Evangelischer Gemeindebrief Leutkirch im Allgäu Nr. 10 · 112. Jahrgang · Oktober 2015 Nach Vorarlberg führte in diesem Jahr der Gemeindeausflug. Zunächst ging es zum Gottesdienst in die Heilandskirche von Dornbirn, wo die 55-köpfige Besuchergruppe herzlich empfangen wurde. Seit einigen Jahren bestehen Kontakte zwischen den Gemeinden, und so ließen es sich die Gastgeber nicht nehmen, die Leutkircher zu einem kulinarischen Kirchenkaffee einzuladen. Nach regem Austausch fuhr der Bus weiter nach Hohenems. Dort begaben sich die Ausflügler auf die Spuren der einstigen jüdischen Bevölkerung. Einige wagten auch den Aufstieg zur Burgruine Alt-Ems, wo sie mit einem herrlichen Ausblick auf das Rheintal belohnt wurden. Foto: bawa Ein Wort zum Geleit Liebe Gemeinde, die Welt ist nicht immer so, wie wir sie gerne hätten. Plötzlich kommen uns Dinge in die Quere, die uns das Leben vermiesen. Wir bekommen den Tunnelblick des Sorgens, sind ganz gebeugt von und über den Problemen. Auch die Freude will sich nicht mehr so recht einstellen. In seiner Rede über die Sorglosigkeit (Matthäus 6, 26 ff.) ruft uns Jesus auf, zuerst einmal die Körperhaltung zu verändern. „Seht zu den Vögeln auf, sie säen nicht und ernten nicht und euer himmlischer Vater ernährt sie doch!“ Es ist dem Menschen nicht möglich, den Kopf zu den Vögeln am Himmel zu erheben und gleichzeitig eine sorgenvolle Miene zu zeigen. Eine neue äußere Haltung hilft uns auch, unsere innere Haltung zu verändern. Wer sich wieder als Beschenkter des Lebens sieht, wie es die Vögel täglich vorleben, der wird sich leichter aus der gebeugten Haltung des ängstlichen Sorgens zum Himmel strecken. Der Perspektivwechsel zur Haltung des Vertrauens in Gottes Fürsorge, wie von Jesus empfohlen, tut gut. Zugegeben, die folgende Geschichte ist etwas krass, aber sie hilft unsere eingefahrene Sehweisen zu lockern. „Lieber Tim“, so schreibt eine Oma an den Enkel, „gestern war ich im Gottesdienst und hörte eine sehr schöne Predigt. Anschließend entdeckte ich einen Sticker mit der Aufschrift: „Hupe, wenn du Jesus liebst!“ Den habe ich mir gleich auf die hintere Stoßstange geklebt. Dann fuhr ich los und kam zu einer Ampel. Ich war noch ganz mit der Predigt beschäftigt und bemerkte nicht, dass die Ampel schon auf Grün gesprungen war. Was denkst du, was ich für eine Freude hatte, als hinter mir ganz viele hupten. So viele Menschen liebten also Jesus. Ich war ganz entzückt und hupte zurück. Da war ein Mann in seinem Auto, der zeigte mir seinen dritten Finger. Ich fragte meinen Enkel, der bei mir im Auto war, was das wohl zu bedeuten habe, und er meinte, das sei ein hawaiianischer Segensgruß. Du kannst dir denken, lieber Tim, was ich da für eine Freude empfand, dass ich erst den Sticker und dann auch noch diesen Gruß entdeckt habe. Ich grüßte also den Mann auf die gleiche Weise freundlich zurück. Dann fuhr ich los. Leider konnte hinter mir nur noch einer über die Kreuzung fahren, denn ich hätte mich so gefreut, noch länger mit diesen lieben Menschen, die alle Jesus liebten, zusammen zu sein.“ (Quelle unbekannt). Ja, das ist vielleicht naiv. Aber ist es nicht ein Anstoß, das Leben öfter von der leichteren Seite anzusehen und anzugehen, meint Ihr Pfarrer Siegfried Kleih Monatsspruch Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Gemeinde im Spiegel Eike Marquardt verabschiedet sich Ein Gruppenbild zum Abschied (vorne von links): Irmgard Hege , Jana Geppert, Antonia Buhl, Margarete Jäck. 2. Reihe von links: Mara Misic, Ruxana Schönenberger, Paula Schönle, Anneliese May, Petra Dentler. Letzte Reihe hinten: Claudia Roth-Neubauer, Eike Marquardt, Monika Wönkhaus und Gabriele Gohr. Nicht im Bild, aber Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe: Renate Endres, Henriette Westphal, Maria Singer-Maurerer und Ariadne Holdenried. Foto: bawa Mit Kaffee und Kuchen hat sich Eike Marquardt bei ihrer letzten Teamsitzung von ihren Mitarbeiterinnen verabschiedet. Die Einsatzleiterin der Nachbarschaftshilfe gibt nach 18 Jahren das Amt an Claudia Roth-Neubauer weiter, nicht ohne ein bisschen Wehmut im Herzen. Denn sie hat ihre Arbeit sehr gerne gemacht. Doch mit 75 Jahren sollte nach kirchlichem Arbeitsrecht Schluss sein – und das sieht Eike Marquardt genauso. Unser Porträt „1997 habe ich mit sechs Helferinnen und acht bis neun Einsätzen im Monat angefangen. Jetzt sind es 16 Helferinnen und rund 25 Einsätze im Monat“, sagt die scheidende Einsatzleiterin. Das macht deutlich, wie mit den Jahren der Bedarf an häuslicher Unterstützung gewachsen ist und damit auch der Arbeitsumfang für die Koordinatorin. „Ich habe immer jede Familie besucht, um sie kennenzulernen und zu wissen, welche Hilfe notwendig ist. Diese Kontaktpflege war mir sehr wichtig“, berichtet die 75-Jährige. Dabei konnte sie sich immer auf ihre Nachbarschaftshelferinnen verlassen, versichert sie. Es ist auch ein treuer Mitarbeiterinnenstamm, denn der Wechsel hält sich sehr in Grenzen. Sie sind in der Regel ein- bis zweimal in der Woche für zwei Stunden in den Familien. Dabei leisten sie häusliche Unterstützung in vielen Bereichen – sie sind aber keine Reinigungskräfte. Und da selten einmal ein Dienst vorzeitig gekündigt wird, ist dies ein guter Hinweis darauf, dass die Familien mit der Arbeit sehr zufrieden sind. Ihre Dankbarkeit ist für Eike Marquardt dann auch das Wichtigste im Rückblick auf ihre Tätigkeit. Doch auch nach ihrem Abschied von der Nachbarschaftshilfe hat die verwitwete Mutter und Großmutter noch weitere Betätigungsfelder: So ist sie ehrenamtlich bei „Herz und Gemüt“ engagiert und gibt einmal monatlich den Kurs „Bewegung für Senioren mit Handicap“. Sie ist bei den Gassensängern dabei, und bei der TSG leitet sie eine Frauensportgruppe. Hin und wieder wird sie auch von ihren Kindern gebraucht. Die Tochter Antje wohnt in Hamburg und Sohn Jochen in Aschaffenburg. Und wenn dann noch Zeit bleibt, radelt sie durch die Lande. Die Kirchengemeinde wird Eike Marquardt im Gottesdienst am 25. Oktober verabschieden und gleichzeitig Claudia Roth-Neubauer als ihre Nachfolgerin begrüßen. Herzlich willkommen sind übrigens weitere Mitarbeiterinnen bei der Nachbarschaftshilfe. (bawa) Hospizgruppe feiert 20 Jahre ökumenische Hospizgruppe Leutkirch – herzliche Einladung zu den Festveranstaltungen: Samstag, 10. Oktober, 19.30 Uhr, katholisches Gemeindehaus, Oberer Graben: Rock-Figurentheater „Gevatter Tod“ mit Christel Johanna Witte und Reinhold Hofmann, Stuttgart. Sonntag, 11. Oktober, 10.15 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst in der Kath. Kirche St. Martin. Anschließend Sektempfang im katholischen Gemeindehaus mit einem Kurzreferat von Bernhard Bayer, Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes, und Grußworten. Neuer Ausbildungskurs Wer Interesse an der Ausbildung zur Begleitung von Sterbenden und ihren Familien hat, kann sich jetzt zu einem kostenlosen Vorbereitungskurs anmelden. Er verpflichtet nicht zu späterer Mitarbeit. Die Kurszeit ist auch dazu da, sich selbst zu prüfen, ob man sich in der Lage sieht, überhaupt in der Hospizgruppe mitzuarbeiten. Gestartet wird am Wochenende 20.-22. November. Es folgen 15 Abendeinheiten à drei Stunden bis zu den Sommerferien 2016. Interessierte können sich bis 16. Oktober melden bei Pfarrer Siegfried Kleih, Diakon Rainer Wagner, Ulrike Butscher oder beim Pfarrbüro St. Martin, Marienplatz 5, 88299 Leutkirch. (SK) Handys in die Box In unserem Foyer in der Kirche ist jetzt eine Schachtel für alte Mobiltelefone aufgebaut. Damit wollen verschiedene Einrichtungen wie Diakonie und „Brot für die Welt“ zum einen für eine geregelte Entsorgung und mögliche Wiederverwertung beitragen, zum anderen soll auch auf die sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Auswirkungen bei der Herstellung der Geräte aufmerksam gemacht werden. Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe werden in Deutschland jährlich 35 Millionen Mobiltelefone neu gekauft. Jedes dieser Handys wird im Schnitt nur 18 Monate genutzt. Die Folgen sind 5000 Tonnen Elektronikschrott pro Jahr. „Der Konsum bei uns hat weltweite Auswirkungen“, sagt Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg. Bei der Sammlung werden funktionsfähige Geräte gegebenenfalls aufbereitet und weiterverkauft, deshalb bitte mit Akku und Ladegerät abgeben! Weitere Informationen im Flyer bei der Sammelbox. (bawa) Vom Nächsten zum Nächsten Gottesdienste und Andachten Sonntag, 4. Oktober, Erntedank: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesd. mit Taufen und Kinderkirche (Rose) Samstag, 10. Oktober: 19 Uhr, Gedächtniskirche, Gottesdienst (Gerlach) Sonntag, 11. Oktober: 8.45 Uhr, Friesenhofen, Gottesd. 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst (Gerlach) Sonntag, 18.Oktober: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Got- tesdienst (Prädikantin Silla-Kiefer) 11.15, Gottesd. für kleine Leute Samstag, 24. Oktober: 19 Uhr, Seniorenz. Carl-Joseph, Gottesdienst (Kleih) Sonntag, 25. Oktober: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Goldenen Konfirmation Gottesdienst mit Chor (Kleih) und Kinderkirche Sonntag, 1. November: 10 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Gottesdienst (Kleih) Kirche mit Kindern Durchs Alte Testament In der Dreifaltigkeitskirche: So., 4. und 25. Okt., 10 Uhr Kinderkirche So., 18. Okt., 11.15 Uhr, Gottesdienst für kleine Leute von 0-6 Jahren und ihre Familien. Die Bibelstunde am Vormittag startet wieder: In der Zeit von Oktober 2015 bis Ostern 2016 lädt Ilse Schöttle dazu ein, sich mit dem Buch der Bücher genauer zu beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal die wichtigsten Texte des Alten Testaments. Es können aber auch, wenn gewünscht, jederzeit andere Bibelstellen behandelt werden. Herzlich eingeladen sind alle, die über biblische Themen sprechen oder die einfach auch nur zuhören wollen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. An Materialen muss nichts mitgebracht werden. Treffpunkt ist dienstags von 10 bis 11 Uhr im Matthias-Waibel-Zimmer im Pfarrhaus, Poststraße 16. (schö) Kurz berichtet Anmeldung zur Vorkonfirmation: Kinder, die in diesem Schuljahr die 3. Klasse besuchen, evangelisch getauft sind oder getauft werden wollen, sind herzlich zur Vorkonfirmandenzeit eingeladen. Von Januar bis März 2016 gibt es acht Treffen der Kinder, bei denen sie sich spielerisch und kreativ mit Kirche, Taufe und Abendmahl beschäftigen. Der Elternabend zur Information und Anmeldung ist am Mittwoch, 21. 10. 2015, 20 Uhr, im Pfarrhaus, Poststr. 16. Gesucht werden auch Eltern, die Lust haben mitzuarbeiten. Weitere Informationen erteilen gerne Pfarrer Kleih und Pfarrerin Rose. Erntedank: Am Sonntag, 4. Oktober, wird in unserer Dreifaltigkeitskirche um 10 Uhr das Erntedankfest gefeiert. Kinder dürfen dazu Erntegaben in Körbchen mitbringen. Nach dem gemeinsamen Beginn sind die Kinder zur Kinderkirche eingeladen. Der Kirchenchor gestaltet den Gottesdienst mit. Die Erntegaben werden in die Flüchtlingsunterkünfte weiter gegeben. Anmeldung zum Ökumenischen Kinderbibeltag: Er steht unter dem Thema „Jakobs Abenteuer mit Gott“. Anmeldezettel mit Informationen zum Kinderbibeltag am 14. November liegen ab sofort im Gemeindebüro und in den Kirchen aus. Teilnehmen können Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse. (ros) Dank allen Spendern Liebe Gemeindeglieder, ich möchte Ihnen allen, auch im Namen des Kirchengemeinderats, danke sagen für Ihre Zuwendungen für die Aktion des „Freiwilligen Gemeindebeitrags“ in diesem Jahr. Große Aufgaben liegen vor uns, so die Turm- und Glockensanierung unserer Dreifaltigkeitskirche und der Einbau einer barrierefreien Toilette im Foyer. Dass Sie mit Ihrem Beitrag auch die Herausgabe unseres Gemeindebriefes und damit die Weitergabe unserer kirchlichen Nachrichten unterstützen, ist für uns auch sehr wichtig. Insgesamt 15 741 Euro gingen als freiwilliger Gemeindebeitrag bei uns ein. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis. Allerdings wird uns die Sanierung des Glockenturms noch längere Zeit beschäftigen. Deshalb haben wir auch den Erlös des Gemeindefestes in Höhe von 620 Euro auf das Konto für die Turmsanierung gebucht. Ihre Kirchenpflegerin Hannelore Schupp. Gemeindekreise Kirchengemeinderat: Dienstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr, Pfarrhaus Poststr. 16 Gemeindedienst: Dienstag, 27. Oktober, 17 Uhr, Abholung der Gemeindebriefe für den Monat November, Poststraße 16 Seniorenkreis: Donnerstag, 15. Oktober, 14.30 Uhr: „Besenwirtschaft“ mit Erika Schaz, Pfarrhaus Poststr. 16 Besuchsdienst für Jubilare: Mittwoch, 28. Oktober, 19 Uhr, Pfarrhaus Poststr.16 Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe (für Betroffene und Angehörige): donnerstags, 19.30 Uhr, (Dreifaltigkeitskirche, Eingang Rückseite), Ansprechpartner: A. Rehm, Tel: 913474 Elternkreis Drogenabhängiger und gefährdeter, zweimal monatlich mittwochabends, Pfarrhaus, Poststr.16 (Infos in der Tages-Presse) Ökumenische Hospizgruppe: Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 017622749416 Trauerbegleitung der Hospizgruppe M. Herz, Tel. 70354 E. Schmidt, Tel. 6546 Bibelgespräch am Vormittag: ab Dienstag, 6. Oktober, 10 Uhr, Pfarrhaus Poststr. 16 Landeskirchl. Gemeinschaftsstunde: Sonntags, 17 Uhr, Pfarrh. Poststr. 16 Kirchenchor: donnerstags, 20 Uhr, Martin-Luther-Saal Kindertreff „rambaZamba“: Freitag, 9. u. 23. Oktober, 15.30 Uhr, Pfarrhaus, Poststr. 16 Jugendtreff „MITÄNAND“: freitags, 18-19.30 Uhr, Jugendräume, Pfarrhaus Poststr. 16, eigener Zugang: Tor beim Schaukasten Impressum Gemeindebrief-Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Redaktion: Barbara Waldvogel (verantw.) E-Mail:[email protected] Druck: agenturthieme, Leutkirch Namen und Nachrichten Seniorenkreis startet Der Seniorenkreis startet in die neue Runde: Am Donnerstag, 15. Oktober 2015, lädt Erika Schaz in die „Besenwirtschaft“ ein. Sie wird den Nachmittag heiter und musikalisch gestalten. Weiter geht es am 19. November mit Pfarrer Siegfried Kleih und Wissenswertem über Fabeln. Am 17. Dezember wird mit Geschichten und Musikstücken in die Weihnachtszeit eingestimmt. Es spielt dazu Gisela Wagenseil am Hackbrett. Die weiteren Termine und Themen entnehmen Sie bitte dem Programmblatt, das wir in der Kirche und im Pfarrhaus auslegen. Ilse Schöttle Termine Galluskapelle Beim Besuch der Völklinger Hütte musste jeder unter den Helm. Foto: zi Unsere Gemeinde auf Tour Besuche von Saarbrücken, Völklingen, Metz, Luxemburg und Trier standen unter anderem auf dem Reiseplan der Reisegruppe unserer Kirchengemeinde, die in diesem Jahr zum 16. Mal gemeinsam unterwegs war. Alle 51 Personen hatten im großzügigen Seehotel in Kell am See für sechs Tage Quartier bezogen und von dort aus starteten sie unter Leitung von Barbara Waldvogel jeden Tag zu einem neuen Ausflugsziel. Auf großes Interesse stieß bereits bei der Anreise der Stopp im Center Parcs Bostalsee bei Nohfelden. Dort ließ es sich Parkleiterin Esther Puma nicht nehmen, die Gäste selbst durch die Anlage zu führen und alle Fragen zur Einrichtung zu beantworten. Das waren Informationen aus erster Hand, was die Leutkircher sehr zu schätzen wussten, zu- mal Puma auch über die Pläne in Leutkirch genau Bescheid wusste. Auch beim Besuch des Weltkulturerbes Völklinger Hütte standen mit zwei ehemaligen Hüttenarbeitern Experten bereit, um den Allgäuern genau zu erklären, wie man dort einst Stahl gewonnen hatte. In Saarbrükken galt das besondere Augenmerk der Evangelischen Ludwigskirche, einem Meisterwerk des Barockbaumeisters Friedrich Joachim Stengel, in Metz stand nach einer Stadtrundfahrt die Kathedrale im Mittelpunkt, in Luxemburg machte vor allem das moderne Europaviertel auf dem Kirchberg staunen, und Trier lud zu einer Reise von der Römerzeit bis in das Hier und Jetzt ein. Ein Besuch von IdarOberstein auf dem Rückweg rundete das Programm ab. (gem) Samstag, 10. Oktober, 11 Uhr: Bei günstiger Witterung Drachenfest auf dem Winterberg. Für Imbiss und Getränk ist gesorgt. Sonntag, 11. Oktober, 19 Uhr: Herbstliches Abendgebet nach Taizé. Freitag, 23. Oktober, 19 Uhr: Meditativer Tanz „Zur Mitte“ mit Rosemarie Gröber, München. Gemeindeservice Pfarramt Süd, Poststr. 16, Volker Gerlach / Ulrike Rose, Tel. 2650 E-Mail: [email protected] Pfarramt Nord, Goethestr. 14 Siegfried Kleih, Tel. 2622 E-Mail: [email protected] Vorsitzende KGR: Barbara Waldvogel, Tel. 4766 E-Mail: [email protected] Kirchenpflege: H. Schupp, Tel. 5148 KSK Ltk. 17400978, BLZ 65050110 IBAN DE34 6505 0110 0017 4009 78 BIC: SOLADES1RVB oder Ltk. Bank 22305009, BLZ 65091040 IBAN DE34 6509 1040 0022 3050 09 BIC: GENODES1LEU Spendenkonto „Familien in Not“ KSK Nr. 17417318 (BLZ 65050110) IBAN DE10 6505 0110 0017 4173 18 BIC: SOLADES1RVB Öffnung Gemeindebüro: Poststr. 16: Di. und Do.,14 - 17 Uhr, Mi. 9 - 11 Uhr. Tel. 72280, Fax: 72285 E-Mail:[email protected] Nachbarschaftshilfe: Eike Marquardt, Tel. 2610 Mesnerin: Susanne Jess Handy neu: 0176 74 826 341 Hausmeister Slobodan Misic, 01752518530 Homepage: www.leutkirch-evangelisch.de
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