130389CS • Verlagspostamt 8121 Deutschfeistritz Zugestellt durch Post.at GLEINALMSCHREI Regionalzeitung der Gemeinden Deutschfeistritz | Peggau | Übelbach – Februar/März 2016 g n i h c s A f s LLe Marie-Christin Gfrerer tritt mit der Landjugend Großstübing im Theater auf. S. 24 a e ermin T e l l Und a e 14 it auf Se Eduard Köppel eröffnete ein neues Elektro-Unternehmen in Deutschfeistritz. S. 13 Alexandra Hiden ist das CoverGirl des heurigen Lederhosenfestes in Übelbach. S. 27 Foto: Marktgemeinde Peggau, Fasching 2010 Thomas Rumpl ist neuer Obmann des Musikvereins Deutschfeistritz-Peggau. S. 26 Anni Benedikt spendete den gesamten Erlös ihres Adventstandes der Bergrettung. S. 29 Gabriel Hirnthaler blickt auf 10 erfolgreiche Jahre „Prenning’s Garten“ zurück . S. 16 Maria Draxler wurde für 45 Jahre Mitgliedschaft beim Pensionistenverband geehrt. S. 31 Jürgen Leindl organisierte erstmals das Deutschfeistritzer Jugendfußballturnier. S. 23 Hannes Tieber war mit den Peggauerinnen und Peggauern am Katschberg schifahren. S. 28 Editorial W eil gerade Fasching ist und bevor ich ihn vergesse, denn Alzi lauert immer und überall, gibt’s diesmal einen Witz. 13. Februar: Deutschfeistritzer Gemeindeschitag am Hauser Kaibling Sitzen drei ältere Herren – man sagt nicht alt, sondern älter, weil das klingt besser, obwohl’s eigentlich mehr ist als alt – auf einer Parkbank. Sagt einer zum Jüngsten: „Du, da drüben ist ein Kiosk, Nicht vergessen! geh, hol uns bitte jedem ein Eis. Für mich bitte Vanille.“ „Und für mich Himbeere“, sagt der Zweite, „merkst du dir das eh oder willst du es aufschreiben?“ – „Ich bitt’ euch“, sagt der Jüngste und ist schon unterwegs. Nach zehn Minuten kommt er zurück und bringt drei Paar Würstl mit Senf. Sagt der eine: „Ich hab dir doch extra g’sagt, ich hätt’ gern Kren statt Senf!“ Und der andere ergänzt: „Eben. Ich hab’ ja gleich g’sagt, du sollst es dir aufschreiben.“ Witz komm heraus, du bist umzingelt! Zweiter Versuch: Ein Mann kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, es ist furchtbar, ich kann mir nichts mehr merken, ich vergesse alles von einem Moment zum anderen.“ Der Arzt: „Seit wann haben Sie das schon?“ Der Patient: „Was?“ Schönen Sommer, äh Fasching! h.t. IMPRESSUM Herausgeber: Marktgemeinden Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach F. d. I. v.: Bgm. Ing. Markus Windisch, 8124 Übelbach, Alter Markt 64, Tel. 03125/2261, [email protected] Sämtliche Fotos mit freundlicher Genehmigung der Beitraglieferanten Redaktion, Gestaltung u. Produktion: MICHEN & TRUMMLER, Übelbach Tel. 03125/2046, [email protected] 2 Die Marktgemeinde Deutschfeistritz lädt herzlich ein zum 16. Gemeindeschitag. Busfahrt gratis! Ob aber Schneelage, Wetter „u.s.w.“ wirklich so prächtig sein werden wie auf diesem Bild, ist nicht garantiert… Ärztedienst an den Wochenenden 6./7. 13./14. 20./21. 27./28. 5./6. 12./13. 19./20. 26.–28. Dr. Dr. Dr. Dr. Feb. Feb. Feb. Feb. März März März März Dr. Ammerer Dr. Radda Dr. Höfer-Wegan Dr. Lutfi Dr. Ammerer Dr. Radda Dr. Höfer-Wegan Dr. Lutfi Lutz Ammerer 0664/9752188 Martina Höfer-Wegan 03125/27221 Firass Lutfi 03127/2388 Elke Radda 03127/4127810 Notrufnummern Feuerwehr Polizei Rettung (Rotes Kreuz) Ärzte-Notruf Bergrettung 122 133 144 141 140 Apotheken-Bereitschaftsdienste 1.–5. Feb. Deutschfeistritz 6.–7. Feb. Judendorf-Straßengel 8.–12. Feb. Mur-Apotheke Frohnleiten 13.–14. Feb. Gratkorn 15.–21. Feb. Engel-Apotheke Frohnl. 22.–28. Feb. Deutschfeistritz 29. Feb.–6. März Mur-Apotheke Frohnleiten 7.–11. März Engel-Apotheke Frohnl. 12.–13. März Gratwein 14.–18. März Deutschfeistritz 19.–20. März Judendorf-Straßengel 21.–25. März Mur-Apotheke Frohnleiten 26.–27. März Gratkorn 28.–31. März Engel-Apotheke Frohnl. Deutschfeistritz Engel-Apotheke Frohnleiten Mur-Apotheke Frohnleiten Gratwein Judendorf-Straßengel Gratkorn 03127/42500 03126/2441 03126/25505 03124/52136 03124/52210 03124/22236 Unsere drei Gemeinden – mit Telefon und Homepage für Sie da! Gemeindeamt Deutschfeistritz: Tel. 03127 / 41355 • www.deutschfeistritz.at Gemeindeamt Peggau: Tel. 03127 / 2222 • www.peggau.info Gemeindeamt Übelbach: Tel. 03125 / 2261 • www.uebelbach.gv.at Foto: Hauser Kaibling GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Schritt für Schritt SchulUmZuBau-Projekt in Deutschfeistritz voll im Plan Z war scheint es nach der Ideenwerkstatt (3.–5. Nov. 2015; siehe Bericht im letzten Gleinalmschrei) ruhig um das Umbauprojekt in Deutschfeistritz geworden zu sein, doch die Ruhe täuscht. Nach den intensiven „Werkstatt-Tagen“ wurde im Hintergrund fleißig an der Zusammenfassung der Ideen gearbeitet. Entstanden ist nicht nur ein Werkstattprotokoll mit 115 Seiten, sondern vor allem die „Ausschreibung für den Realisierungswettbewerb“. Verantwortlich für dieses Produkt sind erneut der Schulraumexperte Prof. Michael Zinner (schulRAUMkultur), das Architekturbüro nonconform, sowie der Wettbewerbs- und Projektentwicklungsexperte Ing. Martin Rock. Die Marktgemeinde Deutschfeistritz betont nochmals, dass sie für deren professionelle Projektbegleitung äußerst dankbar ist. Das 2-stufige Verfahren An dieser Stelle sei nochmal kurz das Ausschreibungsverfahren erklärt: Durchgeführt wird ein zweistufiges nicht offenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung gemäß Bundesvergabegesetz, unter Einbeziehung eines Beteiligungsformates in Form eines zweitägigen Hearings. Wer jetzt mit diesem „Gesetzesformulierungen“ nichts anfangen kann, dem ist vielleicht hiermit geholfen: Die Ausschreibung erfolgt in zwei Stufen: Ausschnitt aus dem Organigramm des Werkstattprotokolls Stufe 1: Erkundung des BewerberInnenkreises durch Bekanntmachung mit Auswahl von 8 TeilnehmerInnen, welche gemäß den Auswahlkriterien und dem Bewertungsschema die höchste Punktezahl erreichen (laienhaft: aus den Bewerbungen der 1. Stufe werden 8 BewerberInnen ausgewählt). Stufe 2: Durchführung des Wettbewerbs auf Basis der Vorgaben aus der Ideenwerkstatt unter Berücksichtigung eines Beteiligungsformates (= verpflichtende Teilnahme an einem zweitägigen Hearing mit den NutzerInnen vor Ort) mit den ausgewählten 8 TeilnehmerInnen. Nach einem vorgegebenen Bearbeitungszeitraum sind die Projekte anonym, wie bei jedem herkömmlichen Wettbewerb, abzugeben. Letztlich wird die Entscheidung durch eine Jury getroffen, wobei die interessierten NutzerInnen als nicht stimmberechtigte BeraterInnen einen Teil der Jury bilden. Der weitere Zeitplan Nach Abklärung mit verschiedensten verfahrensrelevanten Akteuren wurde die Ausschreibung Ende Jänner auf übliche und rechtlich notwendige Weise öffentlich bekannt gemacht. Vorgesehen ist, dass Anfang März jene 8 TeilnehmerInnen ausgewählt werden, die in weiterer Folge am Hearing vor Ort teilnehmen müssen (voraussichtlich Ende März). Nach der Aufforderung zur Abgabe einer Wettbewerbsarbeit und dem zweitägigen Hearing werden die TeilnehmerInnen bis ungefähr Mitte Mai Zeit haben, ihre Arbeiten abzugeben. Nach entsprechenden Jurysitzungen sollte letztlich Anfang Juni der Wettbewerbssieger bekannt gegeben werden. Gelingt es, diesen Zeitplan einzuhalten, so könnte Ende September 2016 die Entwurf-/Einreichplanung fertiggestellt sein und dann dauert es auch nicht mehr lang bis zum berühmten „ersten Bagger“. Bis dahin gilt es zwar noch einige administrative und rechtlich notwendige Schritte abzuarbeiten, doch: Für das Ziel „Einzug Herbst 2018“ stimmt der Fahrplan! Auswirkungen auf den Schulbetrieb Angemerkt sei noch, dass der Umbau selbstverständlich Auswirkungen auf den Schulbetrieb haben wird. Angedacht ist, dass zumindest zwei Schultypen während der Umbauphase (voraussichtlich sogar für zwei ganze Schuljahre: 2016/17 und 2017/18) vorübergehend an einen Ausweichort siedeln werden. Über die definitiven „Ausweichplätze“ und darüber, welche Schultypen wirklich siedeln werden, wird in einer der nächsten Ausgaben cad berichtet. 3 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Was 2016 bringen wird Ein Zwölftel des neuen Jahres ist schon wieder vorbei – noch aber bleiben elf Monate, in denen in unserer Region einiges passieren wird. Der Gleinalmschrei fragte die drei Gemeindechefs, was wir von 2016 so erwarten dürfen. I Bürgermeister Michael Viertler: „Wir müssen die Forcierung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen vorantreiben.“ Bürgermeister Michael Salomon: „Unpolitisch wirtschaften – dann geht auch 2016 was weiter!“ Bürgermeister Ing. Markus Windisch: „2016 wird in Übelbach viel gefeiert, aber auch fleißig gearbeitet.“ 4 n Deutschfeistritz ist der Schulumbau im heurigen Jahr eines der zentralen Themen und zugleich auch ein Punkt, der aufgrund der gemeinsamen Hauptschule und Polytechnischen Schule alle drei Gemeinden betrifft. „Um bei diesem so großen und wichtigen Projekt absolute Professionalität zu gewährleisten, haben wir die gesamte Abwicklung einem Experten-Team rund um Prof. Michael Zinner & Co übergeben“, betont Bgm. Michael Viertler. Zurzeit läuft die Ausschreibung des Wettbewerbes, dessen Sieger im Juni feststehen sollte, sodass heuer Ende September die Entwurfs- bzw. Einreichplanung fertiggestellt sein könnte (siehe dazu auch Bericht auf Seite 3). Familie und Jugend sind Zukunft Für Bürgermeister Viertler steht die Betreuung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen generell ganz oben auf der Prioritätenliste: „Kinder und Jugend sind das Um und Auf für eine sichere Zukunft, in der es uns allen weiterhin so gut gehen möge. Darum müssen wir vorrangig in Kinder und ihre Entwicklung bzw. Ausbildung investieren.“ Wichtig ist dabei auch das Kindergartenwesen. Neu ist hier, dass der ehemalige Pfarrkindergarten Stübing ab dem heurigen Jahr von der Gemeinde gemeinsam mit dem SOS-Kinderdorf betrieben wird (siehe S. 9). Ein Dauerbrenner ist für Viertler auch das Thema „Forcierung der Wirtschaft und der damit verbundenen Arbeitsplätze“. So wird die Gemeinde Deutschfeistritz heuer unter anderem 55.000,-Euro an zusätzlicher Wirtschaftsförderung zur Verfügung stellen. „Daneben nicht fürchten müssen, ihre öffentliche Verkehrsverbindung zu verlieren. Wir glauben allerdings, dass es eine bessere Alternative zur derzeitigen Bahn geben könnte“, betont Viertler. Neue Wohnungen sind wir natürlich stets bemüht, das Umfeld und die Rahmenbedingungen möglichst unternehmerfreundlich und arbeitnehmerfreundlich zugleich zu gestalten. Denn wir alle wissen, dass wir nur mit florierenden Wirtschaftbetrieben auch die Arbeitsplätze in unserem Ort erhalten können“, so Viertler. Höchst erfreulich ist die Entwicklung am Deutschfeistritzer Wohnungsmarkt: Im heurigen Sommer wird der dritte Bauabschnitt des ennstal-Wohnbaus am Feldboden fertiggestellt werden, womit 21 neue Wohnungen entstehen. Gleichzeitig wird im heurigen Frühjahr in der Grazerstraße neben der Feuerwehr eine neue Wohnanlage der ÖWGes errichtet, und zwar mit 25 Wohnungen im ersten Bauabschnitt, die Ende 2017 fertiggestellt sein dürften. Kritik an Landesbahn Peggau wächst An ihrer Kritik an der Verkehrsverbindung ins Übelbachtal wird die Gemeinde Deutschfeistritz auch im heurigen Jahr festhalten. „Nur durch das Ja zur Bahn seitens der Landesregierung sind die Probleme ja nicht gelöst“, bekräftigt Viertler seine Haltung zu diesem Thema.. „Daher werden wir unsere berechtigte Kritik weiter verfolgen. Denn wir bleiben dabei, dass der derzeitige Kosten-Nutzen-Faktor der Bahn alles andere als ideal ist und dass die gegebenen Nachteile nicht negiert werden dürfen. Gleichwohl betonen wir aber auch, dass jene Leute, die derzeit mit der Bahn fahren, Auch in Peggau wird in diesem Jahr fleißig für weiteren Wohnraum gesorgt: So wird das „Frohnleitner Wohnungsunternehmen“ in der Karl-Thomann-Straße den dritten Bauabschnitt mit weiteren zwölf Wohnungen starten. Auch die Sager-Gruppe hat vor, den „Schillerpark“ um einen neuen Abschnitt zu erweitern. „Zeitgemäßer Wohnraum ist für eine Gemeinde ebenso wichtig wie eine gute Infrastruktur für die Ausbildung unserer Kinder“, freut sich Bürgermeister Michael Salomon. „Mit dem höchst erfolgreichen Umund Ausbau unserer Volksschule sind wir hier bestens >> GLEINALMSCHREI >> aufgestellt, heuer werden wir im dritten Abschnitt auch noch den Turnsaal auf TopNiveau bringen.“ Ausbau der Infrastruktur Weiters wird im heurigen Jahr der neue Generationenpark in Hinterberg eröffnet, und auch der Spielplatz Friesach wird noch heuer fertiggestellt werden. „Mit der Fortsetzung der laufenden Projekte wie Straßenbeleuchtung, Hochwasserschutz, Auftrennung des Mischkanals sowie Gehsteigerrichtung im Bereich Alte Landstraße / Hinterbergstraße, Neugestaltung des Rundwanderweges und diversen Straßeninstandsetzungen sorgen wir überdies für den zeitgemäßen Ausbau der Infrastruktur“, so Salomon. Übelbach jubiliert In Übelbach steht das heurige Jahr zunächst einmal ganz im Zeichen des Jubiläums „750 Jahre Markt“: Mit mehreren Veranstaltungen und Dokumentationen wie Festbroschüre, Liederbuch und Ausstellung werden diese Feierlichkeiten auf das ganze Jahr verteilt begangen. Kraftwerk wird eröffnet Heuer wird das gemeindeeigene Kraftwerk eröffnet, das 400 Haushalte mit Strom versorgen kann. Damit kommt die Gemeinde dem Projekt-Ziel „1000-ÜKW“ immer näher, das da lautet: In Übelbach sollen Kraftwerke (Wasser und Solar) errichtet werden, die zusammen 1000 KW Leistung haben, um den Bedarf von elektrischer Energie für die privaten Haushalte rechnerisch auch vor Ort zu erzeugen. Mittlerweile sind bereits Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von über 750 KW errichtet worden. Im heurigen Jahr wird in Übelbach auch das geplante Projekt „Neue Marktplatzgestaltung“ weiter verfolgt, „das nach dem Erheben der Grundlagen und der Berücksichtigung des Umfrageergebnisses und der öffentlichen Diskussion geplant werden soll“, so Bgm. Ing. Markus Windisch. Februar/März 2016 MUSIKALISCH KULINARISCH STEIRISCH Bodenständige Schmankerl und zünftige Live-Musik von Ingrid & den Steirerboys JEDEN SONNTAG im Februar u. März, 14 – 17 Uhr und auch noch am 3. April Neue „Schul-Wege“ Im Schulbereich geht Übelbach einmal mehr in eine Art Vorreiterrolle, indem man heuer beginnen möchte, die Lernmethode in der Volksschule langfristig vom klassischen DidaktikSystem auf das zukunftsorientierte Mathetik-System umzustellen. „Wie in der Schulausschusssitzung besprochen, regt die Gemeinde einen offenen Diskussionsprozess an, der die Kompetenzen und Ressourcen, die es schon gibt, nützen will, um auch vor Ort die Verantwortung für Schule und Bildung stärker wahrzunehmen“, so Bürgermeister Windisch. „Als Gemeinde können wir dies zwar leider nicht umsetzen, das ist Landes- bzw. Bundeskompetenz. Wir möchten aber gemeinsam mit den SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und der Öffentlichkeit einen Diskussionsprozess führen, der der zentralen Bedeutung von Bildung für die Kinder und damit für die Zukunft der Gesellschaft gerecht wird.“ 9. Februar: Faschingsdienstagsgschnas 10. Februar: Heringsschmaus 19. Februar: Dinner for two Brauhaus Großauer A-8124 Übelbach, Alter Markt 71, Tel. 0664 316 011 4 Eine Vorschau auf die Veranstaltungshighlights des heurigen Jahres finden Sie auf den folgenden Seiten 6/7. 5 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI t s i s o l s n u i e b r 6 u e 1 h 0 s e 2 d s s t h a g i W nstaltungs-Highl a r e V e i D ggau Juni, Pe 17./18. rfest r Sportle our-Disco e z u it a r t g is g e fe P a-T Deutsch Mallorc 7. Juni, senwerk 1 afen“ n r “ e t G S h , c ie il a r D ni, „ urgisn 30. Ap Ju lp . a 8 feistritz 1 W „ usical Deutsch k m r n e e w x e n H Sense nd“ 18. Juni, Steirerla es elbach d b n “ Ü u e i, ’ d t a nn leu mein 14. M „Steirer l Banda & Joha aren Ge nike Grahofer b s s E t r r e u „Tag d Fuchsba eider ger & E l Plober hn g in b Mit Kar ü Silbersc z um St e s u hfeistrit m t , Deutsc reilich ses li F u a Ju erk i, h . a w t 1 s n M 3 a e 22. 8. – Sens eneuen G im m n r e s e h e t T a d g m rthe oy Eröffnun er“, Auftakt zu Auf den Somme on J. N. Nestr ll – v ö is G l“ t k p m c m e u ing „Z ufd „Ka m Stüb unkt „A ur“ tmuseu h schwerp dlicher Esskult ic il e r F lm län er A “ 16. Juli, Spuren t „Auf d ern u. a. r e z n o -K h Styriarte itoller Tanzgeig Übelbac C fest n n e e s d 26. Mai, o it h r M Lede r e h c a ll ito Übelb Peggau r-Hof, Z 17. Juli, r-Hörze le x a tag r “ D ia Matr ethenkir 26. Mai, t „Duo Margar r e z n o t-K h istritz CiTollAr Übelbac Jahre“ eutschfe D e h c 30. Juli, st „750 ir fe k t r r k r fa a P M “ her 27. Mai, Sormeh Übelbac onzert „ -K t r feistritz A ll o CiT übing Deutsch t , S t s u m g u u e arktfest 6. A mus ritzer M Freilicht t is i, n fe h Ju c . 5 Deuts ag rlebnist Kindere Peggauer Sportlerfest mit den „Grafen“, 18. Juni 6 Übelbacher Lederhosenfest, 26. Mai Nestroy-Sommertheater im Sensenwerk, 8.–31. Juli Übelbacher Marktfest „750 Jahre“, 30. Juli GLEINALMSCHREI s e r h a J n ige i 16 nner 20 Stand Jä . n e lt a h vorbe erungen und Änd r e m ü rt Ir leintal elbach-K b Ü , t s u 13. Aug irtag rbauer-K f. Plotsche Deutsch senwerk n e S r, e temb 24. Sep ermarkt ersomm ib e w lt A lbach ütten er, Übe b m e t en Almh p d i e b 24. Se “ ren er eg-Sper cherbau „Saumw r, Pabi u. Plots lle Bocksta elbach ber, Üb m e t p e S 25. li-Kirtag Michae museum Freilicht r, e b m te 25. Sep tag is n b Erle elbach ber, Üb o t k O . 26 erfest her Steir Übelbac feistritz Deutsch r, e arkt b m e nachtsm ih e 27. Nov W r e feistritz Deutsch ember . 4. Dez u . 3 ., v 7. No 26. u. 2 useum Stübing m t h zeltstern Freilic und Leb ß a r g n Tanne „Walpurgisnacht“ 30. April, Sensenwerk Peggauer Margarethenkirtag 17. Juli „Auf der Alm“, 16. Juli Freilichtmuseum Stübing Johannes Silberschneider & Fuchsbartl Banda 18. Juni, Sensenwerk Deutschfeistritz WorldmusicKonzert „Sormeh“, 27. Mai, Deutschfeistritz Deutschfeistritzer Marktfest, 6. August Fotos: Dobida, Freilichtmuseum (photowerk), Haring, Hiden, Schubert, Werner u. a. t Februar/März 2016 7 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI Warum ist 2016 für Übelbach ein Jubiläumsjahr? I ri ubilpach“ genannt. In welchem Jahr genau der Eintrag für Übelbach erfolgte, ist nicht mit Sicherheit zu sagen, so entschied man sich in Übelbach jetzt für das „Mitteljahr“ 1266 als Bezugspunkt für das Jubiläum. Es ist zu bedenken, dass der Eintrag einen bereits bestehenden Markt nennt, das heißt das Marktrecht wurde bereits in den Jahren zuvor verliehen. Der Ort Übelbach selbst ist auf alle Fälle älter als 750 Jahre. Das Patrozinium der Pfarrkriche – Hl. Laurentius – lässt darauf schließen, dass sie bereits im 11. Jh. als Kirche für die Übelbacher entstand. Da die Kirche nie Wallfahrtskirche war, die von auswärtigen Pilgern besucht wurde, muss sie für bereits ansässige Bevölkerung gebaut worden sein. Eine erste schriftliche Nennung des Dorfes Übelbach Im Raitbuch von König Ottokar von Böhmen findet sich die erste urkundliche Erwähnung eines Marktes Übelbach. gibt es aus der Zeit um 1230 im „Babenberger-Urbar“. Darin werden für Übelbach ein Dorfmeister und 10 Huben genannt. Man nimmt an, dass sich das Zentrum dieses Dorfes im Bereich der Pfarrkirche befand. Die nächste Nennung von Übelbach ist im oben genannten Raitbuch König Ottokars zu finden. In der Zwischenzeit war Übelbach vom Bauerndorf zum Markt „aufgestiegen“. Der Grund dafür dürfte im Fund von Silber im Bereich des heutigen Marktes liegen. Zum Abbau hatte der Landesfürst Bergknappen nach Übelbach geholt, die sich direkt an den Stolleneingängen ansiedelten. Anreiz und Notwendigkeit für die Ansiedlung war das Marktrecht. Die Bergleute arbeiteten unter Tag und konnten sich nicht, wie die bäuerliche Bevölkerung selbst versorgen. Sie brauchten daher Fleischer, Schneider, Schuster, Müllner etc., wo sie ihren Bedarf decken konnten. Ein Anreiz, Bürger Übelbachs zu werden, war das Recht auf die Wahl eines Marktrichters. Bernhard Schwarzenegger ANZEIGE m heurigen Jahr feiert der Markt Übelbach sein 750-jähriges Bestehen. Das Jubiläum bezieht sich auf die erste urkundliche Nennung des Marktes im Raitbuch König Ottokar von Böhmen, der damals auch Herzog in der Steiermark war. Das Raitbuch, auch Urbar genannt, ist eine Steuerliste, in der alle abgabenpflichtigen Häuser und bäuerlichen Güter (Huben) mit Art und Höhe ihrer Abgabe verzeichnet sind. Bauern zahlten z. B. in Naturalien, Gewerbetreibende mit Geld. Weiters waren auch sogenannte Frondienste, das sind Arbeitsdienste für den Grundherrn, verzeichnet. In diesem Raitbuch, es entstand in den der Zeit zwischen 1265 und 1267, ist erstmals das Gericht des Marktes Übelbach, „iudicium fo- 8 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Kindergarten Stübing neu I m Zuge des Um- und Ausbaues des SOS-Kinderdorfes Stübing entstand die Idee, dass der dortige Kindergarten, der sich in den Räumen des Kinderdorfes befindet und in den letzten Jahren von der Pfarre betrieben wurde, wieder durch das Kinderdorf selbst betrieben werden könnte. Das Kinderdorf stellt zusätzliche Flächen und vorhandene Ressourcen zur Verfügung, die bisherigen Pädagoginnen und Betreuerinnen werden auf Wunsch vom Kinderdorf übernommen. Dieses Vorhaben wurde Anfang des Jahres einvernehmlich so beschlossen, sodass der Kleinstübinger Kindergarten nun vom SOS-Kinderdorf in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Deutschfeistritz geführt wird. Bürgermeister Viertler dankt In den letzten fünf Jahren erfolgten im Kleinstübinger Kinallen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und der Pfarre dergarten bereits einige Sanierungsmaßnahmen und Erneuerungen. Nun können zusätzliche Flächen und Ressourcen gefür die hervorragende Arbeit in den Jahren zuvor. nutzt werden. Kindergarten-Einschreibungen Jetzt im Februar ersuchen die Kindergärten wieder um die Anmeldungen fürs nächste Jahr 2016/17. Kindergarten Deutschfeistritz Kindergarten Peggau Betreiber: Pfarre Deutschfeistritz & Marktgemeinde Deutschfeistritz Betreiber: Kindergartenverein „Ich bin Ich“ mit Unterstützung der Marktgemeinde Peggau Jahresbetrieb (September bis Juli) 3 Gruppen für max. 75 Kinder (3 – 6 Jahre) davon zwei Gruppen von 7 bis 13 Uhr und eine Gruppe von 7 bis 17 Uhr Betreuungsform: altersgemischte Gruppen Für Kinder von 3 bis 6 Jahre, 7.30 – 13.30 Uhr bei Bedarf 4 Wochen nach Schulschluss geöffnet Anmeldefrist ist der 29. Februar 2016 Pfarrkindergarten Deutschfeistritz Kinogasse 6, 8121 Deutschfeistritz Leitung: Monika Gegenhuber Tel. 03127/41343 Mail: [email protected] Kindergarten Kleinstübing Betreiber: SOS-Kinderdorf & Marktgemeinde Deutschfeistritz Ganzjahresbetrieb (September bis September) 2 Gruppen für max. 34 Kinder 28 Plätze (3–6 Jahre) u. 6 Plätze (18 Monate – 3 Jahre) Gruppe 1 von 7 bis 13 Uhr Gruppe 2 von 7 bis 17 Uhr Betreuungsform: alterserweiterte Gruppen Anmeldefrist ist der 29. Februar 2016 Kindergarten Kleinstübing Schlossweg 19, 8114 Deutschfeistritz Leitung: Ingrid Vorraber Tel. 03127/42700, Mail: [email protected] Details zu den beiden Kindergärten finden Sie am Infoblatt, das als Postwurf in Deutschfeistritz verteilt wurde. Anmeldungen ab sofort den ganzen Februar über möglich, bitte bis allerspätestens Mitte März! „Ich bin Ich“-Kindergarten Peggau Bruckerstraße 6, 8120 Peggau Leitung: Veronika Bruggraber-Jauk Tel. 03127/28688 Mail: [email protected] Kindergarten, Kinderkrippe & Hort Übelbach Betreiber: WIKI Kinderbetreuungs GmbH im Auftrag der Marktgemeinde Übelbach Kinderkrippe (0–3 Jahre), 7–13 Uhr bzw. 7–16 Uhr Kindergarten (3–6 Jahre), 7–13 Uhr bzw. 6.30–16.30 Uhr Hort (ab 6 Jahre), 11.30–17.30 Uhr Für alle Kinder (Halb- und Ganztagsbetreuung) gibt es die Möglichkeit eines Mittagessens. In den Ferien wird eine Sommerbetreuung angeboten. Anmeldetermin war bereits am 1. Februar, für allfällige Restplätze bitte möglichst bald bewerben. Kindergarten, Kinderkrippe & Hort Übelbach Gleinalmstraße 120, 8124 Übelbach Leitung: Monika Jantscher-Kresse (0664 / 8570291) Mail: [email protected] 9 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI Förderungen für Solaranlagen und Holzheizungen Das Land Steiermark gewährt 2016 wieder Direktförderungen für Anlagen mit erneuerbaren Energien. D as Land Steiermark veröffentlichte die neuen Förderrichtlinien für Photovoltaikanlagen, Stromspeicher, thermische Solaranlagen, Holzheizungen und Wärmepumpen für das Jahr 2016. Die Fördersätze für thermische Solaranlagen und Holzheizungen wurden angehoben und die Förderrichtlinie für Wärmepumpen stark vereinfacht. Die PV-Förderung fällt etwas niedriger aus. Darüber hinaus bestehen Fördermöglichkeiten für Stromspeicher, Lastmanagementsysteme und Energieberatungen. Die Fördersätze im Detail: Photovoltaikanlagen Photovoltaikanlagen werden mit € 100 pro kWp gefördert. Hinzu kommt ein 10 Sockelbetrag von € 500. Wird die PV-Anlage in Kombination mit einem Stromspeicher errichtet, können max. 5 kWp eingereicht werden. Ohne Speicher werden max. 3 kWp gefördert. Stromspeicher Für Stromspeicher gibt es eine zusätzliche Förderung: Gefördert werden max. 5 kWh mit € 500 pro kWh (Lithium-Ionen-Speicher). Lastmanagementsysteme werden mit €300 gefördert. Thermische Solaranlagen Die Förderung für thermische Solaranlagen beträgt € 150 pro m² bis max. 10 m². Für jeden weiteren m² beträgt die Förderung € 100. Scheitholzheizungen Scheitholzheizungen wer- den mit € 1.300 gefördert, Pellets- und Hackschnitzelheizungen mit € 1.600. meindeamt, beim Land Steiermark oder einer der Energieagenturen. Wärmepumpen Wärmepumpen werden in unterschiedlicher Höhe gefördert: Luftwärmepumpen mit € 1.000, Wärmepumpen-Flächenkollektoren mit € 2.000, Wärmepumpen-Tiefensonde mit € 2.500 und GrundwasserWärmepumpen mit € 3.000. Bitte beachten Sie dazu auch den speziellen Vortrag am 29. Februar im Pfarrsaal Deutschfeistritz. Siehe Seite 18. Energieberatungen Förderungen gibt es auch für Energieberatungen: Eine umfassende Vor-OrtBeratung wird mit € 350,-unterstützt. Ein Antrag auf Direktförderung ist vor Errichtung der Anlage zu stellen. Detaillierte Informationen erhalten Sie in Ihrem Ge- Für Heizanlagen mit Scheitholz gibt es bis zu 1.300,-Euro Förderung. GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Rotes Kreuz Übelbach: Neuer Jugend- und Schulungsraum N ach einigen Sanierungs- und Umbauarbeiten, die von Rot-Kreuz-Mitarbeiter Herbert Kohlbacher zu einem Gutteil selbst durchgeführt wurden, konnte ein neuer Schulungs- und Jugendraum seiner Bestimmung übergeben werden. Die 15-köpfige Rot-KreuzJugendgruppe mit den Jugendbetreuern Sandra und Reinhard Ebner, Wolfgang Edlinger und Markus Haubenwallner sowie auch die RotkreuzmitarbeiterInnen freuen sich, dass nun adäquate Räume für die Jugendstunden und die Ausund Weiterbildung zur Verfügung stehen. Die Gemeinden Deutschfeistritz und Übelbach haben mit großzügigen Förderungen die Umbauarbeiten ermöglicht. Für die Eröffnung spendete der Übelbacher GR Andreas Jaritz, der als Elektriker die E-Installation ausführte, eine gute Jause. Jugendbetreuer Reinhard Ebner: „Wir freuen uns über den neuen Raum, den unsere Rot-Kreuz-Jugend mit Leben erfüllen wird. Wir sind stolz auf unsere Jugend, die mit viel Elan und aus Liebe zum Menschen Teil unserer RotKreuz-Ortsstelle ist und bedanken uns bei allen, die zum Projekt Schulungs- Der Dank der Rotkreuzjugend gilt den Gemeinden Deutschfeistritz und Übelbach für die großzügige Unterstützung beim Umbau des neuen Jugendraumes. und Jugendraum beigetragen haben.“ Wer die Jugendarbeit der Rot-KreuzOrtsstelle finanziell unterstützen möchte, kann das mit einer Spende tun: Ro- tes Kreuz Übelbach: AT04 3811 1000 3410 7151. Spenden an das Rote Kreuz sind von der Steuer absetzbar. I Neues Hotel in Peggau Im kommenden März eröffnet die Sager-Gruppe in einer Aufstockung über dem bestehenden Restaurant La Cucina ein neues Hotel mit Einzel-, Doppelund Familienzimmern sowie Sauna und Relaxbereich. Mehr darüber im nächsten Gleinalmschrei. n der Karl-ThomannStraße wurden 12 weitere Wohnungen des „Frohnleitner Wohnungsunternehmens“ an die neuen Bewohner übergeben. Im Beisein von Landesrat Johann Seitinger und Bürgermeister Michael Salomon nahm Pfarrer Dr. Horst Hüttl die feierliche Einweihung der Wohnungen vor. Es war dies bereits der zweite Abschnitt dieser Wohnanlage, ein dritter Abschnitt wird noch heuer starten. Wohnungsübergaben in Peggau Eine der neuen Wohnfamilien mit den Gratulanten LR Johann Seitinger, Bgm. Michael Salomon, Pfarrer Dr. Horst Hüttl und Frohnleitner-GF Mag. Betina Eckl. 11 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Übelbacher Liederbuch Anlässlich des 750-Jahre-Jubiläums bringt die Marktgemeinde Übelbach ein neues eigenes Liederbuch heraus. Die Bevölkerung der ganzen Region ist eingeladen, ihre Lieblingslieder mit Bezug zum Übelbachtal zu nennen, die dann in diesem Liederbuch stehen werden. D ie Idee für diese Liedersammlung stammt von Prof. Hermann Härtel aus Zitoll, seines Zeichens einer der kompetentesten Experten in Sachen Volksmusik, dessen Bemühungen zum Selbersingen in ganz Österreich großen Erfolg haben. „Wer viel wandert und unsere Almhütten besucht, der weiß, wie gerne bei uns gesungen wird“, so Härtel. Sein Anliegen ist es daher, die Liedauswahl der Bevölkerung zu überlassen, wobei es ausschließlich um die Lieder der Geselligkeit geht, um ein Spiegelbild der gerne gesungenen Lieder bei uns. Ingeborg und Hermann Härtel rufen daher gemeinsam mit Bürgermeister Markus Windisch zur Liedersammlung auf. Gefragt wird nach den drei Lieblingsliedern, weitere Lieder und Jodler können gerne aufgelistet werden. Einsendeschluss ist der 26. Februar! Unter allen Einsendern werden fünf der neuen Liederbücher sowie fünf Härtel-Jodelbücher verlost, überdies werden alle Teilnehmer im Liederbuch dankend angeführt. Präsentiert wird das neue von der Marktgemeinde Übelbach produzierte Liederbuch dann beim großen Jubiläumsfest am 30. Juli. Die Volkslied-Experten Hermann und Inge Härtel werden das Übelbacher Liederbuch fachgerecht redigieren. Machen auch Sie mit! Schicken Sie Ihr Übelbacher Lieblingslied bzw. Ihre Vorschläge für das Übelbacher Liederbuch ein. Ganz einfach per Mail: [email protected] oder per Post an: Marktgemeindeamt, 8124 Übelbach Achtung: Einsendeschluss ist bereits der 26. Februar 2016 Alle Einsender werden im Liederbuch genannt. Unter allen werden überdies fünf Liederbücher sowie fünf Jodel-Schulbücher aus dem Hause Härtel verlost. Die Gewinner erfahren dies im nächsten Gleinalmschrei. 12 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Neues Elektro-Unternehmen in Deutschfeistritz Eduard Köppel sorgt für die richtige Spannung. Die Marktgemeinde Deutschfeistritz freut sich über einen neuen Meisterbetrieb: Eduard Köppel, der Begründer des neuen Unternehmens Elektro Köppel, sieht zuversichtlich und erfolgsversprechend in die Zukunft und bietet ab sofort seinen Kundinnen und Kunden verschiedenste Leistungen im Bereich Elektrotechnik – von Installationen bis hin zu Reparaturen etc. – an. Erlernt hat der Deutschfeistritzer sein Handwerk bei Elektro-Ryser, im Vorjahr absolvierte er die Meisterprüfung. Sein Angebot für Sie: Sicherheit, Spannung und Komfort. Filialleiterin Sabine Puntigam und baulöwen-Maskottchen „Honey“ gehen zuversichtlich ins dritte Jahr. Elektro-Meister Eduard Köppel baulöwen deutschfeistritz gehen in ihr drittes Jahr D Vitamine aus heimischen Produkten A uch jetzt im Winter bieten unsere Bauernmärkte und Spezialversorger gesunde Kost aus heimischer Landwirtschaft: Kraut, Sauerkraut, Bohnen & Co sind bewährte Vitaminbomben und auch ideal für jede Form einer frühlingshaften Entschlackungskur. Ebenfalls jetzt aktuell sind eingelegtes Gemüse sowie diverse Kompotte und Marmeladen. Ein echter Geheimtipp ist übrigens auch der gute alte Erdapfel – vielseitig verwendbar hat er mindestens genauso viel Vitamine wie eine von fern herbeigekarrte Orange. Deutschfeistritzer Bauernmarkt ie massive Erweiterung unseres Angebotes hin zum umfassenden Baumarkt hat sich bestens bewährt“, freut sich baulöwen-Filialleiterin Sabine Puntigam. „Denn seit zwei Jahren gibt es nun zusätzlich zu unserem bisherigen Angebot auf dem Baustoffhandel-Sektor nun auch all das, was man üblicherweise in den diversen Baumärkten erhält. Für die Bewohner unserer Region aber ergibt sich dadurch der Vorteil, dass sie diese Dinge nun im Ort unweit ihrer Haustüre kaufen können“, betont Sabine Puntigam weiter. Für den langsam herannahenden Frühling ist man für alle neuen Bauvorhaben mit Baustoffen vom Ziegel bis zum Zement bestens gerüstet – auch für die Gestaltung der Außenanlagen bis hin zum Garten. • Deutschfeistritzer Bauernmarkt, jeden Samstag von 7.30 bis 11 Uhr im Stadl am Marktplatz • Viertlers Bauernladen, Marktplatz Df. • Diverse bäuerliche Direktvermarkter Kraut, Sauerkraut, Erdäpfel (z.B. als köstlicher Kartoffelpuffer) & Co, sind jetzt „in“. Baustoff HandelsgesmbH 8121 Deutschfeistritz, Feldgasse 7 Tel. 03127/41285 Mail: [email protected] www.diebauloewen.at ANZEIGE • SB-Erdäpfeltankstelle Modersbauerhof, Peggau 13 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI U Fotos: Beinhauer, Gasser, Pötscher, Trummler, Traktorverein u.a. c s A f s e L L a nausweichlich steuern wir dem Höhepunkt des heurigen Faschings zu. Los geht’s am Freitag, 5. Februar, mit einer heißen PyjamaParty im Übelbacher Monte Vino. Am Faschingssamstag gibt’s dann zwei große Veranstaltungen – das Blochziehen von Peggau nach Deutschfeistritz und das Gschnas des Übelbacher Gesangvereins. Weiter geht’s dann am Fåsching is 5. Februar • 19.59 Uhr • Monte Vino, Übelbach Große Pyjamaparty mit Gratis-Begrüßungsdrink 6. Februar • ab 12 Uhr • Peggau-Deutschfeistritz „Blochziehen“ mit dem Traktorverein 12 Uhr: Treffpunkt Franz-Tieber-Platz, Peggau 13 Uhr: Abmarsch nach Deutschfeistritz 14:30 Uhr: Marktplatz Deutschfeistritz, Versteigerung des Bloches und buntes Faschingstreiben 7. Februar • 15 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach Kinderfasching der SPÖ Ü., Umzug zum Festsaal 8. Februar • 20.30 Uhr • Übelbach Rosenmontagsgschnas des Tischtennisclubs 9. Februar • vormittags • Deutschfeistritz u. Übelbach Faschingstreiben in den Marktbereichen 9. Februar • Brauhaus Großauer, Übelbach Faschingsgschnas 9. Februar • 14 Uhr • Peter-Tunner-Platz, Deutschf. Faschingsumzug mit dem Musikverein zum Schulzentrum, Mr. Magic Junior mit Zaubershow 9. Februar • 14.45 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach Kinderfasching der Frauenbewegung, Brauhaus 9. Februar • 15 Uhr, Festsaal Hochhuber, Peggau Kinderfasching der Heimatliste Peggau 14 Pyjamaparty im Monte Vino 5. Februar, 19.59 Uhr Jede/r, die/der im Pyjama kommt, erhält zur Begrüßung einen Surprise-Welcome-Drink. MONTE VINO – Vinothek & Bistro 8124 Übelbach, Badergasse 100 0664 / 54 77 337 www.monte-vino.com Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr ANZEIGE 6. Februar • 17 Uhr • Marktplatz Übelbach Faschingsgschnas des MGV mit Frauenchor Marsch zum Brauhaus, Liebochtaler Tanzgeiger GLEINALMSCHREI A Februar/März 2016 Blochziehen Deutschfeistritz lässt alten Brauch wieder aufleben. g n i ch m Faschingssamstag organisiert der Traktorenverein Deutschfeistritz ein traditionsreiches Blochziehen (Termin und Zeiten siehe Kasten links unten). Dazu schickte Mitorganisator Werner Höller folgende volkskundliche Anmerkungen: Sonntag mit dem Kinderfasching der Übelbacher SPÖ, am Rosenmontag lädt der Tischtennisclub zum traditionellen Gschnas. Und am Dienstag ist dann sowieso Großkampftag: Schon am Vormittag geht’s in den Gemeinden rund, in Deutschfeistritz gibt’s im Gemeindeamt wie immer Heiße Braune und Getränke, im Übelbacher Brauhaus gibt’s Gulaschsuppe, solange der Vorrat reicht, und am Nachmittag sind dann noch in allen drei Orten Kinderfaschingsfeste (siehe Kasten links). Und für die Erwachsenen geht’s in den Gaststätten noch bis in die Nacht hinein weiter. Schönen Gruß an Ihre Leber! Diese lustig en Deutschfeis tritzer passen mit ihrer Mask ie rung vom V orjahr gleich zum heurigen Ü belbacher Gsc hnas unten. Namensgebend ist das „Bloch“, ein langer entasteter Baumstamm. Dieser steht für einen Pflug, der die Erde der Äcker für die Aussaat aufreißt und damit eine reiche Ernte beschwört. Ein Akt der besondere Fruchtbarkeit verheißen soll und den Frühlingsbeginn einläutet. Daraus entwickelte sich der beliebte Brauch in der Ost- und Weststeiermark. Dabei galt: Wenn im Dorf das ganze Jahr über niemand geheiratet hatte, musste eine Braut aus dem Wald geholt werden, um einen Junggesellen aus dem Ort zu ehelichen. Dabei zogen die „sitzen gebliebenen“ Burschen und Mädchen den festlich geschmückten Baumstamm, die sogenannte „Blochoder Waldbraut“ durch die Straßen des Dorfes. Auf dem Stamm der „Bräutigam“ in Frack und Zylinder. Früher hielt man bei jedem Hause, in dem eine heiratsfähige Tochter lebte an und sägte vom Ende des Bloches eine Scheibe herunter, die dann dem Dirndl überreicht wurde, damit es noch ein Jahr darauf sitzen konnte. Daher der Urteilsspruch für die Blochzieher und Blochzieherinnen: „Weil wir nicht getreten in das Ehejoch, darum müssen wir ziehen das schwere Bloch“. Die Traditionsfiguren wie Wegauskehrer, Kutscher, Waldteufel, Grüner, Gschalla- und Strohmandln („Laschi“), die Kutsche mit dem Brautpaar, gefolgt von der alten Frau mit dem Wagerl und dem Standesamt führen den Zug an. Der Teufel am Ende des Blochs versucht diesen aufzuhalten. Zusätzlich finden sich noch Gestalten wie der Bär, der den Winter vertreiben soll und die Schermandln, die Habergeiß, der Heangreifer, der Sensenmann, diverse Handwerksberufe (meist mit Hammer) und viele andere traditionsreiche Figuren. In der Mitte des Stammes steckt ein bunt geschmücktes Fichtenbäumchen, der sogenannte Lebensbaum. Ursprünglich fand dieser Brauch nur in jenen Jahren statt, in denen es im Vorjahr keine Hochzeit gegeben hat. Erwähnt wurde der Brauch in der Steiermark bereits um 1880. Zum Deutschfeistritzer Traktorenverein passend wird das Ziehen des schweren Blochs natürlich ein Oldtimertraktor übernehmen. Winnetou & Old Shatterhand Lustigen Faschingswildwest verspricht der MGV Übelbach mit Frauenchor beim Gschnas am Faschingssamstag. Man trifft sich zunächst lässig um 17 Uhr am Marktplatz und setzt dann an zum Sturm aufs Brauhaus. Dort spielen die Liebochtaler Tanzgeiger schon einen verwegenen Hillbilly für den Line-Dance, bis um 23 Uhr die Demaskierung allen den Skalp, pardon: die Perücke, vom Kopf reißt. Howgh! 15 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI 10 Jahre Prenning’s Gar Das Anwesen „Feuerlöscher“ entwickelte sich in den letzten zehn Jahren zu einer einzigartigen Komposition aus Beherbergung und Kultur, Garten und kritischem Denken, stilvollem Wohnen und geistiger Auseinandersetzung. B egonnen hat alles im Jahr 2006 mit der Eröffnung des renovierten Landhauses Feuerlöscher“, erzählt Ing. Gabriel Hirnthaler, der Organisator des gesamten Projektes. „Es war damals das österreichweit erste Vorhaben dieser Art, nämlich eine sogenannte KulturPension zu betreiben, wo Tourismus und Kultur in einem Haus in engster Verbindung stehen.“ Das Landhaus Feuerlöscher war somit von Anfang an ein idealer Rückzugsort mit hoher geistiger Belebung, wo man wohnen, aber auch kulturell tätig sein konnte, zum Beispiel in Form von Seminaren, Klausuren und kleineren Veranstaltungen. Im Jahre 2008 gründeten so prominente Kulturschaffende wie Emil Breisach, Helmut Czerny und Günter Eisenhut gemeinsam mit Hirnthaler den Verein „Prenninger Gespräche“, der dort seither ein reges Veranstaltungsprogramm mit Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und Vortragsabenden organisiert. „Der Verein bezweckt die Förderung von Weltoffenheit, demokratischem Widerstandsgeist und sozialer Empathie durch Information und Diskussion zu Fragen der Geschichte, Geschichtsaufarbeitung, Kunst und Ak- tualität kultureller Resistenz und Alterität. Die Prenninger Gespräche bilden ein Bewusstsein über historische Formen der kulturellen Resistenz mit dem Schwerpunkt steirische Moderne.“ Soweit die Zielsetzungen dieses engagierten Kulturvereins. Zudem entstand im Jahr 2012 eine weitere Initiative, nämlich „Welt.Raum.Prenning“, Verein für Gegenwartskunst, Wissenschaft und Holistik. Die beiden Musikerinnen Elisabeth Harnik und Elfriede Reissig sorgen hier für eine zusätzliche Ing. Gabriel Hirnthaler, seines Zeichens Impresario und Geschäftsführer der Prenning’s Garten GmbH, ist für die gelungene Fusion von Tourismus und Kultur verantwortlich. 16 avantgardistische Prenninger Programmschiene. Sukzessiver Ausbau Aber auch das räumliche Angebot wurde laufend erweitert. So wurde 2011 das ehemalige Stallgebäude neben dem Landhaus zur „GastWerkStätte“ umgebaut. Hier entstanden weitere sechs Doppelzimmer für Nächtigungen sowie ein großer Veranstaltungsraum für Vernissagen bzw. Ausstellungen und weitere Räume für Essen, Trinken, Diskutieren. Schließlich entstand im Jahr 2014 ein zusätzlicher Neubau mit der Bezeichnung „Gast im Garten“. Das in architektonischer Anlehnung an die 1920er-Jahre mit den damals ersten Flachdächern errichtete Haus steht in landschaftlicher Idylle direkt beim renovierten Quellwasserbecken. Dieses wiederum entstammt dem hundert Jahre alten ursprünglichen Löschteich der einstigen Pappendeckelfabrik Feuerlöscher. Insgesamt stehen in Prenning’s Garten damit zurzeit 24 komfortabel ausgestattete Gästezimmer zur Verfügung, wobei einige auch von Dauergästen gemietet werden. „Letztend- GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 rten – eine Erfolgsstory „Leben mit Kultur“ lautet das Erfolgsmotto in Prenning’s Garten – vom Floß am Wasser über diverse Veranstaltungen bis hin zum Salat aus dem eigenen Garten. In der Tat geht „Prenning’s Garten“ weit über eine herkömmliche touristische Anlage hinaus. Das GebäudeEnsemble bietet neben den Zimmern auch einen für alle zugänglichen Kochbereich, einen herrlichen, weit- läufig angelegten Garten mit altem Baumbestand, aber auch das vielfältig kulturelle Ambiente wie Salon, Bibliothek und Veranstaltungen. Der Erfolg dieses Konzeptes ist unbestritten: Ein stetiger Zuwachs an Nächtigungen – allein im letzten Jahr 2015 waren es laut Hirnthaler nicht weniger als 5.000 Nächtigungen – belegt dies eindrucksvoll. Daher geht die Entwicklung von Prenning’s Garten auch ständig weiter: So ist für heuer die Errichtung eines weiteren Gästehauses mit sechs bis acht Wohnungen geplant. 24 Komfortzimmer in drei verschiedenen Gebäuden. Weitläufige Gartenanlage (auch zum Selber-Garteln), Quellwasserbecken, eigene Parkplätze direkt beim Haus, Zughaltestelle Prenning in unmittelbarer Nähe. Prenning’s Garten GmbH 8121 Deutschfeistritz, Übelbacherstraße 159 T 03127/40972 bzw. 0664/4113668, [email protected] www.prenningsgarten.at PR-PROMOTION lich steht hinter all dem die Idee, hier ein kleines Dorf zu schaffen, in dem es sich gut leben lässt, wo jeder die Möglichkeit seines eigenen Rückzugbereiches hat, sich aber auch einbringen kann in das gemeinsame Leben und in die geistig-kulturelle Auseinandersetzung“, erzählt Hirnthaler von seiner Vision. 17 GLEINALMSCHREI ANZEIGE Februar/März 2016 Schmaus den Hering Oder andere Fischspezialitäten. Die Tradition des Aschermittwochs animiert uns Jahr für Jahr: Einmal noch schlemmerisch sündigen, bevor die karge Fastenzeit so richtig zuschlägt. Und bevor die Meere leergefischt sind… 18 D ie Gastronomen unserer Region laden Sie am Aschermittwoch herzlich ein zum Heringsschmaus und zu feinster Fischkulinarik. Und falls Sie sich selbst in der dann beginnenden Fastenzeit ab und zu mal was Gutes an Fisch gönnen möchten, seien Ihnen unsere regionalen Anbieter empfohlen: In Neuhof erhalten Sie den ebenso gesunden wie köstlichen „Übelbacher Alpenlachs“ (0664/5617472), Forellen gibt’s im Arzwaldgraben bei Waldstein (0680/ 1119258) und Karpfen bei den Deutschfeistritzer „Freunden des Fischens“ (Tel. 0664/2723137) – falls sie beißen, die Fische, bzw. noch welche vorhanden sind. GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 lle, Auf die Bä! fertig, los Wochenend-Taxi Übelbach – Peggau W eil am Wochenende weder Zug noch Bus zwischen Peggau und Übelbach verkehrt, gibt es seit dem Vorjahr einen fixen Pendeldienst, der vom Bus- und Taxi-Unternehmen Handl in Absprache mit der Gemeinde Übelbach angeboten wird. licher Mit festglänzen Tracht allen Sie auf en. Parkett An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen: Übelbach – Peggau 04:55 Uhr, 12:55 Uhr und 20:55 Uhr Peggau – Übelbach 05:45 Uhr, 13:45 Uhr u. 21:45 Uhr Fahrpreis: € 3,- - Schuhhaus & Trachtenstube 8124 Übelbach, Alter Markt 65 | Tel. 03125/2242 www.trachten-hiden.at Nach telefonischer Voranmeldung (0664/3102120) gibt es jeden Sonntag die Möglichkeit, um 20:30 Uhr von Graz nach Übelbach zu fahren. Fahrpreis € 7,-Neben diesen Angeboten gibt es für individuelle Fahrwünsche natürlich nach wie vor die Dienstleistungen der sämtlichen regionalen Anbieter. Karl-Heinz Diemat, Peggau: 0699 14299900 Josef Handl, Übelbach: 0664 3102120 Manfred Menapace, Übelbach: 03125 3217 Franz Schlegl, Deutschfeistritz: 0664 3009557 Aschenkreuz Auf jeden Faschingdienstag folgt ein Aschermittwoch – und dann ist zunächst mal Schluss mit lustig. Die Fastenzeit wird mit dem Auflegen des Aschenkreuzes eingeleitet. 10. Februar, 18 Uhr Schlosskirche Waldstein Am 20. Februar laden die Naturfreunde Deutschfeistritz zum Schneeschuhwandern auf die Roseggerhütte. 19 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 I R E S E NEU E Handwerksbetriebe in unserer Region Mit dieser neuen Serie möchte Ihnen der Gleinalmschrei die vielfältigen Gewerbebetriebe unserer Region näher vorstellen. Den Start macht das traditionelle Handwerk des Tischlers, das bei uns immer noch mit beachtlichen sechs Betrieben vertreten ist. Unsere Tischlerei-Betriebe A uch in Zeiten von IKEA und diversen Baumärkten werden die besonderen Qualitäten unserer Tischlereibetriebe nach wie vor sehr geschätzt. Denn wie heißt es so schön: Ihr Tischler macht’s persönlich. In der Tat sind die fachgerechte persönliche Beratung und die individuelle maßgeschneiderte Lösung – exakt auf die Wünsche und Bedürfnisse des Auftraggebers abgestimmt – herausragende Dienstleistungen, die nur ein solcher Meisterbetrieb gewährleisten kann. Tischlerei Palzer-Felser Ladies first: In Peggau ist Andrea Palzer-Felser eine der wenigen Damen, die sich auf das Handwerk der Tischlerei versteht. Ihr Angebot konzentriert sich auf Inneneinrichtungen und Möbel aller Art, aber auch Bautischlerleistungen. (Aufgrund der derzeitigen Winterpause war von Felser nicht mehr erfahrbar.) Tischlerei Koller In Stübing befindet sich auf der bezeichnenden Adresse „Tischlerweg 1“ das Unternehmen „Tischlerei & Möbelhaus Koller“. 1960 hatte Karl Koller den Betrieb gegründet, 1993 übernahm ihn sein Sohn Gerald. Schwerpunkt ist die Produktion von Möbeln bzw. kompletten Inneneinrichtungen – von der Küche über Wohn- und Schlafzimmer bis zum Bad. Überdies führt Gerald Koller auch einen Möbelhan- Tischlermeister Gerald Koller, Stübing 20 del, wo man Markenprodukte erhält und sich fachgerecht einbauen lassen kann. Unter anderem ist Koller auch für die Nobelmarke „Team 7“ zuständig, bei der sein Sohn Patrick als Innenarchitekt arbeitet. Und auch der zweite Sohn Markus absolvierte bereits die Matura an der MöbelHTL in Mödling – für fachgerechten Nachwuchs im Hause Koller ist also bereits gesorgt. Tischlerei Loidl Ebenfalls in Deutschfeistritz ist die Tischlerei Loidl. Geführt wird das Unternehmen von Daniel Loidl-Hacker, der den 1990 von seinen Eltern gegründeten Betrieb im Jahr 2014 übernommen hat. Neben dem Möbelbau und fachgerechten Sanierungen hat das Loidl auch eine eigene Fensterproduktion entwickelt, wobei man hier vom Holz weggegangen ist und einen speziellen Kunststoff-Alu-Fenstertyp kreiert hat. Der bislang zweite Standort Frohnleiten wurde kürzlich geschlossen, dafür hat Daniel LoidlHacker offenbar bereits etwas anderes in petto. Tischlerei Steinschneider Weiter zu den drei Übelbacher Tischlereien: Da ist zunächst mal die Tischlerei Steinschneider in Guggenbach. Johann Steinschneider hat den Betrieb 1983 gegründet, seit 2003 führt sein Sohn Alfred die Firma. Auch bei ihm sind maßgeschneiderte Möbel das Hauptthema, eine sei- Tischlermeister Daniel Loidl-Hacker, Deutschfeistritz GLEINALMSCHREI ner Spezialitäten sind zurzeit Schlafzimmer aus Zirbenholz – „Da atmet man die gesunde Almluft mit“, meint Steinschneider. In seinem Portfolio ist neben reiner Tischlerei aber zum Beispiel auch Bodenschleifen inkl. Versiegeln oder Ölen. Übrigens ist auch bei ihm die nächste Generation schon im Betrieb: Sohn Jürgen – gerade mal 23 Jahre alt – hat bereits die Meisterprüfung absolviert. Tischlerei Katzbauer Unübersehbar bei der Übelbacher Ortseinfahrt ist die Tischlerei Katzbauer. Ferdinand Katzbauer sen. hatte sie 1959 gegründet, 1991 übernahm Ferdinand jun. die Firma, die seit 2013 als GmbH geführt wird. Brandschutzelemente, Hebeschiebetüren und Spezialverglasungen stehen im Vordergrund der Produktion. Durch exakte CAD-Planung können für den Kunden spezifische Details schon vorab Probleme lösen. Sämtliche weitere Schritte werden computergesteuert direkt auf die Maschinen übertragen. Tischlerei Poglitsch Last but not least sind wir im Alten Markt von Übelbach gelandet, wo sich die Tischlerei Poglitsch befindet. In bereits dritter Generation sorgt hier Michael Poglitsch für exquisite Wohnobjekte aus Holz. Gegründet wurde das Unternehmen von seinem Großvater Max im Jahre 1947, seit 1973 führte es dessen Sohn Hans Poglitsch, der die Firma schließlich 2007 an seinen Sohn und den jetzigen Chef Michael übergab. Neben individuellen Mö- Tischlermeister Ferdinand Katzbauer, Übelbach Februar/März 2016 beln und Inneneinrichtungen ist die Tischlerei Poglitsch auch auf fachgerechte Restaurierungen historischer Kastenfenster – wie etwa das Grazer Fenster – und auch historischer Möbel bis hin zur Tapezierung mit exquisiten Stoffen spezialisiert. Tischlereibetrieb Palzer-Felser, Peggau Tischlermeister Michael Poglitsch, Übelbach Tischlermeister Alfred Steinschneider, Übelbach 21 GLEINALMSCHREI August 2015 2016 Februar/März EC Eisbären Peggau RECHTzeitige Information kann familiären Eskalationen vorbeugen Als Familienrechtsanwältin werde ich zu Jahresende oft mit familiären Eskalationen konfrontiert: ob mit Trennungen, Scheidungen oder Kindschaftsstreitigkeiten vielfach kommt es gerade in der an sich friedvollsten Zeit des Jahres zu Wegweisungen, kämpfen Mütter oder Väter um ihr Recht, ihr Kind zu Weihnachten überhaupt sehen zu können oder verlassen Menschen radikal ihre Partner, um "frei" ins neue Jahr starten zu können. Um derartige Eskalationen zu vermeiden, die sowohl massive menschliche, als auch finanzielle Folgen nach sich ziehen können, empfiehlt es sich, rechtzeitig Rat über die rechtlichen Folgen einer Trennung/Scheidung einzuholen - denn umfassend informiert können (lebens)wichtige Entscheidungen mit Bedacht getroffen und umgesetzt werden. Nähere Auskünfte – auch zu anderen rechtlichen Themen – erhalten Sie in meiner kostenfreien Sprechstunde im Marktgemeindeamt Übelbach. Nächster Termin: Dienstag, 15. März 2016 17 – 18 Uhr RA Mag. Irmgard Neumann 8010 Graz, Wastiangasse 7 Tel.: 0316 / 84 64 00 [email protected] 22 Eishockey geht ins Finale D ie Eisbären Peggau haben den Grunddurchgang in der Landesliga mit einem 7:0-Kantersieg gegen die Gratweiner Ruffnecks abgeschlossen und sind damit ins Play-Off vorgestoßen. „Die neu dazu gekommenen Mannschaften haben uns mit ihrer Stärke überrascht, da diese ihre Mannschaften immer wieder mit Elite-Liga-Spielern aufbessern“, freute sich Obmann Karl Rappold über den großartigen Erfolg. Neben der Einser-Mannschaft gibt es in Peggau seit heuer auch die Eisbären Peggau II. Diese haben die letzten drei Spiele in der Stadtliga gewonnen und hoffen, die Saison im mittleren Bereich zu beenden. Auch heuer gibt es übrigens wieder die speziellen „Eiszeiten“, welche die Peggauer Eisbären für Kinder und Familien veranstalten. Dies findet großen Anklang: Jedesmal sind über 60 Kinder und ihre Eltern auf dem Eis unterwegs. D ie Styrian Flyers Deutschfeistritz sind derzeit sehr gut unterwegs und in der Obersteirischen Eishockeyliga Division II noch im Rennen um die oberen Playoff-Plätze. „Leider hatten wir heuer Jubel bei den Styrian Flyers bisher auch Ausfälle einzustecken, mit Jürgen Katter fehlt ein richtiger Leistungsträger“ erzählt Obmann und Goalie Reinhard Stampler. Das letzte Spiel gegen die Black Eagles Bruck ging leider 3:6 verloren, jetzt geht’s also im letzten Spiel am 6. Februar gegen EC Crazy Legs aus Zeltweg ums Playoff, 17.15 Uhr, Frohnleitner Halle. Sollten es mit dem Aufstieg klappen, finden die Playoff-Spiele in Leoben statt. D ie Übelbach Tigers sind in der NHLHobbyliga in Hart nach dem Grunddurchgang im vorderen Tabellenbereich und es ist also noch alles möglich. Im Rahmen eines Freundschaftsspieles gegen die Zweiermannschaft der Peggauer Eisbären konnten die Tigers übrigens einen klaren Derby-Erfolg verbuchen und besiegten die Peggauer mit 7:3. A uch die Fußballer des SV Klampfl Übelbach wagten sich kürzlich aufs Eis, allerdings jagten sie nicht dem Puck nach, sondern versuchten ihre Eisstöcke möglichst nahe zur Daube zu platzieren. Und weil ihnen das am besten von allen teilnehmenden Mannschaften gelang, gewannen sie heuer das Übelbacher VP-Eisstockschießen am Pastner. GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 Deutschfeistritzer Jugendfußballturnier In der Klasse U9 belegte Deutschfeistritz den dritten Platz. Bgm. Michael Viertler, Turnierleiter Günther Schwab (l.) und Jugendleiter Jürgen Leindl (r.) gratulierten. D as jedes Jahr im Jänner veranstaltete Deutschfeistritzer Jugendfußballturnier ist auf dem besten Wege, ein echter Fixpunkt im steirischen Sportgeschehen zu werden. In der Nachfolge von Bernd Stoni wurde dieses heuer erstmals von Günther Schwab und Jürgen Leindl organisiert, der auch als Jugendleiter und Trainer beim SVD tätig ist. Die beiden zogen ein überaus positives Resumee: „Tolle Spiele, tolle Stimmung, nahezu unfallfrei, begeisterte Teilnehmer – was kann man mehr wollen. Danke allen fleißigen Helfern!“ Auch Bgm. Michael Viertler und sein Vize Josef Fuchs zeigten sich bei der Siegerehrung ob der Stimmung und der Leistungen begeistert. Ganz kurz zu den sportlichen Ergebnissen: Die Sieger in den einzelnen Klassen waren Gratwein (U8), Sturm/Schrems (U9), Übelbach (U10), Gratwein (U12) und Eggersdorf (U15). Die Peggauer U10 holte sich in ihrer Klasse den hervorragenden dritten Platz. Turniersieger in der Klasse U10 wurde das Team aus Übelbach, links im Bild Torschützenkönig Mateo Hager. Vzbgm. Josef Fuchs, Leindl und Schwab gratulierten. Übelbacher Hobby-Ping-Pong D as Dreikönigs-Hobbyturnier des Übelbacher Tischtennisclubs ist ein traditioneller Fixpunkt zum Jahresauftakt. Auch heuer wieder matchten sich 40 Teilnehmer an den Tischen und Netzen. Beim Hobbybewerb der Einheimischen holte sich Alexander Weber erstmals den Sieg. Den zweiten Platz belegte Bürgermeister Ing. Markus Windisch vor Matthias Konrad. Bei den Damen besiegte im Familien-Duell Anja Eichwalder ihre Mutter Carmen Eichwalder. Den dritten Platz belegte Doris Bauer. Den Hobbybewerb der Gäste gewann Helmut Klaschka ohne Satzverlust und verwies seinen Bruder Erwin auf Rang 2. Den dritten Platz belegte Marcel Kraxner. Bei den ehemaligen Vereinsspielern setzte sich Norbert Hampel vor den Geschwistern Ulli Baumann und Steffi Böheim (ehemals Baumann) durch. Nach den Wettkämpfen gab es noch eine Preis-Verlosung und viel Geselligkeit. Bgm. Windisch gratulierte den Siegern und dankte dem Organisationsteam rund um Otto und Jürgen Pichler für die tolle Veranstaltung. Die Sieger „Herren einheimisch“: Matthias Konrad, Alexander Weber und Bgm. Markus Windisch. Am Siegerinnenpodest der Damen: Carmen und Anja Eichwalder sowie Doris Bauer. Das Podium der ehemaligen Vereinsspieler: Ulli Baumann, Norbert Hampel und Steffi Böheim. Die Sieger der Gästeklasse: Helmut und Erwin Klaschka sowie Marcel Kraxner. 23 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI TALT VERANS Kann Marie-Christin Gfrerer den Streit der Möchtegern-Bräutigame schlichten? „Der wurmstichige Hochzeiter“ I m März lädt die Landjugend Großstübing traditionell zum Theater. Heuer wird der bäuerliche Schwank „Der wurmstichige Hochzeiter“ von Peter Linz aufgeführt. Die Bäuerin möchte, dass die Tochter durch Zweckheirat das so dringend benötigte Geld ins Haus bringt, und gibt deshalb ein Inserat in der Zeitung auf. Der Bauer will stattdessen ein Grundstück verkaufen und gibt ebenfalls ein Inserat auf. Natürlich alles im Geheimen, dass der andere ja nichts merkt. Die Verwechslung der beiden Interessenten ist somit vorprogrammiert. Es spielen Marie-Christin Gfrerer, Iris Rebernegg, Michael Schelch, Lukas Helm, Andreas Reiner und Andreas Pöllabauer. Premiere ist am 5. März um 20 Uhr Weitere Termine: 6., 12., 13., 19., 20. März Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 14 Uhr Großstübinger Stub’n – Eintritt: Freiwillige Spende Die Pagger-Buam spielen beim Ostertanz der Großstübinger Landjugend auf. Ostersonntag, 27. März, 21 Uhr, Großstübing „Der Jakobsweg – 2.000 km zu Fuß durch Spanien und Portugal“ Film- u. Foto-Show von Verena und Andreas Jeitler 25. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Deutschfeistritz Karten: www.erlebnis-erde.at und an der Abendkasse 24 IPPS UNGST Foto: Oer Graz – Werner Kmetitsch GLEINALMSCHREI Operettenfahrt in die Grazer Oper „Der Opernball“ – 28. Februar, 15 Uhr Veranstalter ist die Übelbacher Gemeindebücherei, die Busfahrt wird von der Gemeinde übernommen. Ermäßigte Karten zu € 34,-- bzw. € 25,-Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre bezahlen nur € 21,-- bzw. € 16,-Kartenbestellungen bitte bei Gertraud Kiesling, Tel. 03125/2311, mail: [email protected] Anmeldefrist: 9. Februar 8. Volkstümlicher Abend der Oberlandler 12. März, 18 Uhr Mehrzwecksaal Hochhuber Peggau Just Five AVISO für den Sommer Die Grazer Vokalgruppe gastiert bereits zum zweiten Mal in Prenning – ein Fixtermin für alle Freunde der A-Capella-Kunst. Operettenfahrt nach Mörbisch „Viktoria und ihr Husar“ 19. März, Prenning’s Garten Deutschfeistritz 9. Juli 2016, Abfahrt in Übelbach um ca. 14 Uhr Veranstalter sind die „SPÖ Frauen Übelbach“. Um frühzeitige Reservierungen wird gebeten: 0664/2408228 (Christine Pötscher) Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI VERANSTALTUNGSTERMINE FEBRUAR 2016 1. Februar • 18.30 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz Friedensmeditation 2. Februar • 14 Uhr • Übelbach, Pastner Eisschießen für alle (Frauenbewegung Ü.) 2. Februar • 19.30 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz Tanzkurs für Anfänger (Tanzschule Kummer) 3. Februar • Altes Hammerherrenhaus, Übelbach Bluttommerl-Essen 5. Februar • 19.59 Uhr • Monte Vino, Übelbach Große Pyjamaparty mit Gratis-Begrüßungsdrink 6. Februar • ab 12 Uhr • Peggau-Deutschfeistritz „Blochziehen“ mit dem Traktorverein 12 Uhr: Treffpunkt Franz-Tieber-Platz, Peggau 13 Uhr: Abmarsch nach Deutschfeistritz 14:30: Marktplatz Deutschfeistritz, Versteigerung des Bloches und buntes Faschingstreiben 6. Februar • 17 Uhr • Marktplatz Übelbach Faschingsgschnas des MGV mit Frauenchor 7. Februar • 14 Uhr • Brauhaus Großauer Übelbach „Musikalisch – Kulinarisch – Steirisch“, mit Ingrid & den Steirerboys, auch an jedem weiteren Sonntag 7. Februar • 15 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach Kinderfasching der SPÖ Ü., Umzug zum Festsaal 8. Februar • 18.30 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz Meditationsabend 8. Februar • 20.30 Uhr • Übelbach Rosenmontagsgschnas des Tischtennisclubs 9. Februar • vormittags • Deutschfeistritz u. Übelbach Faschingstreiben in den Marktbereichen Heiße Braune und Getränke im Gemeindeamt Deutschfeistritz 9. Februar • 15 Uhr, Festsaal Hochhuber, Peggau Kinderfasching der Heimatliste Peggau 9. Februar • Brauhaus Großauer, Übelbach Faschingsgschnas 9. Februar • 14.45 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach Kinderfasching der Frauenbewegung, Brauhaus 9. Februar • 14 Uhr • Peter-Tunner-Platz, Deutschf. Faschingsumzug der Kinderfreunde mit dem Musikverein zum Schulzentrum, Zauberer Magic Junior 10. Februar • 18 Uhr • Schlosskirche Waldstein Aschermittwoch-Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes 10. Februar • In fast allen Gaststätten der Region Heringsschmaus A m 6. Jänner fand traditionell die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Deutschfeistritz-Peggau statt. Nach 18 Jahren als Obmann und über 30 Jahren im Vereinsvorstand legte Erich Glawogger sein Amt zurück, bleibt dem Verein aber weiterhin als Musiker und wichtiger Teil der Gemeinschaft erhalten. Neuer Obmann ist Thomas Rumpl, weiteres Team siehe Foto oben. Auch drei neue Mitglieder wurden aufgenommen: Sonja Reisinger (Saxophon), Johannes Bauernberger (Tenorhorn) und Markus Zeiler (Flügelhorn) bekamen ihre Musikvereins- abzeichen feierlich überreicht. Dazu konnten auch wieder einige Musiker/innen für ihre langjährige Tätigkeit im Verein ausgezeichnet werden. So erhielten Manuel Hammernik und Nadine Schober das Ehrenabzeichen in Bronze für 10-jährige Vereinstätigkeit, Doris Affenberger und Stefan Pötscher bekamen die Ehrennadel in Gold für 20 Jahre und Thomas Rumpl die Ehrennadel in Silber-Gold für 25 Jahre. A uch die Kinderfreunde Deutschfeistritz wähl- >> 13. Februar • Deutschfeistritz Gemeindeschitag 25. Februar • 19.30 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz „Jakobsweg – 2.000 km zu Fuß durch Spanien und Portugal“, Film- u. Foto-Show von V. & A. Jeitler 14. Februar • 9 Uhr • GH Bernthaler, Deutschf. Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Df.-P. 27. Februar • 15 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz „Sister Carry on“ – Singnachmittag für Frauen 19. Februar • 18.30 Uhr • GH Zum goldenen Hirsch Stammtischsingen des Obst- u. Gartenbauvereins Df.-P. 19. Februar • 20 Uhr • Brauhaus Großauer, Ü. Kulinarium „Dinner for two“ 20. Februar • Deutschfeistritz Naturfreunde-Schneeschuhtour Roseggerhütte 24. Februar • 15 Uhr • Jugendzentrum Übelbach Kreativgruppe 26 Der neue Vereinsvorstand des Musikvereins DeutschfeistritzPeggau (vorne v.l.: Klaus Ziegler (Obmann-Stv.), Thomas Rumpl (Obmann), Andreas Reisinger (Kapellmeister), Magdalena Krinner (Kapellmeister-Stv.). Hintere Reihe v.l.: Melanie Schober (Schriftführerin), Sabrina Steinkleibl (Jugendreferentin), Ewald Jantscher (Schriftführer-Stv.), Thomas Skarget (KassierStv.), Stefan Pötscher (Archivar) und Hannes Sammer (Kassier). 27. Februar • Deutschfeistritz, Königgraben Winterbaumschnittkurs des Obst- u Gartenbauvereins Df.-P. bei Familie Sammer 28. Februar • 15 Uhr • Oper Graz Theaterfahrt der Gemeindebücherei Übelbach zu einer Vorstellung von „Der Opernball“ (siehe S. XX) 29. Februar • 19 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz „Erneuerbare Energie – So entkomme ich der Heizkostenfalle“ – Infoabend der Regionalenergie Steiermark Der nächste Gleinalmschrei erscheint Anfang April. Redaktionsschluss ist der 14. März Bitte schicken Sie Ihre Termine und Infos rechtzeitig an Ihre Gemeinde oder gleich direkt an die Redaktion. [email protected] 03125/2046 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 MURBELBACHGEFLÜSTER Der neue Vorstand der Kinderfreunde Deutschfeistritz: Michaela Rappold, Lukas Großegger, Kerstin Ceh, Brigitte Rottmann und Melanie Großegger. >> ten bei ihrer Jahreshauptversammlung im Jänner einen neuen Vorstand. Dieser setzt sich zusammen aus Michaela Rappold, Lukas Großegger, Kerstin Ceh, Brigitte Rottmann, Melanie Großegger und Sabine Flecker. G V or 50 Jahren war er das Neujahrsbaby 1966, heuer feierte Trachten-Zampano Michael Hiden am 1. Jänner also seinen halben Hunderter. Herzlichen Glückwunsch! Spontan schauten da auch gleich einmal die Edlseer vorbei, um ihrem alten Freund und Modeausstatter ein Ständchen zu bringen. Apropos Edlseer: Sie sind natürlich wie immer auch heuer wieder beim großen Übelbacher Lederhosenfest dabei, das am 26. Mai (Fronleichnam) über die Marktplatzbühne gehen wird. Dazu noch weitere 15 Musikgruppen – von Sepp Mattlschweiger & Quintett Juchee bis zu den Mooskirchnern. Eintritt ist wie immer frei. Als Cover-Girl für die Werbung engagierten die Lederhosenfest- Veranstalter Michael und Roswitha Hiden einmal mehr ihre hübsche Tochter Alexandra, die in Bälde von Plakaten und Flyern lachen wird. >> Alexandra Hiden ist das „CoverGirl“ für das Übelbacher Lederhosenfest am 26. Mai. Foto: Deutsch Foto: Beinhauer roße Ehre für die Deutschfeistritzerin Anneliese Reiter: Im Dezember würdigte Bgm. Michael Viertler ihre vielfältigen Leistungen auf dem Gebiet der Dichtkunst und sonstigen Volkskultur bis hin zum Stutzenstricken und überreichte ihr als Zei- chen der Anerkennung einen Deutschfeistritzer Ehrenteller. Herzliche Gratulation im Nachhinein! Die Edlseer gratulierten Michael Hiden zu seinem fünfzigsten Geburtstag mit einem spontanen Ständchen in dessen Übelbacher Schuhhaus und Trachtenstube. Bgm. Michael Viertler überreichte der Heimatdichterin Anneliese Reiter einen „Deutschfeistritzer Ehrenteller“. 27 Februar/März 2016 GLEINALMSCHREI Siegerehrung und Abschlussparty des Skikurses der Naturfreunde Deutschfeistritz im Übelbacher Mehrzwecksaal. >> E in toller Erfolg war wieder der viertägige Ski- und Snowboardkurs der Naturfreunde Deutschfeistritz in der Gaal bei Knittelfeld. Die anschließende Siegerehrung fand diesmal in Übelbach statt: Organisator GR Daniel Jantscher und die 20 BetreuerInnen feierten gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen bei Schnitzel, Urkunden, Medaillen und Schikurszeitung, auch Bgm. Michael Viertler, Vzbgm. Josef Fuchs sowie die Übelbacher Gemeinderäte Christine Pötscher und Thomas Mitteregger feierten begeistert mit. B estens besucht war heuer auch wieder der Schitag der Marktgemeinde Peggau auf der Schischaukel Katschberg-Aineck. An die hundert Teilnehmer waren gemeinsam mit den Gemeinderäten Hannes Tieber und Karin Feldgrill unterwegs und erfreuten sich sowohl am schwungvollen Carven wie auch am geselligen Einkehrschwung. V om Schifahren zum Wandern: Hier gibt es in Übelbach seit Jahresbeginn eine neue Attraktion – die „Dr.-Fötschl-Promenade“, errichtet vom dortigen Grundbesitzer Dr. Bruno Pflüger aus Großstübing. Benannt ist der Weg nach Pflügers befreundetem Tierarzt-Ehepaar Dr. Uschi und Dr. Harald Fötschl, denen er den Naturpfad der besonderen Art widmete. Die Promenade befindet sich im Sperbergraben nahe der Fischerhütte bei den Fischteichen und kennzeichnet den Anfang des dortigen „Keltischen Baumhoroskops“. Dieses umfasst 21 >> Die Gemeinderäte Hannes Tieber und Karin Feldgrill freuten sich mit den PeggauerInnen beim Gemeindeschitag am Katschberg übers gemeinsame Carven und Schwingen. 28 GLEINALMSCHREI Stilvoll mit Sekt im Walde feierten Dr. Uschi und Dr. Harald Fötschl die Eröffnung des von Dr. Bruno Pflüger errichteten „Keltischen Baumweges“ im Übelbacher Sperbergraben. >> Bäume, die entlang des Weges gepflanzt wurden und die alle mit einer Tafel gekennzeichnet sind, auf der Informationen zu dem jeweiligen Baum sowie die zugeordneten Geburtstage und Eigenschaften der im Zeichen dieses Baumes Geborenen stehen. Zusätzlich findet man auch bei vielen anderen Bäumen und Sträuchern entlang des Weges Tafeln mit interessanten Informationen zu den einzelnen Pflanzen. I m vergangenen Advent gab es bei Anni Benedikts Nah&Frisch-Markt in Übelbach wie schon in den Jahren zuvor wieder einen Glühweinstand mit Keksen, Kuchen und Brötchen, mitorganisiert von Franz Endthaller & Co. Wie immer wurde der gesamte Umsatz dieser Aktion einem guten Zweck zur Verfügung gestellt, diesmal ging der stattliche Erlös an die Bergrettung Übelbach, wofür sich Obmann Wolfgang Handl und seine Kameraden ganz herzlich bedankten. D as diesjährige „Übelbacher Banntaiding“ – eine auf historische Wurzeln zurückgehende Gemeindeversammlung am Anfang jedes Jahres – stand naturgemäß ganz im Zeichen des 750-Jahre-Jubiläums. Bgm. Ing. Markus Windisch hielt eine ebenso fundierte wie auch emotionale Festrede, wobei er betonte, die Vergangenheit nicht verklären zu wollen, aber doch mit Respekt auf das zu blicken, >> Februar/März 2016 Bürger- und Bäckermeister Viertler brachte in Anlehnung an Robert Filliou drei Torten zur Feier mit – eine gut gemachte, eine schlecht gemachte und eine gar nicht gemachte… Art’s Birthday in Prenning A m 17. Jänner feierte man in Prenning’s Garten den 100.000.053sten Geburtstag der Kunst, den der französische Fluxus-Künstler Robert Filliou ausgerufen hatte. Bazon Brock präsentierte u. a. die Filliou-Ausstellung sowie die „Edition Feuerlöscher“. Entsprechend Fillious Dreier-These „Gut gemacht – Schlecht gemacht – Nicht gemacht“ brachte Bürgerund zugleich Bäckermeister Michael Viertler drei solche Torten mit, nämlich eine Gut-Gemachte, eine Schlecht-Gemachte und eine Nicht-Gemachte. Übrigens: Auch die wohl nur optisch schlecht gemachte Torte schmeckte vorzüglich. Wie aber die Nicht-Gemachte schmeckte, weiß keiner… Ing. Gabriel Hirnthaler ließ die Sektkorken knallen… …und die Gäste genossen das Fest zum 100.000.053 Geburtstag der Kunst. Die Kameraden der Bergrettung Übelbach rund um Obmann Wolfgang Handl (l.) dankten Anni Benedikt für die stattliche Spende aus dem Erlös ihres Adventstandes. 29 GLEINALMSCHREI Februar/März 2016 MURBELBACH Bundesrat Mag. Ernst Gödl, Bgm. Ing. Markus Windisch, Mag. Bernhard Schwarzenegger und Oberst Manfred Reiterer referierten beim „Übelbacher Banntaiding“. >> was die Generationen vor uns geschafft haben, zugleich müssten wir aber auch mit Mut und Vertrauen in die Zukunft schauen und die Herausforderungen unserer Zeit annehmen. Nach einem kurzen historischen Ausflug von Mag. Bernhard Schwarzenegger zu den Wurzeln des Marktes Übelbach (siehe auch S. 8) hielt Oberst Manfred Reiterer, Vorsitzender des Ortsarchives, ein überaus engagiertes Referat zum einstigen 700Jahre-Jubiläum im Jahr 1968, wobei er das damalige internationale Zeitkolorit bis hin zum Vietnam- krieg sehr detailliert darstellte. Darauf ging auch Ehrengast Bundesrat Mag. Ernst Gödl kurz ein, der darauf verwies, dass – so wie damals in den 68ern die enormen gesellschaftlichen Veränderungen gemeistert wurden – wir wohl auch die jetzigen Probleme in den Griff bekommen müssten. – Im Anschluss an die Referate wurde das Jubiläumsjahr mit Gulasch, Bier und den beiden Jubiläumsweinen auch kulinarisch gebührend eröffnet. I hr 15-Jahre-Jubiläum feierte kürzlich die in Feierten das 15-Jahre-Jubiläum der Musikagentur adlmann promotion: Bianca Wohlgemuth, Norbert Lambauer, Sepp Adlmann, Gerald Prabitz und Christian Kerschberger (v. l.). Stübing angesiedelte Musikagentur „adlmann promotion“, die von Andreas Gabalier bis hin zu Claudia Jung so ziemlich alles vermittelt, was in der Unterhaltungsbranche Rang und Namen hat. Der gebürtige Feldbacher Sepp Adlmann hatte die Agentur 2001 gegründet, nach Zwischenstation in Graz lotste ihn der Deutschfeistritzer Gerald Prabitz, mittlerweile selbst auch im Team von Adlmann, nach Stübing, wo sich nun im Industriepark Deutschfeistritz Süd das Büro von „adlmann promotions“ befindet, das überdies im deutschen Würzburg auch eine Außenstelle hat. Musik ist eben Trumpf – weiterhin viel Erfolg! I Raiffeisenbank-Prokurist Harald Jantscher übergab Sozialspende an Bgm. Michael Viertler, GR Sonja Rappitsch und Vbgm. Sepp Fuchs. Und so wie hier in Deutschfeistritz natürlich wie alle Jahre auch in Peggau und Übelbach. 30 mmer zu Weihnachten übergibt die Raiffeisenbank Gratkorn mit ihren Geschäftsstellen in Deutschfeistritz und Übelbach an die Sozial-Ausschüsse der drei Gemeinden Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach einen Scheck über jeweils 400 Euro. So war es auch diesmal, wofür die Gemeinden herzlich dankten. D er Alpenverein Übelbachtal legte sein Jahresprogramm 2016 vor, das wieder zahlreiche spannende Wanderungen, Bergtouren, Radtouren und Ausflüge umfasst. Obmann Prof. Hermann Härtel berichtete bei der Jahresschlussversammlung unter anderem auch, dass sich die Ortsgruppe Übelbachtal nach wie vor im Aufwind befinde, was der permanente Mitgliederzuwachs zeige. Anmeldeformulare sowie das Jahresprogramm sind über www.alpenverein-Übel bachtal.at oder unter 0664 3382459 erhältlich. N icht weniger als 115 Personen folgten der Einladung des Übelbacher Pensionistenverbandes, um Ende Dezember den Jah- >> Prof. Hermann Härtel (l.) und Gustav Bursch präsentierten das neue ÖAV-Jahresprogramm. GLEINALMSCHREI HGEFLÜSTER Februar/März 2016 VERANSTALTUNGSTERMINE MÄRZ 2016 2. März • Altes Hammerherrenhaus, Übelbach Bluttommerl-Essen 5. März • 16 Uhr • Vereinsheim Übelbach Zimmergewehrschießen der Frauenbewegung 5. März • 20 Uhr • Großstübinger Stub’n Theater der Landjugend Großstübing Weitere Termine: 6., 12., 13., 19., 20. März Sa: 20 Uhr, So: 14 Uhr 6. März • 14 Uhr • Brauhaus Großauer, Übelbach „Musikalisch – Kulinarisch – Steirisch“, mit Ingrid & den Steirerboys, auch an jedem weiteren Sonntag 8. März • Übelbach „Tag der Frau“ – Veranstaltung der Frauenbewegung Ü. 10.–12. März • Vereinsheim Übelbach Luftgewehrschießen des ÖKB Karin u. Bernhard Großauer sowie Küchenchef Andreas Schabelreiter laden wieder zu kulinarisch-musikalischen Sonntagnachmittagen. 12. März • vormittags • Alter Markt, Übelbach Gregori-Kirtag gestellten Bus von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht. 12. März • 18 Uhr • Mehrzwecksaal Hochhuber, Peggau 8. Volkstümlicher Abend der Oberlandler F 18. März • 18.30 Uhr • GH Zum Bergwerk, Großstübing Stammtischsingen des Obst- u. Gartenbauvereins Df.-P. ast schon Tradition sind die beliebten Sonntagnachmittage im Übelbacher Brauhaus unter dem Motto „Musikalisch | Kulinarisch | Steirisch“: Bodenständige Spezialitäten zu Live-Musik von Ingrid & den Steirerboys. Jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Und sonst? Am Faschingsdienstag ist den ganzen Tag Gschnas mit Gratisgulaschsuppe (solange vorrätig) und tags darauf klassischer Aschermittwoch-Heringsschmaus. Und ein ganz besonderes Kulinarium gibt’s am 19. Februar mit „Dinner for two“. Foto: Zenz >> resausklang zu feiern. Nach Ansprachen von Bgm. Ing. Markus Windisch und GR OG-Vorsitzender Christine Pötscher wurden 18 langjährige Verbandsmitglieder geehrt. Die 98-jährige Susanne Url und der 90-jährige Johann Grabmayer sen. wurden für 30 Jahre und die 94jährige Maria Draxler für 45 Jahre Mitgliedschaft zum Pensionistenverband Österreichs geehrt. Für die musikalische Untermalung sorgten einige Schüler der Musikschule Frohnleiten sowie die Familienmusik Pfandl aus Übelbach. Alle nicht-mobilen Personen wurden übrigens mit einem von der Firma Menapace gratis zur Verfügung 11. März • 19.30 Uhr • Proberaum Deutschfeistritz Tag des offenen Musikverein-Proberaumes 16. März • 15 Uhr • Jugendzentrum Übelbach Kreativgruppe 18. März • 5 – 11 Uhr Freilichtmuseum Stübing Palmbuschenbinden 19. März • Prenning’s Garten, Deutschfeistritz Konzert mit „Just Five“ 20. März • nach der Hl. Messe • Pfarrhof Übelbach Ostermarkt der Frauenbewegung 20. März • 9 – 17 Uhr • Freilichtmuseum Stübing Osterhandwerk und Osterbrotbacken 20. März, Palmsonntag • Hl. Messe mit Palmweihe 8.30 Uhr Übelbach, 9.00 Uhr SOS-Kinderdorf Stübing, 9.00 Uhr Großstübing, 9.45 Uhr Deutschfeistritz, (in Peggau bereits am Vorabend um 18 Uhr) 21. März • Deutschfeistritz Naturfreunde-Wanderung zum Häuserl im Wald 26. März, Karsamstag Feuerweihe für die Weihfeuerträger um 7 Uhr in Deutschfeistritz und um 8 Uhr in Großstübing und Übelbach; jeweils um 19 Uhr Osternachtfeier in Deutschfeistritz, Übelbach und Großstübing 26. März • 14 Uhr • Kirchberg Deutschfeistritz Ostereiersuchen der Kinderfreunde 27. März, Ostersonntag 7.30 Uhr Österliches Frühamt, Deutschfeistritz 8.30 Uhr Österliches Hochamt, Übelbach 9.00 Uhr Österliches Hochamt, Großstübing 9.45 Uhr, Österliches Hochamt, Peggau 27. März • 10 Uhr • Park Übelbach Ostereiersuchen der Kinderfreunde 27. März • 10 Uhr • Sportplatz Großstübing Bauernbund-Osternestsuchen für Kinder 27. März • 21 Uhr • Großstübinger Stub’n Ostertanz der Landjugend Großstübing Ehrungen für langjährige Mitglieder des Pensionistenvereins Übelbach, die Vertreter der Gemeinde und der Ortsgruppe gratulierten herzlich. 31 Februar/März 2016 32 GLEINALMSCHREI
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