HTG erfolgreichste "Jugend forscht"-Schule im Land

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06. April 2015 15:35 Uhr
NACHWUCHSFORSCHER
HTG erfolgreichste "Jugend forscht"-Schule im
Land
Keine Schule in Baden-Württemberg stellt so viele Erfolge bei "Jugend
forscht" wie das Lörracher Hans-Thoma-Gymnasium.
Lörracher Akteure bei der Preisübergabe – in der Mitte Hermann Klein, Lehrer am HTG
und Fachbereichsleiter am phaenovum. Foto: Bosch
LÖRRACH (BZ). Gleich drei Schüler des Lörracher Hans-Thoma-Gymnasiums haben
beim Landeswettbewerb von "Jugend forscht", der vom 25. bis 28. März im Haus der
Wirtschaft in Stuttgart stattfand, einen ersten Platz erzielt. Damit ist das HansThoma-Gymnasium schon zum zweiten Mal in Folge die erfolgreichste "Jugend
forscht"-Schule in Baden-Württemberg. Betreuer der drei Schüler ist Hermann Klein,
Lehrer am Hans-Thoma-Gymnasium, der als Fachbereichsleiter Physik/NanoSciences
am phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck seit Jahren
erfolgreich Schülerforschungsprojekte betreut.
Schon in den letzten vier Jahren waren unter den von ihm betreuten Schülern viele
erfolgreiche Jungforscher, zusetzt erneut ein Bundessieger. Die Schüler kommen
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dabei überwiegend vom Hans-Thoma-Gymnasium.
Das naturwissenschaftliche Gymnasium blickt auf eine lange und erfolgreiche
"Jugend forscht" Tradition zurück. Bereits vor 40 Jahren standen im Rahmen einer
Physik-AG an der Schule "Jugend forscht"-Arbeiten im Mittelpunkt. Durch die enge
Kooperation mit dem seit acht Jahren bestehenden Schülerforschungszentrum
phaenovum ist der Stellenwert dieses Wettbewerbs am Hans-Thoma-Gymnasium
weiter gestiegen. So beteiligten sich Anfang Februar am Regionalwettbewerb in
Freiburg 31 Schülerinnen und Schüler des Lörracher Gymnasiums an diesem größten
europäischen Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaft und Technik. Bei 16
Projekten, das entsprach einem Fünftel aller eingereichten Projekte, waren somit
Schülerinnen und Schüler des größten Lörracher Gymnasiums beteiligt. Diese
Arbeiten werden an der Schule und am phaenovum inzwischen durch mehrere
naturwissenschaftliche Lehrkräfte, Honorarkräfte und ehemalige HTG-Schüler
betreut.
Die Wettbewerbsleiterin und die Jury in Stuttgart würdigten nun neben der Anzahl
vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsarbeiten, aber auch die
Förderkultur der Schule im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Diese
Förderkultur zeigt sich auch in der Zusammensetzung des "Jugend
forscht"-Betreuerteams.
Neben Herrn Klein haben vier ehemalige "Jugend forscht"-Teilnehmer, die die
aktuellen Landessieger mitunterstützten, in Stuttgart den Schulpreis
entgegengenommen.
Autor: bz
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