34. Ausgabe: März 2015 Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen 1 Inhaltsverzeichnis Volkswirtschaftliche Kennzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Daten aus dem Gesundheitswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Beschäftigtenstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Einkommen der Beschäftigten, Geringfügigkeitsgrenzen . . . . . . . . . 6 Beiträge und Umlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Mittel der Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Gebarungsergebnisse nach Versicherungsbereichen . . . . . . . . . . . . 10 Anspruchsberechtigte in der Krankenversicherung. . . . . . . . . . . . . . 12 Beitragsleistende Versicherte in der Pensionsbzw. Unfallversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Krankenversicherung Geschützte Personen und Leistungszahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Krankenstände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Krankenanstalten und Ausgaben der Krankenversicherung . . . . . . . . 15 Heilmittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Leistungsrechtliche Werte in der Krankenversicherung . . . . . . . . . . . 17 Pensionsversicherung Pensionsanpassung und Ausgleichszulagenrichtsätze . . . . . . . . . . . . 18 Höhe der Durchschnittspensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Ausgleichszulagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Pensionsanträge und -zuerkennungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Durchschnittsalter der Pensionsneuzugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Pensionsstände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Pensionsbelastungsquote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Unfallversicherung Rentenstand – Rentenhöhe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Arbeitsunfälle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Verwaltung der österreichischen Sozialversicherung. . . . . . . . . . . . 26 Pflegegeld Bezieher und Gebarungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 1031 Wien, Kundmanngasse 21 · www.sozialversicherung.at Hersteller: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Faradaygasse 6, 1030 Wien 2 Volkswirtschaftliche Kennzahlen Differenz in % ggü. Bezeichnung 2013 in Mio. E Bruttoinlandsprodukt (lfd. Preise) 322.595 + 1,7 + 4,5 Arbeitnehmerentgelt 154.729 + 2,9 + 7,2 Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen 126.789 + 0,2 + 0,9 Ausgaben 75.567 + 3,7 + 11,4 Einnahmen 71.364 + 8,2 + 12,5 2012 2011 Bundeshaushalt: Ausgewählte Indizes Verbraucherpreise (Index 2000 = 100) Durchschnitt 2014 2013 2012 132,8 130,7 128,2 Industriearbeiter 125,9 122,7 118,7 Industrieangestellte 125,4 122,3 118,4 Tariflöhne (Index 2006 = 100): Verhältnis der Sozialausgaben zum Bruttoinlandsprodukt 2013 Sozialausgaben: 96,1 Mrd. A = 29,8 % des Bruttoinlandsproduktes Krankenversicherung 4,9 % Sonst. Sozialausgaben 1) 19,9 % Pensionsversicherung 11,5 % Unfallversicherung 0,5 % 1) Beamtenpensionen, Familienbeihilfen, Arbeitslosenversicherung usw. 3 Daten aus dem Gesundheitswesen Bezeichnung Bevölkerung Eheschließungen Lebendgeborene Gestorbene Krankenanstalten Spitalsbetten (tatsächl. aufgestellt) Belagstage Spitalsärzte Pflegepersonal Öffentliche Apotheken Anstaltsapotheken Hausapotheken bei Ärzten Ärzte für Allgemeinmedizin davon Vertragsärzte Fachärzte davon Vertragsärzte Zahnärzte davon Vertragsärzte Ärzte in Ausbildung Hebammen Bezeichnung auf je 100.000 Einwohner entfallen: Spitalsbetten (tatsächl. aufgestellt) Ärzte für Allgemeinmedizin Fachärzte Zahnärzte Ärzte in Ausbildung 4 2013 Differenz in % gegenüber 8.477.230 36.140 79.330 79.526 278 64.825 18.315.541 23.676 87.491 1.317 46 871 13.924 4.122 21.920 3.535 4.853 2.942 6.458 2.068 2013 2012 + 0,6 – 6,4 + 0,5 + 0,1 + 0,4 + 0,2 – 0,4 + 0,5 + 1,2 + 1,1 – – 0,7 + 2,0 + 0,6 + 5,2 + 0,9 + 1,2 + 0,3 – 4,7 + 4,7 2012 2008 + 1,9 + 2,6 + 2,0 + 5,9 + 4,5 + 1,3 – 1,4 + 12,2 + 7,7 + 6,8 – – 9,5 + 9,3 – 0,1 + 16,4 – 1,6 + 6,8 + 2,0 – 4,3 + 13,8 2008 765 164 259 57 76 768 162 247 57 80 769 153 226 55 81 Beschäftigte nach Bundesländern Differenz in % gegenüber Jahresdurchschnitt 2014 Bezeichnung Insgesamt davon Männer Frauen Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 2013 + 0,6 + 0,5 + 0,6 + 1,4 – 0,4 + 0,5 + 0,5 + 0,3 + 0,6 + 0,9 + 1,6 + 0,6 3.503.404 1.863.041 1.640.363 98.565 204.512 582.536 623.063 244.647 485.161 314.987 153.955 795.978 2012 + 1,1 + 0,9 + 1,3 + 2,2 – 1,2 + 0,4 + 1,1 + 0,7 + 0,9 + 3,0 + 2,9 + 1,2 Entwicklung des Beschäftigtenstandes Messzahlen 2004 = 100 130 125 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 70 65 60 2004 Angestellte Arbeiter Beamte 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 5 Entwicklung der Medianeinkommen 1) 50 % verdienen pro Monat mehr / weniger als .... Euro Arbeiter und Angestellte (ohne Lehrlinge) Bezeichnung Arbeiter u. Angestellte Männer Frauen Arbeiter Männer Frauen Angestellte Männer Frauen Medianeinkommen 2013 2.377 2.786 1.890 2.124 2.462 1.518 2.689 3.663 2.189 2012 2.318 2.718 1.840 2.069 2.400 1.468 2.636 3.591 2.138 Steigerung von 2012 auf 2013 in % + 2,5 + 2,5 + 2,7 + 2,7 + 2,6 + 3,4 + 2,0 + 2,0 + 2,4 Medianeinkommen 1) der Arbeiter und Angestellten nach Altersgruppen – 2013 Altersgruppen Alle Altersgruppen bis 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre 30 – 34 Jahre 35 – 39 Jahre 40 – 44 Jahre 45 – 49 Jahre 50 – 54 Jahre 55 – 59 Jahre 60 und mehr Jahre M+F 2.377 1.301 1.927 2.298 2.511 2.511 2.549 2.628 2.671 2.734 2.681 Männer 2.786 1.405 2.178 2.501 2.821 3.006 3.125 3.176 3.182 3.238 3.084 Frauen 1.890 1.188 1.711 2.023 1.991 1.839 1.909 2.027 2.090 2.065 1.701 1) Einschließlich Sonderzahlungen (1/12 des Jahreseinkommens). Geringfügigkeitsgrenzen nach dem ASVG Beitragszeitraum täglich monatlich 6 2015 31,17 405,98 2014 30,35 395,31 2013 29,70 386,80 Beiträge und Umlagen ab 1. Jänner 2015 Bezeichnung Beitragssatz in % Insg. DN DG Arbeiter 7,65 3,95 3,70 Krankenversicherung 1)2) Pensionsversicherung 22,8 10,25 12,55 Unfallversicherung 1,3 – 1,3 Arbeitslosenvers. 6,0 3,0 3,0 IESG-Zuschlag 0,45 – 0,45 Arbeiterkammer 0,5 0,5 Wohnbauförderung 1,0 0,5 0,5 Schlechtwetter-Entsch. 1,4 0,7 0,7 NSchG-Beitrag 3,7 – 3,7 Betriebliche Vorsorge 1,53 – 1,53 Angestellte Krankenversicherung 1)2)4) 7,65 3,82 3,83 Pensionsversicherung 22,8 10,25 12,55 Unfallversicherung 1,3 – 1,3 Arbeitslosenvers. 6,0 3,0 3,0 IESG-Zuschlag 0,45 – 0,45 Arbeiterkammer 0,5 0,5 – Wohnbauförderung 1,0 0,5 0,5 NSchG-Beitrag 3,7 – 3,7 Betriebliche Vorsorge 1,53 – 1,53 Beamte 7,32 4,10 3,22 Krankenversicherung 1)2) – Pensionsbeitr.n.d.PG 5) 11,75 11,75 Unfallversicherung 0,47 – 0,47 Arbeitslosenvers. 7) 6,0 3,0 3,0 IESG-Zuschlag 7) 0,45 – 0,45 Arbeiterkammer 7) 0,5 0,5 – Wohnbauförderung 1,0 0,5 0,5 Euro pro Monat (jährl. 14x) Höchst- Höchster Beitrag beitr.Dienst- Dienstgrundnehmer geber lage 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 3) 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 4.650 3) 4.650 – 6) 4.650 4.650 4.650 4.650 183,68 476,63 – 139,50 – 23,25 23,25 32,55 – – 172,06 583,58 60,45 139,50 20,93 – 23,25 32,55 172,05 177,64 476,63 – 139,50 – 23,25 23,25 – – 178,10 583,58 60,45 139,50 20,93 – 23,25 172,05 3) 3) 190,66 149,74 – – 6) – 139,50 139,50 – 20,93 23,25 – 23,25 23,25 1) Davon 0,5 % Zusatzbeitrag für die Krankenanstaltenfinanzierung. 2) Davon 0,1 % Ergänzungsbeitr. des DN z. Finanzierung unfallbed. Leistungen i.d. KV. 3) Des jeweiligen tatsächlichen Bezuges (keine Höchstbeitragsgrundlage). 4) Davon 0,1 % Ergänzungsbeitrag des DG zur Finanzierung der KV der Lehrlinge. 5) Wird vom Dienstgeber eingehoben. 6) Der jeweiligen Beitragsgrundlage bzw. fixer Jahresbeitrag € 20,50. 7) Nur für bestimmte Bedienstetengruppen. 7 Beiträge und Umlagen ab 1. Jänner 2015 Euro pro Monat (jährlich 12 x) Bezeichnung Selbständige a) Wirtschaftskammermitglieder 3) Krankenversicherung Pensionsversicherung b) hauptberuflich selbst. Erwerbstätige 3) Krankenversicherung Pensionsversicherung c) nebenberuflich selbst. Erwerbstätige 3) Krankenversicherung Pensionsversicherung Freiberuflich Selbständige Pensionsversicherung Bauern a) Betriebsführer Krankenversicherung Unfallversicherung 4) Pensionsversicherung b) Mittätige Kinder 5) Krankenversicherung Pensionsversicherung c) Mittätige Eltern 6) Krankenversicherung Pensionsversicherung Beitrags- HöchstNiedrigster Höchster satz in % beitragsBeitrag Beitrag grundlage 7,65 1) 2) 18,50 5.425,00 5.425,00 55,39 415,02 130,71 1.003,63 7,65 1) 2) 18,50 5.425,00 5.425,00 41,14 415,02 99,49 1.003,63 7,65 1) 2) 18,50 5.425,00 5.425,00 31,06 415,02 75,11 1.003,63 20,00 5.425,00 141,31 1.085,00 7,65 1) 2) 1,90 17,00 5.425,00 5.425,00 5.425,00 57,32 14,23 69,02 415,02 103,08 922,25 7,65 1) 2) 17,00 1.808,33 1.808,33 31,06 69,02 138,34 307,42 7,65 1) 2) 17,00 2.712,50 2.712,50 28,65 34,51 207,50 461,13 1) Davon 0,5 % Zusatzbeitrag für die Krankenanstaltenfinanzierung. 2) Davon 0,1 % Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen in der KV. 3) Unfallversicherung: Pauschalierter Monatsbeitrag € 8,90. 4)Betriebsbeitrag. 5) Kinder, Enkel, Wahl-, Stief- und Schwiegerkinder. 6) Eltern, Großeltern, Wahl-, Stief- und Schwiegerelternteile. 8 Mittel der Sozialversicherung im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt und Bundesbudget Jahr Mittel der Sozialversicherung in Mio. € 1) 1956 1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001 2006 2013 2014 3) 642 1.224 2.222 3.743 7.486 11.634 16.325 22.187 28.658 34.728 41.018 54.594 56.472 in % des Bruttoinlandsproduktes in % des Bundesbudgets 2) 7,4 9,3 11,4 12,3 13,5 14,3 15,0 15,2 15,7 15,8 15,4 16,9 17,1 28,4 33,7 42,3 45,8 46,4 47,2 45,1 49,3 52,2 57,5 58,1 72,2 74,5 1) Ab 1997 ist auch die Umsatzsteuer bzw. die dafür gewährte Beihilfe enthalten. 2) Durch die neue Haushaltsordnung ab dem Jahre 1988 ist ein Vergleich zu den Vorjahren nur bedingt möglich. Einnahmen der Sozialversicherung im Jahre 2014 Gesamteinnahmen: 56.472 Mio. A 3) (= 100 %) Beiträge für Versicherte 44.799 Mio. A bzw. 79 % Ausfallhaftung des Bundes 7.636 Mio. A bzw. 14 % Sonstige Einnahmen 4.037 Mio. A bzw. 7 % 3) Vorläufige Zahlen. 9 Gebarungsergebnisse in der Krankenversicherung Bezeichnung KRANKENVERSICHERUNG Einnahmen Beiträge für Versicherte Vermögenserträgnisse Rezeptgebühren Leistungsersätze Mittel aus dem Ausgleichsfonds Sonstige Einnahmen Ausgaben Versicherungsleistungen Ärztliche Hilfe Heilmittel Heilbehelfe, Hilfsmittel Zahnbehandlung, -ersatz Anstaltspflege Med. Hauskrankenpflege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen Med. Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung v. Krankheiten und Gesundheitsförderung Fahrtspesen und Transportkosten Sonstige Leistungen Verwaltungsaufwand Überweisungen an d. Ausgl.fonds Abschreibungen Sonstige Ausgaben Saldo 10 vorläufige Gebarung 2014 in % der in Mio. E Einnahmen Differenz in % gegenüber 2013 2004 16.364 13.640 41 387 1.418 276 602 16.281 15.414 3.967 3.189 251 921 4.697 19 674 92 629 399 100,0 83,4 0,2 2,3 8,7 1,7 3,7 99,5 94,2 24,2 19,5 1,5 5,6 28,7 0,1 4,1 0,6 3,8 2,5 + 3,0 + 3,3 – 19,5 – 2,3 + 10,8 + 4,3 – 14,4 + 3,9 + 4,7 + 2,9 + 5,2 + 2,3 + 3,0 + 3,8 + 3,0 + 7,6 – + 5,1 + 5,4 + 45,2 + 44,6 – 49,4 + 15,4 + 52,0 + 91,7 + 75,9 + 41,5 + 42,0 + 39,6 + 31,6 + 2,4 + 30,6 + 45,1 + 97,9 + 82,5 – + 39,1 + 88,3 92 0,6 + 9,9 + 61,1 178 1,1 + 8,7 + 107,1 225 1,4 + 4,3 + 41,4 81 454 163 88 162 + 83 0,5 2,8 1,0 0,5 1,0 0,5 + 3,4 + 2,9 + 3,9 - 0,2 - 40,9 – + 39,9 + 30,1 + 23,3 + 0,1 + 93,9 – Gebarungsergebnisse in der Pensionsund Unfallversicherung Bezeichnung PENSIONSVERSICHERUNG Einnahmen Beiträge für Versicherte Ausfallhaftung des Bundes 1) Ersätze für Ausgleichszulagen Sonstige Einnahmen Ausgaben Versicherungsleistungen Pensionsaufwand Ausgleichszulagenaufwand Rehabilitation Beiträge zur KV d. Pensionisten Sonstige Leistungen Ersätze für Rehabilitationsgeld inkl. KV-Beiträge Verwaltungsaufwand Sonstige Ausgaben Saldo UNFALLVERSICHERUNG Einnahmen Beiträge für Versicherte Sonstige Einnahmen Ausgaben Versicherungsleistungen Rentenaufwand Unfallheilbehandlung Rehabilitation Unfallverhütung Zuschüsse f. Entgeltfortzahlung Sonstige Leistungen Verwaltungsaufwand Sonstige Ausgaben Saldo vorläufige Gebarung 2014 in % der in Mio. E Einnahmen 38.550 29.655 7.636 1.018 241 38.549 37.581 33.946 1.018 1.010 1.519 88 100,0 76,9 19,8 2,7 0,6 100,0 97,5 88,1 2,7 2,6 3,9 0,2 Differenz in % gegenüber 2013 + 3,8 + 4,8 + 3,3 + 1,3 – 44,0 + 3,8 + 3,6 + 3,7 + 1,3 + 6,0 + 3,1 - 6,6 2004 + 51,9 + 59,9 + 29,4 + 25,4 + 117,8 + 51,9 + 52,2 + 52,1 + 25,4 + 118,2 + 49,1 + 3,2 93 0,3 591 284 +1 1,5 0,7 – + 3,7 + 0,7 – – + 43,5 + 9,3 – – 1.558 1.504 54 1.603 1.373 625 459 95 82 79 33 123 107 – 45 100,0 96,5 3,5 102,9 88,1 40,1 29,5 6,1 5,2 5,1 2,1 7,9 6,9 – 2,9 – 0,8 – 0,6 – 5,9 + 3,5 + 3,3 + 2,6 + 6,0 + 3,8 + 9,6 – 10,7 + 1,6 + 4,1 + 5,3 – + 29,1 + 34,8 – 40,4 + 41,4 + 47,6 + 30,7 + 50,8 + 41,9 + 48,3 – + 28,7 + 42,1 - 8,5 – 1) Durch die Pensionsreform 2004 (Beitragsleistung für Ersatzzeiten) mit den Jahren vor 2005 nicht mehr vergleichbar. 11 Anspruchsberechtigte Personen in der Krankenversicherung, Jahresdurchschnitt 2014 Bundesland Insgesamt Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien unbekannt (Ausland) alle Anspruchsberechtigten 8.424.406 275.874 554.420 1.611.199 1.367.405 533.091 1.198.821 703.071 365.815 1.678.063 136.647 davon Beitragsleistende 6.452.546 214.756 425.225 1.238.644 1.035.713 409.998 923.331 533.991 272.440 1.280.554 117.894 Angehörige 1.971.860 61.118 129.195 372.555 331.692 123.093 275.490 169.080 93.375 397.509 18.753 Anmerkung: Jede Person wird nur einmal gezählt. Die Aufteilung nach Bundesländern erfolgt aufgrund der Zustelladresse der Versicherten. Quelle: Anspruchsberechtigtendatenbanken des Hauptverbandes. Beitragsleistende Versicherte in der Pensions- bzw. Unfallversicherung im Jahresdurchschnitt Bezeichnung Pensionsversicherung insgesamt Unselbständige Selbständige Unfallversicherung insgesamt Unselbständige Selbständige Schüler und Studenten 12 2014 3.758.306 3.201.590 556.716 6.219.581 3.382.279 1.436.911 1.400.391 2013 3.715.733 3.166.706 549.027 6.195.225 3.356.331 1.434.081 1.404.813 2012 3.673.673 3.137.529 536.144 6.170.999 3.332.039 1.430.883 1.408.077 Geschützte Personen in der sozialen Krankenversicherung im Jahre 2014 8,5 Millionen Personen bzw. 99,9 % der Bevölkerung Erwerbstätige und freiwillig Versicherte 45 % Angehörige 23 % Pensionisten 26 % Sonstige 6% Leistungszahlen aus der Krankenversicherung Art der Leistung Tage mit Krankengeld Spitalfälle Spitaltage Fälle der Gesundheitsfestigung Tage der Gesundheitsfestigung Heilmittel-Verordnungen Zahnbehandlungsfälle Einzelleistungen Zahnersatzfälle Einzelleistungen Entbindungsfälle Wochengeldtage Krankenanstaltentage Vorsorgeuntersuchungen 2013 17.913.481 2.479.480 15.377.039 61.764 1.177.538 119.953.593 7.435.312 31.077.506 609.276 893.870 74.152 8.505.416 389.420 1.103.486 2012 17.464.408 2.486.106 15.594.933 60.237 1.171.929 120.140.100 7.388.060 31.014.410 616.559 923.650 73.330 8.534.206 390.304 1.086.582 13 Entwicklung des Krankenstandes nach dem Geschlecht und nach der Durchschnittsdauer 2004 / 2009 / 2013 Erfasster Personenkreis: Unselbständig Erwerbstätige (ohne pragmatisierte Bedienstete) Jahr Geschlecht Auf einen Arbeiter und Angestellten entfallen KrankenstandsFälle 2004 2009 2013 M+F M F M+F M F M+F M F Tage 1,05 1,04 1,05 1,19 1,16 1,24 1,27 1,22 1,32 Durchschnittsdauer eines Falles in Tagen 12,69 13,02 12,29 13,16 13,12 13,21 12,95 12,59 13,39 12,1 12,5 11,7 11,0 11,3 10,7 10,2 10,3 10,2 Verteilung der Krankenstandstage nach der Dauer der Krankenstände, Berichtsjahr: 2013 bis 3 Tage 7% 36 u. mehr Tage 40 % 4 – 7 Tage 17 % 8 – 14 Tage 16 % 29 – 35 Tage 4% 14 22 – 28 Tage 8% 15 – 21 Tage 8% Aufgliederung der Krankenanstalten nach Rechtsträgern, 31. Dezember 2013 Anzahl der Tatsächlich Anstalten aufgestellte Betten Rechtsträger Summe Bund Länder, Ländergesellschaften Gemeindeverbände, Gemeinden, Gemeindegesellschaften Krankenkassen u. Fürsorgeverbände Unfall-, Pensionsversicherungsanstalten Geistliche Orden, Glaubensgemeinschaften, -gesellschaften Vereine, Stiftungen Privatpersonen, -gesellschaften 278 7 94 64.825 425 35.369 11 3.107 9 1.217 33 4.911 38 7 79 10.444 733 8.619 Quelle: Statistik Austria Ausgaben der sozialen Krankenversicherung im Jahre 2014 Gesamtausgaben: 16.281 Mio. . 1) (= 100 %) Medikamente 3.189 Mio A bzw. 19 % Ärzte 3.967 Mio A bzw. 24 % Zahnärzte 921 Mio A bzw. 6 % Krankengeld 674 Mio A bzw. 4 % Spitäler 4.697 Mio A bzw. 29 % Mutterschaftsleistungen 629 Mio A bzw. 4 % Verwaltungsaufwand 454 Mio A bzw. 3 % Sonstiges 2) 1.750 Mio A bzw. 11 % 1) Vorläufige Zahlen. 2) Med.Rehabilitation, Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung, Transportkosten, Abschreibungen etc. 15 Zahl der Heilmittelverordnungen und Heilmittelaufwand, 2009 – 2013 Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 Zahl der Verordnungen Kosten pro Versicherten in Euro Ausgaben in 1.000 Euro 1) 117.080.832 118.021.978 120.348.529 120.140.100 119.953.593 2.575.279 2.595.067 2.654.206 2.720.802 2.744.132 404 403 406 411 409 1) Ohne Umsatzsteuer Die verordnungsstärksten therapeutischen Untergruppen ATC Ebene 2 2) im Jahre 2013 13,0 8,3 6,1 5,6 5,0 4,9 4,9 4,5 4,4 N05 C07 M01 N02 R03 Millionen 9,2 C09 A02 N06 C10 J01 C09 – Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin-System A02 – Mittel bei säurebedingten Erkrankungen N06 – Psychoanaleptika C10 – Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen J01 – Antibiotika zur systemischen Anwendung N05 – Psycholeptika C07 – Beta-Adrenorezeptor-Antagonisten M01 – Antiphlogistika und Antirheumatika N02 – Analgetika R03 – Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen 2) ATC-Code: Anatomisch-therapeutisch-chemisches Klassifikationssystem der WHO. 16 Heilbehelfe / Sehbehelfe – Kostenanteil Bezeichnung Heilbehelfe, Hilfsmittel Sehbehelfe 2) Mindesthöhe des Kostenanteils 1) in Euro 2015 2014 2013 31,00 30,20 29,60 93,00 90,60 88,80 1) Entfällt für Kinder bis zum 15. Lebensjahr, darüberhinaus für Behinderte mit Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe sowie für Ausgleichszulagenbezieher. 2) Für Kinder vom 15. bis 27. Lebensjahr gleiche Höhe wie Heilbehelfe, Hilfsmittel. Rezeptgebühr Bezeichnung Rezeptgebühr 1) 2015 5,55 in Euro 2014 5,40 2013 5,30 1) Grenzbeträge für die Befreiung von der Rezeptgebühr a) Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte A 872,31 (für Alleinstehende) bzw. A 1.307,89 (für Ehepaare bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen, sowie b) Personen, die infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen und deren monatliche Nettoeinkünfte A 1.003,16 (für Alleinstehende) bzw. A 1.504,07 (für Ehepaare bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen, sind auf Antrag von der Entrichtung der Rezeptgebühr zu befreien. Die angeführten Grenzbeträge erhöhen sich für jedes Kind um A 134,59. Zuzahlungen bei Maßnahmen der Rehabilitation, Festigung der Gesundheit und Gesundheitsvorsorge Bezeichnung Rehabilitation 1) Festigung der Gesundheit und Gesundheitsvorsorge 1) Grenzbetrag für Befreiung von Zuzahlungen 2) in Euro pro Verpflegstag 2015 2014 2013 7,60 – 18,46 7,40 – 17,97 7,24 – 17,58 7,60 – 18,46 7,40 – 17,97 7,24 – 17,58 872,31 857,73 837,63 1) Zuzahlungen abhängig vom monatlichen Bruttoeinkommen. 2) Monatliche Bruttoeinkünfte. 17 Pensionsanpassung und Ausgleichszulagenrichtsätze Bezeichnung 2015 2014 Anpassungsfaktor 1,017 1,024 Aufwertungszahl 1,027 1,022 + 1,7 Steigerung der Verbraucherpreise in % + 1,5 1) Ausgleichszulagenrichtsätze Euro Ehepaare 1.307,89 1.286,03 Alleinstehende 872,31 857,73 Erhöhung für jedes Kind 134,59 132,34 Halbwaisen bis 24. Lebensjahr 320,84 315,48 darüber 570,14 560,61 Vollwaisen bis 24. Lebensjahr 481,75 473,70 darüber 872,31 857,73 2013 1,028 1,028 + 2,0 1.255,89 837,63 129,24 308,09 547,47 462,60 837,63 1) Prognose WIFO, Dezember 2014. Gegenüberstellung von Pensionsanpassung Richtsatz für Alleinstehende – Verbraucherpreisindex 170 Messzahlen 1995 = 100 160 150 Richtsatz für Alleinstehende 140 Verbraucherpreisindex 130 120 Pensionsanpassung 110 100 1995 18 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 Höhe der Durchschnittspensionen Dezember 2014 Durchschnitt in Euro Bezeichnung Alle Alterspensionen 1) Arbeiter Angestellte Eisenbahner 2) Bergarbeiter Selbständige – Gewerbe Selbständige – Bauern insgesamt Vollpension zwischenstaatliche Teilleistung 1.207 924 1.524 1.382 1.871 1.434 796 1.352 1.122 1.637 1.503 2.080 1.480 804 549 368 848 656 972 923 466 Alle Invaliditäts-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitspensionen 3) 1.104 1.158 751 Arbeiter Angestellte Eisenbahner 2) Bergarbeiter Selbständige – Gewerbe Selbständige – Bauern Alle Witwen(Witwer)pensionen Arbeiter Angestellte Eisenbahner 2) Bergarbeiter Selbständige – Gewerbe Selbständige – Bauern Alle Waisenpensionen Arbeiter Angestellte Eisenbahner 2) Bergarbeiter Selbständige – Gewerbe Selbständige – Bauern 1.042 1.239 1.278 1.381 1.235 1.014 689 586 878 726 959 746 582 352 340 354 385 552 377 384 1.110 1.270 1.324 1.448 1.274 1.021 783 724 935 799 1.027 752 586 374 369 368 407 578 389 386 713 899 696 858 892 736 256 194 463 239 549 559 331 193 174 234 168 369 221 255 1) Inkl. Invaliditäts-, Berufs- u. Erwerbsunfähigkeitspensionen ab dem 60./65. Lj. 2) Ohne Beamte. 3) Vor dem 60./65. Lj. 19 Durchschnittspensionen nach dem Geschlecht in Euro Dezember 2014 Pensionen aus dem Versicherungsfall Pensionsversicherungsträger PV insgesamt PVA – Arbeiter PVA – Angestellte VAEB – Eisenbahnen VAEB – Bergbau SVA d. gew. Wirtschaft SVA der Bauern des Alters 1) Männer 1.550 1.186 2.044 1.608 1.951 1.709 1.128 Frauen 941 685 1.211 1.006 1.360 1.067 613 der geminderten Arbeitsfähigkeit 2) Männer 1.210 1.127 1.505 1.332 1.387 1.314 1.104 Frauen 857 775 963 962 1.285 895 753 Durchschnittspensionen nach dem Geschlecht in Euro ohne zwischenstaatliche Abkommen Dezember 2014 Pensionen aus dem Versicherungsfall Pensionsversicherungsträger PV insgesamt PVA – Arbeiter PVA – Angestellte VAEB – Eisenbahnen VAEB – Bergbau SVA d. gew. Wirtschaft SVA der Bauern des Alters 1) Männer 1.812 1.565 2.224 1.830 2.176 1.746 1.143 Frauen 1.026 782 1.297 1.032 1.477 1.122 618 der geminderten Arbeitsfähigkeit 2) Männer 1.286 1.217 1.551 1.386 1.470 1.348 1.111 Frauen 884 804 986 982 1.306 946 757 1) Inkl. Invaliditäts-, Berufs- u. Erwerbsunfähigkeitspensionen ab dem 60./65. Lj. 2) Vor dem 60./65. Lj. 20 Ausgleichszulagenbezieher nach Geschlecht Dezember 2014 Pensionsart Insgesamt Alterspension 1) Männer und Frauen Männer Frauen 224.209 102.254 73.010 38.883 151.199 63.371 Invaliditäts- und Erwerbsunfähigkeitspension 2) 44.386 25.899 18.487 Witwenpension Witwerpension Waisenpension 61.637 670 15.262 – 670 7.558 61.637 – 7.704 1) Inkl. Invaliditäts-, Berufs- u. Erwerbsunfähigkeitspensionen ab dem 60./65. Lj. 2) Vor dem 60./65. Lj. Ausgleichszulagen nach Bundesländern Dezember 2014 Gebiet Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Empfänger 224.209 8.523 21.584 37.035 33.948 11.462 45.843 19.291 6.980 39.543 in % des Pensionsstandes 9,7 10,5 15,3 8,9 9,7 9,4 14,8 12,8 8,2 10,4 Durchschnittliche Ausgleichszulage in Euro 302 287 298 294 289 295 309 324 296 309 21 Pensionsanträge Berichtsjahr: 2014 Anträge M+F Männer Frauen der gem. Arbeitsfähigkeit 52.326 31.127 21.199 bei Eintritt des Versicherungsfalles des Alters des Todes normale Altersp. vorzeitige Altersp. 35.883 11.325 24.558 Witwen Witwer 30.294 18.039 12.255 Waisen 28.644 6.055 22.589 6.588 3.272 3.316 Pensionszuerkennungen Berichtsjahr: 2014 Zuder gem. erkennungen Arbeitsfähigkeit M+F Männer Frauen 19.980 12.923 7.057 bei Eintritt des Versicherungsfalles des Alters des Todes normale Altersp. vorzeitige Altersp. 30.953 9.289 21.664 Witwen Witwer 30.484 17.176 13.308 Waisen 26.629 5.431 21.198 5.376 2.696 2.680 Pensionsanträge und -zuerkennungen Berichtsjahr: 2014 153.735 Anträge Zuerkennungen 113.422 83.917 69.818 65.907 47.515 Männer und Frauen 22 Männer Frauen Durchschnittsalter der Pensionsneuzugänge im Jahre 2014 Pensionsversicherung Pensionen insgesamt Alle Direktpensionen Männer und Frauen Männer Frauen Alle Alterspensionen Männer und Frauen Männer Frauen Invaliditäts- und Erwerbsunfähigkeitspensionen Männer und Frauen Männer Frauen der Unselbständigen der Selbständigen 59,6 60,8 58,6 59,5 60,6 58,5 60,3 61,4 59,1 61,2 63,2 59,8 61,2 63,1 59,7 61,8 63,7 60,0 54,7 55,7 52,8 54,2 55,4 52,0 56,7 57,1 56,1 Anmerkung: Durch die Einführung des Rehabilitationsgeldes kommt es im Jahr 2014 zu einer deutlichen Erhöhung des Pensionsantrittsalters. Unter Berücksichtigung dieser Leistung beträgt das Antrittsalter für die Direktpensionen 58,9 (M+F), 60,0 (M) und 57,9 (F). Durchschnittliches Zugangsalter bei Eigenpensionen in der gesamten Pensionsversicherung 63 62 Männer Frauen 61 60 59 58 57 56 55 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 23 Pensionen nach Pensionsarten und Wohnsitz des Pensionisten, Dezember 2014 Bezeichnung Alle Pensionen Insgesamt Burgenland Kärnten Niederösterr. Oberösterr. Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Ausland 2.310.749 81.505 140.644 417.234 350.527 122.169 309.972 150.539 85.231 379.893 273.035 Pensionen aus dem Versicherungsfall des Todes der gem. Arbeits- des Alters 2) Witwen Waisen fähigkeit 1) Witwer 187.657 6.538 17.349 26.687 31.980 9.565 36.486 14.213 6.866 28.826 9.147 1.615.382 459.684 56.037 17.526 91.495 28.477 298.924 82.908 243.247 67.537 88.608 21.441 202.951 63.574 106.305 26.733 61.920 14.713 277.411 65.828 188.484 70.947 48.026 1.404 3.323 8.715 7.763 2.555 6.961 3.288 1.732 7.828 4.457 Pensionen nach Pensionsarten Dezember 2014 Witwerpensionen 44.007 Waisenpensionen 48.026 Witwenpensionen 415.677 Alterspensionen 2) 1.615.382 Invaliditätspensionen 1) 187.657 1) Invaliditäts-, Berufs(Erwerbsunfähigkeits)pensionen, vor dem 60./65. Lj. 2) Inkl. Invaliditäts-, Berufs(Erwerbsunfähigkeits)pensionen ab dem 60./65. Lj. 24 Soviele Pensionsbezieher entfallen auf 1.000 Pensionsversicherte Jahresdurchschnitt 1956 1) 1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 insgesamt 345 354 435 488 510 531 591 585 616 621 624 625 621 615 607 621 623 620 615 615 614 Pensionsversicherung der Unselbständigen der Selbständigen 345 594 365 311 430 456 473 562 470 760 486 825 549 863 543 871 584 808 600 747 609 714 611 706 608 701 601 698 594 686 612 677 615 671 612 664 608 658 610 644 609 643 1) 1956 nur VA des österreichischen Notariates in der PV der Selbständigen. Unfallversicherung – Dezember 2014 Bezeichnung Alle Renten Leichtversehrtenrenten Schwerversehrtenrenten Witwen(Witwer)renten Waisenrenten Eltern(Geschwister)renten Zahl der Renten 100.126 75.823 9.331 12.478 2.487 7 Durchschnittliche Höhe in Euro 421 290 1.175 649 421 359 Steigerung in % gegenüber Vorjahr + 3,2 + 3,2 + 3,3 + 3,7 + 2,4 – 17,3 25 Arbeitsunfälle Bezeichnung Zahl der Versicherungsfälle Arbeitsunfälle im engeren Sinn Wegunfälle Berufskrankheiten Schüler(Studenten)unfälle 2013 177.310 108.353 13.905 1.569 53.483 2012 181.299 112.104 13.328 1.474 54.393 2011 182.181 113.500 12.810 1.498 54.373 Arbeitsunfälle und Wegunfälle nach der Tätigkeit zum Unfallzeitpunkt (ohne Schüler und Studenten) im Jahre 2013 Sonstige Tätigkeiten 5% Bewegung (Gehen, Springen, …) 34 % Bedienung einer Maschine 6% Arbeit mit Handwerkzeug 15 % Führen eines Transportmittels 11 % Transport von Hand (Heben, Senken, …) 10 % Manuelle Handhabung von Gegenständen 19 % Verwaltung der österreichischen Sozialversicherung In der österreichischen Sozialversicherung waren Ende April 2014 26.403 Personen (Vollzeitäquivalente) beschäftigt, wovon 16.155 in der Verwaltung und Verrechnung (einschließlich Vertrauensärztlicher Dienst und Hauspersonal) und 10.248 in „Eigenen Einrichtungen“ (z.B. in Spitälern, Ambulatorien, etc.) tätig waren. Der Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand aller Sozialversicherungsträger betrug 2014 2,1 % der Gesamteinnahmen, wobei sich in den einzelnen Bereichen folgende Anteile ergaben: Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,8 % Pensionsversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 % Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,9 % 26 Bundespflegegeldbezieher 1) und durchschnittliche Höhe des Pflegegeldes, Dezember 2014 Stufe Pflegegeldbezieher insgesamt Insgesamt 1 2 3 4 5 6 7 451.628 105.301 128.364 78.573 63.561 47.141 19.163 9.525 davon Männer Frauen 157.880 34.359 46.329 28.319 22.703 15.249 7.530 3.391 durchschnittl. Pflegegeld in Euro 293.748 70.942 82.035 50.254 40.858 31.892 11.633 6.134 464 152 280 437 659 893 1.241 1.633 1) Einschl. ehemaliger Landespflegegeldfälle. Gebarungsergebnisse 1) für den Bereich des Bundespflegegeldgesetzes im Jahre 2014 in Millionen Euro Bezeichnung Einnahmen Ersatzleistung d. Bundes Sonstige Einnahmen Ausgaben Pflegegeld Sachleistungen Verwaltungsaufwand Sonstige Ausgaben Pensionsund Unfallversicherung Pensionsversicherung Unfallversicherung 2.343 2.318 25 2.345 2.279 – 33 33 2.333 2.318 15 2.333 2.267 – 33 33 10 – 10 12 12 – – – 1) Vorläufige Zahlen. 27 Die Organisation der österreichischen Sozialversicherung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Unfallversicherung Krankenversicherung 9 Gebietskrankenkassen Allgemeine Unfallversicherungsanstalt 6 Betriebskrankenkassen Pensionsversicherung Pensionsversicherungsanstalt SVA der gewerblichen Wirtschaft Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Sozialversicherungsanstalt der Bauern Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter VA des österr. Notariates
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