hallbergmoos am
Dienstag, 1.3., um 14.00 Uhr.
Seniorengottesdienst im Seniorenheim, Wiesenweg 8, am Mittwoch, 2.3., um 15.00 Uhr
Einladung zu unserem Gebetskreis im
alten Pfarrsaal Hallbergmoos am Donnerstag,
3.3., um 20.00 Uhr. Wir wollen gemeinsam
beten für die persönlichen Anliegen und für die
Anliegen der Kirche und der Welt.
Leiterrunde der Ministranten im Pfarrheim
Hallbergmoos am Samstag, 5.3., von 10.00 –
12.00 Uhr.
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Hallbergmoos am Freitag, 4.3.,
um 19.00 Uhr. (Gottesdienst mit Informationen
zu Kuba und im Anschluss landestypisches
Essen).
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Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des
Weltgebetstages. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, den
4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst.
Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder.
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28.2., 11.00 Uhr, Gottesdienst anders (Spindler).
Mit Lobpreisband und Kinderbetreuung. Im
Anschluss die Möglichkeit zum gemeinsamen Beisammensein bei Kaffee/Keksen.
6.3., 11.00 Uhr, Gottesdienst modern mit Präparandenbegrüßung (Fischer). Mit Lobpreisband.
VERSCHIEDENES:
Freitag, 26.2., 17.00 Uhr: Jungschar in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 26.2., 18.00 Uhr: Teenie-Kreis in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 26.2., 19.45 Uhr: Emmaus-Kino in der
Emmaus-Kirche.
Donnerstag, 3.3., 15.00 Uhr: Kindergruppe in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 4.3., 15.00 Uhr: Kindergruppe in der
Emmaus-Kirche.
Freitag, 4.3., 19.00 Uhr: Weltgebetstag im kath.
Pfarrheim St. Theresia
Samstag, 5.3., 9.30 Uhr: Präpi-Kurs in der
Emmaus-Kirche..
Montag, 19 Uhr: Gebetsabend in der Emmaus-Kirche (für persönliche, gemeindliche und allgemeine
Anliegen.
Montag, 20 Uhr: Probe des Modern-Gospel-Chors
(www.modern-gospel.de)
Dienstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Scholz,
Tannenweg 4b, Hallbergmoos. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein.
0811/12 83 900 8.
Mittwoch, 20 Uhr: Sofagruppe in der EmmausKirche. Jede und jeder ist herzlich eingeladen für
Gemeinschaft, Singen und Austausch über gelebtes
Christsein.
Donnerstag, 19.30 Uhr: Glaubenskurs „SPUR8” in
der Emmaus-Kirche
Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,
Kastanienweg 12, Neufahrn. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein. 0 81 6540 93 202.
Nr. 4/24. Februar 2016
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HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,
Angelika Haas
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