März / April 2015 - Das Magazin Steiermark Mitte

Ausgabe 2/15, 10. Jahrgang
www.magazin-steiermark.at
Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten
Steiermark Mitte
März / April
Die Wahl ist geschlagen –
Wir bleiben am Ball
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
So manchen hat der Blitz getroffen am Wahltag, überraschende Ergebnisse sorgten für
helle Aufregung in den Gemeinden. Vielerorts wird
über den Ausgang der Wahl und dessen Folgen noch immer diskutiert. Nachdem wir als Magazin nur einmal im Monat erscheinen, möchten wir Sie über unsere Homepage www.magazin-steiermark.at mittels Web-TV über Neuigkeiten informieren. Neben
Interviews mit den Kandidatinnen und Kandidaten, wo sich
nichts geändert hat, werden wir auch laufend über neue Konstellationen berichten. Wir sind dann mit der Filmkamera vor Ort
und spielen es Ihnen noch am selben Tag ins Netz.
In ein paar Wochen wird dies dann auch über die Magazin-App
funktionieren.
In diesem Sinne bleiben wir für Sie weiter am Ball!
Inhaltsverzeichnis
6
Gemeinde Spezial
10
Wirtschaft
23
Szenario 27
Sport & Freizeit Life
Magazin
im Magazin
Thema Spezial:
Bauen, Wohnen und
Energie ab Seite 14
Ihr Robert Rabensteiner
(Herausgeber)
Thema Spezial
Die wichtigsten
Firmen zum Thema
„Bauen,
Wohnen
& Energie”
Ihr Leitfaden 20
15
für Steiermark
und AlmenlandMitte
“Bröselzeit”
bis Mitte April
Wir Steirer lieben Gebackenes!
gwoelb 20.
Traditionell
Vegetarisch
Leckerbissen vom Rind
“Gratwein-Straßengler Backfleisch” von der
Beiried - Gefülltes Hausschnitzerl - Steirisches
Picatta - Leber Hendlschnitzerl in der Petersilienkruste - Käse
Trilogie - Spinat Palatschinken - Schnitzel
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Gemeinde Spezial
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Design, Qualität und optimaler Schutz
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Aufpreisfrei gibt es auch die Gaulhofer
4-Punkt-Sicherheit sowie eine große
Auswahl an Farbvarianten.
Nach einem kalten Winter macht der
Frühling Lust auf Veränderung. Neue
Fenster für das geliebte Eigenheim sind
eine sinnvolle Investition und schonen die
Geldbörse nachhaltig. Denn Gaulhofer
Fenster sind wahre Heizkostensparer –
und der nächste Winter kommt bestimmt!
Gerald Mitteregger, Geschäftsführer der
MKB FensterhandelsgmbH in Übelbach
ist von der Frühlingsaktion überzeugt:
„Gaulhofer Fenster erreichen perfekte
Dämmeigenschaften, erfüllen die höchs-
ten Design-Ansprüche und bieten maximale Sicherheit. Großteils finden Einbrüche über Fenster und Balkontüren statt.
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nahezu unmöglich.“
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März / April 2015 Das Magazin 5
Foto: depositphoto.com
Gemeinde Spezial
Vieles verändert, so manches geblieben
„Die Stabilen“ nach der Gemeinderatswahl 2015
Entgegen dem landesweiten
Trend, erreichte Harald Mulle mit
der SPÖ in Gratwein-Straßengel
die absolute Mehrheit.
War das ein Wahltag, der sich am 22.
März in den Kommunen abgespielt
hat. In zahlreichen Gemeinden ist es zu
Umbrüchen gekommen. Am schwersten
getroffen hat es in Steiermark Mitte die
Sozialdemokraten, die sich in Gratkorn,
Frohnleiten und Pernegg von der absoluten Mehrheit verabschieden mussten. In diesen Gemeinden werden die
Koalitionsverhandlungen mit Spannung
absolute Mehrheit. Hier war der Ausgang besonders spannend beobachtet
worden, da sich ja Eisbach-Rein und
Gschnaidt besonders stark gemacht
hatten gegen die Fusionierung. Der neue
künftige Bürgermeister Harald Mulle,
der mit Gerald Murlasits & Co mit
einem starken Team angetreten ist, kann
die kommenden fünf Jahre die Weichen
weiter stellen.
erwartet, obwohl es in Pernegg ja schon
seit voriger Woche feststeht, wer mit
wem, siehe Bericht auf Seite 8. In einigen
Gemeinden bleibt’s wie’s ist.
Gratwein-Straßengel:
Für so manchen überraschend erreichte
die SPÖ in der neuen Groß-Kommune
Gratwein-Straßengel, die nun mit 16
von 31 Mandaten ausgestattet ist, die
Ostern und die Natur erwacht zum Frühling
Am 29. 3. ist Palmsonntag, Zeit schönen Blütenpracht bestau- von unserem reichhaltigen
Angebot inspirieren.
an einen der wichtigsten Feier- nen und bewundern können.
tage im christlichen Kalender,
Wir das Team von HAPPY SUPER AKTION
das Osterfest, zu denken.
FLOWER möchten Sie beglei- jeden Freitag und
Es ist aber auch die Zeit, wo uns ten durch diese wunderschöne Samstag Schnittblumen oder Zimmerdie Natur mit ihrem Farbenspiel Zeit.
verzaubert und wir den Früh- Kommen Sie, wir laden Sie pflanzen
ling in seiner ganzen wunder- herzlichst ein und lassen Sie sich
6 Das Magazin März / April 2015
Gemeinde Spezial
Michael Salomon (re.) und Hannes Tieber: Im Duett für die Zukunft von Peggau. Foto: Werner Krug
Deutschfeistritz
Mit 51,14 % der Stimmen
erreicht die ÖVP mit Michael
Viertler in der fusionierten
Gemeinde mit Großstübing
auch die Mandatsmehrheit
von 11 Mandaten von insgesamt 21. Mit 113 Stimmen hat
es auch die Bürgerliste U.N.S
mit einem Mandat erstmals
in den Gemeinderat geschafft.
Viertler wird wohl einen
stabilen Kurs mit sinnvoller
Wirtschaftspolitik zum Wohl
der Gemeindebürger fahren
und sicher dort und da innovative Projekte initiieren.
Michael Viertler behielt die
Oberhand in Deutschfeistritz.
Übelbach
Bgm. Ing. Markus Windisch gilt ja als Fels in der
Brandung, auch innerhalb
der ÖVP in der Steiermark.
Windisch hat nix anbrennen
lassen und seinen Vorsprung
auf 10 von 15 Mandaten
ausgebaut, wie er in einem
PR-Bericht auf Seite 8 selbst
dokumentiert.
Peggau
Hier hat die Heimatliste
Peggau zwar 1 Mandat eingebüßt, aber mit knapp 52 %
der Stimmen die Mandatsmehrheit (8 von 15) behalten.
Der von manchen kritisierte
Kurs, mit 2 Kandidaten anzutreten, ist jedoch ein gerader
Weg gegenüber den Bürgern.
Es gab hier keine Mogelpackung. Bürgermeister Helmut
Michael Salomon und sein
designierter Nachfolger
Hannes Tieber haben den
Wählern reinen Wein eingeschenkt. Der wirtschaftlich
erfolgreiche Kurs in Peggau
findet so sicher seine Fortsetzung.
I
Statements nach der Wahl nfos
Mit unserem Magazin TV
versuchen wir Reaktionen mit
Video einzufangen und über
unsere Homepage zu Ihnen
nach Hause zu liefern.
Ebenso bleiben wir bei
neuen Ereignissen und
Konstellationen am Ball.
Reinschauen zahlt sich aus!
www.magazin-steiermark.at
März / April 2015 Das Magazin 7
Gemeinde Spezial
Hot-Spot Pernegg: Nach der Wahl ist nicht mehr vor der Wahl
Tendenziell hätten in Pernegg/Mur Politik-Insider das
Wahlergebnis wohl vorausgesagt: Verluste der Bürgermeisterpartei, Gewinne der ÖVP
und Einzug der FPÖ in den
Gemeinderat. Die Ausmaße
sind das Überraschende. Nach
Jahrzehnten musste die SPÖ
unter „Ex-Bgm.“ Irmgard Hagenauer die Absolute abgeben
(2010 8 Mandate, jetzt 5). Die
ÖVP unter Eva Schmidinger überholte die Roten (37,4
% der Stimmen, 33,7% SPÖ)
und hält nun 6 Mandate. Die
Bürgerliste ALP unter Gerlinde Eder konnte ihre 4 Mandate nicht halten (jetzt 3, 20%).
Die FPÖ unter Spitzenmann
Harald Waisel legte zwar nur
– unterdurchschnittlich zum
Landestrend – um 1% zu, das
reichte aber für 1 Mandat.
Rücktritt mit Rückgrat
Wenige Tage nach der Wahl
trat Hagenauer zurück. Ein
Schritt der für die Scheidende
„angesichts des Ergebnisses
unausweichlich war“, in jedem
Fall aber Respekt verdient. Gescheitert dürfte die Politikerin
auch an „SPÖ-Altlasten“ sein,
so versteifte man sich in der
roten Fraktion unter anderem
vehement auf die Kanallösung
„Pro Frohnleiten“. Eine „sture”
Haltung, die die Bevölkerung
nicht mehr mittragen wollte.
Waisel „oppositioniert“ oder
„koalitioniert“ und die Pernegger Ampel im Gemeinderat
bis 2020 auf „schwarz-orangeblau“ stellt.
Neue Ortschefin wird ÖVPWahlsiegerin Schmidinger. Sie
kann auf das Ja der ALP zählen.
Vor der Wahl wurde vereinbart,
dass bei Verlust der SPÖ-Absoluten, die stimmenstärkere, beider Fraktionen, den neuen Bürgermeister stellt. Bei ALP hoffte
man auf mehr und hadert nun,
dass man gegenüber 2010 sogar
5% verlor – und das obwohl
man die interne Kanallösung
auf den Weg brachte. Ob Eder
bei ALP an der Spitze bleibt, ist
noch nicht klar. Ebenfalls noch
fraglich ist, ob der FPÖ-Mann
Pernegg bleibt in Frauenhand: Schmidinger wird
neue Ortschefin. Foto: Archiv DMSM
Übelbach weiter bestens aufgestellt
Eine alte Fußballerweisheit
lautet: Never change a winning
team! So haben es zumindest
auch die Übel­bacher Wählerinnen und Wähler gesehen und
der Erfolgsmannschaft rund
um Bürgermeister Ing. Markus
Bürgermeister Ing. Markus Windisch hat als
10:5-Sieger leicht lachen.
Windisch eindrucksvoll das
Vertrauen bestätigt. Die SPÖ
hingegen musste sich beim
von ihr propagierten „Finale
dahoam“ einmal mehr deutlich
geschlagen geben, obwohl sie
sogar ein Mandat dazugewonnen hat – aber ein 5:10 ist halt
gerade in der Fußballersprache
doch eine ziemliche Abfuhr.
„Das Wahlergebnis zeigt eindeutig, dass gute und kompetente Arbeit ge­
schätzt und
belohnt wird, während wahltaktische Untergriffe nicht
ankommen“,
kommentiert
Bürgermeister Markus Windisch das Ergebnis. „Unser politischer Mitbewerber hat somit
sein hochgestecktes Wahlziel
bei weitem nicht erreicht, während wir in der ÖVP hochmotiviert in die Zukunft gehen.“
Windisch und sein Team werden also ihre sachliche Politik
mit viel Elan und Konsequenz
fortsetzen: „Mit unseren engagierten MitarbeiterInnen in der
Gemeindeverwaltung und mit
einem gut kooperierenden Gemeinderat werden wir weiterhin das Beste für Übelbach zu
erreichen versuchen.“ [PR]
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8 Das Magazin März / April 2015
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Gemeinde Spezial
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Kia ist seit 20 Jahren am rotweiß-roten Markt. Der Aufstieg der Koreaner ist steil.
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begonnen hat, die Wünsche
der österreichischen Autofahrer perfekt zu verstehen
und vieles in Europa fertigt“,
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Und bei den Japanern?
Bei Mazda will man da nicht
hinten nachstehen. Wer sich
bis 31. März fürs High-ScoreModell CX-5 entscheidet,
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Der neue Mazda CX-3 könnte zum automobilen Shootingstar 2015 werden.
März / April 2015 Das Magazin 9
Wirtschaft
Baumeister Leitner mit Energy Globe Styria Award ausgezeichnet
Wieder eine prestigeträchtige
Auszeichnung für Technischen
Rat Baumeister Ing. Rudolf
Leitner, der mit seinen Büros
in Übelbach und Graz zu den
wohl etabliertesten Spezialisten in Fragen energeieffizienten Bauens gehört: Die Energie-Agentur Steiermark verlieh
dem Büro Baumeister Leitner
kürzlich den Energy Globe
2015 und würdigte damit die
großen Leistungen bzgl. Nachhaltigkeit beim Planen und
Bauen. In der Urteilsbegründung heißt es: „Seit über 15
Jahren zeigt das Planungsunternehmen Baumeister Leitner
Planung & Bauaufsicht GmbH,
wie Nachhaltigkeit im Bausektor funktioniert. Die bisher
umgesetzten
Energieeffizienzprojekte, Passivhaus- und
Niedrigenergiegebäude, baulichen Maßnahmen für mehr
Barrierefreiheit sowie Solarund Photovoltaikprojekte mit
erneuerbaren Energien waren
für die Auszeichnung mit dem
Energy Globe Styria Award in
der Kategorie „Anwendung“
ausschlaggebend.“
Arch. DI Dietmar Koch und DI Christian Wurzinger
vom Büro Baumeister Leitner Planung & Bauaufsicht GmbH mit dem Energy Globe, flankiert von
Sybille Kuske (GF Energie Agentur Steiermark)
und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser.
Foto: Foto Fischer
Vollausbau im Zeitplan
Der Bau der zweiten Röhre im
Gleinalmtunnel auf der A9Phyrnautobahn liegt voll im
Zeitplan. Im Sommer 2017
soll das Infrastrukturprojekt
zeitgerecht seiner Bestimmung übergeben werden. Im
Anschluss daran wird die alte
Röhre saniert, 2019 wird auch
dieser Prozess abgeschlossen
sein. 240 Millionen Euro lässt
sich die ASFINAG diese Maßnahmen kosten, vor allem die
Sicherheitsstandards im Tunnel sollen dann am absolut
neuesten Stand sein. Knapp
22.000 Autofahrer nutzen tagtäglich diese Verkehrsverbindung, bis 2025 – so schätzen
Experten – wird dieser Wert
nochmals um gut 10 % steigen.
Foto: KK
MM-Karton: Mit Fleiß und Innovation zum Erfolg
Rekordergebnis, Produktion von Weltneuheit gestartet
FOODBOARD™, der neue, hochwertige,
gestrichene Recyclingkarton mit einzigartiger funktioneller Barriere für sichere
Lebensmittel-Primärverpackungen, ist das
Ergebnis der intensiven Forschungstätig-
Nach intensiver Umbauphase ist die Produktion
von FOODBOARD™ gestartet.
10 Das Magazin März / April 2015
keit von MM Karton. In enger Zusammenarbeit mit mehr als zehn internationalen
Lebensmittelproduzenten wurden in den
unterschiedlichsten Food-Segmenten reale
Langzeittests (über 1 Jahr) durchgeführt,
die die Effektivität der Barriere ausnahmslos bestätigten. Der Aufbau und die Barrierematerialien von FOODBOARD™ erfüllen sämtliche europäische Verordnungen
und Gesetze für direkten und indirekten
Lebensmittelkontakt. Jetzt nach dem Produktionsstart am Standort im Werk Frohnleiten schickt sich das neue Produkt an, den
Weltmarkt zu erobern.
„Es ist großartig Teil eines erfolgreichen
Konzerns zu sein der sowohl organisch
als auch durch Zukäufe und Neugründungen stark wächst. In Österreich sind
die Standortkosten besonders hoch, umso
mehr freut es uns, hier in eine Weltneuheit den FOODBOARDTM investiert zu
haben. Die Produktion
hat erfolgversprechend
begonnen nd sichert
unsere Zukunft hier in
Frohnleiten“
Mag. Gernot Schleiss,
GF Werk Frohnleiten
PA S S A I L
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Freitag 10. April – Samstag 11. April 2015
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Größere Auswahl – neue Markenprodukte wie
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Angebote gültig solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen.
Wirtschaft
Gerichtsgebäude: Käufer will Wohnungen schaffen
Nach vertraulichen Verhandlungen
und einer gemeinsamen Besichtigung
mit dem Kaufinteressenten ist nun offenbar fix: Im ehemaligen Bezirksgericht sollen wunderschöne aber leistbare Wohnungen entstehen.
Ein denkmalgeschützter Altbau wie das
Renaissancegebäude, das seit dem Auszug
des Bezirksgerichtes leer steht, ist nicht
leicht an den Mann zu bringen. Tatsächlich verliefen nach der öffentlichen Ausschreibung einige Spuren im Sand.
Doch eine Kontaktadresse, auf die Regierungskommissär bei der Sanierung der
ehemaligen Katharinenkirche gestoßen
war, führte zum Ziel. Es war ein Unternehmer, der in der Immobilienbranche
einen guten Ruf in Sachen Altbauvitalisierung hat: Mag. Klaus Weinhandl, Geschäftsführer der UNEA GmbH in Graz.
Dieser zeigte nicht nur Interesse, er hat
auch ein Konzept für die künftige Nutzung: Umbau des Hauses und Schaffung
von Mietwohnungen in traumhafter Lage
zu für Normalbürger erschwinglichen
Mieten unter Ausnützung aktueller Förderungsprogramme.
Eine gemeinsame Besichtigung mit Regierungskommisssär Jörg Kurasch brachte
den Durchbruch. „Schwierig aber reizvoll
und machbar“, konstatierte Weinhandl
nachdem er das markante Gebäude in
bester Lage genau unter die Lupe genommen hatte.
Beschließen kann das Ganze freilich erst
der nächste Gemeinderat – aber da kann
ja wohl keiner dagegen sein.
Mag. Weinhandl will im ehemaligen Gerichtsgebäude komfortable
aber erschwingliche Mietwohnungen errichten
Frohnleitner Gastro-Szene: 2 Pächter gesucht
Traditionsgasthof Kainz sucht Nachfolger
Es tut sich was in der Gastroszene in Frohnleiten. Während
Karl Papst noch bis 26. April
zu Werke geht und am 12. April sich im Rahmen eines Galamenüs samt anschließender
Party mit den Grafen in der
Halle von Rupert Reisinger
(Gams) verabschiedet, werden
neue Pächter gesucht. Das traditionsreiche Gasthaus zeichnete sich viele Jahrzehnte durch
seine gut bürgerliche Küche
aus, deren Highlight sicher die
Backhendeln der Grete Fellner
waren, deren „Rezeptur“ selbst
der Küchenmeister übernommen hatte. Karl Papst hat diesen Gastrobetrieb zu einer fixen
Adresse kulinarischer Köstlichkeiten gemacht und viele Gäste
kamen von Nah und Fern und
genossen die regionale, aber
auch internationale Küche.
Jetzt sind engagierte Pächter
gesucht!
Tel: 0664 6200 146
oder 0664 7808 736.
Der Gasthof Kainz im idyllischen Gamsgraben/Frohnleiten sucht neue Pächter.
12 Das Magazin März / April 2015
Infos
Neuer Pächter für Café
Römerpark gesucht
Das traditionsreiche Café, gegründet 1994 liegt inmitten
des Rondeaus des Römerparks, rund 5 Gehminuten
vom Frohnleitner Hauptplatz
entfernt. In unmittelbarer
Nähe befinden sich die Neue
Mittelschule, die Volksschule,
die Sporthalle, sowie der Baumarkt Reisinger. Beliebt ist das
80 m2 große Café auch durch
den freundlichen Gastgarten,
zentral und dennoch ruhig
gelegen, ergänzt durch das
erfrischende Ambiente eines
Springbrunnens.
Der Römerpark selbst stellt mit
4 niedergelassenen Ärzten auch
ein kleines Ärztezentrum dar.
Ebenso ist die Zweigstelle der
Steirischen Gebietskrankenkasse im Römerpark anzufinden.
Infos
0664 200 9215,
[email protected]
Das Café Römerpark ist möbliert und schanktechnisch voll eingerichtet.
Wirtschaft
DMSM
MAGAZINIS
Kurzinfos
aus der Region
MA
INIS
GAZ
Passail rockt!
Im TMC in Frohnleiten wurde Platz für neue Mieter geschaffen
Gemeinde forciert Neustart
im Technologiezentrum
Die Weichen für einen Neustart im Technologie- und
Marketing-Center (TMC) hat
Regierungskommissär Jörg
Kurasch gestellt. Professionelles Marketing und Betreuung sollen Unternehmer
anlocken.
Die Basis dazu hat Kurasch
noch als Bürgermeister im
Vorjahr gelegt. Um Verwaltungskosten zu sparen und Synergieeffekte zu nutzen, konzentrierte er Verwaltung und
Büros der gemeindeeigenen
Unternehmen im Rathaus. Damit wurden die Büroräumlichkeiten der Gemeindebetriebe
GmbH im TMC frei, insgesamt
stehen dort nun rund 1.000 m²
freie Flächen zur Verfügung.
Gemeinsam mit dem neuen
GFG-Geschäftsführer Mag.
Michael Überbacher hat Kurasch nun ein Paket geschnürt,
um die Vermarktung des Hauses zu forcieren und Betriebe,
auch Startups nach Frohnleiten zu holen. Dazu bedient man
sich mit Ing. Michael Kraxner
(Green-Immobilien) eines erfahrenen Experten, und für die
Betreuung der Mieter hat man
den Werbeunternehmer und
DMSM-Herausgeber Robert
Rabensteiner reaktiviert, der
diese Aufgabe bereits in der
ersten Phase des TMC erledigt
hatte.
Er soll dazu auch einen Plan
für ein Flächenmanagement
erstellen, das potenziellen Unternehmen Entscheidungshilfen bei Betriebsansiedlungen
aller Art bietet.
Schnäppchen: Schöner
Baugrund in Schrems
Auf einer Anhöhe hinter dem
Gasthof Rois ist ein sonnig gelegener Baugrund mit ca. 550
m² zu haben. Der Preis beläuft
sich auf Euro 35,00 pro m². Wer
Interesse hat, möge die Service-
stelle Schrems der Stadtgemeinde Frohnleiten, Herrn Peter
Schlegl, kontaktieren.
Tel.: 03126/8255 oder
0664 88 580 162.
KiP – Kultur in Passail präsentiert ein nächstes Highlight. Die
Band „OldSchoolBasterds“, die sich musikalisch den 50er Jahren
verschrieben hat, präsentiert auf ihrer CD-Release-Tour „Whole
Lotta Love Songs“ ausgesuchte amerikanische Love-Songs. Aufgenommen haben die 5 Basterds Klassiker wie „Unchained Melody“.
Für Nicht-Sitz-Publikum gibt´s Rumba, Boogie, coolen Twist und
kuschelige L´Amour-Hadscher. Dazu tanzt die „Formation 88“
aus St. Ruprecht an der Raab, der
größte Rock’n’Roll Akrobatik Verein in Österreich. Eine Top-Gruppe,
die einige ihrer Showtänze präsentiert. Samstag, 25. April, 20:00
Uhr. Karten: 0664/4426933! Foto:
OldSchoolBasterds/KK
Musiker geehrt!
Jubiläum beim Musikverein Übelbach: Angeführt von Bgm.
Markus Windisch und Vzbgm. Günther Kraxner gratulierte die
Marktmusikkapelle mit Ständchen Mitglied Franz Scherer zum
80. Geburtstag, bei der Jahreshauptversammlung wurde er mit dem
Goldenen Ehrenzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes für
60 Jahre Mitgliedschaft von Bezirksobmann Norbert Arbesleitner
ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt: Daniela Hausegger (10 Jahre),
Peter Klöckl und Josef Schicker jun. (25), Manfred Kreiner, Alfred und Ernst Steinschneider sowie Andreas Nummer (30). Peter Windisch feierte 40 Jahre, Josef Schicker sen. 50 Jahre. Für ihre
Tätigkeit als Vorstandsmitglieder wurden Gerald Mitteregger, Josef Schicker und Peter Windisch mit dem Verdienstkreuz Bronze
am Band ausgezeichnet! Um
den Fortbestand zu sichern,
werden Jungmusiker gesucht. Infos MMK Übelbach:
Obmann Peter Windisch,
0664/8517515. Foto:KK
Saisonstart auf der Brandluckn
Kein Scherz! Mit dem Stück „Liebling, ich zieh ein“ – Komödie
von Susanne Felcitas Wolf, Inszenierung/Regie Sigmut Wratschgo
– startet am 1. April wieder das Mittwoch-Theater im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken. Das zweite neue Stück „Ein
Mann fürs Grobe“ von Eric Asous (Inszenierung/Regie Wratschgo)
hat die Premiere am 22. April, ebenfalls um 20:00 Uhr. Jeden Mittwoch im April, Mai, Juni sowie im
September, Oktober und November wird im Kellertheater gespielt.
Das wird sicher wieder eine spaßige Theater-Saison. Kartenreservierung unter 03179/8202, www.
huabn-theater.at ! Foto: KK
März / April 2015 Das Magazin 13
Life
Die wichtigsten Firmen rund ums Thema Bauen aus Ihrer Region*
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Tel: 03867 / 81 81 0
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Tel.: 0664/5161845
(BM Bernhard Halvax)
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Bau Gesellschaft m.b.H.
8124 Übelbach, Alter Markt 70
Tel.: 0664/5482267 (BM Walter Prietl)
www.leitner-zimmerei-bau.at
SAGER GRUPPE
Grazerstraße 9
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T: 03127 42842
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Feldgasse 23
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Tel: 03124 / 51 154
www.dach-schoen.at
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Elektro Gruber
Tulwitzviertel 7, 8163 Fladnitz
Tel: 0676 /46 51 788
www.gruber-elektrotechnik.at
Elektro Hitziger GmbH & Co KG
Rothleiten 81, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 2766 - 0
www.hitziger.at
Malermeister Grohs
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Tel: 03124 / 22 239
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Tel: 043 3124 55155
Robert Köppel - Fenster & Türen
Brucker Straße 36, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22898
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Grazerstraße 71
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Tel: 03127 418440
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Alter Markt 57a, 8124 Übelbach
Tel: 03125 / 27 5 29
www.mkb-fenster.at
Fliesen Resch
Pulverwerksiedlung 217, 8124 Übelbach
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www.fliesen-resch.at
Reparaturtischlerei Schinnerl
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Tel: 03124 / 54 4 61
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Tel: 03124/51470
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Tel: 03124 / 23 635
Tischlerei Zink Birgit
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Tel: 03867 / 86 72
Elektro Rössler GesmbH
Brucker Straße 10, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 233840
Zettel Möbel
Gams 13, A-8130 Frohnleiten
Tel. 03126 / 2784
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Baumarkt / Baustoffe
Lanng Herbert GesmbH
Brucker Straße 30, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 22129
R & R Fachmarkt GmbH
Wiedenbergstraße 37, 8162 Passail
Tel: 03179 / 27 45
Rabensteiner Weg 14, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 21 00
www.reisinger-bauen.at
Schaffler GesmbH
Brunnhof 3b, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 2254-0
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Innenausbau
Tischlerei Galli-Magerl
Brunnhof 12, 8130 Frohnleiten
Tel. +43 (0) 3126 2216
galli-magerl.com
Sonstige
Spenglerei Hölzlsauer K.E.G
Grazerstraße 42, 8101 Gratkorn,
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Inhaber Gerhard Waltersdorfer
Eggenfelder Strasse 11, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 29 040
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Firma Robert Kump,
Rauchfangkehrer-Meisterbetrieb
Arzberger Straße 18, 8162 Passail
Tel: 03179/23 2 48
www.kump.at
Stahlbau Lex GesmbH
Überfuhrweg 8, 8101 Gratkorn
Tel: 3124 / 22325
www.stahlbau-lex.at
Steinmetz Pirstner
Römerstraße 31, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 5078
www.pirstner.at
Rauchfangkehrmesiter Sorian
Hauptplatz 20, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126/5096
www.sorian.at
Holzindustrie Puntigam
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Tel: 03124 / 22 290
Steinbau Wildbahner
Friedhofplatz 4, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22 474
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Firmen außerhalb von Steiermark Mitte
* Es werden nur ausgewählte Betriebe dargestellt. Keine vollständige Übersicht.
member of
equadrat group
Graz-Seiersberg / Fohnsdorf / Spittal a.d. Drau / Wr. Neudorf / Plovidiv (Bulgarien)
Life
Wohnbau in Graz und Umgebung steigt 2015 überdurchschnittlich
Dass die Baubranche nicht
gerade von einer Konjunktur erfasst ist, ist allgemein
bekannt. So haben sich auch
die Beschäftigungszahlen
in der Steiermark in diesem
Sektor in den vergangenen
fünf Jahren kaum verändert.
Sie bewegen sich zwischen
34.000 und 35.000 im Jahresdurchschnitt pro Monat.
Während in den übrigen Teilen der Steiermark ein leichter
Rückgang der Wohnbautätigkeit für 2015 prognostiziert
ist, wird für Graz und Graz/
Umgebung ein plus von 3,3 %
gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt.
In Summe werden fast 50 %
des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der
Landeshauptstadt und ihrer
Umgebung abgewickelt.
Steiermarkweit zeigte der
Wohnbau mit den Sanierungen
und Adaptierungen im Hochbau für 2014 ein starkes Plus
(6,9%). Für 2015 ist ein Halten
des hohen Niveaus zu erwarten (-0,5%). Im Bereich der
Wohnbauförderung ist es gelungen auf Kontinuität zu setzen, um Stabilität im Wohnbau
zu erhalten. Die Bewilligungen
beim Wohnungsneubau gesamt (Quelle Statistik Austria)
zeigten 2013 gegenüber 2012
Beträge in Mio €
2013
2014
2015
367,6
413,4
426,9
+4,9
+12,4
+3,3
In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau
in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt.
einen deutlichen Anstieg, im
ersten Halbjahr 2014 ist gegenüber 2013 Stagnation auf
hohem Niveau sichtbar. Regional zeigt sich für 2015 in Graz
und Graz-Umgebung ein Plus,
in den übrigen Regionen einen
halten des hohen Niveaus.
Quelle: Steirische Bauvorschau 2015 (Land Stmk.,
WKO Stmk.)
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16 Das Magazin März / April 2015
„Bauen, Wohnen & Energie”
Sanieren & Revitalisieren
So manches alte, zum Teil ungenutzte Gebäude ist oft gar
nicht so schlecht, als es auf den
ersten Blick vielleicht aussehen
mag. In den meisten Fällen ist
daher eine Sanierung des Objektes wirtschaftlich durchaus
erfolgversprechend. Alte Bausubstanz wird erhalten, gleichzeitig wird neuer zeitgemäßer
Wohnraum geschaffen. Um
dies tatsächlich zielführend
und erfolgreich umzusetzen ist
allerdings viel Knowhow und
Erfahrung gefragt, denn gerade die Beschäf­tigung mit alter
Bausubstanz erfordert spezielles Fachwissen.
Einer der sich seit vielen Jahren äußerst erfolgreich damit beschäftigt, ist TR Baumeister Ing. Rudolf Leitner
aus Übelbach. Er konnte sich
mit seinen Planungsbüros in
Übelbach und Graz als einer
der führenden Spezialisten
auf dem Gebiet der Revitalisierungen und Sanierungen
etablieren. Von kleinen denkmalgeschützten Ob­jekten wie
dem Gerberhaus Frohnleiten
bis hin zu großen Wohnprojekten wie dem „Zanklhof “ in
Graz-Gösting reicht die imposante Referenzliste. Weiters ist
Technischer Rat Baumeister Rudolf Leitner berät
Sie kompetent zu energieeffizientem Bauen
inklusive Förderungsmöglichkeiten.
LEITNER auf dem Gebiet der
Dachbodenausbauten
oder
auch bei Neubau von Einfamilienhäusern in Passiv- oder
Niedrigenergiebauweise ein
gefragter Spezialist.
dem Aspekt Energieeffizienz
große Bedeutung zu. Gerade
beim Sanieren gibt es ja die
Möglichkeit, Energiesparpotenziale bestmöglich auszuschöpfen.
Altes erhalten –
Mit Neuem gestalten
Das Spezialisten-Team von
LEITNER ist daher stets bestrebt, die neuesten Techniken
bzgl. Energieeffizienz einzusetzen. Zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltiges Bauen
bestätigen die hohe Qualität
dieser Bauwerke.
Neben der architektonischen
Herausforderung, alte Bausubstanz mit neuen Formen
zu verbinden, kommt bei allen
Projekten von LEITNER auch
Wohnhaus in Übelbach als
Beispiel einer gelungenen
Sanierung. Fotos: Furgler
bzw. Leitner
März / April 2015 Das Magazin 17
Life
Sanieren und Renovieren bringt’s
Wenn Ihr Haus schon in die
Jahre gekommen ist und die
Strom- und die Heizkosten
wesentliche Ausgaben des
Haushaltes darstellen, wird’s
Zeit sich Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussieht. Zum Thema Energiekosten gibt es ein einfaches
Rechenbeispiel.
Sie sollten die Jahresenergiekosten durch die beheizte
Wohnfläche dividieren. Das
Ergebnis sollte nicht mehr als
10 Euro pro m² ausmachen.
Neben dem gesunkenen Energieverbrauch ist ihre Immobilie nach Durchführung des
Sanierungsprojektes mit einer
entsprechenden Wertsteigerung versehen. Sie steigern Ihren Wohnkomfort und tragen
so auch zum Umweltschutz
bei.
Arbeiten mit den Profis
Nachdem ein Bau-, Umbau-,
0664 / 160 30 85
18 Das Magazin März / April 2015
Beim Bauen und Renovieren ist
der Gang zu den Professionisten
unumgänglich.
oder Sanierungsprojekt nicht
unbedingt zum Tagesgeschäft
des Bauherrn bzw. Besitzers
gehört, empfiehlt sich der
Gang zu den Professionisten in
unserer Region.
das Ihren Vorstellungen entspricht und auch den notwendigen Einsparungseffekt im
Energiebereich bringt, sollte
Sie dann mit Ruhe an Ihr Vorhaben herangehen lassen.
Sprechen Sie mit dem Architekten bzw. Baumeistern Ihr
Bau- bzw. Sanierungsvorhaben
durch und planen Sie die einzelnen Schritte. Eine transparente Kostenplanung und das
daraus resultierende Ergebnis,
Auf der Übersichtskarte auf
den Seiten 22 und 23 finden
Sie zahlreiche Firmen, die
Sie beraten können, viele mit
Jahrzehnte langer Tradition,
die so ein verlässlicher Partner sind.
0664 / 303 24 70
„Bauen, Wohnen & Energie”
Schön & Puntigam im Team
Dem Bauherrn kann nichts Besseres
passieren, als wenn kompetente Firmen gemeinsame Sache machen. Mit
der Dachdeckerein Schön und der Zimmerei und dem Sägewerk Puntigam ist
man quasi in besten Händen.
Die Dachdeckerei Schön, als Meisterbetrieb ist auch der richtige Partner für
Flachdächer, Um- und Neudeckung sowie
Terrassenabdeckungen. Auch im Bereich
von Umbauten und Sanierungen und
wenn’s um Dachflächenfenster geht, greifen die Kunden gerne auf die Kompetenz
des Unternehmens zurück. Neben den
klassischen Dachdeckerarbeiten hat sich
Schön auch als Solarexperte einen Namen gemacht.
Hand in Hand greift da auch das Service der Firma Puntigam, die mit ihrem
Holzmarkt sowie der angeschlossenen
Zimmerei und dem Sägewerk wesentlicher Lieferant für die Bereiche Neubau-,
Umbau und Renovierung ist. Puntigam
ist der erste Ansprechpartner der Region, wenn es um den traditionellen oder
auch modernen Holzbau geht. „Gut aufgehoben“ fühlt sich der Bauherr, wenn
diese beiden Betriebe Partner seinem
Projekt sind.
März / April 2015 Das Magazin 19
Life
Keinen Stress mit der Strom/Heizrechnung
Schafflers Energielösung bestand den Rechentest
Vor knapp 2 ½ Jahren berichteten wir in der Oktober Ausgabe des Magazins
2012 über die eingebaute
Energielösung der Firma
Schaffler in einem neuen
Privathaus. Der Frohnleitner
Unternehmer Andreas Müller war von Peggau nach
Frohnleiten gezogen und
hat sich im Ortsteil Schrauding seinen Wohntraum erfüllt. Im Bereich Bad, Sanitär
und Energie setzte Müller
komplett auf das traditionsreiche
Installationsunternehmen Schaffler.
Nach einem optimalen Einbau wird der Kunde
auch weiter kompetent begleitet. Thomas Schaffler sorgt dafür, dass Andreas Müller energieoptimiert am Ball bleibt.
20 Das Magazin März / April 2015
Nachdem im Jahr 2013/2014
eine komplette Heizperiode
vorüber war, schauten wir vom
DMSM-Team noch einmal
vorbei und überzeugten uns
vom Ergebnis. Ganz entspannt
zeigt uns Andreas Müller seine Stromrechnung.
133 Euro für alles!
Mit Sage und Schreibe 133,00
Euro im Monat hat Herr Müller seine „Hütte“, mit einem
„Bauen, Wohnen & Energie”
gesamten Wohnbereich von
220m² im Griff: Haushaltsstrom, Warmwasser und
Heizung, mit dem herrlichen
Nebeneffekt, dass er damit im
Sommer sogar noch kühlen
kann.
„Ich wollte einen Partner,
der mich kompetent berät
und in der Lage ist, ein
zukunftsorientiertes HeizSystem einzubauen. Meine
niedrigen Energiekosten
bei gleichzeitig hohem
Wohnkomfort zeigen mir,
dass ich mit der Firma
Schaffler auf das richtige
Unternehmen gesetzt habe“
Schaffler
stand
Thomas
Schaffler selbst dem „Häuslbauer“ zur Seite. Das Ergebnis ist eine Kombination aus
einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von
15 KW und 20 m² Solarpanele. Konzipiert wurde der Bau
als Niedrigenergiehaus mit
Fußbodenheizung.
„Wir schauen uns die
Wünsche des Kunden
genau an und bringen diese
mit den Möglichkeiten
des jeweiligen Standortes
in Einklang. Individuelle
Lösungen um ein energieoptimiertes System,
umweltschonend und vor
allem sparsam im Betrieb,
als Ergebnis herauszubringen, ist dabei unser oberstes Ziel“.
Thomas Schaffler
Andreas Müller kann es sich angesichts seiner
niedrigen Energiekosten bequem machen.
Andreas Müller
Kombination Wärmepumpe
und Sonnen-Energie
Als
Projektleiter
seitens
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März / April 2015 Das Magazin 21
Life
Hausmesse bei Robert Köppel
Es ist immer was los, wenn der
umtriebige Unternehmer an
seinem Standort in Gratkorn
zur Hausmesse lädt. Gerade
rechtzeitig, bevor die Bausaison los geht, konnten sich
Häuslbauer, Sanierer und jene
die ihr Eigenheim verschönern wollen, informieren.
Robert Köppel ist ja der erste
Ansprechpartner, wenn’s um das
Thema Fenster, Türen und Parkett geht. Und jetzt, da die Sonne
immer stärker wird, steht vielleicht bei dem einen oder anderen auch eine Markise ins Haus.
Die Hausmesse bei Robert Köppel ist auch ein Fest für
die ganze Familie.
20 Jahre Almenland
Von 17. bis 19. April 2015
findet beim Freizeitzentrum
Passail die 4. Almenlandmesse statt. Geboten wird laut Veranstaltern ein Mix aus Genuss
und Information – und das in
2 Festbereichen, der Aussteller und Genusshalle. In diesem
Jahr steht die Messe unter dem
Motto „20 Jahre Almenland“.
22 Das Magazin März / April 2015
Neben einer Leistungsschau
der regionalen Unternehmerund Wirtschaft werden die
Besucher eben mit zahlreichen
Musik- und Showacts sowie
Schmankerl-Events
gelockt.
Am Schlusstag gibt ORF- und
Skistar Hans Knauss noch fleißig Autogramme. Also, nichts
wie hin. Foto: KK
Szenario
SeneCura: Qualitative Betreuung im Vordergrund
Sozialzentrum Gratkorn als vertrautes Haus mit neuer Frische
Seit März 2014 leitet die
SeneCura Gruppe das Alten- und Pflegeheim der
Marktgemeinde Gratkorn.
Mit der Übernahme konnten
80 Betreuungsplätze und
44 Gratkorner Arbeitsplätze
langfristig gesichert werden.
„Die BewohnerInnen genießen weiterhin beste Pflege
und Betreuung in ihrem
altvertrauten Umfeld und
erfreuen sich an neuen abwechslungsreichen Freizeitund
Spezialprogrammen
von SeneCura“, versprechen
Heimleiter Robert Stotter
und Pflegedienstleiterin Gabriele Selhofer.
Mit mehr als 10 Standorten
allein in der Steiermark ist
SeneCura bereits seit vielen
Jahren ein starker und verläss-
licher Partner für die Altenbetreuung in der Region. Vor
kurzem übernahm SeneCura
das Alten- und Pflegeheim
Gratkorn und setzte sich mit
der Gemeinde für den Erhalt
wichtiger
Betreuungsplätze
ein. „Gemäß unserem Motto
‚Näher am Menschen‘ stehen
bei uns die Bedürfnisse und
Wünsche der Seniorinnen und
Senioren immer an erster Stelle. Deswegen waren wir auch
sehr bemüht, das bestehende
Personal zu übernehmen. Gerade in der Pflege ist das über
Jahre gewachsene Vertrauensverhältnis zum Pflegepersonal
essentiell für das Wohlbefinden
von pflegebedürftigen Menschen. Sowohl unsere Angestellten als auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen
sich stets sicher und geborgen
bei uns fühlen“, erklärt Gregor
Gambutz, SeneCura-Regionalleiter in der Steiermark.
„Näher am Menschen“ mit
höchster Betreuungsqualität
Mit SeneCura zogen auch zahlreiche neue Spezialprogramme
des Pflegeheimbetreibers in
das neue Sozialzentrum im
Herzen Gratkorns. Die SeniorInnen nehmen bereits mit viel
Freude Aktionen wie den Jahreswunsch, bei dem BewohnerInnen jährlich ein großer
Herzenswunsch erfüllt wird,
und den Urlaubsaustausch mit
anderen Häusern in Anspruch.
Aber auch die Ernährungsinitiative „Genussvoll G’sund“
bereitet tagtägliche Gaumenfreuden. Im hauseigenen Fitnesscenter können die SeniorInnen nun unter Anleitung
von Fachpersonal ihre Mobilität an altersgerechten Geräten erhalten. „Neben erstklassischer Pflege und Betreuung
soll natürlich auch der Spaß
für das Personal und die Seniorinnen und Senioren nicht
zu kurz kommen. Unser Team
sorgt mit viel Engagement für
Abwechslung im Pflegealltag
und organisiert schöne Ausflüge oder gesellige Bastel- oder
Kinonachmittage für alle“,
freut sich Gambutz. [PR]
Infos
SeneCura Sozialzentrum
Gratkorn
A-8101 Gratkorn,
Doktor-Karl-Renner-Straße 47 a
Tel: +43 (0)3124 227 80
Fax: +43 (0)3124 227 80–424
E-Mail: [email protected]
Derzeit sind „Bilder auf Leinwand in Acryltechnik“ der
beiden steirischen Künstlerinnen Birgit Mühlbacher
und Andrea Bäck zu sehen.
Ebenso freuen wir uns, Sie bei unserem Osterbazar im
SeneCura Sozialzentrum begrüßen zu dürfen.
März / April 2015 Das Magazin 23
Szenario
„Guter Hirte“ für Frohnleitner Komptech-Gruppe
Übernahme durch niederösterreichischen Metall- und Pyrotechniker
Die Hirtenberger AG übernimmt 80 Prozent an der
Komptech-Gruppe mit Sitz
in Frohnleiten. „Mit dem
Engagement der Hirtenberger AG konnten wir unsere
Eigenkapital-Basis stärken,
sind für die Zukunft gerüstet“, so Komptech-CEO Dr.
Heinz Leitner.
Komptech ist in den vergangenen Jahren sehr stark gewachsen. Nun will man sich mit
Partner Hirtenberger am Weltmarkt konsolidieren und zugleich neu aufstellen. Hirtenberger steigt mit dem Kauf in
die Umwelttechnik ein, erweitert so sein Produktportfolio.
Komptech ist Weltmarktführer
im Bereich Spezialmaschinen
für die mechanische und bio-
logische Abfallbehandlung sowie für die Aufbereitung von
holzigen Reststoffen als erneuerbarer Energieträger.
„Eine echte
Win-Win-Situation“
Beide Unternehmen erhoffen
sich durch diesen Schritt zahlreiche Synergien. „Mit dem
Einstieg bei Komptech können wir erreichen, die gesamte
Unternehmensgruppe in den
nächsten Jahren noch stärker zu machen und auf eine
breitere Basis zu stellen“, so
Hirtenberger-CEO Dr. Stefan
Odenthal.
Komptech wird im laufenden
Geschäftsjahr 2014/15 einen
Umsatz von knapp 100 Mio.
Euro erwirtschaften und be-
Jetzt auch der Wald in Frauenhänden?
Vielen mag eine Frau mit
der Motorsäge in der Hand
ungewöhnlich
erscheinen,
aber tatsächlich arbeiten viele Waldbesitzerinnen aktiv
bei der Waldbewirtschaftung
mit – vor allem bei der Aufforstung und Jungwuchspflege, mitunter aber auch bei
der Schwachholzernte. Bei
all diesen Tätigkeiten ist die
körperliche Belastung ebenso
24 Das Magazin März / April 2015
wie die Gefahr von Unfällen
hoch. Aus diesem Grund lud
die Waldverband Steiermark
GmbH, Land&Forst Betriebe
Steiermark und die Forstliche Ausbildungsstätte Pichl
alle forstinteressierten Damen
sehr herzlich ein zum „Wald
in Frauenhänden“-Informationstag
Wer sagt da noch: „Frauen könnten
nicht richtig anpacken!“
schäftigt aktuell rund 560 Mitarbeiter.
Die Hirtenberger AG mit ihren
Kernkompetenzen Metall- und
Pyrotechnik ist weltweit in unterschiedlichen Geschäftsfeldern
tätig, darunter im Hauptbereich
Automotive Sicherheit. 1.000
Beschäftigten erwirtschaften einen Umsatz von 100 Millionen
Euro. Da beide Unternehmen in
verschiedenen Geschäftsfeldern
tätig sind, soll es – erfreulicherweise – zu keinem MitarbeiterAbbau kommen.
Frisch vermählt: Hirtenberger & Komptech (v.l.): Odenthal, Bernhard Lehofer (Vorstand HeissenbergerPrivatstiftung), Gerhard Schuster (Eigentümervertreter Hirtenberger AG, Leitner und Christopher Grabher
(Hirtenberger AG). Foto: KK
Szenario
Apotheken
TIPPS
Blutlipide nichtmedikamentös senken
Hiden-Frühlingsmodenschau
Mit einer fulminanten Modenschau
startete die Übelbacher Trachtenstube
HIDEN in die Frühjahrssaison. Im stimmungsvoll dekorierten Ambiente des
Übelbacher Mehrzwecksaales wurden die
neuesten Modelle des heurigen Frühjahrs
und Sommers dem begeisterten Publikum
präsentiert. Die Veranstalter Michael
und Roswitha Hiden freuten sich über
den enormen Zuschaueransturm ebenso wie über die tolle Performance ihrer
Models, einstudiert von HIDEN-Mitarbeiterin Sonja Rumpl. Moderiert wurde
die schwungvolle Show von Silvia Gaich.
Den Sektempfang begleitete Harmonikaweltmeister Rene Koller in der für ihn
neuen Rolle als souveräner Bar-Pianist.
Die Fleischerei Jauschnig und Monte
Vino sorgten überdies für das leibliche
Wohl der Gäste. Neben Mode gab es natürlich auch noch jede Menge Schuhe zu
sehen und auch viele Accessoires, bis hin
zu den Holztaschen von Helmut Hierzer.
Zum Finale traten dann sogar noch „Die
Heimatländer“ spontan auf und brachten
u.a. mit dem regionalen Tourismuslied
„In da Mittn von da Steiamoak“ den Saal
zum Brodeln.
Fazit: Stimmungsvoller kann man nicht
mehr in den Modefrühling starten. Und
für alle, die nicht mit dabei waren: Die
„Nachlese“ gibt‘s bei HIDEN im Geschäft
oder auf www.trachten-hiden.at
Je näher das Frühjahr rückt, desto stärker wird das Bedürfnis, dem
Herz-Kreislauf-System wieder Gutes
zu tun. Neben Statinen gibt es eine
ganze Reihe nichtmedikamentöser
Maßnahmen zur Senkung der Blutlipide und damit auch zur Entlastung des kardiovaskulären Systems.
Omega-3-Fettsäuren haben sich
bei der Senkung der Triglyceride
bewährt. Es kommt zu einer gehemmten Synthese von LDL- und
VLDL-Partikeln. Der Einsatz von
pflanzlichen Supplementen zur
Senkung eines leicht erhöhten Cholesterinspiegels ist auf jeden Fall zu
empfehlen. Eine sehr gut wirksame
Substanzgruppe sind Beta-Glukane aus Hafer. Sie reduzieren nachweislich den Cholesterinspiegel im
Blut, 3g pro Tag sind dafür notwendig. Ein hoher Anteil an Beta-Glukan
bindet Gallensäuren im Darm und
aktiviert die Bildung neuer Gallensäuren aus Cholesterin in der Leber.
Überzeugende Daten gibt es auch
zu rotem Hefereis. Dieser entsteht
durch Fermentierung von Reis mit
dem Hefepilz Monascus purpureus.
Das darin enthaltene Monacolin K
trägt zur Aufrechterhaltung eines
normalen Cholesterinspiegels im
Blut bei. Der Wirkmechanismus ist
ganz ähnlich wie bei den Statinen.
Auch Berberin (ein Alkaloid aus der
Berberitze) und verschiedene Phytosterine tragen zu einer Senkung
des Cholesterinspiegels bei. Letztendlich wurde auch für Knoblauch
ein lipidsenkender Effekt in zahlreichen Studien nachgewiesen. Wir
beraten Sie gerne bei der Auswahl
der entsprechenden
Produkte.
Mag. pharm.
Dr. Gerda FilekWittinghausen ist Apothekerin in Frohnleiten
Fotos: Deutsch und Trummler
März / April 2015 Das Magazin 25
Szenario
Changing H2 Hirner Sprachwochen
“The people here are so
freundlich.” said the voice.
“You mean ‘friendly’?” I replied. “Yes. So friendly to
us.” He answered, with a beaming smile. This was the
point at which I realised that
we had found a new home
for our school.
The modern world has a way of
making us feel like we are always behind. Always catching
up to something or needing
to change for something that
is bigger, better or just newer.
It’s a strange concept and one
that causes us a certain amount
of stress. It’s all self-imposed
though, as no-one is forcing us
to feel this way.
Recent events in the life of our
language school have prompted me to reflect a lot on this
concept. As you may know, H2
College has been organising
language courses in England
for ten years now, working
with Austrian schools to provide English lessons, host family
accommodation and a wide
range of trips, sports and other
activities.
We’ve experienced a lot of
change, moving from our first
home in Eastbourne, to Newlands School in Seaford in
2012. We recruited a number
of fantastic host families in the
town and things were going
very well until the closure of
Newlands forced us to relocate. We were forced to change,
which is very different from
choosing to change.
At the time, we really didn’t
know what to do. There didn’t
seem to be anywhere available.
Then, by chance, Helly Hirner
met a German lady who suggested he speak to a local community centre – The Hillcrest
Centre. After a look around
the centre and a long talk
with the Hillcrest team, negotiations began and, in a remarkably short space of time,
we found ourselves preparing
classrooms and offices ready
for our first group.
What made us choose Hillcrest, an old, Victorian school
building in the rather rundown port of Newhaven? It
certainly wasn’t the building,
which needed a lot of tender,
loving care. It wasn’t the location, which meant a bus ride
across from Seaford. As is the
case in most of these situations, it was the people that
made the difference.
Hillcrest has that intangible quality, which conjures up
words like ‘atmosphere’, ‘feeling’, ‘something special’. It
has a rare warmth which you
cannot find in many places.
The openness and friendliness of the staff is matched by
the energy and drive that they
have to keep the community
centre running. It receives no
funding, so it needs this energy
to survive.
Among the activities at Hillcrest, are painting, photography, creative writing, boxing,
yoga, ballroom dancing and,
best of all ‘knit and natter’.
There’s a Country Market on
a Thursday and a film club at
weekends. Most of the classes
are attended by retired people, and it’s great to see them
mix with our teenagers. Most
of them love talking and they
take a genuine interest in the
younger people.
The first students we had were
from Vienna and we were a
little unsure of how things
would run. We needn’t have
worried as the students were
met by friendly faces, and kind
words. The H2 College, Hillcrest was up and running.
We had experienced change
and had realised it was a
change for the better. By focussing our energy into being
positive about change, we were
able to improve our situation.
It was a dramatic change, and
not one we would have chosen,
but by ‘seeing where it leads’
we were able to meet new people, open new doors and create
a more enjoyable place for everyone.
Termine „Heimatliche Sprachwochen“
27. – 31.07.2015 | 03.08 – 07.08.2015 | 24.08.-28.08.2015
England
05. 07. – 18. 07. 2015 | 19. 07. – 01. 08. 2015
02. 08. – 15. 08. 2015 | 16. 08. – 29. 08. 2015
Irland
12. 07. – 25. 07. 2015 | 26. 07. – 08. 08. 2015
09. 08. – 22. 08. 2015
Alle Sprachferien auf h2college.at und sind online buchbar.
26 Das Magazin März / April 2015
Infos
Freizeit & Sport
Junge Rotjacken gesucht
Einst war der GAK neben
Sturm die zweite steirische
Fußballmacht in der grünen Mark. Nach Konkurs &
Co. schielt der GAK wieder
vorsichtig nach oben. Die
Jugendarbeit steht bereits
wieder auf sehr professionellen Beinen, der Verein ist
eine Top-Ausbildungsadresse
für fußballbegeisterte Kids.
Daher lädt der Traditionsverein zum Kicker-Casting
am „Talente-Tag der GAK-
Juniors“: Freitag, 17. April,
ab 16:00 Uhr, Sportzentrum
Graz Nord (16:00 Uhr: Jahrgänge 2007-2005, 17:00 Uhr:
2004 & 2003. Anmeldungen
unter www.gak-juniors.net –
Stichwort „sichtungstraining“.
Biker starten in Saison
Foto: KK
Winterschlaf beendet! Der
Radclub bikespeak aus
Gratkorn legt los mit seinen
Mountainbike-Trainings. Ab
8. April ist jeden Mittwoch,
17:00 bis 18:30 Uhr, im Park
Gratkorn Treffpunkt für
die Biker in den Trainingsgruppen Kinder, Jugend1-2,
Jugend Rennfahrer und Erwachsene. Bei entsprechender
Teilnehmerzahl könnte auch
eine Enduro/Freeride-Gruppe
kommen. Die genaue Einteilung erfolgt nach den ersten
Einheiten. Auch Nichtmitglieder können – nach Rücksprache – zum Schnuppertraining
kommen. Foto: KK
Radclub bikespeak,
bikespeak.at, 0650/2701781
oder 0650/8811044.
Infos
„Ich bin im Bürgerkrieg“
So nennt sich die Geschichte, die die erst 13-jährige
Angela
Doerksen-Tkatsch
aus der NMS Frohnleiten
beim Radioigel Wettbewerb
einreichte und auch gewinnen
konnte. Angela ist seit 2010 in
Frohnleiten und ist mit ihrer
Familie aus Deutschland gekommen. Da ihre Mutter aus
der Ukraine stammt, hat ihr
die aktuelle Situation in dem
Land zu Schaffen gemacht.
Schlussendlich hat sie eine Geschichte dazu niedergeschrieben. Ein Zeichen dafür, dass
ein Teil der Jugend das Weltgeschehen sehr aufmerksam
beobachtet, auch wenn Dinge
sehr weit weg scheinen.
ihrer Geschichte von 521 Einsendungen unter den 10 Gewinnern. Die Geschichte wurde auf CD aufgenommen und
wird später mit den weiteren
neun Gewinnern als Hörbuch
veröffentlicht.
Angela wurde schließlich nach
Graz eingeladen und war mit
Ganz stolz zeigen sich Papa Christian und
Bruder Mark.
März / April 2015 Das Magazin 27
Freizeit & Sport
Eishockey-Nachwuchsturnier in Frohnleiten
Spielpraxis für die jungen Cracks
Der EC Panthers Frohnleiten
veranstaltete das zweite Nachwuchsturnier in Frohnleiten.
Zu Gast waren neben den LE
Kings, dem EV Zeltweg, den
Weizer Bulls, den Flyers, der
NHL und den 99ers auch die
Vienna Tigers und der EC
VSV aus Villach. Insgesamt
nahmen noch mehr Kinder
als im Vorjahr teil, stolze
176. Sie trugen insgesamt 66
Spiele mit einer Spielzeit von
je 15 Minuten aus. Das Turnier stand wieder unter dem
Motto „learn to play“, wobei
es darum geht, dass die jungen EishockeyspielerInnen
Die Frohnleitner Nachwuchs-Hockey-Kräfte beim Heimturnier.
28 Das Magazin März / April 2015
möglichst viel Spielpraxis erwerben.
Am Ende der Veranstaltung
wurde kein Sieger gewählt,
sondern alle Mannschaften
zur Ehrung gerufen, welche
von Regierungskommissär
Jörg Kurasch und Sportrefe-
rent Jürgen Jaritz vorgenommen wurde. Dabei gab es für
die Kinder Urkunden, Süßigkeiten und Kappen. Unter den
zahlreichen Gästen befanden
sich auch Gerhard Unterluggauer, der Kapitän der Kampfmannschaft des EC VSV sowie
Baron Franz Mayr-Melnhof.
Heiße Kämpfe auf dem Eis. Fotos: SchucA
Freizeit & Sport
DMSM
MAGAZINIS
Kurzinfos
aus der Region
MA
INIS
GAZ
Frohnleiten kürte 1. Stadtmeister
Am Finaltag der Eishockey-Stadtliga war in der Eishalle
Frohnleiten der Teufel los. Die Stimmung war echt Klasse
und fast nicht zu überbieten. Mehr als 100 Zuseher wohnten
den 4 Spielen bei. Im Spiel um Platz 7 setzen sich die Ice
Pirates gegen die Ice Haks klar durch, 5. wurden die Wild
Boars vor den Mur Piranhas. Im kleinen Finale ließen die
Vamps den RubberDucks keine Chance (7:1). Die Frohnleitner Mannschaft EC Nöst errang mit einem 5:1 gegen die
EV Eislutscher die erste Frohnleitner-Eishockey- Stadtmeisterschaft. Zufrieden zeigt sich Stadtliga-Boss Karl Edler mit
der Premieren-Saison: „So soll es weiter gehen“. Foto: Hans Pilz
Wochen der Wahrheit
Als Erster haben die Gratkorner ATUS-Basketballer G-State-Scorpions den Grunddurchgang in der Steirischen Herren-BasketballLandesliga beendet. In 14 Spielen ließ man die Konkurrenz hinter
sich. Mit 2 Siegen gegen ATSE Graz und zuletzt gegen BC ECE
Kapfenberg I ist man auch zum neunten Mal in Folge erfolgreich
ins Obere Play-Off gestartet. Hier spielt zweimal jeder gegen jeden.
Die beiden Erstplatzierten bestreiten dann die Finalserie Best-of-5
um den steirischen Meistertitel. Zuletzt gab es zwar eine 73:76-Niederlage gegen UBSC Graz I, alles deutet aber darauf hin, dass sich
UBSC und eben Scorpions erneut im Finale gegenüberstehen. Beide Teams sind absolut auf Augenhöhe. Vielleicht wartet am Ende
wieder der Titel auf Gratkorn – wie im Vorjahr (siehe Bild). Foto: KK
„Semriacher Blitzgneißer“
Das Schachteam der Volksschule Semriach lacht schon wieder
von der Tabellenspitze. Die Mannschaft mit Christoph Linhofer, Sandro Uller, Matthias Elmer, Katja Linhofer und Moritz
Ebner dominierte bei der Schacholympiade 2015 in GratweinStraßengel. Mit 8 Siegen gegen alle teilnehmenden Schulen
und grandiosen 30 von 32 möglichen Punkten, setzte sich das
Team an die Spitze. Bgm. Ing. Jakob Taibinger sowie die Eltern
hielten die Daumen und wurden dafür belohnt. Die Semriacher
nehmen nun zum zweiten Mal am Bundesfinale der Schülerliga
teil. 2014 fuhr der Schachklub nach Imst/Tirol, heuer steht der
Weg in die Bundeshauptstadt Wien am Programm. Foto: KK
1 Verein - 1 Sektion - 3 Teams
Die junge Sektion Kegeln des Sportclub 1960 Pernegg zählt
zu den aktivsten und erfolgreichsten im rund 400 Mitglieder
starken Verein. In diesem Jahr gab es ein besonderes Novum,
man nahm nämlich gleich mit 3 Teams an der Landesliga
1 und 2 im Breitensport-Kegeln in der Mannschaftsmeisterschaft teil. 100 Wurf haben die Aktiven dabei an einem Stück
zu absolvieren. Zwei Teams konnten dabei den Vize-Meistertitel in ihren Landesligen einfahren. Mit der Kegelrunde
Rothleiten hat übrigens eine 4. Mannschaft ihre Heimstätte
auf der Kegelbahn Pernegg. Foto: KK
März / April 2015 Das Magazin 29
Freizeit & Sport
Schibezirk VIII: Starke Bilanz in abgelaufener Saison
Steirische Meister als Bestätigung für gute Jugendarbeit
Der Skibezirkscup 2014/15
im Skibezirk VIII (TeichalmSommeralm-Apfelland) ist
Geschichte. Bezirksreferent
Peter Steinbauer zog beim
Abschlussevent mit Gesamtsiegerehrung im Naturparkhotel Bauernhofer überaus
zufrieden Bilanz.
Bei 7 Bezirkscup-Bewerben
waren 960 Teilnehmer am
Start, das bedeutet einen starken Schnitt von 138 Teilnehmern pro Bewerb. Weiters kamen ein Zwergerlrennen und
6 ÖSV-Punkterennen in der
Region zur Austragung. Zum
Saisonabschluss gab es einen
Parallelbewerb beim Pirstingerkogellift, an dem 14 Mannschaften teilnahmen. Den Sieg
in der Hobbyklasse holte sich
die „Erdbewegung Pieber“
aus Arzberg, die mit 4 Mannschaften am Start war. Bei den
Profis siegte des „Team Uniqa
Michael Ettl – der pfleilschnelle St. Kathreiner.
Lackner“ aus St. Kathrein/Offenegg.
Volles Haus bei
Gesamtsiegerehrung
Rund 200 SportlerInnen und
deren Angehörige waren bei
der Abschlussfeier des Skibezirks anwesend. VeranstalterObmann Kurt Kreimer (USV
Heilbrunn) freute sich auf die
Ehrengäste Peter Steinbauer,
Manfred Meissl (Repräsentat Hauptsponsor Raiffeisenbank Weiz-Anger), Alt-Bgm.
Gemeinde Naintsch Herbert
Schoberer und SkibezirkGründungsobmann
Peter
Pretterhofer.
Steinbauer: „Danke bei allen
Vereinen für die hervorragende Arbeit in der abgelaufenen
Saison und ein Danke für die
Zusage der Raiffeisenbank
weiter als Hauptsponsor tätig zu sein“. Geehrt wurde der
scheidende Bezirkstrainer Gerald Pessl sowie der scheidende Kassier Wolfgang Neffe,
der seit Bestehen des SBZ VIII
1989 mit von der Partie war.
Nachwuchssportler aus dem
Bezirk, die bei den Steirischen
Kinder- und Schülerrennen
teilgenommen haben, wurden
Die Klassensieger des Skibezirkscup des Skibezirk VIII:
• Kinderklassen:
Timo Tonnerer, Amelie Ranak, Marcel Eisler, Anna Pieber, Oliver Sorg, Julia Ettl Jakob, Lotschak,
Kathrina Knoll, Tobias Tonnerer,
• Schülerklassen:
Sandra Grüner, Sebastian Rainer, Laura Rumpl, Manuel Gruber,
• Jugendklassen:
Vanessa Möstl, Julia Schweiberger (6mal Tagesbestzeit bei den Damen) , Mario Feichtinger,
Michi Tiefengraber
• Allgemein und Altersklasssen:
Sabine Löschberger, Karl Straßegger, Christoph Derler, Rudi Karrer, Peter Steinbauer, Franz Paier,
Max Ostermann
• Mannschaftswertung:
1. WSV St. Kathrein/Off, 2. SV Rechberg, 3. SV ADA Anger.
30 Das Magazin März / April 2015
Die heimischen Größen aus dem Skibezirk VIII.
durch den neuen Bezirkstrainer Alexander Lotschak speziell ausgezeichnet.
Kids-Cup: Finale in Murau,
Zu den Geehrten gehörte
Oliver Sorg vom SSV Breitenau. Er wurde überlegen
Steirischer Kindermeister in
seiner Klasse (Jg. 2007) mit
5 Siegen und einem 2. Rang.
Er war sicher die ganz große Überraschung der Saison.
Ganz stark war Sorg schon
beim Auftritt am Rittisberg/
Ramsau. Gleich drei steirische Kindermeistertitel holte
er dabei (Klasse Kinder U8).
Michael Ettl (WSV St. Kathrein/Offenegg) zeigte am
Rittisberg in der Klasse Kinder U12 im RTL unerreichte
Klasse. Starke Stockerlplätze
gab es am Rittisberg noch
durch Anna Pieber (Kinder
U8/SV ADA Anger), welche
zweimal den 2. Rang und einmal 3. Rang erreichte.
„Unsere Jugend war heuer
sehr stark, das liegt sicher
auch am Betreuerteam um
Alexander Lotschak und
Gerhard Ostermann sowie
allen Vereinstrainern und
Eltern“, so Steinbauer. Tol-
Goldhamsterer
Oliver Sorg vom
SSV Breitenau.
le Leistungen zeigten über
die ganze Saison Juli Ettl,
Tobias Tonnerer, Philipp
Kreimer alle (WSV St. Kathrein/Off), Philipp Eisath
und Fabian Lang (SV Rechberg), Rene und Florian
Gabbichler (Union Heilbrunn) Jakob Lotschak (FC
Donald St. Ruprecht) bei den
steirischen Kinderbewerben.
Philipp Eisath und Michael
Ettl qualifizierten sich sogar für die österreichischen
Kindermeisterschaften
in
St. Anna/Niederösterreich,
konnten dort zwar nicht ganz
an der Spitze mitmischen aber
erreichten Top-Platzierungen unter den Besten für den
SBZ VIII. Dafür sicherte sich
Natalie Wild (Union Passail)
bei den Landesschischulmeisterschaften den Titel in
ihrer Klasse.
Infos
Skibezirk VIII
Peter Steinbauer
8171 St. Kathrein/Offenegg 198
0664/4110777
[email protected]
Freizeit & Sport
Teilnehmerrekord bei Frohnleitner Ski-Stadtmeisterschaft
Und Premiere für Passailer Gemeindeskirennen
Bei ausgezeichneten Bedingungen wurde am Fuße am Nachbarberg des Erzberges mit einem
Riesentorlauf in 2 Durchgängen
die schnellsten Frohnleitner
Schifahrerinnen und Schifahrer
ermittelt. 108 Ski-Teilnehmer
waren von Organisation und
Ablauf angetan. Das entspricht
eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl von 2014. Was die
Veranstalter besonders gefreut
hat, war die Teilnahme von 46
Kindern und Jugendlichen. Der
Frohnleitner Sportlehrer Gernot
Schlegl zeichnete sich dabei be-
sonders aus, viele Kinder begeisterte er für dieses Rennen.
Die Champions?
Gesamtsieger wie bereits in den
vergangenen Jahren und das in
bestechender Manier wurden
bei den Damen Verena Köck
und bei den Herren Sandro
Fuchs. Das Veranstalter- und
OK-Duo Karl Edler und Jörg
Krobath: „Danke bei allen Teilnehmern, Helfern und besonders auch bei den Sponsoren
bedanken“. Die Stadtgemeinde
Frohnleiten ermöglichte Freifahrten für die Jugend. SP-RegieGanz schön was los,
bei der Ski-Meisterschaft am Präbichl.
rungskommissär Jörg Kurasch
und ÖVP-Ortsparteiobmann
Johannes Wagner nahmen einen Lokalaugenschein vor.
Gemeindeskirennen 2015
Beim ersten Gemeindeskirennen der neuen „Großgemeinde“ Passail gingen 57 Teilnehmer beim Pirstingerkogellift auf
der Sommeralm ins Rennen.
Richard Harreiter jun. krönte
sich dabei zum Gemeinde-Skimeister, schnellste Dame war
Silvia Binder. Werner Faustmann gewann mit sensationellen 3-Hundertstel-Sekunden
Unterschied die Gleichmäßigkeitswertung.
Frohnleitner Ski-Geschwister eilen weiter von Erfolg zu Erfolg
4-fach Edelmetall bei Steirischen Schülermeisterschaften
Die weiß-grünen Schülermeisterschaften
verliefen für die beiden Geschwister aus
Frohnleiten, Julian und Perrine Grasser
nahezu perfekt. Julian Grasser konnte
nach seinem 4-fach-Erfolg 2013 wieder
den Schülermeistertitel im Slalom und in
der Kombination sowie Silber im Super-G
holen.
Ein Versprechen für die Zukunft: Julian und Perrine Grasser.
Seine Schwester Perrine punktete im Super-G und wird Vizemeisterin in der Klasse U14. Die beiden Geschwister zeigten
schon im Vorfeld beim Landescup SuperG in St. Sebastian groß auf. Hier konnten
Beide ihre Klassen für sich entscheiden.
Julian, Schüler der Ski-Academy Schladming, startete dann auch bei den Österreichischen Schülermeisterschaften in
Vorarlberg. Dabei überzeugte er mit Rang
7 in Slalom und Kombination. Perrine,
besucht die Schihauptschule in Schladming, war als Ersatz nominiert, kam aber
im Ländle leider nicht zum Einsatz.
Conny Hütter: Starke Weltcupsaison ging zu Ende
Knapp 500 Punkte in der Gesamtwertung, im Super-G in der absoluten Topgruppe – mit der am Sonntag zu Ende
gehenden Weltcupsaison kann Conny
Hütter mehr als zufrieden sein.
Die 22-jährige Kumbergerin etablierte
sich heuer im Kreis der schnellsten Skirennläuferinnen. Wie etwa der Super-G
in Garmisch vor zwei Wochen zeigte, als
sie (wie schon bei der WM in Vail/Beaver
Creek) lediglich von den „großen Drei“
Tina Maze, Anna Fenninger und Lindsey Vonn geschlagen wurde. „Zwar ist
der Weltcup vorbei, die Saison aber nicht
ganz, immerhin gibt es noch die Österreichischen Meisterschaften und vor allem
wichtige Skitests“, erklärt Hütter, die auf
eine ungemein große Fangemeinde aus
der Region Kumberg/Gutenberg/
St. Radegund zählen kann
Infos
www.connyhuetter-fanclub.at
März / April 2015 Das Magazin 31
Freizeit & Sport
Endlich! Im Fußball-Unterhaus rollt wieder die Kugel.
Auf die Plätze, fertig, los – ins Fußballfrühjahr 2015
Der DMSM-Team-Check zum Meisterschaftsstart Teil 1
Zwei Frühjahrsrunden haben unsere zwei Vertreter in
der Landesliga bereits hinter
sich. Am Wahlwochenende
startete die Oberliga, bevor
es auch in den anderen Ligen so richtig losgegangen
ist. Höchste Zeit also unseren Kickern bis zur Unterliga
– sozusagen zum Aufwärmen – auf den Zahn zu fühlen (Stand: 26.03.2015).
Mit dem Derby zwischen dem
FC Styria Print Gratkorn gegen SV MM-Karton Frohnleiten (3:0 Sieger) startete das
Frühjahr in der Landesliga.
Bei beiden Teams gab es mit
Ende der Herbstsaison und
im Winter Veränderungen auf
der Trainerbank. Bei Gratkorn
übernahm mit dem Georges
Panagiotopoulos ein alter
Bekannter. Bei Frohnleiten
trat Christian Gerlitz (kam
von Mettersdorf) die Nachfolge von Langzeit-Coach Ewald
Ratschnig an.
Die Frohnleitner legten von
32 Das Magazin März / April 2015
Rang 12 (19 Punkte) ins
Frühjahr los. Dass es unter
dem Neu-Coach schon gut
läuft, zeigt vor allem das starke 0:0-Remis gegen Leader
Deutschlandsberg. Damit hat
man das Punktekonto auf 23
Zähler aufgestockt, kletterte
auf Rang 9. Geht es so weiter, hat man mit dem Abstieg
definitiv nichts mehr zu tun.
Irgendwie ist das Frühjahr
auch bereits Testlauf für die
nächste Saison, kann es doch
im Sommer sein, dass nochmals einige arrivierte Kräfte
der Ratschnig-Ära den Verein
verlassen werden.
Mit Trainer-Sohn Christoph Ratschnig (Fürstenfeld), Hannes Haas und Kian
Kadkhodaei (zurück zu Gratkorn) haben dies 3 Routiniers
bereits getan. Neu bei MMKarton sind dafür Sebastian
Chum (Thal), Sandro Fuchs
(Peggau), Lukas Hasler (Fürstenfeld) sowie Manuel Suppan Mettersdorf).
Gratkorn: Anfang vom Ende?
Wenn man die Herbsttabelle
sah, stand schon fest: Gratkorn
muss ein geiles Frühjahr hinlegen, damit man den Abstieg
aus der Liga noch abwenden
kann. Daran hat sich in den
bisherigen Frühjahrsrunden
nichts geändert. Mit 7 Zählern hat man die rote Laterne fest umklammert. Klare
Derby-Niederlage und dann
die 1:6-Klatsche in Zeltweg.
Irgendwie sieht das nach freiem Fall in die Oberliga aus.
Zum rettenden Ufer herrscht
Respektabstand. Im Sommer
2014 hat man viele neue Leute
geholt, bei der Qualitätsprü-
fung dürften da einige Akteure durchgerutscht sein, sonst
wäre der Herbst nicht schon so
krass verlaufen.
3 Spieler gingen im Winter, einige Neue kamen. Von James
Cook (LUV Graz), Mathias
Götzinger (Pachern), Adin
Hodzic (Lankowitz), Alen Kavcic (St. Peter/Sulmtal) und eben
Kadkhodaei erwartete man sich
eine Qualitätssteigerung im
Kader. Bereits die ersten Spiele
zeigten, dass es wohl auch an
der Klasse fehlt und dass Gratkorn mal wieder eine Klasse
weiter runter muss. Geschieht
nicht doch noch ein Wunder.
Gratkorn steht in Landes- und Unterliga mit dem Rücken zur Abstiegswand.
Freizeit & Sport
Oberliga Mitte:
Reines Gewissen
Obwohl der TuS RB Rein als
Drittletzter – 11 Punkte aus
13 Spielen – nach dem Herbst
ebenfalls alles andere als gerettet ist, hat man eine ruhige
Transferperiode hinter sich.
Lediglich Mario Ilic kam
vom GSV Judendorf. Mit dem
Heimsieg gegen den „gehobenen Mittelständler“ Strass
startete man ideal ins Frühjahr. Dabei war man lange in
Unterzahl. Zu hoffen bleibt,
dass die Sturmreihen wieder
treffsicherer werden wie im
Herbst. „Nur“ 11 Tore in 11
Herbstspielen sind zu wenig
für die Ansprüche der Kanoniere um Roman Schnitzer &
Co. – auch wenn man in der
Oberliga geigt. Schnitzer hat
beim Strass-Sieg seine Ladehemmung bereits wieder abgelegt.
Wieder nach oben
Der SV Baumit Peggau ging
als Tabellenführer in die neue
Saison. 29 Punkte aus 13 Begegnungen konnten sich sehen lassen, damit hat man
beste Chancen wieder in den
Fahrstuhl nach oben zu steigen. Dabei hat es in den ersten Herbstrunden gar nicht so
gut ausgesehen, dann hat die
Truppe von Bernd Muhr aber
zu einer ganz starken Endserie
angesetzt.
Jetzt hat man bereits nachgelegt, bei LUV Graz ging man
mit einem souveränen 3:0Sieg vom Felde. Vergangenes
Wochenende galt es dann
– nochmals auswärts – das
Duell gegen die starken Unterpremstättener zu überstehen.
Erst dann – Samstag, 4. April,
15:00 Uhr, gegen Eggersdorf
– darf man den Fans zuhause
beweisen, dass man gewillt ist,
das Projekt Wiederaufstieg zu
realisieren. Wenn der Spruch
gilt, dass die Defensive Meisterschaften gewinnt, dann ist
ohnehin alles geritzt. Peggau
hat in 14 Runden nur 8 Gegentore zugelassen.
Nicht schlecht geschlagen
Der FC Styria Print Gratkorn II war in den Vorjahren jeweils Prügelknabe in
seinen Ligen. Erstmals nicht
als Letzter hat man 2014 eine
Herbstmeisterschaft in der
Unterliga Mitte abgeschlossen,
als Zwölfter (6 Punkte) kämpft
man zwar mit Stattegg und
Grambach am Tabellenende
aber zumindest endlich auf
Jubelt man in wenigen Monaten in Peggau wieder über den Titel.
Grund für die Truppe jetzt
schwarz zu malen. Die mannschaftliche
Geschlossenheit
ohne Stars und Legionäre war
der Trumpf der Fladnitzer in
den Aufstiegssaisonen und
er ist es jetzt. Den Erfolg der
vergangenen Jahre möglich
gemacht hat sicher auch erst
ein starkes Funktionärsteam
beim SV Fladnitz unter Präsident Gerhard Mandl und Geschäftsführer Johann Möstl.
Augenhöhe. Im ersten Spiel im
Lenz knöpfte man Eggersdorf
zuhause ein 3:3-Remis ab. Pascal Wallner traf dabei und hält
bereits bei 6 Volltreffern.
Unterliga Ost: Fladnitz ist
nicht zu packen
Aufstieg aus der 1. Klasse ja,
Aufstieg aus der Gebietsliga na
ja – das hätte man den Mannen
vom SV RB Lahü Pierer Bau
Fladnitz/Teichalm ja noch zugetraut, aber dass man in der
Unterliga nach dem Herbst auf
Rang 4 überwintert (25 Zähler,
4 Punkte Rückstand auf Leader Hartberg/U.) wohl nicht.
In der kommenden Ausgabe
von DAS MAGAZIN Steiermark Mitte werfen wir einen
Blick in die Unterliga Nord A
zum SC 1960 Pernegg und in
die Gebietsligen und 1. Klassen, in denen Vertreter aus
unserer Region vertreten sind.
Der Auftakt im Frühjahr ging
gegen Ilztal mit 0:3 zwar deutlich verloren, aber sicher kein
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freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kontakt:
Erwin Reisinger, E-Mail: [email protected] Tel.: 0664 817 0051
Das von HAKALI ins Lebengerufene
„Rock am Meer-Festival“ für Junge und
Junggebliebene findet von14. bis 17.
Mai zum 6. Malauf der Sonneninsel Krk
statt.
Neben österreichischen Künstlern wie
Effi, Tschebberwooky, Skolka und Circle
Creek werden auch kroatische Formationen zu hören und zu sehen sein. Vier
Tage Sonne, Party, Strand, Musik und
Mee(h)r - wahlweise im 4 Sterne Hotel
direkt am Meer mit Halbpension und
Getränken ab 179 Euro pro Person oder
im Appartement ohne Verpflegung ab
45 Euro pro Person. Informieren und
buchen unter:
www.rock-am-meer.at oder auf Face-
book. Sondertarife gibt es für Motorradoder Automobilclubs sowie für Gruppen
ab 10 Personen.
Impressum
Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und Werbung, Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20
19 901 oder 03126 / 500 66, [email protected] Layout & Gestaltung: kunstrasen Grafik Design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Kirchengasse 10a, 8124
Übelbach, [email protected], www.kunstrasen.at, T: 0650 / 22 11 808 Freie Mitarbeiter: Christina Barth, Gabi Pflanzl, Mag.(FH) Julia Fruhmann,
Michael Meister, Walter Gschwandner Anzeigenverwaltung: Fax: 03126 / 500 666 oder [email protected]
Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: hm•perfectprintconsult•eu,
Satz- und Druckfehler vorbehalten. Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mit [PR] gekennzeichnet.
Die Inhalte von Artikeln, die mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.
Das nächste „Das Magazin“
erscheint am 22.4.2015,
Redaktionsschluss ist am 13.4.2015.
Mädel des Monats
in“
Exil-Frohnleitner
„Verhaltensauffälliget) de
m Wolf!
Renate Ploder tanzt (nich
Die 25-jährige Renate studiert Verhaltensphysiologie in Graz und berufsbegleitend Kynologie (Hundewissenschaften) auf der VetMed Wien. Ganz
nebenbei ist die passionierte StädteReiserin („bald ist Paris dran“) selbständige „DogDance“-Trainerin.
Die Skalafrage zum Anfang: wie fotogen
und sexy findest und die Fotos auf einer
Skala von 1-10? Ich muss sagen, ich bin von
den Fotos begeistert (Danke an den Fotografen). Und ich weiß, Eigenlob stinkt, aber
zusammen mit meinem tierischen Begleiter
muss ich mir wirklich eine 10 geben :)
Sagt Dir der oscarprämierte Film „Der mit
dem Wolf tanzt“ etwas? Natürlich, aber lei-
der kann ich mich nicht erinnern, den Film
schon einmal gesehen zu haben. Dafür hab
ich jetzt wieder einen Film mehr auf meiner
„To-watch“-Liste. Danke.
Du weißt worauf ich hinaus will? Denn du
machst „Dogdance“. Was ist das? Eine Hun-
desportart, bei der es darum geht, verschiedene Trickelemente zu einer Choreographie
zusammen zu setzen und zur Musik aufzuführen. Bei einem Turnier vergibt die Jury
Punkte, das Team mit den meisten gewinnt.
Wer ist hier Dein(e) TanzpartnerIn?
Mein Tanzpartner ist Pongo. Ein 5-jähriger
„Shetland Sheepdog (kurz: Sheltie)“.
dung (also Master und Kynologie-Lehrgang) und bin am Weg zu meinem eigenen
Hundeausbildungszentrum.
Und im zwischenmenschlichen Bereich wer tanzt da mit Dir (Achtung: das ist die
Single-Frage)? Mein Freund. Wobei ich sa-
Sind da eigene Kinder einmal mit von der
Partie, also planst Du Karriere oder Familie,
oder Beides? Ich sag mal so, wenn sich´s
gen muss, dass sich mein Hund leichter zum
Tanzen motivieren lässt ;)
Wie hoch willst Du beim Dogdance hinaus,
reiner Ausgleich und Hobby, oder echtes
Wettbewerbsdenken? Für Pongo und mich
ist Dogdance, obwohl wir bei Turnieren
starten, Hobby. Pongo steht auf Turnierebene mehr auf Agility und saust mit Bestzeiten über den Parcours. Da waren wir schon
am Stockerl. Spaß steht im Vordergrund!
Infos: http://trick-boxx.jimdo.com
Aktuell schreibst Du an Deiner Master-Arbeit – wie viel Zeit bleibt da für alles andere?
Nicht viel. Meine Arbeit beschäftigt sich mit
Tierheimhunden und wie sich DogDanceTraining auf deren Verhalten auswirkt. Zum
Glück gibt es viele nette Freiwillige, die mir
helfen.
Wo willst Du beruflich in 1, 3 oder 5 Jahren
stehen? Bis dahin habe ich meine Ausbil-
MEHR FOTOS AUF WWW.VIDALLI.AT
Fotos von René Vidalli • 8112 Gratwein • 0660 / 843 25 54
ergibt und wenn es passt Beides, aber über
Kinder mach´ ich mir noch wenig Gedanken. Familie und Selbständigkeit sind heutzutage leider schwer zu vereinen, aber es ist
nicht unmöglich.
Und aktuell: Lässt Du es lieber tagsüber im
Sport scheppern, oder abends auf der Partymeile? Ich bin und war noch nie der große
Partytiger und jünger werde ich auch nicht
mehr ;) Da genieß ich lieber den Tag mit
Agility, DogDance, Volleyball oder Geocaching-Wanderungen mit dem Hund :)
Kleiner-Wordrap
Hot Dog oder Tofu-Dinger? Wäh...Tofu.
Kochen oder Essen? Beides.
Manchmal vermisse ich… meine Heimat (Frohnleiten).
In diesen Momenten schmunzle ich… über die nächste Frage.
SMS, WhatsApp oder Telefon… Facebook ^^
Das will ich unbedingt wissen… als neugieriger Mensch,
so einiges :)
Das rockt micht total… die Arbeit mit Hunden.
Das nervt mich echt... Uni-Stress.
Bewerbung: Mädels, meldet euch zum
Shooting unter: [email protected]!
März / April 2015 Das Magazin 35