VORINFORMATIONSBLATT TÜRKEI – WANDERN PAULUS WEG ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR TÜRKEI KLIMA Die Gebiete an den Küsten der Ägäis, des Mittelmeeres und am Marmara-Meer haben typ. Mittelmeerklima mit heißen Sommern und milden Wintern. In den übrigen Landesteilen variiert das Klima. GEOGRAFIE Die Türkei grenzt im Nordosten an das Schwarze Meer und Georgien, im Osten an den Iran und Armenien, im Südosten an den Irak, im Süden an Syrien und das Mittelmeer, im Westen an das Ägäische Meer und im Nordwesten an Griechenland und Bulgarien. Kleinasien (oder Anatolien) umfasst 97% des Landes und liegt auf einer großen, breiten Halbinsel, die von Osten nach Westen 1650 km lang und von Norden nach Süden 650 km breit ist. Die Pontische Bergkette im Norden und die Taurus Bergkette im Süden umschließen das zentrale Plateau Anatoliens und gehen dann in das riesige Gebirgsgebiet im Osten des Landes über. Hier entspringen die Flüsse Euphrat und Tigris. Hauptstadt: Staatsform: Regierungsform: Landesfläche: Einwohnerzahl: Amtssprache: Religion: Großstädte: Geografische Merkmale: Höchster Berg: Längster Fluss: Größter See: Öffnungszeiten: Geschäfte: Post: Zeitzone: Telefonvorwahl: Währung: Stromspannung: Ankara Republik Demokratie 814.578 km² 74,72 Mio. Türkisch Islam Ankara, Istanbul, Bursa BEVÖLKERUNG Izmir, Großer Ararat: 5.137 m, Buzul Dagi: 4.135 m Kizilirmak: 1.355 km Van Gölü: 3.713 km² Mo - Sa 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr Hauptpostämter (Merkez Postahane) sind von Mo Sa 8.00 - 24.00 Uhr und So 9.00 - 19.00 Uhr geöffnet. MEZ + 1 Stunde Wien: 12.00 Uhr Ankara: 13.00 Uhr +90 Türkische Lira 220 Volt Ev. Zwischenstecker mitnehmen SPRACHE Türkisch ist die Landessprache. Im Südosten der Türkei wird teilweise Kurdisch gesprochen, nur mehr selten hört man Arabisch, Griechisch und Armenisch. In Städten und Touristenorten wird oft Deutsch, Englisch und Französisch gesprochen. Ca. 40 % der 74.724.269 Einwohner (Stand Dezember 2011) leben in ländlichen Regionen, die städtischen Ballungszentren sind Istanbul, Ankara (Hauptstadt) und Izmir. Die ethnische Gliederung der türkischen Bevölkerung ist äußerst inhomogen. Zu den zahlenmäßig bedeutendsten Minoritäten zählen: ca. 2,2 Mio. zum Teil nomadisierende Kurden in Südostanatolien ca. 40.000 Armenier bilden in Istanbul eine Gemeinde mit eigenen Schulen und Kirchen ca. 20.000 Juden kleinere arabische und syrisch-christliche Minderheiten findet man an der syrischen Grenze bzw. um das einstige Tur Abdin-Gebiet. RELIGION Obwohl die Türkei laut Verfassung ein weltlicher Staat ist, prägt auch heute noch der Islam, zu dem sich über 90% der Bevölkerung bekennen, das gesellschaftliche Leben des Landes. Der Islam Der Islam ist die jüngste der großen monotheistischen Weltreligionen. Schätzungen ihrer gesamten Bekennerschaft der Erde bewegen sich zwischen 690 Mio. und einer Mrd. Menschen. Der Islam wurde von Mohammed Ibn Abdallah (geb. 570 n.Chr. in Mekka, gest. 632 in Medina), später Prophet Mohammed genannt, einem Kaufmann aus Mekka aus der Großfamilie der Koreischiden, gepredigt. Seine weiten Reisen mit Handelskarawanen wie auch sein tiefes religiöses Interesse ermöglichten ihm die Kenntnis der Religionen seiner näheren und weiteren Umgebung. So enthält die von ihm entwickelte Lehre Gedanken des Judentums, des Christentums, der persischen Religion, aber auch der Religionen der verschiedenen arabischen Stämme. Es wurden von ihm besonders die monotheistischen Glaubenssätze aufgenommen und weiterentwickelt. Die zentrale Botschaft des Islam ist die Lehre von der Einheit und Einzigkeit Gottes (Allahs) - also ein absoluter Monotheismus. Diesem einen, allmächtigen und allwissenden Schöpfergott Allah steht der Mensch in totaler Abhängigkeit und im Gefühl völliger Ohnmacht gegenüber. Sein Schicksal liegt ganz in der Hand Allahs, ist von diesem vorbestimmt und vom Menschen selbst nicht oder kaum zu ändern. Diese Glaubensauffassung wird bereits im Namen der Religion deutlich: Islam bedeutet "völlige Hingabe (Unterwerfung, Ergebung) an Gott" bzw. "an Gottes Willen". Das Jahr der Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina, als Hedschra bezeichnet, ist der Beginn des Islam und seiner Zeitrechnung, da mit der Siedlung Medina zum ersten Mal ein Gemeinwesen den Glauben des Propheten annahm und vertrat. Die heilige Schrift des Islam ist der Koran, der durch die Sunna ergänzt wird. Er enthält die Offenbarungen des einzigen Gottes Allah an den Propheten Mohammed, wie sie diesem durch den Engel Gabriel als Wort Gottes offenbart wurden. Sein Text besteht aus 114 Abschnitten, den Suren. Diese sind nicht inhaltlich, sondern ihrer Länge nach geordnet, sodass Suren mit Lobpreisungen Gottes mit denjenigen der Schilderungen der Hölle und des Paradieses oder Regeln und Geboten für das Verhalten im täglichen Leben unsystematisch miteinander abwechseln. Aus dem Koran und der Sunna leiten sich die fünf fundamentalen Gebote des Islam ab, die auch die fünf Pfeiler oder die fünf Säulen des Islam genannt werden: Glaubensbekenntnis (Schahada): Eine einzige formelhafte Aussage: ‚Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet’. Sie ist ‚Wiegenlied, Grabgesang, Losungswort, Kriegsruf, Erkennungszeichen und Entzückensausruf zugleich. Gebet (Salat): Die Salat ist das Pflichtgebet, das der gläubige Moslem fünfmal täglich in arabischer Sprache verrichten muss. Er wird dazu durch den Gebetsruf des Muezzin aufgerufen - bei Anbruch der Morgendämmerung, zu Mittag, am Nachmittag, gleich nach Sonnenuntergang und zwei Stunden danach. Zur Vorbereitung auf das Gebet gehört die Reinigung von Gesicht, Mund, Händen und Füßen, saubere Kleidung und ein sauberer Gebetsplatz. Almosengabe (Sakat): Die Sakat ist neben dem Glaubensbekenntnis und dem Pflichtgebet das wichtigste Gebot des Islam. Mohammed selbst hat dieses bereits in Medina angeordnet und es in Form einer Almosensteuer eingeführt. Diese war einstmals die einzige Steuer der Moslems und für die ganze Gemeinschaft gedacht. Als Almosensteuer waren 10% der Ernte, des Viehs und des Viehzuwachses bzw. 2,5% des Geldverdienstes zu entrichten. In vielen Erdölländern wird diese Steuer noch eingezogen - in der Türkei dagegen wird die Sakat freiwillig direkt an die Armen abgegeben. Fasten (Saum): Das einmonatige Fasten während des Ramadan, dessen Grundidee aus dem Judentum entliehen wurde, wird durch die Zweite Sure des Korans verbindlich vorgeschrieben. Hierfür ist der Neunte Monat des Islam. Jahres festgelegt. Das Fastengebot gilt in dieser Zeit allerdings nur tagsüber, d.h. zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang, also nicht bei nächtlicher Dunkelheit. Pilgerreise nach Mekka (Hadsch): Das Gebot der Pilgerfahrt nach Mekka beruht auf altarabischen, vorislamischen Glaubensriten, die mit der Verehrung eines großen schwarzen Meteoriten zusammenhängen, der sich im Zentrum des heiligen Schreins, der Kaaba, im Innenhof der Großen Moschee von Mekka befindet. Für die Wallfahrt ist der zwölfte Monat des Islam. Jahres vorgesehen. Jeder freie, volljährige Moslem, der dazu finanziell in der Lage ist, sollte einmal in seinem Leben den Hadsch durchgeführt haben; danach darf er den Ehrentitel ‚El Hadsch’ tragen. EINREISEBESTIMMUNGEN Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise in die Türkei einen gültigen Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Laut Homepage des österreichischen Außenministeriums müssen ÖSTERREICHISCHE Staatsbürger ab 10.04.2014 das türkische Visum bereits vor Reisebeginn online beantragen und ausdrucken. Bitte beachten Sie dazu die Informationen auf dem beiliegenden Blatt „Türkisches Einreisevisum“. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme. WÄHRUNG Am 1.1.2005 wurde als türkische Währungseinheit die ‚Neue Türkische Lira’ (TRY) eingeführt. 1 EUR = 2,80788 TRY 1 TRY = 0,34103 EUR Stand Mai 2015 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR REISE Das Mittagessen wird entweder in kleinen Restaurants unterwegs eingenommen oder in kleinen Dorfläden individuell besorgt. FLÜGE TRINKGELDER Wir haben für Sie Linienflüge mit Turkish Airlines über Istanbul nach Antalya und retour gebucht. Obwohl der Service in den meisten Rechnungen eingeschlossen ist, ist es üblich, sich durch ein Trinkgeld für eine zuvorkommende Bedienung zu bedanken. Die genauen Flugzeiten erhalten Sie gemeinsam mit Ihren endgültigen Reiseunterlagen ca. 1 Woche vor Abreise. FLUGGEPÄCK Bitte beachten Sie, dass Ihr Fluggepäck auf 20 kg beschränkt ist. 1 kg Übergewicht kostet 1% des Reisepreises der 1. Klasse. Zusätzlich ist ein Stück Handgepäck erlaubt, das die max. Ausmaße von 55 x 40 x 23 cm nicht überschreiten darf (max. 8 kg schwer). HANDGEPÄCK WICHTIG - was darf nicht ins Handgepäck: Nagelfeilen, Taschenmesser, Scheren, Messer und spitze/ waffenähnliche Gegenstände werden bei Sicherheitskontrollen abgenommen und sind kaum zurück zu bekommen. Geben Sie es besser gleich in den Koffer! Flüssigkeiten, Getränke oder vergleichbare Produkte in ähnlicher Konsistenz (z. B. Gels, Sprays, Shampoos, Lipgloss, Lotionen, Cremes, Zahnpasta) dürfen nur in Behältern bis 100 ml in einem durchsichtigen und wieder verschließbaren Plastikbeutel mitgenommen werden! Bitte bedenken Sie, dass die Gehälter im Fremdenverkehr in der Türkei sehr niedrig sind. Das Trinkgeld ist daher für diese Menschen ein wesentlicher, unverzichtbarer Bestandteil ihres Einkommens. EINFUHR Unbeschränkte Einfuhr von Landes- und Fremdwährung (eine Deklarierung ist jedoch empfehlenswert). Geldwechsel ist in den meisten Hotels möglich, in Banken und Wechselstuben. Kreditkarten werden weitgehend akzeptiert. Außerdem können bei vielen BankomatAutomaten mit österreichischen Bankomatkarten Geldbeträge in der Landeswährung abgehoben werden. Gegenstände für den persönlichen Bedarf können zollfrei eingeführt werden (dazu gehören auch wahlweise 200 Zigaretten, 50 Zigarren, 250 Gramm Tabak sowie 1l Alkohol über 22%, und 2 l Alkohol unter 22 % Alkoholgehalt). Wertgegenstände sollten bei der Einfuhr deklariert werden, um spätere Probleme zu vermeiden. AUSFUHR Die Transfers werden mit einem türkischen Bus oder Kleinbus durchgeführt. Die Ausfuhr von Landeswährung und Fremdwährung ist bis zu einem Betrag von 5.000 USD möglich (für höhere Beträge muss die Einfuhr nachgewiesen werden). Die Ausfuhr von ethnografischen, historischen und archäologischen Gegenständen (Antiquitäten, alte Münzen, Fossilien etc.) ist strikt untersagt. Bei ethnografischen Gegenständen (z.B. Teppiche, Kelims und ähnliches) sollte im Zweifelsfalle ein Attest eines staatlichen türkischen Museums eingeholt werden. Es ist strengstens verboten, auf freiem Feld gefundene oder von „Händlern“ gekaufte und als Teile antiker Bauwerke oder ähnlichem identifizierbare Steine auszuführen. Polizei und Zollbehörden legen den Begriff Antiquitäten weit aus. Verstöße gegen diese Regelungen werden mit Gefängnisstrafen geahndet. Um Musik nach eigenem Wunsch zu hören, würden wir Ihnen anraten, den eigenen Mp3-Player mitzubringen. GESUNDHEIT/IMPFUNGEN Verlust bzw. Beschädigung des Fluggepäcks Im Falle einer Beschädigung Ihres Gepäckes bzw. im Verlustfall lassen Sie sich bitte gleich am Tag des Fluges eine schriftliche Bestätigung von einem Vertreter der Fluglinie am Flughafen ausstellen. Ohne diese Bestätigung können später keine Ansprüche bei der Fluglinie geltend gemacht werden. BUS Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, kein Geld und keine Wertsachen unbeaufsichtigt im Bus zu lassen, da es auch tagsüber zu Einbruchdiebstählen kommen kann und weder unsere Versicherung, noch die Versicherung des Busunternehmers für derartige Schäden aufkommt. IM AUTOBUS DARF NICHT GERAUCHT WERDEN! UNTERBRINGUNG/VERPFLEGUNG Die Unterbringung erfolgt in Antalya 2 x in einem ***Hotel (türkische Klassifizierung), bzw. während der Wanderreise in der Bergpension Emre (einfache Unterkunft) je nach Buchung in Zweibett- oder Einzelzimmern mit DU/WC auf Basis Halbpension. Bitte beachten Sie die detaillierte Leistungsbeschreibung bei dieser Reise. Im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Flüchtlingsstrom aus Syrien besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Übergriffs des Poliovirus auf Nachbarstaaten von Syrien, insbesondere in unterversorgte Gegenden. Im Allgemeinen genügt die Einhaltung normaler Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen. Vorsicht ist beim Genuss von rohem Obst und Salaten angeraten, Leitungswasser sollte möglichst nicht getrunken werden. Vom Verzehr von rohem oder halbrohem Fleisch ist dringend abzuraten. Vorsicht ist bei Faschiertem und bei offener Eiscreme geboten. Frischer Fisch sollte im Landesinneren (wegen der langen Transportwege) nur im Winter gegessen werden. Die Mitnahme einer Reiseapotheke, die nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel, sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet, ist ratsam. Nur in den großen Städten sind einige Universitätskrankenhäuser und große Spitäler nach dem neuesten Stand eingerichtet, die medizinische Primärversorgung ist ausreichend. Die sekundäre und postoperationelle Versorgung ist dagegen oft sehr mangelhaft und zwar aufgrund der sanitären Zustände in den Spitälern und der Hygienestandards, die nicht dem westlichen Standard entsprechen. Die Situation in den Privatkliniken, vor allem in der Hauptstadt und in Istanbul, ist besser. Mit zunehmender Entfernung von den Zentren nimmt die Qualität der medizinischen Versorgung ab. Das Österreichische St. Georgs-Krankenhaus in Istanbul wird von österreichischen Ordensschwestern geführt. Apotheken sind in ausreichender Anzahl vorhanden. In jüngster Zeit wird auch in den großen Städten (Ankara, Istanbul) ein vermehrtes Auftreten von Typhus, KrimKongo-Fieber (von Zecken übertragen) und der Schweinegrippe berichtet. Personen, die bestimmte Medikamente dauernd nehmen müssen, wird empfohlen, diese oder zumindest eine Liste der Inhaltsstoffe mitzunehmen, da in der Türkei vielfach nur Generika oder Medikamente mit anderen Bezeichnungen erhältlich sind. Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen. Mit einem vom österreichischen Sozialversicherungsträger ausgestellten, zwischenstaatlichen Betreuungsschein ist die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in staatlichen Spitälern der türkischen Sozialversicherung möglich. In den meist wesentlich besseren privaten Kliniken sind Behandlungskosten sofort zu begleichen. Der Abschluss einer Zusatzversicherung für den Krankheitsfall und für einen allfälligen Heimtransport wird dringend nahegelegt, da ausländische Touristen sehr oft in die vom medizinischen Betreuungsstandpunkt besseren Privatkliniken eingewiesen werden. Eine Zusatzversicherung ist vor allem auch für Krankenrückholtransportflüge, die von mehreren österreichischen Gesellschaften angeboten werden, sehr ratsam. WANDERN AM PAULUS WEG Die Wanderungen am Paulus Weg sind eher anspruchsvoll und erfordern Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Gewandert wird in Schluchten, auf Bergen und in Tälern abseits der Straßen. WICHTIG ! AUSRÜSTUNGSEMPFEHLUNG Bitte beachten Sie, dass Ihr Fluggepäck mit 20 kg begrenzt ist. Ausrüstungsempfehlungen: gültiger Reisepass (muss bei Einreise noch mind. 6 Monate gültig sein) Flugticket E-Visum Geld, Kreditkarte Versicherungspolizze (falls abgeschlossen) 1 Tagesrucksack für die persönlichen Dinge während der Wanderungen strapazierfähige, wetterfeste Jacke (vorzugsweise aus atmungsaktivem Material – GoreTex, Sympathex, .....) bequeme Wanderkleidung leichtere Freizeitkleidung feste, gut eingelaufene Wanderschuhe eventuell Teleskopstöcke Trinkflasche (mind. 1 l) bequeme Sportschuhe, leichtere Schuhe (Sandalen) Sonnenhut gute Sonnenbrille Sonnenschutzmittel Lippenschutz Feuchtigkeitscreme Kamera, Objektive Speicherkarte für Digitalkamera Reservebatterien, Ladegerät ev. Fernglas Notizblock, Schreibzeug Nähzeug ev. Reiseliteratur, Landkarte Mp3-Player Reiseapotheke: alle Medikamente, die Sie auch zu Hause regelmäßig benötigen Compeed-Blasenpflaster Mittel gegen Erkältungskrankheiten Schmerzmittel Pflaster elastische Binden Desinfektionsmittel für kleinere Verletzungen Tabletten gegen Durchfall und Verstopfung VERSICHERUNG Bitte beachten Sie, dass in unseren Pauschalpreisen keine Versicherung inkludiert ist. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiseversicherung der Europäischen Versicherung (Katalog auf Seite 7). Jeder Teilnehmer wandert auf eigenes Risiko! Witterungsbedingte Programmänderungen vorbehalten. Wir weisen darauf hin, dass eine gewisse Grundkondition, Trittsicherheit und Wandererfahrung vorausgesetzt wird! Für Unfälle oder körperliche Schäden haften wir auch dann nicht, wenn Sie in einer Gruppe mit oder ohne Reiseleiter wandern. Feste Wanderschuhe sind unbedingt erforderlich! DIPLOMATISCHE VERTRETUNG Österreichische Botschaft in Ankara Atatürk Bulvari 189, 06680 Ankara Telefon: (+90 / 312) 405 51 90 (Amt) (+90 / 312) 405 51 91 (Amt) (+90 / 312) 405 51 92 (Amt) (+90 / 312) 405 51 93 (Konsulat) (+90 / 312) 405 51 94 (Konsulat) (+90 / 312) 419 52 23 (Visastelle - Infos u. Termine s. Callcenter) (+90 / 312) 419 52 24 (Visastelle - Infos u. Termine s. Callcenter) Telefax: (+90 / 312) 418 94 54 E-Mail: ankara-ob(at)bmeia.gv.at Web: www.aussenministerium.at/ankara Botschaft der Republik Türkei Prinz-Eugen-Straße 40, 1040 Wien Telefon: (+43 / 1) 505 73 38 - 0 Telefax: (+43 / 1) 505 36 60 E-Mail: botschaft.wien(at)mfa.gov.tr Weitere Informationen erhalten Sie beim: Türkischen Informationsbüro Singerstraße 2/8 1010 Wien Tel.: (+43/1) 512 21 28 Fax: (+43/1) 513 83 26 E-Mail: [email protected] Internet: www.turkinfo.at ALLGEMEINE ÖSTERREICHISCHE REISEBEDINGUNGEN Es gelten die Allgemeinen Österreichischen Reisebedingungen der Kammer der Gewerblichen Wirtschaft, Sektion Fremdenverkehr (im Katalog abgedruckt). ANZAHLUNG/RESTZAHLUNG Eine Anzahlung von 20 % des Reisepreises ist bei Buchung oder spätestens 8 Tage nach Buchung fällig. Die Restzahlung muss bitte bis spätestens 10 Tage vor Reiseantritt auf unserem Konto eingelangt sein, da wir Ihnen sonst Ihre Reiseunterlagen/Flugtickets nicht zusenden können! Wir hoffen, damit alle offenen Fragen beantwortet zu haben. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (Frau Manuela Hofinger DW 6642, Frau Nicole Kalteis DW 6643 und Frau Helena Schnellnberger DW 6639). Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt ! Mit freundlichen Grüßen Kneissl Touristik GmbH
© Copyright 2024 ExpyDoc