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130389CS • Verlagspostamt 8121 Deutschfeistritz
Zugestellt durch Post.at
GLEINALMSCHREI
Regionalzeitung der Gemeinden Deutschfeistritz | Peggau | Übelbach – Februar/März 2016
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Marie-Christin Gfrerer
tritt mit der
Landjugend
Großstübing
im Theater
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Eduard
Köppel eröffnete ein
neues Elektro-Unternehmen in
Deutschfeistritz.
S. 13
Alexandra
Hiden ist
das CoverGirl des
heurigen
Lederhosenfestes in
Übelbach.
S. 27
Foto: Marktgemeinde Peggau, Fasching 2010
Thomas
Rumpl ist
neuer Obmann des
Musikvereins
Deutschfeistritz-Peggau.
S. 26
Anni Benedikt spendete den gesamten Erlös
ihres Adventstandes
der Bergrettung.
S. 29
Gabriel
Hirnthaler
blickt auf
10 erfolgreiche Jahre
„Prenning’s
Garten“
zurück .
S. 16
Maria Draxler wurde
für 45 Jahre
Mitgliedschaft beim
Pensionistenverband
geehrt.
S. 31
Jürgen
Leindl organisierte erstmals das
Deutschfeistritzer Jugendfußballturnier.
S. 23
Hannes Tieber war mit
den Peggauerinnen
und Peggauern am
Katschberg
schifahren.
S. 28
Editorial
W
eil gerade Fasching
ist und bevor ich
ihn vergesse, denn
Alzi lauert immer und überall, gibt’s diesmal einen Witz.
13. Februar: Deutschfeistritzer Gemeindeschitag
am Hauser Kaibling
Sitzen drei ältere Herren –
man sagt nicht alt, sondern
älter, weil das klingt besser,
obwohl’s eigentlich mehr ist
als alt – auf einer Parkbank.
Sagt einer zum Jüngsten:
„Du, da drüben ist ein Kiosk,
Nicht vergessen!
geh, hol uns bitte jedem ein
Eis. Für mich bitte Vanille.“
„Und für mich Himbeere“,
sagt der Zweite, „merkst du
dir das eh oder willst du es
aufschreiben?“ – „Ich bitt’
euch“, sagt der Jüngste und
ist schon unterwegs. Nach
zehn Minuten kommt er zurück und bringt drei Paar
Würstl mit Senf. Sagt der eine: „Ich hab dir doch extra
g’sagt, ich hätt’ gern Kren
statt Senf!“ Und der andere
ergänzt: „Eben. Ich hab’ ja
gleich g’sagt, du sollst es dir
aufschreiben.“
Witz komm heraus, du bist
umzingelt!
Zweiter Versuch: Ein Mann
kommt zum Arzt und sagt:
„Herr Doktor, es ist furchtbar, ich kann mir nichts mehr
merken, ich vergesse alles von
einem Moment zum anderen.“ Der Arzt: „Seit wann
haben Sie das schon?“ Der
Patient: „Was?“
Schönen Sommer,
äh Fasching!
h.t.
IMPRESSUM
Herausgeber: Marktgemeinden Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach
F. d. I. v.: Bgm. Ing. Markus Windisch,
8124 Übelbach, Alter Markt 64,
Tel. 03125/2261, [email protected]
Sämtliche Fotos mit freundlicher
Genehmigung der Beitraglieferanten
Redaktion, Gestaltung u. Produktion:
MICHEN & TRUMMLER, Übelbach
Tel. 03125/2046, [email protected]
2
Die Marktgemeinde Deutschfeistritz lädt herzlich ein zum 16. Gemeindeschitag.
Busfahrt gratis! Ob aber Schneelage, Wetter „u.s.w.“ wirklich so prächtig sein
werden wie auf diesem Bild, ist nicht garantiert…
Ärztedienst an den Wochenenden
6./7.
13./14.
20./21.
27./28.
5./6.
12./13.
19./20.
26.–28.
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Dr.
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Feb.
Feb.
Feb.
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März
März
März
März
Dr. Ammerer
Dr. Radda
Dr. Höfer-Wegan
Dr. Lutfi
Dr. Ammerer
Dr. Radda
Dr. Höfer-Wegan
Dr. Lutfi
Lutz Ammerer
0664/9752188
Martina Höfer-Wegan 03125/27221
Firass Lutfi
03127/2388
Elke Radda
03127/4127810
Notrufnummern
Feuerwehr
Polizei
Rettung (Rotes Kreuz)
Ärzte-Notruf
Bergrettung
122
133
144
141
140
Apotheken-Bereitschaftsdienste
1.–5. Feb. Deutschfeistritz
6.–7. Feb. Judendorf-Straßengel
8.–12. Feb. Mur-Apotheke Frohnleiten
13.–14. Feb. Gratkorn
15.–21. Feb. Engel-Apotheke Frohnl.
22.–28. Feb. Deutschfeistritz
29. Feb.–6. März Mur-Apotheke Frohnleiten
7.–11. März Engel-Apotheke Frohnl.
12.–13. März Gratwein
14.–18. März Deutschfeistritz
19.–20. März Judendorf-Straßengel
21.–25. März Mur-Apotheke Frohnleiten
26.–27. März Gratkorn
28.–31. März Engel-Apotheke Frohnl.
Deutschfeistritz
Engel-Apotheke Frohnleiten
Mur-Apotheke Frohnleiten
Gratwein
Judendorf-Straßengel
Gratkorn
03127/42500
03126/2441
03126/25505
03124/52136
03124/52210
03124/22236
Unsere drei Gemeinden – mit Telefon und Homepage für Sie da!
Gemeindeamt Deutschfeistritz: Tel. 03127 / 41355 • www.deutschfeistritz.at
Gemeindeamt Peggau: Tel. 03127 / 2222 • www.peggau.info
Gemeindeamt Übelbach: Tel. 03125 / 2261 • www.uebelbach.gv.at
Foto: Hauser Kaibling
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Schritt für Schritt
SchulUmZuBau-Projekt in Deutschfeistritz voll im Plan
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war scheint es
nach der Ideenwerkstatt (3.–5.
Nov. 2015; siehe
Bericht im letzten Gleinalmschrei) ruhig
um das Umbauprojekt in
Deutschfeistritz geworden
zu sein, doch die Ruhe
täuscht. Nach den intensiven „Werkstatt-Tagen“
wurde im Hintergrund fleißig an der Zusammenfassung der Ideen gearbeitet.
Entstanden ist nicht nur
ein Werkstattprotokoll mit
115 Seiten, sondern vor allem die „Ausschreibung
für den Realisierungswettbewerb“. Verantwortlich
für dieses Produkt sind erneut der Schulraumexperte
Prof. Michael Zinner
(schulRAUMkultur), das
Architekturbüro nonconform, sowie der Wettbewerbs- und Projektentwicklungsexperte
Ing.
Martin Rock. Die Marktgemeinde Deutschfeistritz
betont nochmals, dass sie
für deren professionelle
Projektbegleitung äußerst
dankbar ist.
Das 2-stufige Verfahren
An dieser Stelle sei nochmal kurz das Ausschreibungsverfahren erklärt:
Durchgeführt wird ein
zweistufiges nicht offenes
Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger
Bekanntmachung gemäß
Bundesvergabegesetz, unter Einbeziehung eines Beteiligungsformates in Form
eines zweitägigen Hearings. Wer jetzt mit diesem
„Gesetzesformulierungen“
nichts anfangen kann, dem
ist vielleicht hiermit geholfen: Die Ausschreibung erfolgt in zwei Stufen:
Ausschnitt aus dem Organigramm
des Werkstattprotokolls
Stufe 1: Erkundung des BewerberInnenkreises durch
Bekanntmachung mit Auswahl von 8 TeilnehmerInnen, welche gemäß den
Auswahlkriterien und dem
Bewertungsschema
die
höchste Punktezahl erreichen (laienhaft: aus den
Bewerbungen der 1. Stufe
werden 8 BewerberInnen
ausgewählt).
Stufe 2: Durchführung des
Wettbewerbs auf Basis der
Vorgaben aus der Ideenwerkstatt unter Berücksichtigung eines Beteiligungsformates (= verpflichtende Teilnahme an
einem zweitägigen Hearing
mit den NutzerInnen vor
Ort) mit den ausgewählten
8 TeilnehmerInnen. Nach
einem vorgegebenen Bearbeitungszeitraum sind die
Projekte anonym, wie bei
jedem
herkömmlichen
Wettbewerb, abzugeben.
Letztlich wird die Entscheidung durch eine Jury
getroffen, wobei die interessierten NutzerInnen als
nicht stimmberechtigte BeraterInnen einen Teil der
Jury bilden.
Der weitere Zeitplan
Nach Abklärung mit verschiedensten verfahrensrelevanten Akteuren wurde
die Ausschreibung Ende
Jänner auf übliche und
rechtlich notwendige Weise öffentlich bekannt gemacht. Vorgesehen ist,
dass Anfang März jene 8
TeilnehmerInnen ausgewählt werden, die in weiterer Folge am Hearing vor
Ort teilnehmen müssen
(voraussichtlich
Ende
März). Nach der Aufforderung zur Abgabe einer
Wettbewerbsarbeit und
dem zweitägigen Hearing
werden die TeilnehmerInnen bis ungefähr Mitte
Mai Zeit haben, ihre Arbeiten abzugeben. Nach
entsprechenden Jurysitzungen sollte letztlich Anfang Juni der Wettbewerbssieger bekannt gegeben werden.
Gelingt es, diesen Zeitplan
einzuhalten, so könnte Ende September 2016 die
Entwurf-/Einreichplanung
fertiggestellt sein und dann
dauert es auch nicht mehr
lang bis zum berühmten
„ersten Bagger“. Bis dahin
gilt es zwar noch einige administrative und rechtlich
notwendige Schritte abzuarbeiten, doch: Für das
Ziel
„Einzug
Herbst
2018“ stimmt der Fahrplan!
Auswirkungen auf den
Schulbetrieb
Angemerkt sei noch, dass
der Umbau selbstverständlich Auswirkungen auf den
Schulbetrieb haben wird.
Angedacht ist, dass zumindest zwei Schultypen während der Umbauphase
(voraussichtlich sogar für
zwei ganze Schuljahre:
2016/17 und 2017/18) vorübergehend an einen Ausweichort siedeln werden.
Über die definitiven „Ausweichplätze“ und darüber,
welche Schultypen wirklich
siedeln werden, wird in einer der nächsten Ausgaben
cad
berichtet.
3
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Was 2016 bringen wird
Ein Zwölftel des neuen Jahres ist schon wieder vorbei – noch aber bleiben elf Monate,
in denen in unserer Region einiges passieren wird. Der Gleinalmschrei fragte
die drei Gemeindechefs, was wir von 2016 so erwarten dürfen.
I
Bürgermeister Michael Viertler: „Wir müssen die Forcierung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen vorantreiben.“
Bürgermeister Michael Salomon: „Unpolitisch wirtschaften – dann geht auch 2016
was weiter!“
Bürgermeister Ing. Markus
Windisch: „2016 wird in
Übelbach viel gefeiert, aber
auch fleißig gearbeitet.“
4
n Deutschfeistritz ist
der Schulumbau im
heurigen Jahr eines der
zentralen Themen und zugleich auch ein Punkt, der
aufgrund der gemeinsamen
Hauptschule und Polytechnischen Schule alle drei
Gemeinden betrifft. „Um
bei diesem so großen und
wichtigen Projekt absolute
Professionalität zu gewährleisten, haben wir die
gesamte Abwicklung einem Experten-Team rund
um Prof. Michael Zinner
& Co übergeben“, betont
Bgm. Michael Viertler.
Zurzeit läuft die Ausschreibung des Wettbewerbes, dessen Sieger im Juni
feststehen sollte, sodass
heuer Ende September die
Entwurfs- bzw. Einreichplanung fertiggestellt sein
könnte (siehe dazu auch
Bericht auf Seite 3).
Familie und Jugend sind
Zukunft
Für Bürgermeister Viertler
steht die Betreuung und
Ausbildung von Kindern
und Jugendlichen generell
ganz oben auf der Prioritätenliste: „Kinder und Jugend sind das Um und Auf
für eine sichere Zukunft,
in der es uns allen weiterhin so gut gehen möge.
Darum müssen wir vorrangig in Kinder und ihre Entwicklung bzw. Ausbildung
investieren.“ Wichtig ist
dabei auch das Kindergartenwesen. Neu ist hier,
dass der ehemalige Pfarrkindergarten Stübing ab
dem heurigen Jahr von der
Gemeinde gemeinsam mit
dem SOS-Kinderdorf betrieben wird (siehe S. 9).
Ein Dauerbrenner ist für
Viertler auch das Thema
„Forcierung der Wirtschaft und der damit verbundenen Arbeitsplätze“.
So wird die Gemeinde
Deutschfeistritz heuer unter anderem
55.000,-Euro an zusätzlicher Wirtschaftsförderung zur Verfügung stellen. „Daneben
nicht fürchten müssen, ihre
öffentliche Verkehrsverbindung zu verlieren. Wir glauben allerdings, dass es eine
bessere Alternative zur derzeitigen Bahn geben könnte“, betont Viertler.
Neue Wohnungen
sind wir natürlich stets bemüht, das Umfeld und die
Rahmenbedingungen möglichst unternehmerfreundlich und arbeitnehmerfreundlich zugleich zu gestalten. Denn wir alle wissen,
dass wir nur mit florierenden
Wirtschaftbetrieben auch die
Arbeitsplätze in unserem Ort
erhalten können“, so Viertler.
Höchst erfreulich ist die Entwicklung am Deutschfeistritzer Wohnungsmarkt: Im
heurigen Sommer wird der
dritte Bauabschnitt des ennstal-Wohnbaus am Feldboden
fertiggestellt werden, womit
21 neue Wohnungen entstehen. Gleichzeitig wird im
heurigen Frühjahr in der
Grazerstraße neben der Feuerwehr eine neue Wohnanlage der ÖWGes errichtet, und
zwar mit 25 Wohnungen im
ersten Bauabschnitt, die Ende 2017 fertiggestellt sein
dürften.
Kritik an Landesbahn
Peggau wächst
An ihrer Kritik an der Verkehrsverbindung ins Übelbachtal wird die Gemeinde
Deutschfeistritz auch im
heurigen Jahr festhalten.
„Nur durch das Ja zur Bahn
seitens der Landesregierung
sind die Probleme ja nicht
gelöst“, bekräftigt Viertler
seine Haltung zu diesem Thema.. „Daher werden wir unsere berechtigte Kritik weiter
verfolgen. Denn wir bleiben
dabei, dass der derzeitige Kosten-Nutzen-Faktor der Bahn
alles andere als ideal ist und
dass die gegebenen Nachteile
nicht negiert werden dürfen.
Gleichwohl betonen wir aber
auch, dass jene Leute, die
derzeit mit der Bahn fahren,
Auch in Peggau wird in diesem Jahr fleißig für weiteren
Wohnraum gesorgt: So wird
das „Frohnleitner Wohnungsunternehmen“ in der
Karl-Thomann-Straße den
dritten Bauabschnitt mit weiteren zwölf Wohnungen starten. Auch die Sager-Gruppe
hat vor, den „Schillerpark“
um einen neuen Abschnitt
zu erweitern. „Zeitgemäßer
Wohnraum ist für eine Gemeinde ebenso wichtig wie
eine gute Infrastruktur für
die Ausbildung unserer Kinder“, freut sich Bürgermeister
Michael Salomon. „Mit dem
höchst erfolgreichen Umund Ausbau unserer Volksschule sind wir hier bestens >>
GLEINALMSCHREI
>> aufgestellt, heuer werden wir
im dritten Abschnitt auch
noch den Turnsaal auf TopNiveau bringen.“
Ausbau der Infrastruktur
Weiters wird im heurigen
Jahr der neue Generationenpark in Hinterberg eröffnet,
und auch der Spielplatz Friesach wird noch heuer fertiggestellt werden. „Mit der
Fortsetzung der laufenden
Projekte wie Straßenbeleuchtung,
Hochwasserschutz,
Auftrennung des Mischkanals sowie Gehsteigerrichtung im Bereich Alte Landstraße / Hinterbergstraße,
Neugestaltung des Rundwanderweges und diversen Straßeninstandsetzungen sorgen
wir überdies für den zeitgemäßen Ausbau der Infrastruktur“, so Salomon.
Übelbach jubiliert
In Übelbach steht das heurige Jahr zunächst einmal ganz
im Zeichen des Jubiläums
„750 Jahre Markt“: Mit mehreren Veranstaltungen und
Dokumentationen wie Festbroschüre, Liederbuch und
Ausstellung werden diese Feierlichkeiten auf das ganze
Jahr verteilt begangen.
Kraftwerk wird eröffnet
Heuer wird das gemeindeeigene Kraftwerk eröffnet, das
400 Haushalte mit Strom
versorgen kann. Damit
kommt die Gemeinde dem
Projekt-Ziel „1000-ÜKW“
immer näher, das da lautet:
In Übelbach sollen Kraftwerke (Wasser und Solar)
errichtet werden, die zusammen 1000 KW Leistung haben, um den Bedarf
von elektrischer Energie
für die privaten Haushalte
rechnerisch auch vor Ort
zu erzeugen. Mittlerweile
sind bereits Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von über 750
KW errichtet worden.
Im heurigen Jahr wird in
Übelbach auch das geplante Projekt „Neue Marktplatzgestaltung“ weiter
verfolgt, „das nach dem
Erheben der Grundlagen
und der Berücksichtigung
des Umfrageergebnisses
und der öffentlichen Diskussion geplant werden
soll“, so Bgm. Ing. Markus
Windisch.
Februar/März 2016
MUSIKALISCH
KULINARISCH
STEIRISCH
Bodenständige
Schmankerl und
zünftige Live-Musik
von Ingrid & den
Steirerboys
JEDEN SONNTAG
im Februar u. März, 14 – 17 Uhr
und auch noch am 3. April
Neue „Schul-Wege“
Im Schulbereich geht Übelbach einmal mehr in eine
Art Vorreiterrolle, indem
man heuer beginnen möchte, die Lernmethode in der
Volksschule
langfristig
vom klassischen DidaktikSystem auf das zukunftsorientierte Mathetik-System umzustellen. „Wie in
der Schulausschusssitzung
besprochen, regt die Gemeinde einen offenen Diskussionsprozess an, der die
Kompetenzen und Ressourcen, die es schon gibt,
nützen will, um auch vor
Ort die Verantwortung für
Schule und Bildung stärker
wahrzunehmen“, so Bürgermeister Windisch. „Als
Gemeinde können wir dies
zwar leider nicht umsetzen, das ist Landes- bzw.
Bundeskompetenz. Wir
möchten aber gemeinsam
mit den SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und der
Öffentlichkeit einen Diskussionsprozess führen,
der der zentralen Bedeutung von Bildung für die
Kinder und damit für die
Zukunft der Gesellschaft
gerecht wird.“
9. Februar: Faschingsdienstagsgschnas
10. Februar: Heringsschmaus
19. Februar: Dinner for two
Brauhaus
Großauer
A-8124 Übelbach, Alter Markt 71, Tel. 0664 316 011 4
Eine Vorschau auf die Veranstaltungshighlights
des heurigen Jahres finden Sie auf den
folgenden Seiten 6/7.
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Februar/März 2016
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Peggauer Sportlerfest mit den „Grafen“, 18. Juni
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Übelbacher Lederhosenfest, 26. Mai
Nestroy-Sommertheater
im Sensenwerk, 8.–31. Juli
Übelbacher Marktfest „750 Jahre“, 30. Juli
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Tanne
„Walpurgisnacht“
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17. Juli
„Auf der Alm“, 16. Juli
Freilichtmuseum Stübing
Johannes Silberschneider & Fuchsbartl Banda
18. Juni, Sensenwerk Deutschfeistritz
WorldmusicKonzert
„Sormeh“,
27. Mai,
Deutschfeistritz
Deutschfeistritzer Marktfest, 6. August
Fotos: Dobida, Freilichtmuseum (photowerk), Haring, Hiden, Schubert, Werner u. a.
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Februar/März 2016
7
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
Warum ist 2016 für Übelbach
ein Jubiläumsjahr?
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ri ubilpach“ genannt. In
welchem Jahr genau der
Eintrag für Übelbach erfolgte, ist nicht mit Sicherheit zu sagen, so entschied
man sich in Übelbach jetzt
für das „Mitteljahr“ 1266
als Bezugspunkt für das
Jubiläum. Es ist zu bedenken, dass der Eintrag einen
bereits bestehenden Markt
nennt, das heißt das
Marktrecht wurde bereits
in den Jahren zuvor verliehen.
Der Ort Übelbach selbst ist
auf alle Fälle älter als 750
Jahre. Das Patrozinium
der Pfarrkriche – Hl. Laurentius – lässt darauf
schließen, dass sie bereits
im 11. Jh. als Kirche für
die Übelbacher entstand.
Da die Kirche nie Wallfahrtskirche war, die von
auswärtigen Pilgern besucht wurde, muss sie für
bereits ansässige Bevölkerung gebaut worden sein.
Eine erste schriftliche Nennung des Dorfes Übelbach
Im Raitbuch von König Ottokar von Böhmen findet sich
die erste urkundliche Erwähnung eines Marktes Übelbach.
gibt es aus der Zeit um
1230 im „Babenberger-Urbar“. Darin werden für
Übelbach ein Dorfmeister
und 10 Huben genannt.
Man nimmt an, dass sich
das Zentrum dieses Dorfes
im Bereich der Pfarrkirche
befand. Die nächste Nennung von Übelbach ist im
oben genannten Raitbuch
König Ottokars zu finden.
In der Zwischenzeit war
Übelbach vom Bauerndorf
zum Markt „aufgestiegen“. Der Grund dafür
dürfte im Fund von Silber
im Bereich des heutigen
Marktes liegen. Zum
Abbau hatte der Landesfürst Bergknappen nach
Übelbach geholt, die sich
direkt an den Stolleneingängen ansiedelten. Anreiz und Notwendigkeit
für die Ansiedlung war
das Marktrecht. Die
Bergleute arbeiteten unter Tag und konnten sich
nicht, wie die bäuerliche
Bevölkerung selbst versorgen. Sie brauchten
daher Fleischer, Schneider, Schuster, Müllner
etc., wo sie ihren Bedarf
decken konnten. Ein Anreiz, Bürger Übelbachs
zu werden, war das
Recht auf die Wahl eines
Marktrichters.
Bernhard Schwarzenegger
ANZEIGE
m heurigen Jahr feiert
der Markt Übelbach
sein 750-jähriges Bestehen. Das Jubiläum bezieht sich auf die erste urkundliche Nennung des
Marktes im Raitbuch
König Ottokar von Böhmen, der damals auch
Herzog in der Steiermark
war. Das Raitbuch, auch
Urbar genannt, ist eine
Steuerliste, in der alle abgabenpflichtigen Häuser
und bäuerlichen Güter
(Huben) mit Art und Höhe ihrer Abgabe verzeichnet sind. Bauern zahlten
z. B. in Naturalien, Gewerbetreibende mit Geld.
Weiters waren auch sogenannte Frondienste, das
sind Arbeitsdienste für
den Grundherrn, verzeichnet.
In diesem Raitbuch, es
entstand in den der Zeit
zwischen 1265 und
1267, ist erstmals das
Gericht des Marktes
Übelbach, „iudicium fo-
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GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Kindergarten Stübing neu
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m Zuge des Um- und Ausbaues des SOS-Kinderdorfes Stübing entstand die Idee, dass der dortige Kindergarten, der
sich in den Räumen des Kinderdorfes befindet und in den
letzten Jahren von der Pfarre betrieben wurde, wieder durch
das Kinderdorf selbst betrieben werden könnte. Das Kinderdorf stellt zusätzliche Flächen und vorhandene Ressourcen
zur Verfügung, die bisherigen Pädagoginnen und Betreuerinnen werden auf Wunsch vom Kinderdorf übernommen. Dieses Vorhaben wurde Anfang des Jahres einvernehmlich so beschlossen, sodass der Kleinstübinger Kindergarten nun vom
SOS-Kinderdorf in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde
Deutschfeistritz geführt wird. Bürgermeister Viertler dankt In den letzten fünf Jahren erfolgten im Kleinstübinger Kinallen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und der Pfarre dergarten bereits einige Sanierungsmaßnahmen und Erneuerungen. Nun können zusätzliche Flächen und Ressourcen gefür die hervorragende Arbeit in den Jahren zuvor.
nutzt werden.
Kindergarten-Einschreibungen
Jetzt im Februar ersuchen die Kindergärten wieder um die Anmeldungen
fürs nächste Jahr 2016/17.
Kindergarten Deutschfeistritz
Kindergarten Peggau
Betreiber: Pfarre Deutschfeistritz & Marktgemeinde
Deutschfeistritz
Betreiber: Kindergartenverein „Ich bin Ich“ mit Unterstützung der Marktgemeinde Peggau
Jahresbetrieb (September bis Juli)
3 Gruppen für max. 75 Kinder (3 – 6 Jahre)
davon zwei Gruppen von 7 bis 13 Uhr
und eine Gruppe von 7 bis 17 Uhr
Betreuungsform: altersgemischte Gruppen
Für Kinder von 3 bis 6 Jahre, 7.30 – 13.30 Uhr
bei Bedarf 4 Wochen nach Schulschluss geöffnet
Anmeldefrist ist der 29. Februar 2016
Pfarrkindergarten Deutschfeistritz
Kinogasse 6, 8121 Deutschfeistritz
Leitung: Monika Gegenhuber
Tel. 03127/41343
Mail: [email protected]
Kindergarten Kleinstübing
Betreiber: SOS-Kinderdorf & Marktgemeinde Deutschfeistritz
Ganzjahresbetrieb (September bis September)
2 Gruppen für max. 34 Kinder
28 Plätze (3–6 Jahre) u. 6 Plätze (18 Monate – 3 Jahre)
Gruppe 1 von 7 bis 13 Uhr
Gruppe 2 von 7 bis 17 Uhr
Betreuungsform: alterserweiterte Gruppen
Anmeldefrist ist der 29. Februar 2016
Kindergarten Kleinstübing
Schlossweg 19, 8114 Deutschfeistritz
Leitung: Ingrid Vorraber
Tel. 03127/42700, Mail: [email protected]
Details zu den beiden Kindergärten finden Sie am Infoblatt,
das als Postwurf in Deutschfeistritz verteilt wurde.
Anmeldungen ab sofort den ganzen Februar über
möglich, bitte bis allerspätestens Mitte März!
„Ich bin Ich“-Kindergarten Peggau
Bruckerstraße 6, 8120 Peggau
Leitung: Veronika Bruggraber-Jauk
Tel. 03127/28688
Mail: [email protected]
Kindergarten, Kinderkrippe & Hort
Übelbach
Betreiber: WIKI Kinderbetreuungs GmbH im Auftrag
der Marktgemeinde Übelbach
Kinderkrippe (0–3 Jahre), 7–13 Uhr bzw. 7–16 Uhr
Kindergarten (3–6 Jahre), 7–13 Uhr bzw. 6.30–16.30 Uhr
Hort (ab 6 Jahre), 11.30–17.30 Uhr
Für alle Kinder (Halb- und Ganztagsbetreuung) gibt es
die Möglichkeit eines Mittagessens.
In den Ferien wird eine Sommerbetreuung angeboten.
Anmeldetermin war bereits am 1. Februar, für allfällige
Restplätze bitte möglichst bald bewerben.
Kindergarten, Kinderkrippe & Hort Übelbach
Gleinalmstraße 120, 8124 Übelbach
Leitung: Monika Jantscher-Kresse (0664 / 8570291)
Mail: [email protected]
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Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
Förderungen für Solaranlagen
und Holzheizungen
Das Land Steiermark gewährt 2016 wieder Direktförderungen
für Anlagen mit erneuerbaren Energien.
D
as Land Steiermark
veröffentlichte die
neuen Förderrichtlinien für Photovoltaikanlagen, Stromspeicher, thermische
Solaranlagen,
Holzheizungen und Wärmepumpen für das Jahr
2016.
Die Fördersätze für thermische Solaranlagen und
Holzheizungen wurden angehoben und die Förderrichtlinie für Wärmepumpen stark vereinfacht. Die
PV-Förderung fällt etwas
niedriger aus. Darüber hinaus bestehen Fördermöglichkeiten für Stromspeicher,
Lastmanagementsysteme
und Energieberatungen.
Die Fördersätze im Detail:
Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen werden mit € 100 pro kWp gefördert. Hinzu kommt ein
10
Sockelbetrag von € 500.
Wird die PV-Anlage in
Kombination mit einem
Stromspeicher errichtet,
können max. 5 kWp eingereicht werden. Ohne Speicher werden max. 3 kWp
gefördert.
Stromspeicher
Für Stromspeicher gibt es
eine zusätzliche Förderung: Gefördert werden
max. 5 kWh mit € 500 pro
kWh (Lithium-Ionen-Speicher). Lastmanagementsysteme werden mit €300 gefördert.
Thermische Solaranlagen
Die Förderung für thermische Solaranlagen beträgt
€ 150 pro m² bis max.
10 m². Für jeden weiteren
m² beträgt die Förderung
€ 100.
Scheitholzheizungen
Scheitholzheizungen wer-
den mit € 1.300 gefördert,
Pellets- und Hackschnitzelheizungen mit € 1.600.
meindeamt, beim Land
Steiermark oder einer der
Energieagenturen.
Wärmepumpen
Wärmepumpen werden in
unterschiedlicher Höhe gefördert: Luftwärmepumpen mit € 1.000, Wärmepumpen-Flächenkollektoren mit € 2.000, Wärmepumpen-Tiefensonde mit
€ 2.500 und GrundwasserWärmepumpen mit
€ 3.000.
Bitte beachten Sie dazu
auch den speziellen Vortrag am 29. Februar im
Pfarrsaal Deutschfeistritz.
Siehe Seite 18.
Energieberatungen
Förderungen gibt es auch
für Energieberatungen:
Eine umfassende Vor-OrtBeratung wird mit € 350,-unterstützt.
Ein Antrag auf Direktförderung ist vor Errichtung
der Anlage zu stellen. Detaillierte Informationen erhalten Sie in Ihrem Ge-
Für Heizanlagen mit Scheitholz gibt es bis zu 1.300,-Euro Förderung.
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Rotes Kreuz Übelbach:
Neuer Jugend- und Schulungsraum
N
ach einigen Sanierungs- und Umbauarbeiten, die
von Rot-Kreuz-Mitarbeiter Herbert Kohlbacher zu
einem Gutteil selbst durchgeführt wurden, konnte
ein neuer Schulungs- und
Jugendraum seiner Bestimmung übergeben werden.
Die 15-köpfige Rot-KreuzJugendgruppe mit den Jugendbetreuern Sandra und
Reinhard Ebner, Wolfgang
Edlinger und Markus Haubenwallner sowie auch die
RotkreuzmitarbeiterInnen
freuen sich, dass nun adäquate Räume für die Jugendstunden und die Ausund Weiterbildung zur
Verfügung stehen.
Die Gemeinden Deutschfeistritz und Übelbach haben mit großzügigen Förderungen die Umbauarbeiten ermöglicht. Für die Eröffnung spendete der Übelbacher GR Andreas Jaritz,
der als Elektriker die E-Installation ausführte, eine
gute Jause.
Jugendbetreuer Reinhard
Ebner: „Wir freuen uns
über den neuen Raum, den
unsere Rot-Kreuz-Jugend
mit Leben erfüllen wird.
Wir sind stolz auf unsere
Jugend, die mit viel Elan
und aus Liebe zum Menschen Teil unserer RotKreuz-Ortsstelle ist und
bedanken uns bei allen, die
zum Projekt Schulungs-
Der Dank der Rotkreuzjugend gilt den Gemeinden Deutschfeistritz und Übelbach für die großzügige Unterstützung beim
Umbau des neuen Jugendraumes.
und Jugendraum beigetragen haben.“ Wer die Jugendarbeit der Rot-KreuzOrtsstelle finanziell unterstützen möchte, kann das
mit einer Spende tun: Ro-
tes Kreuz Übelbach: AT04
3811 1000 3410 7151.
Spenden an das Rote
Kreuz sind von der Steuer
absetzbar.
I
Neues Hotel
in Peggau
Im kommenden März eröffnet die Sager-Gruppe in
einer Aufstockung über
dem bestehenden Restaurant La Cucina ein neues
Hotel mit Einzel-, Doppelund Familienzimmern sowie Sauna und Relaxbereich. Mehr darüber im
nächsten Gleinalmschrei.
n der Karl-ThomannStraße wurden 12
weitere Wohnungen
des „Frohnleitner Wohnungsunternehmens“ an
die neuen Bewohner
übergeben. Im Beisein
von Landesrat Johann
Seitinger und Bürgermeister Michael Salomon
nahm Pfarrer Dr. Horst
Hüttl die feierliche Einweihung der Wohnungen vor. Es war dies bereits der zweite Abschnitt dieser Wohnanlage, ein dritter Abschnitt
wird noch heuer starten.
Wohnungsübergaben
in Peggau
Eine der neuen Wohnfamilien mit den Gratulanten LR Johann
Seitinger, Bgm. Michael
Salomon, Pfarrer Dr.
Horst Hüttl und Frohnleitner-GF Mag. Betina
Eckl.
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GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Übelbacher Liederbuch
Anlässlich des 750-Jahre-Jubiläums bringt die Marktgemeinde Übelbach
ein neues eigenes Liederbuch heraus. Die Bevölkerung der ganzen Region
ist eingeladen, ihre Lieblingslieder mit Bezug zum Übelbachtal
zu nennen, die dann in diesem Liederbuch stehen werden.
D
ie Idee für diese
Liedersammlung
stammt von Prof.
Hermann Härtel aus Zitoll, seines Zeichens einer
der kompetentesten Experten in Sachen Volksmusik,
dessen Bemühungen zum
Selbersingen in ganz Österreich großen Erfolg haben.
„Wer viel wandert und unsere Almhütten besucht,
der weiß, wie gerne bei uns
gesungen wird“, so Härtel.
Sein Anliegen ist es daher,
die Liedauswahl der Bevölkerung zu überlassen, wobei es ausschließlich um
die Lieder der Geselligkeit
geht, um ein Spiegelbild
der gerne gesungenen Lieder bei uns.
Ingeborg und Hermann
Härtel rufen daher gemeinsam mit Bürgermeister
Markus Windisch zur Liedersammlung auf. Gefragt
wird nach den drei Lieblingsliedern, weitere Lieder
und Jodler können gerne
aufgelistet werden. Einsendeschluss ist der 26. Februar!
Unter allen Einsendern
werden fünf der neuen Liederbücher sowie fünf Härtel-Jodelbücher verlost,
überdies werden alle Teilnehmer im Liederbuch
dankend angeführt.
Präsentiert wird das neue
von der Marktgemeinde
Übelbach produzierte Liederbuch dann beim großen
Jubiläumsfest am 30. Juli.
Die Volkslied-Experten Hermann und Inge Härtel werden das Übelbacher Liederbuch fachgerecht redigieren.
Machen auch Sie mit! Schicken Sie Ihr Übelbacher Lieblingslied
bzw. Ihre Vorschläge für das Übelbacher Liederbuch ein.
Ganz einfach per Mail: [email protected]
oder per Post an: Marktgemeindeamt, 8124 Übelbach
Achtung: Einsendeschluss ist bereits der 26. Februar 2016
Alle Einsender werden im Liederbuch genannt. Unter allen werden überdies fünf Liederbücher sowie fünf Jodel-Schulbücher
aus dem Hause Härtel verlost. Die Gewinner erfahren dies im nächsten Gleinalmschrei.
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GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Neues Elektro-Unternehmen
in Deutschfeistritz
Eduard Köppel sorgt für die richtige Spannung.
Die Marktgemeinde Deutschfeistritz freut sich
über einen neuen Meisterbetrieb: Eduard Köppel,
der Begründer des neuen Unternehmens Elektro
Köppel, sieht zuversichtlich und erfolgsversprechend in die Zukunft und bietet ab sofort seinen
Kundinnen und Kunden verschiedenste Leistungen
im Bereich Elektrotechnik – von Installationen bis
hin zu Reparaturen etc. – an. Erlernt hat der
Deutschfeistritzer sein Handwerk bei Elektro-Ryser, im Vorjahr absolvierte er die Meisterprüfung.
Sein Angebot für Sie: Sicherheit, Spannung und
Komfort.
Filialleiterin Sabine Puntigam und
baulöwen-Maskottchen „Honey“
gehen zuversichtlich ins dritte Jahr.
Elektro-Meister
Eduard Köppel
baulöwen
deutschfeistritz
gehen in ihr drittes Jahr
D
Vitamine aus heimischen
Produkten
A
uch jetzt im Winter bieten unsere
Bauernmärkte und Spezialversorger gesunde Kost aus heimischer Landwirtschaft: Kraut, Sauerkraut, Bohnen
& Co sind bewährte Vitaminbomben
und auch ideal für jede Form einer
frühlingshaften Entschlackungskur.
Ebenfalls jetzt aktuell sind eingelegtes
Gemüse sowie diverse Kompotte
und Marmeladen. Ein echter
Geheimtipp ist übrigens auch
der gute alte Erdapfel – vielseitig verwendbar hat er
mindestens genauso viel
Vitamine wie eine von fern
herbeigekarrte Orange.
Deutschfeistritzer Bauernmarkt
ie massive Erweiterung
unseres Angebotes hin
zum umfassenden Baumarkt hat sich bestens bewährt“, freut sich baulöwen-Filialleiterin Sabine Puntigam.
„Denn seit zwei Jahren gibt es
nun zusätzlich zu unserem bisherigen Angebot auf dem Baustoffhandel-Sektor nun auch all
das, was man üblicherweise in
den diversen Baumärkten erhält.
Für die Bewohner unserer Region aber ergibt sich dadurch der
Vorteil, dass sie diese Dinge nun
im Ort unweit ihrer Haustüre
kaufen können“, betont Sabine
Puntigam weiter.
Für den langsam herannahenden Frühling ist man für alle
neuen Bauvorhaben mit Baustoffen vom Ziegel bis zum Zement bestens gerüstet – auch für
die Gestaltung der Außenanlagen bis hin zum Garten.
• Deutschfeistritzer Bauernmarkt,
jeden Samstag von 7.30 bis
11 Uhr im Stadl am Marktplatz
• Viertlers Bauernladen, Marktplatz Df.
• Diverse bäuerliche Direktvermarkter
Kraut, Sauerkraut,
Erdäpfel (z.B. als
köstlicher Kartoffelpuffer) & Co,
sind jetzt „in“.
Baustoff HandelsgesmbH
8121 Deutschfeistritz, Feldgasse 7
Tel. 03127/41285
Mail: [email protected]
www.diebauloewen.at
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• SB-Erdäpfeltankstelle Modersbauerhof, Peggau
13
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
U
Fotos: Beinhauer, Gasser, Pötscher, Trummler, Traktorverein u.a.
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nausweichlich
steuern wir dem
Höhepunkt des heurigen Faschings zu. Los
geht’s am Freitag, 5. Februar, mit einer heißen PyjamaParty im Übelbacher Monte Vino. Am Faschingssamstag
gibt’s dann zwei große Veranstaltungen – das Blochziehen von Peggau nach Deutschfeistritz und das Gschnas
des Übelbacher Gesangvereins. Weiter geht’s dann am
Fåsching is
5. Februar • 19.59 Uhr • Monte Vino, Übelbach
Große Pyjamaparty mit Gratis-Begrüßungsdrink
6. Februar • ab 12 Uhr • Peggau-Deutschfeistritz
„Blochziehen“ mit dem Traktorverein
12 Uhr: Treffpunkt Franz-Tieber-Platz, Peggau
13 Uhr: Abmarsch nach Deutschfeistritz
14:30 Uhr: Marktplatz Deutschfeistritz, Versteigerung
des Bloches und buntes Faschingstreiben
7. Februar • 15 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach
Kinderfasching der SPÖ Ü., Umzug zum Festsaal
8. Februar • 20.30 Uhr • Übelbach
Rosenmontagsgschnas des Tischtennisclubs
9. Februar • vormittags • Deutschfeistritz u. Übelbach
Faschingstreiben in den Marktbereichen
9. Februar • Brauhaus Großauer, Übelbach
Faschingsgschnas
9. Februar • 14 Uhr • Peter-Tunner-Platz, Deutschf.
Faschingsumzug mit dem Musikverein zum Schulzentrum, Mr. Magic Junior mit Zaubershow
9. Februar • 14.45 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach
Kinderfasching der Frauenbewegung, Brauhaus
9. Februar • 15 Uhr, Festsaal Hochhuber, Peggau
Kinderfasching der Heimatliste Peggau
14
Pyjamaparty
im Monte Vino
5. Februar, 19.59 Uhr
Jede/r, die/der im Pyjama kommt, erhält zur
Begrüßung einen Surprise-Welcome-Drink.
MONTE VINO – Vinothek & Bistro
8124 Übelbach, Badergasse 100
0664 / 54 77 337
www.monte-vino.com
Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr
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6. Februar • 17 Uhr • Marktplatz Übelbach
Faschingsgschnas des MGV mit Frauenchor
Marsch zum Brauhaus, Liebochtaler Tanzgeiger
GLEINALMSCHREI
A
Februar/März 2016
Blochziehen
Deutschfeistritz lässt alten Brauch wieder aufleben.
g
n
i
ch
m Faschingssamstag organisiert der
Traktorenverein Deutschfeistritz ein traditionsreiches Blochziehen (Termin und
Zeiten siehe Kasten links unten). Dazu
schickte Mitorganisator Werner Höller
folgende volkskundliche Anmerkungen:
Sonntag mit dem Kinderfasching der Übelbacher SPÖ, am Rosenmontag lädt der Tischtennisclub zum traditionellen Gschnas. Und am
Dienstag ist dann sowieso Großkampftag:
Schon am Vormittag geht’s in den Gemeinden
rund, in Deutschfeistritz gibt’s im Gemeindeamt wie immer Heiße
Braune und Getränke, im Übelbacher Brauhaus gibt’s Gulaschsuppe, solange der Vorrat
reicht, und am Nachmittag
sind dann noch in allen
drei Orten Kinderfaschingsfeste (siehe Kasten
links). Und für die Erwachsenen
geht’s in den Gaststätten noch
bis in die Nacht hinein weiter.
Schönen Gruß an Ihre Leber!
Diese lustig
en
Deutschfeis
tritzer passen
mit
ihrer Mask
ie
rung vom V orjahr gleich
zum
heurigen Ü
belbacher Gsc
hnas
unten.
Namensgebend ist das „Bloch“, ein langer entasteter
Baumstamm. Dieser steht für einen Pflug, der die Erde
der Äcker für die Aussaat aufreißt und damit eine reiche
Ernte beschwört. Ein Akt der besondere Fruchtbarkeit verheißen soll und den Frühlingsbeginn einläutet.
Daraus entwickelte sich der beliebte Brauch in der Ost- und
Weststeiermark. Dabei galt: Wenn im Dorf das ganze Jahr über
niemand geheiratet hatte, musste eine Braut aus dem Wald geholt werden, um einen Junggesellen aus dem Ort zu ehelichen.
Dabei zogen die „sitzen gebliebenen“ Burschen und Mädchen
den festlich geschmückten Baumstamm, die sogenannte „Blochoder Waldbraut“ durch die Straßen des Dorfes. Auf dem Stamm
der „Bräutigam“ in Frack und Zylinder.
Früher hielt man bei jedem Hause, in dem eine heiratsfähige
Tochter lebte an und sägte vom Ende des Bloches eine Scheibe
herunter, die dann dem Dirndl überreicht wurde, damit es noch
ein Jahr darauf sitzen konnte. Daher der Urteilsspruch für die
Blochzieher und Blochzieherinnen: „Weil wir nicht getreten in
das Ehejoch, darum müssen wir ziehen das schwere Bloch“.
Die Traditionsfiguren wie Wegauskehrer, Kutscher,
Waldteufel, Grüner, Gschalla- und Strohmandln
(„Laschi“), die Kutsche mit dem Brautpaar, gefolgt von der alten Frau mit dem Wagerl und
dem Standesamt führen den Zug an. Der
Teufel am Ende des Blochs versucht diesen
aufzuhalten. Zusätzlich finden sich noch Gestalten wie der Bär, der den Winter vertreiben
soll und die Schermandln, die Habergeiß, der
Heangreifer, der Sensenmann, diverse Handwerksberufe (meist mit Hammer) und viele andere traditionsreiche Figuren.
In der Mitte des Stammes steckt ein bunt geschmücktes Fichtenbäumchen, der sogenannte Lebensbaum. Ursprünglich fand dieser Brauch nur in jenen Jahren statt, in denen es im Vorjahr keine Hochzeit gegeben hat. Erwähnt wurde der Brauch in der
Steiermark bereits um 1880. Zum Deutschfeistritzer Traktorenverein passend wird das Ziehen des schweren Blochs natürlich
ein Oldtimertraktor übernehmen.
Winnetou & Old Shatterhand
Lustigen Faschingswildwest verspricht der MGV Übelbach mit Frauenchor beim Gschnas am Faschingssamstag. Man trifft sich zunächst lässig um 17 Uhr am Marktplatz und setzt dann an zum Sturm aufs Brauhaus. Dort spielen die Liebochtaler Tanzgeiger schon einen verwegenen
Hillbilly für den Line-Dance, bis um 23 Uhr die Demaskierung allen den
Skalp, pardon: die Perücke, vom Kopf reißt. Howgh!
15
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
10 Jahre Prenning’s Gar
Das Anwesen „Feuerlöscher“ entwickelte sich in den letzten zehn Jahren zu einer
einzigartigen Komposition aus Beherbergung und Kultur, Garten und kritischem
Denken, stilvollem Wohnen und geistiger Auseinandersetzung.
B
egonnen hat alles im Jahr
2006 mit der Eröffnung des
renovierten
Landhauses
Feuerlöscher“, erzählt Ing.
Gabriel Hirnthaler, der Organisator des gesamten Projektes.
„Es war damals das österreichweit
erste Vorhaben dieser Art, nämlich
eine sogenannte KulturPension zu
betreiben, wo Tourismus und Kultur
in einem Haus in engster Verbindung
stehen.“
Das Landhaus Feuerlöscher war somit von Anfang an ein idealer Rückzugsort mit hoher geistiger Belebung,
wo man wohnen, aber auch kulturell
tätig sein konnte, zum Beispiel in
Form von Seminaren, Klausuren und
kleineren Veranstaltungen.
Im Jahre 2008 gründeten so prominente Kulturschaffende wie Emil
Breisach, Helmut Czerny und Günter
Eisenhut gemeinsam mit Hirnthaler
den Verein „Prenninger Gespräche“,
der dort seither ein reges Veranstaltungsprogramm mit Ausstellungen,
Lesungen, Konzerten und Vortragsabenden organisiert.
„Der Verein bezweckt die Förderung
von Weltoffenheit, demokratischem
Widerstandsgeist und sozialer Empathie durch Information und Diskussion zu Fragen der Geschichte, Geschichtsaufarbeitung, Kunst und Ak-
tualität kultureller Resistenz und Alterität. Die Prenninger Gespräche bilden ein Bewusstsein über historische
Formen der kulturellen Resistenz mit
dem Schwerpunkt steirische Moderne.“ Soweit die Zielsetzungen dieses
engagierten Kulturvereins.
Zudem entstand im Jahr 2012 eine
weitere
Initiative,
nämlich
„Welt.Raum.Prenning“, Verein für
Gegenwartskunst, Wissenschaft und
Holistik. Die beiden Musikerinnen
Elisabeth Harnik und Elfriede Reissig
sorgen hier für eine zusätzliche
Ing. Gabriel Hirnthaler, seines Zeichens Impresario
und Geschäftsführer der Prenning’s
Garten GmbH, ist
für die gelungene
Fusion von Tourismus und Kultur
verantwortlich.
16
avantgardistische Prenninger Programmschiene.
Sukzessiver Ausbau
Aber auch das räumliche Angebot
wurde laufend erweitert. So wurde
2011 das ehemalige Stallgebäude neben dem Landhaus zur „GastWerkStätte“ umgebaut. Hier entstanden
weitere sechs Doppelzimmer für
Nächtigungen sowie ein großer Veranstaltungsraum für Vernissagen
bzw. Ausstellungen und weitere Räume für Essen, Trinken, Diskutieren.
Schließlich entstand im Jahr 2014 ein
zusätzlicher Neubau mit der Bezeichnung „Gast im Garten“. Das in architektonischer Anlehnung an die
1920er-Jahre mit den damals ersten
Flachdächern errichtete Haus steht in
landschaftlicher Idylle direkt beim renovierten Quellwasserbecken. Dieses
wiederum entstammt dem hundert
Jahre alten ursprünglichen Löschteich der einstigen Pappendeckelfabrik Feuerlöscher.
Insgesamt stehen in Prenning’s Garten damit zurzeit 24 komfortabel
ausgestattete Gästezimmer zur Verfügung, wobei einige auch von Dauergästen gemietet werden. „Letztend-
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
rten – eine Erfolgsstory
„Leben mit Kultur“ lautet
das Erfolgsmotto in
Prenning’s Garten –
vom Floß am Wasser über
diverse Veranstaltungen
bis hin zum Salat aus dem
eigenen Garten.
In der Tat geht „Prenning’s Garten“
weit über eine herkömmliche touristische Anlage hinaus. Das GebäudeEnsemble bietet neben den Zimmern
auch einen für alle zugänglichen
Kochbereich, einen herrlichen, weit-
läufig angelegten Garten mit altem
Baumbestand, aber auch das vielfältig kulturelle Ambiente wie Salon, Bibliothek und Veranstaltungen.
Der Erfolg dieses Konzeptes ist unbestritten: Ein stetiger Zuwachs an
Nächtigungen – allein im letzten Jahr
2015 waren es laut Hirnthaler nicht
weniger als 5.000 Nächtigungen –
belegt dies eindrucksvoll. Daher geht
die Entwicklung von Prenning’s Garten auch ständig weiter: So ist für
heuer die Errichtung eines weiteren
Gästehauses mit sechs bis acht Wohnungen geplant.
24 Komfortzimmer in drei verschiedenen Gebäuden. Weitläufige Gartenanlage (auch zum
Selber-Garteln), Quellwasserbecken, eigene
Parkplätze direkt beim Haus, Zughaltestelle
Prenning in unmittelbarer Nähe.
Prenning’s Garten GmbH
8121 Deutschfeistritz, Übelbacherstraße 159
T 03127/40972 bzw. 0664/4113668,
[email protected]
www.prenningsgarten.at
PR-PROMOTION
lich steht hinter all dem die Idee, hier
ein kleines Dorf zu schaffen, in dem
es sich gut leben lässt, wo jeder die
Möglichkeit seines eigenen Rückzugbereiches hat, sich aber auch einbringen kann in das gemeinsame Leben
und in die geistig-kulturelle Auseinandersetzung“, erzählt Hirnthaler
von seiner Vision.
17
GLEINALMSCHREI
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Februar/März 2016
Schmaus
den
Hering
Oder andere Fischspezialitäten. Die Tradition des Aschermittwochs animiert uns
Jahr für Jahr: Einmal
noch schlemmerisch
sündigen, bevor die
karge Fastenzeit so
richtig zuschlägt. Und
bevor die Meere leergefischt sind…
18
D
ie Gastronomen unserer Region laden Sie am Aschermittwoch herzlich ein zum Heringsschmaus und zu
feinster Fischkulinarik. Und falls Sie sich selbst in der
dann beginnenden Fastenzeit ab und zu mal was Gutes an
Fisch gönnen möchten, seien Ihnen unsere regionalen Anbieter empfohlen: In Neuhof erhalten Sie den ebenso gesunden
wie köstlichen „Übelbacher Alpenlachs“ (0664/5617472),
Forellen gibt’s im Arzwaldgraben bei Waldstein (0680/
1119258) und Karpfen bei den Deutschfeistritzer „Freunden
des Fischens“ (Tel. 0664/2723137) – falls sie beißen, die
Fische, bzw. noch welche vorhanden sind.
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
lle,
Auf die Bä!
fertig, los
Wochenend-Taxi
Übelbach – Peggau
W
eil am Wochenende weder Zug noch Bus
zwischen Peggau und Übelbach verkehrt,
gibt es seit dem Vorjahr einen fixen Pendeldienst, der vom Bus- und Taxi-Unternehmen
Handl in Absprache mit der Gemeinde Übelbach
angeboten wird.
licher
Mit festglänzen
Tracht allen
Sie auf en.
Parkett
An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen:
Übelbach – Peggau
04:55 Uhr, 12:55 Uhr und 20:55 Uhr
Peggau – Übelbach
05:45 Uhr, 13:45 Uhr u. 21:45 Uhr
Fahrpreis: € 3,- -
Schuhhaus & Trachtenstube
8124 Übelbach, Alter Markt 65 | Tel. 03125/2242
www.trachten-hiden.at
Nach telefonischer Voranmeldung (0664/3102120)
gibt es jeden Sonntag die Möglichkeit, um 20:30 Uhr
von Graz nach Übelbach zu fahren.
Fahrpreis € 7,-Neben diesen Angeboten gibt es für individuelle
Fahrwünsche natürlich nach wie vor die Dienstleistungen der sämtlichen regionalen Anbieter.
Karl-Heinz Diemat, Peggau: 0699 14299900
Josef Handl, Übelbach: 0664 3102120
Manfred Menapace, Übelbach: 03125 3217
Franz Schlegl, Deutschfeistritz: 0664 3009557
Aschenkreuz
Auf jeden Faschingdienstag folgt ein Aschermittwoch – und dann ist zunächst mal Schluss mit lustig. Die Fastenzeit wird mit
dem Auflegen des Aschenkreuzes eingeleitet.
10. Februar, 18 Uhr
Schlosskirche Waldstein
Am 20. Februar laden die
Naturfreunde Deutschfeistritz zum Schneeschuhwandern auf die
Roseggerhütte.
19
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
I
R
E
S
E
NEU
E
Handwerksbetriebe
in unserer Region
Mit dieser neuen Serie möchte Ihnen der Gleinalmschrei die vielfältigen
Gewerbebetriebe unserer Region näher vorstellen. Den Start macht das
traditionelle Handwerk des Tischlers, das bei uns immer noch mit
beachtlichen sechs Betrieben vertreten ist.
Unsere Tischlerei-Betriebe
A
uch in Zeiten von
IKEA und diversen
Baumärkten werden die besonderen Qualitäten unserer Tischlereibetriebe nach wie vor sehr
geschätzt. Denn wie heißt
es so schön: Ihr Tischler
macht’s persönlich.
In der Tat sind die fachgerechte persönliche Beratung und die individuelle
maßgeschneiderte
Lösung – exakt auf die Wünsche und Bedürfnisse des
Auftraggebers
abgestimmt – herausragende
Dienstleistungen, die nur
ein solcher Meisterbetrieb
gewährleisten kann.
Tischlerei Palzer-Felser
Ladies first: In Peggau ist
Andrea Palzer-Felser eine
der wenigen Damen, die
sich auf das Handwerk der
Tischlerei versteht. Ihr Angebot konzentriert sich auf
Inneneinrichtungen und
Möbel aller Art, aber auch
Bautischlerleistungen.
(Aufgrund der derzeitigen
Winterpause war von Felser nicht mehr erfahrbar.)
Tischlerei Koller
In Stübing befindet sich
auf der bezeichnenden
Adresse „Tischlerweg 1“
das Unternehmen „Tischlerei & Möbelhaus Koller“. 1960 hatte Karl Koller den Betrieb gegründet,
1993 übernahm ihn sein
Sohn Gerald. Schwerpunkt
ist die Produktion von
Möbeln bzw. kompletten
Inneneinrichtungen – von
der Küche über Wohn- und
Schlafzimmer bis zum Bad.
Überdies führt Gerald Koller auch einen Möbelhan-
Tischlermeister Gerald Koller, Stübing
20
del, wo man Markenprodukte erhält und sich fachgerecht einbauen lassen
kann. Unter anderem ist
Koller auch für die Nobelmarke „Team 7“ zuständig,
bei der sein Sohn Patrick
als Innenarchitekt arbeitet.
Und auch der zweite Sohn
Markus absolvierte bereits
die Matura an der MöbelHTL in Mödling – für
fachgerechten Nachwuchs
im Hause Koller ist also
bereits gesorgt.
Tischlerei Loidl
Ebenfalls in Deutschfeistritz ist die Tischlerei
Loidl. Geführt wird das
Unternehmen von Daniel
Loidl-Hacker, der den
1990 von seinen Eltern gegründeten Betrieb im Jahr
2014 übernommen hat.
Neben dem Möbelbau und
fachgerechten Sanierungen
hat das Loidl auch eine eigene Fensterproduktion
entwickelt, wobei man hier
vom Holz weggegangen ist
und einen speziellen Kunststoff-Alu-Fenstertyp kreiert hat. Der bislang zweite
Standort Frohnleiten wurde kürzlich geschlossen,
dafür hat Daniel LoidlHacker offenbar bereits etwas anderes in petto.
Tischlerei Steinschneider
Weiter zu den drei Übelbacher Tischlereien: Da ist
zunächst mal die Tischlerei
Steinschneider in Guggenbach. Johann Steinschneider hat den Betrieb 1983
gegründet, seit 2003 führt
sein Sohn Alfred die Firma. Auch bei ihm sind
maßgeschneiderte Möbel
das Hauptthema, eine sei-
Tischlermeister Daniel Loidl-Hacker, Deutschfeistritz
GLEINALMSCHREI
ner Spezialitäten sind zurzeit Schlafzimmer aus Zirbenholz – „Da atmet man
die gesunde Almluft mit“,
meint Steinschneider. In
seinem Portfolio ist neben
reiner Tischlerei aber zum
Beispiel auch Bodenschleifen inkl. Versiegeln oder
Ölen. Übrigens ist auch bei
ihm die nächste Generation schon im Betrieb: Sohn
Jürgen – gerade mal 23
Jahre alt – hat bereits die
Meisterprüfung absolviert.
Tischlerei Katzbauer
Unübersehbar bei der
Übelbacher Ortseinfahrt
ist die Tischlerei Katzbauer. Ferdinand Katzbauer
sen. hatte sie 1959 gegründet, 1991 übernahm Ferdinand jun. die Firma, die
seit 2013 als GmbH geführt wird. Brandschutzelemente, Hebeschiebetüren und Spezialverglasungen stehen im Vordergrund
der Produktion. Durch exakte CAD-Planung können
für den Kunden spezifische
Details schon vorab Probleme lösen. Sämtliche
weitere Schritte werden
computergesteuert direkt
auf die Maschinen übertragen.
Tischlerei Poglitsch
Last but not least sind wir
im Alten Markt von Übelbach gelandet, wo sich die
Tischlerei Poglitsch befindet. In bereits dritter Generation sorgt hier Michael
Poglitsch für exquisite
Wohnobjekte aus Holz.
Gegründet wurde das Unternehmen von seinem
Großvater Max im Jahre
1947, seit 1973 führte es
dessen Sohn Hans Poglitsch, der die Firma
schließlich 2007 an seinen
Sohn und den jetzigen
Chef Michael übergab.
Neben individuellen Mö-
Tischlermeister Ferdinand Katzbauer, Übelbach
Februar/März 2016
beln und Inneneinrichtungen ist die Tischlerei Poglitsch auch auf fachgerechte Restaurierungen historischer Kastenfenster –
wie etwa das Grazer Fenster – und auch historischer Möbel bis hin zur
Tapezierung mit exquisiten
Stoffen spezialisiert.
Tischlereibetrieb
Palzer-Felser, Peggau
Tischlermeister Michael Poglitsch, Übelbach
Tischlermeister Alfred Steinschneider, Übelbach
21
GLEINALMSCHREI
August 2015 2016
Februar/März
EC Eisbären Peggau
RECHTzeitige Information kann familiären Eskalationen
vorbeugen
Als Familienrechtsanwältin
werde ich zu Jahresende oft
mit familiären Eskalationen
konfrontiert: ob mit Trennungen, Scheidungen oder
Kindschaftsstreitigkeiten vielfach kommt es gerade in
der an sich friedvollsten Zeit
des Jahres zu Wegweisungen, kämpfen Mütter oder
Väter um ihr Recht, ihr Kind
zu Weihnachten überhaupt
sehen zu können oder verlassen Menschen radikal ihre Partner, um "frei" ins
neue Jahr starten zu können.
Um derartige Eskalationen
zu vermeiden, die sowohl
massive menschliche, als
auch finanzielle Folgen nach
sich ziehen können, empfiehlt es sich, rechtzeitig Rat
über die rechtlichen Folgen
einer Trennung/Scheidung
einzuholen - denn umfassend informiert können (lebens)wichtige Entscheidungen mit Bedacht getroffen
und umgesetzt werden.
Nähere Auskünfte – auch zu
anderen rechtlichen Themen – erhalten Sie in meiner
kostenfreien Sprechstunde
im Marktgemeindeamt Übelbach.
Nächster Termin:
Dienstag, 15. März 2016
17 – 18 Uhr
RA Mag. Irmgard Neumann
8010 Graz, Wastiangasse 7
Tel.: 0316 / 84 64 00
[email protected]
22
Eishockey geht ins Finale
D
ie Eisbären Peggau haben den
Grunddurchgang in der Landesliga
mit einem 7:0-Kantersieg gegen die
Gratweiner Ruffnecks abgeschlossen
und sind damit ins Play-Off vorgestoßen. „Die neu dazu gekommenen Mannschaften haben uns mit ihrer Stärke
überrascht, da diese ihre Mannschaften
immer wieder mit Elite-Liga-Spielern
aufbessern“, freute sich Obmann Karl
Rappold über den großartigen Erfolg.
Neben der Einser-Mannschaft gibt es in
Peggau seit heuer auch die Eisbären Peggau II. Diese haben die letzten drei Spiele in der Stadtliga gewonnen und hoffen,
die Saison im mittleren Bereich zu beenden.
Auch heuer gibt es übrigens wieder die
speziellen „Eiszeiten“, welche die Peggauer Eisbären für Kinder und Familien
veranstalten. Dies findet großen Anklang: Jedesmal sind über 60 Kinder und
ihre Eltern auf dem Eis unterwegs.
D
ie Styrian Flyers Deutschfeistritz
sind derzeit sehr gut unterwegs und
in der Obersteirischen Eishockeyliga Division II noch im Rennen um die oberen
Playoff-Plätze. „Leider hatten wir heuer
Jubel
bei den
Styrian
Flyers
bisher auch Ausfälle einzustecken, mit
Jürgen Katter fehlt ein richtiger Leistungsträger“ erzählt Obmann und Goalie Reinhard Stampler. Das letzte Spiel
gegen die Black Eagles Bruck ging leider
3:6 verloren, jetzt geht’s also im letzten
Spiel am 6. Februar gegen EC Crazy
Legs aus Zeltweg ums Playoff, 17.15
Uhr, Frohnleitner Halle. Sollten es mit
dem Aufstieg klappen, finden die Playoff-Spiele in Leoben statt.
D
ie Übelbach Tigers sind in der NHLHobbyliga in Hart nach dem
Grunddurchgang im vorderen Tabellenbereich und es ist also noch alles möglich. Im Rahmen eines Freundschaftsspieles gegen die Zweiermannschaft der Peggauer Eisbären konnten die Tigers übrigens einen klaren Derby-Erfolg verbuchen und besiegten die Peggauer mit 7:3.
A
uch die Fußballer des SV Klampfl
Übelbach wagten sich kürzlich
aufs Eis, allerdings jagten sie
nicht dem Puck nach, sondern versuchten ihre Eisstöcke möglichst nahe zur
Daube zu platzieren. Und weil ihnen das
am besten von allen teilnehmenden
Mannschaften gelang, gewannen sie heuer das Übelbacher VP-Eisstockschießen
am Pastner.
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
Deutschfeistritzer
Jugendfußballturnier
In der Klasse U9
belegte Deutschfeistritz den dritten Platz. Bgm.
Michael Viertler,
Turnierleiter Günther Schwab (l.)
und Jugendleiter
Jürgen Leindl (r.)
gratulierten.
D
as jedes Jahr im Jänner veranstaltete Deutschfeistritzer Jugendfußballturnier ist auf dem besten Wege, ein echter Fixpunkt im steirischen
Sportgeschehen zu werden. In der Nachfolge von Bernd Stoni wurde dieses heuer
erstmals von Günther Schwab und Jürgen
Leindl organisiert, der auch als Jugendleiter und Trainer beim SVD tätig ist. Die beiden zogen ein überaus positives Resumee:
„Tolle Spiele, tolle Stimmung, nahezu unfallfrei, begeisterte Teilnehmer – was kann
man mehr wollen. Danke allen fleißigen
Helfern!“ Auch Bgm. Michael Viertler und
sein Vize Josef Fuchs zeigten sich bei der
Siegerehrung ob der Stimmung und der
Leistungen begeistert.
Ganz kurz zu den sportlichen Ergebnissen:
Die Sieger in den einzelnen Klassen waren
Gratwein (U8), Sturm/Schrems (U9), Übelbach (U10), Gratwein (U12) und Eggersdorf (U15).
Die Peggauer U10
holte sich in ihrer
Klasse den hervorragenden dritten
Platz.
Turniersieger in
der Klasse U10
wurde das Team
aus Übelbach,
links im Bild Torschützenkönig
Mateo Hager.
Vzbgm. Josef
Fuchs, Leindl
und Schwab
gratulierten.
Übelbacher Hobby-Ping-Pong
D
as Dreikönigs-Hobbyturnier des
Übelbacher Tischtennisclubs ist ein
traditioneller Fixpunkt zum Jahresauftakt. Auch heuer wieder matchten
sich 40 Teilnehmer an den Tischen und
Netzen. Beim Hobbybewerb der Einheimischen holte sich Alexander Weber erstmals
den Sieg. Den zweiten Platz belegte Bürgermeister Ing. Markus Windisch vor Matthias Konrad. Bei den Damen besiegte im
Familien-Duell Anja Eichwalder ihre Mutter Carmen Eichwalder. Den dritten Platz
belegte Doris Bauer. Den Hobbybewerb
der Gäste gewann Helmut Klaschka ohne
Satzverlust und verwies seinen Bruder Erwin auf Rang 2. Den dritten Platz belegte
Marcel Kraxner. Bei den ehemaligen Vereinsspielern setzte sich Norbert Hampel
vor den Geschwistern Ulli Baumann und
Steffi Böheim (ehemals Baumann) durch.
Nach den Wettkämpfen gab es noch eine
Preis-Verlosung und viel Geselligkeit. Bgm.
Windisch gratulierte den Siegern und
dankte dem Organisationsteam rund um
Otto und Jürgen Pichler für die tolle Veranstaltung.
Die Sieger „Herren einheimisch“:
Matthias Konrad, Alexander Weber und Bgm. Markus Windisch.
Am Siegerinnenpodest der Damen:
Carmen und Anja Eichwalder sowie Doris Bauer.
Das Podium der ehemaligen Vereinsspieler: Ulli Baumann, Norbert
Hampel und Steffi Böheim.
Die Sieger der Gästeklasse: Helmut und Erwin Klaschka sowie
Marcel Kraxner.
23
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
TALT
VERANS
Kann Marie-Christin
Gfrerer den
Streit der
Möchtegern-Bräutigame
schlichten?
„Der wurmstichige
Hochzeiter“
I
m März lädt die Landjugend Großstübing traditionell zum Theater. Heuer wird der bäuerliche
Schwank „Der wurmstichige Hochzeiter“ von Peter Linz aufgeführt. Die Bäuerin möchte, dass die
Tochter durch Zweckheirat das so dringend benötigte
Geld ins Haus bringt, und gibt deshalb ein Inserat in
der Zeitung auf. Der Bauer will stattdessen ein Grundstück verkaufen und gibt ebenfalls ein Inserat auf. Natürlich alles im Geheimen, dass der andere ja nichts
merkt. Die Verwechslung der beiden Interessenten ist
somit vorprogrammiert.
Es spielen Marie-Christin Gfrerer, Iris Rebernegg,
Michael Schelch, Lukas Helm, Andreas Reiner
und Andreas Pöllabauer.
Premiere ist am 5. März um 20 Uhr
Weitere Termine: 6., 12., 13., 19., 20. März
Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 14 Uhr
Großstübinger Stub’n – Eintritt: Freiwillige Spende
Die Pagger-Buam spielen
beim Ostertanz der Großstübinger Landjugend auf.
Ostersonntag, 27. März,
21 Uhr, Großstübing
„Der Jakobsweg – 2.000 km zu Fuß
durch Spanien und Portugal“
Film- u. Foto-Show von Verena und Andreas Jeitler
25. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Deutschfeistritz
Karten: www.erlebnis-erde.at und an der Abendkasse
24
IPPS
UNGST
Foto: Oer Graz – Werner Kmetitsch
GLEINALMSCHREI
Operettenfahrt in die Grazer Oper
„Der Opernball“ – 28. Februar, 15 Uhr
Veranstalter ist die Übelbacher Gemeindebücherei,
die Busfahrt wird von der Gemeinde übernommen.
Ermäßigte Karten zu € 34,-- bzw. € 25,-Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre bezahlen nur € 21,-- bzw. € 16,-Kartenbestellungen bitte bei Gertraud Kiesling, Tel. 03125/2311, mail: [email protected]
Anmeldefrist: 9. Februar
8. Volkstümlicher
Abend der Oberlandler
12. März, 18 Uhr
Mehrzwecksaal Hochhuber
Peggau
Just Five
AVISO für den Sommer
Die Grazer Vokalgruppe gastiert bereits
zum zweiten Mal in Prenning – ein Fixtermin für alle Freunde der
A-Capella-Kunst.
Operettenfahrt nach Mörbisch
„Viktoria und ihr Husar“
19. März, Prenning’s Garten
Deutschfeistritz
9. Juli 2016, Abfahrt in Übelbach um ca. 14 Uhr
Veranstalter sind die „SPÖ Frauen Übelbach“.
Um frühzeitige Reservierungen wird gebeten:
0664/2408228 (Christine Pötscher)
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
VERANSTALTUNGSTERMINE
FEBRUAR 2016
1. Februar • 18.30 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz
Friedensmeditation
2. Februar • 14 Uhr • Übelbach, Pastner
Eisschießen für alle (Frauenbewegung Ü.)
2. Februar • 19.30 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz
Tanzkurs für Anfänger (Tanzschule Kummer)
3. Februar • Altes Hammerherrenhaus, Übelbach
Bluttommerl-Essen
5. Februar • 19.59 Uhr • Monte Vino, Übelbach
Große Pyjamaparty mit Gratis-Begrüßungsdrink
6. Februar • ab 12 Uhr • Peggau-Deutschfeistritz
„Blochziehen“ mit dem Traktorverein
12 Uhr: Treffpunkt Franz-Tieber-Platz, Peggau
13 Uhr: Abmarsch nach Deutschfeistritz
14:30: Marktplatz Deutschfeistritz, Versteigerung
des Bloches und buntes Faschingstreiben
6. Februar • 17 Uhr • Marktplatz Übelbach
Faschingsgschnas des MGV mit Frauenchor
7. Februar • 14 Uhr • Brauhaus Großauer Übelbach
„Musikalisch – Kulinarisch – Steirisch“, mit Ingrid &
den Steirerboys, auch an jedem weiteren Sonntag
7. Februar • 15 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach
Kinderfasching der SPÖ Ü., Umzug zum Festsaal
8. Februar • 18.30 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz
Meditationsabend
8. Februar • 20.30 Uhr • Übelbach
Rosenmontagsgschnas des Tischtennisclubs
9. Februar • vormittags • Deutschfeistritz u. Übelbach
Faschingstreiben in den Marktbereichen
Heiße Braune und Getränke im Gemeindeamt
Deutschfeistritz
9. Februar • 15 Uhr, Festsaal Hochhuber, Peggau
Kinderfasching der Heimatliste Peggau
9. Februar • Brauhaus Großauer, Übelbach
Faschingsgschnas
9. Februar • 14.45 Uhr • Treffpunkt Markt Übelbach
Kinderfasching der Frauenbewegung, Brauhaus
9. Februar • 14 Uhr • Peter-Tunner-Platz, Deutschf.
Faschingsumzug der Kinderfreunde mit dem Musikverein zum Schulzentrum, Zauberer Magic Junior
10. Februar • 18 Uhr • Schlosskirche Waldstein
Aschermittwoch-Messe mit Auflegung des
Aschenkreuzes
10. Februar • In fast allen Gaststätten der Region
Heringsschmaus
A
m 6. Jänner fand traditionell die Jahreshauptversammlung des Musikvereins
Deutschfeistritz-Peggau statt.
Nach 18 Jahren als Obmann
und über 30 Jahren im Vereinsvorstand legte Erich Glawogger sein Amt zurück,
bleibt dem Verein aber weiterhin als Musiker und wichtiger
Teil der Gemeinschaft erhalten. Neuer Obmann ist Thomas Rumpl, weiteres Team
siehe Foto oben. Auch drei
neue Mitglieder wurden aufgenommen: Sonja Reisinger
(Saxophon), Johannes Bauernberger (Tenorhorn) und
Markus Zeiler (Flügelhorn)
bekamen ihre Musikvereins-
abzeichen feierlich überreicht. Dazu konnten auch
wieder einige Musiker/innen für ihre langjährige
Tätigkeit im Verein ausgezeichnet werden. So erhielten Manuel Hammernik
und Nadine Schober das
Ehrenabzeichen in Bronze
für 10-jährige Vereinstätigkeit, Doris Affenberger
und Stefan Pötscher bekamen die Ehrennadel in
Gold für 20 Jahre und
Thomas Rumpl die Ehrennadel in Silber-Gold für 25
Jahre.
A
uch die Kinderfreunde
Deutschfeistritz wähl- >>
13. Februar • Deutschfeistritz
Gemeindeschitag
25. Februar • 19.30 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz
„Jakobsweg – 2.000 km zu Fuß durch Spanien und
Portugal“, Film- u. Foto-Show von V. & A. Jeitler
14. Februar • 9 Uhr • GH Bernthaler, Deutschf.
Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Df.-P.
27. Februar • 15 Uhr • Licht-Klause Deutschfeistritz
„Sister Carry on“ – Singnachmittag für Frauen
19. Februar • 18.30 Uhr • GH Zum goldenen Hirsch
Stammtischsingen des Obst- u. Gartenbauvereins Df.-P.
19. Februar • 20 Uhr • Brauhaus Großauer, Ü.
Kulinarium „Dinner for two“
20. Februar • Deutschfeistritz
Naturfreunde-Schneeschuhtour Roseggerhütte
24. Februar • 15 Uhr • Jugendzentrum Übelbach
Kreativgruppe
26
Der neue Vereinsvorstand des Musikvereins DeutschfeistritzPeggau (vorne v.l.: Klaus Ziegler (Obmann-Stv.), Thomas
Rumpl (Obmann), Andreas Reisinger (Kapellmeister), Magdalena Krinner (Kapellmeister-Stv.). Hintere Reihe v.l.: Melanie
Schober (Schriftführerin), Sabrina Steinkleibl (Jugendreferentin),
Ewald Jantscher (Schriftführer-Stv.), Thomas Skarget (KassierStv.), Stefan Pötscher (Archivar) und Hannes Sammer (Kassier).
27. Februar • Deutschfeistritz, Königgraben
Winterbaumschnittkurs des Obst- u Gartenbauvereins
Df.-P. bei Familie Sammer
28. Februar • 15 Uhr • Oper Graz
Theaterfahrt der Gemeindebücherei Übelbach zu
einer Vorstellung von „Der Opernball“ (siehe S. XX)
29. Februar • 19 Uhr • Pfarrsaal Deutschfeistritz
„Erneuerbare Energie – So entkomme ich der Heizkostenfalle“ – Infoabend der Regionalenergie Steiermark
Der nächste
Gleinalmschrei
erscheint
Anfang April.
Redaktionsschluss ist
der 14. März
Bitte schicken Sie
Ihre Termine und
Infos rechtzeitig
an Ihre Gemeinde oder gleich
direkt an die
Redaktion.
[email protected]
03125/2046
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
MURBELBACHGEFLÜSTER
Der neue Vorstand der Kinderfreunde Deutschfeistritz: Michaela Rappold, Lukas Großegger, Kerstin Ceh, Brigitte
Rottmann und Melanie Großegger.
>> ten bei ihrer Jahreshauptversammlung im Jänner einen neuen Vorstand. Dieser setzt sich zusammen
aus Michaela Rappold,
Lukas Großegger, Kerstin
Ceh, Brigitte Rottmann,
Melanie Großegger und
Sabine Flecker.
G
V
or 50 Jahren war er
das
Neujahrsbaby
1966, heuer feierte Trachten-Zampano Michael Hiden am 1. Jänner also seinen halben Hunderter.
Herzlichen Glückwunsch!
Spontan schauten da auch
gleich einmal die Edlseer
vorbei, um ihrem alten
Freund und Modeausstatter ein Ständchen zu bringen. Apropos Edlseer: Sie
sind natürlich wie immer
auch heuer wieder beim
großen Übelbacher Lederhosenfest dabei, das am
26. Mai (Fronleichnam)
über die Marktplatzbühne
gehen wird. Dazu noch
weitere 15 Musikgruppen – von Sepp Mattlschweiger & Quintett Juchee bis zu den Mooskirchnern. Eintritt ist wie
immer frei. Als Cover-Girl
für die Werbung engagierten die Lederhosenfest-
Veranstalter Michael und
Roswitha Hiden einmal
mehr ihre hübsche Tochter
Alexandra, die in Bälde
von Plakaten und Flyern
lachen wird.
>>
Alexandra Hiden
ist das „CoverGirl“ für das
Übelbacher
Lederhosenfest
am 26. Mai.
Foto: Deutsch
Foto: Beinhauer
roße Ehre für die
Deutschfeistritzerin
Anneliese Reiter: Im Dezember würdigte Bgm. Michael Viertler ihre vielfältigen Leistungen auf dem
Gebiet der Dichtkunst und
sonstigen Volkskultur bis
hin zum Stutzenstricken
und überreichte ihr als Zei-
chen der Anerkennung einen Deutschfeistritzer Ehrenteller. Herzliche Gratulation im Nachhinein!
Die Edlseer gratulierten Michael Hiden zu seinem fünfzigsten Geburtstag mit einem spontanen Ständchen in dessen
Übelbacher Schuhhaus und Trachtenstube.
Bgm. Michael Viertler überreichte der Heimatdichterin Anneliese Reiter einen „Deutschfeistritzer Ehrenteller“.
27
Februar/März 2016
GLEINALMSCHREI
Siegerehrung und
Abschlussparty des
Skikurses
der Naturfreunde
Deutschfeistritz im
Übelbacher
Mehrzwecksaal.
>>
E
in toller Erfolg war
wieder der viertägige
Ski- und Snowboardkurs
der Naturfreunde Deutschfeistritz in der Gaal bei
Knittelfeld. Die anschließende Siegerehrung fand
diesmal in Übelbach statt:
Organisator GR Daniel
Jantscher und die 20 BetreuerInnen feierten gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen bei Schnitzel,
Urkunden, Medaillen und
Schikurszeitung,
auch
Bgm. Michael Viertler,
Vzbgm. Josef Fuchs sowie
die Übelbacher Gemeinderäte Christine Pötscher
und Thomas Mitteregger
feierten begeistert mit.
B
estens besucht war
heuer auch wieder der
Schitag der Marktgemeinde Peggau auf der Schischaukel Katschberg-Aineck. An die hundert Teilnehmer waren gemeinsam
mit den Gemeinderäten
Hannes Tieber und Karin
Feldgrill unterwegs und erfreuten sich sowohl am
schwungvollen Carven wie
auch am geselligen Einkehrschwung.
V
om Schifahren zum
Wandern: Hier gibt es
in Übelbach seit Jahresbeginn eine neue Attraktion – die „Dr.-Fötschl-Promenade“, errichtet vom
dortigen Grundbesitzer Dr.
Bruno Pflüger aus Großstübing. Benannt ist der
Weg nach Pflügers befreundetem Tierarzt-Ehepaar Dr. Uschi und Dr.
Harald Fötschl, denen er
den Naturpfad der besonderen Art widmete. Die
Promenade befindet sich
im Sperbergraben nahe der
Fischerhütte bei den Fischteichen und kennzeichnet
den Anfang des dortigen
„Keltischen Baumhoroskops“. Dieses umfasst 21 >>
Die Gemeinderäte Hannes Tieber und Karin Feldgrill freuten
sich mit den PeggauerInnen beim Gemeindeschitag am
Katschberg übers gemeinsame Carven und Schwingen.
28
GLEINALMSCHREI
Stilvoll mit Sekt im Walde feierten Dr. Uschi und Dr. Harald
Fötschl die Eröffnung des von Dr. Bruno Pflüger errichteten
„Keltischen Baumweges“ im Übelbacher Sperbergraben.
>> Bäume,
die
entlang
des Weges gepflanzt wurden und die alle mit einer
Tafel gekennzeichnet sind,
auf der Informationen zu
dem jeweiligen Baum sowie die zugeordneten Geburtstage und Eigenschaften der im Zeichen dieses
Baumes Geborenen stehen.
Zusätzlich findet man
auch bei vielen anderen
Bäumen und Sträuchern
entlang des Weges Tafeln
mit interessanten Informationen zu den einzelnen
Pflanzen.
I
m vergangenen Advent
gab es bei Anni Benedikts Nah&Frisch-Markt
in Übelbach wie schon in
den Jahren zuvor wieder
einen Glühweinstand mit
Keksen, Kuchen und Brötchen, mitorganisiert von
Franz Endthaller & Co.
Wie immer wurde der gesamte Umsatz dieser Aktion einem guten Zweck zur
Verfügung gestellt, diesmal
ging der stattliche Erlös an
die Bergrettung Übelbach,
wofür sich Obmann Wolfgang Handl und seine Kameraden ganz herzlich bedankten.
D
as diesjährige „Übelbacher
Banntaiding“ – eine auf historische
Wurzeln zurückgehende
Gemeindeversammlung
am Anfang jedes Jahres –
stand naturgemäß ganz im
Zeichen des 750-Jahre-Jubiläums. Bgm. Ing. Markus Windisch hielt eine
ebenso fundierte wie auch
emotionale Festrede, wobei er betonte, die Vergangenheit nicht verklären zu
wollen, aber doch mit Respekt auf das zu blicken, >>
Februar/März 2016
Bürger- und Bäckermeister Viertler brachte in Anlehnung an
Robert Filliou drei Torten zur Feier mit – eine gut gemachte, eine schlecht gemachte und eine gar nicht gemachte…
Art’s Birthday
in Prenning
A
m 17. Jänner feierte man in Prenning’s Garten
den 100.000.053sten Geburtstag der Kunst, den
der französische Fluxus-Künstler Robert Filliou ausgerufen hatte. Bazon Brock präsentierte u. a. die Filliou-Ausstellung sowie die „Edition Feuerlöscher“.
Entsprechend Fillious Dreier-These „Gut gemacht –
Schlecht gemacht – Nicht gemacht“ brachte Bürgerund zugleich Bäckermeister Michael Viertler drei solche Torten mit, nämlich eine Gut-Gemachte, eine
Schlecht-Gemachte und eine Nicht-Gemachte. Übrigens: Auch die wohl nur optisch schlecht gemachte
Torte schmeckte vorzüglich. Wie aber die Nicht-Gemachte schmeckte, weiß keiner…
Ing. Gabriel
Hirnthaler
ließ die
Sektkorken
knallen…
…und die
Gäste genossen das
Fest zum
100.000.053
Geburtstag
der Kunst.
Die Kameraden der Bergrettung Übelbach rund um Obmann Wolfgang Handl (l.) dankten Anni Benedikt für die
stattliche Spende aus dem Erlös ihres Adventstandes.
29
GLEINALMSCHREI
Februar/März 2016
MURBELBACH
Bundesrat Mag. Ernst Gödl, Bgm. Ing. Markus Windisch,
Mag. Bernhard Schwarzenegger und Oberst Manfred Reiterer referierten beim „Übelbacher Banntaiding“.
>> was die Generationen vor
uns geschafft haben, zugleich müssten wir aber
auch mit Mut und Vertrauen in die Zukunft schauen
und die Herausforderungen unserer Zeit annehmen. Nach einem kurzen
historischen Ausflug von
Mag. Bernhard Schwarzenegger zu den Wurzeln
des Marktes Übelbach (siehe auch S. 8) hielt Oberst
Manfred Reiterer, Vorsitzender des Ortsarchives,
ein überaus engagiertes
Referat zum einstigen 700Jahre-Jubiläum im Jahr
1968, wobei er das damalige internationale Zeitkolorit bis hin zum Vietnam-
krieg sehr detailliert darstellte. Darauf ging auch
Ehrengast Bundesrat Mag.
Ernst Gödl kurz ein, der
darauf verwies, dass – so
wie damals in den 68ern
die enormen gesellschaftlichen Veränderungen gemeistert wurden – wir
wohl auch die jetzigen Probleme in den Griff bekommen müssten. – Im Anschluss an die Referate
wurde das Jubiläumsjahr
mit Gulasch, Bier und den
beiden Jubiläumsweinen
auch kulinarisch gebührend eröffnet.
I
hr 15-Jahre-Jubiläum
feierte kürzlich die in
Feierten das 15-Jahre-Jubiläum der Musikagentur adlmann
promotion: Bianca Wohlgemuth, Norbert Lambauer, Sepp
Adlmann, Gerald Prabitz und Christian Kerschberger (v. l.).
Stübing angesiedelte Musikagentur „adlmann promotion“, die von Andreas
Gabalier bis hin zu Claudia Jung so ziemlich alles
vermittelt, was in der Unterhaltungsbranche Rang
und Namen hat. Der gebürtige Feldbacher Sepp
Adlmann hatte die Agentur 2001 gegründet, nach
Zwischenstation in Graz
lotste ihn der Deutschfeistritzer Gerald Prabitz,
mittlerweile selbst auch im
Team von Adlmann, nach
Stübing, wo sich nun im
Industriepark Deutschfeistritz Süd das Büro von
„adlmann promotions“
befindet, das überdies im
deutschen Würzburg auch
eine Außenstelle hat. Musik ist eben Trumpf – weiterhin viel Erfolg!
I
Raiffeisenbank-Prokurist Harald Jantscher übergab Sozialspende an Bgm. Michael Viertler, GR Sonja Rappitsch und
Vbgm. Sepp Fuchs. Und so wie hier in Deutschfeistritz natürlich wie alle Jahre auch in Peggau und Übelbach.
30
mmer zu Weihnachten
übergibt die Raiffeisenbank Gratkorn mit ihren
Geschäftsstellen
in
Deutschfeistritz und Übelbach an die Sozial-Ausschüsse der drei Gemeinden Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach einen
Scheck über jeweils 400
Euro. So war es auch diesmal, wofür die Gemeinden
herzlich dankten.
D
er Alpenverein Übelbachtal legte sein Jahresprogramm 2016 vor,
das wieder zahlreiche
spannende Wanderungen,
Bergtouren,
Radtouren
und Ausflüge umfasst. Obmann Prof. Hermann Härtel berichtete bei der Jahresschlussversammlung
unter anderem auch, dass
sich die Ortsgruppe Übelbachtal nach wie vor im
Aufwind befinde, was der
permanente Mitgliederzuwachs zeige. Anmeldeformulare sowie das Jahresprogramm
sind
über
www.alpenverein-Übel
bachtal.at oder unter 0664
3382459 erhältlich.
N
icht weniger als 115
Personen folgten der
Einladung des Übelbacher
Pensionistenverbandes, um
Ende Dezember den Jah- >>
Prof. Hermann Härtel (l.) und
Gustav Bursch präsentierten das
neue ÖAV-Jahresprogramm.
GLEINALMSCHREI
HGEFLÜSTER
Februar/März 2016
VERANSTALTUNGSTERMINE
MÄRZ 2016
2. März • Altes Hammerherrenhaus, Übelbach
Bluttommerl-Essen
5. März • 16 Uhr • Vereinsheim Übelbach
Zimmergewehrschießen der Frauenbewegung
5. März • 20 Uhr • Großstübinger Stub’n
Theater der Landjugend Großstübing
Weitere Termine: 6., 12., 13., 19., 20. März
Sa: 20 Uhr, So: 14 Uhr
6. März • 14 Uhr • Brauhaus Großauer, Übelbach
„Musikalisch – Kulinarisch – Steirisch“, mit Ingrid & den
Steirerboys, auch an jedem weiteren Sonntag
8. März • Übelbach
„Tag der Frau“ – Veranstaltung der Frauenbewegung Ü.
10.–12. März • Vereinsheim Übelbach
Luftgewehrschießen des ÖKB
Karin u. Bernhard Großauer sowie Küchenchef Andreas
Schabelreiter laden wieder zu kulinarisch-musikalischen
Sonntagnachmittagen.
12. März • vormittags • Alter Markt, Übelbach
Gregori-Kirtag
gestellten Bus von zu Hause abgeholt und wieder
nach Hause gebracht.
12. März • 18 Uhr • Mehrzwecksaal Hochhuber, Peggau
8. Volkstümlicher Abend der Oberlandler
F
18. März • 18.30 Uhr • GH Zum Bergwerk, Großstübing
Stammtischsingen des Obst- u. Gartenbauvereins Df.-P.
ast schon Tradition
sind die beliebten Sonntagnachmittage im Übelbacher Brauhaus unter
dem Motto „Musikalisch |
Kulinarisch | Steirisch“: Bodenständige Spezialitäten
zu Live-Musik von Ingrid
& den Steirerboys. Jeden
Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Und sonst? Am Faschingsdienstag ist den ganzen
Tag Gschnas mit Gratisgulaschsuppe (solange vorrätig) und tags darauf klassischer Aschermittwoch-Heringsschmaus. Und ein
ganz besonderes Kulinarium gibt’s am 19. Februar
mit „Dinner for two“.
Foto: Zenz
>> resausklang zu feiern.
Nach Ansprachen von
Bgm. Ing. Markus Windisch und GR OG-Vorsitzender Christine Pötscher
wurden 18 langjährige
Verbandsmitglieder geehrt.
Die 98-jährige Susanne Url
und der 90-jährige Johann
Grabmayer sen. wurden
für 30 Jahre und die 94jährige Maria Draxler für
45 Jahre Mitgliedschaft
zum Pensionistenverband
Österreichs geehrt. Für die
musikalische Untermalung
sorgten einige Schüler der
Musikschule Frohnleiten
sowie die Familienmusik
Pfandl aus Übelbach. Alle
nicht-mobilen Personen
wurden übrigens mit einem von der Firma Menapace gratis zur Verfügung
11. März • 19.30 Uhr • Proberaum Deutschfeistritz
Tag des offenen Musikverein-Proberaumes
16. März • 15 Uhr • Jugendzentrum Übelbach
Kreativgruppe
18. März • 5 – 11 Uhr Freilichtmuseum Stübing
Palmbuschenbinden
19. März • Prenning’s Garten, Deutschfeistritz
Konzert mit „Just Five“
20. März • nach der Hl. Messe • Pfarrhof Übelbach
Ostermarkt der Frauenbewegung
20. März • 9 – 17 Uhr • Freilichtmuseum Stübing
Osterhandwerk und Osterbrotbacken
20. März, Palmsonntag • Hl. Messe mit Palmweihe
8.30 Uhr Übelbach, 9.00 Uhr SOS-Kinderdorf Stübing,
9.00 Uhr Großstübing, 9.45 Uhr Deutschfeistritz,
(in Peggau bereits am Vorabend um 18 Uhr)
21. März • Deutschfeistritz
Naturfreunde-Wanderung zum Häuserl im Wald
26. März, Karsamstag
Feuerweihe für die Weihfeuerträger um 7 Uhr in Deutschfeistritz und um 8 Uhr in Großstübing und Übelbach;
jeweils um 19 Uhr Osternachtfeier in Deutschfeistritz,
Übelbach und Großstübing
26. März • 14 Uhr • Kirchberg Deutschfeistritz
Ostereiersuchen der Kinderfreunde
27. März, Ostersonntag
7.30 Uhr Österliches Frühamt, Deutschfeistritz
8.30 Uhr Österliches Hochamt, Übelbach
9.00 Uhr Österliches Hochamt, Großstübing
9.45 Uhr, Österliches Hochamt, Peggau
27. März • 10 Uhr • Park Übelbach
Ostereiersuchen der Kinderfreunde
27. März • 10 Uhr • Sportplatz Großstübing
Bauernbund-Osternestsuchen für Kinder
27. März • 21 Uhr • Großstübinger Stub’n
Ostertanz der Landjugend Großstübing
Ehrungen für langjährige Mitglieder des Pensionistenvereins
Übelbach, die Vertreter der Gemeinde und der Ortsgruppe
gratulierten herzlich.
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Februar/März 2016
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GLEINALMSCHREI