- Der Hallberger

DER
IHRE UNABHÄNGIGE ORTSZEITUNG MIT TRADITION
HALLBERGER
VERLÄSSLICH
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HEIMATVERBUNDEN
Erscheinungsweise: 14-täglich kostenlos an alle Haushalte und Betriebe
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24. Jahrgang
Bierprobe:
KOMPETENT
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Nr. 7/8. April 2015
R E D A K T I O N
Salzbergweg 20 • 85368 Wang
Gelungene Ouvertüre
zur „Wies’n”
www.hallberger.de
26. Hallbergmooser Volksfest wird vom 22. bis 26. April gefeiert
Die nächste Ausgabe erscheint
am 22. April 2015
Das Programm steht, das Festbier ist gebraut
– und schmeckt ganz ausgezeichnet: Die
Bierprobe bildet alljährlich die Ouvertüre
zum Volksfest – und gilt gewissermaßen als
Gradmesser für das 26. Hallbergmooser
Volksfest, das heuer von 22. bis 26. April
gefeiert wird. Fazit: Es läuft!
Die geladenen Gäste waren sich einig: Das
Bier ist süffig, die Stimmung hervorragend
und die Vorfreude groß. Bürgermeister Harald Reents setzte noch einen drauf: „Das
Beste kommt zum Schluss.“ Vor knapp einem
Jahr – am 1. Mai – hat er die Amtsgeschäfte
übernommen. Die „Wies’n“ bildet so gesehen
den krönenden Abschluss seiner ersten zwölf
Amtsmonate.
Ausgeschenkt wird auch heuer wieder naturtrübes Festbier aus dem Hofbrauhaus Freising. Braumeister Arno Jacobi verriet, was es
in sich hat: Nämlich 6,15 Prozent Alkohol,
13,5 % Stammwürze, 12 Farb- und 19 Bittereinheiten. Das Malz kommt aus bayerischen
Gerstenböden, der Großteil davon aus der
Schotterebene. Den Hopfen beziehen die
Brauer aus der Hallertau. „Jetzt könnt’s euch
ausrechnen, wie’s schmeckt“, so Reents, der
heuer erstmals der Schirmherr des 26. Hallbergmooser Volksfests sein wird.
Bei der Theorie sollte es freilich nicht bleiben.
Nur zwei Schläge brauchte Reents – dann
war das Probefassl spritzerfrei „ozapft“.
Reents und Festreferent Josef Fischer sorgten
für die zügige Verteilung des, wie Reents
nach dem ersten Schluck urteilte „edlen Tropfens“ an die geladenen Gäste.
Zur Bierprobe – inklusive Schweinsbraten,
Knödel und Salatbüffet – hatte Festwirt Alexander Tremmel eingeladen: Er bekundete seine Freude darüber, wieder Ausrichter der
„Hallberger Wiesn“ sein zu dürfen. Ein kleiner Wermutstropfen: Der Preis für die Maß
liegt heuer bei 7,20 Euro – das sind 50 Cent
mehr als im Vorjahr. „Wir hätten die Preise
wegen gestiegener Erzeugerpreise eigentlich
schon letztes Jahr erhöhen müssen, haben
aber wegen des Jubiläums darauf verzichtet“, so Tremmels Erklärung. Die Brezen gibt’s
0 87 61 - 72 90 540
Fax 0 87 61 - 72 90 541
E-Mail: [email protected]
Auf eine erfolgreiche und friedliche Wies’n stießen (v.l.) Festwirt Alexander Tremmel,
Josef Fischer (Volksfestreferent), Bürgermeister Harald Reents, Heinz Bergmeier (Vereinsreferent) und Braumeister Arno Jacobi (Hofbrauhaus Freising) an.
für 3,40 Euro. Die Hendl kommen von niederbayerischen Kleinbetrieben und kosten
7,90 Euro.
Ein Jubiläum wird auf der Wiesn auch in diesem Jahr gefeiert: Die Gemeindepartnerschaft
mit Predazzo besteht seit 20 Jahren. Deshalb
reist eine 180-köpfige Delegation aus Italien
an, um am Volksfestsamstag (25.4.) nach dem
Einzug des Festzugs mit der Banda Civica
„Ettore Bernardi“, der Kapelle „D’Moosner“
und der Hallbergmooser Bevölkerung ausgiebig zu feiern.
Schafkopfrennen, Volksfestlauf und Eselrennen sind im Vorjahr gut angekommen – und
werden am Volksfestsonntag (26.4.) wieder
für Unterhaltung sorgen. Auch die beliebte
Fundsachenversteigerung des Flughafen
München steht wieder auf dem Programm
(25.4.) und das ist, wie der Bürgermeister
unterstrich, „keine Selbstverständlichkeit“.
Nach einer Auszeit im Vorjahr sind auch die
Stimmungskanonen von „Dolce Vita“ wieder
mit von der Partie (23.4.). Musikalischer Neuzugang sind die Holledauer Hopfareisser, die
am Volksfestsonntag (26.4., 13 Uhr) in großer
Besetzung im Festzelt, das heuer mit einem
größeren Barbereich und veränderter BoxenBestuhlung aufwartet, aufspielen. Den Auftakt
bildet wie gewohnt das Standkonzert am Rathausplatz (22.4., 17.30 Uhr), bei dem Helmut
Schranner und die Holledauer Musikanten,
die Goldacher Buam und die Echinger Blaskapelle aufspielen. Nach dem Festzug der
Vereine zum Volksfestplatz folgt gegen 19 Uhr
der offizielle Anstich durch den Bürgermeister.
Ein Seniorennachmittag (23. 4., 13 Uhr), der
Kindernachmittag mit vergünstigten Fahrpreisen (24. April, ab 14 Uhr) und Spieleparcours
des JUZ sind auch heuer wieder feste Programmpunkte.
(Text/Foto: eoe)
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 24. März 2015
Bekanntgaben
Straßentausch
Die geplante Nordumgehung soll eine Kreisstraße werden. Im Gegenzug wird die FS 11
(Theresien- / Freisinger Straße) zur Ortsstraße: Die Pläne für den beabsichtigten
„Straßentausch“ zwischen Kommune und
Landkreis werden immer konkreter. Bürgermeister Harald Reents berichtete nun dem
Gemeinderat über den Stand der Dinge.
Der Gemeinderat hatte, um den Schwerlastverkehr aus dem Ort zu verbannen, vor gut
drei Jahren die Planungen für den Bau einer
Nordumgehung aufgenommen. Die Trasse
soll abseits der Wohnbebauung vom „toten“
Ast am „Mövenpick“-Kreisverkehr (Ludwigstraße) ausgehen, zwischen Kläranlage und
Wertstoffhof weiter geführt werden und
schließlich auf Höhe des Baustoffwerks Angerer auf die Verbindungsstraße nach Schwaig
(FS 11) münden. Im Sommer 2014 beschloss
der Gemeinderat, dahingehende Gespräche
mit dem Landkreis zu führen.
Das Ziel: Die Aufstufung der Nordumgehung
zur Kreisstraße. Im Gegenzug will die Kommune die durch die Ortsmitte führende Kreisstraße FS 11 (Theresienstraße, Freisinger
Straße) als Gemeindestraße übernehmen und
deren Sanierung bzw. Umgestaltung vorantreiben. Nach aktuellen Gesprächen mit dem
Landrat und den zuständigen Förderstellen
kristallisiert sich dies für beide Seiten als
„bestmögliche“ Lösung heraus, berichtete
Reents nun. Der Landkreis darf wegen der
überörtlichen Bedeutung des Verkehrsweges
mit Fördermitteln rechnen, wenn er die Nordumgehung selbst baut. Die Kommune würde
kein Geld bekommen.
Im Gegenzug will die Kommune die Theresien- und Freisingerstraße (FS 11) übernehmen
– und die Straße in Eigenregie verkehrsberuhigt, ohne Senkrechtparker, begrünt und
fahrradfreundlicher gestalten. Damit wäre
mehr Handlungsspielraum gewonnen. Denn
ein geplanter „Schutzstreifen“ auf der Fahrbahn für Radler gilt als Verkehrsberuhigung
und als Hemmschuh für Zuschüsse. Die
Gemeinde hätte dem Kreis unter Umständen
zum Ausgleich für die entgehende Förderung
etwa 500.000 Euro ersetzen müssen. Zudem
hatte der Kreis die Kosten für den Ausbau der
Freisinger Straße auf 1, 2 Millionen Euro
gedeckelt.
Gemeinde und Landkreis bereiten nach
Reents Worten nun eine Kostenvereinbarung
vor, die dem Kreistag und dem Gemeinderat
demnächst zur Abstimmung vorgelegt wird.
„Im Jahr 2017 könnten wir dann den Spatenstich für die Nordumgehung erleben“, so
Reents‘ Prognose.
Beschilderung im Sportpark
Was lange währt, wird endlich gut: „Die
Beschilderung im Sportpark steht“, konnte
Bürgermeister Harald Reents nun endlich verkünden. Einen wird’s besonders freuen:
Sportreferent Heinrich Lemer. Er hatte jede
Sitzung danach erkundigt, wann das Warten
endlich ein Ende hat. Ob’s die neuen Schilder
und Stelen zur Zufriedenheit aller Beteiligten
ausfallen, bleibt abzuwarten.
Bauaufträge
Die Gemeinde hat eine Reihe von Bauaufträgen vergeben. Im Zusammenhang mit dem
Neubau des Leichenhaus Goldach wurde –
jeweils per freihändiger Vergabe – die Sana
Trennwand GmbH mit den WC-Trennwänden
(Auftragssumme: 1.084,21 Euro brutto) und
die Schneitl GmbH mit den Fliesenarbeiten
(Auftragssumme: 20.916,63 € brutto)
betraut. Die Mäh- und Pflegearbeiten 2015
an den öffentlichen Grünflächen und der Kinderkrippe (Am Söldnermoos 59) wurden an
Firma Gebhard Erwin (Auftragssumme:
34.081,30 €) vergeben. Den Zuschlag für
die Mäh- und Pflegearbeiten 2015 im Sportund Freizeitpark erhielt die Firma Robert
Gebhard (Auftragssumme: 97.834,56 €).
Beschlüsse
„Vorbereitende
Maßnahmen“ für B 301
Nichts einzuwenden hat der Gemeinderat
gegen „vorbereitende Maßnahmen“ des
Staatlichen Bauamts im Zusammenhang mit
dem Ausbau der B 301. Die Kommune lehnt
zwar den Ausbau der bestehenden Trasse ab
und favorisiert stattdessen eine Neubautrasse
nahe den S-Bahngleisen. Da die anstehenden
„Baugrunderkundungen“ des Bauamts beide
Varianten erfassen, stimmte der Gemeinderat
den Maßnahmen einstimmig zu. Das Gremium erteilt zudem sein Plazet für die variantenunabhängige Prüfung, inwieweit Bahnanlagen angepasst werden müssen. Dabei geht
es um Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik, Telekommunikation und Oberleitungsanlagen. Die Planungen betreffen die Kreuzungen mit den Linien S 1 und S8 nördlich der
südlichen Rampe zum Flughafenzubringer.
Die Abstimmungen mit der Bahn sind, wie es
heißt, sehr zeitaufwändig. Man rechnet mit
etwa einem Jahr.
Wohnhaus Tassiloweg
Für den Neubau des gemeindlichen Wohnhauses am Tassiloweg muss die Kommune tiefer als geplant in die Kasse greifen: Für den
Innenausbau waren gut 6.000 Euro kalkuliert. Das günstigste der drei abgegebenen
Angebote lag bei 8.757,21 Euro. Weil dies
43 Prozent teurer als erwartet ist, musste sich
der Gemeinderat mit der Angelegenheit
befassen. Der Rat erteilte den Auftrag
einstimmig an den günstigsten Bieter
(Fa. Thalhammer, Schwaig).
Bedarfsplanung
für Kinderbetreuung
„Extrem gut aufgestellt“ sieht Bürgermeister
Harald Reents die Kommune in Sachen Kin-
DER HALLBERGER
derbetreuung. Im Gemeinderat wurde gerade die Bedarfsplanung für die kommenden
Betreuungsjahre verabschiedet. Und die
zeichnet ein nahezu ideales Bild vom „IstZustand.“
Insgesamt besuchen aktuell 769 Kinder
Betreuungseinrichtungen in der Kommune.
153 Kinder sind in den Krippen registriert,
376 in den Kindergärten, 229 in den Horten
sowie 11 in der Tagespflege. Der Bedarf an
Krippenplätzen ist, wie Sozialreferentin Karla
Cole ausführte, voll gedeckt. Es sind sogar
noch Plätze frei. In den Kindergärten liegt –
rein rechnerisch – die Bedarfsabdeckung
(zum Stichtag 30.9.2014) bei 100 Prozent.
Es wurden dabei auch jüngere Kinder (unter
3 Jahre) und von der Schule zurückgestellte
Mädchen und Buben untergebracht. Allerdings gibt es eine Warteliste: Darauf eingetragen sind 17 Kinder, davon warten 8 auf
ihren „Wunschkindergarten“. Die restlichen
Anmeldungen haben entweder einen Betreuungsplatz in einer Krippe oder keinen dringlichen Platzbedarf.
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Auch in den Horten ist man froh, den Bedarf
decken zu können: von 882 Kinder der
Gemeinde (zwischen 6 und 14 Jahren) besuchen derzeit 229 die Horte „Ecksteinhaus“
und „Meilensteinhaus“. 92 Prozent der
Schüler sind zwischen sechs und zehn Jahre
alt. Gedeckt ist auch der Bedarf in der
Tagespflege.
Den Bedarf für die Betreuungsjahre
2015/2016 und 2016/2017 hat die Kommune bei einer im Dezember 2014 durchgeführten Elternumfrage zu ermitteln versucht.
An 1585 Eltern wurden Fragebogen versandt. Mit 629 Antworten ist die Rücklaufquote (40 %) laut Cole „mittelmäßig“. „Weil
Kinder teilweise noch nicht geboren sind“, so
Cole, sei die Prognose für die Krippen zudem
„mit Vorsicht zu genießen“. Denn man musste
sich auf Daten aus dem Melderegister und
Erfahrungswerte verlassen. Man rechnet bei
Nr. 7/8. April 2015
den Krippen mit einem Bedarf von 179 Plätzen (2015/16) bzw. 127 im darauffolgenden Jahr. Bei den Kindergärten sind 361
bzw. 383 Kinder prognostiziert. Vorhanden
sind 395 Betreuungsplätze. Diese Zahl reduziert sich allerdings durch Personalmangel
und Integrationsplätze, die kleinere Gruppen
notwendig machen. Der Gemeinderat wird
also darüber beraten müssen, die im August
2016 auslaufende Betriebserlaubnis für den
altersgeöffneten Kindergarten „Mooshüpfer“
(34 Plätze) zu verlängern und das Angebot
im „Bunten Haus“ zu erweitern.
Im den beiden Horten werden voraussichtlich
249 (2015/16) bzw. 278 Plätze im Folgejahr benötigt. Zur Verfügung stehen 232 Plätze. Wie Karla Cole ausführte, werden also in
den Kindergärten und Horten die Bedarfszahlen höher liegen als die vorhandenen
Plätze. Vor allem im Vorschul-Kindergarten
(„Schuwidu“), der dem Hort zugerechnet
wird, rechnet man mit erhöhtem Bedarf.
Angedacht ist, den Bedarf über einen Ausbau
der Mittagsbetreuung abzudecken. Zusätzlich ließen sich die räumlichen Kapazitäten
im Hort Ecksteinhaus erweitern. Abhilfe
könnte auch eine Einführung einer Ganztagsschule an der Grundschule, die das Kultusministerium in Studien und Projekten bereits
durchführt, schaffen.
Container für die
Mittagsbetreuung
Der Neuanschaffung einer neuen Doppelcontainer-Anlage für die Mittagsbetreuung hat
der Gemeinderat nun zugestimmt. Eigentlich
sollten die vorhandenen Container, die an
den Tennisplätzen abgebaut wurden, weiter
verwendet werden. Doch die wurden in der
Bauhofhalle unsachgemäß aufbewahrt – und
sind nun nicht mehr zu gebrauchen.
Die „Tennis-Container“ wurden, wie das Bauteam bei einer Besichtigung feststellen musste,
nicht ordnungsgemäß verschraubt und abgedichtet. Ergebnis: Schnee und Niederschlagswasser konnten eindringen. Nun ist der
Boden morsch, es riecht modrig und schimmlig. „Ein interner Fehler“, wie Bürgermeister
Harald Reents auf Nachfrage von Heinrich
Lemer (FW) einräumte. Weil eine Reparatur
unwirtschaftlich ist, befürwortete der Gemeinderat einstimmig eine Neuanschaffung. Die
Mehrkosten belaufen sich auf 13.500 Euro.
Insgesamt werden nun im Haushalt 33.500
Euro für Stromanschluss, die Arbeiten an den
Freianlagen, eine Terrassenüberdachung und
die Umsetzung eingeplant.
Häckselplatz ganzjährig
geöffnet
Der ganzjährigen Öffnung des Häckselplatzes am Wertstoffhof hat der Gemeinderat
nun zugestimmt. Aufgrund des milden Winter
war diese Vorgehensweise auch vom Leiter
des Wertstoffhofes befürwortet worden. Mit
der Änderung einhergeht die Aufstockung
der Saisonarbeiterstelle (März bis November)
auf eine ganzjährige Personalstelle. Die
Mehrkosten (ca. 2600 Euro) werden im
Haushaltsplan 2015 berücksichtigt.
Finanzielle Beteiligung am
Tierheimbau
Die Gemeinde Hallbergmoos unterstützt den
Tierheimbau im Landkreis Freising. Einen entsprechenden Grundsatzbeschluss aus dem
Jahr 2012 hat der Gemeinderat nun
bestätigt. An den Investitionskosten beteiligt
sich die Kommune mit einem Betrag von 50
Cent pro Einwohner – das macht bei einer
aktuellen Einwohnerzahl von 10.475 einen
jährlichen Zuschuss von gut 5.200 Euro aus.
Für die Laufzeit der Vereinbarung mit dem
Tierschutzverein Freising e.V. sind vorerst
zehn Jahre vorgesehen.
Auf eine Fundtiervereinbarung mit Spitzabrechnung will die Kommune indes verzichten.
Vielmehr will man über die Zahlung eines
jährlichen Pauschalbetrages verhandeln. Die
vom Tierschutzverein vorgeschlagene Vertragsregelung birgt, wie argumentiert wird,
für die Gemeinde unkalkulierbare Kosten.
Der Verein schlägt eine Vorauszahlung von
40 Cent je Einwohner – zahlbar in einer jährlichen Vorauszahlungen – vor. Abgerechnet
wird am Jahresende nach den tatsächlich
anfallenden Kosten (Spitzabrechnung).
Da in der Mustervereinbarung zudem von
einer 10-Jahres-Frist die Rede ist, würde die
Gemeinde ein zu hohes finanzielles Risiko
eingehen, heißt es. Man will deshalb in den
Verhandlungen auf eine 1-Jahres-Frist hinwirken. Und: „Wir zahlen einen Pauschalbetrag ohne Anspruch auf Rückerstattung“, so
der Vorschlag von Bürgermeister Harald
Reents. Das mache die Kalkulation für beide
Seiten „planbarer“. Sprich: Wird kein Fundtier aus dem Hallbergmooser Gemeindegebiet im Tierheim abgegeben, verbleibt die
Pauschale trotzdem beim Träger des Tierheims. Sind es viele Tiere, hat die Gemeinde
einen gewissen, finanziellen Vorteil. Derzeit
besteht eine Fundtiervereinbarung mit dem
Tierheim Heinzelwinkel (bei Landshut). (eoe)
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Arbeitskreis Radwege:
118 Ideen für mehr Sicherheit und
Attraktivität
Das Radwegenetz zu verbessern, Lücken zu
schließen – und auch Rollstuhlfahrern,
Fußgänger mit Kinderwägen oder Rollatoren
ein sicheres Durchkommen zu ermöglichen:
Das hat sich der Arbeitskreis Radwege zur
Aufgabe gemacht. Im Rathaus schätzt man
die Ehrenamtlichen als wichtige Impulsgeber.
Bürgermeister Harald Reents, AK-Leiter
Georg Schu und sein Stellvertreter Reinhold
Stegschuster präsentierten nun im Rathaus
ein Gesamtkonzept, das der Bürgerarbeitskreis entwickelt hat.
„Das Gremium arbeitet an der Sache, parteiübergreifend, leistet wichtige Arbeit und
entlastet die Verwaltung“, unterstrich Reents.
Seit September 2013 haben die 18 Mitglieder bereits 1500 Stunden ehrenamtlich investiert. Angetreten sind sie mit dem Ziel, die
Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen,
Umwelt und der Bevölkerung vom Autoverkehr zu entlasten und Mobilitätsverbesserungen für Kinderwägen, Rollstuhlfahrer, InlineSkater und Rollator-Nutzer zu bewirken.
Elf Mal hat der Arbeitskreis mittlerweile
getagt, hat die in neun Quartiere aufgeteilte
Gemeinde „beradelt“, den Ist-Zustand fotografiert, dokumentiert und in eine Datenbank
eingepflegt. AK-Mitglied und IT-Experte Axel
Hofmann hat nach Schus Worten die Datenbank so programmiert, dass nun „auf Knopfdruck“ die erfassten Maßnahmen nach Kriterien wie „Sicherheitsrelevanz“ oder „Komfort“ abgerufen werden können. Außerdem
gibt’s Kategorien für die kurz-, mittel- oder
langfristige Realisierbarkeit.
Das Ergebnis des ehrenamtlichen Engagements: 118 Verbesserungsmaßnahmen, von
denen 13 bereits 2014 realisiert wurden.
Dabei handelt es sich um schnell umsetzbare
Maßnahmen, wie das Brechen von Kanten,
das Anbringen von Schildern und Beleuchtung. Der Gemeinderat hat dafür 2014 ein
Budget von 50.000 Euro locker gemacht. Mit
Blick auf die Haushaltsberatungen 2015
rechnet Reents heuer „mit etwas mehr“.
Denn der Arbeitskreis hat etliche Stellen ausgemacht, wo’s brandgefährlich ist: „Das Verkehrsaufkommen hat gewaltig zugenommen“, unterstrich Schu die Notwendigkeit von
„Querungshilfen“. Wichtiger Impulsgeber
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abschöpfen und genießen
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DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Ein Gesamtkonzept hat der Arbeitskreis
erarbeitet – und in einem Plan dokumentiert.
Das Konzept des Arbeitskreis „Radwege“ präsentierten (v.li.) Reinhold Stegschuster,
Georg Schu und Bürgermeister Harald Reents im Rathaus.
war der AK bereits bei der Kreuzung Birkenecker Straße / Im Jägerfeld, wo der
Gemeinderat nun die Einrichtung eines Kreisverkehrs beschlossen hat. Der innerörtliche
Lückenschluss gilt als „Masterplan“, sei es
zum, S-Bahnhof, in den Sportpark oder eine
durchgängige Radwegeverbindung von Süd
nach Nord. Auf der Agenda stehen auch
Querverbindungen zwischen Maximilianund Theresienstraße. Über einen sichereren
Radweg nach Freising – darüber will man mit
der FMG und dem Landkreis sprechen.
Behilflich sein will man der Nordallianz bei
der Entwicklung eines einheitlichen Beschilderungskonzept.
(Text / Foto: eoe; Plan: gra)
Frühjahrsputz im Gemeindegebiet
Zum „Ramadama“ am vergangenen Samstag zogen 23 Freiwillige der Feuerwehr,
Fischerfreunde, der Parteien und vom
Gartenbauverein los, um Frühjahrsputz in
der Gemeinde zu machen. Auch ein einzelner pivater Gemeindebürger fand sich zum
frühen Treffpunkt um acht Uhr am Bauhof ein.
Mit blauen Müllsäcken bewaffnet schwärmten die Helfer bei strahlendem Sonnenschein
aus, um die unschönen Hinterlassenschaften
von Umweltsündern aufzusammeln. Sie
brauchten nicht lange zu suchen, so ziemlich
an jeder Ecke lagen Papierchen, Tüten,
Dosen bis hin zum Hausrat. Von den Zigarettenkippen, die neben den Mülltonnen lagen,
ganz zu schweigen. Die Freien Wähler
machten sich am Schulweiher zu schaffen,
Punkt acht Uhr gab Vereinsreferent Heinz Bergmeier den Startschuss zum Ramadama.
Die Freien Wähler kümmerten sich um die
Säuberung um und im Schulweiher.
mit großen Rechen befreiten sie den See von
angeschwemmten Ästen und Blättern. Gut
vier Kubikmeter an gesammeltem Unrat wurde zusammengetragen, der vom Bauhof
abtransportiert wurde.
Nach getaner Arbeit ging’s als Belohnung
zum Mittagessen, zu dem Bürgermeister
Harald Reents in den „Kramer“ eingeladen
hatte. „Auch wenn es ein paar Helfer weniger
als im vergangenen Jahr waren, danke ich
den Anwesenden ganz besonders.“
(Text/Fotos: sab)
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
FFW Hallbergmoos:
Feuerwehr wirbt für
stärkere Akzeptanz und Nachwuchs
Werbung machen für die „Faszination Feuerwehr“ – das hat sich die Freiwillige Feuerwehr Hallbergmoos nun auf die Fahnen
geschrieben. Denn den Ehrenamtlichen geht
der Nachwuchs aus. Gerade mal vier Mitglieder zählt derzeit die Jugendtruppe. Wie
unentbehrlich der Einsatz der Rettungskräfte
ist, zeigte sich einmal mehr beim Jahrestreffen.
Die vom Schriftführer Erwin Vogl präsentierte
Jahresstatistik 2014 weist 87 Einsätze mit
1124 Einsatzstunden aus (Vorjahr: 89 Einsätze mit 624 Stunden). Davon waren 15 Brände, 34 technische Hilfeleistungen, 33
Fehlalarme und eine Sicherheitswache. Zu
den größten Herausforderungen zählten der
sechsstündige Einsatz beim Großbrand im
Lager des K+F-Getränkemarkts. Die hohe
Stundenzahl resultiert, wie Kommandant
Schreck ausführte, aus der Beschaffung und
Inbetriebnahme des neuen Drehleiterfahrzeugs. Das wurde im Herbst bei einem Tag
der offenen Tür feierlich eingeweiht – und ist
mittlerweile im Einsatz. Beispielsweise bei
einer überörtlichen Hilfe bei einem Brand in
Eicherloh, der Rettung einer erkrankten Person aus dem Obergeschoß, Bergung einer
toten Person aus dem Obergeschoß und beim
Abtragen eines sturmbruchgefährdeten Baumes.
Zu kämpfen hat, wie Schreck beklagte, die
Feuerwehr vermehrt mit fehlender Akzeptanz
der Bevölkerung: „Das Verständnis für die
Einschränkungen im Umfeld von Feuerwehreinsätzen wird immer geringer“, so Schreck.
„Wir sollen schnell kommen und helfen.
Anderseits beschweren sich Nicht-Betroffene
über Lärm und Umwege, die ein Einsatz
zwangsläufig mit sich bringt.“
Neben der Einsatztätigkeit waren die Ehrenamtlichen intensiv mit Übungen, Fort- und
Weiterbildungsmaßnahmen (1095 Stunden)
beschäftigt. Alles in allem schlugen 315
Aktionen mit insgesamt 4199 Stunden zu
Die Freude über die Ehrung langjähriger, aktiver Feuerwehrleute teilten (v.l.) Kreisbrandrat Heinz Fischer, Walter Schreck (1. Kommandant), Michael Kraus (20 Jahre), Daniela
Schmitz (10 Jahre), Eduard Hutten (40 Jahre), Karl Hasenöhrl (Ehrenmitglied), Ruppert
Ziegltrum (40 Jahre), Christian Krätschmer (20 Jahre), Richard Busl (2. Kommandant) und
Bürgermeister Harald Reents.
Buche. Die Jugend war bei 32 Übungen insgesamt 330 Stunden aktiv. Allerdings zählt
die Nachwuchstruppe nur vier aktive Mitglieder. Deshalb will man heuer verstärkt bei der
Jugend Werbung für den Feuerwehr-Dienst
machen.
Bürgermeister Harald Reents, selbst aktives
Mitglied, unterstrich die „Wichtigkeit“ der
Feuerwehr, warb für Verständnis bei Einsätzen: „Ein Feuer löscht sich nicht von selbst“,
unterstrich er. Und machte deutlich, wie sehr
sich die Frauen und Männer zum Wohle der
Gesellschaft engagieren: Sie springen um 3
Uhr morgens aus dem Bett, lassen das
sonntägliche Familientreffen sausen oder ver-
lassen den Arbeitsplatz – nur um anderen zu
helfen. Die Gemeinde honoriert dies mit bestmöglicher Unterstützung. So steht, wie Reents
ausführte, mittelfristig der Ersatz des 15 Jahre
alten Kommandowagens auf der Agenda.
Und wenn der Bauhof aus dem gemeinsamen
Haus – voraussichtlich 2017 – auszieht, stehen bauliche Veränderungen an. Die Notwendigkeit, dass sich der Digitalfunk flächendeckend etabliert, unterstrich Kreisbrandrat
Heinz Fischer in seinen Grußworten. Hier
gelte es, die Gemeinde Mauern schnell dazu
zu bewegen, den erforderlichen Funkmasten
zu bauen.
Schließlich wurden langjährige Aktive ausgezeichnet: Daniela Schmitz (10 Jahre), Christian Krätschmer und Michael Kraus (beide 20
Jahre). Auf stolze 40 Jahre im aktiven Dienst
können Ruppert Ziegltrum und Eduard Hutten
zurückblicken. Karl Hasenöhrl, der mit Erreichen der Altersgrenze (63 Jahre) aus dem
aktiven Dienst ausschied, erhielt die Ehrenmitgliedschaft. Er war seit 1. Mai 1970 im
Einsatz und unterstützte die Vorstandschaft
eine Zeitlang als Schriftführer.
Willkommen heißen konnte Schreck drei
Neuverpflichtungen: Robert Mack, Michael
Ritzinger und Leon Teschke verstärken die
Mannschaft. Ömer Barlas und Justin Serro
sind 16 Jahre alt geworden – und damit nun
Feuerwehranwärter. Mit dem 18. Geburtstag
sind Pirmin Becker, Christian Becker, Florian
Elshuber und Maximilian Hakenjos nun offiziell Feuerwehrmänner.
(Text / Foto: eoe)
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Immer im Einsatz
Freiwillige Feuerwehr Goldach rückt mitten in der Jahreshauptversammlung aus
Mitten in der Nacht, beim Familienbrunch
oder während der Arbeit: Ehrenamtliche Feuerwehrleute sind rund um die Uhr einsatzbereit. Da machte auch die Jahreshauptversammlung der Goldacher Wehr keine Ausnahme. Während der Versammlung schellte
der Alarm – und die Aktiven rückten aus.
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Robert Lackermeier war gerade dabei, über
die Aktivitäten des Feuerwehrvereins zu
berichten, als die Aktiven zum Einsatz gerufen wurden. Ein kurzes Stühlerücken, dann
war auch schon die Hälfte der Anwesenden –
die passiven Mitglieder konnten bleiben –
enteilt. Zwanzig Minuten später war die Truppe dann wieder vollzählig, denn Gott sei
Dank war’s nur ein Fehlalarm einer Brandmeldeanlage im Söldnermoos. So turbulent
wie am vorvergangenen Samstag ging’s bei
der Wehr im Jahr 2014 nicht immer zu. Kommandant Stephan Zobel berichtete von einem
„relativ unspektakulären Jahr“ mit 210
Einsätzen: Die 52 Aktiven brachten es auf 62
Einsätze (620 Stunden), darunter waren 7
Brände, 33 Fehlalarme und 21 technische
Hilfeleistungen. Außerdem waren 148 FirstResponder-Einsätze mit 442 Einsatzstunden
zu bewältigen. Außerdem wurden 24 Übungen (920 Stunden), Ausbildungen (730),
Dienstversammlungen (250) und sonstige
Aktivitäten registriert. Insgesamt stellten die
Ehrenamtlichen sich 3505 Stunden in den
Dienst der Allgemeinheit. Arbeits- und zeitintensiv waren dabei (490 Stunden) die Arbei-
Für weitere vier Jahre führen (v.r.) Sabine Parstorfer (Schriftführerin), Rainer Nöth (2. Kassier), Rudi Hamburger (Kassier), Jens Voges (Stellvertreter), Robert Lackermeier (1. Vorsitzender) den Feuerwehrverein an. Links: Vereinsreferent und Wahlleiter Heinz Bergmeier
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
ten an der Ausrüstung und dem neuen
Gerätehaus, das 2014 für das neue FirstResponder-Fahrzeug errichtet wurde.
Hauptamtlicher Gerätewart
für Ortsfeuerwehren
Bürgermeister Harald Reents lobte in seinen
Grußworten die „gut aufgestellte Truppe“.
Kreisbrandinspektor Helmut Fischer bescheinigte ihr „professionelle Arbeit“. Reents forderte mehr Akzeptanz der Bevölkerung für
Einschränkungen bei Einsätzen und versicherte „vollste Rückendeckung der Gemeinde“. Investitionen in Ausstattung und Technik,
so Reents, seien gut angelegtes Geld, wenn es
gelte die Leistungsfähigkeit der beiden Ortsfeuerwehren zu gewährleisten. Zobel wusste
dies zu schätzen. Er regte zugleich an, über
einen gemeinsamen „hauptamtlichen Gerätewart“ für die Ortsfeuerwehren nachzudenken. Reents sagte, er sei „gesprächsbereit“.
FFW Goldach erholt sich
allmählich von
„schwierigem Fall“
Für eine außergewöhnlich lange Dienstzeit ehrte Stephan Zobel (1. Kommandant, links)
Frank Walter (Mitte): Er schied nach 46 Jahren wegen Erreichen der Altersgrenze (63 Jahre) aus dem aktivem Dienst aus. Gregor „Keks“ Koller wurde für 10 Jahre im aktiven
Dienst ausgezeichnet.
Gut positioniert sind auch die „Passiven“ der
Feuerwehr. Von den Aktivitäten – vom Vereinsausflug bis zum Lampionfest – des Feuerwehrvereins berichtete Robert Lackermeier in
einer professionellen Präsentation. Sein herzlicher Dank galt Hans Kreilinger, der maßgeblich bei der „Aufarbeitung“ des „schwierigen Falls“ – der ehemalige Kassier hatte
Gelder veruntreut – beteiligt war. Die FFW
Goldach erholt sich allmählich von den „Causa“ – und konnte immerhin 5000 Euro durch
eine Pfändung wieder bekommen. Das Strafverfahren, so Lackermeier, läuft indes noch.
Reibungslos verliefen indes die Neuwahlen:
Robert Lackermeier und sein Stellvertreter
wurden ebenso im Amt bestätigt wie Kassier
Rudi Hamburger, Schriftführerin Sabine Parstorfer
und
die
Kassenprüfer
Helmut Ecker und Georg Lachner. Neu im
Vorstandsteam ist Rainer Nöth als stellvertretender Kassenprüfer.
(Text / Fotos: eoe)
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Ab 9. April:
Der Kaufhaus Cop 2
In der Fortsetzung der
Erfolgskomödie „Der Kaufhaus Cop“ kehrt Star-Komiker Kevin James als Paul
Blart zurück. Dieses Mal verschlägt es den Security
Wachmann nach Las Vegas, wo die Security Guard Expo stattfindet. Seine Teenager-Tochter Maya (Raini Rodriguez) begleitet ihn
auf dieser Reise, ehe sie bei ihrem Vater ausziehen wird, um aufs
College zu gehen. Während des Kongresses entdeckt Paul durch
Zufall einen Raubüberfall und es liegt mal wieder an ihm, die
Gangster dingfest zu machen.
Die Coopers – Schlimmer geht immer
Der 11-jährige Alexander
hat
den
vermeintlich
schrecklichsten Tag seines
Lebens: Kaugummi im Haar,
eine Blamage vor seinem
heimlichen Schwarm, und
dann eine peinliche Katastrophe nach der anderen.
Seine Familie hat keinerlei Verständnis – denen geht es super! Es
scheint, als ob alle schlechten Dinge nur ihm passieren. Und so
wünscht sich Alexander, dass seine Familie auch einmal einen
seiner typischen Tage erlebt – mit verhängnisvollen Folgen, denn
schon am nächsten Tag steht das Leben der Familie Cooper Kopf!
Familienkomödie mit Jennifer Garner und Steve Carrell.
Elser – Er hätte die Welt verändert
Dem schwäbischen Handwerksburschen Georg Elser
(Christian Friedel) haben nur
13 Minuten gefehlt, bis eine
von ihm gebaute Bombe
Adolf Hitler im Münchner
Bürgerbräukeller
getötet
hätte. Regisseur Oliver
Hirschbiegel schildert in einem faszinierenden Porträt über Elser
den Anschlag und seine Auswirkungen. In Rückblenden zeigt er
vor allem auch die Zeit lange vor dem Attentat, als Elser miterleben
musste, wie der aufkeimende Nationalsozialismus seine Heimat,
die schwäbische Alb und ihre Menschen zerstörte. Dem konnte
der aufgeweckte, feinsinnige Elser nicht tatenlos zuschauen, fühlte sich verantwortlich zu Handeln und plante akribisch seine Tat.
Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis als Bester Film!
Halbe Brüder
Was haben ein deutscher,
trickbetrügerischer Familienvater, ein verwöhnter,
strebsamer Türke und ein
draufgängerischer, rappender Afrikaner gemeinsam?
Julian (Sido), Yasin (Fahri Yardim) und Addi (Teddy) finden es heraus, als ihnen beim Testamentsverwalter offenbart wird, dass sie
Brüder sind. Die völlig unterschiedlichen Typen können das Erbe
ihrer verstorbenen, gemeinsamen Mutter nur antreten, wenn sie
an einem Strang ziehen. Turbulentes Road-Movie!
The F-Word: Von wegen nur gute Freunde
Eigentlich will Wallace
(Daniel Radcliffe) der Liebe
keine Chance mehr geben,
seit seine Ex dies auch bei
anderen tat. Doch dann
lernt er Chantry (Zoe Kazan)
kennen und versteht sich
auf Anhieb perfekt mit der
frech-niedlichen Trickfilmanimatorin. Aber Chantry ist bereits
vergeben, und so bleibt den beiden nur ein Freundschaftspakt,
um ihre Kompatibilität auszuleben. Doch die Liebe hält sich nicht
an die Vernunft und findet schließlich einen Weg, der zugleich
süß und schmerzlich ist.
Warte, bis es dunkel wird
Vor langer Zeit hat eine brutale Mordserie die Stadt
Texarkania in Angst und
Schrecken versetzt. Die
Wunden von damals sind
scheinbar verheilt. Scheinbar. Denn in einer Halloween-Nacht kehrt das
Grauen zurück. Nach einem Abend im Autokino wird der neue
Freund der jungen Jami (Addison Timlin) das erste Opfer eines
brutalen Killers. Sie aber lässt er am Leben und flüstert ihr eine
seltsame Botschaft zu. Doch das ist erst der Anfang… Nervenzerreißender Horrorthriller!
Winnetous Sohn
Der zehnjährige Max ist zwar klein, dick und bleichgesichtig –
tief in seinem Herzen ist er aber ein echter Indianer. Leider hat er
CINEPLEX Neufahrn
seinen Stamm nicht im Griff:
Sein Vater ist aus dem Familientipi gezogen und die Mutter
wandelt auf fremden Pfaden.
Als die Karl-May-Festspiele
einen neuen Darsteller für
Winnetous Sohn suchen, sieht
er seine Chance gekommen: Wenn er die Rolle bekommt, wird
alles wieder so werden wie früher, davon ist Max überzeugt. Beim
Training für das Casting hilft ihm Morten, der Indianer eigentlich
doof findet. Abenteuer-Spielfilm für Kids.
Der kleine Tod. Eine Komödie über Sex
Eine Ensemblekomödie erforscht die erstarrten Beziehungen und tabuisierten
sexuellen Sehnsüchte in australischen Vorstädten. Paul
und Ehefrau Maeve entdecken, wie sie ihr in Routine
erstarrtes Sexleben wieder
aufladen können. So wie ihnen ergeht es auch einigen anderen
Paaren, die in derselben Straße wohnen. Auch sie gestehen sich
plötzlich ihre bisher tabuisierten sexuellen Wünsche ein leben sie
aus. Doch dabei werden auch Grenzen überschritten, worunter
jeweils einer der Ehepartner leidet.
Ab 16. April:
Run all Night
Den Profi-Killer Jimmy Conlon
(Liam Neeson) holt die Vergangenheit ein. Ein verbissener Detective (Vincent D'
Onofrio) ist ihm seit 30 Jahren
dicht auf den Fersen, und die Freundschaft mit dem VerbrecherPaten Shawn Maguire (Ed Harris) bietet nicht mehr so viel Schutz
wie einst. Als Jimmys Sohn Mike (Joel Kinnaman), von dem er lange nichts gehört hat, auf die Abschussliste der Gangster gerät,
muss sich Jimmy für eine Seite entscheiden: für seine Gangsterfamilie oder für seine echte Familie, die er vor Jahren im Stich
gelassen hatte. Echte Kerle Preview am Mi., 15. April, 20:00 Uhr.
begrabenen, furchterregenden Geheimnissen nachspüren, müssen die Forscher feststellen, dass sie plötzlich in den Tiefen der
Pyramide gefangen sind – mehr noch: sie werden von etwas
Grauenerregendem gejagt.
Top Five
Obwohl US-Comedian-Star
Andre Allen (Chris Rock)
einen Erfolg nach dem
anderen feiern kann und
gerade erst zum witzigsten
Mann des Jahres gewählt
wurde, hat er keine Lust mehr, den Clown zu spielen. Dabei will
ausgerechnet jetzt seine Verlobte, die Reality-TV-Moderatorin
Erica, ihre bevorstehende Hochzeit als großen Fernseh-Klamauk
verkaufen. Das kann ja heiter werden. Komödie über das Comedy-Business, mit dem Who-is-Who der amerikanischen Comedians: Kevin Hart, Adam Sandler, Cedric the Entertainer, Whoopie
Goldberg u.v.m.
Glück an meiner Seite
Die glücklich verheiratete und
erfolgreiche Pianistin Kate
(Hilary Swank) erkrankt an der
tödlichen Nervenkrankheit ALS.
Als Pflegerin engagiert Kate
ausgerechnet die chaotische
Bec (Emmy Rossum), die mit ihrer direkten und frischen Art so
gar nicht in das wohlgeordnete Leben von Kate zu passen
scheint. Doch die humorvolle und unkonventionelle Bec bringt
Lebensfreude, Leichtigkeit und Zuversicht in den überaus disziplinierten Alltag von Kate, und lässt sie völlig neue Seiten an sich
selbst kennen lernen. Die gegensätzlichen Frauen verbindet bald
eine enge Freundschaft, die sich selbst dann noch bewährt, als
beide an ihre Grenzen gelangen.
SONDERAKTIONEN
ENGLISH ORIGINALS:
Home in 3D: So., 12.4., 12:45 Uhr (OF)
Fast & Furious 7: Di., 14.4., 20:00 Uhr (OF)
+ So., 19.4., 12:45 Uhr (OF)
Nur eine Stunde Ruhe!
Paul Blart – Mall Cop 2: Di., 21.4., 20:00 Uhr (OF)
Auf einem Flohmarkt entdeckt der leidenschaftliche
Jazz-Fan Michel (Christian
Clavier) eine seltene Schallplatte. Nichts wünscht er sich
sehnlicher, als das neu erworbene Werk in Ruhe, zu Hause
und allein anhören und
genießen zu dürfen. Doch an diesem Tag hat sich die Welt gegen
ihn verschworen: die Ehefrau legt ein furchtbares Geständnis ab,
der nichtsnutzige Sohn taucht plötzlich wieder zuhause auf, die
Geliebte macht Stress, die Mutter nervt am Telefon, die Handwerker rücken an, der Nachbar veranstaltet eine Party. Michels Mußestunde ist in großer Gefahr!
+ So. 26.4. (OmU)
The Pyramid: Grab des Grauens
Die jahrtausendealten Pyramiden haben häufig Verdammnis
über die Forscher gebracht,
die ihre Geheimnisse zu lüften
wagten. Als ein Team von USArchäologen in der ägyptischen Wüste eine Pyramide
entdeckt, die sich von allen
anderen unterscheidet, beschließen sie allen Warnungen zum Trotz,
das unheimliche Bauwerk zu erforschen. Während sie den darin
BOLSHOI BALLET: Iwan der Schreckliche
Musik: Sergei Prokofjew; Choreografie: Juri Grigorowitsch
Das Bolshoi Ballett präsentiert einen Klassiker des 20. Jahrhunderts, der fester Bestandteil im Repertoire der Kompanie ist.
Die Geschichte, die im russischen Mittelalter spielt, wird in einer
farbenfrohen Inszenierung und mit kraftvoller Choreographie vorgeführt. So., 19. April, 17:00 Uhr (LIVE)
DOUBLE FEATURE:
Marvel’s The Avengers in 3D + The Avengers: Age of Ultron in 3D
Freitag, 24. April, 20:00 Uhr – Der Vorverkauf läuft!
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DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Chef für einen Tag
12 Auszubildende übernehmen beim Talent Day die Regie im Mövenpick Hotel
Hotel-Direktor Ulrich Zimmermann konnte
sich für einen Tag entspannt zurücklehnen –
und genießen. Denn Leitung und Management lagen beim „Talent Day“ ganz in der
Hand der Auszubildenden des Mövenpick
Hotels München-Airport. Höhepunkt des
Tages war das Candle-Light-Dinner am
Abend, wo Eltern und Gäste ausgiebig verwöhnt wurden.
Anlass für den Rollentausch war der „Talent
Day“, den die Hotelkette deutschlandweit veranstaltete. Nachwuchskräfte übernahmen
dabei einen Tag lang die Aufgaben ihrer
Chefs. Einblicke in die Hotelerie zu gewähren
– und Interessenten die Berufsfelder aufzuzeigen standen dabei im Mittelpunkt. Und natürlich Talente zu fördern. „Ich kann mit gutem
Gewissen die Verantwortung abgegeben,
weil wir tolle Auszubildende mit großem
Potential haben“, sagte Manuel Taut. Der
Operationsmanager hatte sich mit seinen
Kollegen in die „Career Lounge“ zurückgezogen, um dort Tipps für eine erfolgreiche
Bewerbung zu geben. Die Stelle von HotelDirektor Ulrich Zimmermann übernahm Lucas
Grundmüller (21), Azubi im dritten Lehrjahr.
Vorausgegangen war ein Jung-DirektorenTreffen in Frankfurt, wie er erzählt. Dort wurde das Konzept für den Talent Day abgestimmt. Die Detailplanung für den Tag fand
dann unter den zwölf Auszubildenden in
Hallbergmoos statt. Das Team organisierte
eine Hausrallye, wo unter anderem Schokoladentäfelchen an – aus hygienischer Sicht _
neuralgischen Punkten eines Zimmers gefunden werden mussten. Eben da, wo die „Hausdame“ Christina Angerer bei der Nachkontrolle genau hinschauen muss. Laura Sturz,
Duale Studentin und an diesem Tag als Sales
Managerin im Einsatz, organisierte Hausführungen. Kochlehrling Florian Biegler (19)
schlüpfte in die Rolle des Küchenchefs – und
trug die Verantwortung für Gala-Dinner und
Flammkuchen-Station, die eigens für den
„Talent Day“ eingerichtet wurde.
„Wir haben uns seit Wochen vorbereitet“,
erzählt Maria Kropp (20). Was kommt auf
die Speisekarte? Was muss bestellt werden?
Planung, Einkauf, Kalkulation und natürlich
Gästebetreuung. Es galt sich um vieles zu
kümmern. Kropp selbst managte das Restaurant, zeigt Besuchern bei der Hausrallye wie
man einen Tisch perfekt eindeckt – und zu
jedem Getränk das richtige Glas auswählt.
Parallel dazu muss natürlich auch der ganz
normale Tagesbetrieb funktionieren. Von den
165 Zimmern sind an diesem Wochenende
132 belegt. Es gibt also allerhand zu tun.
Um 17 Uhr heißt es dann schnell die Stationen abbauen – und alles für den Galaabend
herrichten: Die ersten Gäste treffen um 18
Uhr ein, um sich das 5-Gänge-Menü mit
King Prawns auf Kräuerfrischkäse, Seeteufel
in Serranoschinken und gebratenes Kalbsfilet
in Thymian-Rosmarinrahm schmecken zu lassen. Alles klappt wie am Schnürchen. Die
Gäste sind sogar begeistert als um 20.30 Uhr
Rollentausch: „Direktor“ Lucas Grundmüller, Moritz Franz, Karina Kara, Sabrina Berghammer und Laura Sturz übernahmen beim Talent Day die Verantwortung im MövenpickHotel.
Gaumenschmaus: Eine Flammkuchen-Station hatten (v.l.) Melissa Aksoy, Florian Biegler
und Patrick Thorwarth für die Gäste aufgebaut.
„Restaurantleiterin“ Maria Kropp (re.) bei den Vorbereitungen für das Candle-Light-Dinner
am Abend. Zur Hand geht ihr dabei Ina Sporowski.
Nr. 7/8. April 2015
Tisch decken will gelernt sein: Bei der
Hausrallye konnten Gäste bei Maria Kropp
in die Lehre gehen.
DER HALLBERGER
Karina Kara, Auszubildende im 2. Lehrjahr, servierte mit Ihrer Kollegin gekonnt die Köstlichkeiten aus der Küche.
Stolz und glücklich präsentierten sich die Mövenpick-Azubis nach einem erfolgreichen
Tag zum Erinnerungsfoto.
Immer ein freundliches Lächeln und einen
perfekten Service bot der Hallbergmooser
Isi Kreuzer, Azubi im 1. Lehrjahr, den
Gästen beim Candel-Light-Dinner.
das Licht ausgeht: Man zelebriert – wie überall auf der Welt – die „Earth Hour“, um ein
Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.
Am Ende eines langen Tages ernten die jungen Nachwuchskräfte großes Lob von Gästen
und ihren Vorgesetzten. Und auch der Erlös
der Tombola und Spendenaktion kann sich
sehen lassen: Eine Scheck über 1500 Euro
durften die Lehrlinge an Ute Hornung, der
ersten Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Bayern überreichen. (Text: eoe / Fotos: eoe/ha)
Einen Spendenscheck über 1500 Euro übergaben Hotel-Direktor Ulrich Zimmermann
(4.v.r.), Manager und Auszubildende an Ute Hornung von der Kinderkrebshilfe Bayern.
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Grüner Grillgraben
Mitglieder des Gartenbauvereins pflanzen Wild- und Vogelhecke
Ganze Arbeit geleistet haben jetzt Mitglieder
des Gartenbauvereins: Früh morgens sind sie
mit Schaufel, Spaten und Rechen ausgerückt
– und haben den Fuß- und Radweg am Grillgraben mit 150 Bäumchen und Sträuchern
bepflanzt.
Pflanzen sichten, Pflanzschnitt, Pflanzen im
richtigen Pflanzabstand auslegen: Morgens
um acht Uhr begannen die Gartler bereits mit
den Vorarbeiten. Dann wurden 25 MoorBirken (lat. Betula pubescens), sowie 5 Kornelkirschen (lat. Cornus mas) sowie jeweils 20
Sträucher des Gemeinen Faulbaums (lat.
Rhamnus Frangule), des gewöhnlichen Ligusters (lat. Ligustrum vulgare), Pfaffenhütchen
(lat. Euonymus Europaeus), Alpenjohannisbeere (lat. Ribes alpinum) und Schneeball
gepflanzt.
Für die Planungen mitverantwortlich war der
ehemalige GBV-Chef Günther Frombeck, der
freilich auch selbst mit Hand anlegte. Die
Umsetzung sowie die Ausstattung des Fußund Radweges wurde in Zusammenarbeit mit
der Gemeinde, Bauamt und des Bauhofs
möglich. Die Kommune finanzierte die
Anpflanzungen – und die verdiente Brotzeit
für die Helfer.
In der Mitte des Fuß- und Radweges wurde
außerdem eine Ruhebank aufgestellt, die von
Gerhard und Monika Neumeier gestiftet wurde. Erfreut zeigten sich Frombeck und GBVVorsitzende Sabine Brügel darüber, dass der
Fuß- und Radweg bereits sehr gut von Groß
und Klein angenommen wird. Ein Abfallkorb
und – für die Hundebesitzer – ein Behältnis
für die Hinterlassenschaften der Vierbeiner
sind außerdem aufgestellt. (Text / Foto: eoe)
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Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Der Hallberger gratuliert…
Anna Wiesheu feiert 80. Geburtstag:
Zielstrebig und aktiv
„Man muss immer ein Ziel haben.“ Anna
Wiesheu hat dieser Leitspruch durch ihr
Leben begleitet. Ein weiteres Etappenziel hat
sie am vergangen Sonntag erreicht: Die
aktive Seniorin feierte ihren 80. Geburtstag.
Geboren wurden die Jubilarin am 29. März
1935 in der Moosgemeinde. Hier wuchs sie
gemeinsam mit drei Brüdern auf. Ihre Eltern
betrieben eine kleine Landwirtschaft, wie sie
erzählt. Nach dem Volksschulbesuch ging‘s
an die hauswirtschaftliche Berufsschule in
Freising, wo sie anschließend in verschiedenen Haushalten tätig war. Im Jahr 1955 entschloss sie sich dann eine Ausbildung zur
Krankenschwester zu machen, ging dafür
nach Mannheim und arbeitete dort sechs Jahre lang. Dann setzte sie sich ein neues Ziel:
Die Ausbildung zur Hebamme. „Weil ich
etwas machen wollte, was viel Freude
macht.“ Nach der zweijährigen Ausbildung
in Karlsruhe arbeitete sie zunächst in Geislingen an der Steige, dann – von 1967 bis
1973 – in Heidelberg als Hebamme.
Um den kranken Eltern näher zu sein, kehrte
sie 1973 in ihre Heimatgemeinde zurück. Bis
zu ihrer Pensionierung im Jahr 1993 arbeitete Anna Wiesheu wieder als Krankenschwester in der Münchner Maistraße. Ihren Hobbys geht sie mit großer Freude nach. Sie
spielt Zither, singt im Chor und wandert gerne
in den Alpen. Auch an VdK-Reisen nimmt
Anna Wiesheu gerne teil. Sie widmet sich
Haus und Garten, fährt Rad und ist generell
sehr aktiv. „Lebendig und frisch hält einen
auch die Gesellschaft von jungen Menschen“,
betont die Seniorin. Mit 68 Gästen, die mit
ihr den Ehrentag feierten, sind dementsprechend junge Neffen und Nichten, Freunde
und Weggefährten vom Chor und VdK.
Besonders gefreut hat sie sich über den
Besuch des dritten Bürgermeisters, Josef
Fischer, den sie seit vielen Jahren persönlich
kennt. Er überbrachte die Glückwünsche der
Gemeinde und einen großen Geschenkkorb.
(Text / Foto: eoe)
Sehr gefreut hat sich Anna Wiesheu über den Besuch des dritten Bürgermeisters Josef
Fischer. Er überbrachte die Glückwünsche und einen Geschenkkorb der Gemeinde.
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DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Kreative Mobilität
500 Hallbergmooser Teilnehmer beim 45. Internationalen Jugendwettbewerb der VR-Bank
„Immer mobil, immer online: Was bewegt
dich?“ So lautete das Motto des 45. Internationalen Jugend-Malwettbewerbs. Auch an
der Hallbergmooser Grundschule war man
mit Feuereifer bei der Sache. Denn, so Konrektorin Monika Schmeller, „der Anreiz war
groß“. Attraktive Sachpreise – vom Zelt über
den Lego-Geländewagen bis hin zu
Rucksäcken und Spielen – gab es für die zehn
Erstplatzierten jeder Jahrgangsstufe zu
gewinnen. Die Erstplatzierten und Preisrätselgewinnern erwartet nun eine spannende
Show: Es geht ins Ballhaus-Forum nach
Unterschleißheim zum Showevent „Move.“
Für die Ortssieger geht die Reise weiter – zum
Landeswettbewerb.
In 500 Bildern und Zeichnungen setzten sich
die Grund- und Mittelschüler mit dem Thema
kreativ auseinander. Rektor Rudolf Weichs
und die Lehrerinnen Angelika Lederle, Jenny
Stockert und Julia Nitschke bildeten die Jury,
die die Arbeiten bewerteten. In der Aula der
Grundschule durften sich nun die zehn Jahrgangsbesten ihre Preise abholen.
Adolf Merkl, Vorstandsvorsitzender der VRBank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn
beglückwünschte die jungen Künstler zu ihren
gelungenen Arbeiten. Das Motto der 1. bis 4.
Jahrgangstufen lautete „Unterwegs in deiner
Welt“: Die Zeichnungen thematisierten dementsprechend realistische Alltagsszenen, den
Die Erstplatzierten des Malwettbewerbs präsentierten sich gemeinsam mit Vertretern der
VR-Bank und der Jury in der Aula der Grundschule unserer Fotografin beim Gruppenbild.
Schulweg, die Urlaubs- oder S-Bahnfahrt.
Aber auch „Fantastisches“ – wie die Verwandlung eines Autos zum Spaceshuttle oder
die Einrad-Luftballon-Fahrt gen Himmel gab’s
an den Stellwänden zu bestaunen. Und in
den höheren Jahrgangsstufen war – getreu
dem Motto „Unterwegs in die Zukunft“ –
natürlich die digitale Mobilität, beispielsweise
in den sozialen Netzwerken, ein großes
Thema.
(Text / Foto: eoe)
Goldacher Ortsverschönerer
binden Palmbuschen
Viel Zeit und Mühe haben die Mitglieder des
Arbeitskreises Ortsverschönerung Goldach
investiert, um Palmbuschen zu binden. Das
Material für die Gestecke hat man fein säuberlich auf dem Sedlmeier-Hof ausgebreitet,
sortiert und zusammengesteckt.
Am Palmsonntag wurden die Gestecke
schließlich an die Gottesdienstbesucher
gegen eine Spende abgegeben. Mit dem
Erlös wollen die Ehrenamtlichen – darauf legt
man besonderen Wert – einem sozialen
Zweck vor Ort unterstützen.
(Text / Foto: eoe)
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Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Jahreshauptversammlung „Hallbergmoos in Aktion”:
Attraktivität und Spezialisierung
sichert das Überleben
Langfristig könne ein Einzelhändler oder
Dienstleister nur bestehen, wenn er sich
abhebt. „Wer sich nicht spezialisiert, kann
nicht überleben“, ist sich Heiko Schmidt, Vorstand der Werbegemeinschaft Hallbergmoos
in Aktion, sicher. Viele seiner Mitglieder seien
auf dem richtigen Weg, „wir müssen weiterhin aktiv bleiben.“
Welche Aktionen die Werbegemeinschaft zur
Differenzierung im abgelaufenen Jahr anpackte, resümierte Karin Hettenkofer. Die
Osterblumenaktion an Gründonnerstag sei
ein Evergreen, gefolgt vom „Klassiker“, der
Radlrallye, bei der im vergangenen Jahr rund
700 Teilnehmer am Start waren sowie dem
Entenrennen im Oktober, einem Highlight für
die ganze Familie.
Die Radlrallye startet aufgrund des Partnerschaftsjubiläums mit Predazzo in diesem Jahr
unter dem Motto „Freundschaft verbindet!“,
ausgearbeitet maßgeblich von Max Förg, der
zudem die 72 Mitglieder der Werbegemeinschaft zum Wirtschaftsaustausch in die Partnergemeinde einlädt und ein attraktives Rahmenprogramm erstellt hat. Der Christkindlmarkt hatte 2.000 Besucher auf den
Rathausplatz gelockt, im Zuge der Weihnachtsverlosung, bei der 26.000 Lose im
Umlauf waren, habe sich die Umstellung von
Nummern- auf Rubbellose als richtig herausgestellt, daran wolle man auch weiterhin festhalten. Die Anzahl der Hauptgewinne würden jedoch zugunsten von Kleingewinnen
reduziert. Allesamt Aktionen, die Bürgermeister Harald Reents als eine „Bereicherung der
Seele des Ortes“ sieht, schließlich repräsentiere der Verein die örtliche Wirtschaft und
das örtliche Gewerbe. Demzufolge seien
auch die Zuschüsse der Gemeinde rechtfertigbar, „denn wir können es so gut nicht
machen.“ Die Zusammenarbeit und den Dialog mit der Gemeinde lobte er ebenso wie die
Einführung der Hallbergschecks im Jahr
2007, deren bester Kunde die Gemeinde sei,
„das Geld bleibt so bei uns.“ Mit den Hallbergschecks wurden bis 2014 gut 100.000
Euro umgesetzt, allein im Jahr 2014 waren es
40.000 Euro. Der Abend für die Wirtschaft
im Rahmen des Kultursommers sei eine ideale
Veranstaltung zum Netzwerken, mit dem neuen Baugebiet an der Zeppelin/Dornierstraße
biete die Gemeinde für das heimische
Gewerbe attraktive Konditionen, so Reents.
Alles in allem könnte Schmidt zufrieden sein,
wäre da nicht die Niederlage bei der Bewerbung um den Stadtmarketing-Preis 2014.
„Wir waren mit dem Konzept unserer Radlrallye ins Rennen gegangen und ich war mir
nach dem Einzug in die Endrunde siegessicher. Aber wir haben verloren und ich war
richtig sauer“, so Schmidt, der bis dato die
Niederlage nicht verdaut hat. „Vielleicht starten wir nochmal, aber jetzt brauche ich erst
mal zwei Jahre, um mich zu beruhigen.“
Arbeiten gut zusammen, die Gemeinde und die Werbegemeinschaft (v.l.): Katrin Jasmin
Becker, Anita Kreilinger, Simone Waldhör, Susanne Waldhier, Serafettin Dagdelen, Karin
Hettenkofer, Erster Bürgermeister Harald Reents, Heinz Bergmeier, Dr. Marcus Mey, Max
Förg, Heiko Schmidt, Eva Wimmer und Bernhard Graf.
Für ihre Firmenjubiläen wurden Michael und Gisela Bockhorni (25 Jahre), Ulrich Zimmermann vom Mövenpick Hotel (25 Jahre), Rudolf Zeilhofer (25 Jahre Garten- und Landschaftsbau) sowie Bernhard Graf vom Alten Wirt (150 Jahre) durch Vorstand Heiko
Schmidt geehrt.
Im Zuge der JHV wurden zahlreiche Betriebsjubiläen geehrt: 20 Jahre bestehen Crazy
Runnings, Step by Step, Druckservice Sedlmeier; 25 Jahre Garten- und Landschaftsbau
Rudi Zeilhofer, das Mövenpick Hotel, sowie
Werkzeug- und Maschinenverleih Bockhorni
und Kfz Asam. Vier Jahrzehnte existiert das
Autohaus Schusser und gar 150-jähriges
Jubiläum feiert der „Alte Wirt“.
(Text/Fotos: sab)
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DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Bayerische Schmankerl a la Carte
Viele Gäste beim Hoagart’n des Volkstanzkreises
Sänger und Musikanten gaben sich jetzt im
Alten Wirt ein Stelldichein: Der Volkstanzkreis hatte zum „Hoagart‘n“ geladen. Die
Gäste wurden mit traditionellen bayerischen
Schmankerln – musikalisch und kulinarisch –verwöhnt.
Das „Hoagart’n“ ist lebendiges Brauchtum
und begeistert viele Menschen. Das beweist
die ansehnliche Gästezahl, die sich im
großen Saal der Gastwirtschaft eingefunden
hatte. Sie wurden bestens unterhalten – von
der Auer Geigenmusi, die auf dem Podium
aufspielte. Das Quartett „Auf d’Saitn“, KulturFörderpreisträgerinnen des Jahres 2014,
sorgte mit erfrischenden, jungen Stückln für
beste Stimmung. Zu den renommierten Musikanten des Treffens zählt die Familienmusi
Stöckl aus Neufahrn. Und auch ein Newcomer-Trio konnte begeistern: Der „Goldach
3 Klang“, zudem sich Maria Kreilinger mit
ihren Töchtern Anna und Leni zusammen
getan hat. Durch den Abend führte Roland
Lipka, der neben launigen Kommentaren
auch mit vielen Informationen zu den jeweiligen Musikern aufwartete. (Text / Fotos: eoe)
Roland Lipka führte durch das Programm beim Hoagart’n und präsentierte die Familienmusi Stöckl aus Neufahrn.
Der „Goldacher 3 Klang” konnte die Besucher im Alten Wirt begeistern.
Für beste Stimmung sorgten die Kultur-Förderpreisträgerinnen 2014 „Auf d’Saitn”, aus
Moosburg.
Zahlreiche Besucher kamen zum Hoagart’n
des Volkstanzkreises.
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Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
1. Ostermarkt des
Heimat- und Traditionsvereins
Eisig kalt war’s beim Ostermarkt des Heimatund Traditionsvereins. Dennoch haben sich
der Veranstalter und auch die Aussteller nicht
abschrecken lassen.
„Wir haben die Sonne im Herzen“, so Karin
Eigeldinger vom Heimatverein. Gefilzte
Taschen und Schlüsselanhänger, gestickte
Deckchen für die Puppenstube, Ostereier,
aber auch selbstgemachte Marmeladen und
Liköre lagen auf den Tischen. Der Pfarrgemeinderat präsentierte „Fair Trade“ Produkte,
der Kindergarten Mooshüpfer verkaufte
neben Secondhand Kinderkleidung auch
selbstgebackene Kekse. Die Elternbeiräte der
Schule boten frisch gebackene Waffeln und
hatte Erdbeermarmelade eingekocht. Die
Frauenunion hatte passend zum kalten Wetter selbstgestrickte Socken zum Wärmen
dabei, Eierlikör und Limoncello für den österlichen Genuss. Gerade am Nachmittag
kamen viele Besucher in die Arkaden des
Birkenecker Jugendwerks und belohnten mit
ihren Einkäufen die Aussteller für ihr Engagement.
(Text/Fotos: sab)
Karl-Heinz Zenker, Anita Meyr und Karin Eigeldinger vom Heimat- und Traditionsverein
hätten sich vor allem wärmeres Wetter für ihren Ostermarkt gewünscht.
Die Mosshüpfer nutzten den Ostermarkt zum Verkauf von Kinderbekleidung.
Die Frauenunion hat gestrickt und warme
Socken, Eierlikör und Limoncello verkauft.
Trotz kalter Witterung kamen die Besucher
zum Ostermarkt in die Birkenecker Arkaden.
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DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Musikabteilung der vhs:
Martineekonzert mit Trio „BonaDea”
Ein außergewöhnliches Konzert mit drei
außergewöhnlichen Frauen, das war das
Matineekonzert mit dem Trio „BonaDea“, die
gute Göttin.
Jedes Instrument, ob Geige (Tanja Conrad),
Cello (Shoko Matsuyama) oder Klavier (Hisako Yoshikawa) konnte brillieren, ebenso wurde den kulturellen Hintergründen der Solistinnen in den internationalen Stücken aus den
verschiedenen Epochen Rechnung getragen.
Die drei Musikerinnen bilden seit einem halben Jahr ein Trio, eine davon, Hisako Yoshikawa, ist in Hallbergmoos als Dozentin für
Klavier an der VHS bekannt. Sie führte auch
durch das Programm, in dem Mozart und
Brahms neben traditioneller japanischer
Volksmusik sowie argentinische BandoneonKlänge von Astor Piazzolla ihren Platz fanden.
Das von Brahms komponierte Klaviertrio im
Tempo „Allegro con brio“ mit einem wunderschönen Cellosolo Entrée nahmen die drei
wortwörtlich. Kraftvoll und mit Leidenschaft
verbanden sie gefühlvoll die romantischen
Brahm‘schen Harmonien. Fremd für an
abendländische Musik und Tonarten gewohn-
te Ohren war „Yagibushi“, eine traditionelle,
japanische Volksweise aus dem 18. Jahrhundert, die dort auch als Tanzmusik dient.
Die „Vier Jahreszeiten aus Buenos Aires“
stammen aus der Feder des argentinischen
Bandoneon-Spielers Astor Piazzolla, der den
Tango nicht nur in die Konzertsäle brachte,
sondern ihn durch die Einbindung von Jazz
und Klassik weiter entwickelte. „Unsere Geigerin Tanja hat argentinische Wurzeln, somit
spannt sich der Bogen zwischen der Musik
aus Deutschland, Japan und Südamerika“, so
Yoshikawa.
(Text/Foto: sab)
Osterhase besucht
Seniorenheim
Frauenunion verteilt Biberl, Schokohasen und Ostereier
„Der Duft Koreas”
Traditionelle koreanische Tänze, Musik
und die berühmte koreanische Trommelkunst zeigen dynamische Rhythmen und
eine prachtvolle Choreographie, die mit
einem furiosen Spektakel alle Zuschauer
begeistert. Ein Fest für alle Sinne!
Und damit auch der Geschmackssinn
nicht zu kurz kommt und der Gaumen
angeregt wird, dürfen sich die Konzertbesucher auf einige Leckereien freuen: In der
Pause werden landestypische Köstlichkeiten angeboten, die eine koreanische
Köchin zubereitet!
Karten gibts im Vorverkauf zu 14,– € im
Bürgerbüro des Rathauses Hallbergmoos,
in der Bücherstube Stotter und in der vhs
Geschäftsstelle, Theresienstraße 76, Tel.:
0811-55 22 317, E-Mail: [email protected]. Im Internet unter www.erstklassik.info und auf www.muenchenticket.de
Jugendliche bis 14 Jahre frei, Karten an
der Abendkasse 16,– €,
Veranstalter des Konzertes ist der „Freundeskreis erstKlassiK“ und die vhs Hallbergmoos.
Die bei den Bewohnern des Pichlmayr Seniorenwohnheims willkommene Tradition, der
Besuch der Frauenunion mit Osterhasen fand
in diesem Jahr bereits zum 10. Mal statt.
Am Gründonnerstag war vor allem die rosarote Osterhäsin wieder eine gelungene Überraschung. Mit dabei waren auch große
Oster-Körbe, reichlich mit Schokohasen,
Krokant-Eiern, Biberl und 80 bunten hartge-
kochten Eiern gefüllt. Silvia Edfelder, Carola
Fangmann-Tjarks, Manuela Förg und Gabi
Partsch verteilten die Ostergeschenke im Aufenthaltsraum und in den Stationen.
„Wir kommen jedes Jahr gerne und das
Schönste ist doch zu sehen, wie sehr sich die
älteren Menschen freuen“, betonte die Fauenunions-Vorsitzende Partsch.
(Text/Foto: sab)
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Gemeindebücherei:
Literarischer Salon am 21. April
Puppentheater am 28. April in der Gemeindebücherei
Literarischer Salon
Der Literarische Salon in der Gemeindebibliothek Hallbergmoos am 21. April 2015
widmet sich Jo Mihaly (Elfriede Kuhr) (1902
Schneidemühl – 1989 Seeshaupt), Schriftstellerin, Ausdruckstänzerin, Pazifistin.
Aufgewachsen im Kreis Posen im Haus ihrer
Großeltern, erlebte sie dort den 1.Weltkrieg
und schrieb darüber ein Kriegstagebuch, das
sie später veröffentlichte. Ausbildung zur
Tänzerin in Berlin, Heirat mit dem jüdischen
Schauspieler Leonard Steckel, Geburt der
Tochter Anja. 1933 ins Züricher Exil, schriftstellerische und politische Tätigkeit, lebte seit
1945 in Ascona und immer wieder in Neufahrn bei ihrer Tochter. Dort ist eine Straße
nach ihr benannt und seit 2014 auch die Jo
Mihaly Mittelschule Neufahrn.
Gisela Landesberger erzählt aus ihrem Leben
und liest aus ihren Texten. Ein reichhaltiger
Materialtisch und eine kleine symbolische
Speise ergänzen die Lebensgeschichte einer
faszinierenden Frau.
Puppentheater
mit Beate Welsch
Zu einem Puppentheater mit Beate Welsch
lädt die Bücherei alle Kinder ab 4 Jahren am
28. April in die Gemeindebücherei ein.
Beate Welsch zeigt eines ihrer selbst erfundenen Stücke, die aus einer Mischung von
Spannung und Spaß schon viele Kinder
begeistert haben. Im Mittelpunkt steht natürlich der Kasperl. Er wird uns zusammen mit
Beate Welsch eine vergnügliche Stunde
bereiten.
Der Eintritt beträgt 3 Euro. Beginn ist um 16
Uhr.
(gra)
Büchereiteam informiert sich auf
Leipziger Buchmesse
Einen Abstecher zur Leipziger Buchmesse
unternahm eine kleine Abordnung der
Gemeindebücherei Hallbergmoos.
Gemeinsam mit anderen Büchereimitarbeiter/innen aus München, den Landkreisen
Erding und Freising konnten sich die Teammitglieder einen ganzen Tag über Buchneuerscheinungen, Sach-, Unterhaltungsliteratur,
Kinder- und Jugendbücher, sowie alles um
das Thema Buch informieren.
Organisiert wurde die 2-tägige Reise vom
St. Michaelsbund, der die Bücherei betreut
und der Diplombibliothekarin im St.
Michaelsbund, Sabine Adolf, die auch mit
dabei war und für einen reibungslosen
Ablauf des Ausflugs sorgte. Mit vielen Anregungen zur Büchereiarbeit und jede Menge
Material für Neuanschaffungen kehrte das
Bücherei-Team nach diesem anstrengenden,
aber anregenden Wochenende nach Hallbergmoos zurück.
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
Jahreshauptversammlung des VdK:
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Seit 68 Jahren ist der VdK mit einem Ortsverband in Hallbergmoos vertreten und tritt in der
Gemeinde für sozial Schwache, Kranke und
Rentner ein. Im Bundesgebiet ist, so die Vorsitzende Bärbel Brenner, die Mitgliederzahl auf
1,7 Millionen gestiegen, allein in Bayern seien
es 647.000 Mitglieder. „Wir setzen uns dafür
ein, dass bei allen Reformen, ob sie die Rente,
das Gesundheitssystem oder die Pflegeversicherung betreffen, der Mensch im Mittelpunkt
steht“, so Brenner bei der Jahreshauptversammlung.
„Der VdK setzt sich gegen soziale Ungerechtigkeiten ein und fungiert somit als Schutzmacht und Sprachrohr der kleinen Leute“, so
Brenner. Ein Anliegen, das auch in Hallbergmoos Zuspruch findet, allein 29 Neuaufnahmen konnte sie im vergangenen Jahr verzeichnen, so dass der aktuelle Mitgliederstand
nun bei 410 liegt. Bei einem Altersdurchschnitt von 72,5 Jahren „werden die WehWehchen aber immer mehr und gravierender.
Wir bräuchten dringend jungen Nachwuchs“,
appellierte Brenner. Denn es fehlte dem Verband im abgelaufenen Jahr nicht an Arbeit:
allein 62 Kranken- und Seniorenbesuche wurden absolviert, zu 48 Geburtstagen Besuche
abgestattet. Hinzu kam die Mitarbeit im Seniorenbeirat und natürlich auch die monatlichen
Stammtische sowie Ausflüge. Brenner erinner-
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Samstag Ruhetag
Sonntag 17.30 bis 21.30 Uhr
Vom 16. April
bis einschl. 20. April
ist unser Restaurant
geschlossen.
Treue Mitglieder werden geehrt (v.l.): Alois und Lieselotte Kenda, Seniorenreferent Konrad
Friedrich, Bärbel Brenner, Michael Siano, Magdalena Mair, Vereinsreferent Heinz Bergmeier, Irene Sterns und Waldtraud Strauchmann.
te auch an die Eröffnung des Kaffees für
Dementkranke im Seniorenzentrum. Hier sollen Angehörige für einige Stunden entlastet
werden, allerdings werde dieses Angebot bisher noch nicht angenommen. „Wir könnten
hier helfen“, so Brenner. Wahlen standen in
diesem Jahr keine an, dafür wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige VerbandsZugehörigkeit geehrt. Zehn Jahre dabei sind
Margitta Hammes, Robin Reichel, Lieselotte
und Alois Kenda, Hannes Kirschner, Elisabeth
Rothkopf, Marianne Groß, Timm Lachmann,
Beate Menzel, Julia Hartshauser, Regina Kasian, Johannes Klumpp, Erwin Sedledzki, Magdalena Mair und Bärbel Brenner. Auf 20 Jahre bringt es Olaf Ackermann, 25 Jahre sind
Waltraud Strauchmann, Irene Sterns, Ilse
Hausner-Koch und Falko Seidenspinner
dabei. Für 30 Jahre geehrt wurde Michael
Siano.
(Text/Foto: sab)
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Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Gospelsterne in der Herz-Jesu-Kirche
Eine Einstimmung aufs Osterfest war das
Konzert der Gospelsterne in der Goldacher
Herz-Jesu-Kirche. Für die Stimmgewalt der
50 Musiker unter der Leitung von Eric Bond ist
selbst die große Kirche noch zu klein. Der
Gospel, hergeleitet aus dem altenglischen
„good spell“ für Evangelium, ist eine christliche afroamerikanische Stilrichtung, die sich
aus dem Negro Spiritual sowie Elementen
des Blues und Jazz entwickelt hat. Alles ist auf
die Ehrung und Lobpreisung Gottes gerichtet.
Die Herz-Jesu-Kirche jedenfalls bot mit ihrer
guten Akustik ein optimales Auditorium für
den stimmgewaltigen Chor.
In jedem der Konzerte der Gospelsterne findet die christliche Botschaft auch in gottesdienstähnlichen Elementen, wie Gebeten und
Kurzansprachen, ihren Ausdruck. Bond lädt
stets das Publikum ein diese Gospels mitzusingen, demzufolge singt der Chor in deutscher Sprache. Diese Musik ist mitreißend, in
den Gesichtern der Sänger ist zu sehen, dass
sie mit ganzem Herzen dabei sind. Das
Repertoire umfasste die unterschiedlichen
Charaktere der Lieder, von karibischem Reggae über deutsche Soul- und Poprhythmen,
von ruhig und nachdenklich bis fröhlich und
Mit Leidenschaft und voller Emotionen – die Gospelsterne.
lebendig, lassen sie den Zuhörer den Alltag
für eine kurze Zeit vergessen. Als die Sänger
in den Kirchenraum auszogen und diesen in
einem großen Kreis umschlossen, sprachen
Alle das „Vater Unser“ gemeinsam mit
Pfarrer Stefan Menzel. Zum dritten Mal in
Hallbergmoos zeigten die Gospelsterne einen
mitreißenden und authentischen Auftritt, mit
mitreißenden Rhythmen und stets im engen
Kontakt mit den Menschen. (Text/Foto: sab)
Lasst die Kinder zu mir kommen
Großer Familiengottesdienst in der Emmaus-Kirche
Am 22. März wurde „Familie” in der
Emmaus-Kirche mal wieder ganz groß
geschrieben!
Die Kinder der Kindergruppe und der Jungschar haben einen Familiengottesdienst zum
Thema „Jona und der Wal” gestaltet. Viele
Eltern, Geschwisterkinder und Großeltern
waren in die Emmaus-Kirche gekommen, um
ihre Kinder in Aktion zu sehen.
Die Geschichte von Jona und dem Wal wurde
in einem Anspiel aufgeführt, das die Leiterinnen der Kindergruppe und der Jungschar
(Gabi Reisinger, Elisabeth Sander, Mareike
Peter) mit den Kindern vorher einstudiert
haben. Nach dem Gottesdienst lud das
Bistro-Team noch zum gemeinsamen Verweilen bei Kaffee und Keksen ein.
(gra)
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
„Radl und Spiele” beim Kirchbauverein
Traditionsgemäß veranstaltete der evangelische Kirchbauverein wieder seinen Radl- und
Spielebasar, und wie gewohnt war auch heuer der Andrang wieder groß. Bei strahlendem Sonnenschein machte das Stöbern
natürlich besonders viel Spaß und das Angebot konnte sich auch wirklich sehen lassen:
Vom Bobbycar bis zum Trekkingrad und vom
Kindersitz bis zum Fahrradhelm war alles zu
finden und so manches der angebotenen
Objekte wechselte an diesem Tag seinen
Besitzer.
Im ehemaligen Sitzungssaal waren zudem
wieder eine große Anzahl von Spielen und
Büchern zu finden, und auch hier machte das
Stöbern viel Spaß, zumal auch in einer Ecke
die Möglichkeit geboten wurde, sich bei
selbstgebackenem Kuchen und Kaffee zu
stärken. All diese Angebote, die von den vielen freiwilligen Helfern mit viel Engagement
und Liebe zusammengestellt waren, garantierten dafür, dass der Radl- und Spielebasar
auch heuer wieder ein Riesenerfolg wurde.
(Text/Fotos: mhl)
Großer Andrang auf dem Radlbasar vor dem alten Rathaus.
Kinder,
raus in die Natur
Großes Bücher- und Spielestöbern im ehemaligen Sitzungssaal.
„Mama, Papa – das möchte ich haben!“
Natur erleben und schützen, Tiere beobachten, Pflanzen bestimmen – unter diesem Motto startet nach den Osterferien eine NAJUKindergruppe in Hallbergmoos (Naturschutzjugend im Landesbund für Vogelschutz).
Kinder im Grundschulalter können hier ihre
Umwelt erforschen, spannende Abenteuer
erleben und selbst Naturschutz betreiben. Die
wetterfeste Gruppe trifft sich 14-tägig, voraussichtlich immer am Montag nachmittags
in Goldach.
Neben der Erkundung der näheren Umgebung wie dem Goldach Park wollen wir auch
kleine Ausflüge an die Isarauen oder in den
Freisinger Forst unternehmen.
Nähere Infos gibt es bei einem Kennenlerntreffen (Anmeldung bei Familie Zauner
unter 08 11 / 9 98 64 88) oder unter
www.freising.lbv.de.
(gra)
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Verkehrserziehung
im Blumenkindergarten
„Schau links, dann rechts, geh´ geradeaus,
dann kommst du sicher gut nach Haus“. Mit
diesem eingängigen Spruch lernten wir
früher in der Schule das richtige Verhalten im
Verkehr. Etwas erweitert hatte Polizeihauptmeister Toni Sauer, Jugendverkehrserzieher
der Polizeiinspektion Neufahrn, diesen
Spruch. “Links, rechts, links“, war einer der
Sätze, die er immer aufs Neue wiederholte.
Gar nicht genug kann man den jüngsten der
Verkehrsteilnehmer diese Regel nennen,
damit sie beim Queren einer Straße möglichst heil auf der anderen Seite ankommen.
Bei einem „Trockenkurs“ im Mehrzweckraum
des BRK-Blumenkindergartens wurde dies
dann auf einer improvisierten Straße mit
Zebrastreifen eingeübt, wobei zwei Kinder
auf Rollbrettern die Autos darstellten und
PHM Toni Sauer mit gutem Beispiel voranging. Zuvor hatten die künftigen Schulkinder
jedoch schon eine ganze Menge über die
Aufgaben der Polizei erfahren und vor allem,
dass Polizisten tatsächlich in allen Situationen
„Freund und Helfer“ sind.
Danach marschierten die Kleinen zusammen
mit ihren Erzieherinnen und angeführt von
PHM Sauer an die Freisinger Straße, wo eine
Bedarfsampel für den sicheren Weg zum Kindergarten sorgt. Immer in kleinen Gruppen
wurde hier die Freisinger Straße überquert –
natürlich nur bei Rotlicht für die Autofahrer
Das richtige Verhalten wurde praktisch an der Bedarfsampel an der Freisinger Straße eingeübt.
und nach gewissenhaften Blicken nach „links
– rechts – links“. Im Anschluss ging es dann
auf den Parkplatz vor dem Blumenkindergarten, wo das Einsatzfahrzeug von PHM Sauer
stand und von den Kindern entsprechend
gewürdigt wurde, wobei Blaulicht, Sirene und
rote Stop-Kelle ganz besonders bewundert
wurden.
(Text/Foto: mhl)
Ostern bei den Blumenkindern
Richtig Glück hatten die Kinder des BRKBlumenkindergartens, als sie am 27. März
ihr Osterfest feierten: Hatte es am Morgen
noch stellenweise kräftig geregnet, riss die
Wolkendecke gerade rechtzeitig auf und die
Sonne schien durch. So konnte sich die kleine
Rasselband an dem riesig großen Osternest
im Garten versammeln, um hier die Geschenke des Osterhasen zu bewundern und in
Empfang zu nehmen. Für jedes Kind gab es
ein wunderschön bunt gefärbtes Osterei und
einen leckeren Schokoladen-Osterhasen.
(Text/Foto: mhl)
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Nr. 7/8. April 2015
S P O R T
Paukenschlag bei Fußballern des VfB
Mitgliederversammlung wählt komplette Abteilungsleitung neu
Die Ergebnisse waren knapp, sprachen aber
eine eindeutige Sprache. Die Mehrheit der
Fußballer der Jahreshauptversammlung wollte einen neuen Vorstand. Und hat ihn mit Jürgen Kussauer, Vasilios Tselios und Harald
Oppelt auch bekommen. Dem Dreigestirn
geht es um eine bessere Jugendarbeit, mit
konkreten Ansprechpartnern, Trainerweiterbildungen und einer verstärkten Transparenz
und Kommunikation.
Dass etwas „im Busche“ ist hatte sich abgezeichnet. Kamen im vergangen Jahr zehn
Mitglieder zur Versammlung, waren es heuer
89. Harry Schönwälder übernahm den Part
des Jahresrückblicks vor der „Rekordkulisse“
an Beteiligung. Er verwies auf die im Juli
anstehende Jubiläumsfeier, die Abteilung
Fußball wird 65 Jahre alt. „Die Fußballer stellen derzeit 12 Jugendmannschaften und
Seniorenteams, gerade bei den Senioren hat
die 1. Mannschaft noch nie so hoch gespielt
wie derzeit. Zudem können wir aufgrund der
Masse an Spielern auch eine 3. Mannschaft
anmelden“, so Schönwälder. Diese laufe
zwar noch etwas holprig, werde sich aber in
den kommenden Jahren zur festen Größe
etablieren und dürfe dann auch mit dem Aufstieg aus der aktuellen C Klasse liebäugeln.
Im Bezug auf die Einnahmen hätten sich diese
aufgrund der Vermietung des Kunstrasenplatzes sowie der zusätzlichen Bannerwerbung
sehr gut entwickelt. Sein Dank galt Hermann
Schmidbauer, der unermüdlich neue Sponsoren hierfür gewinnen könne. Hallbergmoos
rücke auch durch die Ausrichtung von Turnie-
Die neue Fußball-Abteilungsleitung (v.l.): Harald Oppelt (Jugendleiter), Jürgen Kussauer
(1. Abteilungsleiter) und Vasilios Tselios (2. Abteilungsleiter).
ren in den Vordergrund, zur Durchführung
des Erdinger Meistercups würden 550 Spieler aus 50 Mannschaften und rund 1000
Zuschauer erwartet. Jugendleiter Falko Mlynikowski, war sicher, dass alle Jugendmannschaften ihren Klassenerhalt schaffen, mit der
A-Jugend erhoffte er sich am Ende der Saison
eine Meisterfeier. Auch die aslysuchenden
minderjährigen Flüchtlinge versuche der Verein derzeit in den Trainings- und Spielbetrieb
zu integrieren, erste Gespräche mit den Verantwortlichen der Jugendlichen hätten bereits
stattgefunden. Derzeit absoluter Spitzenreiter
war jedoch wieder einmal die Ü40, das Team
um Hans Hartshauser. Frisch aus dem Trainingslager in Kroatien zurückgekehrt, erinnerte Hartshauser nochmals an die errungenen Titel: Bayerischer Vizemeister, Kreispokal-Vizemeister sowie Sieger der Kreisliga.
„Unser Erfolg liegt auch darin begründet,
dass wir uns so gut verstehen. Ein stimmiges
Team eben.“
Bis dahin verlief alles nach Schema „F“ – bis
zu den Neuwahlen. Als Gegenkandidat zu
Harry Schönwälder brachte sich U16-Trainer
Jürgen Kussauer ins Spiel und hatte auch
gleich ein Konzept zur Verbesserung der
Jugendarbeit dabei. „Trainer sind nicht greifbar, angestoßene Trainerfortbildungen nicht
fortgeführt worden, Informationspolitik auch
zwischen den Eltern findet nicht statt, Kennenlernveranstaltungen oder Infoabende müssen
wieder verstärkt werden.“ Erst der zweite
Wahlgang entschied zwischen den beiden
Kandidaten, 43 zu 37 Stimmen votierten für
Kussauer. Da sich die bisherigen zweiten und
dritten Vorstände, Torsten Horn und Helmut
Schäfer im Vorfeld bereits nicht mehr zur
Wahl gestellt hatten, kam Vasilios „Lucky“
Tselios mit 42 Ja- zu 29 Neinstimmen zum
Zuge. Dem Kussauer-Lager zugehörig agiert
nun Harald Oppelt, Trainer der U15, als
Jugendleiter, Falko Mlynikowski stand nach
den vorangegangenen Wahlergebnissen
nicht mehr zur Verfügung.
(Text/Fotos: sab)
PKW- und LKW-Reparaturen 앫 TÜV + AU 앫 Unfallinstandsetzung
Neu- und Gebrauchtwagen 앫 Kfz-Ersatzteile
Jürgen Kussauer hatte ein 19 Punkte fassendes Konzept mit Verbesserungen der
Jugendarbeit mit dabei.
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Nr. 7/8. April 2015
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S P O R T
Hubertus-Schützen Goldach:
Du und Ich Schießen
Am Donnerstag, 19. März, veranstaltete der
Schützenverein Hubertus Goldach sein diesjähriges „Du und Ich Schießen”.
Die teilnehmenden Schützen wurden mittels
Losverfahren zu Paaren zusammengestellt.
Beim Du und Ich Schießen erhält jeder Schütze einen Streifen, also 10 Schuss. Bei einem
Schützen werden dabei die Ringe gewertet.
Er bekommt so viele Punkte, wie ihm zum
vollen Hundert fehlen. Hat der Schütze z.B.
90 Ringe geschossen, erhält er 10 Punkte.
Beim zweiten Schützen des ausgelosten Paares wird der Teiler gewertet. Hier erhält der
Teilnehmer so viele Punkte, wie sein bester
Schuss 1/100 mm von der Mitte der Scheibe
entfernt ist. Die Summe der beiden Resultate
ergibt die Wertung.
Da bei 15 aktiven Schützen die Anzahl der
Teilnehmer ungerade war, musste bei einem
Schützen Ringe und Teiler gewertet werden.
Hierbei traf es den 1. Schützenmeister Gerd
Schünemann, der trotzdem mit 97 Ringen
und einem 50,8 Teiler, also 53,8 Punkten,
den ersten Platz erreichte.
Den 2. Platz sicherten sich Eugen Lackermeier
mit einem 59,6 Teiler und sein Partner Robert
Kronner mit 93 Ringen, also 66,6 Punkte.
Platz 3 mit 69,5 Punkten holten sich Angelika
Paluch (94 Ringe) und Joachim Paluch (63,5
Teiler).
(ha/Fotos: gra)
Die Gewinner des Du und Ich-Schießens von links: Eugen Lackermeier und Robert Kronner
(2. Platz, 66,6 Punkte), Angelika und Joachim Paluch (3. Platz, 69,5 Punkte) und Sieger
Gerd Schünemann (53,8 Punkte).
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Auf dem Foto der 59,8 Teiler. Der mit A
bezeichnete Punkt ist der Mittelpunkt der
Scheibe. Punkt B ist der Mittelpunkt des
Kreises um den Treffer. Der Abstand von A
nach B ergibt den Teiler.
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Nr. 7/8. April 2015
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Fußball:
VfB startet erfolgreich nach der Pause
Der VfB gewann bei
Türkgücü München mit 4:2
Der VfB Hallbergmoos gewann das erste
Spiel nach der Winterpause am Sonntag, 22.
März, bei Türkgücü München mit 4:2 (2:2)
und kann sich jetzt wieder aus eigener Kraft
die Meisterschaft in der Fußball-Landesliga
Südost holen.
Dabei begann es für den VfB bei Türkgücü
München nicht gerade verheißungsvoll. Dem
schnellen 0:1 Rückstand nach nur sechs
Minuten folgte in der 20. Minute bereits das
0:2. Aber Anselm Küchle (23.) und der groß
aufspielende Dennis Appiiah (24.) konnten
bis zum Pausenpfiff bereits auf 2:2 stellen.
Nach dem Seitenwechsel ließen die Hallbergmooser nichts mehr anbrennen und Dennis
Hammerl (73.) sowie Marc Gundel (81.)
schossen den verdienten 4:2 Sieg heraus.
Hallbergmoos siegt mit 2:1
gegen den FC Ergolding
Nach dem Sieg bei Türkgücü München landeten die VfB-ler am Freitag, 27. März, den
ersten Heimsieg nach der Winterpause.
Der VfB besiegte im Sportpark, vor rund 150
Fans, den sehr defensiv eingestellten Tabellenletzten FC Ergolding vor allem durch eine
starke erste Halbzeit am Ende verdient mit
2:1 (1:0) und hat jetzt 46 Punkte auf dem
Konto. Spitzenreiter bleibt weiterhin der SV
Kirchanschöring, der Türkgücü München mit
7:0 vom Platz fegte und bereits 49 Punkte
erspielen konnte. Damit geht das Rennen um
den direkten Aufstieg in die Bayernliga, bei
noch acht ausstehenden Spielen, zwischen
dem VfB Hallbergmoos und dem SV Kirchanschöring, wahrscheinlich bis zum Saisonende
weiter.
In der 22. Minute erzielte Dennis Appiiah die
1:0 Führung für den VfB, die jedoch der
Schiedsrichter wegen einer angeblichen
Regelwidrigkeit nicht anerkannte. Zu allem
Übel zog sich Dennis Appiiah bei dieser
Aktion eine Platzwunde am Kopf zu und
musste verletzungsbedingt vom Feld. Zehn
Minuten später war es dann aber doch
soweit. In der 32. Minute jagte Andreas
Kostorz einen sehenswerten Freistoß aus
etwa 28 Meter in die Maschen des Ergoldinger Gehäuses, sodass die VfB Fans zum
ersten Mal jubeln konnten. Die 1:0 Führung
zur Pause war für den in den ersten 45 Minuten deutlichen überlegenen VfB Hallbergmoos mehr als verdient.
Kurz nach dem Wideranpfiff (55.) erhöhte
dann Anselm Küchle nach herrlicher Vorarbeit von Markus Weber gar auf 2:0 und
damit schien die Entscheidung bereits gefallen zu sein. Aber durch einen Freistoßtreffer
in der 62. Minute kamen die Gäste nochmal
auf 2:1 heran. Allerdings sah der Hallbergmooser Keeper Emilio Pingitore bei diesem
Tor nicht gut aus. Jetzt ging es für die Hausherren darum, diesen knappen Vorsprung
über die Zeit zu bringen. Die Hallbergmooser
ließen jedoch nichts mehr anbrennen und
gewannen mit Glück und Geschick am Ende
hoch verdient mit 2:1 gegen den Träger der
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Die zweite Mannschaft des VfB Hallbergmoos erreichte zu Hause gegen den SV
Marzling lediglich ein 1:1 (1:1). Bei teilweise
heftigen Windböen lagen die Hallbergmooser nach einem Freistoß der Marzlinger mit
0:1 zurück, konnten aber praktisch im
Gegenzug egalisieren, weil die Gäste ein
Eigentor fabrizierten. Mit jetzt 29 Punkten
rangieren die VfB ler derzeit auf dem vierten
Platz in der Kreisklasse.
Die dritte Mannschaft des VfB Hallbergmoos
gewann gegen den Tabellenletzten der CKlasse, SV Hohenkammer II, deutlich mit 5:0.
Durch diesen Kantersieg bleiben die Hallbergmooser mit nun 32 Zählern Tabellenführer vor dem punktgleichen SV Dietersheim.
Der VfB holt in Gerolfing ein
mageres 1:1
Durch das 1:1 (0:0) Unentschieden am Ostersamstag beim FC Gerolfing sind die Aufstiegschancen des VfB Hallbergmoos in die Bayernliga nicht gerade gestiegen.
Obwohl die Hallbergmooser über weite
Strecken die spielbestimmende Mannschaft
waren, konnte die Truppe um Trainer Toni
Plattner keine drei Punkte mit nach Hause
nehmen.
In der 65. Minute ging der VfB Hallbergmoos
durch Sebastian Hofmann nach herrlicher
Vorarbeit von Andras Kostorz mit 1:0 in
Führung und der Sieg schien schon greifbar
nahe. Aber kurze Zeit später, in der 74.
Minute, mussten die VfB-ler dann doch noch
den 1:1 Ausgleichstreffer hinnehmen.
(as)
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roten Laterne FC Ergolding, der jetzt natürlich
recht tief im Abstiegsstrudel steckt.
Aufstellung: Emilio Pingitore, Dennis Hammerl, Johannes Hornof, Andreas Kostorz,
Hakan Karabudak, Christoph Mömkes,
Anselm Küchle, Markus Weber, Michael
Kopp, Dennis Appiiah, Sebastian Hofmaier.
Wechsel: (23.) Mark Gundel für Dennis
Appiiah. (77.) Mario Simak für Hakan Karabudak, (88.) Florian Fink für Michael Kopp.
Um längere Wartezeiten
zu vermeiden,
bitten wir Sie um
Terminvereinbarung.
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und 6 10 45.
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
S P O R T
Jugendsektionsschießen
Das alljährliche Jugendsektionsschießen ist ein
Gradmesser dafür, wie gut die Arbeit in den
Jugendabteilungen gefruchtet hat. Beruhigt zurücklehnen dürfen sich die SG Hubertus Goldach, und auch die Moosschützen aus Notzingermoos. Ihre Schützlinge haben mit hervorragenden Einzelplätzen brilliert, auch der Pokal
des Jugendkönigs, sprich Königin, blieb in diesem Jahr wieder in den eigenen Reihen.
Am 28. Februar traten neun Junioren,15
Jugendliche und 19 Schüler am Schießstand
an. Bei den acht Mädchen und elf Jungs in
der Kategorie „Schüler“, setzte sich die Hallergmooserin Sofie Holzmann, die für die
Moosschützen ins Rennen ging, mit 92 Ringen und einer konstanten Serie von 92-91-91
durch. Das 15 Schützen umfassende Teilnehmerfeld der Jugend dominierten die Moosschützen und belegten die ersten drei Plätze.
Die Beste war Larissa Buchhauser (97 Ringe)
vor Andreas Reiss (22,8 Teiler) und Theresa
Rötzer (96 Ringe). Bereits seit Jahren als her-
V.l.: Theresa Rötzer, Andreas Reiss, Larissa Buchhauser, Sofie Holzmann, Andrea
Eschbaumer, Katrin Stürzer, Lucie Borst und Sofia Eisenberger.
vorragende Schützin hat sich Lucie Borst von
der SG Hubertus, Goldach, einen Namen
gemacht. Auch in diesem Jahr gewann sie
mit einer souveränen Serie von 98-91-91
Ringen den Junioren-Titel vor Sofia Eisenberger aus Notzing mit einem Teiler von 28,8
und Katrin Stürzer von den Moosschützen mit
96 Ringen. Wer zu guter Letzt den optimalen
Schuss ins Ziel bringt, erhält die Königswürde. Julia Gaisburger von den Moosschützen
war mit einem Teiler von 66,4 die Beste und
durfte den von Hallbergmoos‘ Zweitem Bürgermeister Josef Niedermair gestifteten Pokal
mit nach Hause nehmen.
(Text/Foto: sab)
Ringen:
Silber für Finn Kronner und Selim Sashin
Beim 12. internationalen Wittelsbacher Landturnier, das der TSV Aichach am Samstag,
28. März, im freien Stil ausrichtete und bei
dem immerhin 431 Freistilringer auf sechs
Matten ihre Besten ermittelten, heimsten die
Hallbergmooser zwei Silbermedaillen ein.
Bei den Kleinsten (E-Jugend) konnte sich Finn
Kronner in der 21-Kilo-Klasse unter zwölf
Bewerbern am Ende verdientermaßen mit der
Silbermedaille schmücken lassen. Der Hallbermooser verlor erst im Endkampf gegen
den mächtigen Kristian Cikel vom AC Wals
(Österreich). Aber durch drei überragende
Schultersiege zog Finn Kronner souverän ins
Finale ein.
Sein Mannschaftskamerad Selim Sahin
schaffte mit seinem beachtlichen zweiten
Platz in der 54-Kilo-Klasse ebenfalls noch
den Sprung aufs doch so begehrte Stockerl.
Selim Sahin konnte im D-Jugendbereich zwei
Gegner bezwingen und musste nur eine Niederlage unter vier Startern einstecken.
Dagegen hatten Yannik Ketterer (38 Kilo),
Niklas Kriebel (29 Kilo) und Jakob Köhler (38
Kilo) Pech, sie schieden in ihren Gewichtsklassen vorzeitig aus.
(as)
ANZEIGENSCHLUSS
für die nächste Ausgabe (22.4.)
ist Mittwoch, 15. April, 17 Uhr.
DER HALLBERGER
Nr. 7/8. April 2015
TERMINE
Schützenverein Hubertus
Goldach
Öffentlicher
Schießabend, Donnerstag,
9.4., 20.00 Uhr.
Endschießen am Donnerstag, 16.4., 20.00
Uhr. Jeweils im Gasthof Neuwirt in Goldach.
Volkstanzkreis Hallbergmoos
Bairisch Tanzen Abend am Donnerstag,
9.4., um 19.30 Uhr im „Alten Wirt”.
Volkstanzfest am Samstag, 18.4., 20.00
Uhr (Einlass 19.00 Uhr), Gemeindesaal, mit der
„Haxnschmeisser Geigenmusik”. Brotzeit bitte
mitbringen, Getränke vorhanden.
SG Edelweiß Hallbergmoos
Freitag,10.4. und 17.4., öffentliche Schießabende ab 19.30 Uhr im Schützenstüberl im Sport- und
Freizeitpark.
Schafkopfturnier
des KSV Goldach
Der KSV Goldach lädt am Freitag, 10.4., ab
19.00 Uhr zum Schafkopfturnier in den Gasthof
Neuwirt in Goldach ein.
Senioren-Club
Das nächste Treffen des Senioren-Club findet am
Mittwoch, 15.4., 14 Uhr im Restaurant der Dreifach-Sporthalle am Freiherr-v.-Hallberg-Platz statt.
Eingeladen sind alle Senioren, Alleinstehende,
Witwen und Witwer. Der Eintritt ist frei, Anmeldung nicht erforderlich.
Jagdgenossenschaftsversammlung
Am Mittwoch, 15.4., findet um 19.00 Uhr im
Gasthof Neuwirt die nichtöffentliche Jagdgenossenschaftsversammlung Zengermoos – Moosinning statt. Auf der Tagesordnung: Begrüßung, Kassenbericht, Berichte des Schriftführers und der Kassenrevisoren, Entlastung der Vorstandschaft,
Abstimmung über die Verwendung der Jagdpacht,
Wünsche und Anträge. Alle Jagdgenossen sind
zum Jagdessen des Pächgters recht herzlich eingeladen.
Jahreshauptversammlung der
Katholischen Frauengemeinschaft Hallbergmoos
Stammtisch des Heimat- und
Traditionsvereins
Die Jahreshauptversammlung der Katholischen
Frauengemeinschaft Hallbergmoos findet am Donnerstag, 16.4., um 19.00 Uhr im Gasthof Neuwirt statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Der nächste Stammtisch des Heimat- und Traditionsvereins findet am Freitag, 10.4., ab 19.00
Uhr im Restaurant Santorini statt.
Jahreshauptversammlung der
Katholischen Frauen Goldach
Bürgersprechstunde
Die Jahreshauptversammlung der Katholischen
Frauen Goldach findet am Freitag, 17.4. statt.
Um19.00 Uhr Jahres-/Gedenkgottesdienst in der
Herz-Jesu-Kirche, anschließend Versammlung im
Gasthof Neuwirt.
Nächste Bürgersprechstunde bei Bürgermeister
Harald Reents am Samstag, 11.4., von 9 bis 11
Uhr im Rathaus, 1. Stock. Es ist keine Anmeldung
notwendig.
Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung findet am
Dienstag, 14.4., 19 Uhr, im Rathaus, großer
Sitzungssaal, 2. OG., statt.
Mitgliederversammlung des
evang. Kirchbauvereins
Die Mitgliederversammlung des evangelischen
Kirchbauvereins findet am Dienstag, 14.4., um
19.30 Uhr in der Emmauskirche statt. Neben Neuwahlen von verschiedenen Ämtern steht auch eine
Satzungsänderung an.
Treffen trauernder Eltern
Nächstes Treffen für trauernde Eltern und erwachsene Geschwister am Freitag, 17.4., ab 19.30
Uhr im Gasthof Kandler in Notzing. Info bei Angelika Hauser (0811-3658) oder Hanne Brenner
(08122-567830).
Schafkopfrennen der JU
Ober sticht, Gras ist besser als Herz – das heißt es
wieder am Samstag, 18.4., wenn um 19 Uhr das
Schafkopfrennen der Jungen Union HallbergmoosGoldach, im Wirtshaus Zum Kramer startet. Hier
werden ab sofort auch die Anmeldungen zum Tur-
nier entgegen genommen (Telefon: 0811/2288).
„Wir hoffen wieder auf viele Kartenfreunde“, freut
sich schon JU-Ortsvorsitzender Damian Edfelder.
Ein Ansporn dürften wieder die attraktiven Preise
sein. Hauptgewinn ist auch in diesem Jahr eine
Berlin-Fahrt, gestiftet von dem CSU-Stimmkreisabgeordneten Erich Irlstorfer. Die JU HallbergmoosGoldach veranstaltet bereits seit einigen Jahren
das Schafkopfrennen mit steigender Beliebtheit.
Frühjahrsbasar
Am Sonntag, 19.4., findet von 14.00 bis 15.30
Uhr der diesjährige Frühjahrsbasar im Kindergarten Regenbogen statt. Es gibt auch einen Kuchenverkauf. Info und Anmeldung unter:
[email protected]
Straßenkehrung
im Gemeindegebiet
Am Montag, 20.4., und Dienstag, 21.4., findet
im Gemeindegebiet Hallbergmoos die Straßenkehrung wegen dem Volksfest statt.
Alle Grundstücksbesitzer und die zuständigen
Hausmeister werden gebeten, sich diesen Termin
vorzumerken und rechtzeitig vor der Straßenkehrung den entsprechenden Gehweganteile abzukehren.
Nachbarschaftshilfe
Familien- und Mütterzentrum der Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Goldach e.V., Hauptstr. 56,
85399 Hallbergmoos, Tel: 0811/ 98 26 55
oder Fax: 0811/ 98 26 79 .
Email: [email protected]
Homepage: www.nbh-hallbergmoos.de
Beratungen
Sprechzeiten des Bürgerbüros:
Mo – Fr., 9.00 – 11.00 Uhr
Beratungstermin für Hilfesuchende
1-mal im Monat
Regelmäßige Beratungstermine der NBH Hallbergmoos/Goldach und der Caritas Freising.
Nächster Termin Donnerstag, 16.4., 9.00 –
11.00 Uhr.
www.hallberger.de
I M P R E S S U M
Herausgeber:
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien,
Angelika Haas
Salzbergweg 20, 85368 Wang
Telefon 0 87 61 - 72 90 540, Telefax 0 87 61 - 72 90 541
E-Mail: [email protected] • www.hallberger.de
Redaktionsleitung:
Gerhard Haas (V.i.S.d.P.) – Verlagsanschrift
DER HALLBERGER erscheint 14-täglich und wird kostenlos
an die Haushalte in Hallbergmoos und Goldach verteilt.
Die Artikel erscheinen unter der ausschließlichen Verantwortlichkeit der Autoren und stellen nicht in jedem Fall die
Meinung des Herausgebers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos (Kürzel: gra) wird keine Gewähr
übernommen, diese werden auch nicht zurückgesandt.
Redaktionsmitarbeiter:
Eva Oestereich (eoe), Manfred Hillen (mhl), Sabina Brosch
(sab), Anton Schweißgut (as), Gerhard Haas (ha).
Fotos: Eva Oestereich, Gerhard Haas, Manfred Hillen,
Sabina Brosch.
Herstellung:
HaasMedia – Verlag & Agentur für Printmedien
Nachdruck und Vervielfältigung jeder Art von Bild und Text,
sowie der von uns gestalteten Anzeigen ist nicht gestattet.
Erscheinungsweise: 14-täglich, mittwochs
Auflage: 4750 Stück
Nr. 7/8. April 2015
DER HALLBERGER
Kirche am Mittwoch, den 22.4., um 19:30 Uhr in
die Emmaus-Kirche zu einer erneuten Sprengelversammlung ein!
Ihre Juliane Fischer.
IMMOBILIEN
12.4., Gottesdienst entfällt wg. Jugendmusical
„Batseba”.
19.4., 11.00 Uhr, Gottesdienst klassisch mit
Abendmahl (Fischer). Übertragung der Predigt in
den Gemeindesaal für Eltern mit kleinen Kindern –
Spielsachen vorhanden.
„BATHSEBA” – das Jugendmusical 2015
Premiere: Samstag, 11.4., 19 Uhr im Gemeindesaal Hallbergmoos, Theresienstraße 6.
2. Aufführung, Sonntag, 12.4., 17 Uhr im
Gemeindesaal Hallbergmoos, Theresienstraße 6.
Einlass ist jeweils 1 Stunde vor Aufführungsbeginn – für ihr leibliches Wohl ist gesorgt!!!
Eintritt frei – Spenden erwünscht.
VERSCHIEDENES:
Montag, 19 Uhr: Gebetsabend in der Emmaus-Kirche (für persönliche, gemeindliche und allgemeine
Anliegen)
Dienstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Scholz,
Tannenweg 4b, Hallbergmoos. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein. In den Ferien
nicht jeden Dienstag, bitte telefonisch erfragen
unter 0811/12 83 900 8.
Mittwoch, 20 Uhr: Sofagruppe in der EmmausKirche. Jede und jeder ist herzlich eingeladen für
Gemeinschaft, Singen und Austausch über gelebtes
Christsein.
Donnerstag, 20 Uhr: Hauskreis bei Familie Dörr,
Kastanienweg 12, Neufahrn. Jede und jeder ist
herzlich eingeladen für Gemeinschaft, Singen und
Austausch über gelebtes Christsein.
In den Ferien nicht jeden Dienstag, bitte telefonisch
erfragen unter 08165/40 93 202.
Dienstag, 14.4., 19:30 Uhr: Jahreshauptversammlung des Kirchbauvereins in der Emmaus-Kirche
Donnerstag, 16.4., 15:00 Uhr, Kindergruppe in
der Emmaus-Kirche
Freitag, 17.4., 15:00 Uhr, Kindergruppe in der
Emmaus-Kirche
Freitag, 17.4., 19:30 Uhr: LIKE-Jugendtreff in der
Emmmaus-Kirche
Samstag, 18.4., 9:00 Uhr: Konfikurs in der
Emmauskirche
Samstag, 18.4., 14:00 Uhr: Präpikurs in der
Emmauskirche
Herzliche Einladung zur Sprengelversammlung in
Hallbergmoos!
Um mittel- und langfristige Themen rund um unser
Gemeindeleben und unseren Gottesdienst im
Sprengel Hallbergmoos zu besprechen, lade ich
alle Gemeindeglieder und Freunde der Emmaus-
FAHRZEUGE
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gebraucht,
Höchstgeschwindigkeit 15 km/h (regelbar
von 6 km/h bis 15 km/h),
Reichweite bis 45 km,
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VERSCHIEDENES
Kirchenverwaltungssitzung im Pfarrheim
Hallbergmoos am Mittwoch, 15.4., um 20.00
Uhr.
Seniorentanz im Pfarrsaal Goldach am Donnerstag, 16.4., um 14.30 Uhr. Kreis-, Gassenund Paartänze; keine Vorkenntnisse erforderlich.
Freude am Tanzen reicht völlig aus.
Einladung zu unserem Gebetskreis im
alten Pfarrsaal Hallbergmoos am Donnerstag,
16.4., um 20.00 Uhr.
Wir wollen gemeinsam beten für die persönlichen
Anliegen und für die Anliegen der Kirche und der
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Jahreshauptversammlung der Katholischen
Frauengemeinschaft Hallbergmoos am Donnerstag, 16.4., ab 19.00 Uhr beim Neuwirt.
Basteln der Erstkommunionkerzen im
Pfarrheim Hallbergmoos am Freitag, 17.4., von
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am Samstag,
18.4., von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.
Die nächste Ausgabe
DER HALLBERGER
erscheint am 22. April.
Anzeigenschluss ist
Mittwoch, 15. April, 17.00 Uhr
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