Ausgabe 2/15, 10. Jahrgang www.magazin-steiermark.at Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten Steiermark Mitte März / April Die Wahl ist geschlagen – Wir bleiben am Ball Sehr geehrte Leserinnen und Leser! So manchen hat der Blitz getroffen am Wahltag, überraschende Ergebnisse sorgten für helle Aufregung in den Gemeinden. Vielerorts wird über den Ausgang der Wahl und dessen Folgen noch immer diskutiert. Nachdem wir als Magazin nur einmal im Monat erscheinen, möchten wir Sie über unsere Homepage www.magazin-steiermark.at mittels Web-TV über Neuigkeiten informieren. Neben Interviews mit den Kandidatinnen und Kandidaten, wo sich nichts geändert hat, werden wir auch laufend über neue Konstellationen berichten. Wir sind dann mit der Filmkamera vor Ort und spielen es Ihnen noch am selben Tag ins Netz. In ein paar Wochen wird dies dann auch über die Magazin-App funktionieren. In diesem Sinne bleiben wir für Sie weiter am Ball! Inhaltsverzeichnis 6 Gemeinde Spezial 10 Wirtschaft 23 Szenario 27 Sport & Freizeit Life Magazin im Magazin Thema Spezial: Bauen, Wohnen und Energie ab Seite 14 Ihr Robert Rabensteiner (Herausgeber) Thema Spezial Die wichtigsten Firmen zum Thema „Bauen, Wohnen & Energie” Ihr Leitfaden 20 15 für Steiermark und AlmenlandMitte “Bröselzeit” bis Mitte April Wir Steirer lieben Gebackenes! gwoelb 20. Traditionell Vegetarisch Leckerbissen vom Rind “Gratwein-Straßengler Backfleisch” von der Beiried - Gefülltes Hausschnitzerl - Steirisches Picatta - Leber Hendlschnitzerl in der Petersilienkruste - Käse Trilogie - Spinat Palatschinken - Schnitzel Wiener Art - Cordon bleu 8112 Gratwein - Straßengel www.hotel-fischerwirt.com Das Besondere beim Fischerwirt sind auch die tollen Räumlichkeiten für Hochzeitsfeiern – speziell das neu gestylte gwoelb2.0 bis 45 Personen - Das „Geheimnis“ für den Erfolg vom Fischerwirt: Ein perfektes Package individuell für jeden, außergewöhnliches Ambiente, ein herausragendes Essen und Service und das alles gar nicht teuer! Infos: www.hotel-fischerwirt.com Gemeinde Spezial Frühling bei MKB: Beim Fensterkauf gibt es jetzt die Aluschale zum halben Preis! Gratis dazu: Die bewährte Gaulhofer Sicherheitsfunktion. Design, Qualität und optimaler Schutz sind die wichtigsten Punkte für Kunden beim Fensterkauf. Gaulhofer bietet eine tolle Frühjahrsaktion: Beim Kauf der GAULHOFER Fenster-Serien ENERGYLINE 91 und FUSIONLINE 94 gibt es die Aluschale zum halben Preis. Aufpreisfrei gibt es auch die Gaulhofer 4-Punkt-Sicherheit sowie eine große Auswahl an Farbvarianten. Nach einem kalten Winter macht der Frühling Lust auf Veränderung. Neue Fenster für das geliebte Eigenheim sind eine sinnvolle Investition und schonen die Geldbörse nachhaltig. Denn Gaulhofer Fenster sind wahre Heizkostensparer – und der nächste Winter kommt bestimmt! Gerald Mitteregger, Geschäftsführer der MKB FensterhandelsgmbH in Übelbach ist von der Frühlingsaktion überzeugt: „Gaulhofer Fenster erreichen perfekte Dämmeigenschaften, erfüllen die höchs- ten Design-Ansprüche und bieten maximale Sicherheit. Großteils finden Einbrüche über Fenster und Balkontüren statt. 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März in den Kommunen abgespielt hat. In zahlreichen Gemeinden ist es zu Umbrüchen gekommen. Am schwersten getroffen hat es in Steiermark Mitte die Sozialdemokraten, die sich in Gratkorn, Frohnleiten und Pernegg von der absoluten Mehrheit verabschieden mussten. In diesen Gemeinden werden die Koalitionsverhandlungen mit Spannung absolute Mehrheit. Hier war der Ausgang besonders spannend beobachtet worden, da sich ja Eisbach-Rein und Gschnaidt besonders stark gemacht hatten gegen die Fusionierung. Der neue künftige Bürgermeister Harald Mulle, der mit Gerald Murlasits & Co mit einem starken Team angetreten ist, kann die kommenden fünf Jahre die Weichen weiter stellen. erwartet, obwohl es in Pernegg ja schon seit voriger Woche feststeht, wer mit wem, siehe Bericht auf Seite 8. In einigen Gemeinden bleibt’s wie’s ist. Gratwein-Straßengel: Für so manchen überraschend erreichte die SPÖ in der neuen Groß-Kommune Gratwein-Straßengel, die nun mit 16 von 31 Mandaten ausgestattet ist, die Ostern und die Natur erwacht zum Frühling Am 29. 3. ist Palmsonntag, Zeit schönen Blütenpracht bestau- von unserem reichhaltigen Angebot inspirieren. an einen der wichtigsten Feier- nen und bewundern können. tage im christlichen Kalender, Wir das Team von HAPPY SUPER AKTION das Osterfest, zu denken. FLOWER möchten Sie beglei- jeden Freitag und Es ist aber auch die Zeit, wo uns ten durch diese wunderschöne Samstag Schnittblumen oder Zimmerdie Natur mit ihrem Farbenspiel Zeit. verzaubert und wir den Früh- Kommen Sie, wir laden Sie pflanzen ling in seiner ganzen wunder- herzlichst ein und lassen Sie sich 6 Das Magazin März / April 2015 Gemeinde Spezial Michael Salomon (re.) und Hannes Tieber: Im Duett für die Zukunft von Peggau. Foto: Werner Krug Deutschfeistritz Mit 51,14 % der Stimmen erreicht die ÖVP mit Michael Viertler in der fusionierten Gemeinde mit Großstübing auch die Mandatsmehrheit von 11 Mandaten von insgesamt 21. Mit 113 Stimmen hat es auch die Bürgerliste U.N.S mit einem Mandat erstmals in den Gemeinderat geschafft. Viertler wird wohl einen stabilen Kurs mit sinnvoller Wirtschaftspolitik zum Wohl der Gemeindebürger fahren und sicher dort und da innovative Projekte initiieren. Michael Viertler behielt die Oberhand in Deutschfeistritz. Übelbach Bgm. Ing. Markus Windisch gilt ja als Fels in der Brandung, auch innerhalb der ÖVP in der Steiermark. Windisch hat nix anbrennen lassen und seinen Vorsprung auf 10 von 15 Mandaten ausgebaut, wie er in einem PR-Bericht auf Seite 8 selbst dokumentiert. Peggau Hier hat die Heimatliste Peggau zwar 1 Mandat eingebüßt, aber mit knapp 52 % der Stimmen die Mandatsmehrheit (8 von 15) behalten. Der von manchen kritisierte Kurs, mit 2 Kandidaten anzutreten, ist jedoch ein gerader Weg gegenüber den Bürgern. Es gab hier keine Mogelpackung. Bürgermeister Helmut Michael Salomon und sein designierter Nachfolger Hannes Tieber haben den Wählern reinen Wein eingeschenkt. Der wirtschaftlich erfolgreiche Kurs in Peggau findet so sicher seine Fortsetzung. I Statements nach der Wahl nfos Mit unserem Magazin TV versuchen wir Reaktionen mit Video einzufangen und über unsere Homepage zu Ihnen nach Hause zu liefern. Ebenso bleiben wir bei neuen Ereignissen und Konstellationen am Ball. Reinschauen zahlt sich aus! www.magazin-steiermark.at März / April 2015 Das Magazin 7 Gemeinde Spezial Hot-Spot Pernegg: Nach der Wahl ist nicht mehr vor der Wahl Tendenziell hätten in Pernegg/Mur Politik-Insider das Wahlergebnis wohl vorausgesagt: Verluste der Bürgermeisterpartei, Gewinne der ÖVP und Einzug der FPÖ in den Gemeinderat. Die Ausmaße sind das Überraschende. Nach Jahrzehnten musste die SPÖ unter „Ex-Bgm.“ Irmgard Hagenauer die Absolute abgeben (2010 8 Mandate, jetzt 5). Die ÖVP unter Eva Schmidinger überholte die Roten (37,4 % der Stimmen, 33,7% SPÖ) und hält nun 6 Mandate. Die Bürgerliste ALP unter Gerlinde Eder konnte ihre 4 Mandate nicht halten (jetzt 3, 20%). Die FPÖ unter Spitzenmann Harald Waisel legte zwar nur – unterdurchschnittlich zum Landestrend – um 1% zu, das reichte aber für 1 Mandat. Rücktritt mit Rückgrat Wenige Tage nach der Wahl trat Hagenauer zurück. Ein Schritt der für die Scheidende „angesichts des Ergebnisses unausweichlich war“, in jedem Fall aber Respekt verdient. Gescheitert dürfte die Politikerin auch an „SPÖ-Altlasten“ sein, so versteifte man sich in der roten Fraktion unter anderem vehement auf die Kanallösung „Pro Frohnleiten“. Eine „sture” Haltung, die die Bevölkerung nicht mehr mittragen wollte. Waisel „oppositioniert“ oder „koalitioniert“ und die Pernegger Ampel im Gemeinderat bis 2020 auf „schwarz-orangeblau“ stellt. Neue Ortschefin wird ÖVPWahlsiegerin Schmidinger. Sie kann auf das Ja der ALP zählen. Vor der Wahl wurde vereinbart, dass bei Verlust der SPÖ-Absoluten, die stimmenstärkere, beider Fraktionen, den neuen Bürgermeister stellt. Bei ALP hoffte man auf mehr und hadert nun, dass man gegenüber 2010 sogar 5% verlor – und das obwohl man die interne Kanallösung auf den Weg brachte. Ob Eder bei ALP an der Spitze bleibt, ist noch nicht klar. Ebenfalls noch fraglich ist, ob der FPÖ-Mann Pernegg bleibt in Frauenhand: Schmidinger wird neue Ortschefin. Foto: Archiv DMSM Übelbach weiter bestens aufgestellt Eine alte Fußballerweisheit lautet: Never change a winning team! So haben es zumindest auch die Übelbacher Wählerinnen und Wähler gesehen und der Erfolgsmannschaft rund um Bürgermeister Ing. Markus Bürgermeister Ing. Markus Windisch hat als 10:5-Sieger leicht lachen. Windisch eindrucksvoll das Vertrauen bestätigt. Die SPÖ hingegen musste sich beim von ihr propagierten „Finale dahoam“ einmal mehr deutlich geschlagen geben, obwohl sie sogar ein Mandat dazugewonnen hat – aber ein 5:10 ist halt gerade in der Fußballersprache doch eine ziemliche Abfuhr. „Das Wahlergebnis zeigt eindeutig, dass gute und kompetente Arbeit ge schätzt und belohnt wird, während wahltaktische Untergriffe nicht ankommen“, kommentiert Bürgermeister Markus Windisch das Ergebnis. „Unser politischer Mitbewerber hat somit sein hochgestecktes Wahlziel bei weitem nicht erreicht, während wir in der ÖVP hochmotiviert in die Zukunft gehen.“ Windisch und sein Team werden also ihre sachliche Politik mit viel Elan und Konsequenz fortsetzen: „Mit unseren engagierten MitarbeiterInnen in der Gemeindeverwaltung und mit einem gut kooperierenden Gemeinderat werden wir weiterhin das Beste für Übelbach zu erreichen versuchen.“ [PR] KRAFT MIT KONTROLLE. DER MAZDA CX-5 AWD. 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Der Aufstieg der Koreaner ist steil. „Das liegt daran, dass Kia früh begonnen hat, die Wünsche der österreichischen Autofahrer perfekt zu verstehen und vieles in Europa fertigt“, so Karl Krautinger vom Auwww.kia.com Unsere Geburtstagsparade. 20 Jahre Kia in Ö mit vielen Geburtstagsangeboten! Ab € 12.990,–² Ab € 14.490,-² tohaus in Pernegg/Wartberg, das Kia seit langem führt. Zelebriert wird das Geburtstagsfest mit Preisvorteilen bis zu 3.000 Euro und Sondermodellen – von Rio über Cee´d und Sportage bis hin zu Venga und Sorento. Viele Modelle stehen dabei bei Krautinger zur Probefahrt bereit. Und bei den Japanern? Bei Mazda will man da nicht hinten nachstehen. Wer sich bis 31. März fürs High-ScoreModell CX-5 entscheidet, erhält zusätzlich 1.500 Euro Allradbonus von Mazda. 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Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Venga „20 Jahre Edition“; Aktionspreis inkl. aller Abgaben: € 15.590,–; Anzahlung € 5.196,15; Sollzinssatz 0,77 % p.a.; 2 Effektivzinssatz 2,43 % p.a.; Bearbeitungsgebühr € 155,91; Erhebungsspesen € 99,–; Laufzeit 24 Monate; jährliche Rate € 5.387,–; Gesamtkreditbetrag € 10.393,85; zu zahlender Gesamtbetrag € 10.774,–. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Kia Finance powered by Santander Consumer Bank GmbH. Stand 12|2014. Angebot gültig bis 31.03.2015. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. 2) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Sportage. Limitiertes Sondermodell „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera, Infinity Sound System, flexibler Servolenkung und Regensensor im Wert von € 1.500,– und € 1.500,– „20 Jahre Bonus“. Preisvorteil von bis zu € 3.000,– abhängig vom Modell, max. Preisvorteil Kia Venga Titan „20 Jahre Edition“ inkl. kostenloser manueller Klimaanlage und Bluetooth Freisprecheinrichtung im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“ bzw. Kia Venga Gold „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera und Regensensor im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“, max. Preisvorteil Kia cee‘d inkl. optionalem „20 Jahre Paket“ und „20 Jahre Bonus“ von € 2.143,–. Sondermodelle und Optionspakete verfügbar solange der Vorrat reicht. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. Der neue Mazda CX-3 könnte zum automobilen Shootingstar 2015 werden. März / April 2015 Das Magazin 9 Wirtschaft Baumeister Leitner mit Energy Globe Styria Award ausgezeichnet Wieder eine prestigeträchtige Auszeichnung für Technischen Rat Baumeister Ing. Rudolf Leitner, der mit seinen Büros in Übelbach und Graz zu den wohl etabliertesten Spezialisten in Fragen energeieffizienten Bauens gehört: Die Energie-Agentur Steiermark verlieh dem Büro Baumeister Leitner kürzlich den Energy Globe 2015 und würdigte damit die großen Leistungen bzgl. Nachhaltigkeit beim Planen und Bauen. In der Urteilsbegründung heißt es: „Seit über 15 Jahren zeigt das Planungsunternehmen Baumeister Leitner Planung & Bauaufsicht GmbH, wie Nachhaltigkeit im Bausektor funktioniert. Die bisher umgesetzten Energieeffizienzprojekte, Passivhaus- und Niedrigenergiegebäude, baulichen Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit sowie Solarund Photovoltaikprojekte mit erneuerbaren Energien waren für die Auszeichnung mit dem Energy Globe Styria Award in der Kategorie „Anwendung“ ausschlaggebend.“ Arch. DI Dietmar Koch und DI Christian Wurzinger vom Büro Baumeister Leitner Planung & Bauaufsicht GmbH mit dem Energy Globe, flankiert von Sybille Kuske (GF Energie Agentur Steiermark) und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser. Foto: Foto Fischer Vollausbau im Zeitplan Der Bau der zweiten Röhre im Gleinalmtunnel auf der A9Phyrnautobahn liegt voll im Zeitplan. Im Sommer 2017 soll das Infrastrukturprojekt zeitgerecht seiner Bestimmung übergeben werden. Im Anschluss daran wird die alte Röhre saniert, 2019 wird auch dieser Prozess abgeschlossen sein. 240 Millionen Euro lässt sich die ASFINAG diese Maßnahmen kosten, vor allem die Sicherheitsstandards im Tunnel sollen dann am absolut neuesten Stand sein. Knapp 22.000 Autofahrer nutzen tagtäglich diese Verkehrsverbindung, bis 2025 – so schätzen Experten – wird dieser Wert nochmals um gut 10 % steigen. Foto: KK MM-Karton: Mit Fleiß und Innovation zum Erfolg Rekordergebnis, Produktion von Weltneuheit gestartet FOODBOARD™, der neue, hochwertige, gestrichene Recyclingkarton mit einzigartiger funktioneller Barriere für sichere Lebensmittel-Primärverpackungen, ist das Ergebnis der intensiven Forschungstätig- Nach intensiver Umbauphase ist die Produktion von FOODBOARD™ gestartet. 10 Das Magazin März / April 2015 keit von MM Karton. In enger Zusammenarbeit mit mehr als zehn internationalen Lebensmittelproduzenten wurden in den unterschiedlichsten Food-Segmenten reale Langzeittests (über 1 Jahr) durchgeführt, die die Effektivität der Barriere ausnahmslos bestätigten. Der Aufbau und die Barrierematerialien von FOODBOARD™ erfüllen sämtliche europäische Verordnungen und Gesetze für direkten und indirekten Lebensmittelkontakt. Jetzt nach dem Produktionsstart am Standort im Werk Frohnleiten schickt sich das neue Produkt an, den Weltmarkt zu erobern. „Es ist großartig Teil eines erfolgreichen Konzerns zu sein der sowohl organisch als auch durch Zukäufe und Neugründungen stark wächst. In Österreich sind die Standortkosten besonders hoch, umso mehr freut es uns, hier in eine Weltneuheit den FOODBOARDTM investiert zu haben. Die Produktion hat erfolgversprechend begonnen nd sichert unsere Zukunft hier in Frohnleiten“ Mag. Gernot Schleiss, GF Werk Frohnleiten PA S S A I L NEU ERÖFFNUNG Freitag 10. April – Samstag 11. April 2015 & Größere Auswahl – neue Markenprodukte wie 59, 9 349, 0 nur 90 9 1 , Solar Kugel 3er Set Hornig Kaffee 1 x 250 mm, 1 x 200 mm, 1 x 150 mm ganze Bohne, 1/2 kg Packung 14, 9 im 11er Topf. per Stk GO/ON Pflanzerde Buchs Inhalt: 60 l in 3 Größen PASSAIL 39,0 Symbolfoto Max. 5 Sack pro Haushalt GUTSCHEIN Sack nur 39, 9 Per Pkg. nur 1 Paar Pro Person nur 1 Gutschein. Gültig am 10. u. 11. April 2015 GRATIS Frankfurter mit Gebäck PLZ: Wiedenbergstr. 37 Tel. 03179 / 27 455 www.reisinger-bauen.at Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Wirtschaft Gerichtsgebäude: Käufer will Wohnungen schaffen Nach vertraulichen Verhandlungen und einer gemeinsamen Besichtigung mit dem Kaufinteressenten ist nun offenbar fix: Im ehemaligen Bezirksgericht sollen wunderschöne aber leistbare Wohnungen entstehen. Ein denkmalgeschützter Altbau wie das Renaissancegebäude, das seit dem Auszug des Bezirksgerichtes leer steht, ist nicht leicht an den Mann zu bringen. Tatsächlich verliefen nach der öffentlichen Ausschreibung einige Spuren im Sand. Doch eine Kontaktadresse, auf die Regierungskommissär bei der Sanierung der ehemaligen Katharinenkirche gestoßen war, führte zum Ziel. Es war ein Unternehmer, der in der Immobilienbranche einen guten Ruf in Sachen Altbauvitalisierung hat: Mag. Klaus Weinhandl, Geschäftsführer der UNEA GmbH in Graz. Dieser zeigte nicht nur Interesse, er hat auch ein Konzept für die künftige Nutzung: Umbau des Hauses und Schaffung von Mietwohnungen in traumhafter Lage zu für Normalbürger erschwinglichen Mieten unter Ausnützung aktueller Förderungsprogramme. Eine gemeinsame Besichtigung mit Regierungskommisssär Jörg Kurasch brachte den Durchbruch. „Schwierig aber reizvoll und machbar“, konstatierte Weinhandl nachdem er das markante Gebäude in bester Lage genau unter die Lupe genommen hatte. Beschließen kann das Ganze freilich erst der nächste Gemeinderat – aber da kann ja wohl keiner dagegen sein. Mag. Weinhandl will im ehemaligen Gerichtsgebäude komfortable aber erschwingliche Mietwohnungen errichten Frohnleitner Gastro-Szene: 2 Pächter gesucht Traditionsgasthof Kainz sucht Nachfolger Es tut sich was in der Gastroszene in Frohnleiten. Während Karl Papst noch bis 26. April zu Werke geht und am 12. April sich im Rahmen eines Galamenüs samt anschließender Party mit den Grafen in der Halle von Rupert Reisinger (Gams) verabschiedet, werden neue Pächter gesucht. Das traditionsreiche Gasthaus zeichnete sich viele Jahrzehnte durch seine gut bürgerliche Küche aus, deren Highlight sicher die Backhendeln der Grete Fellner waren, deren „Rezeptur“ selbst der Küchenmeister übernommen hatte. Karl Papst hat diesen Gastrobetrieb zu einer fixen Adresse kulinarischer Köstlichkeiten gemacht und viele Gäste kamen von Nah und Fern und genossen die regionale, aber auch internationale Küche. Jetzt sind engagierte Pächter gesucht! Tel: 0664 6200 146 oder 0664 7808 736. Der Gasthof Kainz im idyllischen Gamsgraben/Frohnleiten sucht neue Pächter. 12 Das Magazin März / April 2015 Infos Neuer Pächter für Café Römerpark gesucht Das traditionsreiche Café, gegründet 1994 liegt inmitten des Rondeaus des Römerparks, rund 5 Gehminuten vom Frohnleitner Hauptplatz entfernt. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Neue Mittelschule, die Volksschule, die Sporthalle, sowie der Baumarkt Reisinger. Beliebt ist das 80 m2 große Café auch durch den freundlichen Gastgarten, zentral und dennoch ruhig gelegen, ergänzt durch das erfrischende Ambiente eines Springbrunnens. Der Römerpark selbst stellt mit 4 niedergelassenen Ärzten auch ein kleines Ärztezentrum dar. Ebenso ist die Zweigstelle der Steirischen Gebietskrankenkasse im Römerpark anzufinden. Infos 0664 200 9215, [email protected] Das Café Römerpark ist möbliert und schanktechnisch voll eingerichtet. Wirtschaft DMSM MAGAZINIS Kurzinfos aus der Region MA INIS GAZ Passail rockt! Im TMC in Frohnleiten wurde Platz für neue Mieter geschaffen Gemeinde forciert Neustart im Technologiezentrum Die Weichen für einen Neustart im Technologie- und Marketing-Center (TMC) hat Regierungskommissär Jörg Kurasch gestellt. Professionelles Marketing und Betreuung sollen Unternehmer anlocken. Die Basis dazu hat Kurasch noch als Bürgermeister im Vorjahr gelegt. Um Verwaltungskosten zu sparen und Synergieeffekte zu nutzen, konzentrierte er Verwaltung und Büros der gemeindeeigenen Unternehmen im Rathaus. Damit wurden die Büroräumlichkeiten der Gemeindebetriebe GmbH im TMC frei, insgesamt stehen dort nun rund 1.000 m² freie Flächen zur Verfügung. Gemeinsam mit dem neuen GFG-Geschäftsführer Mag. Michael Überbacher hat Kurasch nun ein Paket geschnürt, um die Vermarktung des Hauses zu forcieren und Betriebe, auch Startups nach Frohnleiten zu holen. Dazu bedient man sich mit Ing. Michael Kraxner (Green-Immobilien) eines erfahrenen Experten, und für die Betreuung der Mieter hat man den Werbeunternehmer und DMSM-Herausgeber Robert Rabensteiner reaktiviert, der diese Aufgabe bereits in der ersten Phase des TMC erledigt hatte. Er soll dazu auch einen Plan für ein Flächenmanagement erstellen, das potenziellen Unternehmen Entscheidungshilfen bei Betriebsansiedlungen aller Art bietet. Schnäppchen: Schöner Baugrund in Schrems Auf einer Anhöhe hinter dem Gasthof Rois ist ein sonnig gelegener Baugrund mit ca. 550 m² zu haben. Der Preis beläuft sich auf Euro 35,00 pro m². Wer Interesse hat, möge die Service- stelle Schrems der Stadtgemeinde Frohnleiten, Herrn Peter Schlegl, kontaktieren. Tel.: 03126/8255 oder 0664 88 580 162. KiP – Kultur in Passail präsentiert ein nächstes Highlight. Die Band „OldSchoolBasterds“, die sich musikalisch den 50er Jahren verschrieben hat, präsentiert auf ihrer CD-Release-Tour „Whole Lotta Love Songs“ ausgesuchte amerikanische Love-Songs. Aufgenommen haben die 5 Basterds Klassiker wie „Unchained Melody“. Für Nicht-Sitz-Publikum gibt´s Rumba, Boogie, coolen Twist und kuschelige L´Amour-Hadscher. Dazu tanzt die „Formation 88“ aus St. Ruprecht an der Raab, der größte Rock’n’Roll Akrobatik Verein in Österreich. Eine Top-Gruppe, die einige ihrer Showtänze präsentiert. Samstag, 25. April, 20:00 Uhr. Karten: 0664/4426933! Foto: OldSchoolBasterds/KK Musiker geehrt! Jubiläum beim Musikverein Übelbach: Angeführt von Bgm. Markus Windisch und Vzbgm. Günther Kraxner gratulierte die Marktmusikkapelle mit Ständchen Mitglied Franz Scherer zum 80. Geburtstag, bei der Jahreshauptversammlung wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes für 60 Jahre Mitgliedschaft von Bezirksobmann Norbert Arbesleitner ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt: Daniela Hausegger (10 Jahre), Peter Klöckl und Josef Schicker jun. (25), Manfred Kreiner, Alfred und Ernst Steinschneider sowie Andreas Nummer (30). Peter Windisch feierte 40 Jahre, Josef Schicker sen. 50 Jahre. Für ihre Tätigkeit als Vorstandsmitglieder wurden Gerald Mitteregger, Josef Schicker und Peter Windisch mit dem Verdienstkreuz Bronze am Band ausgezeichnet! Um den Fortbestand zu sichern, werden Jungmusiker gesucht. Infos MMK Übelbach: Obmann Peter Windisch, 0664/8517515. Foto:KK Saisonstart auf der Brandluckn Kein Scherz! Mit dem Stück „Liebling, ich zieh ein“ – Komödie von Susanne Felcitas Wolf, Inszenierung/Regie Sigmut Wratschgo – startet am 1. April wieder das Mittwoch-Theater im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken. Das zweite neue Stück „Ein Mann fürs Grobe“ von Eric Asous (Inszenierung/Regie Wratschgo) hat die Premiere am 22. April, ebenfalls um 20:00 Uhr. Jeden Mittwoch im April, Mai, Juni sowie im September, Oktober und November wird im Kellertheater gespielt. Das wird sicher wieder eine spaßige Theater-Saison. Kartenreservierung unter 03179/8202, www. huabn-theater.at ! Foto: KK März / April 2015 Das Magazin 13 Life Die wichtigsten Firmen rund ums Thema Bauen aus Ihrer Region* Baufirmen / Planungsbüros etc. Haushofer & Söhne OG Brunnhof 3, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 - 2637 - 00 www.haushofer.at Hoppaus & Hasslinger Bauges.m.b.H 8131 Röthelstein 46, 8130 Frohnleiten Tel: 03867 / 81 81 0 www.hoppaus-hasslinger.at LEITNER Planung & Consulting 8124 Übelbach, Alter Markt 70 Tel.: 0664/5161845 (BM Bernhard Halvax) www.leitnerconsult.at LEITNER Zimmerei & Bau Gesellschaft m.b.H. 8124 Übelbach, Alter Markt 70 Tel.: 0664/5482267 (BM Walter Prietl) www.leitner-zimmerei-bau.at SAGER GRUPPE Grazerstraße 9 A - 8120 Peggau T: 03127 42842 www.sagergruppe.at Dachdeckerei Schön GmbH Feldgasse 23 8111 Judendorf-Straßengel Tel: 03124 / 51 154 www.dach-schoen.at Elektriker Elektro Gruber Tulwitzviertel 7, 8163 Fladnitz Tel: 0676 /46 51 788 www.gruber-elektrotechnik.at Elektro Hitziger GmbH & Co KG Rothleiten 81, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 / 2766 - 0 www.hitziger.at Malermeister Grohs Grazer Str. 37, , 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22 239 www.der-malermeister.com Höller Fliesen Am Grünanger 13, 8112 Gratwein Tel: 043 3124 55155 Robert Köppel - Fenster & Türen Brucker Straße 36, 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22898 www.rk-fenster.at Firma Loidl Tischlerei und Ladenbauges.m.b.H. 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Fax 03124/54 4 61 www.reparaturtischlerei.at • [email protected] e es Land P Inge ch nik k Energ iet jek- t g PrPorjoekt n nacahnbaelyresietu www.tbh.at innovativ nachhaltig lösungsorientiert e In ge Pr le nieursum ojekits-tung set zung e ung an Pl Ihr Partner für innovative Lösungen! ud g g un an g un enntieurorsjele ingktult oje ng Plawnicukn kits-tu ns Pr icklu lg P n l Co entw c h te ni Gebä u sS hn Auszeic ng d teie rmark Firmen außerhalb von Steiermark Mitte * Es werden nur ausgewählte Betriebe dargestellt. Keine vollständige Übersicht. member of equadrat group Graz-Seiersberg / Fohnsdorf / Spittal a.d. Drau / Wr. Neudorf / Plovidiv (Bulgarien) Life Wohnbau in Graz und Umgebung steigt 2015 überdurchschnittlich Dass die Baubranche nicht gerade von einer Konjunktur erfasst ist, ist allgemein bekannt. So haben sich auch die Beschäftigungszahlen in der Steiermark in diesem Sektor in den vergangenen fünf Jahren kaum verändert. Sie bewegen sich zwischen 34.000 und 35.000 im Jahresdurchschnitt pro Monat. Während in den übrigen Teilen der Steiermark ein leichter Rückgang der Wohnbautätigkeit für 2015 prognostiziert ist, wird für Graz und Graz/ Umgebung ein plus von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt. In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt. Steiermarkweit zeigte der Wohnbau mit den Sanierungen und Adaptierungen im Hochbau für 2014 ein starkes Plus (6,9%). Für 2015 ist ein Halten des hohen Niveaus zu erwarten (-0,5%). Im Bereich der Wohnbauförderung ist es gelungen auf Kontinuität zu setzen, um Stabilität im Wohnbau zu erhalten. Die Bewilligungen beim Wohnungsneubau gesamt (Quelle Statistik Austria) zeigten 2013 gegenüber 2012 Beträge in Mio € 2013 2014 2015 367,6 413,4 426,9 +4,9 +12,4 +3,3 In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt. einen deutlichen Anstieg, im ersten Halbjahr 2014 ist gegenüber 2013 Stagnation auf hohem Niveau sichtbar. Regional zeigt sich für 2015 in Graz und Graz-Umgebung ein Plus, in den übrigen Regionen einen halten des hohen Niveaus. Quelle: Steirische Bauvorschau 2015 (Land Stmk., WKO Stmk.) DACH CHECKEN GELD SPAREN Ein langer Winter setzt jedem Dach zu. Nutzen Sie deshalb jetzt den kostenlosen DachCheck durch Spitzer-Dach. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung und informieren Sie über die Möglichkeiten zusätzlicher Wärmedämmung. Ein gutes Dach ist mehr! Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Ihr direkter Draht zu: Gernot Raudner Planung / Verkauf / Bauleitung 0664 / 83 72 328 www.spitzerdach.at oder 0316-471571-0 Foto:wikimedia.org 16 Das Magazin März / April 2015 „Bauen, Wohnen & Energie” Sanieren & Revitalisieren So manches alte, zum Teil ungenutzte Gebäude ist oft gar nicht so schlecht, als es auf den ersten Blick vielleicht aussehen mag. In den meisten Fällen ist daher eine Sanierung des Objektes wirtschaftlich durchaus erfolgversprechend. Alte Bausubstanz wird erhalten, gleichzeitig wird neuer zeitgemäßer Wohnraum geschaffen. Um dies tatsächlich zielführend und erfolgreich umzusetzen ist allerdings viel Knowhow und Erfahrung gefragt, denn gerade die Beschäftigung mit alter Bausubstanz erfordert spezielles Fachwissen. Einer der sich seit vielen Jahren äußerst erfolgreich damit beschäftigt, ist TR Baumeister Ing. Rudolf Leitner aus Übelbach. Er konnte sich mit seinen Planungsbüros in Übelbach und Graz als einer der führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Revitalisierungen und Sanierungen etablieren. Von kleinen denkmalgeschützten Objekten wie dem Gerberhaus Frohnleiten bis hin zu großen Wohnprojekten wie dem „Zanklhof “ in Graz-Gösting reicht die imposante Referenzliste. Weiters ist Technischer Rat Baumeister Rudolf Leitner berät Sie kompetent zu energieeffizientem Bauen inklusive Förderungsmöglichkeiten. LEITNER auf dem Gebiet der Dachbodenausbauten oder auch bei Neubau von Einfamilienhäusern in Passiv- oder Niedrigenergiebauweise ein gefragter Spezialist. dem Aspekt Energieeffizienz große Bedeutung zu. Gerade beim Sanieren gibt es ja die Möglichkeit, Energiesparpotenziale bestmöglich auszuschöpfen. Altes erhalten – Mit Neuem gestalten Das Spezialisten-Team von LEITNER ist daher stets bestrebt, die neuesten Techniken bzgl. Energieeffizienz einzusetzen. Zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltiges Bauen bestätigen die hohe Qualität dieser Bauwerke. Neben der architektonischen Herausforderung, alte Bausubstanz mit neuen Formen zu verbinden, kommt bei allen Projekten von LEITNER auch Wohnhaus in Übelbach als Beispiel einer gelungenen Sanierung. Fotos: Furgler bzw. Leitner März / April 2015 Das Magazin 17 Life Sanieren und Renovieren bringt’s Wenn Ihr Haus schon in die Jahre gekommen ist und die Strom- und die Heizkosten wesentliche Ausgaben des Haushaltes darstellen, wird’s Zeit sich Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussieht. Zum Thema Energiekosten gibt es ein einfaches Rechenbeispiel. Sie sollten die Jahresenergiekosten durch die beheizte Wohnfläche dividieren. Das Ergebnis sollte nicht mehr als 10 Euro pro m² ausmachen. Neben dem gesunkenen Energieverbrauch ist ihre Immobilie nach Durchführung des Sanierungsprojektes mit einer entsprechenden Wertsteigerung versehen. Sie steigern Ihren Wohnkomfort und tragen so auch zum Umweltschutz bei. Arbeiten mit den Profis Nachdem ein Bau-, Umbau-, 0664 / 160 30 85 18 Das Magazin März / April 2015 Beim Bauen und Renovieren ist der Gang zu den Professionisten unumgänglich. oder Sanierungsprojekt nicht unbedingt zum Tagesgeschäft des Bauherrn bzw. Besitzers gehört, empfiehlt sich der Gang zu den Professionisten in unserer Region. das Ihren Vorstellungen entspricht und auch den notwendigen Einsparungseffekt im Energiebereich bringt, sollte Sie dann mit Ruhe an Ihr Vorhaben herangehen lassen. Sprechen Sie mit dem Architekten bzw. Baumeistern Ihr Bau- bzw. Sanierungsvorhaben durch und planen Sie die einzelnen Schritte. Eine transparente Kostenplanung und das daraus resultierende Ergebnis, Auf der Übersichtskarte auf den Seiten 22 und 23 finden Sie zahlreiche Firmen, die Sie beraten können, viele mit Jahrzehnte langer Tradition, die so ein verlässlicher Partner sind. 0664 / 303 24 70 „Bauen, Wohnen & Energie” Schön & Puntigam im Team Dem Bauherrn kann nichts Besseres passieren, als wenn kompetente Firmen gemeinsame Sache machen. Mit der Dachdeckerein Schön und der Zimmerei und dem Sägewerk Puntigam ist man quasi in besten Händen. Die Dachdeckerei Schön, als Meisterbetrieb ist auch der richtige Partner für Flachdächer, Um- und Neudeckung sowie Terrassenabdeckungen. Auch im Bereich von Umbauten und Sanierungen und wenn’s um Dachflächenfenster geht, greifen die Kunden gerne auf die Kompetenz des Unternehmens zurück. Neben den klassischen Dachdeckerarbeiten hat sich Schön auch als Solarexperte einen Namen gemacht. Hand in Hand greift da auch das Service der Firma Puntigam, die mit ihrem Holzmarkt sowie der angeschlossenen Zimmerei und dem Sägewerk wesentlicher Lieferant für die Bereiche Neubau-, Umbau und Renovierung ist. Puntigam ist der erste Ansprechpartner der Region, wenn es um den traditionellen oder auch modernen Holzbau geht. „Gut aufgehoben“ fühlt sich der Bauherr, wenn diese beiden Betriebe Partner seinem Projekt sind. März / April 2015 Das Magazin 19 Life Keinen Stress mit der Strom/Heizrechnung Schafflers Energielösung bestand den Rechentest Vor knapp 2 ½ Jahren berichteten wir in der Oktober Ausgabe des Magazins 2012 über die eingebaute Energielösung der Firma Schaffler in einem neuen Privathaus. Der Frohnleitner Unternehmer Andreas Müller war von Peggau nach Frohnleiten gezogen und hat sich im Ortsteil Schrauding seinen Wohntraum erfüllt. Im Bereich Bad, Sanitär und Energie setzte Müller komplett auf das traditionsreiche Installationsunternehmen Schaffler. Nach einem optimalen Einbau wird der Kunde auch weiter kompetent begleitet. Thomas Schaffler sorgt dafür, dass Andreas Müller energieoptimiert am Ball bleibt. 20 Das Magazin März / April 2015 Nachdem im Jahr 2013/2014 eine komplette Heizperiode vorüber war, schauten wir vom DMSM-Team noch einmal vorbei und überzeugten uns vom Ergebnis. Ganz entspannt zeigt uns Andreas Müller seine Stromrechnung. 133 Euro für alles! Mit Sage und Schreibe 133,00 Euro im Monat hat Herr Müller seine „Hütte“, mit einem „Bauen, Wohnen & Energie” gesamten Wohnbereich von 220m² im Griff: Haushaltsstrom, Warmwasser und Heizung, mit dem herrlichen Nebeneffekt, dass er damit im Sommer sogar noch kühlen kann. „Ich wollte einen Partner, der mich kompetent berät und in der Lage ist, ein zukunftsorientiertes HeizSystem einzubauen. Meine niedrigen Energiekosten bei gleichzeitig hohem Wohnkomfort zeigen mir, dass ich mit der Firma Schaffler auf das richtige Unternehmen gesetzt habe“ Schaffler stand Thomas Schaffler selbst dem „Häuslbauer“ zur Seite. Das Ergebnis ist eine Kombination aus einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von 15 KW und 20 m² Solarpanele. Konzipiert wurde der Bau als Niedrigenergiehaus mit Fußbodenheizung. „Wir schauen uns die Wünsche des Kunden genau an und bringen diese mit den Möglichkeiten des jeweiligen Standortes in Einklang. Individuelle Lösungen um ein energieoptimiertes System, umweltschonend und vor allem sparsam im Betrieb, als Ergebnis herauszubringen, ist dabei unser oberstes Ziel“. Thomas Schaffler Andreas Müller kann es sich angesichts seiner niedrigen Energiekosten bequem machen. Andreas Müller Kombination Wärmepumpe und Sonnen-Energie Als Projektleiter seitens •Bau-undMöbeltischlerei •Wohnungssanierungen •Fenster-undBodensanierungen •Maler-undAnstreicharbeiten •Bodenverlegungs-,Schleif-und Versiegelungsarbeiten •Sonnenschutzreparatur •Antiquitätenrestauration 8112 Gratwein•Au 50b•Tel. u. Fax 03124/54 4 61 www.reparaturtischlerei.at • [email protected] März / April 2015 Das Magazin 21 Life Hausmesse bei Robert Köppel Es ist immer was los, wenn der umtriebige Unternehmer an seinem Standort in Gratkorn zur Hausmesse lädt. Gerade rechtzeitig, bevor die Bausaison los geht, konnten sich Häuslbauer, Sanierer und jene die ihr Eigenheim verschönern wollen, informieren. Robert Köppel ist ja der erste Ansprechpartner, wenn’s um das Thema Fenster, Türen und Parkett geht. Und jetzt, da die Sonne immer stärker wird, steht vielleicht bei dem einen oder anderen auch eine Markise ins Haus. Die Hausmesse bei Robert Köppel ist auch ein Fest für die ganze Familie. 20 Jahre Almenland Von 17. bis 19. April 2015 findet beim Freizeitzentrum Passail die 4. Almenlandmesse statt. Geboten wird laut Veranstaltern ein Mix aus Genuss und Information – und das in 2 Festbereichen, der Aussteller und Genusshalle. In diesem Jahr steht die Messe unter dem Motto „20 Jahre Almenland“. 22 Das Magazin März / April 2015 Neben einer Leistungsschau der regionalen Unternehmerund Wirtschaft werden die Besucher eben mit zahlreichen Musik- und Showacts sowie Schmankerl-Events gelockt. Am Schlusstag gibt ORF- und Skistar Hans Knauss noch fleißig Autogramme. Also, nichts wie hin. Foto: KK Szenario SeneCura: Qualitative Betreuung im Vordergrund Sozialzentrum Gratkorn als vertrautes Haus mit neuer Frische Seit März 2014 leitet die SeneCura Gruppe das Alten- und Pflegeheim der Marktgemeinde Gratkorn. Mit der Übernahme konnten 80 Betreuungsplätze und 44 Gratkorner Arbeitsplätze langfristig gesichert werden. „Die BewohnerInnen genießen weiterhin beste Pflege und Betreuung in ihrem altvertrauten Umfeld und erfreuen sich an neuen abwechslungsreichen Freizeitund Spezialprogrammen von SeneCura“, versprechen Heimleiter Robert Stotter und Pflegedienstleiterin Gabriele Selhofer. Mit mehr als 10 Standorten allein in der Steiermark ist SeneCura bereits seit vielen Jahren ein starker und verläss- licher Partner für die Altenbetreuung in der Region. Vor kurzem übernahm SeneCura das Alten- und Pflegeheim Gratkorn und setzte sich mit der Gemeinde für den Erhalt wichtiger Betreuungsplätze ein. „Gemäß unserem Motto ‚Näher am Menschen‘ stehen bei uns die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren immer an erster Stelle. Deswegen waren wir auch sehr bemüht, das bestehende Personal zu übernehmen. Gerade in der Pflege ist das über Jahre gewachsene Vertrauensverhältnis zum Pflegepersonal essentiell für das Wohlbefinden von pflegebedürftigen Menschen. Sowohl unsere Angestellten als auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich stets sicher und geborgen bei uns fühlen“, erklärt Gregor Gambutz, SeneCura-Regionalleiter in der Steiermark. „Näher am Menschen“ mit höchster Betreuungsqualität Mit SeneCura zogen auch zahlreiche neue Spezialprogramme des Pflegeheimbetreibers in das neue Sozialzentrum im Herzen Gratkorns. Die SeniorInnen nehmen bereits mit viel Freude Aktionen wie den Jahreswunsch, bei dem BewohnerInnen jährlich ein großer Herzenswunsch erfüllt wird, und den Urlaubsaustausch mit anderen Häusern in Anspruch. Aber auch die Ernährungsinitiative „Genussvoll G’sund“ bereitet tagtägliche Gaumenfreuden. Im hauseigenen Fitnesscenter können die SeniorInnen nun unter Anleitung von Fachpersonal ihre Mobilität an altersgerechten Geräten erhalten. „Neben erstklassischer Pflege und Betreuung soll natürlich auch der Spaß für das Personal und die Seniorinnen und Senioren nicht zu kurz kommen. Unser Team sorgt mit viel Engagement für Abwechslung im Pflegealltag und organisiert schöne Ausflüge oder gesellige Bastel- oder Kinonachmittage für alle“, freut sich Gambutz. [PR] Infos SeneCura Sozialzentrum Gratkorn A-8101 Gratkorn, Doktor-Karl-Renner-Straße 47 a Tel: +43 (0)3124 227 80 Fax: +43 (0)3124 227 80–424 E-Mail: [email protected] Derzeit sind „Bilder auf Leinwand in Acryltechnik“ der beiden steirischen Künstlerinnen Birgit Mühlbacher und Andrea Bäck zu sehen. Ebenso freuen wir uns, Sie bei unserem Osterbazar im SeneCura Sozialzentrum begrüßen zu dürfen. März / April 2015 Das Magazin 23 Szenario „Guter Hirte“ für Frohnleitner Komptech-Gruppe Übernahme durch niederösterreichischen Metall- und Pyrotechniker Die Hirtenberger AG übernimmt 80 Prozent an der Komptech-Gruppe mit Sitz in Frohnleiten. „Mit dem Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere Eigenkapital-Basis stärken, sind für die Zukunft gerüstet“, so Komptech-CEO Dr. Heinz Leitner. Komptech ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen. Nun will man sich mit Partner Hirtenberger am Weltmarkt konsolidieren und zugleich neu aufstellen. Hirtenberger steigt mit dem Kauf in die Umwelttechnik ein, erweitert so sein Produktportfolio. Komptech ist Weltmarktführer im Bereich Spezialmaschinen für die mechanische und bio- logische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung von holzigen Reststoffen als erneuerbarer Energieträger. „Eine echte Win-Win-Situation“ Beide Unternehmen erhoffen sich durch diesen Schritt zahlreiche Synergien. „Mit dem Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine breitere Basis zu stellen“, so Hirtenberger-CEO Dr. Stefan Odenthal. Komptech wird im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 100 Mio. Euro erwirtschaften und be- Jetzt auch der Wald in Frauenhänden? Vielen mag eine Frau mit der Motorsäge in der Hand ungewöhnlich erscheinen, aber tatsächlich arbeiten viele Waldbesitzerinnen aktiv bei der Waldbewirtschaftung mit – vor allem bei der Aufforstung und Jungwuchspflege, mitunter aber auch bei der Schwachholzernte. Bei all diesen Tätigkeiten ist die körperliche Belastung ebenso 24 Das Magazin März / April 2015 wie die Gefahr von Unfällen hoch. Aus diesem Grund lud die Waldverband Steiermark GmbH, Land&Forst Betriebe Steiermark und die Forstliche Ausbildungsstätte Pichl alle forstinteressierten Damen sehr herzlich ein zum „Wald in Frauenhänden“-Informationstag Wer sagt da noch: „Frauen könnten nicht richtig anpacken!“ schäftigt aktuell rund 560 Mitarbeiter. Die Hirtenberger AG mit ihren Kernkompetenzen Metall- und Pyrotechnik ist weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern tätig, darunter im Hauptbereich Automotive Sicherheit. 1.000 Beschäftigten erwirtschaften einen Umsatz von 100 Millionen Euro. Da beide Unternehmen in verschiedenen Geschäftsfeldern tätig sind, soll es – erfreulicherweise – zu keinem MitarbeiterAbbau kommen. Frisch vermählt: Hirtenberger & Komptech (v.l.): Odenthal, Bernhard Lehofer (Vorstand HeissenbergerPrivatstiftung), Gerhard Schuster (Eigentümervertreter Hirtenberger AG, Leitner und Christopher Grabher (Hirtenberger AG). Foto: KK Szenario Apotheken TIPPS Blutlipide nichtmedikamentös senken Hiden-Frühlingsmodenschau Mit einer fulminanten Modenschau startete die Übelbacher Trachtenstube HIDEN in die Frühjahrssaison. Im stimmungsvoll dekorierten Ambiente des Übelbacher Mehrzwecksaales wurden die neuesten Modelle des heurigen Frühjahrs und Sommers dem begeisterten Publikum präsentiert. Die Veranstalter Michael und Roswitha Hiden freuten sich über den enormen Zuschaueransturm ebenso wie über die tolle Performance ihrer Models, einstudiert von HIDEN-Mitarbeiterin Sonja Rumpl. Moderiert wurde die schwungvolle Show von Silvia Gaich. Den Sektempfang begleitete Harmonikaweltmeister Rene Koller in der für ihn neuen Rolle als souveräner Bar-Pianist. Die Fleischerei Jauschnig und Monte Vino sorgten überdies für das leibliche Wohl der Gäste. Neben Mode gab es natürlich auch noch jede Menge Schuhe zu sehen und auch viele Accessoires, bis hin zu den Holztaschen von Helmut Hierzer. Zum Finale traten dann sogar noch „Die Heimatländer“ spontan auf und brachten u.a. mit dem regionalen Tourismuslied „In da Mittn von da Steiamoak“ den Saal zum Brodeln. Fazit: Stimmungsvoller kann man nicht mehr in den Modefrühling starten. Und für alle, die nicht mit dabei waren: Die „Nachlese“ gibt‘s bei HIDEN im Geschäft oder auf www.trachten-hiden.at Je näher das Frühjahr rückt, desto stärker wird das Bedürfnis, dem Herz-Kreislauf-System wieder Gutes zu tun. Neben Statinen gibt es eine ganze Reihe nichtmedikamentöser Maßnahmen zur Senkung der Blutlipide und damit auch zur Entlastung des kardiovaskulären Systems. Omega-3-Fettsäuren haben sich bei der Senkung der Triglyceride bewährt. Es kommt zu einer gehemmten Synthese von LDL- und VLDL-Partikeln. Der Einsatz von pflanzlichen Supplementen zur Senkung eines leicht erhöhten Cholesterinspiegels ist auf jeden Fall zu empfehlen. Eine sehr gut wirksame Substanzgruppe sind Beta-Glukane aus Hafer. Sie reduzieren nachweislich den Cholesterinspiegel im Blut, 3g pro Tag sind dafür notwendig. Ein hoher Anteil an Beta-Glukan bindet Gallensäuren im Darm und aktiviert die Bildung neuer Gallensäuren aus Cholesterin in der Leber. Überzeugende Daten gibt es auch zu rotem Hefereis. Dieser entsteht durch Fermentierung von Reis mit dem Hefepilz Monascus purpureus. Das darin enthaltene Monacolin K trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Der Wirkmechanismus ist ganz ähnlich wie bei den Statinen. Auch Berberin (ein Alkaloid aus der Berberitze) und verschiedene Phytosterine tragen zu einer Senkung des Cholesterinspiegels bei. Letztendlich wurde auch für Knoblauch ein lipidsenkender Effekt in zahlreichen Studien nachgewiesen. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der entsprechenden Produkte. Mag. pharm. Dr. Gerda FilekWittinghausen ist Apothekerin in Frohnleiten Fotos: Deutsch und Trummler März / April 2015 Das Magazin 25 Szenario Changing H2 Hirner Sprachwochen “The people here are so freundlich.” said the voice. “You mean ‘friendly’?” I replied. “Yes. So friendly to us.” He answered, with a beaming smile. This was the point at which I realised that we had found a new home for our school. The modern world has a way of making us feel like we are always behind. Always catching up to something or needing to change for something that is bigger, better or just newer. It’s a strange concept and one that causes us a certain amount of stress. It’s all self-imposed though, as no-one is forcing us to feel this way. Recent events in the life of our language school have prompted me to reflect a lot on this concept. As you may know, H2 College has been organising language courses in England for ten years now, working with Austrian schools to provide English lessons, host family accommodation and a wide range of trips, sports and other activities. We’ve experienced a lot of change, moving from our first home in Eastbourne, to Newlands School in Seaford in 2012. We recruited a number of fantastic host families in the town and things were going very well until the closure of Newlands forced us to relocate. We were forced to change, which is very different from choosing to change. At the time, we really didn’t know what to do. There didn’t seem to be anywhere available. Then, by chance, Helly Hirner met a German lady who suggested he speak to a local community centre – The Hillcrest Centre. After a look around the centre and a long talk with the Hillcrest team, negotiations began and, in a remarkably short space of time, we found ourselves preparing classrooms and offices ready for our first group. What made us choose Hillcrest, an old, Victorian school building in the rather rundown port of Newhaven? It certainly wasn’t the building, which needed a lot of tender, loving care. It wasn’t the location, which meant a bus ride across from Seaford. As is the case in most of these situations, it was the people that made the difference. Hillcrest has that intangible quality, which conjures up words like ‘atmosphere’, ‘feeling’, ‘something special’. It has a rare warmth which you cannot find in many places. The openness and friendliness of the staff is matched by the energy and drive that they have to keep the community centre running. It receives no funding, so it needs this energy to survive. Among the activities at Hillcrest, are painting, photography, creative writing, boxing, yoga, ballroom dancing and, best of all ‘knit and natter’. There’s a Country Market on a Thursday and a film club at weekends. Most of the classes are attended by retired people, and it’s great to see them mix with our teenagers. Most of them love talking and they take a genuine interest in the younger people. The first students we had were from Vienna and we were a little unsure of how things would run. We needn’t have worried as the students were met by friendly faces, and kind words. The H2 College, Hillcrest was up and running. We had experienced change and had realised it was a change for the better. By focussing our energy into being positive about change, we were able to improve our situation. It was a dramatic change, and not one we would have chosen, but by ‘seeing where it leads’ we were able to meet new people, open new doors and create a more enjoyable place for everyone. Termine „Heimatliche Sprachwochen“ 27. – 31.07.2015 | 03.08 – 07.08.2015 | 24.08.-28.08.2015 England 05. 07. – 18. 07. 2015 | 19. 07. – 01. 08. 2015 02. 08. – 15. 08. 2015 | 16. 08. – 29. 08. 2015 Irland 12. 07. – 25. 07. 2015 | 26. 07. – 08. 08. 2015 09. 08. – 22. 08. 2015 Alle Sprachferien auf h2college.at und sind online buchbar. 26 Das Magazin März / April 2015 Infos Freizeit & Sport Junge Rotjacken gesucht Einst war der GAK neben Sturm die zweite steirische Fußballmacht in der grünen Mark. Nach Konkurs & Co. schielt der GAK wieder vorsichtig nach oben. Die Jugendarbeit steht bereits wieder auf sehr professionellen Beinen, der Verein ist eine Top-Ausbildungsadresse für fußballbegeisterte Kids. Daher lädt der Traditionsverein zum Kicker-Casting am „Talente-Tag der GAK- Juniors“: Freitag, 17. April, ab 16:00 Uhr, Sportzentrum Graz Nord (16:00 Uhr: Jahrgänge 2007-2005, 17:00 Uhr: 2004 & 2003. Anmeldungen unter www.gak-juniors.net – Stichwort „sichtungstraining“. Biker starten in Saison Foto: KK Winterschlaf beendet! Der Radclub bikespeak aus Gratkorn legt los mit seinen Mountainbike-Trainings. Ab 8. April ist jeden Mittwoch, 17:00 bis 18:30 Uhr, im Park Gratkorn Treffpunkt für die Biker in den Trainingsgruppen Kinder, Jugend1-2, Jugend Rennfahrer und Erwachsene. Bei entsprechender Teilnehmerzahl könnte auch eine Enduro/Freeride-Gruppe kommen. Die genaue Einteilung erfolgt nach den ersten Einheiten. Auch Nichtmitglieder können – nach Rücksprache – zum Schnuppertraining kommen. Foto: KK Radclub bikespeak, bikespeak.at, 0650/2701781 oder 0650/8811044. Infos „Ich bin im Bürgerkrieg“ So nennt sich die Geschichte, die die erst 13-jährige Angela Doerksen-Tkatsch aus der NMS Frohnleiten beim Radioigel Wettbewerb einreichte und auch gewinnen konnte. Angela ist seit 2010 in Frohnleiten und ist mit ihrer Familie aus Deutschland gekommen. Da ihre Mutter aus der Ukraine stammt, hat ihr die aktuelle Situation in dem Land zu Schaffen gemacht. Schlussendlich hat sie eine Geschichte dazu niedergeschrieben. Ein Zeichen dafür, dass ein Teil der Jugend das Weltgeschehen sehr aufmerksam beobachtet, auch wenn Dinge sehr weit weg scheinen. ihrer Geschichte von 521 Einsendungen unter den 10 Gewinnern. Die Geschichte wurde auf CD aufgenommen und wird später mit den weiteren neun Gewinnern als Hörbuch veröffentlicht. Angela wurde schließlich nach Graz eingeladen und war mit Ganz stolz zeigen sich Papa Christian und Bruder Mark. März / April 2015 Das Magazin 27 Freizeit & Sport Eishockey-Nachwuchsturnier in Frohnleiten Spielpraxis für die jungen Cracks Der EC Panthers Frohnleiten veranstaltete das zweite Nachwuchsturnier in Frohnleiten. Zu Gast waren neben den LE Kings, dem EV Zeltweg, den Weizer Bulls, den Flyers, der NHL und den 99ers auch die Vienna Tigers und der EC VSV aus Villach. Insgesamt nahmen noch mehr Kinder als im Vorjahr teil, stolze 176. Sie trugen insgesamt 66 Spiele mit einer Spielzeit von je 15 Minuten aus. Das Turnier stand wieder unter dem Motto „learn to play“, wobei es darum geht, dass die jungen EishockeyspielerInnen Die Frohnleitner Nachwuchs-Hockey-Kräfte beim Heimturnier. 28 Das Magazin März / April 2015 möglichst viel Spielpraxis erwerben. Am Ende der Veranstaltung wurde kein Sieger gewählt, sondern alle Mannschaften zur Ehrung gerufen, welche von Regierungskommissär Jörg Kurasch und Sportrefe- rent Jürgen Jaritz vorgenommen wurde. Dabei gab es für die Kinder Urkunden, Süßigkeiten und Kappen. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch Gerhard Unterluggauer, der Kapitän der Kampfmannschaft des EC VSV sowie Baron Franz Mayr-Melnhof. Heiße Kämpfe auf dem Eis. Fotos: SchucA Freizeit & Sport DMSM MAGAZINIS Kurzinfos aus der Region MA INIS GAZ Frohnleiten kürte 1. Stadtmeister Am Finaltag der Eishockey-Stadtliga war in der Eishalle Frohnleiten der Teufel los. Die Stimmung war echt Klasse und fast nicht zu überbieten. Mehr als 100 Zuseher wohnten den 4 Spielen bei. Im Spiel um Platz 7 setzen sich die Ice Pirates gegen die Ice Haks klar durch, 5. wurden die Wild Boars vor den Mur Piranhas. Im kleinen Finale ließen die Vamps den RubberDucks keine Chance (7:1). Die Frohnleitner Mannschaft EC Nöst errang mit einem 5:1 gegen die EV Eislutscher die erste Frohnleitner-Eishockey- Stadtmeisterschaft. Zufrieden zeigt sich Stadtliga-Boss Karl Edler mit der Premieren-Saison: „So soll es weiter gehen“. Foto: Hans Pilz Wochen der Wahrheit Als Erster haben die Gratkorner ATUS-Basketballer G-State-Scorpions den Grunddurchgang in der Steirischen Herren-BasketballLandesliga beendet. In 14 Spielen ließ man die Konkurrenz hinter sich. Mit 2 Siegen gegen ATSE Graz und zuletzt gegen BC ECE Kapfenberg I ist man auch zum neunten Mal in Folge erfolgreich ins Obere Play-Off gestartet. Hier spielt zweimal jeder gegen jeden. Die beiden Erstplatzierten bestreiten dann die Finalserie Best-of-5 um den steirischen Meistertitel. Zuletzt gab es zwar eine 73:76-Niederlage gegen UBSC Graz I, alles deutet aber darauf hin, dass sich UBSC und eben Scorpions erneut im Finale gegenüberstehen. Beide Teams sind absolut auf Augenhöhe. Vielleicht wartet am Ende wieder der Titel auf Gratkorn – wie im Vorjahr (siehe Bild). Foto: KK „Semriacher Blitzgneißer“ Das Schachteam der Volksschule Semriach lacht schon wieder von der Tabellenspitze. Die Mannschaft mit Christoph Linhofer, Sandro Uller, Matthias Elmer, Katja Linhofer und Moritz Ebner dominierte bei der Schacholympiade 2015 in GratweinStraßengel. Mit 8 Siegen gegen alle teilnehmenden Schulen und grandiosen 30 von 32 möglichen Punkten, setzte sich das Team an die Spitze. Bgm. Ing. Jakob Taibinger sowie die Eltern hielten die Daumen und wurden dafür belohnt. Die Semriacher nehmen nun zum zweiten Mal am Bundesfinale der Schülerliga teil. 2014 fuhr der Schachklub nach Imst/Tirol, heuer steht der Weg in die Bundeshauptstadt Wien am Programm. Foto: KK 1 Verein - 1 Sektion - 3 Teams Die junge Sektion Kegeln des Sportclub 1960 Pernegg zählt zu den aktivsten und erfolgreichsten im rund 400 Mitglieder starken Verein. In diesem Jahr gab es ein besonderes Novum, man nahm nämlich gleich mit 3 Teams an der Landesliga 1 und 2 im Breitensport-Kegeln in der Mannschaftsmeisterschaft teil. 100 Wurf haben die Aktiven dabei an einem Stück zu absolvieren. Zwei Teams konnten dabei den Vize-Meistertitel in ihren Landesligen einfahren. Mit der Kegelrunde Rothleiten hat übrigens eine 4. Mannschaft ihre Heimstätte auf der Kegelbahn Pernegg. Foto: KK März / April 2015 Das Magazin 29 Freizeit & Sport Schibezirk VIII: Starke Bilanz in abgelaufener Saison Steirische Meister als Bestätigung für gute Jugendarbeit Der Skibezirkscup 2014/15 im Skibezirk VIII (TeichalmSommeralm-Apfelland) ist Geschichte. Bezirksreferent Peter Steinbauer zog beim Abschlussevent mit Gesamtsiegerehrung im Naturparkhotel Bauernhofer überaus zufrieden Bilanz. Bei 7 Bezirkscup-Bewerben waren 960 Teilnehmer am Start, das bedeutet einen starken Schnitt von 138 Teilnehmern pro Bewerb. Weiters kamen ein Zwergerlrennen und 6 ÖSV-Punkterennen in der Region zur Austragung. Zum Saisonabschluss gab es einen Parallelbewerb beim Pirstingerkogellift, an dem 14 Mannschaften teilnahmen. Den Sieg in der Hobbyklasse holte sich die „Erdbewegung Pieber“ aus Arzberg, die mit 4 Mannschaften am Start war. Bei den Profis siegte des „Team Uniqa Michael Ettl – der pfleilschnelle St. Kathreiner. Lackner“ aus St. Kathrein/Offenegg. Volles Haus bei Gesamtsiegerehrung Rund 200 SportlerInnen und deren Angehörige waren bei der Abschlussfeier des Skibezirks anwesend. VeranstalterObmann Kurt Kreimer (USV Heilbrunn) freute sich auf die Ehrengäste Peter Steinbauer, Manfred Meissl (Repräsentat Hauptsponsor Raiffeisenbank Weiz-Anger), Alt-Bgm. Gemeinde Naintsch Herbert Schoberer und SkibezirkGründungsobmann Peter Pretterhofer. Steinbauer: „Danke bei allen Vereinen für die hervorragende Arbeit in der abgelaufenen Saison und ein Danke für die Zusage der Raiffeisenbank weiter als Hauptsponsor tätig zu sein“. Geehrt wurde der scheidende Bezirkstrainer Gerald Pessl sowie der scheidende Kassier Wolfgang Neffe, der seit Bestehen des SBZ VIII 1989 mit von der Partie war. Nachwuchssportler aus dem Bezirk, die bei den Steirischen Kinder- und Schülerrennen teilgenommen haben, wurden Die Klassensieger des Skibezirkscup des Skibezirk VIII: • Kinderklassen: Timo Tonnerer, Amelie Ranak, Marcel Eisler, Anna Pieber, Oliver Sorg, Julia Ettl Jakob, Lotschak, Kathrina Knoll, Tobias Tonnerer, • Schülerklassen: Sandra Grüner, Sebastian Rainer, Laura Rumpl, Manuel Gruber, • Jugendklassen: Vanessa Möstl, Julia Schweiberger (6mal Tagesbestzeit bei den Damen) , Mario Feichtinger, Michi Tiefengraber • Allgemein und Altersklasssen: Sabine Löschberger, Karl Straßegger, Christoph Derler, Rudi Karrer, Peter Steinbauer, Franz Paier, Max Ostermann • Mannschaftswertung: 1. WSV St. Kathrein/Off, 2. SV Rechberg, 3. SV ADA Anger. 30 Das Magazin März / April 2015 Die heimischen Größen aus dem Skibezirk VIII. durch den neuen Bezirkstrainer Alexander Lotschak speziell ausgezeichnet. Kids-Cup: Finale in Murau, Zu den Geehrten gehörte Oliver Sorg vom SSV Breitenau. Er wurde überlegen Steirischer Kindermeister in seiner Klasse (Jg. 2007) mit 5 Siegen und einem 2. Rang. Er war sicher die ganz große Überraschung der Saison. Ganz stark war Sorg schon beim Auftritt am Rittisberg/ Ramsau. Gleich drei steirische Kindermeistertitel holte er dabei (Klasse Kinder U8). Michael Ettl (WSV St. Kathrein/Offenegg) zeigte am Rittisberg in der Klasse Kinder U12 im RTL unerreichte Klasse. Starke Stockerlplätze gab es am Rittisberg noch durch Anna Pieber (Kinder U8/SV ADA Anger), welche zweimal den 2. Rang und einmal 3. Rang erreichte. „Unsere Jugend war heuer sehr stark, das liegt sicher auch am Betreuerteam um Alexander Lotschak und Gerhard Ostermann sowie allen Vereinstrainern und Eltern“, so Steinbauer. Tol- Goldhamsterer Oliver Sorg vom SSV Breitenau. le Leistungen zeigten über die ganze Saison Juli Ettl, Tobias Tonnerer, Philipp Kreimer alle (WSV St. Kathrein/Off), Philipp Eisath und Fabian Lang (SV Rechberg), Rene und Florian Gabbichler (Union Heilbrunn) Jakob Lotschak (FC Donald St. Ruprecht) bei den steirischen Kinderbewerben. Philipp Eisath und Michael Ettl qualifizierten sich sogar für die österreichischen Kindermeisterschaften in St. Anna/Niederösterreich, konnten dort zwar nicht ganz an der Spitze mitmischen aber erreichten Top-Platzierungen unter den Besten für den SBZ VIII. Dafür sicherte sich Natalie Wild (Union Passail) bei den Landesschischulmeisterschaften den Titel in ihrer Klasse. Infos Skibezirk VIII Peter Steinbauer 8171 St. Kathrein/Offenegg 198 0664/4110777 [email protected] Freizeit & Sport Teilnehmerrekord bei Frohnleitner Ski-Stadtmeisterschaft Und Premiere für Passailer Gemeindeskirennen Bei ausgezeichneten Bedingungen wurde am Fuße am Nachbarberg des Erzberges mit einem Riesentorlauf in 2 Durchgängen die schnellsten Frohnleitner Schifahrerinnen und Schifahrer ermittelt. 108 Ski-Teilnehmer waren von Organisation und Ablauf angetan. Das entspricht eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl von 2014. Was die Veranstalter besonders gefreut hat, war die Teilnahme von 46 Kindern und Jugendlichen. Der Frohnleitner Sportlehrer Gernot Schlegl zeichnete sich dabei be- sonders aus, viele Kinder begeisterte er für dieses Rennen. Die Champions? Gesamtsieger wie bereits in den vergangenen Jahren und das in bestechender Manier wurden bei den Damen Verena Köck und bei den Herren Sandro Fuchs. Das Veranstalter- und OK-Duo Karl Edler und Jörg Krobath: „Danke bei allen Teilnehmern, Helfern und besonders auch bei den Sponsoren bedanken“. Die Stadtgemeinde Frohnleiten ermöglichte Freifahrten für die Jugend. SP-RegieGanz schön was los, bei der Ski-Meisterschaft am Präbichl. rungskommissär Jörg Kurasch und ÖVP-Ortsparteiobmann Johannes Wagner nahmen einen Lokalaugenschein vor. Gemeindeskirennen 2015 Beim ersten Gemeindeskirennen der neuen „Großgemeinde“ Passail gingen 57 Teilnehmer beim Pirstingerkogellift auf der Sommeralm ins Rennen. Richard Harreiter jun. krönte sich dabei zum Gemeinde-Skimeister, schnellste Dame war Silvia Binder. Werner Faustmann gewann mit sensationellen 3-Hundertstel-Sekunden Unterschied die Gleichmäßigkeitswertung. Frohnleitner Ski-Geschwister eilen weiter von Erfolg zu Erfolg 4-fach Edelmetall bei Steirischen Schülermeisterschaften Die weiß-grünen Schülermeisterschaften verliefen für die beiden Geschwister aus Frohnleiten, Julian und Perrine Grasser nahezu perfekt. Julian Grasser konnte nach seinem 4-fach-Erfolg 2013 wieder den Schülermeistertitel im Slalom und in der Kombination sowie Silber im Super-G holen. Ein Versprechen für die Zukunft: Julian und Perrine Grasser. Seine Schwester Perrine punktete im Super-G und wird Vizemeisterin in der Klasse U14. Die beiden Geschwister zeigten schon im Vorfeld beim Landescup SuperG in St. Sebastian groß auf. Hier konnten Beide ihre Klassen für sich entscheiden. Julian, Schüler der Ski-Academy Schladming, startete dann auch bei den Österreichischen Schülermeisterschaften in Vorarlberg. Dabei überzeugte er mit Rang 7 in Slalom und Kombination. Perrine, besucht die Schihauptschule in Schladming, war als Ersatz nominiert, kam aber im Ländle leider nicht zum Einsatz. Conny Hütter: Starke Weltcupsaison ging zu Ende Knapp 500 Punkte in der Gesamtwertung, im Super-G in der absoluten Topgruppe – mit der am Sonntag zu Ende gehenden Weltcupsaison kann Conny Hütter mehr als zufrieden sein. Die 22-jährige Kumbergerin etablierte sich heuer im Kreis der schnellsten Skirennläuferinnen. Wie etwa der Super-G in Garmisch vor zwei Wochen zeigte, als sie (wie schon bei der WM in Vail/Beaver Creek) lediglich von den „großen Drei“ Tina Maze, Anna Fenninger und Lindsey Vonn geschlagen wurde. „Zwar ist der Weltcup vorbei, die Saison aber nicht ganz, immerhin gibt es noch die Österreichischen Meisterschaften und vor allem wichtige Skitests“, erklärt Hütter, die auf eine ungemein große Fangemeinde aus der Region Kumberg/Gutenberg/ St. Radegund zählen kann Infos www.connyhuetter-fanclub.at März / April 2015 Das Magazin 31 Freizeit & Sport Endlich! Im Fußball-Unterhaus rollt wieder die Kugel. Auf die Plätze, fertig, los – ins Fußballfrühjahr 2015 Der DMSM-Team-Check zum Meisterschaftsstart Teil 1 Zwei Frühjahrsrunden haben unsere zwei Vertreter in der Landesliga bereits hinter sich. Am Wahlwochenende startete die Oberliga, bevor es auch in den anderen Ligen so richtig losgegangen ist. Höchste Zeit also unseren Kickern bis zur Unterliga – sozusagen zum Aufwärmen – auf den Zahn zu fühlen (Stand: 26.03.2015). Mit dem Derby zwischen dem FC Styria Print Gratkorn gegen SV MM-Karton Frohnleiten (3:0 Sieger) startete das Frühjahr in der Landesliga. Bei beiden Teams gab es mit Ende der Herbstsaison und im Winter Veränderungen auf der Trainerbank. Bei Gratkorn übernahm mit dem Georges Panagiotopoulos ein alter Bekannter. Bei Frohnleiten trat Christian Gerlitz (kam von Mettersdorf) die Nachfolge von Langzeit-Coach Ewald Ratschnig an. Die Frohnleitner legten von 32 Das Magazin März / April 2015 Rang 12 (19 Punkte) ins Frühjahr los. Dass es unter dem Neu-Coach schon gut läuft, zeigt vor allem das starke 0:0-Remis gegen Leader Deutschlandsberg. Damit hat man das Punktekonto auf 23 Zähler aufgestockt, kletterte auf Rang 9. Geht es so weiter, hat man mit dem Abstieg definitiv nichts mehr zu tun. Irgendwie ist das Frühjahr auch bereits Testlauf für die nächste Saison, kann es doch im Sommer sein, dass nochmals einige arrivierte Kräfte der Ratschnig-Ära den Verein verlassen werden. Mit Trainer-Sohn Christoph Ratschnig (Fürstenfeld), Hannes Haas und Kian Kadkhodaei (zurück zu Gratkorn) haben dies 3 Routiniers bereits getan. Neu bei MMKarton sind dafür Sebastian Chum (Thal), Sandro Fuchs (Peggau), Lukas Hasler (Fürstenfeld) sowie Manuel Suppan Mettersdorf). Gratkorn: Anfang vom Ende? Wenn man die Herbsttabelle sah, stand schon fest: Gratkorn muss ein geiles Frühjahr hinlegen, damit man den Abstieg aus der Liga noch abwenden kann. Daran hat sich in den bisherigen Frühjahrsrunden nichts geändert. Mit 7 Zählern hat man die rote Laterne fest umklammert. Klare Derby-Niederlage und dann die 1:6-Klatsche in Zeltweg. Irgendwie sieht das nach freiem Fall in die Oberliga aus. Zum rettenden Ufer herrscht Respektabstand. Im Sommer 2014 hat man viele neue Leute geholt, bei der Qualitätsprü- fung dürften da einige Akteure durchgerutscht sein, sonst wäre der Herbst nicht schon so krass verlaufen. 3 Spieler gingen im Winter, einige Neue kamen. Von James Cook (LUV Graz), Mathias Götzinger (Pachern), Adin Hodzic (Lankowitz), Alen Kavcic (St. Peter/Sulmtal) und eben Kadkhodaei erwartete man sich eine Qualitätssteigerung im Kader. Bereits die ersten Spiele zeigten, dass es wohl auch an der Klasse fehlt und dass Gratkorn mal wieder eine Klasse weiter runter muss. Geschieht nicht doch noch ein Wunder. Gratkorn steht in Landes- und Unterliga mit dem Rücken zur Abstiegswand. Freizeit & Sport Oberliga Mitte: Reines Gewissen Obwohl der TuS RB Rein als Drittletzter – 11 Punkte aus 13 Spielen – nach dem Herbst ebenfalls alles andere als gerettet ist, hat man eine ruhige Transferperiode hinter sich. Lediglich Mario Ilic kam vom GSV Judendorf. Mit dem Heimsieg gegen den „gehobenen Mittelständler“ Strass startete man ideal ins Frühjahr. Dabei war man lange in Unterzahl. Zu hoffen bleibt, dass die Sturmreihen wieder treffsicherer werden wie im Herbst. „Nur“ 11 Tore in 11 Herbstspielen sind zu wenig für die Ansprüche der Kanoniere um Roman Schnitzer & Co. – auch wenn man in der Oberliga geigt. Schnitzer hat beim Strass-Sieg seine Ladehemmung bereits wieder abgelegt. Wieder nach oben Der SV Baumit Peggau ging als Tabellenführer in die neue Saison. 29 Punkte aus 13 Begegnungen konnten sich sehen lassen, damit hat man beste Chancen wieder in den Fahrstuhl nach oben zu steigen. Dabei hat es in den ersten Herbstrunden gar nicht so gut ausgesehen, dann hat die Truppe von Bernd Muhr aber zu einer ganz starken Endserie angesetzt. Jetzt hat man bereits nachgelegt, bei LUV Graz ging man mit einem souveränen 3:0Sieg vom Felde. Vergangenes Wochenende galt es dann – nochmals auswärts – das Duell gegen die starken Unterpremstättener zu überstehen. Erst dann – Samstag, 4. April, 15:00 Uhr, gegen Eggersdorf – darf man den Fans zuhause beweisen, dass man gewillt ist, das Projekt Wiederaufstieg zu realisieren. Wenn der Spruch gilt, dass die Defensive Meisterschaften gewinnt, dann ist ohnehin alles geritzt. Peggau hat in 14 Runden nur 8 Gegentore zugelassen. Nicht schlecht geschlagen Der FC Styria Print Gratkorn II war in den Vorjahren jeweils Prügelknabe in seinen Ligen. Erstmals nicht als Letzter hat man 2014 eine Herbstmeisterschaft in der Unterliga Mitte abgeschlossen, als Zwölfter (6 Punkte) kämpft man zwar mit Stattegg und Grambach am Tabellenende aber zumindest endlich auf Jubelt man in wenigen Monaten in Peggau wieder über den Titel. Grund für die Truppe jetzt schwarz zu malen. Die mannschaftliche Geschlossenheit ohne Stars und Legionäre war der Trumpf der Fladnitzer in den Aufstiegssaisonen und er ist es jetzt. Den Erfolg der vergangenen Jahre möglich gemacht hat sicher auch erst ein starkes Funktionärsteam beim SV Fladnitz unter Präsident Gerhard Mandl und Geschäftsführer Johann Möstl. Augenhöhe. Im ersten Spiel im Lenz knöpfte man Eggersdorf zuhause ein 3:3-Remis ab. Pascal Wallner traf dabei und hält bereits bei 6 Volltreffern. Unterliga Ost: Fladnitz ist nicht zu packen Aufstieg aus der 1. Klasse ja, Aufstieg aus der Gebietsliga na ja – das hätte man den Mannen vom SV RB Lahü Pierer Bau Fladnitz/Teichalm ja noch zugetraut, aber dass man in der Unterliga nach dem Herbst auf Rang 4 überwintert (25 Zähler, 4 Punkte Rückstand auf Leader Hartberg/U.) wohl nicht. In der kommenden Ausgabe von DAS MAGAZIN Steiermark Mitte werfen wir einen Blick in die Unterliga Nord A zum SC 1960 Pernegg und in die Gebietsligen und 1. Klassen, in denen Vertreter aus unserer Region vertreten sind. Der Auftakt im Frühjahr ging gegen Ilztal mit 0:3 zwar deutlich verloren, aber sicher kein www.peugeot.at DER NEUE PEUGEOT 108 DESIGN YOUR LIFE Autohaus EDELSBRUNNER PEUGEOT GRAZ-NORD 6 DESIGN-KITS FÜR DEINEN LOOK 8010 Grabenstr. 221, 226 Tel .: 0 316 / 67 31 07- 0 [email protected] www.edelsbrunner.at CO2-Emission: 88 – 99 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 4,3 l /100 km. Symbolfotos. DER NEUE PEUGEOT 108 HAZ_108_Neutral_HändlereindruckRechts_RZ.indd 1 19.02.15 14:51 März / April 2015 Das Magazin 33 Rock am Meer Kleinanzeigen Barzahlung: für Zahn- Bruch- Goldschmuck sowie Münzen, Armband und Taschenuhren privat gesucht. Tel.:0676/4012766 oder unter Mail: elmika@gmx. 2 Kellner/innen 40 Stunden für Gasthof Dorfwirt in Frohnleiten/ Adriach gesucht. Lohn 1.150,00 netto, Überzahlung möglich. Info: Herr Hörmann, Tel.: 03126 3711. Lehrling zum/zur Gastronomiefachman/frau wird aufgenommen (Koch/ Kellner) ab Sommer. Bruttogehalt im 1. Lehrjahr Euro 604,00. Infos: Gasthof Hoaterwirt, Schrems 49, 8130 Frohnleiten, Tel: 03126 8225. Mail: [email protected] Biograd/Kroatien: Ferienwohnung zu vermieten, vollständig eingerichtet, für 4-6 Personen, 30 m zum Strand, Tel.: 0664 210 44 35 Wir suchen ab sofort, zur Verstärkung unseres Teams, eine/n Mitarbeiter/in für die Pflege der Golfanlage Almenland. Lohn nach Vereinbarung. Wir bieten eine Vollzeitbeschäftigung (unter anderem zehn Stunden/Monat am Wochenende) und ein besonders gutes Betriebsklima. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kontakt: Erwin Reisinger, E-Mail: [email protected] Tel.: 0664 817 0051 Das von HAKALI ins Lebengerufene „Rock am Meer-Festival“ für Junge und Junggebliebene findet von14. bis 17. Mai zum 6. Malauf der Sonneninsel Krk statt. Neben österreichischen Künstlern wie Effi, Tschebberwooky, Skolka und Circle Creek werden auch kroatische Formationen zu hören und zu sehen sein. Vier Tage Sonne, Party, Strand, Musik und Mee(h)r - wahlweise im 4 Sterne Hotel direkt am Meer mit Halbpension und Getränken ab 179 Euro pro Person oder im Appartement ohne Verpflegung ab 45 Euro pro Person. Informieren und buchen unter: www.rock-am-meer.at oder auf Face- book. Sondertarife gibt es für Motorradoder Automobilclubs sowie für Gruppen ab 10 Personen. Impressum Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und Werbung, Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20 19 901 oder 03126 / 500 66, [email protected] Layout & Gestaltung: kunstrasen Grafik Design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Kirchengasse 10a, 8124 Übelbach, [email protected], www.kunstrasen.at, T: 0650 / 22 11 808 Freie Mitarbeiter: Christina Barth, Gabi Pflanzl, Mag.(FH) Julia Fruhmann, Michael Meister, Walter Gschwandner Anzeigenverwaltung: Fax: 03126 / 500 666 oder [email protected] Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: hm•perfectprintconsult•eu, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mit [PR] gekennzeichnet. Die Inhalte von Artikeln, die mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Das nächste „Das Magazin“ erscheint am 22.4.2015, Redaktionsschluss ist am 13.4.2015. Mädel des Monats in“ Exil-Frohnleitner „Verhaltensauffälliget) de m Wolf! Renate Ploder tanzt (nich Die 25-jährige Renate studiert Verhaltensphysiologie in Graz und berufsbegleitend Kynologie (Hundewissenschaften) auf der VetMed Wien. Ganz nebenbei ist die passionierte StädteReiserin („bald ist Paris dran“) selbständige „DogDance“-Trainerin. Die Skalafrage zum Anfang: wie fotogen und sexy findest und die Fotos auf einer Skala von 1-10? Ich muss sagen, ich bin von den Fotos begeistert (Danke an den Fotografen). Und ich weiß, Eigenlob stinkt, aber zusammen mit meinem tierischen Begleiter muss ich mir wirklich eine 10 geben :) Sagt Dir der oscarprämierte Film „Der mit dem Wolf tanzt“ etwas? Natürlich, aber lei- der kann ich mich nicht erinnern, den Film schon einmal gesehen zu haben. Dafür hab ich jetzt wieder einen Film mehr auf meiner „To-watch“-Liste. Danke. Du weißt worauf ich hinaus will? Denn du machst „Dogdance“. Was ist das? Eine Hun- desportart, bei der es darum geht, verschiedene Trickelemente zu einer Choreographie zusammen zu setzen und zur Musik aufzuführen. Bei einem Turnier vergibt die Jury Punkte, das Team mit den meisten gewinnt. Wer ist hier Dein(e) TanzpartnerIn? Mein Tanzpartner ist Pongo. Ein 5-jähriger „Shetland Sheepdog (kurz: Sheltie)“. dung (also Master und Kynologie-Lehrgang) und bin am Weg zu meinem eigenen Hundeausbildungszentrum. Und im zwischenmenschlichen Bereich wer tanzt da mit Dir (Achtung: das ist die Single-Frage)? Mein Freund. Wobei ich sa- Sind da eigene Kinder einmal mit von der Partie, also planst Du Karriere oder Familie, oder Beides? Ich sag mal so, wenn sich´s gen muss, dass sich mein Hund leichter zum Tanzen motivieren lässt ;) Wie hoch willst Du beim Dogdance hinaus, reiner Ausgleich und Hobby, oder echtes Wettbewerbsdenken? Für Pongo und mich ist Dogdance, obwohl wir bei Turnieren starten, Hobby. Pongo steht auf Turnierebene mehr auf Agility und saust mit Bestzeiten über den Parcours. Da waren wir schon am Stockerl. Spaß steht im Vordergrund! Infos: http://trick-boxx.jimdo.com Aktuell schreibst Du an Deiner Master-Arbeit – wie viel Zeit bleibt da für alles andere? Nicht viel. Meine Arbeit beschäftigt sich mit Tierheimhunden und wie sich DogDanceTraining auf deren Verhalten auswirkt. Zum Glück gibt es viele nette Freiwillige, die mir helfen. Wo willst Du beruflich in 1, 3 oder 5 Jahren stehen? Bis dahin habe ich meine Ausbil- MEHR FOTOS AUF WWW.VIDALLI.AT Fotos von René Vidalli • 8112 Gratwein • 0660 / 843 25 54 ergibt und wenn es passt Beides, aber über Kinder mach´ ich mir noch wenig Gedanken. Familie und Selbständigkeit sind heutzutage leider schwer zu vereinen, aber es ist nicht unmöglich. Und aktuell: Lässt Du es lieber tagsüber im Sport scheppern, oder abends auf der Partymeile? Ich bin und war noch nie der große Partytiger und jünger werde ich auch nicht mehr ;) Da genieß ich lieber den Tag mit Agility, DogDance, Volleyball oder Geocaching-Wanderungen mit dem Hund :) Kleiner-Wordrap Hot Dog oder Tofu-Dinger? Wäh...Tofu. Kochen oder Essen? Beides. Manchmal vermisse ich… meine Heimat (Frohnleiten). In diesen Momenten schmunzle ich… über die nächste Frage. SMS, WhatsApp oder Telefon… Facebook ^^ Das will ich unbedingt wissen… als neugieriger Mensch, so einiges :) Das rockt micht total… die Arbeit mit Hunden. Das nervt mich echt... Uni-Stress. Bewerbung: Mädels, meldet euch zum Shooting unter: [email protected]! März / April 2015 Das Magazin 35
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