ANZEIGE WEITERBILDUNG Lebenslanges Lernen immer wichtiger Berufliche Veränderungen setzen Angestellte unter Druck – Learning by Doing und zielgerichtete Weiterbildungen sind beliebteste Bewältigungsstrategien . Godesberger Privatschule U LE ER· ·GO SB ER G VA I Klicken Sie mal rein! DE PR Viele Berufstätige sehen es zunehmend als Pflicht an, sich weiterzubilden. So haben rund zwei von drei Beschäftigten (62 Prozent) das Gefühl, dass Fortbildungen von ihnen heute stärker verlangt werden als früher. Fast jeder Fünfte fühlt sich davon unter Druck gesetzt (17 Prozent). Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Freiburger Haufe Akademie unter 1001 Angestellten ergeben. „In vielen Berufen verändern sich die Arbeitsabläufe heute sehr schnell. Angestellte müssen ihre Kenntnisse und Kompetenzen ständig weiterentwickeln“, sagt Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe Akademie. „Bei vielen Menschen lösen berufliche Veränderungen Stress aus, der sich beispielsweise in gesundheitlichen Problemen oder Konzentrationsschwierigkeiten äußern kann.“ Die meisten derjenigen Befragten, die über eine zunehmende Belastung klagen, leiden unter der schieren Menge an neuen Inhalten und Kompetenzen, die es zu bewältigen gilt (45 Prozent). An zweiter Stelle steht das Tempo, in dem Neues gelernt werden muss (37 Prozent). Vor allem jüngere Angestellte fragen sich, wie sie sich durch Weiterbildung für Veränderungen in ihrem Beruf wappnen können: Für die 18- bis 29-Jährigen besteht laut der Umfrage die größte Herausforderung darin, die richtige Weiterbildung zu finden (49 Prozent). Die wichtigste Bewältigungsstrategie der Befragten ist Learning by Doing (84 Prozent), also Lernen durch Anwenden, dicht gefolgt von zielgerichteter Weiterbildung (80 Prozent) und Hilfestellung durch Kollegen (76 Prozent). Allerdings können nur 64 Prozent tatsächlich die zielgerichtete Weiterbildung machen, die ihnen helfen würde. TSCH BO NNER LEHRINSTITUT SEIT 1972 Mit b e s t e n Ch a n ce n zu r Mit t le r e n R e ife u n d zu m Ab it u r . • Kla s s e n m it ca . 1 0 S ch ü le rn • In d ivid u e lle Fö rd e ra n g e b o t e Frie d rich - Eb e rt- S t r. 5 · 5 3 1 7 7 Bo n n www. g o d e s b e rg e r- p riva t s ch u le . d e Te le fo n 0 2 2 8 3 5 3 5 3 1 S t a a t lich a n e rka n n t e Erg ä n zu n g s s ch u le zu r Vo rb e re it u n g a u f Ab it u r u n d Mit t le re Re ife . Deshalb setzen viele auf Recherchen in Fachliteratur und im Internet (69 Prozent). Überraschenderweise glauben nur 56 Prozent der Befragten, dass Vorgesetzte bei der Bewältigung von Herausforderungen helfen können. Noch weniger – lediglich die Hälfte der Befragten – können in ihrem Berufsalltag tatsächlich auf die Hilfe ihres Vorgesetzten zurückgreifen. Konkret nach ihrem eigenen Vorgesetzten befragt, fiel das Urteil jedoch milder aus: Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, dass ihr Vorgesetzter sie bei der beruflichen Weiterentwicklung unterstützt, und zwar auf zwei Wegen: Zum einen seien Vorgesetzte hilfreich, wenn sie geeignete Weiterbildungen bewilligen (81 Prozent). Zum anderen würden sie helfen, Veränderungen zu bewältigen, indem sie konstruktiv mit Fehlern um- gehen, gaben 77 Prozent der Befragten an. „Offensichtlich erhält die Mehrzahl der Angestellten genau die Art von Unterstützung von ihren Vorgesetzten, die sie als besonders hilfreich bewerten: Weiterbildung und die Möglichkeit zum Learning by Doing“, so Fetzer. Letzteres sei jedoch nur in einem Klima möglich, das konstruktiv mit Fehlern umgehe. Von jenen Befragten, die angegeben hatten, dass ihr Chef oder ihre Chefin sie beim Umgang mit Veränderungen unterstütze, präzisierten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) diese Unterstützung als „Kultur des gegenseitigen Lernens“. „Die Mitarbeiter haben erkannt, worauf es ankommt: Mut zum Ausprobieren, eine Kultur des Lernens und ein guter Mix aus formellem und informellem Lernen“, fasst Fetzer das Ergebnis zusammen. ots/tmn Sie bewerben Ihr Produkt – Wir geben Ihnen für Ihre Anzeige einen attraktiven redaktionellen Rahmen. Mit viel beachteten Veröffentlichungen zu interessanten Sonderthemen im General-Anzeiger. Rufen Sie uns an: ! 02 28 / 66 88-262
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