Obergeschoss WE 4 W4 89,80 m² Abstellraum 3,79 m2 Kind 15,02 m2 WC 2,08 m2 Flur 8,58 m2 Kochen / Wohnen / Essen 29,43 m2 Bad 9,53 m2 Schlafen 17,60 m2 Dachfläche extensiv begrünt Balkon 3,84 m² Gesamtwohnfläche: ca. 89,80 m² Wohnbau Hipp Schöner Wohnen GmbH, Bahnhofstraße 1, 86609 Donauwörth, T 0906 90 98, E [email protected], W www.wohnbau-hipp.de Maßstab 1:100 Für eine Maßstabsgetreue Ansicht drucken Sie diesen Grundriss ohne Größenanpassung aus. Die Werte können jedoch kleine Abweichungen enthalten. Obergeschoss WE 3 Balkon 3,61 m² Bad 9,53 m2 Balkon 2,43 m² Schlafen 12,97 m2 Kochen / Wohnen / Essen 29,43 m2 WC 2,57 m2 Flur 7,46 m2 Kind 15,07 m2 W3 83,10 m² Dachfläche extensiv begrünt Gesamtwohnfläche: ca. 83,10 m² Wohnbau Hipp Schöner Wohnen GmbH, Bahnhofstraße 1, 86609 Donauwörth, T 0906 90 98, E [email protected], W www.wohnbau-hipp.de Maßstab 1:100 Für eine Maßstabsgetreue Ansicht drucken Sie diesen Grundriss ohne Größenanpassung aus. Die Werte können jedoch kleine Abweichungen enthalten. Penthouse WE 5 Schlafen 16,60 m2 Kind 2 14,30 m2 Bad 7,80 m2 WC 1,70 m2 Flur 5,60 m2 W5 117,70 m² Büro 3,10 m2 Terrasse 9,00 m2 W5 Terrasse 9,00 m2 W5 Garderobe 3,80 m2 Kochen / Wohnen / Essen 46,80m2 Gesamtwohnfläche: ca. 117,70 m² Maßstab 1:100 Für eine Maßstabsgetreue Ansicht drucken Sie diesen Grundriss ohne Größenanpassung aus. Die Werte können jedoch kleine Abweichungen enthalten. Wohnbau Hipp Schöner Wohnen GmbH, Bahnhofstraße 1, 86609 Donauwörth, T 0906 90 98, E [email protected], W www.wohnbau-hipp.de Kellerräume Keller Keller Keller Keller Flur 8,27 Waschraum 9,20 m2 WC / Dusche 9,20 m2 Atelier 27,61 m2 Hausmeister 4,26 m2 Abstellraum 4,26 Hobby 11,05 m2 Technik 17,08 m2 Maßstab 1:100 Für eine Maßstabsgetreue Ansicht drucken Sie diesen Grundriss ohne Größenanpassung aus. Die Werte können jedoch kleine Abweichungen enthalten. Wohnbau Hipp Schöner Wohnen GmbH, Bahnhofstraße 1, 86609 Donauwörth, T 0906 90 98, E [email protected], W www.wohnbau-hipp.de BAUBESCHREIBUNG VORBEMERKUNG Das Grundstück mit der Flurnummer 1182/0 Gemarkung Obermenzing sieht ein Mehrfamilienhaus mit 5 Eigentums-wohnungen und der dazugehörigen Duplexgarage vor. Im Kellergeschoss befinden sich Haustechnik, Anschlussräume, die Kellerabteile sowie die wesentlichen Gemeinschaftsanlagen. ErschlieSSung Das Grundstück ist voll erschlossen, Strom, Wasser und Abwasser sind im Kaufpreis enthalten. Der Bauträger ist berechtigt im Namen der künftigen WEG Verträge mit den Versorgungsträgern zur Bereitstellung z.B. Kabel Deutschland abzuschließen. Die laufenden Kosten werden von den Eigentümern getragen und über die Hausverwaltung abgerechnet. Gründung Gründung nach statischen Erfordernissen. Fundamenterder nach VDE-Vorschrift. Kellerwände Kelleraußenwände bis mind. 1 m über HHW/HW aus wasserundurchlässigem Stahlbeton (WU-Beton), z.T. mit Perimeterdämmung und Grundmauerschutz (auf OK Außenbelag abgeschnitten). Kellerinnenwände nach statischen Erfordernissen aus Stahlbeton oder Mauerwerk, gestrichen. Kellerabteile im Untergeschoss mit stabiler Abtrennung in Metall oder als Mauerwerk gestrichen. Geschosswände Geschossaußenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk bzw. nach statischen Erfordernissen teilweise aus Stahlbeton. Wohnungstrennwände in Schallschutzmauerwerk oder Trockenbauausführung (falls statisch erforderlich, in Beton bzw. Mauerwerk). Im Dachgeschoss Holz-Ständer-Außenwände mit hinterlüfteter Fassadenverkleidung aus unbehandeltem Lärchenholz oder Holzwerkstoffen, innere Installationsebene mit doppelt beplankten Gipskartonplatten. Im DG werden die Innenwände als Trockenbauwände, glatt gespachtelt und gestrichen erstellt. Wandausführung jeweils nach statischen, schall- und wärmeschutztechnischen Erfordernissen. AuSSen- und Innenputz Als Außenputz ist in EG und OG ein Wärmedämmverbundsystem, Dicke nach ENEV, als Fassadenputz mit mitteldicker Putzbeschichtung (ca. 7-10 mm) aus mineralischem Edelputz auf Armierungslage und Vollwärmedämmung, einschließlich Anstrich vorgesehen. Der Sockelputz wird als Zementputz mit zusätzlich aufgebrachtem Edelputz im selben Farbton wie der Fassadenputz ausgeführt. Die Innenwände erhalten einen Kalk- oder Kalkgipsputz, die Nasszellen einen Kalkzementputz. Alle Putzkanten werden zum Schutz mit Putzeckleisten ausgeführt. Falls erforderlich werden bei Materialwechsel Putzabschlussprofile und Gewebe eingesetzt. Die betonierten Kellerwände bleiben unverputzt. Die Hobbyraumwände und die Treppenhaus-wände im Kellergeschoss werden verputzt oder können bei Ausführung in Beton auch gespachtelt und geglättet ausgeführt werden. Geschossdecken Keller mit Stahlbetondecke, unverputzt mit Anstrich, bei Filigrandecken offene Fugen. Wohngeschossdecken in Stahlbeton, Unterseite Fugen gespachtelt und gestrichen. Treppenhaus Treppen aus Stahlbeton-Fertigteilen, zur verbesserten Trittschalldämmung auf Elastomerlagern. Treppenunterseiten aus glattem Sichtbeton mit Anstrich oder gespachtelt mit Anstrich. Treppenstufen, Podeste und Vorplätze vom Keller bis zum obersten Geschoss mit Natursteinbelag, z.B.Granit nach Farb- und Materialkonzept des Architekten. Treppengeländer in Stahl, gestrichen, mit Handlauf in Holz oder Edelstahl. Alternativen vorbehalten. Dachkonstruktion Das Flachdach über OG wird als Stahlbetondecke, der Dachstuhl über DG wird entsprechend den statischen Erfordernissen aus Nadelholz mit oberseitiger, vollflächiger Schalung hergestellt. Zur Verbesserung der Holzeigenschaften kann Konstruktions-vollholz oder verleimtes Brettschichtholz eingesetzt werden. Falls es die statischen Berechnungen erfordern, können Beton-, Stahl- oder Holzstützen in unterschiedlichen Abmessungen eingebaut werden. Die Holzdachkonstrukion im Dachschoss wird in Sichtqualität ausgeführt. Dachdecker- und Spenglerarbeiten Die Fallrohre, Einlaufkästen, Attikableche und sonstige Einblechungen werden in beschichtetem Aluminium hergestellt. Flachdach Die Abdichtung bzw. der Dachaufbau besteht aus der Dampfsperre, der Wärmedämmung und der oberseitigen Abdichtung. Die erforderlichen Randanschlüsse werden mit Klemmleisten und Schutzblechen ausgeführt. Die Entwässerung erfolgt über Einläufe, die an die Dachentwässerung angeschlossen sind. Wo technisch erforderlich, werden Notüberläufe eingeplant. Dachterrassen Der Bodenaufbau besteht aus der Dampfsperre, der Wärmedämmung und der oberseitigen Abdichtung. Zusätzlich wird eine Bautenschutzschicht eingebaut. Darauf liegen oberseitig auf Abstand und Fuge naturbelassene Lärchenholzdielen oder alternativ Steinplatten auf Splittbettung. Die Wandanschlüsse werden mit Klemmleisten und Schutzblechen ausgeführt. Die Entwässerung wird an das Entwässerungssystem angeschlossen. Wo technisch erforderlich, sind Notüberläufe eingeplant. Zur bequemeren Nutzung der Dachterrassen und Balkonen können Abweichungen von der DIN hinsichtlich Gefälle, Stufenausbildung und Schwellenhöhe gemacht werden. Es wird versucht, die Schwellenbereiche zwischen Innen und Außen mit möglichst geringem Höhenversatz auszubilden. Es werden dann dem Stand der Technik entsprechende Sicherheitsmaßnahmen wie z.B. eine Fassadenrinne ausgeführt. Um den Wasserabfluss zu gewährleisten sind die Abläufe benutzerseitig entsprechend sorgfältig frei- bzw. sauber zu halten. Aus optischen Gründen können die Terrassen- und Balkonabläufe direkt an die Dachabläufe angeschlossen werden. Auch hierzu ist eine Abweichung von der DIN notwendig und vorgesehen. Terrassen und Balkone Terrassen im Erdgeschoss mit Steinplatten nach Muster Bauträger auf verdichtetem Unterbau im Splittbett verlegt. Balkone als Stahlbetonfertigteil mit Metallgeländer bzw. Betonbrüstung. Alternativen vorbehalten. Wärmeschutz Die Gebäude werden entsprechend der Vorgaben der Energieinsparverordnung (EnEV) geplant und gebaut. Schallschutz Der Planung und Bauausführung liegt die DIN 4109 Schallschutz im Hochbau mit erhöhten Anforderungen zugrunde. Fenster Fensterelemente und Fenstertüren aus Kunststoff/Alu oder Holz/Alu mit 3-fachWärmeschutzisolierverglasung und Griffen aus Kunststoff weiss bzw. Aluminium nach Festlegung des Bauträgers. Fenster in Bad und WC in Klarglas oder nach Vereinbarung. Ausführung des Eingangstürelementes im Erdgeschoss in Aluminium oder HolzAluminium mit Wärmeschutz-isolierverglasung und untere Abdichtung außen über die Perimeterdämmung. Fensterbleche außen in Aluminium. Fensterbänke innen bei gemauerten Brüstungen aus Naturstein oder Feinstein, in Bädern und WC´s gefliest. Im Keller Fertigfenster. Sonnenschutz Rollläden: Außenliegende Kunststoffrollläden an allen Schlafzimmer-, Kinder-, Arbeitszimmer-, Küchen- und Badfenstern. Bedienung elektrisch. Jalousien: Aluminium-Raffstore-Flachlamellen (pulverbeschichtet) außenliegend an allen Wohn- und Esszimmerfenstern. Bedienung elektrisch. Türen Hauseingangstüren aus Aluminium, oder Holz-Aluminium mit Sicherheitsschloss und Wärmeschutzisolierverglasung. Briefkasten, Klingel, Sprech-, Video- und Türöffneranlage werden nach den örtlichen Gegebenheiten angeordnet. Wohnungseingangstür als schwere Eingangstür, mit 3-fach Verriegelung, Türblatt mit Spion, absenkbare Bodendichtung, Oberfläche innen weiß, Türblattfüllung Sandwicheinlage mit umlaufenden Rahmen als Einleimer mit passender Zarge und Drückergarnitur in Aluminium. Wohnungsinnentüren mit Türblatt und Zarge Oberfläche Weiß, Buche oder nach Absprache, Türblatt nach Muster. Alle Innentüren erhalten schlichte, formschöne Drückergarnituren in Aluminium. Die lichte Durchgangshöhe der Wohnungs-eingangstüren und Wohnungsinnentüren beträgt ca. 2,10 m. Bodenbeläge Küche, Bad/WC, Abstellräume – soweit vorhanden – gefliest. Materialwert der Fliesen bis € 35,00/m² Bruttolistenpreis bei den Vertragsfirmen des Bauträgers oder nach Bauträgermuster. Großformate über 40/60, Bordüren, Friese, Einlagen oder Diagonalverlegungen können als Sonderwunsch gegen Aufpreis ausgeführt werden. Alle Wohn- und Schlafräume sowie Diele/Flur mit Parkett nach Bauträger-muster, fertig lackiert bzw. geölt, Sockelleisten passend. Materialwert Holzboden bis 40,00 €/m2 Bruttolistenpreis, Sockelleisten bis 5,00 €/lfd Bruttolistenpreis bei den Vertragsfirmen des Bauträgers oder nach Bauträgermuster. Friese oder spezielle Verlegungen können als Sonderwunsch gegen Aufpreis ausgeführt werden. Rückvergütungen bei der Auswahl von günstigeren Fliesen / Holzböden erfolgen nicht. Wandbeläge Fliesen in gleicher Ausführung und Qualität wie Bodenfliesen. Bäder und Gäste-WC´s werden bis zu einer Höhe von ca. 1,40 m gefliest, im Duschbereich raumhoch. Dauerelastische Verfugungen, insbesondere bei Duschen, Badewannen, Sockelfugen und Deckenanschlüssen sind Wartungsfugen. Der Toleranzbereich für Fugenanschlüsse zu Estrichen beträgt nach geltenden Vorschriften grundsätzlich 5 mm. Anstriche Farbkonzept der Wohnanlage nach Vorgabe des Architekten. Alle Innenwände und Decken nach Maßgabe des Bauträgers hell gestrichen. Heizung (nach Angaben Ingenieurbüro) Energiesparende Gasbrennwertheizung mit solarthermischer Warmwasserbereitung. Witterungsgeführte Regelung mit Nachtabsenkung. Energiesparende Fußbodenheizung mit separater Regelung der Raumtemperatur in allen Wohnräumen, Küche, Duschbad und Bad. Verbrauchserfassung über Wärmemengen-Durchflusszähler. Der Bauträger ist berechtigt, im Namen der künftigen WEG Verträge für die Anmietung der Messvorrichtungen abzuschließen. Sanitäre Installation (nach Angaben Ingenieurbüro) Kalt- und Warmwasserleitungen in Edelstahl oder Kunststoff, wärme- und schallgedämmt. Zentrale Warmwasser-versorgung von Küche, Bad, Gäste-WC und Bad. Erfassung des Kalt- und Warmwassers über Verbrauchszähler. Der Bauträger ist berechtigt, im Namen der künftigen WEG Verträge für die Anmietung der Messvorrichtungen abzuschließen. Eckventile und Abwasseranschluss in der Küche. Anschluss an das Brauch- und Abwassernetz des Versorgungsträgers. Die Erdgeschosswohnungen erhalten einen Gartenwasseranschluss. Sanitäre Einrichtungsgegenstände (nach Angaben Ingenieurbüro) Alle sanitären Einrichtungsgegenstände in weiß, Waschbecken und Klosettkörper in Sanitärporzellan, sämtliche Armaturen verchromt. Ausstattung Bad (nach Bemusterung Bauträger) Badewanne: Körperform-Einbaubadewanne, Acryl, Aufputz-Einhebel-Wannenfüll- und Brausebatterie, Handbrause mit Aufhängehaken WC-Anlage: Wandhänge-Tiefspül-WC, Unterputz-Spülkasten und Abdeckplatte, Sitz mit Deckel Waschtischanlage: Waschbecken, Größe ca. 60 cm Waschtisch-Einhebel-Mischer Brausewanne (soweit im Plan vorhanden): Brausewanne, Acryl, Größe nach Plan, Duschwannenabtrennung Echtglas, Unterputz-Einhebel-Brausebatterie, Handbrause wie bei Badewanne, Wandstange mit Brauseschlauch Ausstattung Gäste-WC WC-Anlage: Siehe Badausstattung Handwaschbecken: Größe ca. 40 cm, Waschtisch-Einhebelmischer Elektroinstallation (nach Angaben Ingenieurbüro) Elektroinstallation im Keller auf Putz, sonst unter Putz. Gemeinschaftsbereiche wie Hauseingang, Kellerflur und Treppenhaus sind mit Beleuchtungskörpern ausgestattet. Jede Wohnung erhält einen Anschluss an die Klingel und Sprechanlage mit integrierter Videoanlage sowie einen elektrischen Türöffner. Versorgung mit Fernsehen und Hörfunk über Breitbandkabel. Der Bauträger ist berechtigt im Namen der künftigen WEG Verträge zur Bereitstellung und künftigen Betrieb mit Kabel Deutschland abzuschließen. Ausstattung der einzelnen Räume (Lage und Anordnung nach Installationsplan) Wohnzimmer: 1 Dreifachsteckdose 4 Einfachsteckdosen 2 Deckenauslässe 1 Antennenanschluss betriebsfertig 1 Telefonleerdose mit Zugdraht 1 Raumfühler für Fußbodenheizung 1 Serienschalter Zimmer: 2 Doppelsteckdosen 1 Einfachsteckdose 1 Deckenauslass 1 Antennenanschluss betriebsfertig 1 Telefonleerdose mit Zugdraht 1 Raumfühler für Fußbodenheizung Abstellraum: 1 Einfachsteckdose 1 Deckenauslass Bad: 1 Doppelsteckdose 1 Einfachsteckdose 1 Deckenauslass 1 Wandauslass 1 Lüfter 1 Raumfühler für Fußbodenheizung 1 Serienschalter 1 Ausschalter WC: 1 Einfachsteckdose 1 Deckenauslass 1 Lüfter (nur bei innen liegendem WC) 1 Raumfühler für Fußbodenheizung (wenn Heizung vorgesehen) 1 Ausschalter Küche: 2 Dreifachsteckdosen 1 Einfachsteckdose 1 Einfachsteckdose (Kühlschrank) 1 Einfachsteckdose (Dunstabzug) 1 Einfachsteckdose (Geschirrspüler) 1 Herdanschluss 1 Deckenanschluss 1 Einfachsteckdose neben Dunstabzug 1 Raumfühler für Fußbodenheizung 1 Serienschalter Diele/Flur: 1 Einfachsteckdose neben Telefonan- schluss 1 Einfachsteckdose 1 Deckenauslass 1 Gegensprechanlage mit Monitor u. Türöffner zur Hauseingangstüre 1 Telefonanschluss betriebsfertig 2 Wechselschalter Terrasse/Balkon: 1 Wandleuchtenauslass (von innenschaltbar) 1 Außensteckdose je Wohnung (im Erdgeschoss von innen schaltbar) Separate Kellerabteile:1 Ausschalter kombiniert mit 1 Schukosteckdose 1 Leuchte Die Elektroleitungen der separaten Kellerabteile werden als Aufputzinstallation verlegt und an den Zähler der jeweiligen Wohnung angeschlossen und abgesichert. Parksystem Duplexgarage mit 4 Stellplätzen in 2 schrägen Ebenen. Elektrisch bedienbares Garagentor. Unbeschichtete, chloridbeständige Bodenplatte mit 5 cm Bewehrungsüberdeckung Raum für Waschmaschinen/ Wäschetrockner Im Kellergeschoss nach Plan, nicht beheizt, mit Anschlussmöglichkeit für eine Waschmaschine und einen Kondensat-Wäschetrockner (übereinanderstehend). Natürliche Be- und Entlüftung über Fenster. AuSSenanlagen Die Ausführung der gemeinschaftlichen Außenanlagen, z.B. die Einfassung der Wohnanlage sowie eine evt. Bepflanzung erfolgt nach der Planung des Architekten / Bauträger. Außenflächen und Gärten der Erdgeschosswohnungen (Sondernutzungs-recht) werden mit Oberboden aufgefüllt, planiert und eingesät. Abgrenzungen der mit Sondernutzungsrecht ausgewiesenen Gärten sind nicht vorgesehen. Sonderwünsche und Eigenleistungen Sonderwünsche des Auftraggebers sind möglich, soweit diese technisch machbar und zumutbar sind und sie vor Ausführung schriftlich angezeigt wurden. Sie sind mit dem jeweiligen Handwerker zu besprechen und direkt zu verrechnen. Dadurch entstehender Aufwand für Planungsänderungen, Neuorganisationen, Materialumtausch und dergleichen ist vom Auftraggeber in tatsächlicher Höhe zu vergüten und ist gemäß gesonderter Abschlagsrechnung zur Zahlung fällig. Für Änderungen durch Sonderwünsche des Auftraggebers auch im Detail, übernimmt der Bauträger keine Gewährleistung oder Mängelbeseitigungspflicht. Dies beinhaltet auch die notwendigen Vor- und Nacharbeiten. Technisch notwendige Änderungen oder Auflagen durch die Behörde bleiben vorbehalten und ändern nichts am Pauschalpreis. Das Gleiche gilt bei etwaigen Eigenleistungen des Erwerbers, soweit sie nicht bereits im Kaufvertrag berücksichtigt wurden. Bei nachträglicher Eigenleistung ist eine schriftliche Bestätigung vom Bauträger erforderlich. Verzögerungen im Bauablauf, die durch verspätete Ausführung der Eigenleistungen entstehen, hat der Bauträger nicht zu vertreten, auch dann, wenn aufgrund der nicht termingerechten Ausführung der Eigenleistungen, später, vereinbarte Arbeiten durch den Bauträger nachgeholt werden müssen. Werden die notwendigen Arbeiten durch den Erwerber vergeben, so gilt als Verrechnungsgrundlage das Leistungsverzeichnung des Bauträgers. Der Erwerber rechnet selbst mit der ausführenden Firma ab. Das Risiko liegt bei jedem Fall beim Erwerber. Allgemeines/Haftungsvorbehalt Der Veräußerer (Bauträger) ist berechtigt, von der Baubeschreibung im Rahmen der Bauausführung abzuweichen, wenn hierfür ein triftiger Grund besteht und die Abweichung den Erwerber unter Berücksichtigung der Interessen des Bauträgers zugemutet werden kann. Ein triftiger Grund liegt insbesondere, jedoch nicht abschließend vor, wenn der Architekt aufgrund seines Urheberrechts von der bisherigen Planung abweichen darf, technisch oder statisch eine Änderung erforderlich ist, die die Sicherheit des Bauvorhabens betrifft, behördliche Auflagen oder eine Änderung der Baugenehmigung eine Abweichung erforderlich macht, eine Gesetzesänderung, eine Änderung nach dem Stand der Technik und/oder eine nicht mehr gegebene Verfügbarkeit von Baustoffen und Materialien eintritt, die der Bauträger nicht zu vertreten hat (beispielsweise Produktionsstopp oder ähnliches).“ Bei eventuellen Unstimmigkeiten zwischen Plan und Baubeschreibung gilt die Baubeschreibung. Sonstiges Die in den Bauplänen eingezeichneten Maße sind Rohbaumaße und somit nicht für Einbaufertigungen geeignet. und allgemeine Pflasterungen (evtl. leichtes Absenken nach Bezugsfertigkeit). Risse in Bauteilen, Putz, Holz etc. die aufgrund naturbedingter bauphysikalischer Eigenschaften der Baustoffe (wie Setzrisse, Kriechen und Schwinden) entstehen, sind keine Leistungsmängel. Bei Gewährleistungsansprüchen richten wir uns nach den gesetzlichen Vorschriften. Es wird darauf hingewiesen, dass auf aufgrund unsachgemäßer Wohnraumlüftung entstehende Schäden keine Gewährleistungsansprüche gelten gemacht werden können. Kellerräume sind auf Grund der höheren Luftfeuchtigkeit für die Lagerung von Kleidung, Schuhe etc. nicht geeignet. Der Wohnbau Hipp Schöner Wohnen GmbH wird gestattet, unwiderruflich und zeitlich unbegrenzt, an die Grundstückseinfriedung zur Straßenseite eine kleine Werbetafel (ca. 80 cm x 25 cm) zu montieren. Außerdem ist es ihr grundsätzlich erlaubt mit Kaufinteressenten das Grundstück oder Treppenhaus zu betreten. Donauwörth, April 2015 Durch die Fortführung der Planung der haustechnischen Anlagen sowie der Tragkonstruktion können notwendige Veränderungen bei Schachtführungen, Tragwänden und Stützen erforderlich werden. Dadurch erforderliche Änderungen der Sanitärschächte sind möglich. Nicht zum Vertragsumfang gehören die vom Architekten in den Grundrissen und Ansichten eingezeichneten Möbel, Küchen, Bepflanzungen, Waschmaschinen und dergleichen. Anstriche, insbesondere für solche Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind (Holzteile, Holzschalungen usw. sowie Sichtbetonteile etc.) sind entsprechend den Vorgaben der Farbhersteller und in den vorgegebenen Zeitabständen durch die Eigentümer durchzuführen oder durchführen zu lassen, um die Gewährleistungsansprüche zu behalten. Diese Pflegemaßnahme stellt keinen Mangel im Sinne der Gewährleistung dar, ebenso das gelegentliche Ausrichten der Terrassenplatten Die hier gezeigten Bilder dienen ausschließlich Illustrationszwecken. Unter www.solaris-obermenzing.de erhalten Sie mehr Informationen.
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