innovation. kompetenz. passion.

INNOVATION. KOMPETENZ. PASSION.
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KÄUFERBAUBESCHREIBUNG
WOHNEN AM
„RIEDPARK“
LAUCHRINGEN
EIGENTUMSWOHNUNGEN
ANSPRECHPARTNER:
Schleith Immobilien GmbH
Herr Florian Schmidt
Bleiche 4
D-79761 Waldshut-Tiengen
Tel.: +49 7751 887-501
[email protected]
Stand 9.3.2017
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
BAUBESCHREIBUNG
Neubau von 28 Eigentumswohnungen
mit Tiefgarage
Bauträger
Schleith Immobilien GmbH
Bleiche 4
D-79761 Waldshut-Tiengen
Ansprechpartner
Herr Florian Schmidt
Tel.: +49 7751 887-501
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Bauvorhaben:
Bauort:
Neubau von 28 Eigentumswohnungen mit Tiefgarage
Riedpark Lauchringen
ROHBAU
Gründung:
Entwässerung:
Kelleraußenwände:
Außenwände:
Tragende Innenwände:
Decken:
Treppen:
Nichttragende Innenwände:
Balkone:
Bodenplatte, Einzel- und Streifenfundamente gemäß statischen Erfordernissen.
Nach örtlicher Vorschrift und Entwässerungsgesuch.
Außenwände aus Stahlbeton nach statischen Erfordernissen.
Wärmedämmung gemäß EnEV 2014.
Mauerwerk bzw. Stahlbeton nach statischen Erfordernissen.
Wärmedämmung gemäß EnEV 2014.
Kalksandstein-Mauerwerk bzw. Stahlbeton gemäß statischen Erfordernissen.
Stahlbeton als Betonfertigteile und/oder Ortbeton gemäß statischen Erfordernissen.
Stahlbeton nach statischen Erfordernissen, Metallgeländer mit Farbanstrich und Edelstahlhandlauf nach Festlegung des Bauträgers.
Trockenbauständerwände in den Wohngeschossen; Kalksandstein-Mauerwerk oder Beton
nach Festlegung des Bauträgers im Gemeinschaftseigentum im KG.
Stahlbeton gemäß statischen Erfordernissen. Der Austritt auf die Terrassen/Balkone/Loggien
erfolgt gemäß DIN. Metallgeländer mit Füllung nach Festlegung des Bauträgers.
DACH
Dachkonstruktion:
Dachentwässerung:
Dachbegrünung:
Massive Deckenplatte aus Stahlbeton, nach statischen Erfordernissen. Wärmedämmung
entsprechend Wärmeschutznachweis, Dachdichtung mit Kunststofffolie oder bituminös nach
Festlegung des Bauträgers.
Innenliegende Abläufe entsprechend den DIN-Vorschriften.
Dächer extensiv begrünt; Tiefgarage intensiv begrünt nach Grünflächenplan.
FASSADE
Wärmedämmverbundsystem entsprechend der EnEV-Berechnung mit FCKW-freien Hartschaum-Fassadendämmplatten
und Kunstharzreibeputz. Die farbliche Gestaltung erfolgt gemäß Fassadenplanung nach Festlegung des Bauträgers.
AUFZUG
Maschinenraumloser Seilaufzug, Hersteller nach Festlegung des Bauträgers. Aufzug Notruf über GSM Funk.
Stand: 09.03.2017 Seite 2 von 10
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TIEFGARAGE
Dachentwässerung:
Boden:
Wandscheiben, Stützen:
Decken:
Ein- und Ausfahrrampe:
Tor an Ein- / Ausfahrt:
Lüftung:
Innenliegende Abläufe entsprechend den DIN-Vorschriften.
Pflasterbelag oder Betonboden nach Festlegung des Bauträgers, befahrbar für PKWs.
Betonfertigteile oder Ortbeton nach statischen Erfordernissen, konstruktive Fugen sichtbar.
Innenseite Dispersionsanstrich weiß, bis 1 m über Boden.
Betonfertigteile oder Ortbeton nach statischen Erfordernissen, konstruktive Fugen sichtbar.
Unterseite Dispersionsanstrich weiß.
Befahrbar für PKW. Brüstungen in Ortbeton oder Betonfertigteilen oder
verzinktem Stahlgeländer.
Elektrisch betriebenes Roll- oder Sektionaltor mit Schlüsselschalter außen, Zugschalter innen
und je Wohnung eine Fernbedienung (Handsender).
Natürliche Be- und Entlüftung.
INNENAUSBAU
BODENBELÄGE
ALLGEMEINBEREICHE
Kellergeschoss:
Treppen, Podeste,
Treppenhausflure:
Allgemeine Räume u. Flure: Schwimmender Estrich mit Anstrich nach Festlegung
des Bauträgers.
Naturstein oder Feinsteinzeug bzw. Steinzeugfliesen nach Festlegung des Bauträgers.
WOHNUNGEN
Alle Räume innerhalb der Wohnung erhalten einen schwimmenden Estrich als Heizestrich mit Trittschall- und
Wärmedämmung.
Wohnräume, Küche,
Flur/Diele:
Bad, WC und
Abstellraum (falls vorhanden):
Terrassen und Loggien:
Fertigparkett, vollflächig geklebt mit Holzsockelleisten nach Mustervorlage des Bauträgers
Materialpreis 35,00 /m² inkl. 19% MwSt.
Bodenfliesen nach Mustervorlage des Bauträgers, orthogonal auf Kreuzfuge verlegt,
Verfugen im Farbton grau, Materialpreis 25,00 /m² inkl. 19% MwSt.
Betonplatten auf Riesel oder Stelzlager nach Festlegung des Bauträgers.
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WÄNDE
ALLGEMEINBEREICHE
Kellergeschoss:
Allgemeine Räume u. Flure: Dispersionsfarbanstrich weiß, konstruktive Fugen sichtbar.
Treppenhaus, Treppenflur:
Kunstharzputz, farbliche Gestaltung nach Festlegung des Bauträgers.
Abstellkeller/ Kellertrennwände: Betonwände oder Mauerwerk mit Dispersionsfarbanstrich weiß, oder Metallgitterverschläge,
nach Festlegung des Bauträgers.
WOHNUNGEN
Sämtliche tragende Mauerwerks- und Betonwände erhalten innerhalb der Wohnungen einen einlagigen Innenputz oder eine
Spachtelung Q2. Nichttragende Trennwände aus Trockenbauständerwänden werden tapezierfertig Q2 gespachtelt.
Wohnräume, Diele, Flur und
Abstellraum (falls vorhanden):
Küche:
Bad, WC:
Raufasertapete mittlerer Körnung mit Dispersionsfarbanstrich weiß.
Raufasertapete mittlerer Körnung mit Dispersionsfarbanstrich weiß. An den für die
Küchenwandinstallation vorgesehenen Wänden Wandfliesen. Fliesenspiegel ca. 0,60 m
hoch, Materialpreis 17,00 /m² inkl. MwSt.; unter dem Fliesenspiegel Anstrich weiß.
Keramische Wandfliesen nach Mustervorlage des Bauträgers,
Materialpreis 17,00 /m² inkl. MwSt.
Bad: Fliesen türhoch
WC: Fliesen 1,25 m hoch über Boden
Verfugung im Farbton grau, Kreuzfuge
Oberhalb der Fliesen Raufasertapete mit Dispersionsanstrich.
DECKEN
ALLGEMEINBEREICHE
KG, allgemeine Räume und Flure, Treppenuntersichten: Anstrich weiß, konstruktive Fugen sichtbar.
In Teilbereichen und wo erforderlich mit Deckendämmung nach EnEV-Nachweis.
WOHNUNGEN
Raufasertapete mittlere Körnung mit Dispersionsfarbanstrich weiß.
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FENSTER
WOHNUNGEN
Kunststofffenster weiß, Verglasung nach Vorgaben des Wärmeschutznachweises. Wohnräume und Schlafräume mit Fensterfalzlüftern, oder gleichwertig, für die erforderliche Luftwechselrate.
Die Aufteilung der Fensterflächen in Dreh-/ Dreh-Kipp-Flügel und feststehende Flächen erfolgt gemäß Planeintrag. Die Fenstertüren im Bereich der Balkone werden als Dreh-Türelement ausgeführt. Die Attikawohnungen erhalten Terrassentüren als
Hebeschiebeelement entsprechend Planeintrag.
Fensterbänke:
Außen: Leichtmetallfensterbank, Farbe nach Festlegung des Bauträgers.
Innen: Fensterbank aus Naturstein nach Festlegung des Bauträgers,
ausgenommen Badezimmer, WC und Fenstertüren.
TREPPENHAUS
Kunststofffenster weiß, mit Verglasung nach Vorgaben des Wärmeschutznachweises als Dreh-Flügel ggf. nach Auflage der
Baugenehmigung mit RWA-Anlage im DG.
SONNENSCHUTZ
Kunststoffjalousie, Farbe nach Wahl des Bauträgers, mit Elektroantrieb Auf-/ Abschalter neben dem Fensterelement an allen
Fenstern und Fenstertüren, außer den Fenstern mit Sonderformen und Fenstern im Kellergeschoss und Treppenhäuser.
Die Balkone/Loggien, mit Ausnahme der Attikawohnungen, erhalten anstelle der Kunststoffjalousie einen außenliegenden
eklektisch betriebenen Stoffrolladen. Farbe nach Wahl des Bauträgers. Die Treppenhäuser erhalten feststehende Lamellen als
Sonnenschutz
TÜREN
ALLGEMEINBEREICHE
KG - allgemeine Räume,
Haustechnikräume:
Haustür:
Briefkästen:
Stahlzarge mit Farbanstrich, Türblätter aus Stahlblech farbig lackiert,
ggf. mit Brandschutzanforderungen gemäß Baugenehmigung.
Türelement aus Leichtmetall, einbrennlackiert, mit Isolier-VSG-Verglasung,
elektrischem Türöffner, Türschließer, Profilzylinderschloss.
Freistehende Briefkastenanlage oder in Haustürelement integriert entsprechend Planeintrag
aus Metall, einbrennlackiert, Farbe nach Wahl des Bauträgers.
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WOHNUNGEN
Wohnungseingangstür:
Innentüren:
Mit Profilzylinderschloss und 3-fachverriegelung, Sicherheitswechselgarnitur und Spion.
Falls auf Grund behördlicher Auflagen feuerhemmende Türen ausgeführt werden müssen
entfallen die Spione.
Aus Röhrenspantürblättern und Türzarge aus Holz-werkstoff. Oberflächen nach
Bemusterung des Bauträgers- weiß-beschichtet.
Die Türen erhalten Edelstahl-Drückergarnituren mit Rosetten nach Festlegung/ Bemusterung
des Bauträgers. Bad- und WC-Türen mit WC-Schloss.
HAUSTECHNIK
SANITÄRE EINRICHTUNGEN
Die Badausstattung ist in den Grundrissen gekennzeichnet. Die Standardfarbe der Sanitärobjekte ist weiß. Die Armaturen sind
verchromt. Sanitärobjekte nach Musterkollektion des Bauträgers.
Rohinstallation:
Sanitäre Einrichtung Bad
(entspr. Planeintrag):
Abwasserleitungen: Guss- oder schallgedämmtes Kunststoffrohr.
Versorgungsleitungen: Stahl- oder Metallverbundrohr, Stockwerksleitungen in Kunststoffrohr
Körperformeinbauwanne aus Stahl mit Excentergarnitur, mit Kalt- und
Warmwasseranschluss, Wannenfüll- und Brausebatterie, AP, mit Einhebelmischer,
Brausehalter, Brauseschlauch und Handbrause.
Bäder ohne Dusche erhalten für die Badewanne keinen Wandbrausehalter,
sondern Brausestange, Brauseschlauch und Handbrause.
Bodenebene Duschwanne als Acrylwanne (sofern in den Plänen eingezeichnet), mit Kalt- und
Warmwasseranschluss, Brausebatterie mit Einhebelmischer, AP, Brausestange, Brauseschlauch
1,60 m lang und Hand-brause. Duschtrennwand aus Acrylglas.
Keramik-Waschbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss, Waschtischarmatur
mit Einhebelmischer.
Keramik-Wandhänge-WC, WC-Sitz und Spülkasten mit Spartaste.
Vorgehängter Spiegel, Größe nach Vorgabe Bauträger.
Sanitäre Einrichtung WC
(entspr. Planeintrag):
Keramik-Wandhänge-WC, WC-Sitz und Spülkasten mit Spartaste.
Keramik-Handwaschbecken mit Kalt- und Warmwas-seranschluss, Waschtischarmatur mit
Einhebelmischer. Vorgehängter Spiegel, Größe nach Vorgabe Bauträger.
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Waschmaschine und
Kondensationstrockner:
Außenzapfstelle:
Allgemein:
Küche:
Jede Wohnung erhält jeweils einen Anschluss für eine Waschmaschine und einen
Kondensationstrockner, entweder im Bad oder im Abstellraum, gemäß Planeintrag.
Eine Außenzapfstelle je Attikawohnung, Abrechnung über Sondereigentum.
Eine Außenzapfstelle je Gebäude für den Hausmeister, Abrechnung
über Gemeinschaftseigentum.
Der Verbrauch von Warm- und Kaltwasser erfolgt durch Einzelzählung,
für jede Wohnung separat.
Kalt- und Warmwasseranschluss für das Aufstellen einer Spüle sowie Anschluss für
eine Geschirrspülmaschine.
HEIZUNGSANLAGE
Die Beheizung und die Warmwasserversorgung der Gebäude erfolgt mittels einer mit einer zentralen Pelletheizung. Die Unterzentralen der einzelnen Häuser werden über ein Nahwärmenetz versorgt.
Die Ausführung erfolgt als Warmwasserzentralheizung mit einer zentralen Warmwasserbereitung, Fußboden-heizung mit
separaten Raumregelkreisen, Handtuch-wärmekörper im Badezimmer, rein elektrischer Betrieb. Der Wärmemengenverbrauch
erfolgt durch elektronische Ablesung.
LÜFTUNG
Die Entlüftung von innenliegenden WC‘ s und Bädern erfolgt mechanisch mittels Lüftern in Grundlast, über Lichtschaltung auf
Volllast. In Abstellräumen mit Waschmaschinenplatz werden Lüfter mit Feuchtigkeitsfühler vorgesehen, die Entlüftung erfolgt
über das Dach. Die Zuluft zu den Räumen erfolgt im unteren Türbereich durch den erforderlichen Bodenabstand des Türblattes.
ELEKTRISCHE ANLAGEN
Die Ausführung der gesamten Elektroinstallation erfolgt nach den z.Zt. gültigen DIN/ VDE-Vorschriften.
Mess- und Verteileranlagen:
Die Stromversorgung erfolgt aus dem 400V-Niederspannungsnetz des
Energieversorgungsunternehmens. Anschluss an das vorhandene Stromnetz erfolgt in
Abstimmung mit dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen. Jede Wohnung erhält
eine eigene Messanlage im Untergeschoss. Steigleitung je Wohneinheit, Unterverteilung als
UP-Wandverteiler in jeder Wohneinheit. Ein Kommunikationsverteiler für TV und Telefon ist
im Abstellraum bzw. beim Unterverteiler vorgesehen. Die Allgemeinbereiche, sowie die Tief
garage und die Außenbeleuchtung erhalten eine separate Messanlage vorzusehen.
Schalter und Steckdosen in Flächenprogramm, weiß, nach Festlegung des Bauträgers.
Installationen in Keller, Technikraum und Tiefgarage als Auf-Putz-Installation.
Sprechanlage:
Hersteller nach Festlegung des Bauträgers.
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BAUBESCHREIBUNG
Neubau von 28 Eigentumswohnungen
mit Tiefgarage
Bauträger
Schleith Immobilien GmbH
Bleiche 4
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Ansprechpartner
Herr Florian Schmidt
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ALLGEMEINBEREICHE
Die elektrische Installation der Allgemeinbereiche erfolgt mit Beleuchtungskörper (Anzahl nach Erfordernis). Die tatsächliche
Bestückung ist den Elektroplänen zu entnehmen.
Treppenhaus:
Decken- oder Wandleuchten über Bewegungsmelder gesteuert, mit der Funktion auf
Dauerlichtschaltung in Allg.-Verteiler (Anzahl nach Erfordernis).
Abschließbare Steckdose in jedem zweiten Geschoss.
1 Klingeltaster vor jeder Wohnungstür.
Außenanlage:
Außenleuchten über Zeitschaltuhr, Dämmerungsschalter und
Bewegungsmelder geschaltet (mehrere Zonen, Anzahl nach Erfordernis)
WOHNUNGEN
Die elektrische Installation innerhalb der Wohnung erfolgt ohne Beleuchtungskörper, falls nicht gesondert aufgeführt. Die
tatsächliche Bestückung ist den Elektroplänen zu entnehmen.
Diele / Flur:
Deckenbrennstellen gemäß Planeintrag
1 Steckdose unter jedem zweiten Taster
1 Türsprechstelle
1 Heizkreisverteiler (Anschluss)
1 Rauchmelder
1 Elektrowohnungsverteiler (Unter Putz)
Wohnen / Essen:
2 Deckenbrennstellen
2 Steckdosen
1 Doppel-Steckdose
1 Dreifach-Steckdose
1 TV-Anschlussdose
1 Telefonanschlussleerdose
1 Raumfühler
1 Rauchmelder (Akku)
Küche:
1 Deckenbrennstelle
1 Wandauslass
1 Steckdose
2 Doppelsteckdosen (Arbeitssteckdosen)
1 Doppelsteckdose (Kühlschrank/Gefrierschrank)
1 Herdanschlussdose
1 Anschlussdose für Dunstabzug
1 Anschlussdose für Geschirrspüler
1 Raumfühler
Zimmer:
1 Deckenbrennstelle
3 Steckdosen
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1 Doppelsteckdose
1 Telefonanschlussleerdose
1 TV-Anschlussdose
1 Raumfühler
1 Rauchmelder (Akku)
Schlafzimmer:
1 Deckenbrennstelle
1 Schalter neben dem Bett
3 Steckdosen
1 Doppelsteckdose
1 Telefonanschlussleerdose
1 TV-Anschlussdose
1 Raumfühler
1 Rauchmelder (Akku)
WC:
1 Deckenbrennstelle
1 Steckdose am Waschtisch
1 Anschluss für Lüfter über Licht gesteuert
Bad:
1 Deckenbrennstelle
1 Wandbrennstelle
1 Doppelsteckdose bei dem Waschtisch
1 Raumfühler
1 Steckdose für Handtuchwärmekörper (separat abgesichert)
Abstellraum:
1 Deckenbrennstelle
1 Steckdose
Je Wohnung 1 Anschluss für eine Waschmaschine und 1 Anschluss für einen Trockner mit separater Absicherung, entweder
im Bad oder im Abstellraum, gemäß Planeintrag. Zusätzlich erhalten die Abstellräume mit WT/T-Anschluss einen Anschluss für
einen Lüfter (feuchtigkeitsgesteuert).
Terrasse / Balkon:
1 Kontrollausschaltung für eine Steckdose (spritzwas-sergeschützt) im EG, im 1. OG- DG
Steckdose ohne Ausschaltung
1 Kontrollausschaltung für eine Brennstelle mit Beleuchtungskörper im EG bis DG
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BAUBESCHREIBUNG
Neubau von 28 Eigentumswohnungen
mit Tiefgarage
Bauträger
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AUSSENANLAGE
Gemeinschaftseigentum:
Zugangsweg zu den
Hauseingängen:
Müllentsorgung:
Die gärtnerische Gestaltung des Gemeinschaftseigentums wird vom Bauträger unter
Berücksichtigung eventueller behördlicher Auflagen festgelegt und ausgeführt.
Betonplatten oder Pflaster nach Festlegung des Bauträgers, barrierefreier Zugang.
Anordnung des Müllbehälterstandplatzes nach Festlegung des Bauträgers unter
Berücksichtigung eventueller Auflagen durch die Behörden.
Die Müllbehälter sind durch die Wohnungseigentümer und deren Hausverwaltung bei dem
öffentlichen Entsorgungsträger zu bestellen.
ALLGEMEINES
Das Wohnhaus wird entsprechend der Energieeinsparverordnung (EnEV Stand 2014 in Verbindung mit KfW 55) ausgeführt.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung aufgrund behördlicher Auflagen sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig. Eine Minderung des Kaufpreises aufgrund solcher Abweichungen wird ausgeschlossen.
Abweichungen von der vorgesehenen Ausführung, die für den Käufer zumutbar sind und Abweichungen aufgrund technischer Erfordernisse oder aufgrund technischer Weiterentwicklung sind ohne Zustimmung des Käufers zulässig.
Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn abgeschlossen, ist in jedem Falle die vorhandene tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte. Zur Anwendung kommen die zum
Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung bzw. der Bauanzeige gültigen Vorschriften.
Die Farbgestaltung des Gebäudes wird vom Bauträger festgelegt.
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten ausschließlich die DIN-Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der
Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden können. Bei den Außenwänden können konstruktionsund produktionsbedingt einzelne Teile in Schalbeton oder Betonfertigteilen ausgeführt werden.
„Oder“-Positionen werden vom Bauträger entschieden.
Die Pflege der Außenanlagen (z. B. Grünanlage, Zugangswege usw.) ist ab Abnahme/Übergabe Sache der Eigentümergemeinschaft. Die Pflege, Wartung und der Neuanstrich der Holzbauteile im Außenbereich sind ab Übergabe Aufgabe der Eigentümergemeinschaft. Die Zuteilung der Kellerräume erfolgt nach dem Teilungsplan.
Farbliche Abbildungen des Kataloges, perspektivische Darstellungen und dergleichen, sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (z. B. Möbel, Küchen, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil der Baubeschreibung. Die Wohnungen, das Gemeinschaftseigentum und die Kellerräume werden besenrein übergeben.
SONDERWÜNSCHE
Bei der Beauftragung von Sonderwünschen werden die Kosten bei erforderlichen Änderungen der Statik, Ausführungsplanung und Bauleitung gesondert in Rechnung gestellt.
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