Ausgabe 2/15, 10. Jahrgang www.magazin-steiermark.at Steiermark Mitte Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt | VNR 06A036599 | Benachrichtigungspostamt: 8130 Frohnleiten März Wahl-Spezial Der „Wahlkampf” ist in der heißen Phase! Näheres TRIUMPH oder WAHLSCHLAPPE? Die ersten Videoreaktionen der Spitzenkandidaten. Am 22. März ab 18 Uhr nur auf www.magazin-steiermark.at Foto: istockphoto.com ab Seite 7 Im Zeichen der GR-Wahl Liebe Leserinnen und Leser des Magazins Steiermark Mitte. So wie die Ausgabe im Feber steht auch das März-Magazin ganz im Zeichen der bevorstehenden Gemeinderatswahl. Aufgrund der Zusammenlegung zahlreicher Kommunen im ganzen Land wird diese Wahl besonders betrachtet werden. So sind auch die Wahlauseinandersetzung und das Werben für die Parteien intensiver als sonst, wie sicher von allen wahrgenommen wird. Als regionales Medium sind wir auch eine Plattform über die die Wahlbotschaften abgewickelt werden. Wir halten uns daher bei dieser Ausgabe absichtlich aus jeder redaktionellen Berichterstattung heraus, um niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Alle Artikel und deren Inhalte die in unserer Rubrik Wahl-Spezial zu finden sind, sind von den jeweils werbenden Parteien zu verantworten. Auch müssen sich diese Artikel nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Im Wirtschaftsteil wiederum finden Sie zahlreiche Angebote und Adressen regionaler Unternehmen, die Sie in Sachen Hausbau, Umbau, Renovierung beraten und unterstützen können. Lassen Sie Ihre Projekte von Unternehmen aus der Region umsetzen – und wir alle profitieren davon. Ihr Robert Rabensteiner (Herausgeber) Inhaltsverzeichnis 6 Gemeinderatswahl Spezial 19 Wirtschaft 32 Szenario 36 Sport & Freizeit Life Thema Spezial Magazin im Magazin Thema Spezial: Bauen, Wohnen und Energie ab Seite 19 Die wichtigsten Firmen zum Thema „Bauen, Wohnen & Energie” Ihr Leitfaden 20 15 für Steiermark und AlmenlandMitte “Bröselzeit” bis Mitte April Wir Steirer lieben Gebackenes! gwoelb 20. Traditionell Vegetarisch Leckerbissen vom Rind “Gratwein-Straßengler Backfleisch” von der Beiried - Gefülltes Hausschnitzerl - Steirisches Picatta - Leber Hendlschnitzerl in der Petersilienkruste - Käse Trilogie - Spinat Palatschinken - Schnitzel Wiener Art - Cordon bleu 8112 Gratwein - Straßengel www.hotel-fischerwirt.com Das Besondere beim Fischerwirt sind auch die tollen Räumlichkeiten für Hochzeitsfeiern – speziell das neu gestylte gwoelb2.0 bis 45 Personen - Das „Geheimnis“ für den Erfolg vom Fischerwirt: Ein perfektes Package individuell für jeden, außergewöhnliches Ambiente, ein herausragendes Essen und Service und das alles gar nicht teuer! Infos: www.hotel-fischerwirt.com Gemeinde Spezial Frühling bei MKB: Beim Fensterkauf gibt es jetzt die Aluschale zum halben Preis! Gratis dazu: Die bewährte Gaulhofer Sicherheitsfunktion. Design, Qualität und optimaler Schutz sind die wichtigsten Punkte für Kunden beim Fensterkauf. 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Meinungsforscher tun sich schwer, das Wahlverhalten aufgrund der sich geänderten Parameter abzuschätzen. Groß ist auch der Werbeaufwand, der für diese Kommunalwahlen betrieben wird. Wir schauen uns ein paar Hot Spots der Region an, wo es besonders spannend werden wird. Gratwein-Straßengel: Hier kam es zur größten Zusammenlegung in unserem Bezirk. Mit 12.800 Einwohnern zählt Gratwein-Straßengel nun zu den größten Kommunen der Steiermark. Die Einwohner starken früheren Gemeinden Judendorf-Straßengel und Gratwein waren SPÖ dominiert, während in Eisbach-Rein die FPÖ und in Gschnaidt eine Bürgerliste den Bürgermeister stellte. Künftig gibt es auch 31 Mandate zu verteilen, die von den Parteien schon seit Wochen hochgerechnet werden. Gatkorn Besondere Brisanz verspricht auch der Ostern und die Natur erwacht zum Frühling Am 29. 3. ist Palmsonntag, Zeit schönen Blütenpracht bestau- von unserem reichhaltigen Angebot inspirieren. an einen der wichtigsten Feier- nen und bewundern können. tage im christlichen Kalender, Wir das Team von HAPPY SUPER AKTION das Osterfest, zu denken. FLOWER möchten Sie beglei- jeden Freitag und Es ist aber auch die Zeit, wo uns ten durch diese wunderschöne Samstag Schnittblumen oder Zimmerdie Natur mit ihrem Farbenspiel Zeit. verzaubert und wir den Früh- Kommen Sie, wir laden Sie pflanzen ling in seiner ganzen wunder- herzlichst ein und lassen Sie sich 6 Das Magazin März 2015 Info & Promotion Besonders in den neuen größeren Gemeinden wird der Wahlausgang mit Spannung erwartet. Wahltag in Gratkorn. Hier muss ja die SPÖ, mit einer satten Mehrheit von 18 Mandaten ausgestattet (von insgesamt 25),ihren Vorsprung verteidigen. Sicher eine große Herausforderung angesichts der politischen und finanztechnischen Querelen der vergangenen 2 Jahre. Die ÖVP mimt hier eine eher brave Oppositionsrolle, während die Grünen mit ihrem Spitzenkandidaten Martin Holzer, da schon wesentlich rühriger waren. Schwer einzuschätzen, wie sich das überraschende Engagement von Franz Schlögl für die FPÖ niederschlagen wird. Frohnleiten Auch Frohnleiten hat besondere Umstände aufzuweisen. Neben der Eingemeindung von Schrems und Röthelstein ist es wohl das Antreten von Ex-SPÖ-Bürgermeister Manfred Grundauer auf der Bürgerliste Wir, das hohe Wellen in der Stadtgemeinde geschlagen hat. Eine komplette Verjüngung des Teams hat die ÖVP in Frohnleiten vollzogen. Polit-Profi Wolfgang Kasic ist in die letzte Reihe getreten (50. Listenplatz) und hat somit dem jungen Johannes Wagner (26 Jahre) Platz gemacht. Die SPÖ setzt auf Jörg Kurasch, einem Kenner der Stadtgemeinde, der zahlreiche Unterstützer aus allen Lagern hinter sich versammelt hat. Die Freiheitlichen treten mit Andreas Heuberger bewährt an, unterstützt mit frischem Wind durch den 3. Kandidaten auf der Liste, Franz Koiner. Statements nach der Wahl Mit unserem Magazin TV versuchen wir nach der Wahl, die ersten Reaktionen mit Video einzufangen und über unsere Homepage zu Ihnen nach Hause ins Wohnzimmer zu liefern. Infos Erste Wahlreaktionen mittels Videointerview am 22. März ab circa 18 Uhr nur auf www.magazinsteiermark.at und auf unserer Facebook-Seite März 2015 Das Magazin 7 Gemeinderatswahl Spezial Die SPÖ Spitzenkandidaten des Bezirkes Graz-Umgebung Nord zur Gemeinderatswahl. Peter WEBER | PEGGAU Jörg KURASCH | FROHNLEITEN Harald MULLE | GRATWEIN - STRASSENGEL Max GLAWOGGER | STIWOLL Florian HIRSCH | SEMRIACH Josef FUCHS | DEUTSCHFEISTRITZ Ernest KUPFER | GRATKORN Franz ENDTHALLER | ÜBELBACH Andreas STAUDE | ST.OSWALD Fotos: Gentile, Werner Gasser Mit Herz und Verstand www.mit-herz-und-verstand.at 8 Das Magazin März 2015 dein gemeindeteam die zukunft gehört dir Info & Promotion Foto: Reinhard Nunner Gemeinde Gratkorn finanziell wieder im Aufwind Der Monat März ist für die steirischen Gemeinden nicht nur aufgrund der bevorstehenden Gemeinderatswahl ein besonders heißer Monat, sondern auch im Hinblick auf die zu beschließenden Rechnungsabschlüsse, also die Bilanzen der Gemeinden. Im besonderen Fokus steht dabei die Marktgemeinde Gratkorn, die im Jahr 2012 mit finanziellen Problemen für Schlagzeilen sorgte. Knapp zweieinhalb Jahre später befindet sich Gratkorn nun bereits wieder finanziell stark im Aufwind, wie Bürgermeister Ernest Kupfer in einem Interview erzählt. DMSM: Rund zweieinhalb Jahre sind seit dem Aufkommen der Finanzmisere vergangen. Wie steht es derzeit um die Finanzen der Marktgemeinde Gratkorn? Kupfer: Die Finanzen haben sich äußerst positiv entwickelt. Wir konnten dem Gemeinderat in seiner letzten Sitzung einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss im ordentlichen Haushalt präsentieren. Und auch am Schuldenabbau wurde kräftig gearbeitet. In den zweieinhalb Jahren konn- Foto: Werner Gasser ten wir unseren Schuldenstand - inklusive Leasing, Haftungen und Kassenkredit - von 51,2 auf 44,7 Mio Euro senken. DMSM: Wie haben Sie das in einer derart kurzen Zeit geschafft? Kupfer: Durch Sparen, Sparen und noch einmal Sparen! Wir haben in dieser Zeit nur mehr die notwendigsten Projekte realisiert. Vor allem aber hat die Gemeinde eine tabulose Aufgabenkritik durchgeführt. Das hat dazu geführt, dass wir einige Arbeiten ausgelagert haben, andere wieder durch Eigenpersonal durchführen lassen. Einiges bieten wir nicht mehr an, wie zum Beispiel den Gratkorner Info-Kanal, oder zu einem geringen Entgelt, wie etwa den Winterdienst auf den Gratkorner Privatstraßen. Daneben wurden Verträge optimiert und ein zentraler Einkauf eingeführt, um nur einige wenige Maßnahmen aus dem beschlossenen Konsolidierungspaket zu nennen. DMSM: Sie sprechen davon, nur mehr die wichtigsten Projekte umzusetzen. Befürchten Sie nicht einen Stillstand für Ihre Gemeinde? Kupfer: Nein, trotz eisernen Sparens haben wir in den vergangenen Jahren und Monaten dennoch wichtige Projekte verwirklichen bzw. auf Schiene legen können. Die Räumlichkeiten unserer Nachmittagsbetreuung wurden beispielsweise adaptiert, sodass hier mittlerweile drei Gruppen untergebracht werden können. Der Kanal- und Wasserleitungsbau geht schließlich auch im Jahr 2015 weiter. Für die Feuerwehr Gratkorn wird nun ein neues Löschfahrzeug angekauft und auch für das Rückhaltebecken Dultbach, für das noch die wasserrechtliche Bewilligung ausständig ist, wird angespart. An der Sicherheit der Gratkorner Bürger werden wir sicherlich keine Abstriche machen. Den Sparkurs werden wir auch in den nächsten Jahren beibehalten, aber alles mit Maß und Ziel. Schließlich erwarten uns noch einige große Herausforderungen. DMSM: Die da wären? Kupfer: In den vergangenen Jahren hat sich unsere Gemeinde von einem Industriestandort zu einer lebenswerten Gemeinde entwickelt. Damit haben sich vor allem Jungfamilien in Gratkorn angesiedelt, nicht zuletzt auch aufgrund der hervorragenden Infrastruktur unserer Gemeinde. Nun geht es darum, diesen Jungfamilien vor allem Kinderbetreuungsplätze anzubieten. Schließlich haben wir es uns an die Fahne geheftet, eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde zu sein. DMSM: Gesprochen wird in diesem Zusammenhang auch über den Bau eines neuen Schulzentrums. Geht sich das finanziell aus? Kupfer: Fakt ist, dass beide Gratkorner Volksschulen sanierungsbedürftig sind. Bevor hier kräftig investiert werden soll, muss streng kalkuliert werden, nicht gleich ein neues Schulzentrum zu errichten. Finanziell wird dies sicherlich ein Kraftakt für unsere Gemeinde werden. Ich sehe dieses Projekt vor allem aber als ein wichtiges bildungspolitisches Signal. DMSM: In wenigen Tagen sind die Gemeinderatswahlen geschlagen. Wie sehen Sie die Zukunft Ihrer Gemeinde? Kupfer: Der neue Gemeinderat wird sicherlich am Sparkurs festhalten bzw. festhalten müssen, um die Konsolidierung voranzutreiben. Da jedoch schon längst die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt wurden, sehe ich dieser äußerst optimistisch entgegen. [PR] März 2015 Das Magazin 9 Gemeinderatswahl Spezial Prominente Unterstützer: „Gebt Kurasch eine Chance!“ Kräftige Unterstützung in dem von Gegnern mit allen Mitteln geführten Wahlkampf bekommt SP-Spitzenkandidat Jörg Kurasch von honorigen Frohnleitner Persönlichkeiten, von denen etliche normalerweise nichts mit der SPÖ am Hut haben. Warum eigentlich engagieren sich diese für einen „roten“ Bürgermeister? Komm.Rat Heinz Glössl: „Man muss kein Roter sein, um Kurasch seine Stimme zu geben!“ Der langjährige Wirtschaftslisten-Bürgermeister Röthelsteins und ehemalige ÖVPLandtagsabgeordnete Kommerzialrat Heinz Glössl: „Ich bin deswegen kein Roter geworden, aber in Frohnleiten herrscht Gefahr im Verzug, wenn irgendwelche ausgedienten Altmandatare in der Stadtgemeine bestimmen sollten“. Kurasch sei der Mann, der Frohnleiten wieder auf Kurs bringen könne: „Er hat schon als Bürgermeister Elan im täglichen Einsatz gezeigt und ist sehr umsichtig mit der ihm anvertrauten Aufgabe umgegangen. Das imponiert mir, und das brauchen wir!“ Auch der politisch bisher nie aufgetretene angesehene Primar des Theresienhofs, Klaus Engelke will, dass man Kurasch eine Chance geben sollte, seinen Weg der Reformen fortzusetzen: „Solche Leute brauchen wir, wenn Frohnleiten vorankommen will – und nicht Bremser, die prinzipiell alles schlecht machen“. Der MM-Karton-Zentralbetriebsratsobmann Andreas Hemmer hat sich bereits vor Jahren aus der Kommunalpolitik zurückgezogen, aber nun erhebt er ebenso seine Stimme für den SP-Spitzenkandidaten: „Es ärgert mich, wenn sich andere Gruppen als besonders sozial hinstellen und Kurasch verunglimpfen“. Für ihn ZBO Andreas Hemmer: „Für soziale Politik immer noch die erste Adresse“ Das wurde auch der „Krone“ zu viel Was die Liste „Wir“ in ihrer Zeitung an Schreckensmeldungen über Frohnleiten und Jörg Kurasch auftischte, war offenbar auch der kritischen Kronenzeitung zu viel. In einem Beitrag über „harte Bandagen im Wahlkampf “ ging die „Krone“ vor allem dem Vorwurf nach, die Stadtgemeinde habe einen „immensen Schuldenberg“ angehäuft. Nach peniblen Recherchen der Zeitung schmolz der vermeintliche „Schuldenberg“ rasch von 58 auf 30 Millionen zusammen – und das nur, wenn man die bedeckten Darlehen einrechnet, die eigentlich nur Durchlaufposten und keine echten Schulden darstellen. „Das ist halt die Praxis dieser Gruppe, dass sie mit falschen Zahlen und Halbwahrheiten argumentiert“, kommentiert Regierungskommissär Kurasch. „Es freut mich aber, dass dies einmal von absolut unabhängiger Seite dokumentiert wird“. SP-Spitzenkandidat Regierungskommissär Jörg Kurasch: „Falsche Zahlen aufgedeckt“ 10 Das Magazin März 2015 Zum Nachlesen: Der Zeitungsauschnitt aus der Kronen-Zeitung vom 12.03.2015 Info & Promotion und seine Leute sei immer noch ein SPBürgermeister Garant für eine soziale Politik, die sich natürlich nach den Gegebenheiten richten müsse. Geht man die Liste der prominenten Unterstützer durch, so hört man in ihren Kommentaren immer wieder heraus: Kurasch kann’s – das hat er in seinem „Probejahr“ schon bewiesen. Und, wie es Elke Kamaritsch formuliert: „Er hat Handschlagsqualität“. Floristin Elke Kamaritsch: „Mir imponiert, dass er – anders als manch anderer – Handschlagsqualität hat“ Kräftige Unterstützung für Kurasch kommt auch aus dem ursprünglich fusionskritischen Schrems. Bürgermeister a.D. (derzeit Beirat) Peter Schlegl kann sich „keinen Besseren für mein Erbe vorstellen“, und der populäre „Fußballtrainer des Jahres“ Josef Affenberger, der mit den Schremser Minis reüssiert, pflichtet ihm bei. Bgm. a.D. Peter Schlegl und „Schremser Minis“-Trainer Josef Affenberger können sich „keinen Besseren vorstellen“ Prim. Univ.-Doz. Dr. Klaus Engelke: „Es kann nicht sein, dass die Bremser vernünftige Maßnahmen blockieren“ März 2015 Das Magazin 11 Gemeinderatswahl Spezial Sachpolitik für die Menschen Manfred Grundauer, ehemaliger SPÖ-Bürgermeister von Frohnleiten, steigt für „wir frohnleitner“ in den Ring bei den Gemeinderatswahlen. Seine Chancen dürften nicht schlecht stehen. DMSM: Herr Grundauer, Sie sind im Ruhestand, hoch angesehen in der Gemeinde und müssen niemandem mehr etwas beweisen. Warum machen Sie das alles eigentlich? Grundauer: Es stimmt. Ich könnte mich zurücklehnen und meinen Ruhestand genießen. Aber angesichts dessen, was sich derzeit in der Frohnleitner Gemeindepolitik abspielt, schaffe ich das einfach nicht. Nur zuschauen und nichts tun – das geht nicht. Sie sind also mit den jüngsten Entwicklungen in der Frohnleitner Politik nicht einverstanden. Grundauer: Nein, ich bin damit absolut nicht einverstanden. Die Entwicklungen in unserer Gemeinde haben vor allem im letzten Jahr eine völlig verkehrte Richtung eingeschlagen. Das war der Anlass für mich, den Schritt zurück in die Politik zu setzen. Ein Grund dafür ist die Schuldenpolitik der letzten Jahre. Die Gemeinde hat einen Schuldenstand von 58 Millionen Euro – daran ist nicht zu rütteln und das hat letzten Endes ja auch eine Analyse eines Beratungsun- 12 Das Magazin März 2015 ternehmens BDO Graz ergeben, das von Jörg Kurasch und Wolfgang Erlitz selbst um rund 70.000 Euro beauftragt wurde! Das kann man in den Protokollen der Gemeinderatssitzung vom 16. Dezember 2013 nachlesen. Gerade wenn es um die Verschuldung geht, muss man bei der Wahrheit bleiben, denn zu tragen haben das immer die Bürgerinnen und Bürger. Diesen Teufelskreis aus Schulden und noch mehr Schulden wollen wir endlich durchbrechen. Wie haben Sie den Wahlkampf bisher erlebt? Grundauer: Ich führe keinen „Kampf “, ich setze mich für die Menschen ein. „wir frohnleitner“ hat eine klare und aufrichtige Haltung zu den wichtigen Themen. Und ich merke in vielen Gesprächen, dass das auch etwas ist, was die Leute in unserer Gemeinde wollen: Fairness, Transparenz, Engagement für unsere Vereine, eine starke Wirtschaftspolitik, leistbares Wohnen und und und … Manche Stimmen in der SPÖ nehmen es Ihnen übel, dass Sie als ehemaliger SPÖ Bürgermeister nun auf einer Bürgerliste antreten. Was sagen Sie dazu? Grundauer: Wissen Sie, ein Sozialdemokrat zu sein, das hört nicht auf. Das ist eine Lebenseinstellung, die nicht verloren geht. Ich weiß natürlich, dass manche es mir vorwerfen „Fahnenflucht“ oder gar „Verrat“ zu begehen, weil ich auf einer unabhängigen Bürgerliste antrete. Aber dazu kann ich nur eines sagen: Wenn einzelne Personen an der Spitze der SPÖ Frohnleiten die ureigenen Ideale der Partei nicht vertreten, dann kann ich damit nichts anfangen. Das hat mit sozialem Handeln und mit Demokratie nichts mehr zu tun. Meine Ideale und meine Werte sind die gleichen geblieben. Frau Feldgrill, Sie sind von Anfang an dabei, was ist Ihr Antrieb für wir frohnleitner? Feldgrill: wir frohnleitner ist unseren Wählern im Wort geblieben und hat Sachpolitik für die Frohnleitner und Frohnleitnerinnen gemacht und das werden wir auch weiter tun. Was heißt Sachpolitik in diesem Zusammenhang? Feldgrill: Das ist ganz einfach erklärt: Wirtschaftlich denken, um Beschäftigung zu sichern und sozial handeln zu können – Das ist für mich das Gebot der Stunde. Was erwarten Sie sich von der Wahl? Grundauer: Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen zur Wahl kommen und ihre Stimme abgeben. Jede einzelne Stimme zählt und ist wichtig. Ich wünsche mir, dass mir die Frohnleitner und Frohnleitnerinnen ihr Vertrauen schenken und wir den Auftrag von den Wählerinnen und Wählern bekommen Frohnleiten in eine sichere, schuldenfreie Zukunft zu führen. Info & Promotion VP Übelbach bestens aufgestellt Mit einem Luchs als dezentem Logo wirbt die ÖVP Übelbach um Stimmen für die Gemeinderatswahl. „Die beste Wahlwerbung für uns sind aber sicherlich die erfolgreichen letzten fünf Jahre“, betont Bürgermeister Ing. Markus Windisch. „Wir konnten den Gemeindehaushalt konsolidieren und in den letzten Jahren immerhin 3 Mio Euro an Schulden abbauen. Unsere Finanzkompetenz hat sich bestens Breit aufgestellt tritt die ÖVP Übelbach an: Ein starkes Team mit kompetenten Vertretern aus allen Bereichen der Übelbacher Bevölkerung soll auch in den nächsten Jahren – so wie bisher – für die Impulse und Initiativen im Gemeinderat sorgen. Foto: Zechner bewährt.“ Auch im Infrastrukturbereich verweist Windisch auf eine höchst erfolgreiche Periode und auf den hohen diesbezüglichen Standard in Übelbach. „Wir möchten diesen erfolgreichen Weg gemeinsam weitergehen. Gleichwohl wissen wir aber auch, dass diese Gemeinderatswahl ein sehr knappes Rennen werden kann und bitten daher um jede einzelne Stimme, die wir dringend brauchen, um weiterhin für die wesentlichen Initiativen und Impulse sorgen zu können.“ Hinter Bürgermeister Markus Windisch steht ein starkes, breit aufgestelltes Team mit kompetenten Vertretern aus allen Bereichen der Bevölkerung. „Lauter gestandene Übelbacher Persönlichkeiten mit Weitblick und Erfahrung“, betont Windisch. „Gerade diese Breite unseres Teams macht es uns möglich, eine für die Bevölkerung erfolgreiche Politik zu machen – dies haben wir in den letzten Jahren bewiesen und dem fühlen wir uns weiterhin verpflichtet.“ Im Team sind auch einige Neueinsteiger mit dabei, die im Hintergrund mit viel Elan mit- Übelbachs Bürgermeister Ing. Markus Windisch hofft wieder auf eine klare Mehrheit, wenngleich er weiß, dass es ein knappes Rennen werden könnte, bei dem er jede einzelne Stimme braucht. Foto: Furgler machen und somit zusätzliche Ideen einbringen. Und das Besondere: Nicht alle KandidatInnen sind gleichzeitig Parteimitglieder. „Wir sind also bestens aufgestellt“, gibt sich Windisch zuversichtlich, „und so soll auch der Übelbacher Gemeinderat in Zukunft wieder gut aufgestellt sein, denn wie heißt es so schön in der Sprache der Fußballer: Never change a winning team…“ [PR] März 2015 Das Magazin 13 Gemeinderatswahl Spezial Gemeinderatswahl in Pernegg/Mur: Langzeit-Bürgerliste ALP strebt „Bürgermeistersessel“ an Die Alternative Lebenswertes Pernegg „ALP“ wurde vor 20 Jahren von der Vollblutkämpferin Gerlinde Eder gegründet, um die damals anstehende Tunnel-Umfahrung beim Ausbau der B335 im Gemeindebereich zu erreichen. Diese wurde von keiner im Gemeinderat agierenden Partei befürwortet. Aber die Gemeinde- bürger wollten vom Verkehr befreit werden. Nur für ALP hatte dieser Bürgerwunsch erste Priorität und die Tunnellösung wurde erkämpft. Ebenso war es mit dem Kreisverkehr in Mixnitz und der Kegelbahn im Sportzentrum Pernegg, nur um die größten, umgesetzten Projekte zu nennen. Die Verhinderung des Kanalanschlusses Frohnleiten, für welche die rote Mehrheitspartei seit 2008 einen gültigen Gemeinderatsbeschuss hatte, war das letzte „große Werk“ der ALP. Damit konnte den Das Team von ALP Pernegg/Mur… Wir sind bereit für das Finale „Dahoam” 14 Das Magazin März 2015 Info & Promotion Pernegger Bürgern die Zuzahlung zu den Baukosten „Anschluss Frohnleiten“ pro Haushalt zwischen 1.000 und 2.000 Euro je nach Größe, und pro Mietwohnung zwischen 300 und 500 Euro erspart werden. Eder, Spitzenkandidatin der ALP: „Noch intensiver kann man der Bevölkerung nicht beweisen, dass bei ALP ihre besten Vertreter sind“. Ein Team gewachsen „Mit meinem bewährten Team, Franz Inzinger, Heinz Hammer, Erich Rathswohl und neuen Kämpfernaturen wie Thomas Strahlhofer, Georg Stipsits, Manuela Lang und Dagmar Klachel, um die Listen-Vordersten zu nennen, gehen wir in diese Wahl und wollen die Freunderlwirtschaft und Ideenlosigkeit der heutigen SPÖ-Politik in Pernegg brechen und das Bürgermeisteramt besetzen“, erklärt Eder kämpferisch. Eder weiters: „Unser Pläne für die Zukunft – Tankstelle im Ort, Fremdenverkehrsaufwertung durch Campingplatz, leistbares Wohnen, ÖBB-Lärmschutz für Mautstatt-Mixnitz, Jugendgesellschaftsraum, geregelter TaxiDienst im Gemeindegebiet für nicht mobile BürgerInnen – und vieles mehr“. [PR] …Spitzenkandidatin Gerlinde Eder. Fotos: ALP/KK In wenigen Tagen ist es soweit: Die Gemeinderatswahl am 22. März steht vor der Tür! Bei keiner anderen Wahl hat IHRE Stimme so viel Gewicht! Seien Sie dabei, beim Finale „Dahoam“ und unterstützen Sie mit Ihrer Stimme das SPÖ-Team Übelbach! März 2015 Das Magazin 15 Gemeinderatswahl Spezial Viertler: Vieles erreicht, noch vieles vor! Seit 1. Jänner 2015 ist Michael Viertler nicht mehr Bürgermeister von Deutschfeistritz, sondern Regierungskommissär. Im Zuge der Gemeindereform wurde Großstübing mit Deutschfeistritz fusioniert – nun steht die Wahl des Oberhaupts der neugeschaffenen Gemeinde an: Am 22. März hofft Viertler als Spitzenkandidat der ÖVP auf die Bestätigung der Wähler. DMSM: Ihre Bilanz der vergangenen vier Jahre? Was sind Ihre drei wichtigsten Vorhaben im Gemeindegebiet Großstübing? Ging das immer problemlos über die Bühne? Welche Projekte stehen in Deutschfeistritz an? Michael Viertler: In den letzten vier Jahren wurden zahlreiche Projekte konzipiert, realisiert und entwickelt. Die Themen reichen von Ortsentwicklung, Bürgerbeteiligung, Sicherung der Grundversorgung, gemeindeübergreifender Zusammenarbeit, Sicherheitsvorsorge über Kinder, Jugend- und Familienthemen bis hin zu den Themen Wirtschaft und Tourismus. All die aufgezählten Projekte wären, aus meiner Sicht, ohne gute, parteiübergreifende Teamarbeit nicht möglich gewesen. Angefangen von der Arbeit des geschlossenen Gemeinderats bis hin zu den Detailarbeiten in den zahlreichen Ausschüsse, wurde zielorientiertes und qualitätsorientiertes Arbeiten geboten. Natürlich wurden Themen mal kontrovers diskutiert, aber auch das muss so sein. Seit 2011 für Deutschfeistritz verantwortlich: Michael Viertler. Das finden einer guten Lösung für die Nachnutzung des Mehrzweckhaus Großstübing, eine nachhaltige Positionierung des gesamten Stübingtals als lebenswerte Region mit besonderem Erholungswert und die weitere Förderung des Zusammenwachsen als ‚eine‘ Gemeinde unter Aufrechterhaltung der lokalen Traditionen, Vereine usw. Themen wie die Sanierung des Schulzentrums, Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, Stärkung des Wohnorts Deutschfeistritz - u.a. durch weitere Wohnraumschaffung usw. Zusätzlich sind mir Themen wie Erweiterung der Gehwege oder die Stärkung der regionalen Wirtschaft und aktive und attraktive Jugendarbeit ein wichtiges Anliegen, ebenso ein Kulturangebot für alle Altersgruppen. Bei allen Projekten der Gemeinde ist es für mich ein zentrales Anliegen, dass die Kosten stets in KRAFT MIT KONTROLLE. DER MAZDA CX-5 AWD. JETZT MIT € 1.500,– ALLRADBONUS*. Mehr Sicherheit, Fahrspaß und Beschleunigung auf jedem Untergrund. Neben maximaler Allrad-Performance, international ausgezeichnetem KODO-Design und effizienter SKYACTIV-Technologie bietet der Mazda CX-5 AWD ein Komfort- und Sicherheitspaket, das seinesgleichen sucht. Und wer sich bis 31. März für den SUV von Mazda entscheidet, erhält zusätzlich € 1.500,– Allradbonus*. MEHR AUF MAZDA.AT 16 Das Magazin März 2015 * Allradbonus in Höhe von € 1.500,– gültig bei Kauf eines lagernden Mazda CX-5 AWD Neuwagens bis 31.3.2015, ausgenommen Modelle 2015. Verbrauchswerte: 4,6 – 6,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 119 – 155 g/km. Symbolfoto. Info & Promotion einem ‚gesunden Verhältnis‘ zu unseren Möglichkeiten stehen. Die Basis, also die Sicherstellung unserer Grundversorgung wie Ärzte, Nahversorger oder Infrastruktur darf nie gefährdet werden. Deutschfeistritz soll eine Kommune der kurzen Wege werden, die Bürger sollen ihre Bedürfnisse im nahen Umfeld abdecken können. Dafür werde ich mich noch stärker einsetzen. Wie wollen Sie die regionale Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen? Mit einer Starthilfe für neue Betriebe seitens der Gemeinde, dem Ausbau der Infrastruktur wie Gehwege schaffen oder einen Gemeindebus installieren. Auch soll auf www.deutschfeistritz.info vor allem kostenlose Werbefläche für Betriebe oder Leerstandsmanagement geschaffen werden. Reformen gehören für mich zum täglichen Leben. Wir müssen gemeinsam immer besser werden und perspektivisch für die Zukunft unseres Ortes arbeiten. Bauprojekte wie beispielsweise das Feuerwehrhaus sollen die Infrastruktur von Deutschfeistritz stärken. Autohaus Krautinger: 20 Jahre Kia wird gefeiert Mazda macht mit: CX-5 Allradbonus & 3er-Eintauschbonus Kaum zu glauben! Die Marke Kia ist seit 20 Jahren am rotweiß-roten Markt. Der Aufstieg der Koreaner ist steil. „Das liegt daran, dass Kia früh begonnen hat, die Wünsche der österreichischen Autofahrer perfekt zu verstehen und vieles in Europa fertigt“, so Karl Krautinger vom Autohaus in Pernegg/Wartberg, das Kia seit langem führt. Zewww.kia.com Unsere Geburtstagsparade. 20 Jahre Kia in Ö mit vielen Geburtstagsangeboten! lebriert wird das Geburtstagsfest mit Preisvorteilen bis zu 3.000 Euro und Sondermodellen – von Rio über Cee´d und Sportage bis hin zu Venga und Sorento. Viele Modelle stehen dabei bei Krautinger zur Probefahrt bereit. Und bei den Japanern? Bei Mazda will man da nicht hinten nachstehen. Wer sich bis 31. März fürs High-ScoreModell CX-5 entscheidet, erhält zusätzlich 1.500 Euro Allradbonus von Mazda. Das Allrad-Modell (AWD) ist ein Alleskönner, neben maximaler Allrad-Performance, ausgezeichnetem KODO-Design und effizienter SKYACTIVTechnologie bietet ein Komfort- und Sicherheitspaket, das seinesgleichen sucht. 1.500 Euro gibt es übrigens für den Gebrauchten auch beim Kauf eines Mazda 3. Da muss man doch hin zum Krautinger… Infos Auto Krautinger 8132 Pernegg / Traföß 2 8661 Wartberg / Dorfstraße 63 www.auto-krautinger.at Ab € 12.990,–² Ab € 14.490,-² Ab € 20.590,-² ATTRAKTIVER 0,77% ZINSSATZ1) BIS ZU €3.000,– PREISVORTEIL2) Autohaus Autohaus www.auto‐ www.auto‐krautinger krautinger.at .at 8132 8132 Pernegg, Pernegg, Traföß Traföß 22 Tel. Tel. 03867 03867 // 8049 8049 8661 8661 Wartberg, Wartberg, Dorfstr. Dorfstr. 63 63 Tel. Tel. 03858 03858 // 3103 3103 -Emission: 179-104 g/km, Gesamtverbrauch: 4,0-6,9 l/100km CO Symbolfoto. Abbildung enthält Sonderausstattung. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Venga „20 Jahre Edition“; Aktionspreis inkl. aller Abgaben: € 15.590,–; Anzahlung € 5.196,15; Sollzinssatz 0,77 % p.a.; 2 Effektivzinssatz 2,43 % p.a.; Bearbeitungsgebühr € 155,91; Erhebungsspesen € 99,–; Laufzeit 24 Monate; jährliche Rate € 5.387,–; Gesamtkreditbetrag € 10.393,85; zu zahlender Gesamtbetrag € 10.774,–. Die Abwicklung der Finanzierung erfolgt über Kia Finance powered by Santander Consumer Bank GmbH. Stand 12|2014. Angebot gültig bis 31.03.2015. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. 2) Berechnungsbeispiel am Modell Kia Sportage. Limitiertes Sondermodell „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera, Infinity Sound System, flexibler Servolenkung und Regensensor im Wert von € 1.500,– und € 1.500,– „20 Jahre Bonus“. Preisvorteil von bis zu € 3.000,– abhängig vom Modell, max. Preisvorteil Kia Venga Titan „20 Jahre Edition“ inkl. kostenloser manueller Klimaanlage und Bluetooth Freisprecheinrichtung im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“ bzw. Kia Venga Gold „20 Jahre Edition“ inkl. kostenlosem Navigationssystem samt Rückfahrkamera und Regensensor im Wert von € 1.000,– und € 500,– „20 Jahre Bonus“, max. Preisvorteil Kia cee‘d inkl. optionalem „20 Jahre Paket“ und „20 Jahre Bonus“ von € 2.143,–. Sondermodelle und Optionspakete verfügbar solange der Vorrat reicht. *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. Bitte anderen Bildtext März 2015 Das Magazin 17 Gemeinderatswahl Spezial Frischer Wind, neue Ideen und geballte Kraft für die SPÖ Pernegg Bürgermeisterin Irmgard Hagenauer und ihr Team zeigen stets Verantwortung und Einsatzbereitschaft für alle Anliegen der BewohnerInnen von Pernegg. Ein offenes Ohr und Politik mit Herz und Verstand, das zeichnet die SPÖ Pernegg aus! Viele Vorhaben wurden umgesetzt (Sanierung Sporthaus / Kegelbahn / Feuerwehrrüsthaus Pernegg / Wohnungssanierung in Pernegg und Zlatten / Straßen Sanierungen). Die Installation der Nachmittagsbetreuung für unsere Volksschulkinder lag uns sehr am Herzen! Viele neue Projekte (Geförderter Wohnbau, Betreutes Wohnen, Sanierung Freibad, Projekt Tankstelle und Waschstraße in Traföß, Besetzung der neuen Arztstelle, Lärmschutzwände ÖBB, Hochwasserschutz Breitenauerbach, Sanierung Murbrücke Mixnitz, Verhinderung Schotterabbau, Straßenbe- leuchtungen) und noch viele Wünsche aus der letzten Um- frage sind bereits in Vorbereitung! [PR] In der Gemeindekasse blieb 2014 mehr Geld Der Konsolidierungskurs in Frohnleiten wirkt Neue Strukturen und Verschlankung in Verwaltung und gemeindeeigenen Betrieben ver-sprach Regierungskommissär Jörg Kurasch bei seinem Amtsantritt als Bürgermeister Ende 2013. Erste Erfolge schlagen sich im Rechnungsabschluss für 2014 nieder. als im Voranschlag geplant war. Es resultiert zu einem guten Anteil aus Einsparungen im Perso-nalbereich, wo frei gewordene Dienstposten nicht nachbesetzt wurden, aus diversen anderen Einsparungen aber auch aus Mehreinnahmen bei Kommunalsteuer und Ertragsanteilen. Die offizielle „Endabrechung“, die seit wenigen Tagen vorliegt, zeigt ein um rund zwei Millionen Euro besse-res Ergebnis Zu einem guten Teil für diese Mehreinnahmen verantwortlich sind die Großprojekte S 35, Kraftwerksbau und bei MM- Karton. Von diesen Bauarbeiten profitiert übrigens nicht nur die Gemeindekasse sondern auch die Wirtschaft – insbesondere im Beherbergungs- und Gastgewerbesektor. Rund 2 Millionen Euro mehr in der Gemeindekasse. Foto:istockphoto.com Schnäppchen: Schöner Baugrund in Schrems Große Bauprojekte wirkten sich positiv aus. Foto: KK 18 Das Magazin März 2015 Auf einer Anhöhe hinter dem Gasthof Rois ist ein sonnig gelegener Baugrund mit ca. 550 m² zu haben. Der Preis beläuft sich auf Euro 35,00 pro m². Wer Interesse hat, möge die Service- stelle Schrems der Stadtgemeinde Frohnleiten, Herrn Peter Schlegl, kontaktieren. Tel.: 03126/8255 oder 0664 88 580 162. Wirtschaft Ratschenbauer beim Steiermark Frühling in Wien Auf Einladung vom Steiermark-Tourismus wird der Ratschenbauer, Franz Ederer auch mit seiner „Raubank” (langer Handhobel) vor Ort werken. Von zwei Meter langen Fichte- und Kieferbrettern, welche stehend in der Hobelbank eingespannt werden, wird er Hobelspäne manuell anfertigen. Der Ratschenbauer und sein Team werden Jung und Alt beim Werken fachkundig unterweisen. Aus den Hobelspänen kann nämlich allerlei gebastelt werden, wie z. B.: Laubbäume, Tannenbäume, Herzen, Würmer, Kugelwürmer, Ketten, Blumen uvm. Wer Lust auf Steiermark in Wien hat, soll sich den Termin gleich vormerken! Zahlreiche Kreationen aus Hobelspänen gibt’s zu bestaunen. 16. - 19.4. vor dem Wiener Rathaus Infos Trachten Hiden Modenschau Am 26. März präsentiert das Übelbacher Modehaus HIDEN die aktuelle Frühjahrsmode. Ergänzt wird die Die Veranstalter bzw. Verantwortlichen: v.l. Roswitha und Michael hiden sowie Sonja Rumpl trachtige Schau mit einem Begrüßungssekt sowie mit kleinen kulinarischen Leckerbissen von der Fleischerei Jauschnig bzw. gepflegten Getränken von Monte Vino. Am Bar-Piano: Harmonika- Franz Ederer: Seine Handwerkskunst ist Teil des Steiermark Frühlings in Wien. weltmeister Rene Kogler. Moderation: Silvia Gaich. Karten zu EUR 5,-- gibt’s im HidenGeschäft in Übelbach – und diese gelten dann auch gleich als Gutschein für Ihren nächsten Einkauf. Infos HIDEN Schuhhaus & Trachtenstube 8124 Übelbach, Alter Markt 65 Tel. 03125/2242 www.trachten-hiden.at März 2015 Das Magazin 19 Wirtschaft Gerichtsgebäude: Käufer will Wohnungen schaffen Nach vertraulichen Verhandlungen und einer gemeinsamen Besichtigung mit dem Kaufinteressenten ist nun offenbar fix: Im ehemaligen Bezirksgericht sollen wunderschöne aber leistbare Wohnungen entstehen. Ein denkmalgeschützter Altbau wie das Renaissancegebäude, das seit dem Auszug des Bezirksgerichtes leer steht, ist nicht leicht an den Mann zu bringen. Tatsächlich verliefen nach der öffentlichen Ausschreibung einige Spuren im Sand. Doch eine Kontaktadresse, auf die Regierungskommissär bei der Sanierung der ehemaligen Katharinenkirche gestoßen war, führte zum Ziel. Es war ein Unternehmer, der in der Immobilienbranche einen guten Ruf in Sachen Altbauvitalisierung hat: Mag. Klaus Weinhandl, Geschäftsführer der UNEA GmbH in Graz. Dieser zeigte nicht nur Interesse, er hat auch ein Konzept für die künftige Nutzung: Umbau des Hauses und Schaffung von Mietwohnungen in traumhafter Lage zu für Normalbürger erschwinglichen Mieten unter Ausnützung aktueller Förderungsprogramme. Eine gemeinsame Besichtigung mit Regierungskommisssär Jörg Kurasch brachte den Durchbruch. „Schwierig aber reizvoll und machbar“, konstatierte Weinhandl nachdem er das markante Gebäude in bester Lage genau unter die Lupe genommen hatte. Beschließen kann das Ganze freilich erst der nächste Gemeinderat – aber da kann ja wohl keiner dagegen sein. Mag. Weinhandl will im ehemaligen Gerichtsgebäude komfortable aber erschwingliche Mietwohnungen errichten Frohnleitner Gastro-Szene: 2 Pächter gesucht Traditionsgasthof Kainz sucht Nachfolger Es tut sich was in der Gastroszene in Frohnleiten. Während Karl Papst noch bis 26. April zu Werke geht und am 12. April sich im Rahmen eines Galamenüs samt anschließender Party mit den Grafen in der Halle von Rupert Reisinger (Gams) verabschiedet, werden neue Pächter gesucht. Das traditionsreiche Gasthaus zeichnete sich viele Jahrzehnte durch seine gut bürgerliche Küche aus, deren Highlight sicher die Backhendeln der Grete Fellner waren, deren „Rezeptur“ selbst der Küchenmeister übernommen hatte. Karl Papst hat diesen Gastrobetrieb zu einer fixen Adresse kulinarischer Köstlichkeiten gemacht und viele Gäste kamen von Nah und Fern und genossen die regionale, aber auch internationale Küche. Jetzt sind engagierte Pächter gesucht! Tel: 0664 6200 146 oder 0664 7808 736. Der Gasthof Kainz im idyllischen Gamsgraben/Frohnleiten sucht neue Pächter. 20 Das Magazin März 2015 Infos Neuer Pächter für Café Römerpark gesucht Das traditionsreiche Café, gegründet 1994 liegt inmitten des Rondeaus des Römerparks, rund 5 Gehminuten vom Frohnleitner Hauptplatz entfernt. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Neue Mittelschule, die Volksschule, die Sporthalle, sowie der Baumarkt Reisinger. Beliebt ist das 80 m2 große Café auch durch den freundlichen Gastgarten, zentral und dennoch ruhig gelegen, ergänzt durch das erfrischende Ambiente eines Springbrunnens. Der Römerpark selbst stellt mit 4 niedergelassenen Ärzten auch ein kleines Ärztezentrum dar. Ebenso ist die Zweigstelle der Steirischen Gebietskrankenkasse im Römerpark anzufinden. Infos 0664 200 9215, [email protected] Das Café Römerpark ist möbliert und schanktechnisch voll eingerichtet. Wirtschaft DMSM MAGAZINIS Kurzinfos aus der Region MA INIS GAZ Passail rockt! Im TMC in Frohnleiten wurde Platz für neue Mieter geschaffen Kurasch forciert Neustart im Technologiezentrum Die Weichen für einen Neustart im Technologie- und Marketing-Center (TMC) hat Regierungskommissär Jörg Kurasch gestellt. Professionelles Marketing und Betreuung sollen Unternehmer anlocken. Die Basis dazu hat Kurasch noch als Bürgermeister im Vorjahr gelegt. Um Verwaltungskosten zu sparen und Synergieeffekte zu nutzen, konzentrierte er Verwaltung und Büros der gemeindeeigenen Unternehmen im Rathaus. Damit wurden die Büroräumlichkeiten der Gemeindebetriebe GmbH im TMC frei, insgesamt stehen dort nun rund 1.000 m² freie Flächen zur Verfügung. Gemeinsam mit dem neuen GFG-Geschäftsführer Mag. Michael Überbacher hat Kurasch nun ein Paket geschnürt, um die Vermarktung des Hauses zu forcieren und Betriebe, auch Startups nach Frohnleiten zu holen. Dazu bedient man sich mit Ing. Michael Kraxner (Green-Immobilien) eines erfahrenen Experten, und für die Betreuung der Mieter hat man den Werbeunternehmer und DMSM-Herausgeber Robert Rabensteiner reaktiviert, der diese Aufgabe bereits in der ersten Phase des TMC erledigt hatte. Er soll dazu auch einen Plan für ein Flächenmanagement erstellen, das potenziellen Unternehmen Entscheidungshilfen bei Betriebsansiedlungen aller Art bietet. KiP – Kultur in Passail präsentiert ein nächstes Highlight. Die Band „OldSchoolBasterds“, die sich musikalisch den 50er Jahren verschrieben hat, präsentiert auf ihrer CD-Release-Tour „Whole Lotta Love Songs“ ausgesuchte amerikanische Love-Songs. Aufgenommen haben die 5 Basterds Klassiker wie „Unchained Melody“. Für Nicht-Sitz-Publikum gibt´s Rumba, Boogie, coolen Twist und kuschelige L´Amour-Hadscher. Dazu tanzt die „Formation 88“ aus St. Ruprecht an der Raab, der größte Rock’n’Roll Akrobatik Verein in Österreich. Eine Top-Gruppe, die einige ihrer Showtänze präsentiert. Samstag, 25. April, 20:00 Uhr. Karten: 0664/4426933! Foto: OldSchoolBasterds/KK Musiker geehrt! Jubiläum beim Musikverein Übelbach: Angeführt von Bgm. Markus Windisch und Vzbgm. Günther Kraxner gratulierte die Marktmusikkapelle mit Ständchen Mitglied Franz Scherer zum 80. Geburtstag, bei der Jahreshauptversammlung wurde er mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Steirischen Blasmusikverbandes für 60 Jahre Mitgliedschaft von Bezirksobmann Norbert Arbesleitner ausgezeichnet. Ebenfalls geehrt: Daniela Hausegger (10 Jahre), Peter Klöckl und Josef Schicker jun. (25), Manfred Kreiner, Alfred und Ernst Steinschneider sowie Andreas Nummer (30). Peter Windisch feierte 40 Jahre, Josef Schicker sen. 50 Jahre. Für ihre Tätigkeit als Vorstandsmitglieder wurden Gerald Mitteregger, Josef Schicker und Peter Windisch mit dem Verdienstkreuz Bronze am Band ausgezeichnet! Um den Fortbestand zu sichern, werden Jungmusiker gesucht. Infos MMK Übelbach: Obmann Peter Windisch, 0664/8517515. Foto:KK Saisonstart auf der Brandluckn Gas geben will Regierungskommissär Jörg Kurasch (rechts) mit GFG-Geschäftsführer Michael Überbacher, Michael Kraxner und Robert Rabensteiner (v.l.n.r.) Kein Scherz! Mit dem Stück „Liebling, ich zieh ein“ – Komödie von Susanne Felcitas Wolf, Inszenierung/Regie Sigmut Wratschgo – startet am 1. April wieder das Mittwoch-Theater im Naturparkhotel Bauernhofer auf der Brandlucken. Das zweite neue Stück „Ein Mann fürs Grobe“ von Eric Asous (Inszenierung/Regie Wratschgo) hat die Premiere am 22. April, ebenfalls um 20:00 Uhr. Jeden Mittwoch im April, Mai, Juni sowie im September, Oktober und November wird im Kellertheater gespielt. Das wird sicher wieder eine spaßige Theater-Saison. Kartenreservierung unter 03179/8202, www. huabn-theater.at ! Foto: KK März 2015 Das Magazin 21 Life Die wichtigsten Firmen rund ums Thema Bauen aus Ihrer Region* Baufirmen / Planungsbüros etc. Haushofer & Söhne OG Brunnhof 3, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 - 2637 - 00 www.haushofer.at Hoppaus & Hasslinger Bauges.m.b.H 8131 Röthelstein 46, 8130 Frohnleiten Tel: 03867 / 81 81 0 www.hoppaus-hasslinger.at LEITNER Planung & Consulting 8124 Übelbach, Alter Markt 70 Tel.: 0664/5161845 (BM Bernhard Halvax) www.leitnerconsult.at LEITNER Zimmerei & Bau Gesellschaft m.b.H. 8124 Übelbach, Alter Markt 70 Tel.: 0664/5482267 (BM Walter Prietl) www.leitner-zimmerei-bau.at SAGER GRUPPE Grazerstraße 9 A - 8120 Peggau T: 03127 42842 www.sagergruppe.at Dachdeckerei Schön GmbH Feldgasse 23 8111 Judendorf-Straßengel Tel: 03124 / 51 154 www.dach-schoen.at Elektriker Elektro Gruber Tulwitzviertel 7, 8163 Fladnitz Tel: 0676 /46 51 788 www.gruber-elektrotechnik.at Elektro Hitziger GmbH & Co KG Rothleiten 81, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 / 2766 - 0 www.hitziger.at Malermeister Grohs Grazer Str. 37, , 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22 239 www.der-malermeister.com Höller Fliesen Am Grünanger 13, 8112 Gratwein Tel: 043 3124 55155 Robert Köppel - Fenster & Türen Brucker Straße 36, 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22898 www.rk-fenster.at Firma Loidl Tischlerei und Ladenbauges.m.b.H. Grazerstraße 71 A - 8121 Deutschfeistritz Tel: 03127 418440 www.loidl.com MKB FensterhandelsgmbH Alter Markt 57a, 8124 Übelbach Tel: 03125 / 27 5 29 www.mkb-fenster.at Fliesen Resch Pulverwerksiedlung 217, 8124 Übelbach +43 676 / 929 00 34 www.fliesen-resch.at Reparaturtischlerei Schinnerl Au 50b, 8112 Gratwein Tel: 03124 / 54 4 61 www.reparaturtischlerei.at Tischlerei Schönbacher Bahnhofstraße 46, 8112 Gratwein, Tel: 03124/51470 Fenster Türen Sonnenschutz Winter St. Stefanerstr. 57, 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 23 635 Tischlerei Zink Birgit Mixnitz 9, 8131 Mixnitz Tel: 03867 / 86 72 Elektro Rössler GesmbH Brucker Straße 10, 8101 Gratkorn Tel: 03124 233840 Zettel Möbel Gams 13, A-8130 Frohnleiten Tel. 03126 / 2784 www.zettel-moebel.at Installateur Baumarkt / Baustoffe Lanng Herbert GesmbH Brucker Straße 30, 8101 Gratkorn Tel: 03124 22129 R & R Fachmarkt GmbH Wiedenbergstraße 37, 8162 Passail Tel: 03179 / 27 45 Rabensteiner Weg 14, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 / 21 00 www.reisinger-bauen.at Schaffler GesmbH Brunnhof 3b, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 / 2254-0 www.schaffler.at Innenausbau Tischlerei Galli-Magerl Brunnhof 12, 8130 Frohnleiten Tel. +43 (0) 3126 2216 galli-magerl.com Sonstige Spenglerei Hölzlsauer K.E.G Grazerstraße 42, 8101 Gratkorn, Tel: 03124 / 22634 www.hoelzlsauer.at Industrieservice und Anlagentechnik Inhaber Gerhard Waltersdorfer Eggenfelder Strasse 11, 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 29 040 www.isat.at Firma Robert Kump, Rauchfangkehrer-Meisterbetrieb Arzberger Straße 18, 8162 Passail Tel: 03179/23 2 48 www.kump.at Stahlbau Lex GesmbH Überfuhrweg 8, 8101 Gratkorn Tel: 3124 / 22325 www.stahlbau-lex.at Steinmetz Pirstner Römerstraße 31, 8130 Frohnleiten Tel: 03126 / 5078 www.pirstner.at Rauchfangkehrmesiter Sorian Hauptplatz 20, 8130 Frohnleiten Tel: 03126/5096 www.sorian.at Holzindustrie Puntigam Raiffeisenweg 9 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22 290 Steinbau Wildbahner Friedhofplatz 4, 8101 Gratkorn Tel: 03124 / 22 474 www.steinmetz-wildbahner.at Außerhalb Stmk Mitte Technisches Büro Hammer Haushamerstraße 2 , 8054 Seiersberg Tel: 0316 / 67 68 08 www.tbh.at Ziviltechnikbüro DI Dr. Norbert Medved Rastbühelstr. 84, 8075 Hart bei Graz Tel: 0664 / 5108719 www.medved.at Ing. Papst Motorgräte - Verkauf - Service Maggstraße 17, 8042 Graz Tel: 0316 /40 26 01 www.ing-papst.at Spitzer GmbH Jauerburggasse 18, 8010 Graz Tel: 0316 / 471571-0 www.spitzerdach.at Steinmetz Wildbahner Anton Pfanghofweg 130, 8045 Graz Tel: 0664 / 450 89 92 www.wildbahner.at ADP Rinner ZT GmbH Münzgrabenstraße 4/I, 8010 Graz Tel.: +43 316 82 35 70-0 www.adp-rinner.at galli-magerl arredare la cucina con stile moderno Gaulhofer Fachpartner rät: etzt ist die richtige zeit, m in aller ruhe ber fensterplanung achzudenken. 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Fax 03124/54 4 61 www.reparaturtischlerei.at • [email protected] e es Land P Inge ch nik k Energ iet jek- t g PrPorjoekt n nacahnbaelyresietu www.tbh.at innovativ nachhaltig lösungsorientiert e In ge Pr le nieursum ojekits-tung set zung e ung an Pl Ihr Partner für innovative Lösungen! ud g g un an g un enntieurorsjele ingktult oje ng Plawnicukn kits-tu ns Pr icklu lg P n l Co entw c h te ni Gebä u sS hn Auszeic ng d teie rmark Firmen außerhalb von Steiermark Mitte * Es werden nur ausgewählte Betriebe dargestellt. Keine vollständige Übersicht. member of equadrat group Graz-Seiersberg / Fohnsdorf / Spittal a.d. Drau / Wr. Neudorf / Plovidiv (Bulgarien) Life Wohnbau in Graz und Umgebung steigt 2015 überdurchschnittlich Dass die Baubranche nicht gerade von einer Konjunktur erfasst ist, ist allgemein bekannt. So haben sich auch die Beschäftigungszahlen in der Steiermark in diesem Sektor in den vergangenen fünf Jahren kaum verändert. Sie bewegen sich zwischen 34.000 und 35.000 im Jahresdurchschnitt pro Monat. Während in den übrigen Teilen der Steiermark ein leichter Rückgang der Wohnbautätigkeit für 2015 prognostiziert ist, wird für Graz und Graz/ Umgebung ein plus von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr vorausgesagt. In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt. Steiermarkweit zeigte der Wohnbau mit den Sanierungen und Adaptierungen im Hochbau für 2014 ein starkes Plus (6,9%). Für 2015 ist ein Halten des hohen Niveaus zu erwarten (-0,5%). Im Bereich der Wohnbauförderung ist es gelungen auf Kontinuität zu setzen, um Stabilität im Wohnbau zu erhalten. Die Bewilligungen beim Wohnungsneubau gesamt (Quelle Statistik Austria) zeigten 2013 gegenüber 2012 Beträge in Mio € 2013 2014 2015 367,6 413,4 426,9 +4,9 +12,4 +3,3 In Summe werden fast 50 % des gesamten steirischen Bauvolumens im Wohnbau in der Landeshauptstadt und ihrer Umgebung abgewickelt. einen deutlichen Anstieg, im ersten Halbjahr 2014 ist gegenüber 2013 Stagnation auf hohem Niveau sichtbar. Regional zeigt sich für 2015 in Graz und Graz-Umgebung ein Plus, in den übrigen Regionen einen halten des hohen Niveaus. Quelle: Steirische Bauvorschau 2015 (Land Stmk., WKO Stmk.) DACH CHECKEN GELD SPAREN Ein langer Winter setzt jedem Dach zu. Nutzen Sie deshalb jetzt den kostenlosen DachCheck durch Spitzer-Dach. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung und informieren Sie über die Möglichkeiten zusätzlicher Wärmedämmung. Ein gutes Dach ist mehr! Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne! Ihr direkter Draht zu: Gernot Raudner Planung / Verkauf / Bauleitung 0664 / 83 72 328 www.spitzerdach.at oder 0316-471571-0 Foto:wikimedia.org 24 Das Magazin März 2015 „Bauen, Wohnen & Energie” Sanieren & Revitalisieren So manches alte, zum Teil ungenutzte Gebäude ist oft gar nicht so schlecht, als es auf den ersten Blick vielleicht aussehen mag. In den meisten Fällen ist daher eine Sanierung des Objektes wirtschaftlich durchaus erfolgversprechend. Alte Bausubstanz wird erhalten, gleichzeitig wird neuer zeitgemäßer Wohnraum geschaffen. Um dies tatsächlich zielführend und erfolgreich umzusetzen ist allerdings viel Knowhow und Erfahrung gefragt, denn gerade die Beschäftigung mit alter Bausubstanz erfordert spezielles Fachwissen. Einer der sich seit vielen Jahren äußerst erfolgreich damit beschäftigt, ist TR Baumeister Ing. Rudolf Leitner aus Übelbach. Er konnte sich mit seinen Planungsbüros in Übelbach und Graz als einer der führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Revitalisierungen und Sanierungen etablieren. Von kleinen denkmalgeschützten Objekten wie dem Gerberhaus Frohnleiten bis hin zu großen Wohnprojekten wie dem „Zanklhof “ in Graz-Gösting reicht die imposante Referenzliste. Weiters ist Technischer Rat Baumeister Rudolf Leitner berät Sie kompetent zu energieeffizientem Bauen inklusive Förderungsmöglichkeiten. LEITNER auf dem Gebiet der Dachbodenausbauten oder auch bei Neubau von Einfamilienhäusern in Passiv- oder Niedrigenergiebauweise ein gefragter Spezialist. dem Aspekt Energieeffizienz große Bedeutung zu. Gerade beim Sanieren gibt es ja die Möglichkeit, Energiesparpotenziale bestmöglich auszuschöpfen. Altes erhalten – Mit Neuem gestalten Das Spezialisten-Team von LEITNER ist daher stets bestrebt, die neuesten Techniken bzgl. Energieeffizienz einzusetzen. Zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltiges Bauen bestätigen die hohe Qualität dieser Bauwerke. Neben der architektonischen Herausforderung, alte Bausubstanz mit neuen Formen zu verbinden, kommt bei allen Projekten von LEITNER auch Wohnhaus in Übelbach als Beispiel einer gelungenen Sanierung. Fotos: Furgler bzw. Leitner März 2015 Das Magazin 25 Life Sanieren und Renovieren bringt’s Wenn Ihr Haus schon in die Jahre gekommen ist und die Strom- und die Heizkosten wesentliche Ausgaben des Haushaltes darstellen, wird’s Zeit sich Gedanken zu machen, wie die Zukunft aussieht. Zum Thema Energiekosten gibt es ein einfaches Rechenbeispiel. Sie sollten die Jahresenergiekosten durch die beheizte Wohnfläche dividieren. Das Ergebnis sollte nicht mehr als 10 Euro pro m² ausmachen. Neben dem gesunkenen Energieverbrauch ist ihre Immobilie nach Durchführung des Sanierungsprojektes mit einer entsprechenden Wertsteigerung versehen. Sie steigern Ihren Wohnkomfort und tragen so auch zum Umweltschutz bei. Arbeiten mit den Profis Nachdem ein Bau-, Umbau-, 0664 / 160 30 85 26 Das Magazin März 2015 Beim Bauen und Renovieren ist der Gang zu den Professionisten unumgänglich. oder Sanierungsprojekt nicht unbedingt zum Tagesgeschäft des Bauherrn bzw. Besitzers gehört, empfiehlt sich der Gang zu den Professionisten in unserer Region. das Ihren Vorstellungen entspricht und auch den notwendigen Einsparungseffekt im Energiebereich bringt, sollte Sie dann mit Ruhe an Ihr Vorhaben herangehen lassen. Sprechen Sie mit dem Architekten bzw. Baumeistern Ihr Bau- bzw. Sanierungsvorhaben durch und planen Sie die einzelnen Schritte. Eine transparente Kostenplanung und das daraus resultierende Ergebnis, Auf der Übersichtskarte auf den Seiten 22 und 23 finden Sie zahlreiche Firmen, die Sie beraten können, viele mit Jahrzehnte langer Tradition, die so ein verlässlicher Partner sind. 0664 / 303 24 70 „Bauen, Wohnen & Energie” Schön & Puntigam im Team Dem Bauherrn kann nichts Besseres passieren, als wenn kompetente Firmen gemeinsame Sache machen. Mit der Dachdeckerein Schön und der Zimmerei und dem Sägewerk Puntigam ist man quasi in besten Händen. Die Dachdeckerei Schön, als Meisterbetrieb ist auch der richtige Partner für Flachdächer, Um- und Neudeckung sowie Terrassenabdeckungen. Auch im Bereich von Umbauten und Sanierungen und wenn’s um Dachflächenfenster geht, greifen die Kunden gerne auf die Kompetenz des Unternehmens zurück. Neben den klassischen Dachdeckerarbeiten hat sich Schön auch als Solarexperte einen Namen gemacht. Hand in Hand greift da auch das Service der Firma Puntigam, die mit ihrem Holzmarkt sowie der angeschlossenen Zimmerei und dem Sägewerk wesentlicher Lieferant für die Bereiche Neubau-, Umbau und Renovierung ist. Puntigam ist der erste Ansprechpartner der Region, wenn es um den traditionellen oder auch modernen Holzbau geht. „Gut aufgehoben“ fühlt sich der Bauherr, wenn diese beiden Betriebe Partner seinem Projekt sind. März 2015 Das Magazin 27 Life Keinen Stress mit der Strom/Heizrechnung Schafflers Energielösung bestand den Rechentest Vor knapp 2 ½ Jahren berichteten wir in der Oktober Ausgabe des Magazins 2012 über die eingebaute Energielösung der Firma Schaffler in einem neuen Privathaus. Der Frohnleitner Unternehmer Andreas Müller war von Peggau nach Frohnleiten gezogen und hat sich im Ortsteil Schrauding seinen Wohntraum erfüllt. Im Bereich Bad, Sanitär und Energie setzte Müller komplett auf das traditionsreiche Installationsunternehmen Schaffler. Nach einem optimalen Einbau wird der Kunde auch weiter kompetent begleitet. Thomas Schaffler sorgt dafür, dass Andreas Müller energieoptimiert am Ball bleibt. 28 Das Magazin März 2015 Nachdem im Jahr 2013/2014 eine komplette Heizperiode vorüber war, schauten wir vom DMSM-Team noch einmal vorbei und überzeugten uns vom Ergebnis. Ganz entspannt zeigt uns Andreas Müller seine Stromrechnung. 133 Euro für alles! Mit Sage und Schreibe 133,00 Euro im Monat hat Herr Müller seine „Hütte“, mit einem „Bauen, Wohnen & Energie” gesamten Wohnbereich von 220m² im Griff: Haushaltsstrom, Warmwasser und Heizung, mit dem herrlichen Nebeneffekt, dass er damit im Sommer sogar noch kühlen kann. „Ich wollte einen Partner, der mich kompetent berät und in der Lage ist, ein zukunftsorientiertes HeizSystem einzubauen. Meine niedrigen Energiekosten bei gleichzeitig hohem Wohnkomfort zeigen mir, dass ich mit der Firma Schaffler auf das richtige Unternehmen gesetzt habe“ Schaffler stand Thomas Schaffler selbst dem „Häuslbauer“ zur Seite. Das Ergebnis ist eine Kombination aus einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von 15 KW und 20 m² Solarpanele. Konzipiert wurde der Bau als Niedrigenergiehaus mit Fußbodenheizung. „Wir schauen uns die Wünsche des Kunden genau an und bringen diese mit den Möglichkeiten des jeweiligen Standortes in Einklang. Individuelle Lösungen um ein energieoptimiertes System, umweltschonend und vor allem sparsam im Betrieb, als Ergebnis herauszubringen, ist dabei unser oberstes Ziel“. Thomas Schaffler Andreas Müller kann es sich angesichts seiner niedrigen Energiekosten bequem machen. Andreas Müller Kombination Wärmepumpe und Sonnen-Energie Als Projektleiter seitens •Bau-undMöbeltischlerei •Wohnungssanierungen •Fenster-undBodensanierungen •Maler-undAnstreicharbeiten •Bodenverlegungs-,Schleif-und Versiegelungsarbeiten •Sonnenschutzreparatur •Antiquitätenrestauration 8112 Gratwein•Au 50b•Tel. u. Fax 03124/54 4 61 www.reparaturtischlerei.at • [email protected] März 2015 Das Magazin 29 Life Hausmesse bei Robert Köppel Es ist immer was los, wenn der umtriebige Unternehmer an seinem Standort in Gratkorn zur Hausmesse lädt. Gerade rechtzeitig, bevor die Bausaison los geht, konnten sich Häuslbauer, Sanierer und jene die ihr Ei- genheim verschönern wollen, informieren. Robert Köppel ist ja der erste Ansprechpartner, wenn’s um das Thema Fenster, Türen und Parkett geht. Und jetzt, da die Sonne immer stärker wird, steht viel- Die Hausmesse bei Robert Köppel ist auch ein Fest für die ganze Familie. 30 Das Magazin März 2015 leicht bei dem einen oder anderen auch eine Markise ins Haus. Traditionell geht’s auch gesellschaftlich rund bei einer KöppelVeranstaltung. Nicht nur dass eine gute Jause und edler Wein kredenzt wurden, so gaben sich auch sämtliche Kommunalpo- litiker aus der Region die Klinke in die Hand. Alles in allem war die Köppelsche Hausmesse eine perfekte Veranstaltung, die einerseits Information für die Kunden lieferte und andererseits, den gesellschaftlichen Aspekt nicht zu kurz kommen ließ. Hohe Gemeindevertreter zu Gast: Robert Köppel (mitte) flankiert von Bgm. Ernest Kupfer, FR Doris Steinscherer, Cornelia Steinscherer und Rg Komm. Harald Mulle. (vlnr) Szenario SeneCura: Qualitative Betreuung im Vordergrund Sozialzentrum Gratkorn als vertrautes Haus mit neuer Frische Seit März 2014 leitet die SeneCura Gruppe das Alten- und Pflegeheim der Marktgemeinde Gratkorn. Mit der Übernahme konnten 80 Betreuungsplätze und 44 Gratkorner Arbeitsplätze langfristig gesichert werden. „Die BewohnerInnen genießen weiterhin beste Pflege und Betreuung in ihrem altvertrauten Umfeld und erfreuen sich an neuen abwechslungsreichen Freizeitund Spezialprogrammen von SeneCura“, versprechen Heimleiter Robert Stotter und Pflegedienstleiterin Gabriele Selhofer. Mit mehr als 10 Standorten allein in der Steiermark ist SeneCura bereits seit vielen Jahren ein starker und verläss- licher Partner für die Altenbetreuung in der Region. Vor kurzem übernahm SeneCura das Alten- und Pflegeheim Gratkorn und setzte sich mit der Gemeinde für den Erhalt wichtiger Betreuungsplätze ein. „Gemäß unserem Motto ‚Näher am Menschen‘ stehen bei uns die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren immer an erster Stelle. Deswegen waren wir auch sehr bemüht, das bestehende Personal zu übernehmen. Gerade in der Pflege ist das über Jahre gewachsene Vertrauensverhältnis zum Pflegepersonal essentiell für das Wohlbefinden von pflegebedürftigen Menschen. Sowohl unsere Angestellten als auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich stets sicher und geborgen bei uns fühlen“, erklärt Gregor Gambutz, SeneCura-Regionalleiter in der Steiermark. „Näher am Menschen“ mit höchster Betreuungsqualität Mit SeneCura zogen auch zahlreiche neue Spezialprogramme des Pflegeheimbetreibers in das neue Sozialzentrum im Herzen Gratkorns. Die SeniorInnen nehmen bereits mit viel Freude Aktionen wie den Jahreswunsch, bei dem BewohnerInnen jährlich ein großer Herzenswunsch erfüllt wird, und den Urlaubsaustausch mit anderen Häusern in Anspruch. Aber auch die Ernährungsinitiative „Genussvoll G’sund“ bereitet tagtägliche Gaumenfreuden. Im hauseigenen Fitnesscenter können die SeniorInnen nun unter Anleitung von Fachpersonal ihre Mobilität an altersgerechten Geräten erhalten. „Neben erstklassischer Pflege und Betreuung soll natürlich auch der Spaß für das Personal und die Seniorinnen und Senioren nicht zu kurz kommen. Unser Team sorgt mit viel Engagement für Abwechslung im Pflegealltag und organisiert schöne Ausflüge oder gesellige Bastel- oder Kinonachmittage für alle“, freut sich Gambutz. [PR] Infos SeneCura Sozialzentrum Gratkorn A-8101 Gratkorn, Doktor-Karl-Renner-Straße 47 a Tel: +43 (0)3124 227 80 Fax: +43 (0)3124 227 80–424 E-Mail: [email protected] Vernissage „Bilder auf Leinwand in Acryltechnik“ der beiden steirischen Künstlerinnen Birgit Mühlbacher und Andrea Bäck am 29.3.2015. Zum selben Termin wird auch der Osterbazar im SeneCura Sozialzentrum eröffnet. März 2015 Das Magazin 31 Szenario Deutschfeistritzer erlebte Brückeneinsturz hautnah Manfred Kollegger stand unter S 35, als die 800 Tonnen auf die Gleise donnerten „Die Brücke ist herunten“ – so oder so ähnlich lautete am 21. Februar der am meist gesagte Satz in Frohnleiten. Gegen 18 Uhr krachte ein 100 Meter langes und 800 Tonnen schweres Brückenteil der im Neubau befindlichen S 35-Brücke auf die darunterliegenden ÖBBGleise. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Der Sachschaden ist enorm – derzeit wird ein Schaden von 50 Millionen Euro kolportiert. Über die Ursache wurde und wird heftig spekuliert – besonders in den ersten Tagen nach dem Unfall, unter den hunderten „Katastrophen-Touristen“, die an den Absperrzäunen den unter Hochdruck schuftenden Arbeitern zusahen. Ob das Lehrgerüst, das Fundament oder ein sonstiger Mangel den Einsturz verursachte, wird aber noch untersucht. Ein von der Staatsanwaltschaft Graz beauftragter Sachverständiger erstellt derzeit sein Gutachten – zwölf Wochen stehen ihm dafür zur Verfügung. Ermittelt wird wegen fahrlässiger Ge- meingefährdung. Nicht auszudenken, wäre das Unglück am Freitag passiert: dann wären 20 Arbeiter bei dem Brückenteil gewesen. Oder wäre die Stahlbetonkonstruktion ein paar Minuten früher runtergedonnert – der gerade darunter durchfahrende Railjet hätte einer zerbeulten Blechdose geglichen. Dennoch gibt es einen Augenzeugen, der unter (!) der Brücke war, als diese Niederging und wohlauf davon exklusiv in der Tageszeitung ÖSTERREICH berichtete: Manfred Kolleger (49) aus Deutschfeistritz. später gesagt, dass hier die Ankerschrauben gebrochen sind. Was haben Sie unter der Brücke gemacht? Da kam die Brücke runter? Ich hatte mit der Baufirma vereinbart, dass ich Holzabschnitte haben kann. Die wurden mir unter der intakten Brücke oberhalb der Gleise zum Abtransport hergerichtet. Also habe ich mich am Samstag mit meiner Freundin mit dem Traktor auf den Weg gemacht. Haben Sie vor dem Einsturz schon etwas wahrgenommen? Ich habe schon die ganze Zeit ein Geräusch gehört. Als ob jemand mit einer Eisenstange wo dagegen klopft. Auch dachte ich zuerst, es wäre der Wind. Als dann ein Zug vorbeifuhr, hörte ich ein lautes „Tack-Tack-Tack“. Mir wurde 32 Das Magazin März 2015 Wie ging es dann weiter? Als ich am Anhänger stand und nach unten auf die Gleise blickte, sah ich dort ein Eisenteil liegen, das dort sicher nicht hingehörte. Ich bin dann in die Nähe des Gleiskörpers gegangen um nachzusehen und wollte den Polier der Baustelle anrufen, da kam aber der Schnellzug und ich zog mich zurück, stand dann bei der intakten, alten Brücke. Und dann machte es schon einen gewaltigen Rumpler. Ja, zuerst gerade und dann rutschte das Brückenteil auf die Seite weg. Die Funken sind nur so geflogen, weil die Oberleitungen gerissen sind, es war wahnsinnig laut. Ich habe dann sofort den Notruf gewählt und gesagt, die müssen alle Züge stoppen. Hatten Sie gar keinen Schock? Nein, ich habe mich nicht so sehr geschreckt wie meine Freundin, die war weiß im Gesicht. Anrainer haben ihr ein Glas Wasser gebracht. Für mich wars eine Action. Wir sind dann auch nach Hause gefahren. Ich bin aber am Abend nochmal mit meinem Sohn hin, der war neugierig. Szenario Jetzt auch der Wald in Frauenhänden? Apotheken TIPPS Blutlipide nichtmedikamentös senken Vielen mag eine Frau mit der Motorsäge in der Hand ungewöhnlich erscheinen, aber tatsächlich arbeiten viele Waldbesitzerinnen aktiv bei der Waldbewirtschaftung mit – vor allem bei der Aufforstung und Jungwuchspflege, mitunter aber auch bei der Schwachholzernte. Bei all diesen Tätigkeiten ist die körperliche Belastung ebenso wie die Gefahr von Unfällen hoch. Aus diesem Grund ladet die Waldverband Steiermark GmbH, Land&Forst Betriebe Steiermark und die Forstliche Ausbildungsstätte Pichl alle forstinteressierten Damen sehr herzlich ein zum „Wald in Frauenhänden“-Informationstag Wer sagt da noch: „Frauen könnten nicht richtig anpacken!“ „Sicherheit und Gesundheit bei der Waldarbeit“ am 23. März 2015 in Hohenau an der Raab / Passail Infos Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich! Anmeldungen bitte an: Dipl.-Ing. Dagmar Karisch-Gierer (Forstliche Ausbildungsstätte Pichl) Tel. 03858/2201-7292 E-mail: [email protected] Einladung zum Osterbasar Mittwoch, 25. März 2015 10 bis 17 Uhr Parkweg 6 8130 Frohnleiten Je näher das Frühjahr rückt, desto stärker wird das Bedürfnis, dem Herz-Kreislauf-System wieder Gutes zu tun. Neben Statinen gibt es eine ganze Reihe nichtmedikamentöser Maßnahmen zur Senkung der Blutlipide und damit auch zur Entlastung des kardiovaskulären Systems. Omega-3-Fettsäuren haben sich bei der Senkung der Triglyceride bewährt. Es kommt zu einer gehemmten Synthese von LDL- und VLDL-Partikeln. Der Einsatz von pflanzlichen Supplementen zur Senkung eines leicht erhöhten Cholesterinspiegels ist auf jeden Fall zu empfehlen. Eine sehr gut wirksame Substanzgruppe sind Beta-Glukane aus Hafer. Sie reduzieren nachweislich den Cholesterinspiegel im Blut, 3g pro Tag sind dafür notwendig. Ein hoher Anteil an Beta-Glukan bindet Gallensäuren im Darm und aktiviert die Bildung neuer Gallensäuren aus Cholesterin in der Leber. Überzeugende Daten gibt es auch zu rotem Hefereis. Dieser entsteht durch Fermentierung von Reis mit dem Hefepilz Monascus purpureus. Das darin enthaltene Monacolin K trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Der Wirkmechanismus ist ganz ähnlich wie bei den Statinen. Auch Berberin (ein Alkaloid aus der Berberitze) und verschiedene Phytosterine tragen zu einer Senkung des Cholesterinspiegels bei. Letztendlich wurde auch für Knoblauch ein lipidsenkender Effekt in zahlreichen Studien nachgewiesen. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der entsprechenden Produkte. Zugang über den Hauptplatz oder über den Parkplatz, neben der HNO Ordination Dr. W. Luxenberger. Mag. pharm. Dr. Gerda FilekWittinghausen ist Apothekerin in Frohnleiten März 2015 Das Magazin 33 Szenario Changing H2 Hirner Sprachwochen “The people here are so freundlich.” said the voice. “You mean ‘friendly’?” I replied. “Yes. So friendly to us.” He answered, with a beaming smile. This was the point at which I realised that we had found a new home for our school. The modern world has a way of making us feel like we are always behind. Always catching up to something or needing to change for something that is bigger, better or just newer. It’s a strange concept and one that causes us a certain amount of stress. It’s all self-imposed though, as no-one is forcing us to feel this way. Recent events in the life of our language school have prompted me to reflect a lot on this concept. As you may know, H2 College has been organising language courses in England for ten years now, working with Austrian schools to provide English lessons, host family accommodation and a wide range of trips, sports and other activities. We’ve experienced a lot of change, moving from our first home in Eastbourne, to Newlands School in Seaford in 2012. We recruited a number of fantastic host families in the town and things were going very well until the closure of Newlands forced us to relocate. We were forced to change, which is very different from choosing to change. At the time, we really didn’t know what to do. There didn’t seem to be anywhere available. Then, by chance, Helly Hirner met a German lady who suggested he speak to a local community centre – The Hillcrest Centre. After a look around the centre and a long talk with the Hillcrest team, negotiations began and, in a remarkably short space of time, we found ourselves preparing classrooms and offices ready for our first group. What made us choose Hillcrest, an old, Victorian school building in the rather rundown port of Newhaven? It certainly wasn’t the building, which needed a lot of tender, loving care. It wasn’t the location, which meant a bus ride across from Seaford. As is the case in most of these situations, it was the people that made the difference. Hillcrest has that intangible quality, which conjures up words like ‘atmosphere’, ‘feeling’, ‘something special’. It has a rare warmth which you cannot find in many places. The openness and friendliness of the staff is matched by the energy and drive that they have to keep the community centre running. It receives no funding, so it needs this energy to survive. Among the activities at Hillcrest, are painting, photography, creative writing, boxing, yoga, ballroom dancing and, best of all ‘knit and natter’. There’s a Country Market on a Thursday and a film club at weekends. Most of the classes are attended by retired people, and it’s great to see them mix with our teenagers. Most of them love talking and they take a genuine interest in the younger people. The first students we had were from Vienna and we were a little unsure of how things would run. We needn’t have worried as the students were met by friendly faces, and kind words. The H2 College, Hillcrest was up and running. We had experienced change and had realised it was a change for the better. By focussing our energy into being positive about change, we were able to improve our situation. It was a dramatic change, and not one we would have chosen, but by ‘seeing where it leads’ we were able to meet new people, open new doors and create a more enjoyable place for everyone. Termine „Heimatliche Sprachwochen“ 27. – 31.07.2015 | 03.08 – 07.08.2015 | 24.08.-28.08.2015 England 05. 07. – 18. 07. 2015 | 19. 07. – 01. 08. 2015 02. 08. – 15. 08. 2015 | 16. 08. – 29. 08. 2015 Irland 12. 07. – 25. 07. 2015 | 26. 07. – 08. 08. 2015 09. 08. – 22. 08. 2015 Alle Sprachferien auf h2college.at und sind online buchbar. 34 Das Magazin März 2015 Infos Szenario „Ich bin im Bürgerkrieg“ Zum Nachdenken So nennt sich die Geschichte, die die erst 13-jährige Angela Doerksen-Tkatsch aus der NMS Frohnleiten beim Radioigel Wettbewerb einreichte und auch gewinnen konnte. Angela ist seit 2010 in Frohnleiten und ist mit ihrer Familie aus Deutschland gekommen. Da ihre Mutter aus der Ukraine stammt, hat ihr die aktuelle Situation in dem Land zu Schaffen gemacht. Schlussendlich hat sie eine Geschichte dazu niedergeschrieben. Ein Zeichen dafür, dass ein Teil der Jugend das Weltgeschehen sehr aufmerksam beobachtet, auch wenn Dinge sehr weit weg scheinen. Leuten ins Gesicht geschrieben. Die schwarz gekleideten Männer rannten den Leuten mit festem Ziel nach. Die Knüppel fest in der einen und das Tränengas in der anderen Hand. Dieses Volk wollte Rechte! Noch nie haben die Menschen etwas getan, wofür man sie bestrafen müsste! Das Volk hatte sich in Kiew versammelt, hatte auf dem Maidan gestanden, um endlich etwas gegen Janukowitsch zu tun! Alle wollten Rechte, freie Meinungen, aber die gab er einfach nicht. Alles wurde mit seiner Einheit bestraft, was nicht folgte: Büße! Leute mit Verstand kämpften mit Stolz fürs Land! Hier ein Auszug aus ihrer Geschichte: Die Männer hatten uns erreicht und schlugen uns mit den Knüppeln auf Kopf, Arm, Rücken, einfach überall. Keiner konnte wirklich entkommen. Diese Männer standen überall, aber was man sah, war unglaublich! Junge Männer, aus unserem Volk, zwischen …Wie in Zeitlupe rannten Frauen und Männer vom Maidan. Kein Gedränge. Keine Angst. Nur Sorge um die Menschen, die mit Knüppeln geschlagen werden, stand den sechzehn und zwanzig Jahre standen vor dieser Truppe und vergossen Tränen, sie wollten uns nichts tun, aber mussten es, der Staat verlangte es. Sie waren harmlos, aber wenn sie nicht fest genug auf uns schlugen, kam die Berkut vor die jungen Männer und schlugen fester denn je. Ich verstand gar nicht, wieso sie uns schlugen. Waren wir etwa Räuber oder Verbrecher? Für mich war das Volk eine Bedeutung und war alles, was ich hatte! Unschuldige Leute, die nichts getan hatten wurden gefoltert, bis sie schließlich einfach nur bluteten oder tot waren… So die bewegenden Zeilen auszugsweise wiedergegeben. Angela wurde schließlich nach Graz eingeladen und war mit ihrer Geschichte von 521 Ein- Ganz stolz zeigen sich Papa Christian und Bruder Mark. sendungen unter den 10 Gewinnern. Die Geschichte wurde auf CD aufgenommen und wird später mit den weiteren neun Gewinnern als Hörbuch veröffentlicht. März 2015 Das Magazin 35 Freizeit & Sport Eishockey-Nachwuchsturnier in Frohnleiten Spielpraxis für die jungen Cracks Der EC Panthers Frohnleiten veranstaltete das zweite Nachwuchsturnier in Frohnleiten. Zu Gast waren neben den LE Kings, dem EV Zeltweg, den Weizer Bulls, den Flyers, der NHL und den 99ers auch die Vienna Tigers und der EC VSV aus Villach. Insgesamt nahmen noch mehr Kinder als im Vorjahr teil, stolze 176. Sie trugen insgesamt 66 Spiele mit einer Spielzeit von je 15 Minuten aus. Das Turnier stand wieder unter dem Motto „learn to play“, wobei es darum geht, dass die jungen EishockeyspielerInnen Die Frohnleitner Nachwuchs-Hockey-Kräfte beim Heimturnier. 36 Das Magazin März 2015 möglichst viel Spielpraxis erwerben. Am Ende der Veranstaltung wurde kein Sieger gewählt, sondern alle Mannschaften zur Ehrung gerufen, welche von Regierungskommissär Jörg Kurasch und Sportrefe- Heiße Kämpfe auf dem Eis. Fotos: SchucA rent Jürgen Jaritz vorgenommen wurde. Dabei gab es für die Kinder Urkunden, Süßigkeiten und Kappen. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch Gerhard Unterluggauer, der Kapitän der Kampfmannschaft des EC VSV sowie Baron Franz Mayr-Melnhof. Freizeit & Sport DMSM MAGAZINIS Kurzinfos aus der Region MA INIS GAZ Frohnleiten kürte 1. Stadtmeister Am Finaltag der Eishockey-Stadtliga war in der Eishalle Frohnleiten der Teufel los. Die Stimmung war echt Klasse und fast nicht zu überbieten. Mehr als 100 Zuseher wohnten den 4 Spielen bei. Im Spiel um Platz 7 setzen sich die Ice Pirates gegen die Ice Haks klar durch, 5. wurden die Wild Boars vor den Mur Piranhas. Im kleinen Finale ließen die Vamps den RubberDucks keine Chance (7:1). Die Frohnleitner Mannschaft EC Nöst errang mit einem 5:1 gegen die EV Eislutscher die erste Frohnleitner-Eishockey- Stadtmeisterschaft. Zufrieden zeigt sich Stadtliga-Boss Karl Edler mit der Premieren-Saison: „So soll es weiter gehen“. Foto: Hans Pilz Wochen der Wahrheit Als Erster haben die Gratkorner ATUS Basketballer G-State-Scorpions den Grunddurchgang in der Steirischen Herren-BasketballLandesliga beendet. In 14 Spielen ließ man die Konkurrenz hinter sich. Mit 2 Siegen gegen ATSE Graz und zuletzt gegen BC ECE Kapfenberg I ist man auch zum neunten Mal in Folge erfolgreich ins Obere Play-Off gestartet. Hier spielt zweimal jeder gegen jeden. Die beiden Erstplatzierten bestreiten dann die Finalserie Best-of-5 um den steirischen Meistertitel. Gut möglich, dass die beiden Leader des Grunddurchgangs – UBSC und eben die Scorpions – erneut aufeinandertreffen. Das Ding bleibt spannend – beide Teams sind absolut auf Augenhöhe. Vielleicht steht am Ende wieder der Titel für Gratkorn – wie im Vorjahr (siehe Bild). Foto: KK „Semriacher Blitzgneißer“ Das Schachteam der Volksschule Semriach lacht schon wieder von der Tabellenspitze. Die Mannschaft mit Christoph Linhofer, Sandro Uller, Matthias Elmer, Katja Linhofer und Moritz Ebner dominierte bei der Schacholympiade 2015 in GratweinStraßengel. Mit 8 Siegen gegen alle teilnehmenden Schulen und grandiosen 30 von 32 möglichen Punkten, setzte sich das Team an die Spitze. Bgm. Ing. Jakob Taibinger sowie die Eltern hielten die Daumen und wurden dafür belohnt. Die Semriacher nehmen nun zum zweiten Mal am Bundesfinale der Schülerliga teil. 2014 fuhr der Schachklub nach Imst/Tirol, heuer steht der Weg in die Bundeshauptstadt Wien am Programm. Foto: KK 1 Verein - 1 Sektion - 3 Teams Die junge Sektion Kegeln des Sportclub 1960 Pernegg zählt zu den aktivsten und erfolgreichsten im rund 400 Mitglieder starken Verein. In diesem Jahr gibt es ein besonderes Novum, man nimmt nämlich sogar mit 3 Teams an der Landesliga 1 und 2 im Breitensport-Kegeln in der Mannschaftsmeisterschaft teil. 100 Wurf haben die Aktiven dabei an einem Stück zu absolvieren. Und die Pernegger sind wie gewohnt sehr erfolgreich unterwegs und lachen mitunter auch schon wieder von der Tabellenspitze. Mit der Kegelrunde Rothleiten hat sogar noch eine 4. Mannschaft ihre Heimstätte in Pernegg. Foto: KK März 2015 Das Magazin 37 Freizeit & Sport Ganz schön was los, bei der Ski-Meisterschaft am Präbichl. Teilnehmerrekord bei Frohnleitner Ski-Stadtmeisterschaft 108 Starter carvten am Präbichl bei 4. Auflage Bei ausgezeichneten Bedingungen wurde am Fuße am Nachbarberg des Erzberges mit einem Riesentorlauf in 2 Durchgängen die schnellsten Frohnleitner Schifahrerinnen und Schifahrer ermittelt. 108 Ski-Teilnehmer waren von Organisation und Ablauf angetan. Das entspricht eine Verdoppelung der Teilnehmerzahl von 2014. Was die Veranstalter besonders gefreut hat, war die Teilnahme von 46 Kindern und Jugendlichen. Der Frohnleitner Sportlehrer Gernot Schlegl zeichnte sich dabei besonders aus, viele Kinder begeisterte er für dieses Rennen. Die Champions? Gesamtsieger wie bereits in den vergangenen Jahren und das in bestechender Manier wurden bei den Damen Verena Köck und bei den Herren Sandro Fuchs. Das Veranstalter- und OK-Duo Karl Edler und Jörg Krobath: „Danke bei allen Teilneh- mern, Helfern und besonders auch bei den Sponsoren“. Die Stadtgemeinde Frohnleiten ermöglichte Freifahrten für die Jugend. SP-Regierungskommissär Jörg Kurasch und ÖVP-Ortsparteiobmann Johannes Wagner nahmen auch einen Lokalaugenschein vor. Frohnleitner Ski-Geschwister eilen weiter von Erfolg zu Erfolg 4-fach Edelmetall bei Steirischen Schülermeisterschaften Die weiß-grünen Meisterschaften verliefen für die beiden Geschwister aus Frohnleiten, Julian und Perrine Grasser nahezu perfekt. Julian Grasser konnte nach seinem 4-fach-Erfolg 2013 wieder den Schülermeistertitel im Slalom und in der Kombination sowie Silber im Super-G holen. Seine Schwester Perrine punktete im Super-G und wird Vizemeisterin in der Klasse U14. Die beiden Geschwister zeigten schon im Vorfeld beim Landescup Super-G in St. Sebastian groß Ein Versprechen für die Zukunft: Julian und Perrine Grasser. 38 Das Magazin März 2015 In optimaler Position durch die Tore: Perrine. auf. Hier konnten Beide ihre Klassen für sich entscheiden. Julian, Schüler der Ski-Academy Schladming, stehen gerade die Österr. Schülermeisterschaften in Vorarlberg (Ergebnisse standen zu Redaktions- schluss noch nicht fest) auf dem Terminkalender. Perrine, besucht die Schihauptschule in Schladming, ist als Ersatz nominiert und hofft auch auf ihren Einsatz in Vorarlberg. Jetzt heißt es Daumen drücken und Gas geben. Hirscher lässt grüßen – extreme Schräglage von Julian. Fotos: KK Freizeit & Sport 3 Steirische Kindermeistertitel für Schibezirk VIII Eindrucksvolle Bestätigung für die gute Jugendarbeit Bei den Steirischen Kindermeisterschaften am Rittisberg- Ramsau wurden ein Riesentorlauf und ein Profislalom ausgetragen. Dabei überraschten die Nachwuchsläufer des Schibezirks Teichalm – Sommeralm – Apfelland mit starken Platzierungen! Sogar gleich drei steirischer Kindermeistertitel wurden erreicht. Dabei krönte sich Oliver Sorg (SSV Breitenau) in der Klasse Kinder U8) im RTL und auch im Profislalom zum Doppelsieger. Michael Ettl (WSV St. Kathrein/Offenegg) zeigte in der Klasse Kinder U12 im RTL ihre von der Konkurrenz unerreichte Klassse. Starke Stockerlplätze gab es noch durch Anna Pieber (Kinder U8/SV ADA Anger), welche zweimal den 2. Rang und ein mal den 3. Rang erreichte. as Tonnerer, Philipp Kreimer (WSV Kathrein/Off), Florian Gabbichler (Union Heilbrunn), Jakob Lotschak (FC Donald) sowie Philipp Eisath (SV Rechberg). SchibezirkBoss Peter Steinbauer: „Gratulation an die Läufer aber auch dem Betreuerteam um Alexander Lotschak und Gerhard Ostermann sowie allen Vereinstrainern und Eltern“. Bei den Landesschischulmeisterschaften in der Gaal sicherte sich Natalie Wild (Union Passail) übrigens den Landesmeistertitel in ihrer Klasse. Infos Skibezirk VIII Peter Steinbauer 8171 St. Kathrein/Offenegg 198 0664/4110777 [email protected] Weiter Spitzenplatzierungen Jubel über gute Leistungen gab es weiters bei Julia Ettl, Tobi- Michael Ettl – der pfleilschnelle St. Kathreiner. Goldhamsterer Oliver Sorg vom SSV Breitenau. Die heimischen aus dem Skibezirk VIII. Conny Hütter: Starke Weltcupsaison geht zu Ende Knapp 500 Punkte in der Gesamtwertung, im Super-G in der absoluten Topgruppe – mit der am Sonntag zu Ende gehenden Weltcupsaison kann Conny Hütter mehr als zufrieden sein. Die 22-jährige Kumbergerin etablierte sich heuer im Kreis der schnellsten Skirennläuferinnen. Wie etwa der Super-G in Garmisch vor zwei Wochen zeigte, als sie (wie schon bei der WM in Vail/Beaver Creek) lediglich von den „großen Drei“ Tina Maze, Anna Fenninger und Lindsey Vonn geschlagen wurde. „Zwar ist der Weltcup vorbei, die Saison aber nicht ganz, immerhin gibt es noch die Österreichischen Meisterschaften und vor allem wichtige Skitests“, erklärt Hütter, die auf eine ungemein große Fangemeinde aus der Region Kumberg/Gutenberg/ St. Radegund zählen Infos kann www.connyhuetter-fanclub.at März 2015 Das Magazin 39 Freizeit & Sport Endlich! Im Fußball-Unterhaus rollt wieder die Kugel. Auf die Plätze, fertig, los – ins Fußballfrühjahr 2015 Der DMSM-Team-Check zum Meisterschaftsstart Teil 1 Am vergangenen Wochenende gingen unsere zwei Vertreter in der Landesliga bereits an den Start. An diesem Wahlwochenende startet die Oberliga, bevor es auch in den meisten anderen Ligen so richtig losgeht. Höchste Zeit also unseren Kickern bis zur Unterliga – sozusagen zum Aufwärmen – auf den Zahn zu fühlen. Mit dem Derby zwischen FC Styria Print Gratkorn gegen SV MM-Karton Frohnleiten startete vergangenes Wochenende das Frühjahr in der Landesliga. Bei beiden Teams gab es mit Ende der Herbstsaison und im Winter Veränderungen auf der Trainerbank. Bei Gratkorn übernahm mit Georges Panagiotopoulos ein alter Bekannter. Bei Frohnleiten trat Christian Gerlitz (kam von Mettersdorf) die Nachfol- 40 Das Magazin März 2015 ge von Langzeit-Coach Ewald Ratschnig an. Die Frohnleitner starten von Rang 12 (19 Punkte) in der Tabelle ins Frühjahr und haben 7 Zähler Vorsprung auf den ersten definitiven Abstiegsplatz, den St. Anna/Aigen bekleidet. Sicher zu wenig, um sich vollends auszuruhen. Ein Derbysieg wäre daher Goldes Wert (gewesen?). Der Klassenerhalt muss ohne einige arrivierte Stammkräfte geschafft werden. Man wusste aber bei Frohnleiten sicher, dass mit dem Abschied von Ratschnig auch Spieler den Verein verlassen werden. Mit Trainer-Sohn Christoph Ratschnig (Fürstendfeld), Hannes Haas und Kian Kadkhodaei (zurück zu Gratkorn) haben dies 3 Routiniers getan. Wohlmöglich droht aber im Sommer ein noch stärkerer Aderlass. Neu bei MM-Karton sind dafür unter anderem Sebastian Chum (Thal), Sandro Fuchs (Peggau), Lukas Hasler (Fürstenfeld) sowie Manuel Suppan (Mettersdorf). Gratkorn mit Aufholjagd? Wenn man die Herbsttabelle sieht, steht eines schon fest. Gratkorn muss ein geiles Frühjahr hinlegen, damit man den Abstieg aus der Liga noch abwenden kann. Mit 7 Zählern hängt man nur einen Punkt vor der roten Laterne Liezen fest. Bis zum rettenden Ufer herrscht schon Respektabstand. Im Sommer 2014 hat man viele neue Leute geholt, bei der Qualitätsprüfung dürften da aber einige Akteure durchgerutscht sein, sonst wäre der Herbst nicht so krass verlaufen. 3 Spieler gingen im Winter, einige Neue kamen. Von James Cook (LUV Graz), Mathias Götzinger (Pachern), Adin Hodzic (Lankowitz), Alen Kavcic (St. Peter/Sulmtal) und eben Kadkhodaei erwartet Gratkorn steht in Landes- und Unterliga mit dem Rücken zur Abstiegswand. Freizeit & Sport man sich eine Qualitätssteigerung im Kader. Bereits die ersten 4 Spiele werden zeigen, ob es noch etwas wird mit dem Klassenerhalt, oder ob Gratkorn mal wieder eine Klasse weiter runter muss. Oberliga Mitte: Reines Gewissen Obwohl der TuS RB Rein als Drittletzter – 11 Punkte aus 13 Spielen – ebenfalls alles andere als gerettet ist, hat man eine ruhige Transferperiode hinter sich. Lediglich Mario Ilic kam vom GSV Judendorf. Mit dem Heimspiel gegen den „gehobenen Mittelständler“ Strass legt man am kommenden Samstag, 21. März, 15:00 Uhr, ins Frühjahr los. Der Start muss gelingen, sonst kommt noch zusätzlich Nervosität ins Team. Zu hoffen bleibt, dass die Sturmreihen wieder treffsicherer werden wie im Herbst. „Nur“ 11 Tore in 11 Spielen sind zu wenig für die Ansprüche der Kanoniere um Roman Schnitzer & Co – auch wenn man diesmal in der Oberliga geigt. Wieder nach oben Der SV Baumit Peggau geht als Tabellenführer in die neue Saison. 29 Punkte aus 13 Begegnungen können sich sehen lassen, damit hat man beste Chancen wieder in den Fahrstuhl nach oben zu steigen. Dabei hat es in den ersten Herbstrunden gar nicht so gut ausgesehen, dann hat die Truppe von Bernd Muhr aber zu einer ganz starken Endserie angesetzt. Jetzt heißt es die ersten beiden Runden zu überstehen, denn Peggau muss zuerst zweimal auswärts (gegen Direktkonkurrent LUV Graz und Unterpremstätten) ran. Erst dann (Samstag, 4. April, 15:00 Uhr, gegen Eggersdorf) darf man zuhause den Fans beweisen, dass man gewillt ist, das Projekt Wiederaufstieg zu realisieren. Wenn der Spruch gilt, dass die Defensive Meisterschaften gewinnt, dann ist ohnehin alles geritzt. Peggau hat im Herbst nur 8 Gegentore zugelassen. Nicht schlecht geschlagen Der FC Styria Print Gratkorn II war in den Vorjahren jeweils Prügelknabe in seinen Ligen. Erstmals nicht als Letzter hat man 2014 eine Herbstmeisterschaft in der Unterliga Mitte abgeschlossen, als Zwölfter (6 Jubelt man in wenigen Monaten in Peggau wieder über den Titel. Punkte) kämpft man zwar mit Stattegg und Grambach am Tabellenende aber zumindest endlich auf Augenhöhe. Unterliga Ost: Fladnitz ist nicht zu packen Aufstieg aus der 1. Klasse ja, Aufstieg aus der Gebietsliga na ja – das hätte man den Mannen vom SV RB Lahü Pierer Bau Fladnitz/Teichalm ja noch zugetraut, aber dass man in der Unterliga nach dem Herbst auf Rang 4 überwintert (25 Zähler, 4 Punkte Rückstand auf Leader Hartberg/U.) wohl nicht. Sicher, kein Funktionär und kein Spieler wird sich öffentlich das Wort „erneuter Aufstieg“ auszusprechen getrauen, angesichts der Tabellensituation ist dieses Ziel aber absolut möglich. Die mannschaftliche Geschlossenheit ohne Stars und Legionäre war der Trumpf der Fladnitzer in den Aufstiegssaisonen und er ist es jetzt. Den Erfolg der vergangenen Jahre möglich gemacht, hat aber sicher auch erst ein starkes Funktionärsteam beim SV Fladnitz unter Präsident Gerhard Mandl und Geschäftsführer Johann Möstl. In der kommenden Ausgabe von DAS MAGAZIN werfen wir einen Blick in die Unterliga Nord A zum SC 1960 Pernegg und in die Gebietsligen und 1. Klassen, in denen Vertreter aus unserer Region vertreten sind. www.peugeot.at DER NEUE PEUGEOT 108 DESIGN YOUR LIFE Autohaus EDELSBRUNNER PEUGEOT GRAZ-NORD 6 DESIGN-KITS FÜR DEINEN LOOK 8010 Grabenstr. 221, 226 Tel .: 0 316 / 67 31 07- 0 [email protected] www.edelsbrunner.at CO2-Emission: 88 – 99 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 4,3 l /100 km. Symbolfotos. DER NEUE PEUGEOT 108 HAZ_108_Neutral_HändlereindruckRechts_RZ.indd 1 19.02.15 14:51 März 2015 Das Magazin 41 Rock am Meer Kleinanzeigen Barzahlung: für Zahn- Bruch- Goldschmuck sowie Münzen, Armband und Taschenuhren privat gesucht. Tel.:0676/4012766 oder unter Mail: elmika@gmx. 2 Kellner/innen 40 Stunden für Gasthof Dorfwirt in Frohnleiten/ Adriach gesucht. Lohn 1.150,00 netto, Überzahlung möglich. Info: Herr Hörmann, Tel.: 03126 3711. Lehrling zum/zur Gastronomiefachman/frau wird aufgenommen (Koch/ Kellner) ab Sommer. Bruttogehalt im 1. Lehrjahr Euro 604,00. Infos: Gasthof Hoaterwirt, Schrems 49, 8130 Frohnleiten, Tel: 03126 8225. Mail: [email protected] Biograd/Kroatien: Ferienwohnung zu vermieten, vollständig eingerichtet, für 4-6 Personen, 30 m zum Strand, Tel.: 0664 210 44 35 Wir suchen ab sofort, zur Verstärkung unseres Teams, eine/n Mitarbeiter/in für die Pflege der Golfanlage Almenland. Lohn nach Vereinbarung. Wir bieten eine Vollzeitbeschäftigung (unter anderem zehn Stunden/Monat am Wochenende) und ein besonders gutes Betriebsklima. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Kontakt: Erwin Reisinger, E-Mail: [email protected] Tel.: 0664 817 0051 Das von HAKALI ins Lebengerufene „Rock am Meer-Festival“ für Junge und Junggebliebene findet von14. bis 17. Mai zum 6. Malauf der Sonneninsel Krk statt. Neben österreichischen Künstlern wie Effi, Tschebberwooky, Skolka und Circle Creek werden auch kroatische Formationen zu hören und zu sehen sein. Vier Tage Sonne, Party, Strand, Musik und Mee(h)r - wahlweise im 4 Sterne Hotel direkt am Meer mit Halbpension und Getränken ab 179 Euro pro Person oder im Appartement ohne Verpflegung ab 45 Euro pro Person. Informieren und buchen unter: www.rock-am-meer.at oder auf Face- book. Sondertarife gibt es für Motorradoder Automobilclubs sowie für Gruppen ab 10 Personen. Impressum Medieninhaber & Herausgeber: Robert Rabensteiner, Breitengrad - Agentur für Kommunikation und Werbung, Grazer Straße 10, 8130 Frohnleiten, T: 0664 / 20 19 901 oder 03126 / 500 66, [email protected] Layout & Gestaltung: kunstrasen Grafik Design, DI(FH) Gernot Weinhandl, Kirchengasse 10a, 8124 Übelbach, [email protected], www.kunstrasen.at, T: 0650 / 22 11 808 Freie Mitarbeiter: Christina Barth, Gabi Pflanzl, Mag.(FH) Julia Fruhmann, Michael Meister, Walter Gschwandner Anzeigenverwaltung: Fax: 03126 / 500 666 oder [email protected] Erscheinungsweise: 10 Ausgaben pro Jahr, Druckauflage: 21.100 Stück, Hersteller: hm•perfectprintconsult•eu, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Werbung, wenn nicht als solche ersichtlich, ist mit [PR] gekennzeichnet. Die Inhalte von Artikeln, die mit Werbung bzw. mit PR gekennzeichnet sind, müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Das nächste „Das Magazin“ erscheint am 22.4.2015, Redaktionsschluss ist am 13.4.2015. Mädel des Monats in“ Exil-Frohnleitner „Verhaltensauffälliget) de m Wolf! Renate Ploder tanzt (nich Die 25-jährige Renate studiert Verhaltensphysiologie in Graz und berufsbegleitend Kynologie (Hundewissenschaften) auf der VetMed Wien. Ganz nebenbei ist die passionierte StädteReiserin („bald ist Paris dran“) selbständige „DogDance“-Trainerin. Die Skalafrage zum Anfang: wie fotogen und sexy findest und die Fotos auf einer Skala von 1-10? Ich muss sagen, ich bin von den Fotos begeistert (Danke an den Fotografen). Und ich weiß, Eigenlob stinkt, aber zusammen mit meinem tierischen Begleiter muss ich mir wirklich eine 10 geben :) Sagt Dir der oscarprämierte Film „Der mit dem Wolf tanzt“ etwas? Natürlich, aber lei- der kann ich mich nicht erinnern, den Film schon einmal gesehen zu haben. Dafür hab ich jetzt wieder einen Film mehr auf meiner „To-watch“-Liste, Danke. Du weißt worauf ich hinaus will? Denn du machst „Dogdance“. Was ist das? Eine Hun- desportart, bei der es darum geht, verschiedene Trickelemente zu einer Choreographie zusammen zu setzen und zur Musik aufzuführen. Bei einem Turnier vergibt die Jury Punkte, das Team mit den meisten gewinnt. Wer ist hier Dein(e) TanzpartnerIn? Mein Tanzpartner ist Pongo. Ein 5-jähriger „Shetland Sheepdog (kurz: Sheltie)“. dung (also Master und Kynologie-Lehrgang) und bin am Weg zu meinem eigenen Hundeausbildungszentrum. Und im zwischenmenschlichen Bereich wer tanzt da mit Dir (Achtung: das ist die Single-Frage)? Mein Freund. Wobei ich sa- Sind da eigene Kinder einmal mit von der Partie, also planst Du Karriere oder Familie, oder beides? Ich sag mal so, wenn sich´s gen muss, dass sich mein Hund leichter zum Tanzen motivieren lässt ;) Wie hoch willst Du beim Dogdance hinaus, reiner Ausgleich und Hobby, oder echtes Wettbewerbsdenken? Für Pongo und mich ist Dogdance, obwohl wir bei Turnieren starten, Hobby. Pongo steht auf Turnierebene mehr auf Agility und saust mit Bestzeiten über den Parcours. Da waren wir schon am Stockerl. Spaß steht im Vordergrund! Infos: http://trick-boxx.jimdo.com Aktuell schreibst Du an Deiner Master-Arbeit – wie viel Zeit bleibt da für alles andere? Nicht viel. Meine Arbeit beschäftigt sich mit Tierheimhunden und wie sich DogDanceTraining auf deren Verhalten auswirkt. Zum Glück gibt es viele nette Freiwillige, die mir helfen. Wo willst Du beruflich in 1, 3 oder 5 Jahren stehen? Bis dahin habe ich meine Ausbil- MEHR FOTOS AUF WWW.VIDALLI.AT Fotos von René Vidalli • 8112 Gratwein • 0660 / 843 25 54 ergibt und wenn es passt, beides, aber über Kinder mach´ ich mir noch wenig Gedanken. Familie und Selbständigkeit sind heutzutage leider schwer zu vereinen, aber es ist nicht unmöglich. Und aktuell: Lässt Du es lieber tagsüber im Sport scheppern, oder abends auf der Partymeile? Ich bin und war noch nie der große Partytiger und jünger werde ich auch nicht mehr ;) Da genieß ich lieber den Tag mit Agility, DogDance, Volleyball oder Geocaching-Wanderungen mit dem Hund :) Kleiner-Wordrap Hot Dog oder Tofu-Dinger? Wäh...Tofu. Kochen oder Essen? Beides. Manchmal vermisse ich… meine Heimat (Frohnleiten). In diesen Momenten schmunzle ich… über die nächste Frage. SMS, WhatsApp oder Telefon… Facebook ^^ Das will ich unbedingt wissen… als neugieriger Mensch, so einiges :) Das rockt micht total… die Arbeit mit Hunden. Das nervt mich echt... Uni-Stress. Bewerbung: Mädels, meldet euch zum Shooting unter: [email protected]! März 2015 Das Magazin 43
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