Wohnen zwischen Isar und Isarhangleiten 14 Eigentumswohnungen in Landshut/ Schönbrunn bauträger GmbH bauträger GmbH Inhalt: Landshut • Fritz-Forster-Weg 13 und 15....................................................................................................................................................................................... Seite 4 • Lebenswerter Wohnraum.......................................................................................................................................................................................... Seite 5 • Schönbrunn....................................................................................................................................................................................................................... Seite 6 • Ideale Voraussetzungen für Arbeit, Alltag, und Freizeit.................................................................................................................................. Seite 7 Objekt • Zwei Punkthäuser zum Wohlfühlen....................................................................................................................................................................... Seite 8 • Zwei Punkthäuser mit vielen hochwertigen Details........................................................................................................................................ Seite 9 Grundrisse Fritz-Forster-Weg 13 und 15 • Erdgeschoss Wohnung 1.1/ 2.1................................................................................................................................................................................ • Erdgeschoss Wohnung 1.2/ 2.2.............................................................................................................................................................................. • 1. Obergeschoss Wohnung 1.3/ 2.3...................................................................................................................................................................... • 1. Obergeschoss Wohnung 1.4/ 2.4...................................................................................................................................................................... • 1. Obergeschoss Wohnung 1.5/ 2.5...................................................................................................................................................................... • 2. Obergeschoss Wohnung 1.6/ 2.6 mit Dachgarten.................................................................................................................................. • 2. Obergeschoss Wohnung 1.7/ 2.7 mit Dachgarten.................................................................................................................................. Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 22 Keller • Tiefgaragen und Kellerräume Fritz-Forster-Weg 13 und 15........................................................................................................................ Seite 24 Preisliste..................................................................................................................................................................................................................................... Seite 25 Bau- und Ausstattungsbeschreibung......................................................................................................................................................................... Seite 26 LANDSHUT - FRITZ-FORSTER-WEG 13 UND 15 Seite 4 LEBENSWERTER WOHNRAUM Sie genießen alle Facetten des Lebens und lieben die Abwechslung? Dann haben wir genau das Richtige für Sie. Unser Projekt in Landshut/ Schönbrunn verbindet Ruhe und Lebendigkeit, Stadt und Natur, Arbeiten und Freizeit in außergewöhnlicher Ausgewogenheit. Mit der guten Infrastruktur und den vielen Freizeitangeboten ist der Ortsteil Schönbrunn im Landshuter Osten für Menschen jeden Alters und jeder Familienkonstellation sehr attraktiv. Unsere zwei Punkthäuser, mit jeweils 7 Wohnungen pro Haus, bieten ein vielseitiges Wohnkonzept und überzeugen mit sorgfältig durchdachten Grundrissen, sowie gehobener Ausstattung. Lebenswert, grün und harmonisch eingebettet in das angrenzende Wohngebiet des Stadtteils. Seite 5 u s- s 1 19 25 22 t er 9 u H b 3 llee 21 -A 1 E.ON 15 Sa1nd d - 9 21 6 = Zingelweg ße a r t 7 = Groppenweg li-S FW u a 8 = Rotfederweg P Kie3 m Schönbrunne ß Stra l k ac er-J d i o R StadtTheater 5 1a a 32 34 6 8 6 7 Un ter 4 Sc 21a e hö na u- 4 3 2 St raß e 1 28 Ka rp au er 12 1 Tr 2 op p 53 11 59 22 10 2 15 1 8 r- lli 6 be 1Po str.5 We tr. 5s 2 12 w. r- 59 60a 52 76a 1 43 r lac k e54 58 d e i chm 38 42 g we Am S 46 56 -e Sc h 1 er- w. Obofer h aß 5e er n run b n ö r 11 ringst eh 2 - Seite 6 G rundschule 10 nge r ge in . 7 id tr Me 9 s Lor1rw. be 18 44 9 10 79 76 a 15 aße str 61 W. 12 . n6w 4 tr. igs 1 dw 3 He 24 8 64 ttad 67 33a ate nw 14 . 86 St 33 r. 31 73 er 78 Br 6 es 5 lau 43 St raß e 34 e lle -A s arl 5 9 eg elw Tipp 1 Linnnnerbruweg 5 11 d we 4 K sl- 15 . nw 6 1 te b Zo 2 22 er ieg B r eg W 12 13 tr. 3 1 Lie r im He rgeo .-G Dr 1 1 1 ße 26a 11 ra St24a 18 33 9 2 s tr 3 aß5 Kö e2 11 nig 21 s 2 Messepark 1 1 1 be 1 3 3 eg 12 rg 5 4 -W er 35 6 S Sparkassen- 100 n St i 2 am t 7 r n . arena lan 8 ale n- r. dw 4 V ße 12 o l t v a 5 68 r r eg 1 S r Altenheim st Kleingärten 9 Kiga Ka itte och R h St. Rita Jugendkultur 14 Sonderpäd. 8 Sc 1 zentrum Förderzentrum Ma 5 1 Konradr Landw. u. forstw. A 2 2a su ste 11 r Adenauer4 ltva S c h o u Sozialversicherung r l F e te r z g brücke 1 t we 21 43 11 Fri We Kletterhalle g ich . 38 r n- r. Omnibushof t 10 5 7 enb o s 50 t v -S u str. erg 11 33 r a 3 n te h er36 Ev. Erlöserhö 42 Ritchoc c 9 73 Städtische S 2 kirche Str S r n 8 e e 5 . . Musikschule 2 ern 23 slau r-W1 s e l 4 a e d 5 3 K r a 1 r t 30 B26 lle 5 g a7rl-S 49 ße Hauptschule e a K w h 3 s a r 5 8 c r 2 Schießa 4 o 1 t Schönbrunn s 18 W. Is 53 1m S mo tr6. s stand 9 g A 1 42 ag 17 -G fer- 3 Kleingärten . 3 W 3 49 1 itho Rako n e e 50 R z cziw t 2 8 ü 3 eg 23 Sc4 h 33 1 2 Wallfahrts53 n 13a 16 e 8 kapelle 22 4 h d 3 7 e c 2 1 r 2 1 i 25 ß K a r . 47 St St. Peter u. 34 st4r 1 Paul28 49 50 15 er22 S7 ch 5 F 6 lor a- 2 13 11 ön 15 fel 5 Sc h 8 10 10 90 3 Auen - 1a 77 straß ße 1 10 Str 2 a kan - Si mb De 4 Zip we ser 2 g - 4 5a 26 5 Str. B lan uc6h dw en 4 eg 9 10 30 tr. 13 I gl 3 au er 14 lack er-J Er la 8 Su m de 9 ndw ten 17 eg we g er itz g aße 24 83 W. Piflaser Brücke rw e Lie gn Rü 5 6 d- Roid . lw h za be tr. 37 8 tr. H o lunders 10 2 ss tu 49 2b r be LSCHÖNBRUNN i gusterst IDEALE VORAUSSETZUNGEN FÜR ARBEIT, ALLTAG UND FREIZEIT Wer heute baut, möchte auch in vielen Jahren noch zufrieden sein. Wir sind uns sicher, viele Ihrer Wohnwünsche lassen sich in Landshut/Schönbrunn mit unserem Projekt „Fritz-Forster-Weg 13 und 15“ erfüllen. Messepark und Bildungszentrum, Naturschutzgebiet uvm. machen Schönbrunn zu einer begehrten Wohngegend. Alle täglichen Besorgungen lassen sich bequem und schnell erledigen. Kultur- oder Nachtleben in der Innenstadt sowie Freizeit in der Natur? Alles ist möglich und unkompliziert umsetzbar. Auch wirtschaftlich geht es seit Jahren voran: Rund um den Messepark haben sich etliche größere Unternehmen, allen voran der Energiekonzern E.on, angesiedelt. Dadurch sind hunderte Arbeitsplätze entstanden. Schulen/ Kindergärten/ Ärzte Freizeit Kindergarten 550 m Grundschule 1100 m Realschule 1800 m Mittelschule 450 m Gymnasium 2100 m Fachhochschule 2100 m Ärztehaus120m Spazieren an der Isar Isarradweg Musikschule 300 m 300 m 400 m Verkehrsanbindung Bushaltestelle 100 m Einkaufen Supermarkt Bäcker Altstadt 100 m 100 m 2,4 km bauträger GmbH Seite 7 ZWEI PUNKTHÄUSER ZUM WOHLFÜHLEN... Dachterrasse mit eigenem Zugang aus Wohnung 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 Parkettböden Extrabreite Zimmertüren Bodengleiche Duschen Bodentiefe Fenster Überdachte Tiefgaragenzufahrt Ansicht von Norden Seite 8 Überdachter Eingang mit Videosprechanlage DANK VIELER HOCHWERTIGER DETAILS Elektrische Rollos Kontrollierte Wohnraumbelüftung Geräumige Balkone Aufzug Wärmegedämmte Fassade Terrassen und Grünflächen für EG-Wohnungen Ansicht von Süden Seite 9 ERDGESCHOSS WOHNUNG 1.1/ 2.1 Fritz-Forster-Weg 15 Seite 10 104,79 m² Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.1/ 2.1 Kochen/ Essen/ Wohnen 32,57 m² Zimmer 2 11,88 m² Zimmer 1 11,72 m² Schlafen 14,81 m² Bad 9,56 m² Diele 13,54 m² WC 2,13 m² Speisekammer 2,58 m² Terrasse - 12,00m² davon 50% 6,00 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 104,79 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 11 ERDGESCHOSS WOHNUNG 1.2/ 2.284,38 m² Fritz-Forster-Weg 15 Seite 12 Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.2/ 2.2 Kochen/ Essen/ Wohnen 29,05 m² Zimmer 1 12,01 m² Bad 7,48 m² Schlafen 15,83 m² Diele 9,05 m² WC 2,25 m² Speisekammer 2,71 m² Terrasse - 12,00m² davon 50% 6,00 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 84,38 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 13 1. OBERGESCHOSS WOHNUNG 1.3/ 2.3 Fritz-Forster-Weg 13 Seite 14 55,85 m² Fritz-Forster-Weg 15 bauträger GmbH Wohnung 1.3/ 2.3 Kochen/ Essen/ Wohnen 31,22m² Schlafen 14,82 m² Bad 6,81 m² Balkon - 6,00m² davon 50% 3,00 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 55,85 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 15 1. OBERGESCHOSS WOHNUNG 1.4/ 2.4 Fritz-Forster-Weg 15 Seite 16 66,85 m² Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.4/ 2.4 Kochen/ Essen/ Wohnen 31,73 m² Schlafen 16,73 m² Bad 6,44 m² Diele 8,95 m² Balkon - 6,00m² davon 50% 3,00 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 66,85 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 17 1. OBERGESCHOSS WOHNUNG 1.5/ 2.5 Fritz-Forster-Weg 15 Seite 18 66,76 m² Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.5/ 2.5 Kochen/ Essen/ Wohnen 35,10 m² Schlafen 15,83 m² Bad 7,48 m² Diele 5,35 m² Balkon - 6,00m² davon 50% 3,00 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 66,76 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 19 2. OBERGESCHOSS WOHNUNG 1.6/ 2.6 mit Dachgarten Fritz-Forster-Weg 15 Seite 20 109,52 m² Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.6/ 2.6 mit Dachgarten Kochen/ Essen/ Wohnen Zimmer 2 Zimmer 1 Schlafen Bad Diele WC Balkon 1 - 6,00m² davon 50% Balkon 2 - 6,00m² davon 50% 29,73 m² 11,88 m² 11,72 m² 14,81 m² 9,56 m² 14,36 m² 2,13 m² 3,00 m² 3,00 m² Dachgarten - 18,65m² davon 50% 9,33 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 109,52 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 21 2. OBERGESCHOSS WOHNUNG 1.7/ 2.7 mit Dachgarten Fritz-Forster-Weg 15 Seite 22 87,33 m² Fritz-Forster-Weg 13 bauträger GmbH Wohnung 1.7/ 2.7 mit Dachgarten Kochen/ Essen/ Wohnen Zimmer 1 Bad Schlafen Diele WC Balkon - 6,00m² davon 50% 25,92m² 12,01 m² 7,48 m² 15,83 m² 9,24 m² 2,25 m² 3,00 m² Dachgarten - 23,20m² davon 50% 11,60 m² ______________________________________ Wohnfläche gesamt 87,33 m² Angaben Energieausweis Art des Energieausweises: Energiebedarfsausweis Wesentlicher Energieträger der Heizung: Fernwärme Energiebedarf für das Gebäude: 51,5 kWh (m2a) B Energieeffizienzklasse: Baujahr: 2015 Seite 23 Stellplatz 3 Stellplatz 9 Stellplatz 4 Fahrrad 1 19,81 m² Stellplatz 5 Stellplatz 10 Keller 12 zu Whg. 2.7 12,86 m² Stellplatz 8 Keller 13 zu Whg. 2.2 11,82 m² Stellplatz 2 Keller 9 zu Whg 2.3 9,39 m² Keller 10 zu Whg 2.4 9,85 m² Keller 11 zu Whg 2.6 12,19 m² Elektro 28,51 m² Hausmeister 14,14 m² Keller 14 zu Whg 2.5 9,58 m² Stellplatz 12 Stellplatz 17 Stellplatz 13 Stellplatz 18 Stellplatz 14 Stellplatz 19 Stellplatz 15 Stellplatz 20 Stellplatz 16 Stellplatz 21 Fahrrad 2 19,81 m² Behindertenstellplatz 11 Behindertenstellplatz 22 Fritz-Forster-Weg 15 Seite 24 Treppenhaus Stellplatz 7 Keller 7 zu Whg. 1.2 11,82 m² Stellplatz 1 Keller 6 zu Whg. 1.7 12,86 m² Stellplatz 6 Einfahrt TG Keller 5 zu Whg. 1.1 11,82 m² Keller 4 zu Whg. 1.4 11,95 m² Keller 2 zu Whg. 1.5 10,07 m² Keller 3 zu Whg. 1.3 11,82 m² Treppenhaus Technik 14,33 m² Keller 1 zu Whg. 1.6 12,19 m² Keller 8 zu Whg. 2.1 11,82 m² TIEFGARAGE UND KELLER Fritz-Forster-Weg 13 PREISLISTE Fritz-Forster-Weg 13 Erdgeschoss 4-Zimmer-Wohnung Nr. 1.1 3-Zimmer-Wohnung Nr. 1.2 104,79 m² 84,38m² 1. Obergeschoss 2-Zimmer-Wohnung Nr. 1.3 2-Zimmer-Wohnung Nr. 1.4 2-Zimmer-Wohnung Nr. 1.5 55,85m² 66,85 m² 66,76m² 189.890,00 € 227.290,00 € 226.984,00 € 2. Obergeschoss 4-Zimmer-Wohnung Nr. 1.6 3-Zimmer-Wohnung Nr. 1.7 109,52m² 87,33m² 372.368,00 € 296.922,00 € 4-Zimmer-Wohnung Nr. 2.1 3-Zimmer-Wohnung Nr. 2.2 104,79m² 84,38 m² 356.286,00 € 286.892,00 € 1. Obergeschoss 2-Zimmer-Wohnung Nr. 2.3 2-Zimmer-Wohnung Nr. 2.4 2-Zimmer-Wohnung Nr. 2.5 55,85m² 66,85m² 66,76m² 189.890,00 € 227.290,00 € 226.984,00 € 2. Obergeschoss 4-Zimmer-Wohnung Nr. 2.6 3-Zimmer-Wohnung Nr. 2.7 109,52m² 87,33m² 372.368,00 € 296.922,00 € Tiefgaragenstellplatz 356.286,00 € 286.892,00 € Gartenanteil 174,59 m² Gartenanteil 127,30 m² Fritz-Forster-Weg 15 Erdgeschoss Gartenanteil 175,24 m² Gartenanteil 170,59 m² bauträger GmbH 16.000,00 € Seite 25 Bauvorhaben: Bauherr: Entwurf- und Genehmigungsplanung: apg 90 architekten + stadtplaner Neubau einer Wohnanlage ritz-Forster-Weg F Landshut Fides Bauträger GmbH Friedrich-Ebert-Str. 9a 92637 Weiden pg 90 architekten + stadtplaner a D ipl. Ing. (FH) Rainer Pichl Dipl. Ing. (FH) Thomas Gleißner Luitpoldstraße 3 9 2637 Weiden Bau- und Ausstattungsbeschreibung 1. Allgemein Im Leistungsumfang sind folgende Planleistungen enthalten • • • • • • • Erstellen der Genehmigungsplanung und der statischen Berechnung einschließlich aller dafür anfallenden Gebühren. Anfertigen der nach der gültigen Bauordnung erforderlichen Werk- und Detailplanung. Bauleitung, technische Betreuung, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination für die gesamte Bauzeit. Das Gebäude erfüllt die Mindestwerte der Richtlinien des erhöhten Schallschutz gemäß DIN 4109 Beiblatt 2. Die technischen Nachweise hierfür werden durch den Planer erbracht. Das Gebäude wird in der energetischen Qualität eines KfW Effizienzhaus 55 errichtet, der entsprechende Nachweis hierfür wird durch den Planer erbracht. Die Wohnungen werden seniorengerecht und auf Wunsch gegen Aufpreis barrierefrei nutzbar ausgestattet nach DIN 18 025. Die in den Plänen dargestellten Möbel in den Zimmer, Küchen und Bädern sind lediglich ein Vorschlag und sind nicht Bestandteil des Kaufpreises. Sollte der Käufer eine andere Möblierung planen, so sind bis spätestens zu Beginn der Werk- und Detailplanung vom Käufer hierfür Pläne in Form von Skizzen vorzulegen. 2. Erdarbeiten • • • • reimachen des Geländes, Roden des vorhandenen Bewuchses, erstellen des Schnurgerüsts mit Abnahme durch die Baugenehmigungsbehörde. F Abtragen des Mutterbodens im Bereich des Baukörpers mit Arbeitsraum sowie der erforderlichen Arbeitsflächen und seitlich lagern, überschüssiges Material abfahren und entsorgen. Baugrubenaushub einschließlich Arbeitsräumen in Bodenklasse 3-6 (leicht lösbarer Boden bis leicht lösbarer Fels) und Lagerung des Aushubmaterials auf dem Baugrundstück, überschüssiges Material abfahren und entsorgen. Rohrgrabenaushub und Wiederverfüllen der Gräben für die Entwässerungsleitungen einschließlich Einbau und Einsanden der Leitungen in den entsprechenden Querschnitten. Seite 26 • Verfüllen der Arbeitsräume mit dem auf dem Grundstück vorhandenem Aushubmaterial sowie verdichten des Materials bis zur jeweilig geplanten Geländehöhe. Bei nicht verdichtungsfähigem Material wird entsprechendes Bodenmaterial angeliefert und eingebaut. 3. Gründung • • ründung und Fundamentierung nach statischer Berechnung und Erfordernissen. Bodenplatte einschließlich Aufzugsunterfahrten in Ausführung nach DIN EN G 206-1 und 1045-2 als wasserundurchlässige Konstruktion aus Beton mit ÜK-2-Überwachung durch ein zugelassenes Betonlabor und der Landesgewerbeanstalt. Einbau des Fundamenterders nach VDE Richtlinie einschließlich Anschlussfahne. 4. Entwässerung • • ie Entwässerung für Schmutzwasser erfolgt innerhalb des Gebäudes. Durchführungen durch die Kellerumfassung mit wasserdichten Rohrdurchführungen. D Entwässerungsleitungen für Schmutz und Regenwasser (Trennsystem) außerhalb des Gebäudes aus KG-Rohre im Arbeitsraum verlegt. Bemessung nach DIN 1986. Alle Entwässerungsleitungen werden an die städtische Kanalisation angeschlossen. 5. Rohbau 5.1 Kellergeschoss (Rohbaugeschosslichte 2,57 m) • • • • • • • ellergeschossumfassungswände einschließlich Aufzugsunterfahrt in Ausführung nach DIN EN 206-1 und 1045-2 als wasserundurchlässige Konstruktion aus K Stahlbeton mit BII-Überwachung durch ein zugelassenes Betonlabor und der Landesgewerbeanstalt. Wärmedämmung der Kellerumfassung der Kellerräume im erdberührtem Bereich ca. 60 cm tief unter Geländeoberkante, Ausführung mit Perimeterdämmplatten zur Vermeidung von Kältebrücken. Kellerumfassung raumseitig mit schalungsglatter Ausführung. Dämmung von nicht erdberührten Bereichen im Sockelbereich mit Perimeterdämmplatten, zur Aufnahme von Sockelputzsystemen geeignet. Sicherung der Arbeitsfuge zwischen Fundamentplatte und Kellerumfassung sowie zwischen Wänden und Tiefgaragendecke mit Fugenbandkonstruktion, Ausführung der TG-Decke nach DIN EN 206-1 und 1045-2 als wasserundurchlässige Konstruktion aus Beton mit ÜK-2-Überwachung durch ein zugelassenes Betonlabor und der Landesgewerbeanstalt. Einbau von Hauseinführungen, druckwasserdicht, für Ver- und Entsorgungsleitungen. Innenwände als Mauerwerkswände aus Kalksandstein nach DIN 106, bzw. als Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissen. Wandoberfläche als sichtbar bleibender Beton oder sichtbar bleibendes Mauerwerk mit Wandanstrich. 5.2 Wohngeschosse (Rohbaugeschosslichte 2,65 m) • ußenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk nach DIN 106, Wandstärke 17,5 cm bzw. als Stahlbetonwände nach statischen Erfordernissen, Rohdichte und A Steinfestigkeitsklasse gemäß statischem Nachweis. Seite 27 • • • • • Innenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk nach DIN 106, Wandstärke 24, 17,5 bzw. 11,5 cm Rohdichte und Steinfestigkeitsklasse gemäß statischem Nachweis. Wohnungstrenn- und Treppenraumwände aus Kalksandstein-Mauerwerk nach DIN 106, Wandstärke 24, Steinklassen nach statischer Berechnung und Schallschutzanforderungen. Aus statischen Gründen können vereinzelte Wände in Stahlbeton erforderlich sein. Erste Mauerwerksschicht im EG als Wärmedämmstein gemäß EnEV-Berechnung. Installationswände in Gipskarton-Ständerbauweise. 5.3 Geschossdecken • Decken als Beton-Massivdecken bzw. Halbfertigteil-Stahlbetondecke (Filigrandecke), Deckenstärke und Bewehrung nach statischen Erfordernissen. 5.4 Treppen • • • eschosstreppen als Stahlbeton-Massivtreppen mit Steinbelag mit Tritt- und Setzstufen und Sockelleisten beim Wandanschluss. G Treppenläufe schalltechnisch von den Podesten und angrenzenden Bauteilen entkoppelt. Innengeländer, lackiert mit Edelstahlhandlauf. 5.5 Dach • • • • • • • • lachdachabdichtung mit Gefälledämmung gem. Wärmeschutznachweis. F Extensive Begrünung der Dachfläche ausschließlich der Dachterrassen. Hinweis: Die Bepflanzung muss 1-2-mal jährlich durch eine Fachfirma einem sogenannten Reinigungsschnitt unterzogen werden. Dabei muss die Dachbegrünung kontrolliert werden, um eventuell unerwünschte Pflanzen zu entfernen sowie bei Bedarf abgestorbene Pflanzen zu ersetzen und gegebenenfalls zu düngen. Die Kosten für die Pflege, Wartung und Kontrolle des Daches und der Dachbegrünung sind von der Eigentümergemeinschaft zu tragen. Dachausgang für die darunter liegenden Wohnungen. Terrassenbelag in Betonplattenausführung (Format 40x40cm), (Bruttomaterialpreis 25,00 €/m²) zuzüglich Verlegung. Umwehrung der Dachterrassen mit Geländer. Größe der Dachterrassen gemäß Baugenehmigung. Anzahl und Dimension der Flachdachabläufe und Notüberläufe nach Berechnung. Sämtliche Spenglerarbeiten wie Fallrohre und Wandanschluss- und Attikableche aus Titanzinkblech. 5.6 Balkone • • alkone aus Stahlbeton mit wärmedämmtechnischer Trennung an die Geschossdecken angeschlossen. Oberfläche der Balkonböden aus Betonplatten auf B Stelzenlager. Anschluss der Balkonentwässerung an die Regenwasser-Fallleitungen. Geländerkonstruktion als verzinkte Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt und Füllstäbe oder Plattenfüllung. Handlauf in Edelstahlkonstruktion. Seite 28 6. Ausbau 6.1 Fußböden • • • • • • ußboden in der Tiefgarage als flächenfertiger Betonboden mit Kunstharzbeschichtung OS8. Zum System gehört eine 2-mal-jährliche Begehung, dabei sind F eventuell aufgetretene Risse nach Herstellervorschrift zu schließen. Der Begehung- und Wartungsvertrag ist von der Eigentümergemeinschaft mit einer qualifizierten Fachfirma abzuschließen. Außerdem muss die Tiefgarage 2-mal jährlich gereinigt werden. Die Kosten für diese Maßnahmen müssen von der Eigentümergemeinschaft getragen werden. Fußböden in den Keller- und Technikräumen als flächenfertiger Betonboden mit Versiegelung. Fußböden in den Wohngeschossen als schwimmender Zementestrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. Bodenbeläge in den Schlaf- und Wohnräumen, Kinder- und Gästezimmern mit Schiffsbodenmassivparkett, Verlegemuster Schiffsboden, Stärke 16 mm, Oberfläche Eiche rustikal, geölt (Bruttomaterialpreis 40,00 €/m²) zuzüglich Verlegung im Schiffsbodenverband. Andere Verlegemuster mit Aufpreis möglich. Bodenbeläge in Küchen, Dielen und Fluren sowie Bad und WC als Fliesenbelag (Bruttomaterialpreis 30,00 €/m²) zuzüglich Verlegung (Kreuzfuge). Andere Verlegemuster mit Aufpreis möglich. Bodenbeläge auf Terrassen der EG-Wohnungen als Beton-Plattenbelag (40x40 cm) auf Splittbett (Bruttomaterialpreis 25,00 €/m²) zuzüglich Verlegung (Kreuzfuge). 6.2 Wand- und Deckenverkleidung • • • • • • ußenwandputzsystem als Wärmedämmverbundsystem mit Polystyrol-Hartschaumdämmung einschließlich Armierungsgewebe, Spachtelung und Deckputz A als Scheibenputz, Korngröße 2,0 mm, farbliche Gliederung nach Fassade. Innenwandputzsystem in Schlaf- und Wohnräumen, Kinder- und Gästezimmern sowie in Fluren als einlagiger Kalk-Gipsputz. Innenwandputzsystem in Bad und WC als einlagiger Kalk-Zementwandputz als Fliesenunterputz. Innenwandflächen in Bad und WC raumhoch gefliest (Bruttomaterialpreis 25,00 €/m²) zuzüglich Verlegung. Oberflächenbehandlung der Halbfertigteil-Elementdecken in den Wohngeschossen und Treppenhäusern durch malerfertige Spachtelung. Wand- und Deckenanstrich in den Wohnungen mit Dispersion-Silikatfarbe. 6.3 Fenster, Fenstertüren enster in den Kellerräumen als Polymerbeton-Fertigfensterelementen mit Kunststoffrahmen weiß und Isolierverglasung. F Fenster- und Fenstertüren in den Wohngeschossen als Kunststofffenster weiß mit Wärmeschutz-Isolierverglasung als Dreifach-Verglasung (Ug = 0,7 W/m²K), Beschläge als Dreh-/Kippbeschläge bzw. Drehbeschläge in Einhandbedienung, Montage der Fenster als RAL Montage. • Fensterbänke außen aus stranggepressten Aluminium-Profilen mit Thermohaltern nach Erfordernissen. • Fensterbänke innen in Naturstein, 3cm stark, Auswahl durch Bauträger. • Fensterbänke in Bad und WC als geflieste Innenfensterbänke passend zum Wandbelag. • Rolladenkästen an allen Fenstern und Fenstertüren in den Wohngeschossen, außer Fensterelementen im Treppenhaus. Ausführung in EnEV konformer Konstruktion. • Rolläden in Kunststoffausführung mit elektrischem Antrieb. • • Seite 29 6.4 Türen • • • • • • austüren als Leichtmetallkonstruktion, thermisch getrennt, Ausführung WK 2, Oberfläche pulverbeschichtet nach RAL Karte, Türflügel und Seitenteile verglast, H Verglasung mit 2-Scheiben Isolierglas aus jeweils Einscheiben-Sicherheitsglas. Beschläge: E-Öffner, Stoßgriff und Drückergarnitur aus LM, Schloss mit Schließzylinder passend zur Schließanlage. Wohnungseingangstüren als Holztüren mit Stahlumfassungszarge, Schallschutzklasse gemäß DIN4109 Beiblatt 2, Oberfläche CPL-beschichtet, Farbe und Dekor nach Wahl des Bauträgers. Schloss mit Schließzylindern passend zur Schließanlage, Türspion. Einflügelige Innentüren in den Wohnungen, Breite Rohbaumaß 1,01 m (ausgenommen Türen zum Gäste-WC und Speise/Abstellraum), Höhe Fertigmaß 2,135 m als Holzwerkstoffkonstruktion mit Röhrenspankern, Zarge in Holzwerkstoffkonstruktion, Oberfläche Türblatt und Zarge Echtholzfurnier, Farbe, Türe Diele/Wohnzimmer mit Lichtausschnitt und mit Oberlichte, Beschläge: Drückergarnitur LM mit Rosetten, Einsteckschloss mit Buntbartschlüssel mit je 1 Schlüssel pro Tür. Kellertüren als feuerhemmende Türen teilweise mit Rauchschutzfunktion gemäß Brandschutzkonzept. Schließanlage für das gesamte Gebäude mit 3 Schlüsseln je Wohneinheit. 6.5 Heizungsinstallation • • • • • • • • • • • ernwärmeanschluss am Biomasseheizkraftwerk der Stadtwerke Landshut. F Witterungsgeführte Vorlauftemperatur. Verteilleitungen in der Tiefgarage unter der Decke zu den Steigeschächten. Wohnungsstation mit integriertem Wärmemengenzähler in jeder Wohneinheit, hydraulisch abgeglichen. Anschlussleitungen auf der Rohdecke unter dem Estrich verlegt. Alle Rohrleitungen gedämmt gemäß Energieeinsparverordnung. Wärmeübertragungsflächen als Kompakt-Ventilheizkörper mit Thermostatventil in den Wohnräumen, Größe und Auslegung nach Wärmebedarfsberechnung. Alternativ kann mit Aufpreis wohnungsweise eine Fußbodenheizung eingebaut werden. Dimensionierung und Auslegung nach Wärmebedarfsberechnung. Bäder mit Handtuchheizkörper und kombinierter Fußbodenheizung über Rücklauftemperaturbegrenzer. Abstell- und Kellerräume ohne Beheizung. Verschließen der Deckendurchführungen gemäß Brandschutzkonzept. 6.6 Sanitärinstallation • • • rinkwasserversorgung über Wohnungsstationen. T Abflussleitungen in den Wohngeschossen in Installationsschächten aus Schallschutz-Kunststoffleitungen. Abflussleitungen in der Tiefgarage ebenfalls aus Schallschutz-Kunststoffleitungen. Anschluss der Gebäudeentwässerung an das städtische Kanalnetz im Trennsystem. 2 Gartenwasseranschlüsse für die allgemeine Nutzung, zusätzlich je 1 Gartenwasseranschluss für die Wohnungen im EG und DG. Seite 30 Rauminstallation Heizkeller 1 Ablaufrohr für den Heizungsüberlauf, 1 Kaltwasseranschluss mit Fülleinrichtung zum Befüllen der Heizungsanlage. Anschluss an eine zentrale Hebeanlage. 1 Ausgussbecken aus Kunststoff mit automatischer Armatur zur hygienischen Spülung. Küchen 1 Ablaufrohr für den Anschluss von Spüle und Spülmaschine, 1 Warmwasserzuleitung mit Eckventil für den Anschluss einer Spüle, 1 Kaltwasserzuleitung mit Kombi-Eckventil für den Anschluss einer Spüle und einer Spülmaschine. Toiletten, Bad Allgemein Die Ausstattungsgegenstände werden gemäß Bemusterungsvorgabe vorgesehen. Farbe der sanitären Ausstattungsgegenstände: Alpinweiß. Die Vorwandinstallation gemäß Planung erfolgt in Trockenbauwänden mit Montageelementen. Verchromte Armaturen als Einhebelmischer, Serie Grohe Eurostyle C oder gleichwertig. Gäste WC ‚ 1 Waschbecken aus Kristallporzellan, Größe 40 cm. 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser. 1 Wand-Tiefspülklosett aus Kristallporzellan, Deckel mit Edelstahlscharnieren, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte, Farbe weiß oder chrom. 1 WC-Papierhalter, chrom. 1 Kristallspiegel 40/50 cm. Bad Wohnungen EG bis DG 1 Waschbecken aus Kristallporzellan, Größe 60 cm. 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser. 1 Wand-Tiefspülklosett aus Kristallporzellan, Deckel mit Edelstahlscharnieren, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte, Farbe weiß oder chrom. 1 Duschwanne Größe bis 90 x 90 cm, als bodengleiche Duschtasse, Farbe weiß mit Ablaufgarnitur, UP-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause, Fabrikat Grohe Tempesta neu III, 90 cm, oder gleichwertig. Duschabtrennung aus Sicherheitsglas mit Tür und Seitenteil. 1 Körperformbadewanne mit Ab- und Überlaufgarnitur, Farbe weiß, UP Wannenfüll- und Brausegarnitur mit Handbrause. UP-Anschluss für Waschmaschine mit Absperrventil. 1 WC-Papierhalter, chrom. 1 Badetuchhalter, 60 cm, chrom. 1 Kristallspiegel 65/80 cm. 6.7 Lüftungsanlage Bedarfsgesteuerte Abluftanlage mit zentralen Dach-Abluftventilator(en). Absaugung in Küche, Bad, WC. Nachströmung über Zuluftelemente in den Außenwänden der Aufenthaltsräume. Seite 31 6.8 Elektroinstallation Allgemein Ausführung der kompletten Elektroinstallation gemäß den VDE-Richtlinien und DIN-Normen. Anschluss an das Stromversorgungsnetz des zuständigen EVU (Stadtwerke Landshut). Zählerschränke im Hausanschlussraum im Keller nach den Vorgaben (TAB) des EVU. Installation in den Wohnungen und Treppenhäusern unter Putz, im Keller und der Tiefgarage auf Putz. Beleuchtung der Allgemeinbereiche (Treppenhaus, Kellerflure, usw.) mit Deckenanbauleuchten in ausreichender Anzahl. Schaltung über Bewegungsmelder. Klingel- und Video-Sprechanlage an der Wohnungseingangstüre in jede Wohnung, mit elektrischem Haustüröffner. Neben jeder Wohnungseingangstüre ein Klingeltaster. Telefon- und BK-Anschluss im Hausanschlussraum im Keller. Anschlussleitungen in Leerrohren in jede Wohnung. Elektroverteilung (mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten) für den Allgemeinbereich im Hausanschlussraum. Erfassung des Stromverbrauchs über separaten EVU-Zähler. In jeder Wohnung (Diele oder Abstellraum) eine Elektroverteilung mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten für die einzelnen Stromkreise. Zusätzlich in jeder Wohnung (Diele oder Abstellraum) ein Multimediaverteiler. Elektrischer Rolloantrieb an jedem Fenster. Schalter (Auf / Ab) jeweils neben dem Fenster. Standard-Schalter- und Steckdosenprogramm, Farbe weiß, in den Wohnungen. Fabrikat Busch-Jaeger, Reflex SI alpinweiß oder gleichwertig. Raumausstattung Wohnungen Diele: 2 Steckdosen, 1 Telefonanschlussdose, 1 Sprechanlagenwandapparat mit Videomonitor, je nach Raumgröße mind. 1 Deckenauslass, mind. 3 Lichttaster. WC: 1 Steckdose, 1 Lichtschalter, 1 Deckenauslass Abstellraum: 1 Steckdose, 1 Lichtschalter, 1 Deckenauslass Bad: 1 Doppelsteckdose neben Waschbecken, 1 Steckdose für Waschmaschine, 1 Steckdose für Wäschetrockner, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über Waschbecken, 1 Lichtschalter Schlafzimmer: 2 Doppelsteckdosen, 2 Steckdosen, 1 Telefonanschlussdose, 1 TV-Anschlussdose, 1 Deckenauslass, 2 Lichtschalter (Wechselschaltung) Zimmer: 2 Doppelsteckdosen, 2 Steckdosen, 1 Telefonanschlussdose, 1 TV-Anschlussdose, 1 EDV-Anschlussdose, 1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter Wohnen/Essen: 2 Doppelsteckdosen, 2 Steckdosen, 2 Telefonanschlussdosen, 2 TV-Anschlussdosen, 2 EDV-Anschlussdosen, 2 Deckenauslässe, 1 Lichtschalter Küche: 2 Doppelsteckdosen, 2 Steckdosen, 1 Herdanschlussdose, 1 Steckdose für Geschirrspüler, 1 Steckdose für Dunstabzug, 1 Steckdose für Kühlschrank, 1 Steckdose für Gefrierschrank, 1 Deckenauslass, 1 Lichtschalter Terrasse/Balkon: 1 Wandleuchte, 1 Steckdose mit Klappdeckel (jeweils schaltbar vom Wohnzimmer aus). Kellerabteil: 1 Schalter- Steckdosenkombination auf Putz, 1 Wand- oder Deckenleuchte. Seite 32 7. Kellerabteile • Gemauerte Kellerwände mit Gittertüren, abschließbar mit Zylinderschloss, integriert in die Schließanlage. 8. Aufzugsanlage • • • • • aschinenraumloser Seil-Personenaufzug für 6 Personen behindertengerecht, Geschwindigkeit 1 m/s. M 2-teilige automatische Schiebetüren aus Stahl, Fahrkorb 110 x 140 cm. Fahrkorbwände aus Edelstahl. Bodenbelag aus Material wie Treppenhausbelag. Notrufanlage nach behördlichen Vorschriften. 9. Tiefgarage • • • • • • Stellplatzmarkierung mit weißen Streifen und Nummerierung. Entwässerungsrinnen für durch Fahrzeuge eingebrachtes Schleppwasser aus Regen und Schnee. Fahrzeugstellflächen mit Gefälle zur Entwässerungsrinne. Anschluss der Entwässerungsrinnen an eine zentrale Hebeanlage. Tiefgaragenabfahrt mit rutschhemmender Oberfläche. Deckensektionaltor mit Gitterfüllung und automatischen Torantrieb, Funkfernbedienung mit je 1Handsender pro Wohneinheit. 10. Außenanlagen • • • • • Gehwege und Tiefgaragenzufahrt mit Betonverbundpflaster, grau auf Splittbett und Frostschutzschicht. Traufstreifen entlang der Gebäudeaußenwand aus Granit oder Basaltschotter. Andecken von Mutterboden für Rasen- und Pflanzflächen in der notwendigen Stärke. Ansaat von Gebrauchsrasen einschließlich Grundpflege. Pflanzung von Bäumen nach Anforderung des Bebauungsplanes einschl. Grundpflege. Hinweis: Im Bereich der Tiefgaragendecke ist nur die Ansaat von Rasen möglich. Wurzelnde Bepflanzung ist in diesem Bereich nicht möglich. Seite 33 11. Sonstiges • • • • • iese Baubeschreibung liegt dem Kaufvertrag zugrunde. Änderungen aufgrund weiterer behördlicher Auflagen, Änderungen die sich im Verlauf der BearbeiD tung in haustechnischer, konstruktiver, statischer, gestalterischer und baurechtlicher Hinsicht oder durch fortschreitende Technik und neuer Gesetzgebung ergeben, bleiben vorbehalten und dürfen aus diesen Gründen vorgenommen werden. Wegen etwaiger Mängel am Gebäude übernimmt der Verkäufer die Gewährleistung nach dem Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuch. Die Gewährleistungsfrist beträgt demnach grundsätzlich 5 Jahre für das Bauwerk, 1 Jahr bei Arbeiten am Grundstück und 6 Monate bei beweglichen Gegenständen, wie Pumpen, Dichtungen, Schalter, Armaturen etc. Die Gewährleistungsfrist beginnt jeweils ab dem Tag der Übergabe. Das Gebäude wird bei der Abnahme in besenreinen Zustand übergeben. Es werden Fugen überall dort eingeplant und ausgeführt, wo sie aus statischen und konstruktiven Gründen erforderlich sind. Sie werden fachgerecht dauerelastisch geschlossen und unterliegen nicht der Gewährleistung, da es sich dabei um Wartungsfugen handelt. Anstriche, insbesondere die, die der Witterung ausgesetzt sind oder auf Holz- und Metallbauteilen aufgebracht sind, sind den Vorschriften der Hersteller entsprechend gegebenenfalls schon während der Gewährleistungsdauer zu erneuern. Die Erneuerung der Anstriche ist kein Mangel und von der Eigentümergemeinschaft zu veranlassen und kostenmäßig zu tragen. Allgemein: • • • Seite 34 Alle Angaben in diesem Exposés gelten unter Vorbehalt! Obwohl alle Angaben in diesem Exposé mit größter Sorgfalt zusammengestellt wurden, behalten wir uns Irrtümer und Änderungen vor. Unter Vorbehalt stehen ebenso Änderungen und Abweichungen der im Exposé gezeichneten Modelle, Perspektiven, Pläne und Zeichnungen. Alle im Exposé dargestellten Gebäudedarstellungen und Abbildungen gelten als Anhaltspunkt. Änderungen in Form, Farbe und Material bleiben ausdrücklich vorbehalten. Weiter können wir auch keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Unterlagen übernehmen. Dieses Exposé stellt keine Vertragsgrundlage dar und soll nur der Erstinformation dienen. Letzendlich gültig ist ausschließlich der notarielle Kaufvertrag, die Teilungserklärung und die notariell beglaubigte Baubeschreibung. Abweichungen von der Baubeschreibung und technische Änderungen aufgrund evtl. behördlicher Auflagen bleiben ebenso vorbehalten. Seite 35 Beratung und provisionsfreier Verkauf Ein Bauprojekt der bauträger GmbH fides Bauträger GmbH Friedrich-Ebert-Straße 9a D-92637 Weiden i.d.Opf. Ellergruppe Marschallstraße 19 D-84028 Landshut Telefon: 0961 3817770 Telefax: 0961 37845 Telefon: 0871 2063 E-Mail: [email protected] Internet: www.wohnen-in-landshut.info E-Mail: [email protected] Internet: www.ellergruppe.de
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