März 2015 - Das Magazin Steiermark Mitte

Ausgabe 2/15, 10. Jahrgang
www.magazin-steiermark.at
Steiermark Mitte
Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten
März
Wahl-Spezial
Der „Wahlkampf”
ist in der heißen
Phase!
Näheres
TRIUMPH oder WAHLSCHLAPPE?
Die ersten Videoreaktionen der Spitzenkandidaten.
Am 22. März ab 18 Uhr nur auf www.magazin-steiermark.at
Foto: istockphoto.com
ab Seite 7
Im Zeichen der GR-Wahl
Liebe Leserinnen und Leser des Magazins
Steiermark Mitte. So wie die Ausgabe im
Feber steht auch das März-Magazin ganz
im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahl. Aufgrund der Zusammenlegung
zahlreicher Kommunen im ganzen Land wird diese
Wahl besonders betrachtet werden. So sind auch die Wahlauseinandersetzung und das Werben für die Parteien intensiver als
sonst, wie sicher von allen wahrgenommen wird. Als regionales
Medium sind wir auch eine Plattform über die die Wahlbotschaften abgewickelt werden. Wir halten uns daher bei dieser Ausgabe
absichtlich aus jeder redaktionellen Berichterstattung heraus, um
niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Alle Artikel
und deren Inhalte die in unserer Rubrik Wahl-Spezial zu finden
sind, sind von den jeweils werbenden Parteien zu verantworten.
Auch müssen sich diese Artikel nicht mit der Meinung der Redaktion decken.
Im Wirtschaftsteil wiederum finden Sie zahlreiche Angebote und
Adressen regionaler Unternehmen, die Sie in Sachen Hausbau,
Umbau, Renovierung beraten und unterstützen können. Lassen
Sie Ihre Projekte von Unternehmen aus der Region umsetzen –
und wir alle profitieren davon.
Ihr Robert Rabensteiner
(Herausgeber)
Inhaltsverzeichnis
6
Gemeinderatswahl Spezial
19
Wirtschaft
32
Szenario 36
Sport & Freizeit Life
Thema Spezial
Magazin
im Magazin
Thema Spezial:
Bauen, Wohnen und
Energie ab Seite 19
Die wichtigsten
Firmen zum Thema
„Bauen,
Wohnen
& Energie”
Ihr Leitfaden 20
15
für Steiermark
und AlmenlandMitte
“Bröselzeit”
bis Mitte April
Wir Steirer lieben Gebackenes!
gwoelb 20.
Traditionell
Vegetarisch
Leckerbissen vom Rind
“Gratwein-Straßengler Backfleisch” von der
Beiried - Gefülltes Hausschnitzerl - Steirisches
Picatta - Leber Hendlschnitzerl in der Petersilienkruste - Käse
Trilogie - Spinat Palatschinken - Schnitzel
Wiener Art - Cordon bleu
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Gemeinde Spezial
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Design, Qualität und optimaler Schutz
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Auswahl an Farbvarianten.
Nach einem kalten Winter macht der
Frühling Lust auf Veränderung. Neue
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März 2015 Das Magazin 5
Foto: depositphoto.com
Gemeinderatswahl Spezial
Die Wahl des Jahrzehnts
Steirische Gemeinderatswahl 2015
Die heurige Gemeinderatswahl stellt
an Spannung alles in den Schatten,
was in den vergangenen Jahrzehnten
diesbezüglich abgelaufen ist. Neue,
größere Gemeinden sind entstanden.
Meinungsforscher tun sich schwer, das
Wahlverhalten aufgrund der sich geänderten Parameter abzuschätzen. Groß
ist auch der Werbeaufwand, der für diese Kommunalwahlen betrieben wird.
Wir schauen uns ein paar Hot Spots der
Region an, wo es besonders spannend
werden wird.
Gratwein-Straßengel:
Hier kam es zur größten Zusammenlegung in unserem Bezirk. Mit 12.800
Einwohnern zählt Gratwein-Straßengel
nun zu den größten Kommunen der Steiermark. Die Einwohner starken früheren
Gemeinden Judendorf-Straßengel und
Gratwein waren SPÖ dominiert, während
in Eisbach-Rein die FPÖ und in Gschnaidt eine Bürgerliste den Bürgermeister
stellte. Künftig gibt es auch 31 Mandate
zu verteilen, die von den Parteien schon
seit Wochen hochgerechnet werden.
Gatkorn
Besondere Brisanz verspricht auch der
Ostern und die Natur erwacht zum Frühling
Am 29. 3. ist Palmsonntag, Zeit schönen Blütenpracht bestau- von unserem reichhaltigen
Angebot inspirieren.
an einen der wichtigsten Feier- nen und bewundern können.
tage im christlichen Kalender,
Wir das Team von HAPPY SUPER AKTION
das Osterfest, zu denken.
FLOWER möchten Sie beglei- jeden Freitag und
Es ist aber auch die Zeit, wo uns ten durch diese wunderschöne Samstag Schnittblumen oder Zimmerdie Natur mit ihrem Farbenspiel Zeit.
verzaubert und wir den Früh- Kommen Sie, wir laden Sie pflanzen
ling in seiner ganzen wunder- herzlichst ein und lassen Sie sich
6 Das Magazin März 2015
Info & Promotion
Besonders in den neuen größeren Gemeinden wird der Wahlausgang mit Spannung erwartet.
Wahltag in Gratkorn. Hier
muss ja die SPÖ, mit einer
satten Mehrheit von 18 Mandaten ausgestattet (von insgesamt 25),ihren Vorsprung
verteidigen. Sicher eine große
Herausforderung angesichts
der politischen und finanztechnischen Querelen der
vergangenen 2 Jahre. Die ÖVP
mimt hier eine eher brave Oppositionsrolle, während die
Grünen mit ihrem Spitzenkandidaten Martin Holzer,
da schon wesentlich rühriger
waren. Schwer einzuschätzen,
wie sich das überraschende Engagement von Franz
Schlögl für die FPÖ niederschlagen wird.
Frohnleiten
Auch Frohnleiten hat besondere Umstände aufzuweisen.
Neben der Eingemeindung
von Schrems und Röthelstein
ist es wohl das Antreten von
Ex-SPÖ-Bürgermeister Manfred Grundauer auf der Bürgerliste Wir, das hohe Wellen
in der Stadtgemeinde geschlagen hat. Eine komplette Verjüngung des Teams hat die
ÖVP in Frohnleiten vollzogen.
Polit-Profi Wolfgang Kasic
ist in die letzte Reihe getreten
(50. Listenplatz) und hat somit
dem jungen Johannes Wagner
(26 Jahre) Platz gemacht. Die
SPÖ setzt auf Jörg Kurasch, einem Kenner der Stadtgemeinde, der zahlreiche Unterstützer
aus allen Lagern hinter sich
versammelt hat.
Die Freiheitlichen treten mit
Andreas Heuberger bewährt
an, unterstützt mit frischem
Wind durch den 3. Kandidaten
auf der Liste, Franz Koiner.
Statements nach der Wahl
Mit unserem Magazin TV versuchen wir nach der Wahl, die
ersten Reaktionen mit Video
einzufangen und über unsere Homepage zu Ihnen nach
Hause ins Wohnzimmer zu
liefern.
Infos
Erste Wahlreaktionen
mittels Videointerview
am 22. März ab circa 18 Uhr
nur auf www.magazinsteiermark.at und auf unserer
Facebook-Seite
März 2015 Das Magazin 7
Gemeinderatswahl Spezial
Die SPÖ Spitzenkandidaten des Bezirkes
Graz-Umgebung Nord zur Gemeinderatswahl.
Peter WEBER | PEGGAU
Jörg KURASCH | FROHNLEITEN
Harald MULLE | GRATWEIN - STRASSENGEL
Max GLAWOGGER | STIWOLL
Florian HIRSCH | SEMRIACH
Josef FUCHS | DEUTSCHFEISTRITZ
Ernest KUPFER | GRATKORN
Franz ENDTHALLER | ÜBELBACH
Andreas STAUDE | ST.OSWALD
Fotos: Gentile, Werner Gasser
Mit Herz
und Verstand
www.mit-herz-und-verstand.at
8 Das Magazin März 2015
dein gemeindeteam
die zukunft gehört dir
Info & Promotion
Foto: Reinhard Nunner
Gemeinde Gratkorn finanziell wieder im Aufwind
Der Monat März ist für die steirischen
Gemeinden nicht nur aufgrund der bevorstehenden Gemeinderatswahl ein
besonders heißer Monat, sondern auch
im Hinblick auf die zu beschließenden
Rechnungsabschlüsse, also die Bilanzen der Gemeinden. Im besonderen
Fokus steht dabei die Marktgemeinde
Gratkorn, die im Jahr 2012 mit finanziellen Problemen für Schlagzeilen
sorgte. Knapp zweieinhalb Jahre später befindet sich Gratkorn nun bereits
wieder finanziell stark im Aufwind, wie
Bürgermeister Ernest Kupfer in einem
Interview erzählt.
DMSM: Rund zweieinhalb Jahre sind seit
dem Aufkommen der Finanzmisere vergangen. Wie steht es derzeit um die Finanzen der Marktgemeinde Gratkorn?
Kupfer: Die Finanzen haben sich äußerst
positiv entwickelt. Wir konnten dem Gemeinderat in seiner letzten Sitzung einen
ausgeglichenen Rechnungsabschluss im
ordentlichen Haushalt präsentieren. Und
auch am Schuldenabbau wurde kräftig gearbeitet. In den zweieinhalb Jahren konn-
Foto: Werner Gasser
ten wir unseren Schuldenstand - inklusive Leasing, Haftungen und Kassenkredit
- von 51,2 auf 44,7 Mio Euro senken.
DMSM: Wie haben Sie das in einer derart
kurzen Zeit geschafft?
Kupfer: Durch Sparen, Sparen und noch
einmal Sparen! Wir haben in dieser Zeit
nur mehr die notwendigsten Projekte realisiert. Vor allem aber hat die Gemeinde
eine tabulose Aufgabenkritik durchgeführt. Das hat dazu geführt, dass wir einige Arbeiten ausgelagert haben, andere
wieder durch Eigenpersonal durchführen
lassen. Einiges bieten wir nicht mehr an,
wie zum Beispiel den Gratkorner Info-Kanal, oder zu einem geringen Entgelt, wie
etwa den Winterdienst auf den Gratkorner Privatstraßen. Daneben wurden Verträge optimiert und ein zentraler Einkauf
eingeführt, um nur einige wenige Maßnahmen aus dem beschlossenen Konsolidierungspaket zu nennen.
DMSM: Sie sprechen davon, nur mehr die
wichtigsten Projekte umzusetzen. Befürchten Sie nicht einen Stillstand für Ihre Gemeinde?
Kupfer: Nein, trotz eisernen Sparens
haben wir in den vergangenen Jahren
und Monaten dennoch wichtige Projekte verwirklichen bzw. auf Schiene legen
können. Die Räumlichkeiten unserer
Nachmittagsbetreuung wurden beispielsweise adaptiert, sodass hier mittlerweile
drei Gruppen untergebracht werden können. Der Kanal- und Wasserleitungsbau
geht schließlich auch im Jahr 2015 weiter.
Für die Feuerwehr Gratkorn wird nun ein
neues Löschfahrzeug angekauft und auch
für das Rückhaltebecken Dultbach, für
das noch die wasserrechtliche Bewilligung
ausständig ist, wird angespart. An der Sicherheit der Gratkorner Bürger werden
wir sicherlich keine Abstriche machen.
Den Sparkurs werden wir auch in den
nächsten Jahren beibehalten, aber alles
mit Maß und Ziel. Schließlich erwarten
uns noch einige große Herausforderungen.
DMSM: Die da wären?
Kupfer: In den vergangenen Jahren hat
sich unsere Gemeinde von einem Industriestandort zu einer lebenswerten
Gemeinde entwickelt. Damit haben sich
vor allem Jungfamilien in Gratkorn angesiedelt, nicht zuletzt auch aufgrund der
hervorragenden Infrastruktur unserer
Gemeinde. Nun geht es darum, diesen
Jungfamilien vor allem Kinderbetreuungsplätze anzubieten. Schließlich haben
wir es uns an die Fahne geheftet, eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde
zu sein.
DMSM: Gesprochen wird in diesem Zusammenhang auch über den Bau eines neuen
Schulzentrums. Geht sich das finanziell
aus?
Kupfer: Fakt ist, dass beide Gratkorner
Volksschulen sanierungsbedürftig sind.
Bevor hier kräftig investiert werden soll,
muss streng kalkuliert werden, nicht
gleich ein neues Schulzentrum zu errichten. Finanziell wird dies sicherlich ein
Kraftakt für unsere Gemeinde werden. Ich
sehe dieses Projekt vor allem aber als ein
wichtiges bildungspolitisches Signal.
DMSM: In wenigen Tagen sind die Gemeinderatswahlen geschlagen. Wie sehen Sie
die Zukunft Ihrer Gemeinde?
Kupfer: Der neue Gemeinderat wird sicherlich am Sparkurs festhalten bzw. festhalten müssen, um die Konsolidierung
voranzutreiben. Da jedoch schon längst
die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt wurden, sehe ich dieser äußerst optimistisch entgegen. [PR]
März 2015 Das Magazin 9
Gemeinderatswahl Spezial
Prominente Unterstützer: „Gebt Kurasch eine Chance!“
Kräftige Unterstützung in dem von
Gegnern mit allen Mitteln geführten
Wahlkampf bekommt SP-Spitzenkandidat Jörg Kurasch von honorigen
Frohnleitner Persönlichkeiten, von
denen etliche normalerweise nichts
mit der SPÖ am Hut haben. Warum
eigentlich engagieren sich diese für
einen „roten“ Bürgermeister?
Komm.Rat Heinz Glössl: „Man muss kein Roter sein, um Kurasch
seine Stimme zu geben!“
Der langjährige Wirtschaftslisten-Bürgermeister Röthelsteins und ehemalige ÖVPLandtagsabgeordnete
Kommerzialrat
Heinz Glössl: „Ich bin deswegen kein Roter geworden, aber in Frohnleiten herrscht
Gefahr im Verzug, wenn irgendwelche
ausgedienten Altmandatare in der Stadtgemeine bestimmen sollten“. Kurasch sei
der Mann, der Frohnleiten wieder auf
Kurs bringen könne: „Er hat schon als
Bürgermeister Elan im täglichen Einsatz
gezeigt und ist sehr umsichtig mit der ihm
anvertrauten Aufgabe umgegangen. Das
imponiert mir, und das brauchen wir!“
Auch der politisch bisher nie aufgetretene angesehene Primar des Theresienhofs,
Klaus Engelke will, dass man Kurasch
eine Chance geben sollte, seinen Weg der
Reformen fortzusetzen: „Solche Leute
brauchen wir, wenn Frohnleiten vorankommen will – und nicht Bremser, die
prinzipiell alles schlecht machen“.
Der MM-Karton-Zentralbetriebsratsobmann Andreas Hemmer hat sich bereits
vor Jahren aus der Kommunalpolitik zurückgezogen, aber nun erhebt er ebenso
seine Stimme für den SP-Spitzenkandidaten: „Es ärgert mich, wenn sich andere
Gruppen als besonders sozial hinstellen
und Kurasch verunglimpfen“. Für ihn
ZBO Andreas Hemmer: „Für soziale Politik immer
noch die erste Adresse“
Das wurde auch der „Krone“ zu viel
Was die Liste „Wir“ in ihrer
Zeitung an Schreckensmeldungen über Frohnleiten und
Jörg Kurasch auftischte, war
offenbar auch der kritischen
Kronenzeitung zu viel.
In einem Beitrag über „harte Bandagen im Wahlkampf “
ging die „Krone“ vor allem
dem Vorwurf nach, die Stadtgemeinde habe einen „immensen Schuldenberg“ angehäuft.
Nach peniblen Recherchen der
Zeitung schmolz der vermeintliche „Schuldenberg“ rasch
von 58 auf 30 Millionen zusammen – und das nur, wenn
man die bedeckten Darlehen
einrechnet, die eigentlich nur
Durchlaufposten und keine
echten Schulden darstellen.
„Das ist halt die Praxis dieser
Gruppe, dass sie mit falschen
Zahlen und Halbwahrheiten
argumentiert“, kommentiert
Regierungskommissär
Kurasch. „Es freut mich aber, dass
dies einmal von absolut unabhängiger Seite dokumentiert
wird“.
SP-Spitzenkandidat Regierungskommissär
Jörg Kurasch: „Falsche Zahlen aufgedeckt“
10 Das Magazin März 2015
Zum Nachlesen: Der Zeitungsauschnitt aus der
Kronen-Zeitung vom 12.03.2015
Info & Promotion
und seine Leute sei immer noch ein SPBürgermeister Garant für eine soziale
Politik, die sich natürlich nach den Gegebenheiten richten müsse.
Geht man die Liste der prominenten Unterstützer durch, so hört man in ihren Kommentaren immer wieder heraus: Kurasch kann’s
– das hat er in seinem „Probejahr“ schon bewiesen. Und, wie es Elke Kamaritsch formuliert: „Er hat Handschlagsqualität“.
Floristin Elke Kamaritsch: „Mir imponiert, dass er –
anders als manch anderer – Handschlagsqualität hat“
Kräftige Unterstützung für Kurasch
kommt auch aus dem ursprünglich fusionskritischen Schrems. Bürgermeister
a.D. (derzeit Beirat) Peter Schlegl kann
sich „keinen Besseren für mein Erbe
vorstellen“, und der populäre „Fußballtrainer des Jahres“ Josef Affenberger,
der mit den Schremser Minis reüssiert,
pflichtet ihm bei.
Bgm. a.D. Peter Schlegl und „Schremser Minis“-Trainer Josef Affenberger können sich „keinen Besseren vorstellen“
Prim. Univ.-Doz. Dr. Klaus Engelke: „Es kann nicht sein, dass die
Bremser vernünftige Maßnahmen blockieren“
März 2015 Das Magazin 11
Gemeinderatswahl Spezial
Sachpolitik für die Menschen
Manfred Grundauer, ehemaliger SPÖ-Bürgermeister von
Frohnleiten, steigt für „wir
frohnleitner“ in den Ring bei
den Gemeinderatswahlen.
Seine Chancen dürften nicht
schlecht stehen.
DMSM: Herr Grundauer, Sie sind
im Ruhestand, hoch angesehen
in der Gemeinde und müssen
niemandem mehr etwas beweisen. Warum machen Sie das alles
eigentlich?
Grundauer: Es stimmt. Ich
könnte mich zurücklehnen und
meinen Ruhestand genießen.
Aber angesichts dessen, was sich
derzeit in der Frohnleitner Gemeindepolitik abspielt, schaffe
ich das einfach nicht. Nur zuschauen und nichts tun – das
geht nicht.
Sie sind also mit den jüngsten
Entwicklungen in der Frohnleitner Politik nicht einverstanden.
Grundauer: Nein, ich bin damit absolut nicht einverstanden.
Die Entwicklungen in unserer
Gemeinde haben vor allem im
letzten Jahr eine völlig verkehrte Richtung eingeschlagen. Das
war der Anlass für mich, den
Schritt zurück in die Politik
zu setzen. Ein Grund dafür ist
die Schuldenpolitik der letzten
Jahre. Die Gemeinde hat einen
Schuldenstand von 58 Millionen
Euro – daran ist nicht zu rütteln
und das hat letzten Endes ja auch
eine Analyse eines Beratungsun-
12 Das Magazin März 2015
ternehmens BDO Graz ergeben, das von Jörg Kurasch und
Wolfgang Erlitz selbst um rund
70.000 Euro beauftragt wurde!
Das kann man in den Protokollen der Gemeinderatssitzung
vom 16. Dezember 2013 nachlesen. Gerade wenn es um die
Verschuldung geht, muss man
bei der Wahrheit bleiben, denn
zu tragen haben das immer die
Bürgerinnen und Bürger. Diesen
Teufelskreis aus Schulden und
noch mehr Schulden wollen wir
endlich durchbrechen.
Wie haben Sie den
Wahlkampf bisher erlebt?
Grundauer: Ich führe keinen
„Kampf “, ich setze mich für die
Menschen ein. „wir frohnleitner“ hat eine klare und aufrichtige Haltung zu den wichtigen
Themen. Und ich merke in vielen Gesprächen, dass das auch
etwas ist, was die Leute in unserer Gemeinde wollen: Fairness, Transparenz, Engagement
für unsere Vereine, eine starke
Wirtschaftspolitik,
leistbares
Wohnen und und und …
Manche Stimmen in der SPÖ
nehmen es Ihnen übel, dass Sie
als ehemaliger SPÖ Bürgermeister nun auf einer Bürgerliste antreten. Was sagen Sie dazu?
Grundauer: Wissen Sie, ein Sozialdemokrat zu sein, das hört
nicht auf. Das ist eine Lebenseinstellung, die nicht verloren
geht. Ich weiß natürlich, dass
manche es mir vorwerfen „Fahnenflucht“ oder gar „Verrat“ zu
begehen, weil ich auf einer unabhängigen Bürgerliste antrete.
Aber dazu kann ich nur eines sagen: Wenn einzelne Personen an
der Spitze der SPÖ Frohnleiten
die ureigenen Ideale der Partei
nicht vertreten, dann kann ich
damit nichts anfangen. Das hat
mit sozialem Handeln und mit
Demokratie nichts mehr zu tun.
Meine Ideale und meine Werte
sind die gleichen geblieben.
Frau Feldgrill, Sie sind von Anfang an dabei, was ist Ihr Antrieb für wir frohnleitner?
Feldgrill: wir frohnleitner ist unseren Wählern im Wort geblieben und hat Sachpolitik für die
Frohnleitner und Frohnleitnerinnen gemacht und das werden
wir auch weiter tun.
Was heißt Sachpolitik in
diesem Zusammenhang?
Feldgrill: Das ist ganz einfach
erklärt: Wirtschaftlich denken, um Beschäftigung zu sichern und sozial handeln zu
können – Das ist für mich das
Gebot der Stunde.
Was erwarten Sie
sich von der Wahl?
Grundauer: Ich hoffe, dass
möglichst viele Menschen zur
Wahl kommen und ihre Stimme abgeben. Jede einzelne
Stimme zählt und ist wichtig.
Ich wünsche mir, dass mir die
Frohnleitner und Frohnleitnerinnen ihr Vertrauen schenken und wir den Auftrag von
den Wählerinnen und Wählern bekommen Frohnleiten
in eine sichere, schuldenfreie
Zukunft zu führen.
Info & Promotion
VP Übelbach bestens aufgestellt
Mit einem Luchs als dezentem
Logo wirbt die ÖVP Übelbach
um Stimmen für die Gemeinderatswahl. „Die beste Wahlwerbung für uns sind aber sicherlich die erfolgreichen letzten
fünf Jahre“, betont Bürgermeister Ing. Markus Windisch. „Wir
konnten den Gemeindehaushalt
konsolidieren und in den letzten
Jahren immerhin 3 Mio Euro an
Schulden abbauen. Unsere Finanzkompetenz hat sich bestens
Breit aufgestellt tritt die ÖVP Übelbach an:
Ein starkes Team mit kompetenten Vertretern aus
allen Bereichen der Übelbacher Bevölkerung soll
auch in den nächsten Jahren – so wie bisher –
für die Impulse und Initiativen im Gemeinderat
sorgen. Foto: Zechner
bewährt.“ Auch im Infrastrukturbereich verweist Windisch
auf eine höchst erfolgreiche Periode und auf den hohen diesbezüglichen Standard in Übelbach.
„Wir möchten diesen erfolgreichen Weg gemeinsam weitergehen. Gleichwohl wissen wir aber
auch, dass diese Gemeinderatswahl ein sehr knappes Rennen
werden kann und bitten daher
um jede einzelne Stimme, die
wir dringend brauchen, um weiterhin für die wesentlichen Initiativen und Impulse sorgen zu
können.“
Hinter Bürgermeister Markus
Windisch steht ein starkes, breit
aufgestelltes Team mit kompetenten Vertretern aus allen
Bereichen der Bevölkerung.
„Lauter gestandene Übelbacher
Persönlichkeiten mit Weitblick
und Erfahrung“, betont Windisch. „Gerade diese Breite unseres Teams macht es uns möglich, eine für die Bevölkerung
erfolgreiche Politik zu machen
– dies haben wir in den letzten
Jahren bewiesen und dem fühlen wir uns weiterhin verpflichtet.“
Im Team sind auch einige Neueinsteiger mit dabei, die im
Hintergrund mit viel Elan mit-
Übelbachs Bürgermeister
Ing. Markus Windisch
hofft wieder auf eine klare
Mehrheit, wenngleich er
weiß, dass es ein knappes
Rennen werden könnte,
bei dem er jede einzelne Stimme braucht.
Foto: Furgler
machen und somit zusätzliche
Ideen einbringen. Und das Besondere: Nicht alle KandidatInnen sind gleichzeitig Parteimitglieder. „Wir sind also bestens
aufgestellt“, gibt sich Windisch
zuversichtlich, „und so soll auch
der Übelbacher Gemeinderat
in Zukunft wieder gut aufgestellt sein, denn wie heißt es so
schön in der Sprache der Fußballer: Never change a winning
team…“ [PR]
März 2015 Das Magazin 13
Gemeinderatswahl Spezial
Gemeinderatswahl in Pernegg/Mur:
Langzeit-Bürgerliste ALP strebt „Bürgermeistersessel“ an
Die Alternative Lebenswertes Pernegg „ALP“ wurde vor
20 Jahren von der Vollblutkämpferin Gerlinde Eder
gegründet, um die damals
anstehende
Tunnel-Umfahrung beim Ausbau der
B335 im Gemeindebereich
zu erreichen. Diese wurde
von keiner im Gemeinderat
agierenden Partei befürwortet. Aber die Gemeinde-
bürger wollten vom Verkehr
befreit werden.
Nur für ALP hatte dieser Bürgerwunsch erste Priorität und
die Tunnellösung wurde erkämpft. Ebenso war es mit
dem Kreisverkehr in Mixnitz
und der Kegelbahn im Sportzentrum Pernegg, nur um die
größten, umgesetzten Projekte
zu nennen.
Die Verhinderung des Kanalanschlusses
Frohnleiten,
für welche die rote Mehrheitspartei seit 2008 einen gültigen
Gemeinderatsbeschuss hatte,
war das letzte „große Werk“
der ALP. Damit konnte den
Das Team von ALP
Pernegg/Mur…
Wir sind bereit für das Finale „Dahoam”
14 Das Magazin März 2015
Info & Promotion
Pernegger Bürgern die Zuzahlung zu den Baukosten „Anschluss Frohnleiten“ pro Haushalt zwischen 1.000 und 2.000
Euro je nach Größe, und pro
Mietwohnung zwischen 300
und 500 Euro erspart werden.
Eder, Spitzenkandidatin der
ALP: „Noch intensiver kann
man der Bevölkerung nicht
beweisen, dass bei ALP ihre
besten Vertreter sind“.
Ein Team gewachsen
„Mit meinem bewährten Team,
Franz Inzinger, Heinz Hammer, Erich Rathswohl und neuen Kämpfernaturen wie Thomas
Strahlhofer, Georg Stipsits, Manuela Lang und Dagmar Klachel, um die Listen-Vordersten
zu nennen, gehen wir in diese
Wahl und wollen die Freunderlwirtschaft und Ideenlosigkeit der
heutigen SPÖ-Politik in Pernegg
brechen und das Bürgermeisteramt besetzen“, erklärt Eder
kämpferisch.
Eder weiters: „Unser Pläne für
die Zukunft – Tankstelle im Ort,
Fremdenverkehrsaufwertung
durch Campingplatz, leistbares
Wohnen, ÖBB-Lärmschutz für
Mautstatt-Mixnitz,
Jugendgesellschaftsraum, geregelter TaxiDienst im Gemeindegebiet für
nicht mobile BürgerInnen – und
vieles mehr“. [PR]
…Spitzenkandidatin Gerlinde Eder. Fotos: ALP/KK
In wenigen Tagen ist es soweit: Die Gemeinderatswahl am 22. März steht vor der Tür!
Bei keiner anderen Wahl hat IHRE Stimme so viel Gewicht! Seien Sie dabei, beim
Finale „Dahoam“ und unterstützen Sie mit Ihrer Stimme das SPÖ-Team Übelbach!
März 2015 Das Magazin 15
Gemeinderatswahl Spezial
Viertler: Vieles erreicht, noch vieles vor!
Seit 1. Jänner 2015 ist Michael Viertler nicht mehr Bürgermeister von
Deutschfeistritz, sondern Regierungskommissär. Im Zuge der Gemeindereform wurde Großstübing mit Deutschfeistritz fusioniert – nun steht die Wahl
des Oberhaupts der neugeschaffenen
Gemeinde an: Am 22. März hofft Viertler als Spitzenkandidat der ÖVP auf die
Bestätigung der Wähler.
DMSM: Ihre Bilanz der vergangenen vier
Jahre?
Was sind Ihre drei wichtigsten Vorhaben im
Gemeindegebiet Großstübing?
Ging das immer problemlos
über die Bühne?
Welche Projekte stehen
in Deutschfeistritz an?
Michael Viertler: In den letzten vier Jahren wurden zahlreiche Projekte konzipiert,
realisiert und entwickelt. Die Themen reichen von Ortsentwicklung, Bürgerbeteiligung, Sicherung der Grundversorgung,
gemeindeübergreifender Zusammenarbeit, Sicherheitsvorsorge über Kinder, Jugend- und Familienthemen bis hin zu den
Themen Wirtschaft und Tourismus.
All die aufgezählten Projekte wären, aus
meiner Sicht, ohne gute, parteiübergreifende Teamarbeit nicht möglich gewesen.
Angefangen von der Arbeit des geschlossenen Gemeinderats bis hin zu den Detailarbeiten in den zahlreichen Ausschüsse,
wurde zielorientiertes und qualitätsorientiertes Arbeiten geboten. Natürlich wurden Themen mal kontrovers diskutiert,
aber auch das muss so sein.
Seit 2011 für Deutschfeistritz
verantwortlich: Michael Viertler.
Das finden einer guten Lösung für die
Nachnutzung des Mehrzweckhaus Großstübing, eine nachhaltige Positionierung
des gesamten Stübingtals als lebenswerte
Region mit besonderem Erholungswert
und die weitere Förderung des Zusammenwachsen als ‚eine‘ Gemeinde unter
Aufrechterhaltung der lokalen Traditionen, Vereine usw.
Themen wie die Sanierung des Schulzentrums, Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, Stärkung des Wohnorts
Deutschfeistritz - u.a. durch weitere Wohnraumschaffung usw. Zusätzlich sind mir
Themen wie Erweiterung der Gehwege
oder die Stärkung der regionalen Wirtschaft und aktive und attraktive Jugendarbeit ein wichtiges Anliegen, ebenso ein Kulturangebot für alle Altersgruppen. Bei allen
Projekten der Gemeinde ist es für mich ein
zentrales Anliegen, dass die Kosten stets in
KRAFT MIT KONTROLLE.
DER MAZDA CX-5 AWD.
JETZT MIT € 1.500,– ALLRADBONUS*.
Mehr Sicherheit, Fahrspaß und Beschleunigung auf jedem Untergrund. Neben maximaler Allrad-Performance,
international ausgezeichnetem KODO-Design und effizienter SKYACTIV-Technologie bietet der Mazda CX-5 AWD
ein Komfort- und Sicherheitspaket, das seinesgleichen sucht. Und wer sich bis 31. März für den SUV von Mazda
entscheidet, erhält zusätzlich € 1.500,– Allradbonus*.
MEHR AUF MAZDA.AT
16 Das Magazin März 2015
*
Allradbonus in Höhe von € 1.500,– gültig bei Kauf
eines lagernden Mazda CX-5 AWD Neuwagens bis
31.3.2015, ausgenommen Modelle 2015.
Verbrauchswerte: 4,6 – 6,6 l/100 km,
CO2-Emissionen: 119 – 155 g/km. Symbolfoto.
Info & Promotion
einem ‚gesunden Verhältnis‘ zu unseren
Möglichkeiten stehen. Die Basis, also die
Sicherstellung unserer Grundversorgung
wie Ärzte, Nahversorger oder Infrastruktur
darf nie gefährdet werden. Deutschfeistritz
soll eine Kommune der kurzen Wege werden, die Bürger sollen ihre Bedürfnisse im
nahen Umfeld abdecken können. Dafür
werde ich mich noch stärker einsetzen.
Wie wollen Sie die regionale Wirtschaft
stärken und Arbeitsplätze schaffen?
Mit einer Starthilfe für neue Betriebe seitens der Gemeinde, dem Ausbau der Infrastruktur wie Gehwege schaffen oder
einen Gemeindebus installieren. Auch
soll auf www.deutschfeistritz.info vor allem kostenlose Werbefläche für Betriebe
oder Leerstandsmanagement geschaffen
werden.
Reformen gehören für mich zum täglichen Leben. Wir müssen gemeinsam immer besser werden und perspektivisch für
die Zukunft unseres Ortes arbeiten.
Bauprojekte wie beispielsweise das Feuerwehrhaus
sollen die Infrastruktur von Deutschfeistritz stärken.
Autohaus Krautinger: 20 Jahre Kia wird gefeiert
Mazda macht mit: CX-5 Allradbonus & 3er-Eintauschbonus
Kaum zu glauben! Die Marke
Kia ist seit 20 Jahren am rotweiß-roten Markt. Der Aufstieg der Koreaner ist steil.
„Das liegt daran, dass Kia früh
begonnen hat, die Wünsche
der österreichischen Autofahrer perfekt zu verstehen
und vieles in Europa fertigt“,
so Karl Krautinger vom Autohaus in Pernegg/Wartberg,
das Kia seit langem führt. Zewww.kia.com
Unsere Geburtstagsparade.
20 Jahre Kia in Ö mit vielen Geburtstagsangeboten!
lebriert wird das Geburtstagsfest mit Preisvorteilen bis zu
3.000 Euro und Sondermodellen – von Rio über Cee´d und
Sportage bis hin zu Venga und
Sorento. Viele Modelle stehen
dabei bei Krautinger zur Probefahrt bereit.
Und bei den Japanern?
Bei Mazda will man da nicht
hinten nachstehen. Wer sich
bis 31. März fürs High-ScoreModell CX-5 entscheidet,
erhält zusätzlich 1.500 Euro
Allradbonus von Mazda. Das
Allrad-Modell (AWD) ist ein
Alleskönner, neben maximaler Allrad-Performance, ausgezeichnetem KODO-Design
und effizienter SKYACTIVTechnologie bietet ein Komfort- und Sicherheitspaket,
das seinesgleichen sucht. 1.500
Euro gibt es übrigens für den
Gebrauchten auch beim Kauf
eines Mazda 3. Da muss man
doch hin zum Krautinger…
Infos
Auto Krautinger
8132 Pernegg / Traföß 2
8661 Wartberg / Dorfstraße 63
www.auto-krautinger.at
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03867 // 8049
8049
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8661 Wartberg,
Wartberg, Dorfstr.
Dorfstr. 63
63
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Tel. 03858
03858 // 3103
3103
-Emission: 179-104 g/km, Gesamtverbrauch: 4,0-6,9 l/100km
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Symbolfoto.
Abbildung enthält Sonderausstattung. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Berechnungsbeispiel am
Modell Kia Venga „20 Jahre Edition“; Aktionspreis inkl. aller Abgaben: € 15.590,–; Anzahlung € 5.196,15; Sollzinssatz 0,77 % p.a.;
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Effektivzinssatz 2,43 % p.a.; Bearbeitungsgebühr € 155,91; Erhebungsspesen € 99,–; Laufzeit 24 Monate; jährliche Rate € 5.387,–;
Gesamtkreditbetrag € 10.393,85; zu zahlender Gesamtbetrag € 10.774,–. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Kia Finance
powered by Santander Consumer Bank GmbH. Stand 12|2014. Angebot gültig bis 31.03.2015. Bankübliche Bonitätskriterien
vorausgesetzt. 2) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Sportage. Limitiertes Sondermodell „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem
Navigationssystem samt Rückfahrkamera, Infinity Sound System, flexibler Servolenkung und Regensensor im Wert von € 1.500,–
und € 1.500,– „20 Jahre Bonus“. Preisvorteil von bis zu € 3.000,– abhängig vom Modell, max. Preisvorteil Kia Venga Titan „20 Jahre
Edition“ inkl. kostenloser manueller Klimaanlage und Bluetooth Freisprecheinrichtung im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre
Bonus“ bzw. Kia Venga Gold „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera und Regensensor im Wert
von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“, max. Preisvorteil Kia cee‘d inkl. optionalem „20 Jahre Paket“ und „20 Jahre Bonus“ von
€ 2.143,–. Sondermodelle und Optionspakete verfügbar solange der Vorrat reicht. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie.
Bitte anderen Bildtext
März 2015 Das Magazin 17
Gemeinderatswahl Spezial
Frischer Wind, neue Ideen und
geballte Kraft für die SPÖ Pernegg
Bürgermeisterin
Irmgard
Hagenauer und ihr Team zeigen stets Verantwortung und
Einsatzbereitschaft für alle
Anliegen der BewohnerInnen
von Pernegg. Ein offenes Ohr
und Politik mit Herz und Verstand, das zeichnet die SPÖ
Pernegg aus! Viele Vorhaben
wurden umgesetzt (Sanierung Sporthaus / Kegelbahn /
Feuerwehrrüsthaus Pernegg /
Wohnungssanierung in Pernegg und Zlatten / Straßen Sanierungen). Die Installation
der Nachmittagsbetreuung
für unsere Volksschulkinder
lag uns sehr am Herzen!
Viele neue Projekte (Geförderter Wohnbau, Betreutes
Wohnen, Sanierung Freibad, Projekt Tankstelle und
Waschstraße in Traföß, Besetzung der neuen Arztstelle, Lärmschutzwände ÖBB,
Hochwasserschutz Breitenauerbach, Sanierung Murbrücke Mixnitz, Verhinderung
Schotterabbau,
Straßenbe-
leuchtungen) und noch viele
Wünsche aus der letzten Um-
frage sind bereits in Vorbereitung! [PR]
In der Gemeindekasse blieb 2014 mehr Geld
Der Konsolidierungskurs in Frohnleiten wirkt
Neue Strukturen und Verschlankung in Verwaltung
und
gemeindeeigenen
Betrieben ver-sprach Regierungskommissär
Jörg
Kurasch bei seinem Amtsantritt als Bürgermeister Ende
2013. Erste Erfolge schlagen
sich im Rechnungsabschluss
für 2014 nieder.
als im Voranschlag geplant
war. Es resultiert zu einem guten Anteil aus Einsparungen
im Perso-nalbereich, wo frei
gewordene Dienstposten nicht
nachbesetzt wurden, aus diversen anderen Einsparungen
aber auch aus Mehreinnahmen bei Kommunalsteuer und
Ertragsanteilen.
Die offizielle „Endabrechung“,
die seit wenigen Tagen vorliegt,
zeigt ein um rund zwei Millionen Euro besse-res Ergebnis
Zu einem guten Teil für diese
Mehreinnahmen verantwortlich sind die Großprojekte S 35,
Kraftwerksbau und bei MM-
Karton. Von diesen Bauarbeiten profitiert übrigens nicht nur
die Gemeindekasse sondern
auch die Wirtschaft – insbesondere im Beherbergungs- und
Gastgewerbesektor.
Rund 2 Millionen Euro mehr in der Gemeindekasse. Foto:istockphoto.com
Schnäppchen: Schöner
Baugrund in Schrems
Große Bauprojekte wirkten sich positiv aus. Foto: KK
18 Das Magazin März 2015
Auf einer Anhöhe hinter dem
Gasthof Rois ist ein sonnig gelegener Baugrund mit ca. 550
m² zu haben. Der Preis beläuft
sich auf Euro 35,00 pro m². Wer
Interesse hat, möge die Service-
stelle Schrems der Stadtgemeinde Frohnleiten, Herrn Peter
Schlegl, kontaktieren.
Tel.: 03126/8255 oder
0664 88 580 162.
Wirtschaft
Ratschenbauer beim Steiermark Frühling in Wien
Auf Einladung vom Steiermark-Tourismus wird der Ratschenbauer, Franz Ederer auch mit seiner „Raubank” (langer
Handhobel) vor Ort werken. Von zwei
Meter langen Fichte- und Kieferbrettern,
welche stehend in der Hobelbank eingespannt werden, wird er Hobelspäne manuell anfertigen.
Der Ratschenbauer und sein Team werden
Jung und Alt beim Werken fachkundig
unterweisen. Aus den Hobelspänen kann
nämlich allerlei gebastelt werden, wie z. B.:
Laubbäume, Tannenbäume, Herzen, Würmer, Kugelwürmer, Ketten, Blumen uvm.
Wer Lust auf Steiermark in Wien hat, soll
sich den Termin gleich vormerken!
Zahlreiche Kreationen aus
Hobelspänen gibt’s zu
bestaunen.
16. - 19.4. vor dem Wiener Rathaus
Infos
Trachten Hiden Modenschau
Am 26. März präsentiert
das Übelbacher Modehaus
HIDEN die aktuelle Frühjahrsmode. Ergänzt wird die
Die Veranstalter bzw. Verantwortlichen:
v.l. Roswitha und Michael hiden sowie
Sonja Rumpl
trachtige Schau mit einem
Begrüßungssekt sowie mit
kleinen kulinarischen Leckerbissen von der Fleischerei Jauschnig bzw. gepflegten
Getränken von Monte Vino.
Am Bar-Piano: Harmonika-
Franz Ederer: Seine Handwerkskunst ist Teil des Steiermark
Frühlings in Wien.
weltmeister Rene Kogler. Moderation: Silvia Gaich. Karten
zu EUR 5,-- gibt’s im HidenGeschäft in Übelbach – und
diese gelten dann auch gleich
als Gutschein für Ihren nächsten Einkauf.
Infos
HIDEN Schuhhaus &
Trachtenstube
8124 Übelbach, Alter Markt 65
Tel. 03125/2242
www.trachten-hiden.at
März 2015 Das Magazin 19
Wirtschaft
Gerichtsgebäude: Käufer will Wohnungen schaffen
Nach vertraulichen Verhandlungen
und einer gemeinsamen Besichtigung
mit dem Kaufinteressenten ist nun offenbar fix: Im ehemaligen Bezirksgericht sollen wunderschöne aber leistbare Wohnungen entstehen.
Ein denkmalgeschützter Altbau wie das
Renaissancegebäude, das seit dem Auszug
des Bezirksgerichtes leer steht, ist nicht
leicht an den Mann zu bringen. Tatsächlich verliefen nach der öffentlichen Ausschreibung einige Spuren im Sand.
Doch eine Kontaktadresse, auf die Regierungskommissär bei der Sanierung der
ehemaligen Katharinenkirche gestoßen
war, führte zum Ziel. Es war ein Unternehmer, der in der Immobilienbranche
einen guten Ruf in Sachen Altbauvitalisierung hat: Mag. Klaus Weinhandl, Geschäftsführer der UNEA GmbH in Graz.
Dieser zeigte nicht nur Interesse, er hat
auch ein Konzept für die künftige Nutzung: Umbau des Hauses und Schaffung
von Mietwohnungen in traumhafter Lage
zu für Normalbürger erschwinglichen
Mieten unter Ausnützung aktueller Förderungsprogramme.
Eine gemeinsame Besichtigung mit Regierungskommisssär Jörg Kurasch brachte
den Durchbruch. „Schwierig aber reizvoll
und machbar“, konstatierte Weinhandl
nachdem er das markante Gebäude in
bester Lage genau unter die Lupe genommen hatte.
Beschließen kann das Ganze freilich erst
der nächste Gemeinderat – aber da kann
ja wohl keiner dagegen sein.
Mag. Weinhandl will im ehemaligen Gerichtsgebäude komfortable
aber erschwingliche Mietwohnungen errichten
Frohnleitner Gastro-Szene: 2 Pächter gesucht
Traditionsgasthof Kainz sucht Nachfolger
Es tut sich was in der Gastroszene in Frohnleiten. Während
Karl Papst noch bis 26. April
zu Werke geht und am 12. April sich im Rahmen eines Galamenüs samt anschließender
Party mit den Grafen in der
Halle von Rupert Reisinger
(Gams) verabschiedet, werden
neue Pächter gesucht. Das traditionsreiche Gasthaus zeichnete sich viele Jahrzehnte durch
seine gut bürgerliche Küche
aus, deren Highlight sicher die
Backhendeln der Grete Fellner
waren, deren „Rezeptur“ selbst
der Küchenmeister übernommen hatte. Karl Papst hat diesen Gastrobetrieb zu einer fixen
Adresse kulinarischer Köstlichkeiten gemacht und viele Gäste
kamen von Nah und Fern und
genossen die regionale, aber
auch internationale Küche.
Jetzt sind engagierte Pächter
gesucht!
Tel: 0664 6200 146
oder 0664 7808 736.
Der Gasthof Kainz im idyllischen Gamsgraben/Frohnleiten sucht neue Pächter.
20 Das Magazin März 2015
Infos
Neuer Pächter für Café
Römerpark gesucht
Das traditionsreiche Café, gegründet 1994 liegt inmitten
des Rondeaus des Römerparks, rund 5 Gehminuten
vom Frohnleitner Hauptplatz
entfernt. In unmittelbarer
Nähe befinden sich die Neue
Mittelschule, die Volksschule,
die Sporthalle, sowie der Baumarkt Reisinger. Beliebt ist das
80 m2 große Café auch durch
den freundlichen Gastgarten,
zentral und dennoch ruhig
gelegen, ergänzt durch das
erfrischende Ambiente eines
Springbrunnens.
Der Römerpark selbst stellt mit
4 niedergelassenen Ärzten auch
ein kleines Ärztezentrum dar.
Ebenso ist die Zweigstelle der
Steirischen Gebietskrankenkasse im Römerpark anzufinden.
Infos
0664 200 9215,
[email protected]
Das Café Römerpark ist möbliert und schanktechnisch voll eingerichtet.
Wirtschaft
DMSM
MAGAZINIS
Kurzinfos
aus der Region
MA
INIS
GAZ
Passail rockt!
Im TMC in Frohnleiten wurde Platz für neue Mieter geschaffen
Kurasch forciert Neustart
im Technologiezentrum
Die Weichen für einen Neustart im Technologie- und
Marketing-Center (TMC) hat
Regierungskommissär Jörg
Kurasch gestellt. Professionelles Marketing und Betreuung sollen Unternehmer
anlocken.
Die Basis dazu hat Kurasch
noch als Bürgermeister im
Vorjahr gelegt. Um Verwaltungskosten zu sparen und Synergieeffekte zu nutzen, konzentrierte er Verwaltung und
Büros der gemeindeeigenen
Unternehmen im Rathaus. Damit wurden die Büroräumlichkeiten der Gemeindebetriebe
GmbH im TMC frei, insgesamt
stehen dort nun rund 1.000 m²
freie Flächen zur Verfügung.
Gemeinsam mit dem neuen
GFG-Geschäftsführer Mag.
Michael Überbacher hat Kurasch nun ein Paket geschnürt,
um die Vermarktung des Hauses zu forcieren und Betriebe,
auch Startups nach Frohnleiten zu holen. Dazu bedient man
sich mit Ing. Michael Kraxner
(Green-Immobilien) eines erfahrenen Experten, und für die
Betreuung der Mieter hat man
den Werbeunternehmer und
DMSM-Herausgeber Robert
Rabensteiner reaktiviert, der
diese Aufgabe bereits in der
ersten Phase des TMC erledigt
hatte.
Er soll dazu auch einen Plan
für ein Flächenmanagement
erstellen, das potenziellen Unternehmen Entscheidungshilfen bei Betriebsansiedlungen
aller Art bietet.
KiP – Kultur in Passail präsentiert ein nächstes Highlight. Die
Band „OldSchoolBasterds“, die sich musikalisch den 50er Jahren
verschrieben hat, präsentiert auf ihrer CD-Release-Tour „Whole
Lotta Love Songs“ ausgesuchte amerikanische Love-Songs. Aufgenommen haben die 5 Basterds Klassiker wie „Unchained Melody“.
Für Nicht-Sitz-Publikum gibt´s Rumba, Boogie, coolen Twist und
kuschelige L´Amour-Hadscher. Dazu tanzt die „Formation 88“
aus St. Ruprecht an der Raab, der
größte Rock’n’Roll Akrobatik Verein in Österreich. Eine Top-Gruppe,
die einige ihrer Showtänze präsentiert. Samstag, 25. April, 20:00
Uhr. Karten: 0664/4426933! Foto:
OldSchoolBasterds/KK
Musiker geehrt!
Jubiläum beim Musikverein Übelbach: Angeführt von Bgm.
Markus Windisch und Vzbgm. Günther Kraxner gratulierte die
Marktmusikkapelle mit Ständchen Mitglied Franz Scherer zum
80. Geburtstag, bei der Jahreshauptversammlung wurde er mit dem
Goldenen Ehrenzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes für
60 Jahre Mitgliedschaft von Bezirksobmann Norbert Arbesleitner
ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt: Daniela Hausegger (10 Jahre),
Peter Klöckl und Josef Schicker jun. (25), Manfred Kreiner, Alfred und Ernst Steinschneider sowie Andreas Nummer (30). Peter Windisch feierte 40 Jahre, Josef Schicker sen. 50 Jahre. Für ihre
Tätigkeit als Vorstandsmitglieder wurden Gerald Mitteregger, Josef Schicker und Peter Windisch mit dem Verdienstkreuz Bronze
am Band ausgezeichnet! Um
den Fortbestand zu sichern,
werden Jungmusiker gesucht. Infos MMK Übelbach:
Obmann Peter Windisch,
0664/8517515. Foto:KK
Saisonstart auf der Brandluckn
Gas geben will Regierungskommissär Jörg Kurasch (rechts) mit GFG-Geschäftsführer Michael Überbacher, Michael Kraxner und Robert Rabensteiner (v.l.n.r.)
Kein Scherz! Mit dem Stück „Liebling, ich zieh ein“ – Komödie
von Susanne Felcitas Wolf, Inszenierung/Regie Sigmut Wratschgo
– startet am 1. April wieder das Mittwoch-Theater im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken. Das zweite neue Stück „Ein
Mann fürs Grobe“ von Eric Asous (Inszenierung/Regie Wratschgo)
hat die Premiere am 22. April, ebenfalls um 20:00 Uhr. Jeden Mittwoch im April, Mai, Juni sowie im
September, Oktober und November wird im Kellertheater gespielt.
Das wird sicher wieder eine spaßige Theater-Saison. Kartenreservierung unter 03179/8202, www.
huabn-theater.at ! Foto: KK
März 2015 Das Magazin 21
Life
Die wichtigsten Firmen rund ums Thema Bauen aus Ihrer Region*
Baufirmen / Planungsbüros etc.
Haushofer & Söhne OG
Brunnhof 3, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 - 2637 - 00
www.haushofer.at
Hoppaus & Hasslinger Bauges.m.b.H
8131 Röthelstein 46, 8130 Frohnleiten
Tel: 03867 / 81 81 0
www.hoppaus-hasslinger.at
LEITNER Planung & Consulting
8124 Übelbach, Alter Markt 70
Tel.: 0664/5161845
(BM Bernhard Halvax)
www.leitnerconsult.at
LEITNER Zimmerei &
Bau Gesellschaft m.b.H.
8124 Übelbach, Alter Markt 70
Tel.: 0664/5482267 (BM Walter Prietl)
www.leitner-zimmerei-bau.at
SAGER GRUPPE
Grazerstraße 9
A - 8120 Peggau
T: 03127 42842
www.sagergruppe.at
Dachdeckerei Schön GmbH
Feldgasse 23
8111 Judendorf-Straßengel
Tel: 03124 / 51 154
www.dach-schoen.at
Elektriker
Elektro Gruber
Tulwitzviertel 7, 8163 Fladnitz
Tel: 0676 /46 51 788
www.gruber-elektrotechnik.at
Elektro Hitziger GmbH & Co KG
Rothleiten 81, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 2766 - 0
www.hitziger.at
Malermeister Grohs
Grazer Str. 37, , 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22 239
www.der-malermeister.com
Höller Fliesen
Am Grünanger 13, 8112 Gratwein
Tel: 043 3124 55155
Robert Köppel - Fenster & Türen
Brucker Straße 36, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22898
www.rk-fenster.at
Firma Loidl Tischlerei und Ladenbauges.m.b.H.
Grazerstraße 71
A - 8121 Deutschfeistritz
Tel: 03127 418440
www.loidl.com
MKB FensterhandelsgmbH
Alter Markt 57a, 8124 Übelbach
Tel: 03125 / 27 5 29
www.mkb-fenster.at
Fliesen Resch
Pulverwerksiedlung 217, 8124 Übelbach
+43 676 / 929 00 34
www.fliesen-resch.at
Reparaturtischlerei Schinnerl
Au 50b, 8112 Gratwein
Tel: 03124 / 54 4 61
www.reparaturtischlerei.at
Tischlerei Schönbacher
Bahnhofstraße 46, 8112 Gratwein,
Tel: 03124/51470
Fenster Türen Sonnenschutz Winter
St. Stefanerstr. 57, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 23 635
Tischlerei Zink Birgit
Mixnitz 9, 8131 Mixnitz
Tel: 03867 / 86 72
Elektro Rössler GesmbH
Brucker Straße 10, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 233840
Zettel Möbel
Gams 13, A-8130 Frohnleiten
Tel. 03126 / 2784
www.zettel-moebel.at
Installateur
Baumarkt / Baustoffe
Lanng Herbert GesmbH
Brucker Straße 30, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 22129
R & R Fachmarkt GmbH
Wiedenbergstraße 37, 8162 Passail
Tel: 03179 / 27 45
Rabensteiner Weg 14, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 21 00
www.reisinger-bauen.at
Schaffler GesmbH
Brunnhof 3b, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 2254-0
www.schaffler.at
Innenausbau
Tischlerei Galli-Magerl
Brunnhof 12, 8130 Frohnleiten
Tel. +43 (0) 3126 2216
galli-magerl.com
Sonstige
Spenglerei Hölzlsauer K.E.G
Grazerstraße 42, 8101 Gratkorn,
Tel: 03124 / 22634
www.hoelzlsauer.at
Industrieservice und Anlagentechnik
Inhaber Gerhard Waltersdorfer
Eggenfelder Strasse 11, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 29 040
www.isat.at
Firma Robert Kump,
Rauchfangkehrer-Meisterbetrieb
Arzberger Straße 18, 8162 Passail
Tel: 03179/23 2 48
www.kump.at
Stahlbau Lex GesmbH
Überfuhrweg 8, 8101 Gratkorn
Tel: 3124 / 22325
www.stahlbau-lex.at
Steinmetz Pirstner
Römerstraße 31, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126 / 5078
www.pirstner.at
Rauchfangkehrmesiter Sorian
Hauptplatz 20, 8130 Frohnleiten
Tel: 03126/5096
www.sorian.at
Holzindustrie Puntigam
Raiffeisenweg 9
8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22 290
Steinbau Wildbahner
Friedhofplatz 4, 8101 Gratkorn
Tel: 03124 / 22 474
www.steinmetz-wildbahner.at
Außerhalb Stmk Mitte
Technisches Büro Hammer
Haushamerstraße 2 , 8054 Seiersberg
Tel: 0316 / 67 68 08
www.tbh.at
Ziviltechnikbüro
DI Dr. Norbert Medved
Rastbühelstr. 84, 8075 Hart bei Graz
Tel: 0664 / 5108719
www.medved.at
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Maggstraße 17, 8042 Graz
Tel: 0316 /40 26 01
www.ing-papst.at
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Jauerburggasse 18, 8010 Graz
Tel: 0316 / 471571-0
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Steinmetz Wildbahner Anton
Pfanghofweg 130, 8045 Graz
Tel: 0664 / 450 89 92
www.wildbahner.at
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Firmen außerhalb von Steiermark Mitte
* Es werden nur ausgewählte Betriebe dargestellt. Keine vollständige Übersicht.
member of
equadrat group
Graz-Seiersberg / Fohnsdorf / Spittal a.d. Drau / Wr. Neudorf / Plovidiv (Bulgarien)
Life
Wohnbau in Graz und Umgebung steigt 2015 überdurchschnittlich
Dass die Baubranche nicht
gerade von einer Konjunktur erfasst ist, ist allgemein
bekannt. So haben sich auch
die Beschäftigungszahlen
in der Steiermark in diesem
Sektor in den vergangenen
fünf Jahren kaum verändert.
Sie bewegen sich zwischen
34.000 und 35.000 im Jahresdurchschnitt pro Monat.
Während in den übrigen Teilen der Steiermark ein leichter
Rückgang der Wohnbautätigkeit für 2015 prognostiziert
ist, wird für Graz und Graz/
Umgebung ein plus von 3,3 %
gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt.
In Summe werden fast 50 %
des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der
Landeshauptstadt und ihrer
Umgebung abgewickelt.
Steiermarkweit zeigte der
Wohnbau mit den Sanierungen
und Adaptierungen im Hochbau für 2014 ein starkes Plus
(6,9%). Für 2015 ist ein Halten
des hohen Niveaus zu erwarten (-0,5%). Im Bereich der
Wohnbauförderung ist es gelungen auf Kontinuität zu setzen, um Stabilität im Wohnbau
zu erhalten. Die Bewilligungen
beim Wohnungsneubau gesamt (Quelle Statistik Austria)
zeigten 2013 gegenüber 2012
Beträge in Mio €
2013
2014
2015
367,6
413,4
426,9
+4,9
+12,4
+3,3
In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau
in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt.
einen deutlichen Anstieg, im
ersten Halbjahr 2014 ist gegenüber 2013 Stagnation auf
hohem Niveau sichtbar. Regional zeigt sich für 2015 in Graz
und Graz-Umgebung ein Plus,
in den übrigen Regionen einen
halten des hohen Niveaus.
Quelle: Steirische Bauvorschau 2015 (Land Stmk.,
WKO Stmk.)
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Foto:wikimedia.org
24 Das Magazin März 2015
„Bauen, Wohnen & Energie”
Sanieren & Revitalisieren
So manches alte, zum Teil ungenutzte Gebäude ist oft gar
nicht so schlecht, als es auf den
ersten Blick vielleicht aussehen
mag. In den meisten Fällen ist
daher eine Sanierung des Objektes wirtschaftlich durchaus
erfolgversprechend. Alte Bausubstanz wird erhalten, gleichzeitig wird neuer zeitgemäßer
Wohnraum geschaffen. Um
dies tatsächlich zielführend
und erfolgreich umzusetzen ist
allerdings viel Knowhow und
Erfahrung gefragt, denn gerade die Beschäf­tigung mit alter
Bausubstanz erfordert spezielles Fachwissen.
Einer der sich seit vielen Jahren äußerst erfolgreich damit beschäftigt, ist TR Baumeister Ing. Rudolf Leitner
aus Übelbach. Er konnte sich
mit seinen Planungsbüros in
Übelbach und Graz als einer
der führenden Spezialisten
auf dem Gebiet der Revitalisierungen und Sanierungen
etablieren. Von kleinen denkmalgeschützten Ob­jekten wie
dem Gerberhaus Frohnleiten
bis hin zu großen Wohnprojekten wie dem „Zanklhof “ in
Graz-Gösting reicht die imposante Referenzliste. Weiters ist
Technischer Rat Baumeister Rudolf Leitner berät
Sie kompetent zu energieeffizientem Bauen
inklusive Förderungsmöglichkeiten.
LEITNER auf dem Gebiet der
Dachbodenausbauten
oder
auch bei Neubau von Einfamilienhäusern in Passiv- oder
Niedrigenergiebauweise ein
gefragter Spezialist.
dem Aspekt Energieeffizienz
große Bedeutung zu. Gerade
beim Sanieren gibt es ja die
Möglichkeit, Energiesparpotenziale bestmöglich auszuschöpfen.
Altes erhalten –
Mit Neuem gestalten
Das Spezialisten-Team von
LEITNER ist daher stets bestrebt, die neuesten Techniken
bzgl. Energieeffizienz einzusetzen. Zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltiges Bauen
bestätigen die hohe Qualität
dieser Bauwerke.
Neben der architektonischen
Herausforderung, alte Bausubstanz mit neuen Formen
zu verbinden, kommt bei allen
Projekten von LEITNER auch
Wohnhaus in Übelbach als
Beispiel einer gelungenen
Sanierung. Fotos: Furgler
bzw. Leitner
März 2015 Das Magazin 25
Life
Sanieren und Renovieren bringt’s
Wenn Ihr Haus schon in die
Jahre gekommen ist und die
Strom- und die Heizkosten
wesentliche Ausgaben des
Haushaltes darstellen, wird’s
Zeit sich Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussieht. Zum Thema Energiekosten gibt es ein einfaches
Rechenbeispiel.
Sie sollten die Jahresenergiekosten durch die beheizte
Wohnfläche dividieren. Das
Ergebnis sollte nicht mehr als
10 Euro pro m² ausmachen.
Neben dem gesunkenen Energieverbrauch ist ihre Immobilie nach Durchführung des
Sanierungsprojektes mit einer
entsprechenden Wertsteigerung versehen. Sie steigern Ihren Wohnkomfort und tragen
so auch zum Umweltschutz
bei.
Arbeiten mit den Profis
Nachdem ein Bau-, Umbau-,
0664 / 160 30 85
26 Das Magazin März 2015
Beim Bauen und Renovieren ist
der Gang zu den Professionisten
unumgänglich.
oder Sanierungsprojekt nicht
unbedingt zum Tagesgeschäft
des Bauherrn bzw. Besitzers
gehört, empfiehlt sich der
Gang zu den Professionisten in
unserer Region.
das Ihren Vorstellungen entspricht und auch den notwendigen Einsparungseffekt im
Energiebereich bringt, sollte
Sie dann mit Ruhe an Ihr Vorhaben herangehen lassen.
Sprechen Sie mit dem Architekten bzw. Baumeistern Ihr
Bau- bzw. Sanierungsvorhaben
durch und planen Sie die einzelnen Schritte. Eine transparente Kostenplanung und das
daraus resultierende Ergebnis,
Auf der Übersichtskarte auf
den Seiten 22 und 23 finden
Sie zahlreiche Firmen, die
Sie beraten können, viele mit
Jahrzehnte langer Tradition,
die so ein verlässlicher Partner sind.
0664 / 303 24 70
„Bauen, Wohnen & Energie”
Schön & Puntigam im Team
Dem Bauherrn kann nichts Besseres
passieren, als wenn kompetente Firmen gemeinsame Sache machen. Mit
der Dachdeckerein Schön und der Zimmerei und dem Sägewerk Puntigam ist
man quasi in besten Händen.
Die Dachdeckerei Schön, als Meisterbetrieb ist auch der richtige Partner für
Flachdächer, Um- und Neudeckung sowie
Terrassenabdeckungen. Auch im Bereich
von Umbauten und Sanierungen und
wenn’s um Dachflächenfenster geht, greifen die Kunden gerne auf die Kompetenz
des Unternehmens zurück. Neben den
klassischen Dachdeckerarbeiten hat sich
Schön auch als Solarexperte einen Namen gemacht.
Hand in Hand greift da auch das Service der Firma Puntigam, die mit ihrem
Holzmarkt sowie der angeschlossenen
Zimmerei und dem Sägewerk wesentlicher Lieferant für die Bereiche Neubau-,
Umbau und Renovierung ist. Puntigam
ist der erste Ansprechpartner der Region, wenn es um den traditionellen oder
auch modernen Holzbau geht. „Gut aufgehoben“ fühlt sich der Bauherr, wenn
diese beiden Betriebe Partner seinem
Projekt sind.
März 2015 Das Magazin 27
Life
Keinen Stress mit der Strom/Heizrechnung
Schafflers Energielösung bestand den Rechentest
Vor knapp 2 ½ Jahren berichteten wir in der Oktober Ausgabe des Magazins
2012 über die eingebaute
Energielösung der Firma
Schaffler in einem neuen
Privathaus. Der Frohnleitner
Unternehmer Andreas Müller war von Peggau nach
Frohnleiten gezogen und
hat sich im Ortsteil Schrauding seinen Wohntraum erfüllt. Im Bereich Bad, Sanitär
und Energie setzte Müller
komplett auf das traditionsreiche
Installationsunternehmen Schaffler.
Nach einem optimalen Einbau wird der Kunde
auch weiter kompetent begleitet. Thomas Schaffler sorgt dafür, dass Andreas Müller energieoptimiert am Ball bleibt.
28 Das Magazin März 2015
Nachdem im Jahr 2013/2014
eine komplette Heizperiode
vorüber war, schauten wir vom
DMSM-Team noch einmal
vorbei und überzeugten uns
vom Ergebnis. Ganz entspannt
zeigt uns Andreas Müller seine Stromrechnung.
133 Euro für alles!
Mit Sage und Schreibe 133,00
Euro im Monat hat Herr Müller seine „Hütte“, mit einem
„Bauen, Wohnen & Energie”
gesamten Wohnbereich von
220m² im Griff: Haushaltsstrom, Warmwasser und
Heizung, mit dem herrlichen
Nebeneffekt, dass er damit im
Sommer sogar noch kühlen
kann.
„Ich wollte einen Partner,
der mich kompetent berät
und in der Lage ist, ein
zukunftsorientiertes HeizSystem einzubauen. Meine
niedrigen Energiekosten
bei gleichzeitig hohem
Wohnkomfort zeigen mir,
dass ich mit der Firma
Schaffler auf das richtige
Unternehmen gesetzt habe“
Schaffler
stand
Thomas
Schaffler selbst dem „Häuslbauer“ zur Seite. Das Ergebnis ist eine Kombination aus
einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von
15 KW und 20 m² Solarpanele. Konzipiert wurde der Bau
als Niedrigenergiehaus mit
Fußbodenheizung.
„Wir schauen uns die
Wünsche des Kunden
genau an und bringen diese
mit den Möglichkeiten
des jeweiligen Standortes
in Einklang. Individuelle
Lösungen um ein energieoptimiertes System,
umweltschonend und vor
allem sparsam im Betrieb,
als Ergebnis herauszubringen, ist dabei unser oberstes Ziel“.
Thomas Schaffler
Andreas Müller kann es sich angesichts seiner
niedrigen Energiekosten bequem machen.
Andreas Müller
Kombination Wärmepumpe
und Sonnen-Energie
Als
Projektleiter
seitens
•Bau-undMöbeltischlerei
•Wohnungssanierungen
•Fenster-undBodensanierungen
•Maler-undAnstreicharbeiten
•Bodenverlegungs-,Schleif-und
Versiegelungsarbeiten
•Sonnenschutzreparatur
•Antiquitätenrestauration
8112 Gratwein•Au 50b•Tel. u. Fax 03124/54 4 61
www.reparaturtischlerei.at • [email protected]
März 2015 Das Magazin 29
Life
Hausmesse bei Robert Köppel
Es ist immer was los, wenn
der umtriebige Unternehmer an seinem Standort in
Gratkorn zur Hausmesse
lädt. Gerade rechtzeitig, bevor die Bausaison los geht,
konnten sich Häuslbauer,
Sanierer und jene die ihr Ei-
genheim verschönern wollen, informieren.
Robert Köppel ist ja der erste
Ansprechpartner, wenn’s um das
Thema Fenster, Türen und Parkett geht. Und jetzt, da die Sonne
immer stärker wird, steht viel-
Die Hausmesse bei Robert Köppel ist auch ein Fest für die ganze Familie.
30 Das Magazin März 2015
leicht bei dem einen oder anderen auch eine Markise ins Haus.
Traditionell geht’s auch gesellschaftlich rund bei einer KöppelVeranstaltung. Nicht nur dass
eine gute Jause und edler Wein
kredenzt wurden, so gaben sich
auch sämtliche Kommunalpo-
litiker aus der Region die Klinke in die Hand. Alles in allem
war die Köppelsche Hausmesse
eine perfekte Veranstaltung, die
einerseits Information für die
Kunden lieferte und andererseits, den gesellschaftlichen Aspekt nicht zu kurz kommen ließ.
Hohe Gemeindevertreter zu Gast: Robert Köppel (mitte) flankiert von Bgm. Ernest Kupfer, FR Doris Steinscherer,
Cornelia Steinscherer und Rg Komm. Harald Mulle. (vlnr)
Szenario
SeneCura: Qualitative Betreuung im Vordergrund
Sozialzentrum Gratkorn als vertrautes Haus mit neuer Frische
Seit März 2014 leitet die
SeneCura Gruppe das Alten- und Pflegeheim der
Marktgemeinde Gratkorn.
Mit der Übernahme konnten
80 Betreuungsplätze und
44 Gratkorner Arbeitsplätze
langfristig gesichert werden.
„Die BewohnerInnen genießen weiterhin beste Pflege
und Betreuung in ihrem
altvertrauten Umfeld und
erfreuen sich an neuen abwechslungsreichen Freizeitund
Spezialprogrammen
von SeneCura“, versprechen
Heimleiter Robert Stotter
und Pflegedienstleiterin Gabriele Selhofer.
Mit mehr als 10 Standorten
allein in der Steiermark ist
SeneCura bereits seit vielen
Jahren ein starker und verläss-
licher Partner für die Altenbetreuung in der Region. Vor
kurzem übernahm SeneCura
das Alten- und Pflegeheim
Gratkorn und setzte sich mit
der Gemeinde für den Erhalt
wichtiger
Betreuungsplätze
ein. „Gemäß unserem Motto
‚Näher am Menschen‘ stehen
bei uns die Bedürfnisse und
Wünsche der Seniorinnen und
Senioren immer an erster Stelle. Deswegen waren wir auch
sehr bemüht, das bestehende
Personal zu übernehmen. Gerade in der Pflege ist das über
Jahre gewachsene Vertrauensverhältnis zum Pflegepersonal
essentiell für das Wohlbefinden
von pflegebedürftigen Menschen. Sowohl unsere Angestellten als auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen
sich stets sicher und geborgen
bei uns fühlen“, erklärt Gregor
Gambutz, SeneCura-Regionalleiter in der Steiermark.
„Näher am Menschen“ mit
höchster Betreuungsqualität
Mit SeneCura zogen auch zahlreiche neue Spezialprogramme
des Pflegeheimbetreibers in
das neue Sozialzentrum im
Herzen Gratkorns. Die SeniorInnen nehmen bereits mit viel
Freude Aktionen wie den Jahreswunsch, bei dem BewohnerInnen jährlich ein großer
Herzenswunsch erfüllt wird,
und den Urlaubsaustausch mit
anderen Häusern in Anspruch.
Aber auch die Ernährungsinitiative „Genussvoll G’sund“
bereitet tagtägliche Gaumenfreuden. Im hauseigenen Fitnesscenter können die SeniorInnen nun unter Anleitung
von Fachpersonal ihre Mobilität an altersgerechten Geräten erhalten. „Neben erstklassischer Pflege und Betreuung
soll natürlich auch der Spaß
für das Personal und die Seniorinnen und Senioren nicht
zu kurz kommen. Unser Team
sorgt mit viel Engagement für
Abwechslung im Pflegealltag
und organisiert schöne Ausflüge oder gesellige Bastel- oder
Kinonachmittage für alle“,
freut sich Gambutz. [PR]
Infos
SeneCura Sozialzentrum
Gratkorn
A-8101 Gratkorn,
Doktor-Karl-Renner-Straße 47 a
Tel: +43 (0)3124 227 80
Fax: +43 (0)3124 227 80–424
E-Mail: [email protected]
Vernissage „Bilder auf Leinwand in Acryltechnik“ der
beiden steirischen Künstlerinnen Birgit Mühlbacher
und Andrea Bäck am 29.3.2015.
Zum selben Termin wird auch der Osterbazar im
SeneCura Sozialzentrum eröffnet.
März 2015 Das Magazin 31
Szenario
Deutschfeistritzer erlebte Brückeneinsturz hautnah
Manfred Kollegger stand unter S 35, als die 800 Tonnen auf die Gleise donnerten
„Die Brücke ist herunten“ –
so oder so ähnlich lautete
am 21. Februar der am meist
gesagte Satz in Frohnleiten.
Gegen 18 Uhr krachte ein
100 Meter langes und 800
Tonnen schweres Brückenteil der im Neubau befindlichen S 35-Brücke auf die
darunterliegenden
ÖBBGleise. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Der Sachschaden ist enorm –
derzeit wird ein Schaden von
50 Millionen Euro kolportiert.
Über die Ursache wurde und
wird heftig spekuliert – besonders in den ersten Tagen nach
dem Unfall, unter den hunderten „Katastrophen-Touristen“,
die an den Absperrzäunen den
unter Hochdruck schuftenden
Arbeitern zusahen. Ob das
Lehrgerüst, das Fundament
oder ein sonstiger Mangel den
Einsturz verursachte, wird
aber noch untersucht. Ein von
der Staatsanwaltschaft Graz
beauftragter Sachverständiger
erstellt derzeit sein Gutachten
– zwölf Wochen stehen ihm
dafür zur Verfügung. Ermittelt
wird wegen fahrlässiger Ge-
meingefährdung. Nicht auszudenken, wäre das Unglück am
Freitag passiert: dann wären
20 Arbeiter bei dem Brückenteil gewesen. Oder wäre die
Stahlbetonkonstruktion
ein
paar Minuten früher runtergedonnert – der gerade darunter
durchfahrende Railjet hätte
einer zerbeulten Blechdose
geglichen. Dennoch gibt es
einen Augenzeugen, der unter
(!) der Brücke war, als diese
Niederging und wohlauf davon exklusiv in der Tageszeitung ÖSTERREICH berichtete: Manfred Kolleger (49) aus
Deutschfeistritz.
später gesagt, dass hier die Ankerschrauben gebrochen sind.
Was haben Sie unter
der Brücke gemacht?
Da kam die Brücke runter?
Ich hatte mit der Baufirma vereinbart, dass ich Holzabschnitte haben kann. Die wurden
mir unter der intakten Brücke
oberhalb der Gleise zum Abtransport hergerichtet. Also
habe ich mich am Samstag
mit meiner Freundin mit dem
Traktor auf den Weg gemacht.
Haben Sie vor dem Einsturz
schon etwas wahrgenommen?
Ich habe schon die ganze Zeit
ein Geräusch gehört. Als ob
jemand mit einer Eisenstange wo dagegen klopft. Auch
dachte ich zuerst, es wäre der
Wind. Als dann ein Zug vorbeifuhr, hörte ich ein lautes
„Tack-Tack-Tack“. Mir wurde
32 Das Magazin März 2015
Wie ging es dann weiter?
Als ich am Anhänger stand
und nach unten auf die Gleise blickte, sah ich dort ein Eisenteil liegen, das dort sicher
nicht hingehörte. Ich bin dann
in die Nähe des Gleiskörpers
gegangen um nachzusehen
und wollte den Polier der Baustelle anrufen, da kam aber der
Schnellzug und ich zog mich
zurück, stand dann bei der
intakten, alten Brücke. Und
dann machte es schon einen
gewaltigen Rumpler.
Ja, zuerst gerade und dann
rutschte das Brückenteil auf
die Seite weg. Die Funken sind
nur so geflogen, weil die Oberleitungen gerissen sind, es
war wahnsinnig laut. Ich habe
dann sofort den Notruf gewählt und gesagt, die müssen
alle Züge stoppen.
Hatten Sie gar keinen Schock?
Nein, ich habe mich nicht so
sehr geschreckt wie meine
Freundin, die war weiß im
Gesicht. Anrainer haben ihr
ein Glas Wasser gebracht. Für
mich wars eine Action. Wir
sind dann auch nach Hause gefahren. Ich bin aber am
Abend nochmal mit meinem
Sohn hin, der war neugierig.
Szenario
Jetzt auch der Wald in Frauenhänden? Apotheken
TIPPS
Blutlipide nichtmedikamentös senken
Vielen mag eine Frau mit der Motorsäge
in der Hand ungewöhnlich erscheinen,
aber tatsächlich arbeiten viele Waldbesitzerinnen aktiv bei der Waldbewirtschaftung mit – vor allem bei der Aufforstung
und Jungwuchspflege, mitunter aber auch
bei der Schwachholzernte. Bei all diesen
Tätigkeiten ist die körperliche Belastung
ebenso wie die Gefahr von Unfällen hoch.
Aus diesem Grund ladet die Waldverband
Steiermark GmbH, Land&Forst Betriebe Steiermark und die Forstliche Ausbildungsstätte Pichl alle forstinteressierten
Damen sehr herzlich ein zum „Wald in
Frauenhänden“-Informationstag
Wer sagt da noch: „Frauen könnten
nicht richtig anpacken!“
„Sicherheit und Gesundheit
bei der Waldarbeit“
am 23. März 2015
in Hohenau an der Raab / Passail
Infos
Eine Anmeldung ist aus organisatorischen
Gründen erforderlich!
Anmeldungen bitte an:
Dipl.-Ing. Dagmar Karisch-Gierer
(Forstliche Ausbildungsstätte Pichl)
Tel. 03858/2201-7292
E-mail: [email protected]
Einladung zum Osterbasar
Mittwoch, 25. März 2015
10 bis 17 Uhr
Parkweg 6
8130 Frohnleiten
Je näher das Frühjahr rückt, desto stärker wird das Bedürfnis, dem
Herz-Kreislauf-System wieder Gutes
zu tun. Neben Statinen gibt es eine
ganze Reihe nichtmedikamentöser
Maßnahmen zur Senkung der Blutlipide und damit auch zur Entlastung des kardiovaskulären Systems.
Omega-3-Fettsäuren haben sich
bei der Senkung der Triglyceride
bewährt. Es kommt zu einer gehemmten Synthese von LDL- und
VLDL-Partikeln. Der Einsatz von
pflanzlichen Supplementen zur
Senkung eines leicht erhöhten Cholesterinspiegels ist auf jeden Fall zu
empfehlen. Eine sehr gut wirksame
Substanzgruppe sind Beta-Glukane aus Hafer. Sie reduzieren nachweislich den Cholesterinspiegel im
Blut, 3g pro Tag sind dafür notwendig. Ein hoher Anteil an Beta-Glukan
bindet Gallensäuren im Darm und
aktiviert die Bildung neuer Gallensäuren aus Cholesterin in der Leber.
Überzeugende Daten gibt es auch
zu rotem Hefereis. Dieser entsteht
durch Fermentierung von Reis mit
dem Hefepilz Monascus purpureus.
Das darin enthaltene Monacolin K
trägt zur Aufrechterhaltung eines
normalen Cholesterinspiegels im
Blut bei. Der Wirkmechanismus ist
ganz ähnlich wie bei den Statinen.
Auch Berberin (ein Alkaloid aus der
Berberitze) und verschiedene Phytosterine tragen zu einer Senkung
des Cholesterinspiegels bei. Letztendlich wurde auch für Knoblauch
ein lipidsenkender Effekt in zahlreichen Studien nachgewiesen. Wir
beraten Sie gerne bei der Auswahl
der entsprechenden
Produkte.
Zugang über den Hauptplatz oder über den Parkplatz, neben der HNO Ordination Dr. W. Luxenberger.
Mag. pharm.
Dr. Gerda FilekWittinghausen ist Apothekerin in Frohnleiten
März 2015 Das Magazin 33
Szenario
Changing H2 Hirner Sprachwochen
“The people here are so
freundlich.” said the voice.
“You mean ‘friendly’?” I replied. “Yes. So friendly to
us.” He answered, with a beaming smile. This was the
point at which I realised that
we had found a new home
for our school.
The modern world has a way of
making us feel like we are always behind. Always catching
up to something or needing
to change for something that
is bigger, better or just newer.
It’s a strange concept and one
that causes us a certain amount
of stress. It’s all self-imposed
though, as no-one is forcing us
to feel this way.
Recent events in the life of our
language school have prompted me to reflect a lot on this
concept. As you may know, H2
College has been organising
language courses in England
for ten years now, working
with Austrian schools to provide English lessons, host family
accommodation and a wide
range of trips, sports and other
activities.
We’ve experienced a lot of
change, moving from our first
home in Eastbourne, to Newlands School in Seaford in
2012. We recruited a number
of fantastic host families in the
town and things were going
very well until the closure of
Newlands forced us to relocate. We were forced to change,
which is very different from
choosing to change.
At the time, we really didn’t
know what to do. There didn’t
seem to be anywhere available.
Then, by chance, Helly Hirner
met a German lady who suggested he speak to a local community centre – The Hillcrest
Centre. After a look around
the centre and a long talk
with the Hillcrest team, negotiations began and, in a remarkably short space of time,
we found ourselves preparing
classrooms and offices ready
for our first group.
What made us choose Hillcrest, an old, Victorian school
building in the rather rundown port of Newhaven? It
certainly wasn’t the building,
which needed a lot of tender,
loving care. It wasn’t the location, which meant a bus ride
across from Seaford. As is the
case in most of these situations, it was the people that
made the difference.
Hillcrest has that intangible quality, which conjures up
words like ‘atmosphere’, ‘feeling’, ‘something special’. It
has a rare warmth which you
cannot find in many places.
The openness and friendliness of the staff is matched by
the energy and drive that they
have to keep the community
centre running. It receives no
funding, so it needs this energy
to survive.
Among the activities at Hillcrest, are painting, photography, creative writing, boxing,
yoga, ballroom dancing and,
best of all ‘knit and natter’.
There’s a Country Market on
a Thursday and a film club at
weekends. Most of the classes
are attended by retired people, and it’s great to see them
mix with our teenagers. Most
of them love talking and they
take a genuine interest in the
younger people.
The first students we had were
from Vienna and we were a
little unsure of how things
would run. We needn’t have
worried as the students were
met by friendly faces, and kind
words. The H2 College, Hillcrest was up and running.
We had experienced change
and had realised it was a
change for the better. By focussing our energy into being
positive about change, we were
able to improve our situation.
It was a dramatic change, and
not one we would have chosen,
but by ‘seeing where it leads’
we were able to meet new people, open new doors and create
a more enjoyable place for everyone.
Termine „Heimatliche Sprachwochen“
27. – 31.07.2015 | 03.08 – 07.08.2015 | 24.08.-28.08.2015
England
05. 07. – 18. 07. 2015 | 19. 07. – 01. 08. 2015
02. 08. – 15. 08. 2015 | 16. 08. – 29. 08. 2015
Irland
12. 07. – 25. 07. 2015 | 26. 07. – 08. 08. 2015
09. 08. – 22. 08. 2015
Alle Sprachferien auf h2college.at und sind online buchbar.
34 Das Magazin März 2015
Infos
Szenario
„Ich bin im Bürgerkrieg“
Zum Nachdenken
So nennt sich die Geschichte, die die erst 13-jährige
Angela
Doerksen-Tkatsch
aus der NMS Frohnleiten
beim Radioigel Wettbewerb
einreichte und auch gewinnen
konnte. Angela ist seit 2010 in
Frohnleiten und ist mit ihrer
Familie aus Deutschland gekommen. Da ihre Mutter aus
der Ukraine stammt, hat ihr
die aktuelle Situation in dem
Land zu Schaffen gemacht.
Schlussendlich hat sie eine Geschichte dazu niedergeschrieben. Ein Zeichen dafür, dass
ein Teil der Jugend das Weltgeschehen sehr aufmerksam
beobachtet, auch wenn Dinge
sehr weit weg scheinen.
Leuten ins Gesicht geschrieben.
Die schwarz gekleideten Männer rannten den Leuten mit
festem Ziel nach. Die Knüppel
fest in der einen und das Tränengas in der anderen Hand.
Dieses Volk wollte Rechte! Noch
nie haben die Menschen etwas
getan, wofür man sie bestrafen
müsste! Das Volk hatte sich in
Kiew versammelt, hatte auf
dem Maidan gestanden, um
endlich etwas gegen Janukowitsch zu tun! Alle wollten
Rechte, freie Meinungen, aber
die gab er einfach nicht. Alles
wurde mit seiner Einheit bestraft, was nicht folgte: Büße!
Leute mit Verstand kämpften
mit Stolz fürs Land!
Hier ein Auszug aus
ihrer Geschichte:
Die Männer hatten uns erreicht und schlugen uns mit
den Knüppeln auf Kopf, Arm,
Rücken, einfach überall. Keiner konnte wirklich entkommen. Diese Männer standen
überall, aber was man sah, war
unglaublich! Junge Männer,
aus unserem Volk, zwischen
…Wie in Zeitlupe rannten
Frauen und Männer vom
Maidan. Kein Gedränge. Keine Angst. Nur Sorge um die
Menschen, die mit Knüppeln
geschlagen werden, stand den
sechzehn und zwanzig Jahre
standen vor dieser Truppe und
vergossen Tränen, sie wollten
uns nichts tun, aber mussten es,
der Staat verlangte es. Sie waren
harmlos, aber wenn sie nicht fest
genug auf uns schlugen, kam die
Berkut vor die jungen Männer
und schlugen fester denn je. Ich
verstand gar nicht, wieso sie uns
schlugen. Waren wir etwa Räuber oder Verbrecher? Für mich
war das Volk eine Bedeutung
und war alles, was ich hatte!
Unschuldige Leute, die nichts
getan hatten wurden gefoltert,
bis sie schließlich einfach nur
bluteten oder tot waren…
So die bewegenden Zeilen
auszugsweise wiedergegeben.
Angela wurde schließlich nach
Graz eingeladen und war mit
ihrer Geschichte von 521 Ein-
Ganz stolz zeigen sich Papa Christian
und Bruder Mark.
sendungen unter den 10 Gewinnern. Die Geschichte wurde auf CD aufgenommen und
wird später mit den weiteren
neun Gewinnern als Hörbuch
veröffentlicht.
März 2015 Das Magazin 35
Freizeit & Sport
Eishockey-Nachwuchsturnier in Frohnleiten
Spielpraxis für die jungen Cracks
Der EC Panthers Frohnleiten
veranstaltete das zweite Nachwuchsturnier in Frohnleiten.
Zu Gast waren neben den LE
Kings, dem EV Zeltweg, den
Weizer Bulls, den Flyers, der
NHL und den 99ers auch die
Vienna Tigers und der EC
VSV aus Villach. Insgesamt
nahmen noch mehr Kinder
als im Vorjahr teil, stolze
176. Sie trugen insgesamt 66
Spiele mit einer Spielzeit von
je 15 Minuten aus. Das Turnier stand wieder unter dem
Motto „learn to play“, wobei
es darum geht, dass die jungen EishockeyspielerInnen
Die Frohnleitner Nachwuchs-Hockey-Kräfte beim Heimturnier.
36 Das Magazin März 2015
möglichst viel Spielpraxis erwerben.
Am Ende der Veranstaltung
wurde kein Sieger gewählt,
sondern alle Mannschaften
zur Ehrung gerufen, welche
von Regierungskommissär
Jörg Kurasch und Sportrefe-
Heiße Kämpfe auf dem Eis. Fotos: SchucA
rent Jürgen Jaritz vorgenommen wurde. Dabei gab es für
die Kinder Urkunden, Süßigkeiten und Kappen. Unter den
zahlreichen Gästen befanden
sich auch Gerhard Unterluggauer, der Kapitän der Kampfmannschaft des EC VSV sowie
Baron Franz Mayr-Melnhof.
Freizeit & Sport
DMSM
MAGAZINIS
Kurzinfos
aus der Region
MA
INIS
GAZ
Frohnleiten kürte 1. Stadtmeister
Am Finaltag der Eishockey-Stadtliga war in der Eishalle
Frohnleiten der Teufel los. Die Stimmung war echt Klasse
und fast nicht zu überbieten. Mehr als 100 Zuseher wohnten
den 4 Spielen bei. Im Spiel um Platz 7 setzen sich die Ice
Pirates gegen die Ice Haks klar durch, 5. wurden die Wild
Boars vor den Mur Piranhas. Im kleinen Finale ließen die
Vamps den RubberDucks keine Chance (7:1). Die Frohnleitner Mannschaft EC Nöst errang mit einem 5:1 gegen die EV
Eislutscher die erste Frohnleitner-Eishockey- Stadtmeisterschaft. Zufrieden zeigt sich Stadtliga-Boss Karl Edler mit der
Premieren-Saison: „So soll es weiter gehen“. Foto: Hans Pilz
Wochen der Wahrheit
Als Erster haben die Gratkorner ATUS Basketballer G-State-Scorpions den Grunddurchgang in der Steirischen Herren-BasketballLandesliga beendet. In 14 Spielen ließ man die Konkurrenz hinter
sich. Mit 2 Siegen gegen ATSE Graz und zuletzt gegen BC ECE
Kapfenberg I ist man auch zum neunten Mal in Folge erfolgreich
ins Obere Play-Off gestartet. Hier spielt zweimal jeder gegen jeden.
Die beiden Erstplatzierten bestreiten dann die Finalserie Best-of-5
um den steirischen Meistertitel. Gut möglich, dass die beiden Leader des Grunddurchgangs – UBSC und eben die Scorpions – erneut aufeinandertreffen. Das Ding bleibt spannend – beide Teams
sind absolut auf Augenhöhe. Vielleicht steht am Ende wieder der
Titel für Gratkorn – wie im Vorjahr (siehe Bild). Foto: KK
„Semriacher Blitzgneißer“
Das Schachteam der Volksschule Semriach lacht schon wieder
von der Tabellenspitze. Die Mannschaft mit Christoph Linhofer, Sandro Uller, Matthias Elmer, Katja Linhofer und Moritz
Ebner dominierte bei der Schacholympiade 2015 in GratweinStraßengel. Mit 8 Siegen gegen alle teilnehmenden Schulen
und grandiosen 30 von 32 möglichen Punkten, setzte sich das
Team an die Spitze. Bgm. Ing. Jakob Taibinger sowie die Eltern
hielten die Daumen und wurden dafür belohnt. Die Semriacher
nehmen nun zum zweiten Mal am Bundesfinale der Schülerliga
teil. 2014 fuhr der Schachklub nach Imst/Tirol, heuer steht der
Weg in die Bundeshauptstadt Wien am Programm. Foto: KK
1 Verein - 1 Sektion - 3 Teams
Die junge Sektion Kegeln des Sportclub 1960 Pernegg zählt
zu den aktivsten und erfolgreichsten im rund 400 Mitglieder
starken Verein. In diesem Jahr gibt es ein besonderes Novum,
man nimmt nämlich sogar mit 3 Teams an der Landesliga 1
und 2 im Breitensport-Kegeln in der Mannschaftsmeisterschaft teil. 100 Wurf haben die Aktiven dabei an einem Stück
zu absolvieren. Und die Pernegger sind wie gewohnt sehr erfolgreich unterwegs und lachen mitunter auch schon wieder
von der Tabellenspitze. Mit der Kegelrunde Rothleiten hat
sogar noch eine 4. Mannschaft ihre Heimstätte in Pernegg.
Foto: KK
März 2015 Das Magazin 37
Freizeit & Sport
Ganz schön was los, bei der Ski-Meisterschaft am Präbichl.
Teilnehmerrekord bei Frohnleitner Ski-Stadtmeisterschaft
108 Starter carvten am Präbichl bei 4. Auflage
Bei ausgezeichneten Bedingungen wurde am Fuße am
Nachbarberg des Erzberges
mit einem Riesentorlauf in 2
Durchgängen die schnellsten
Frohnleitner Schifahrerinnen und Schifahrer ermittelt.
108 Ski-Teilnehmer waren
von Organisation und Ablauf angetan. Das entspricht
eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl von 2014. Was
die Veranstalter besonders
gefreut hat, war die Teilnahme von 46 Kindern und Jugendlichen. Der Frohnleitner
Sportlehrer Gernot Schlegl
zeichnte sich dabei besonders
aus, viele Kinder begeisterte
er für dieses Rennen.
Die Champions?
Gesamtsieger wie bereits in
den vergangenen Jahren und
das in bestechender Manier
wurden bei den Damen Verena Köck und bei den Herren Sandro Fuchs. Das Veranstalter- und OK-Duo Karl
Edler und Jörg Krobath:
„Danke bei allen Teilneh-
mern, Helfern und besonders
auch bei den Sponsoren“. Die
Stadtgemeinde Frohnleiten
ermöglichte Freifahrten für
die Jugend. SP-Regierungskommissär Jörg Kurasch
und ÖVP-Ortsparteiobmann
Johannes Wagner nahmen
auch einen Lokalaugenschein
vor.
Frohnleitner Ski-Geschwister eilen weiter von Erfolg zu Erfolg
4-fach Edelmetall bei Steirischen Schülermeisterschaften
Die weiß-grünen Meisterschaften verliefen für die beiden Geschwister aus Frohnleiten, Julian und Perrine
Grasser nahezu perfekt. Julian
Grasser konnte nach seinem
4-fach-Erfolg 2013 wieder den
Schülermeistertitel im Slalom
und in der Kombination sowie
Silber im Super-G holen. Seine
Schwester Perrine punktete im
Super-G und wird Vizemeisterin in der Klasse U14. Die beiden Geschwister zeigten schon
im Vorfeld beim Landescup
Super-G in St. Sebastian groß
Ein Versprechen für die Zukunft: Julian und Perrine Grasser.
38 Das Magazin März 2015
In optimaler Position durch die Tore: Perrine.
auf. Hier konnten Beide ihre
Klassen für sich entscheiden.
Julian, Schüler der Ski-Academy Schladming, stehen gerade
die Österr. Schülermeisterschaften in Vorarlberg (Ergebnisse standen zu Redaktions-
schluss noch nicht fest) auf
dem Terminkalender. Perrine,
besucht die Schihauptschule in
Schladming, ist als Ersatz nominiert und hofft auch auf ihren Einsatz in Vorarlberg. Jetzt
heißt es Daumen drücken und
Gas geben.
Hirscher lässt grüßen – extreme Schräglage von Julian. Fotos: KK
Freizeit & Sport
3 Steirische Kindermeistertitel für Schibezirk VIII
Eindrucksvolle Bestätigung für die gute Jugendarbeit
Bei den Steirischen Kindermeisterschaften am Rittisberg- Ramsau wurden ein
Riesentorlauf und ein Profislalom ausgetragen. Dabei überraschten die Nachwuchsläufer des Schibezirks
Teichalm – Sommeralm –
Apfelland mit starken Platzierungen!
Sogar gleich drei steirischer
Kindermeistertitel
wurden
erreicht. Dabei krönte sich
Oliver Sorg (SSV Breitenau)
in der Klasse Kinder U8) im
RTL und auch im Profislalom
zum Doppelsieger. Michael
Ettl (WSV St. Kathrein/Offenegg) zeigte in der Klasse
Kinder U12 im RTL ihre von
der Konkurrenz unerreichte
Klassse. Starke Stockerlplätze
gab es noch durch Anna Pieber (Kinder U8/SV ADA Anger), welche zweimal den 2.
Rang und ein mal den 3. Rang
erreichte.
as Tonnerer, Philipp Kreimer
(WSV Kathrein/Off), Florian Gabbichler (Union Heilbrunn), Jakob Lotschak (FC
Donald) sowie Philipp Eisath
(SV Rechberg). SchibezirkBoss Peter Steinbauer: „Gratulation an die Läufer aber auch
dem Betreuerteam um Alexander Lotschak und Gerhard Ostermann sowie allen Vereinstrainern und Eltern“. Bei den
Landesschischulmeisterschaften in der Gaal sicherte sich
Natalie Wild (Union Passail)
übrigens den Landesmeistertitel in ihrer Klasse.
Infos
Skibezirk VIII
Peter Steinbauer
8171 St. Kathrein/Offenegg 198
0664/4110777
[email protected]
Weiter Spitzenplatzierungen
Jubel über gute Leistungen gab
es weiters bei Julia Ettl, Tobi-
Michael Ettl – der pfleilschnelle St. Kathreiner.
Goldhamsterer Oliver Sorg vom SSV Breitenau.
Die heimischen aus dem Skibezirk VIII.
Conny Hütter: Starke
Weltcupsaison geht zu Ende
Knapp 500 Punkte in der Gesamtwertung, im Super-G in
der absoluten Topgruppe –
mit der am Sonntag zu Ende
gehenden
Weltcupsaison
kann Conny Hütter mehr als
zufrieden sein.
Die 22-jährige Kumbergerin
etablierte sich heuer im Kreis
der schnellsten Skirennläuferinnen. Wie etwa der Super-G
in Garmisch vor zwei Wochen
zeigte, als sie (wie schon bei der
WM in Vail/Beaver Creek) lediglich von den „großen Drei“
Tina Maze, Anna Fenninger
und Lindsey Vonn geschlagen
wurde. „Zwar ist der Weltcup
vorbei, die Saison aber nicht
ganz, immerhin gibt es noch
die Österreichischen Meisterschaften und vor allem wichtige Skitests“, erklärt Hütter,
die auf eine ungemein große
Fangemeinde aus der Region
Kumberg/Gutenberg/
St. Radegund zählen
Infos
kann
www.connyhuetter-fanclub.at
März 2015 Das Magazin 39
Freizeit & Sport
Endlich! Im Fußball-Unterhaus rollt wieder die Kugel.
Auf die Plätze, fertig, los – ins Fußballfrühjahr 2015
Der DMSM-Team-Check zum Meisterschaftsstart Teil 1
Am vergangenen Wochenende gingen unsere zwei
Vertreter in der Landesliga
bereits an den Start. An diesem Wahlwochenende startet die Oberliga, bevor es
auch in den meisten anderen Ligen so richtig losgeht.
Höchste Zeit also unseren
Kickern bis zur Unterliga –
sozusagen zum Aufwärmen
– auf den Zahn zu fühlen.
Mit dem Derby zwischen FC
Styria Print Gratkorn gegen
SV MM-Karton Frohnleiten
startete vergangenes Wochenende das Frühjahr in der
Landesliga. Bei beiden Teams
gab es mit Ende der Herbstsaison und im Winter Veränderungen auf der Trainerbank.
Bei Gratkorn übernahm mit
Georges Panagiotopoulos ein
alter Bekannter. Bei Frohnleiten trat Christian Gerlitz (kam
von Mettersdorf) die Nachfol-
40 Das Magazin März 2015
ge von Langzeit-Coach Ewald
Ratschnig an.
Die Frohnleitner starten von
Rang 12 (19 Punkte) in der Tabelle ins Frühjahr und haben
7 Zähler Vorsprung auf den
ersten definitiven Abstiegsplatz, den St. Anna/Aigen bekleidet. Sicher zu wenig, um
sich vollends auszuruhen. Ein
Derbysieg wäre daher Goldes
Wert (gewesen?). Der Klassenerhalt muss ohne einige arrivierte Stammkräfte geschafft
werden. Man wusste aber bei
Frohnleiten sicher, dass mit
dem Abschied von Ratschnig
auch Spieler den Verein verlassen werden.
Mit Trainer-Sohn Christoph Ratschnig (Fürstendfeld), Hannes Haas und Kian
Kadkhodaei (zurück zu Gratkorn) haben dies 3 Routiniers
getan. Wohlmöglich droht aber
im Sommer ein noch stärkerer
Aderlass. Neu bei MM-Karton
sind dafür unter anderem Sebastian Chum (Thal), Sandro
Fuchs (Peggau), Lukas Hasler
(Fürstenfeld) sowie Manuel
Suppan (Mettersdorf).
Gratkorn mit Aufholjagd?
Wenn man die Herbsttabelle sieht, steht eines schon
fest. Gratkorn muss ein geiles Frühjahr hinlegen, damit
man den Abstieg aus der Liga
noch abwenden kann. Mit 7
Zählern hängt man nur einen
Punkt vor der roten Laterne
Liezen fest. Bis zum rettenden
Ufer herrscht schon Respektabstand. Im Sommer 2014
hat man viele neue Leute geholt, bei der Qualitätsprüfung
dürften da aber einige Akteure durchgerutscht sein, sonst
wäre der Herbst nicht so krass
verlaufen.
3 Spieler gingen im Winter, einige Neue kamen. Von James
Cook (LUV Graz), Mathias
Götzinger (Pachern), Adin
Hodzic (Lankowitz), Alen
Kavcic (St. Peter/Sulmtal) und
eben Kadkhodaei erwartet
Gratkorn steht in Landes- und Unterliga mit dem Rücken zur Abstiegswand.
Freizeit & Sport
man sich eine Qualitätssteigerung im Kader. Bereits die
ersten 4 Spiele werden zeigen,
ob es noch etwas wird mit dem
Klassenerhalt, oder ob Gratkorn mal wieder eine Klasse
weiter runter muss.
Oberliga Mitte:
Reines Gewissen
Obwohl der TuS RB Rein als
Drittletzter – 11 Punkte aus 13
Spielen – ebenfalls alles andere als gerettet ist, hat man eine
ruhige Transferperiode hinter
sich. Lediglich Mario Ilic kam
vom GSV Judendorf. Mit dem
Heimspiel gegen den „gehobenen Mittelständler“ Strass legt
man am kommenden Samstag, 21. März, 15:00 Uhr,
ins Frühjahr los. Der Start
muss gelingen, sonst kommt
noch zusätzlich Nervosität ins
Team. Zu hoffen bleibt, dass
die Sturmreihen wieder treffsicherer werden wie im Herbst.
„Nur“ 11 Tore in 11 Spielen
sind zu wenig für die Ansprüche der Kanoniere um Roman
Schnitzer & Co – auch wenn
man diesmal in der Oberliga
geigt.
Wieder nach oben
Der SV Baumit Peggau geht
als Tabellenführer in die neue
Saison. 29 Punkte aus 13 Begegnungen können sich sehen
lassen, damit hat man beste
Chancen wieder in den Fahrstuhl nach oben zu steigen.
Dabei hat es in den ersten
Herbstrunden gar nicht so
gut ausgesehen, dann hat die
Truppe von Bernd Muhr aber
zu einer ganz starken Endserie
angesetzt.
Jetzt heißt es die ersten beiden
Runden zu überstehen, denn
Peggau muss zuerst zweimal
auswärts (gegen Direktkonkurrent LUV Graz und Unterpremstätten) ran. Erst dann
(Samstag, 4. April, 15:00 Uhr,
gegen Eggersdorf) darf man
zuhause den Fans beweisen,
dass man gewillt ist, das Projekt Wiederaufstieg zu realisieren. Wenn der Spruch gilt, dass
die Defensive Meisterschaften
gewinnt, dann ist ohnehin alles
geritzt. Peggau hat im Herbst
nur 8 Gegentore zugelassen.
Nicht schlecht geschlagen
Der FC Styria Print Gratkorn
II war in den Vorjahren jeweils
Prügelknabe in seinen Ligen.
Erstmals nicht als Letzter hat
man 2014 eine Herbstmeisterschaft in der Unterliga Mitte
abgeschlossen, als Zwölfter (6
Jubelt man in wenigen Monaten in Peggau wieder über den Titel.
Punkte) kämpft man zwar mit
Stattegg und Grambach am
Tabellenende aber zumindest
endlich auf Augenhöhe.
Unterliga Ost: Fladnitz ist
nicht zu packen
Aufstieg aus der 1. Klasse ja,
Aufstieg aus der Gebietsliga na
ja – das hätte man den Mannen
vom SV RB Lahü Pierer Bau
Fladnitz/Teichalm ja noch zugetraut, aber dass man in der
Unterliga nach dem Herbst auf
Rang 4 überwintert (25 Zähler,
4 Punkte Rückstand auf Leader
Hartberg/U.) wohl nicht. Sicher,
kein Funktionär und kein Spieler wird sich öffentlich das Wort
„erneuter Aufstieg“ auszusprechen getrauen, angesichts der
Tabellensituation ist dieses Ziel
aber absolut möglich.
Die mannschaftliche Geschlossenheit ohne Stars und
Legionäre war der Trumpf der
Fladnitzer in den Aufstiegssaisonen und er ist es jetzt.
Den Erfolg der vergangenen
Jahre möglich gemacht, hat
aber sicher auch erst ein starkes Funktionärsteam beim SV
Fladnitz unter Präsident Gerhard Mandl und Geschäftsführer Johann Möstl.
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Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und Werbung, Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20
19 901 oder 03126 / 500 66, [email protected] Layout & Gestaltung: kunstrasen Grafik Design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Kirchengasse 10a, 8124
Übelbach, [email protected], www.kunstrasen.at, T: 0650 / 22 11 808 Freie Mitarbeiter: Christina Barth, Gabi Pflanzl, Mag.(FH) Julia Fruhmann,
Michael Meister, Walter Gschwandner Anzeigenverwaltung: Fax: 03126 / 500 666 oder [email protected]
Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: hm•perfectprintconsult•eu,
Satz- und Druckfehler vorbehalten. Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mit [PR] gekennzeichnet.
Die Inhalte von Artikeln, die mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.
Das nächste „Das Magazin“
erscheint am 22.4.2015,
Redaktionsschluss ist am 13.4.2015.
Mädel des Monats
in“
Exil-Frohnleitner
„Verhaltensauffälliget) de
m Wolf!
Renate Ploder tanzt (nich
Die 25-jährige Renate studiert Verhaltensphysiologie in Graz und berufsbegleitend Kynologie (Hundewissenschaften) auf der VetMed Wien. Ganz
nebenbei ist die passionierte StädteReiserin („bald ist Paris dran“) selbständige „DogDance“-Trainerin.
Die Skalafrage zum Anfang: wie fotogen
und sexy findest und die Fotos auf einer
Skala von 1-10? Ich muss sagen, ich bin von
den Fotos begeistert (Danke an den Fotografen). Und ich weiß, Eigenlob stinkt, aber
zusammen mit meinem tierischen Begleiter
muss ich mir wirklich eine 10 geben :)
Sagt Dir der oscarprämierte Film „Der mit
dem Wolf tanzt“ etwas? Natürlich, aber lei-
der kann ich mich nicht erinnern, den Film
schon einmal gesehen zu haben. Dafür hab
ich jetzt wieder einen Film mehr auf meiner
„To-watch“-Liste, Danke.
Du weißt worauf ich hinaus will? Denn du
machst „Dogdance“. Was ist das? Eine Hun-
desportart, bei der es darum geht, verschiedene Trickelemente zu einer Choreographie
zusammen zu setzen und zur Musik aufzuführen. Bei einem Turnier vergibt die Jury
Punkte, das Team mit den meisten gewinnt.
Wer ist hier Dein(e) TanzpartnerIn?
Mein Tanzpartner ist Pongo. Ein 5-jähriger
„Shetland Sheepdog (kurz: Sheltie)“.
dung (also Master und Kynologie-Lehrgang) und bin am Weg zu meinem eigenen
Hundeausbildungszentrum.
Und im zwischenmenschlichen Bereich wer tanzt da mit Dir (Achtung: das ist die
Single-Frage)? Mein Freund. Wobei ich sa-
Sind da eigene Kinder einmal mit von der
Partie, also planst Du Karriere oder Familie,
oder beides? Ich sag mal so, wenn sich´s
gen muss, dass sich mein Hund leichter zum
Tanzen motivieren lässt ;)
Wie hoch willst Du beim Dogdance hinaus,
reiner Ausgleich und Hobby, oder echtes
Wettbewerbsdenken? Für Pongo und mich
ist Dogdance, obwohl wir bei Turnieren
starten, Hobby. Pongo steht auf Turnierebene mehr auf Agility und saust mit Bestzeiten über den Parcours. Da waren wir schon
am Stockerl. Spaß steht im Vordergrund!
Infos: http://trick-boxx.jimdo.com
Aktuell schreibst Du an Deiner Master-Arbeit – wie viel Zeit bleibt da für alles andere?
Nicht viel. Meine Arbeit beschäftigt sich mit
Tierheimhunden und wie sich DogDanceTraining auf deren Verhalten auswirkt. Zum
Glück gibt es viele nette Freiwillige, die mir
helfen.
Wo willst Du beruflich in 1, 3 oder 5 Jahren
stehen? Bis dahin habe ich meine Ausbil-
MEHR FOTOS AUF WWW.VIDALLI.AT
Fotos von René Vidalli • 8112 Gratwein • 0660 / 843 25 54
ergibt und wenn es passt, beides, aber über
Kinder mach´ ich mir noch wenig Gedanken. Familie und Selbständigkeit sind heutzutage leider schwer zu vereinen, aber es ist
nicht unmöglich.
Und aktuell: Lässt Du es lieber tagsüber im
Sport scheppern, oder abends auf der Partymeile? Ich bin und war noch nie der große
Partytiger und jünger werde ich auch nicht
mehr ;) Da genieß ich lieber den Tag mit
Agility, DogDance, Volleyball oder Geocaching-Wanderungen mit dem Hund :)
Kleiner-Wordrap
Hot Dog oder Tofu-Dinger? Wäh...Tofu.
Kochen oder Essen? Beides.
Manchmal vermisse ich… meine Heimat (Frohnleiten).
In diesen Momenten schmunzle ich… über die nächste Frage.
SMS, WhatsApp oder Telefon… Facebook ^^
Das will ich unbedingt wissen… als neugieriger Mensch,
so einiges :)
Das rockt micht total… die Arbeit mit Hunden.
Das nervt mich echt... Uni-Stress.
Bewerbung: Mädels, meldet euch zum
Shooting unter: [email protected]!
März 2015 Das Magazin 43