Evangelischer Gemeindebrief Leutkirch im Allgäu Nr. 04 · 112. Jahrgang · April 2015 Konfirmation Bezirk Nord: Vertrauen und Freundschaft ist etwas vom Wertvollsten in unserem Leben. Das wird auch Thema der Konfirmation am 26.April sein. Die Namen der Konfirmanden von rechts: Anna Schlein, Konstanzia Beckel, Tabea Veit, Saskia Zaubzer, Maximilian Paul, Markus Albrecht, Ion Wunderle, Felix Mikolaschek. Nicht auf dem Bild: Ellina Sholnerow und Maikel Stefan. Foto: SK Ein Wort zum Geleit Liebe Gemeinde, der Name, den wir tragen, ist nicht Schall und Rauch. Er ist bedeutungsvoll. Von klein an lerne ich: Ich bin gemeint, werde nicht übersehen. Die Liebe der Eltern, der Freundinnen und Freunde hängt an diesem Namen. Von klein an lerne ich auch: Ich kann nicht ausweichen. Ich bin gemeint, nicht mein Bruder, nicht mein Klassenkamerad (es sei denn, er trägt denselben Namen, aber dann wird für Eindeutigkeit gesorgt). Ich erinnere mich an eine Begebenheit im Kaufhaus. Zwischen großen Einkaufsregalen sitzt am Boden schluchzend ein kleiner Junge, den Kopf gesenkt, die Augen zugekniffen. Ein kleines Häufchen Elend. Erwachsene bleiben stehen, fragen: „Bist du gefallen?“ „Tut dir etwas weh?“ Der Kleine antwortet nicht. Er schaut nicht auf und regt sich nicht. „Wo ist deine Mama?“ Diese Frage macht das Schluchzen noch heftiger. „Wie heißt du denn?“ – Keine Antwort. Allmählich stehen immer mehr Leute ziemlich ratlos herum. Wie soll man ihm helfen, wenn er sich nicht helfen lässt? Bis irgendwo weit weg eine Frauenstimme ruft: „Alexander!“ Wir haben es kaum gehört. Aber er hebt den Kopf, ortet mit den Ohren die Richtung, aus der die Stimme kam. „Alexander!“ Er steht auf. Unter den Augen glänzen noch die letzten Tränen. Er brüllt: „Mama, hier!“ Da kommt sie um die Ecke. Außer Atem und erregt. Erleichtert schließen sich beide in die Arme. „Kind, was machst du aber auch für Sachen!“ Den eigenen Namen hören und spüren: Ich bin gemeint! Kann wie der Himmel auf Erden sein. Genauso beschreibt Gott sein Verhältnis zu uns: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.“ Du magst dich verlaufen haben. Du magst einsam sein oder verzweifelt oder traurig. Mittendrin spricht Gott zu dir: Fürchte dich nicht. Du bist mein. Ich kenne dich mit Namen. Wir wissen: Gott führt uns nicht an einer kurzen Leine durchs Leben. Er hat uns als freie Menschen geschaffen, die sich verirren kön- nen. Aber Gott leitet uns durch Zuruf. Er ruft uns beim Namen. Es braucht keine Leine, sondern geschulte Ohren, innere Ohren. Ein Herz, das Gottes Stimme hört. Hören müssen wir lernen – mit dem Herzen hören. Und dazu gibt uns Gott die Stille. Wenn wir lernen, still zu sitzen, und nach innen lauschen, Gott suchend, dann kommt es zu dem seligen Wiederfinden. Dann erfahre ich etwas schier Unbegreifliches, dass ich mich plötzlich von Gott angesprochen fühle. Jesus Passion hat uns dieses unbegreifliche Nahesein Gottes erst ermöglicht. Freuen wir uns; wundern wir uns. Ihr Pfarrer Siegfried Kleih Monatsspruch Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm 8,31 Gemeinde im Spiegel Zum Tod von Pfarrer i. R. Kurt Schaal Die Störche sind da Einen großen Verlust hat die evangelische Kirchengemeinde, aber auch die Stadt Leutkirch zu beklagen. Mit Pfarrer Kurt Schaal starb ein hochgeschätzter Geistlicher der evangelischen Kirche sowie ein profunder Kenner der Geschichte seiner Heimatstadt. Der gebürtige Leutkircher ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Er wurde auf dem alten Friedhof im Familiengrab bestattet. Bei der 400-Jahr-Feier der Dreifaltigkeitskirche mit Landesbischof Frank Otfried July am 8. Februar saß Pfarrer Schaal noch im Rollstuhl in der ersten Reihe. Obwohl schon gezeichnet von schwerer Krankheit, hatte er sich den Besuch des Festgottesdienstes auf keinen Fall nehmen lassen. Schließlich war er ein Leben lang eng verbunden gewesen mit seiner Tauf- und Konfirmationskirche, hatte ihre Geschichte sowie den Werdegang der evangelischen Gemeinde durch die Jahrhunderte minutiös erforscht und über lange Jahre seines Ruhestands hinweg die Kirchenbücher akribisch geführt. Auch die derzeit gezeigte Ausstellung zum Kirchenjubiläum im Museum im Bock wollte dieser bis ins hohe Alter hellwache Mann noch unbedingt besuchen. Dazu kam es nun leider nicht mehr. In der Traueransprache sagte Pfarrer Siegfried Kleih, dass eine Woche vor seinem Tod noch etliche Bücher auf dem Bett vom Pfarrer Schaal lagen, und er geklagt habe, dass er zum Lesen zu schwach sei. Seine Bitte an Gott fasste er zusammen in der Liedzeile: „Mach Ende, o Herr mach Ende…“ Kleih: „Er war ein wunderbarer Gesprächspartner. Bewandert in vielen Gebieten, was Theologie, Geschichte, Kunst betrifft. Als Kunstsachverständiger der Landeskirche und als langjähriger Vorsitzender des Vereins Kirche und Kunst hat er viele Gemeinden beraten.“ Am 11. Juli 1928 wurde Kurt Schaal in Leutkirch geboren. Die angesehene Familie betrieb damals die Ölmühle. Mit 16 Jahren musste er noch als Flakhelfer an die Front, kam dann in amerikanische Gefangenschaft. Nach seiner Rückkehr machte Schaal am evangelischen Seminar in Urach das Abitur, und anschließend ging es zum Studium der evangelischen Theologie nach Tübingen und Heidelberg. Nach dem Vikariat in Kißlegg von 1954 bis 1956 und erfolgreichem Abschluss der zweiten theologischen Dienstprüfung befürwortete der Oberkirchenrat ein Zweitstudium der Kunstgeschichte. Mitte März hat sich wieder ein Storchenpaar auf dem Kamin der Dreifaltigkeitskirche niedergelassen. Noch am Tag zuvor war vom Kirchengemeinderat beschlossen worden, dieses Jahr noch einmal abzuwarten, ob sich tatsächlich die Störche dauerhaft auf dem Kirchendach einmieten. Die Anbringung einer Nisthilfe und eine Überdachung zum Schutz des Kamines sind wegen der Höhe des Kirchendaches sehr aufwendig. Sollten jedoch die Störche wieder ihr Nest auf den Kamin bauen, ist für das kommende Jahr das Anbringen einer Nistplattform neben den Kamin vorgesehen. Am 16. April wird Hans Daiber, Storchenbetreuer aus Bad Waldsee, im Seniorenkreis einen Vortrag über das Leben der Störche halten. Herr Daiber kümmert sich auch um die Mailänder Störche. Der Seniorenkreis beginnt um 14.30 Uhr im Pfarrhaus Poststraße. (ger) Pfarrer i. R. Kurt Schaal starb im Alter von 86 Jahren. Foto: bawa Nach dem Studium war er zunächst von 1960 bis 1966 Pfarrer in Unterbalzheim bei Biberach. Danach wurde er auf die Pfarrstelle in Erbstetten bei Backnang berufen, aber sein Hauptaugenmerk galt doch über 25 Jahr hinweg der Kunst in den Kirchen des Landes, und auf diesem Feld war er ein ausgewiesener Kenner. Seinen Ruhestand verbrachte er ab 1991 in seiner Heimatstadt Leutkirch und engagierte sich vielfältig im kirchlichen und kommunalen Bereich, wobei ihm vor allem die Heimatpflege sehr am Herzen lag. Blitzgescheit und geistreich, umfassend gebildet und ungemein belesen, schlagfertig und humorvoll – Pfarrer Schaal als Gesprächspartner zu haben, war allemal ein Genuss. Ob er sich in Diskussionsforen der Gemeinde zu Wort meldete oder im Museumsstüble im Bock über die Leutkircher Kirchengeschichte dozierte, ob er auf Reisen mit der Kirchengemeinde in seinen kunsthistorischen Fundus griff oder die Schätze seiner großen Bibliothek erklärte, ein Zugewinn an Wissen war immer garantiert. Bei allem Fachwissen war ihm eines aber viel wichtiger: „Ich weiß dass mein Erlöser lebt.“ Das war die tiefste Überzeugung von Kurt Schaal, wie Kleih in seiner Trauerrede erklärte. „In diesem Sinne war er fromm. Wenn es um das Seelenheil ging, vertraute er nicht seinen Augen, nicht seinem Verstand, nicht seinen guten Taten. Er vertraute dem Wort Gottes und der Gnade, die uns durch Jesus Christus unverdient dort aufsucht und zu Gott heimholt, wo wir selber verlorene, schuldige Menschen sind.“ (SK/wa) KGR beschließt Etat Der Kirchengemeinderat hat in seiner März-Sitzung den Haushalt 2015 beschlossen. Danach bekommt die Kirchengemeinde 250 700 Euro an Steuerzuweisung. Darin enthalten sind eine Erhöhung um vier Prozent gegenüber 2014 und eine weitere einmalige Zahlung von je drei Euro pro Gemeindeglied. Von der Steuerzuweisung muss die Kirchengemeinde wiederum dem Kirchenbezirk für seine Aufgaben wie zum Beispiel Jugendwerk und Diakonie 65 900 Euro abgeben. Damit steigt auch die Bezirksumlage um vier Prozent. Kirchenpflegerin Hannelore Schupp und der Kirchengemeinderat zeigten sich mehr als zufrieden, dass aufgrund der guten konjunkturellen Lage die Steuerzuweisung gestiegen ist und unterm Strich sogar 15 420 Euro übriggeblieben sind, die den Rücklagen für die beiden Pfarrhäuser zugeführt werden. Da die Finanzlage zukünftig durchaus weniger erfreulich aussehen könnte, ist weiterhin ein überlegter und zurückhaltender Umgang mit den Finanzen notwendig, wie Kirchenpflegerin Schupp erläuterte. Ein Minus gab es bei der Zahl der Gemeindeglieder: Sie ging um 32 auf 3042 zurück. Größer Ausgabenposten mit 67 000 Euro fließt in den Unterhalt von Gebäuden einschließlich der dafür zuständigen Mitarbeiter. Auch die Kindergärten schlagen mit 13 Prozent des Etats (38 640 Euro) zu Buche. Weitere Auskünfte erteilt Kirchenpflegerin Schupp. (sch) Vom Nächsten zum Nächsten Gottesdienste und Andachten Gottesdienste in der Karwoche Sonntag, 29. März, Palmsonntag: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst (Kleih) Dienstag, 31. März: 16 Uhr, Carl-Joseph-Seniorenzentrum, Gottesdienst mit Abendmahl (Kleih) 19 Uhr, Gedächtniskirche, Passionsandacht (Kleih) Mittwoch, 1. April: 19 Uhr Gedächtniskirche, Passionsandacht (Gerlach) Donnerstag, 2. April: 18 Uhr, Unterzeil, Gottesdienst mit Abendmahl (Kleih) 18.30 Uhr, Friesenhofen, Kath. Gemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl an Tischen (Rose) 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst mit Abendmahl (Kleih) Karfreitag, 3. April: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst mit Abendmahl (Kleih) 17 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, ökum. Jugendkreuzweg (Gerlach/Sigg) Gottesdienste am Osterfest Ostersonntag, 5. April: 5.30 Uhr, Galluskapelle, Ökumenische Auferstehungsfeier (Rose/Künst). Start ist am Parkplatz. Singend und betend geht es dem Osterlicht entgegen. Nach der Feier wird zum Frühstück im Untergeschoss der Kapelle eingeladen. 8 Uhr, Alter Friedhof, Auferstehungsfeier (Gerlach) 10 Uhr, Dreifaltigkeitsk., Festgottesdienst mit Kinderkirche und Kirchenchor (Ostereiersuche) (Rose) Ostermontag, 6. April: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Osterandacht für Groß und Klein (Gerlach) mit anschließendem Osterfrühstück in der Kirche Sonntag, 12. April: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst (Prädikant Hergert) Sonntag, 19. April: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst (Gerlach), parallel Kinderkirche Samstag, 25. April: 19 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Abendmahlsgottesdienst mit den Konfirmanden (Kleih) Sonntag, 26. April: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Konfirmationsgottesdienst (Bezirk Nord/Kleih) Samstag, 2. Mai: 19 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Abendmahlsgottesdienst mit den Konfirmanden (Rose) Sonntag, 3. Mai: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Konfirmationsgottesdienst (Bezirk Süd/Rose) Kirche mit Kindern In der Dreifaltigkeitskirche: Ostersonntag, 5. April, 10 Uhr, Festgottesdienst mit Kinderkirche. Ostermontag, 6. April: 10 Uhr Osterandacht für Groß und Klein mit anschließendem Osterfrühstück. Sonntag, 19. April, 10 Uhr, Kinderkirche. Ökumenischer Kreuzweg der Jugend „Kreuzwege“, Stationen also, die die Leidensgeschichte Jesu erzählen, gibt es an vielen Orten. An diese lange und große Tradition knüpft der Jugendkreuzweg an. Der Kreuzweg möchte Grenzen überwinden – die der Konfessionen, die der Generationen, die der Gleichgültigkeit. Mit Bildern, Texten und Musik nähern wir uns dem Leidensweg Jesu. So unterschiedlich man die Kreuzwege Jahr für Jahr auch gestaltet – sie sind ein Angebot, den Glauben für das eigene Leben zu erschließen. Das „Kreuz im Fokus“ lautet das Thema des diesjährigen Kreuzweges. Dabei werden Bilder von Pablo Holger Hirndorf gezeigt. Der norddeutsche Künstler lässt aus Kupferblechen Bilder für menschliches Leiden und den Leidensweg Christi entstehen. Aus dem Blech wird Neues geschaffen, es wird zum Träger der Leidensgeschichte Jesu. Hirndorf geht es darum, dass am Ende aus der Zerstörung Krönung wird. In Leutkirch feiern wir den ökumenischen Kreuzweg der Jugend an Karfreitag, 17 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche. (ger) Gemeindekreise Kirchengemeinderat: Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr, Markussaal, Dreifaltigkeitskirche Gemeindedienst: Dienstag, 28. April, 17 Uhr, Abholung der Gemeindebriefe für den Monat Mai, Poststraße 16 Seniorenkreis: Donnerstag, 16. April, 14.30 Uhr „Die Störche“. Herr Daiber erzählt. Pfarrhaus Poststr. 16 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe (für Betroffene und Angehörige): donnerstags, 19.30 Uhr, (Dreifaltigkeitskirche, Eingang Rückseite), Ansprechpartner: A. Rehm, Tel: 913474 Elternkreis Drogenabhängiger und gefährdeter, zweimal monatlich mittwochabends, Pfarrhaus, Poststr.16 (Infos in der Tages-Presse) Besuchsdienst Jubilare: Mittwoch, 27. Mai, 19 Uhr, Pfarrhaus Poststr. 16 Ökumenische Hospizgruppe: Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 017622749416 Trauerbegleitung der Hospizgruppe M. Herz, Tel. 70354 E. Schmidt, Tel. 6546 Bibelgespräch am Vormittag: macht Pause Landeskirchl. Gemeinschaftsstunde: Sonntags, 17 Uhr, Pfarrh. Poststr. 16 Hauskreis: Dienstag, 21. April, 20 Uhr, bei Fam. Holz Kirchenchor: donnerstags, 20 Uhr, Martin-Luther-Saal Kindertreff „rambaZamba“: Freitag, 17. April, 15.30 Uhr, Pfarrhaus, Poststr. 16 Jugendtreff „MITÄNAND“: freitags, 18-19.30 Uhr, Jugendräume, Pfarrhaus Poststr. 16, eigener Zugang: Tor beim Schaukasten Namen und Nachrichten Gemeindeservice Die Kinder von RambaZamba haben am 20. März die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Carl-Joseph besucht. Mit Basteleien und Liedern brachten sie den Frühling ins Haus und wurden herzlich willkommen geheißen. Der Kindertreff freut sich immer auch über neue Jungen und Mädchen ab fünf Jahren. Am Freitag, 17.April, werden Kekse gebacken. Foto: Eißler Bibelwoche Zukunftswerkstatt „Wissen, was unseren Glauben ausmacht. Ein Plädoyer für die Freiheit.“ Unter diesem Titel laden wir zu Gespräch und gemeinsamem Nachdenken über Texte aus dem Galaterbrief ein. Darin begegnen wir Paulus sehr persönlich. Für Martin Luther war dieser Brief entscheidend beim Verfassen seiner reformatorischen Schriften. Gemeinsam werden wir uns auf die Spur des Denkens und Glaubens von Paulus begeben und uns fragen, was wir daraus für unser heutiges ökumenisches Zusammenleben lernen können. Herzliche Einladung zu den Ökumenischen Bibelabenden am 14., 15. und 17. April, 20 Uhr, im Evangelischen Pfarrhaus. (SK) Wir laden die Mitglieder unserer Kirchengemeinde recht herzlich zur „Zukunftswerkstatt Kirche 2030“ in der Dreifaltigkeitskirche ein. Am Mittwoch, 22. April, 19 Uhr, können Sie mitdiskutieren und Ihre Vorstellungen über die Kirche der Zukunft einbringen. Was ist wichtig? Welche Herausforderungen wird es geben? Werden sich Gemeinden zusammenschließen müssen? Es gibt viele Herausforderungen und damit auch gute Gründe, an dem von der Bezirkssynde beschlossenen Beteiligungsprozess mitzuwirken. Mit dabei sind auch die Gemeinden Isny, Kißlegg und Wangen. Kurz und bündig Im Rahmen des 400-Jahr-Jubiläums unserer Dreifaltigkeitskirche laden wir am Sonntag, 26. April, 19 Uhr, ein zum Konzert „Cantate Domino – Motetten und Orgelmusik aus drei Jahrhunderten.“ Der Bachchor Ravensburg e.V. singt unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Michael Bender Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, Heinrich Schütz, Josef Gabriel Rheinberger, Vytautas Miskinis und anderen. An der Orgel: KMD Bender. Nach den Osterfeiertagen steht der Großputz unserer Kirche auf dem Programm. Ab Dienstag, 7. April, wird geschrubbt und poliert. Doch leider gibt es keine Heinzelmännchen, die das erledigen. Deshalb braucht unsere Mesnerin Unterstützung. Alle freiwilligen Helfer können sich von Dienstag an ab 9 Uhr einfinden. Bis Freitag dürfte die Aktion dauern, und jeder kann sich aussuchen, wann er in dieser Woche einmal zu Besen oder Staublappen greifen will. Galluskapelle: Am Freitag, 24. April, 20 Uhr, lädt Rosemarie Gröber aus München zum Meditativen Tanz zur Mitte. Weitere Termine: 22. Mai, 26.Juni und 24. Juli. Bereits um 19 Uhr beginnt der meditative Tanz am 25. September, 23. Oktober, 20. November und 11. Dezember. Pfarramt Süd, Poststr. 16, Volker Gerlach / Ulrike Rose, Tel. 2650 E-Mail: [email protected] Pfarramt Nord, Goethestr. 14 Siegfried Kleih, Tel. 2622 E-Mail: [email protected] Vorsitzende KGR: Barbara Waldvogel, Tel. 4766 E-Mail: [email protected] Kirchenpflege: H. Schupp, Tel. 5148 KSK Ltk. 17400978, BLZ 65050110 IBAN DE34 6505 0110 0017 4009 78 BIC: SOLADES1RVB oder Ltk. Bank 22305009, BLZ 65091040 IBAN DE34 6509 1040 0022 305 09 BIC: GENODES1LEU Spendenkonto „Familien in Not“ KSK Nr. 17417318 (BLZ 65050110) IBAN DE10 6505 0110 0017 4173 18 BIC: SOLADES1RVB Öffnung Gemeindebüro: Poststr. 16: Di. und Do.,14 - 17 Uhr, Mi. 9 - 11 Uhr. Tel. 72280, Fax: 72285 E-Mail:[email protected] Nachbarschaftshilfe: Eike Marquardt, Tel. 2610 Mesnerin: Susanne Jess Handy 01797858410 Hausmeister Slobodan Misic, 01752518530 Homepage: www.leutkirch-evangelisch.de Impressum Gemeindebrief-Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Redaktion: Barbara Waldvogel (verantw.) E-Mail:[email protected] Druck: agenturthieme, Leutkirch
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