Ausgabe 13 vom 27.03.2015

Gemeindenachrichten
Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Amtliche Mitteilungen
Notar-Termine im Grundbuchamt Dossenheim
Justizrat Jörg-Peter Menk ist u.a. für Dossenheim als Nachlass- und Grundbuchrichter
zuständig. Daneben hält er regelmäßig donnerstags notarielle Beratungs- und
Beurkundungstermine im Grundbuchamt ab, bei denen neben dem Abschluss von Kauf- und
Übergabe-(Schenkungs-)Verträgen auch Testamente und Eheverträge beurkundet werden.
Weiter finden auch gesellschaftsrechtliche und handelsregisterliche Beurkundungen statt.
Termine für einen der nächsten Notarsprechtage in Dossenheim können bei den
Mitarbeiterinnen des Grundbuchamts der Gemeinde vereinbart werden (Tel. 86 51 52).
Weiter steht Notar Menk für notarielle Angelegenheiten an den anderen Tagen auch in den
Räumen des Notariats 2, Heidelberg (Vangerowstr. 20, am Neckar, neben dem MarriottHotel) zur Verfügung.
Termine dort können mit den Mitarbeiterinnen unter Tel. 06221- 59 17 76 vereinbart werden.
Mit dem Fahrrad unterwegs
Dieses Verkehrsmittel macht nicht nur sportlich und hält gesund, sondern es ist auch die
beste Fortbewegungsvariante für unsere Umwelt. Mit der kommenden wärmeren Jahreszeit
steigert sich nun auch wieder die Nutzung der Fahrräder im Straßenverkehr. Gerade für
kurze Wegestrecken innerorts und in unserer Freizeit ist das Fahrrad sehr beliebt. Jedoch
gibt es leider immer wieder Reibungspunkte mit anderen Verkehrsteilnehmern. Daher ist von
allen, gerade um die Sicherheit auf unseren Straßen zu erhöhen, eine gegenseitige
Rücksichtnahme gefordert.
Auch als Radfahrer/in hat man die Straßenverkehrsordnung (STVO) einzuhalten und gilt als
Teilnehmer/in des Straßenverkehrs. Für das „Miteinander“ in Dossenheim möchten wir
insbesondere auf die Einfahrtsverbote in gesperrten Straßen, beispielsweise Ringstraße zur
Ausfahrt Friedrichstraße, hinweisen.
Ebenso darf auch während des Wochenmarktes die abgesperrte Fläche vor dem Rathaus
nicht mit dem Rad befahren werden, hier muss das Rad zur Sicherheit der fußläufigen
Marktbesucher geschoben werden. Weiter bitten wir auch in den Außenbereichen (Feld- und
Waldwege) auf Fußgänger zu achten, damit die schönen Frühlings- und Sommertage von
allen möglichst reibungslos genossen werden können.
Fachbereich 3: Sicherheit und Ordnung, Wahlen
Mitteilungen anderer öffentlicher Stellen
Landratsamte Rhein-Neckar-Kreis
Frank Grünewald neuer Leiter im Kommunalrechtsamt des Rhein-Neckar-Kreises
Neuer Leiter des Kommunalrechtsamts des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis ist seit dem
16. März 2015 Frank Grünewald. Der 47-Jährige hatte bereits von September 2009 bis Juni
2010 als damaliger stellvertretender Leiter des Kommunalrechtsamts kommissarisch diese
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Funktion inne. Grünewald tritt damit die Nachfolge von Matthias Köpfer an, der zeitgleich
zum Amt für Schulen, Kultur und Sport wechselte.
Zum Zuständigkeitsbereich des Kommunalrechtsamts gehört neben der Rechtsaufsicht über
48 der 54 Städte und Gemeinden (ohne Große Kreisstädte) und sonstige Körperschaften,
Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts im Rhein-Neckar-Kreis die überörtliche
Prüfung von 17 Gemeinden mit einer Größe bis zu 4.000 Einwohnern. Weiter erfüllen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommunalrechtsamts gesetzliche Aufgaben wie die
Prüfung der Gesetzmäßigkeit der kommunalen Haushalte, bearbeiten Förderanträge für den
Ausgleichsstock und die Sportstättenförderung und bearbeiten als zuständige
Widerspruchsbehörde die Widersprüchen der Städte und Gemeinden in weisungsfreien
Angelegenheiten.
Nach dem Studium des gehobenen Verwaltungsdienstes begann der in Laudenbach
wohnhafte Grünewald am 1. Januar 1994 seine Tätigkeit beim Landratsamt Rhein-NeckarKreis. Zunächst war er vier Jahr im Sozialamt der Kreisbehörde beschäftigt, gefolgt durch
sechs Jahre Tätigkeit in der Unteren Naturschutzbehörde beim damaligen Umweltschutzamt.
Zum 1. Januar 2005 wechselte er zur Kommunalaufsicht und war dort für den
Gemeindeverwaltungsverband Schönau (Heddesbach, Heiligkreuzsteinach, Schönau und
Wilhelmsfeld) und die Kommunen Brühl, Ketsch, Nußloch und Eberbach zuständig. Als
stellvertretender Kreiswahlleiter war Grünewald seit September 2009 zuständig für die
Bearbeitung bzw. Prüfung der Parlamentswahlen (Europa-, Bundestags- und
Landtagswahlen), die Gemeindewahlen (Gemeinderats-, Ortschaftsrats- und
Bürgermeisterwahlen) und die Kreistagswahlen.
"Die Tätigkeit im Kommunalrechtsamt hat sich gewandelt", so Grünewald, der sich auf die
neue Funktion sehr freut. Die klassische hoheitliche Rechtsaufsicht sei durch eine Beratung
der Kommunen auf gleicher Augenhöhe abgelöst worden. Aber das Amt werde sich in den
kommenden Jahren neuen Herausforderungen stellen müssen. "Die anstehende Umstellung
auf das Neue Kommunale Haushaltsrecht, der teilweise bestehende Investitionsstau und die
Gefahr einer konjunkturellen Eintrübung werden zukünftig eine enge Begleitung der
Kommunen erfordern", erläutert der neue Amtsleiter.
Jugendstrafrecht auf dem Stundenplan
Ein Angebot der Jugendgerichtshilfe des Jugendamtes Rhein-Neckar-Kreis an
Schulen
Wenn statt der üblichen Fächer wie Mathematik oder Englisch plötzlich das Jugendstrafrecht
auf dem Stundenplan steht, sind höchstwahrscheinlich die Mitarbeiterinnen des
Präventionsteams der Jugendgerichthilfe zu Gast in der achten Klasse einer der
Werkrealschulen des Rhein-Neckar-Kreises. Im Gepäck haben sie viele Informationen rund
um das Jugendstrafrecht, die sie den Schülerinnen und Schülern auf leicht verständliche
Weise vermitteln.
Die Sozialpädagoginnen des Präventionsteams sind Mitarbeiterinnen des Jugendamtes des
Rhein-Neckar-Kreises und berichten vor Ort über ihre Arbeit sowie die Erfahrungen mit
straffälligen Jugendlichen. Bei der Vielzahl an praktischen Beispielen sind ihnen die
Aufmerksamkeit und das Interesse der Schülerinnen und Schüler sicher, was auch bei der
Fragerunde deutlich wird. Die häufigsten Fragen sind: Was passiert, wenn ich mit einem
"frisierten" Roller fahre, in eine Schlägerei gerate oder Drogen nehme? Wie verhalte ich
mich, wenn ein Freund erpresst wird oder in einem Laden klaut? Was sind meine Rechte
und welche Strafen gibt es für welche Taten? Viele der jungen Zuhörer zeigen sich sehr
erstaunt darüber, dass beispielsweise bereits eine Fundunterschlagung oder das Fahren
ohne Fahrschein Straftaten sind und ernste Konsequenzen haben.
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Neben einer Fülle von Informationen bietet das Präventionsteam aber auch Methoden zur
Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten und Übungen zur Förderung der sozialen
Kompetenzen. Anhand von Beispielen aus dem Arbeitsalltag der Jugendgerichtshilfe
erfahren die Jugendlichen mehr über die Hintergründe und die Auslöser von Straftaten. Sie
werden dazu angeleitet, Situationen aus verschiedenen Sichtweisen zu betrachten und sich
mit den Auswirkungen ihres Verhaltens auseinander zu setzen. In verschiedenen
Rollenspielen, die einen Bezug zu ihrer Lebenswelt haben, können sie alternative
Handlungsmöglichkeiten ausprobieren und eigene Stärken wahrnehmen. Sobald sich das
Klassenzimmer dabei in eine "Theaterbühne" verwandelt und den Mitschülern die
Ergebnisse präsentiert werden, ist den Akteuren der Applaus sicher. Auf Wunsch der
Lehrerinnen und Lehrer werden auch aktuelle Ereignisse in der Klasse oder an der Schule
berücksichtigt.
Die Förderung der sozialen Kompetenzen und die Stärkung des Selbstbewusstseins sind
zentrale Punkte zur Vorbeugung von Jugendkriminalität. Das Präventionsangebot der
Jugendgerichthilfe des Rhein-Neckar-Kreises leistet dazu einen wertvollen Beitrag, der von
den Schulen, Lehrerinnen und Lehrern geschätzt wird und an einigen Schulen bereits fester
Bestandteil des Schuljahres ist.
Ansprechpartner für Fragen rund um das Präventionsangebot der Jugendgerichtshilfe des
Rhein-Neckar-Kreises sind die Mitarbeiterinnen des Jugendamtes: Christiane Sotillo-Mejias,
Tel.: 06221 522-1726, E-Mail: [email protected]<mailto:[email protected]> und Sylvia Wenz-Gedeon,
Tel.: 06221 522-1556, E-Mail: [email protected]<mailto:[email protected]>.
BW Map mobile - die App für Wanderer und Radfahrer in ganz Baden-Württemberg
Das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) bietet
mit seiner App BW Map mobile hochwertige topographische Karten für unterwegs an
Die App BW Map mobile bringt topographische Karten auf alle gängigen Mobilgeräte der
Betriebssysteme
iOS (iPhone / iPad) und Android (Smartphone / Tablet) und bietet seinen Nutzern Karten im
Maßstab von
1:1 Mio. bis zum Detailmaßstab 1:10.000.
Unterschieden wird bei BW Map mobile in eine Basis- und eine Premiumversion. Die App ist
kostenlos und greift in der Basisversion auf einen Onlinedienst mit dem Open Data Angebot
„Maps4BW“ zu. Mit dieser Version stehen Suchfunktionen für Orte, Straßennamen, Wege
und Berggipfel zur Verfügung.
Wer die Vorzüge der digitalen topographischen Karten schätzt und sich gerne auf deren
Aktualität und Genauigkeit verlässt, liegt mit der Premiumversion der App genau richtig.
Diese Version ermöglicht es, Karten auch offline zu nutzen. Gerade bei Outdooraktivitäten in
ländlichen Gebieten, mit keiner oder schlechter Internetverbindung, ist diese Funktion sehr
nützlich. Das intuitive Bedienen über Touchscreen ermöglicht dem Nutzer ein stufenloses
Zoomen. Über die integrierte GPS-Funktion können Wanderer und Radfahrer zudem ihre
Touren aufnehmen und zum Navigieren einsetzen. Reliefdarstellungen und
Höheninformationen begeistern die Orientierungssuchenden im Gelände und die zusätzliche
GPS-Navigationsfunktion „moving map“ richtet die Karten bei Bedarf in Laufrichtung aus.
Unter www.lgl-bw.de oder bwmm.lgl-bw.de finden Sie Informationen zu weiteren Funktionen
der App. Die Premiumversion der App ist beim AppStore, Google Play oder über LGLCodecards erhältlich.
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„Die Pragmatische Sanktion von 1713" - 2 Vortrag am 2. April im Ladenburger Domhof
Um die „Pragmatische Sanktion von 1713", an deren Zustandekommen der in Ladenburg
geborene Hofkanzler Johann Friedrich von Seilern einen großen Anteil hat, geht es am 2.
April um 19:30 Uhr im Ladenburger Domhof. Zum Vortrag von Prof. Dr. Christian Neschwara
aus Wien sind alle historisch Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt zur
Veranstaltung, die das Kreisarchiv Rhein-Neckar-Kreis gemeinsam mit der VHS LadenburgIlvesheim und dem Heimatbund Ladenburg durchführt, ist wie immer frei.
Die Pragmatische Sanktion von 1713 enthält eine Erklärung über die Vereinheitlichung des
Thronfolgerechts im Hause Habsburg. Nach ihrer Verkündung durch Kaiser Karl VI. wird
dieser dynastische Erbvertrag von 1720 bis 1725 in allen habsburgischen Erbländern von
den Landständen anerkannt. Dadurch wird die Unteilbarkeit und Untrennbarkeit der
habsburgischen Länderverbindung in den Landesverfassungen verankert. Die Pragmatische
Sanktion bildet seitdem ein Grundgesetz der Habsburgermonarchie, ihr kommt - nach Durchsetzung der Thronfolge von Maria Theresia als Erbtochter Karls VI. – entscheidende
Bedeutung für den Mitte des 18. Jahrhunderts einsetzenden Staatsbildungsprozess zu, der
1804 in der Proklamation des Kaisertums Österreich gip-felt. Seit der Etablierung des
Verfassungsstaates bildet die Pragmatische Sanktion einen Bestandteil seiner
Verfassungsordnung, nach der Vereinbarung des sogenannten Ausgleichs wird sie 1867
grundlegend für die Konstruktion der Ös-terreichisch-Ungarischen Monarchie als ZweiStaaten-Union. 1918 dient ihr Wegfall mit dem Untergang der Österreichischen Monarchie
den Ländern der Republik Österreich als Argument für die Proklamation ihrer
Unabhängigkeit.
Buch wieder erhältlich:
Großes Interesse an „Unsere Schicksalsjahre 1944/45“ Zeitzeugen blicken auf
Erlebtes, Gefühle und Geschichte zurück
Manchmal ist die Vergangenheit eben doch nicht vergangen. Das zeigt die große Resonanz
auf das im Verlag des Rhein-Neckar-Kreises Ende 2014 erschienene Buch „Unsere
Schicksalsjahre 1944/45 – Ängste, Sorgen Sehnsüchte – Zeitzeugen aus der Rhein-NeckarRegion blicken zurück“. Es ist nicht mehr und nicht weniger als die Erinnerungen von
Menschen, die das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt haben. Ihre Erfahrungen haben sie
geprägt, und oft auch die ihre Familien, die Söhne und Töchter, die Enkel. Was man nicht zu
erzählen wagte, schließlich musste die Kriegsgeneration ja stark sein, oder was man sich als
jüngerer Mensch nicht zu fragen traute – auf 188 Seiten, mit 97 Abbildungen, ist es nun
wieder nachzulesen.
Im großformatigen Band sind die seit Juli 2012 in der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichten
Erlebnisberichte der Serie „Meine Stadt 1945“ von Zeitzeugen versammelt, die auf die
schicksalshaften Jahre 1944 und 1945 sowie auf die Entwicklung nach dem Ende des
Zweiten Weltkriegs in unserer Region zurückblicken. Das Buch ist kein trockener
„Geschichtswälzer“, sondern ein spannendes Zeitdokument, das die Ängste, Sorgen und
Sehnsüchte einer ganzen Generation widerspiegelt. Die Geschichten ziehen die Leser
förmlich in die letzten Kriegsjahre 1944/45 hinein. Ereignisse werden greifbar, der Schrecken
bekommt ein Gesicht. Besonders diejenigen, die nach Kriegsende geboren wurden, werden
nach der Lektüre zumindest erahnen können, was ihre Eltern und Großeltern erleben und
erleiden mussten. Wer selbst dabei war, wird sich in der einen oder anderen Geschichte
wiederentdecken.
„Unsere Schicksalsjahre 1944/45“ ist ein gemeinsamer Beitrag des Rhein-Neckar-Kreises
und der Rhein-Neckar-Zeitung anlässlich der Gedenktage 2014 und 2015 zum Ausbruch und
Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Schilderungen greifen zum Teil auch über die Rhein-
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Neckar-Region hinaus. Es finden sich im Buch auch Augenzeugenberichte über die
Zerstörung von Dresden, Darmstadt oder Bruchsal – manche haben sogar bisher Historikern
unbekannte geschichtliche Details zutage gefördert.
Info:
„Unsere Schicksalsjahre 1944/45 Ängste, Sorgen, Sehnsüchte – Zeitzeugen aus der RheinNeckar-Region blicken zurück“ Herausgegeben von Stefan Hagen, Jörg Kreutz und Berno
Müller
188 S., mit 97 Abbildungen, Großformat, fester Einband ISBN 978-3-932102-31-8
Preis: 22,80 Euro
AVR
Informationen zur Abfallwirtschaft für Dossenheim
Abfuhr- und Sammeltermine auf einen Blick April 2015
2Rad-Behälter und Glasbox:
Restmüll
Biomüll
Grüne Tonne plus
Glasbox
1./15./29.
11.*/24.
9.*/22.
20.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel:07261/931-310) werden abgeholt:
Sperrmüll/Altholz
Grünschnitt
Elektro/Schrott
Altkleider/Schuhe
7.*/20.
7.*/20.
13./27.
Schadstoffsammeltermine:
In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung
statt.
*Info: Bei rot/fett markiertem Datum handelt es sich um einen vom Regelabfuhrtag abweichenden
Abfuhrtermin.
Agentur für Arbeit
Chat zum Thema „Freiwilligendienste im Inland“
Nächster abi>> Chat am 25. März im abi>> Portal
Freiwilligendienste wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr
(FÖJ), der Bundesfreiwilligendienst sowie der freiwillige Wehrdienst bieten insbesondere
jungen Menschen eine gute Gelegenheit, wichtige Erfahrungen zu sammeln und den
eigenen Horizont zu erweitern. Was es dabei zu beachten gibt, klärt der nächste abi>> Chat
„Freiwilligendienste im Inland“ am 25. März. Dabei können die Teilnehmer zwischen 16 und
17.30 Uhr ihre Fragen rund ums Thema stellen. Antworten erhalten sie von fachkundigen
Expertinnen und Experten. Alleine im Bundesfreiwilligendienst engagierten sich laut
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben im Februar 2015 knapp 40.000
Menschen. Mehr als 26.500 davon waren jünger als 27 Jahre. Hinzu kamen Freiwillige im
FSJ, zum Beispiel in den Bereichen Pflege, Kultur, Denkmalpflege, Sport oder Politik, im
FÖJ und bei der Bundeswehr.
Wer sich für einen Freiwilligendienst entscheidet, kann aus einer Vielzahl von Tätigkeiten
wählen. Das Angebot erstreckt sich von der Vogelbeobachtung am Wattenmeer über die
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Betreuung von behinderten Menschen bis hin zur Theaterarbeit mit Kindern. Aber auch der
Einsatz im Zivil- und Katastrophenschutz oder in Sportvereinen ist beliebt.
In Freiwilligendiensten erwirbt man ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit,
Selbstorganisation und Disziplin – allesamt gefragte Tugenden in der Berufswelt, weshalb
sich mit dem sozialen Ehrenamt auch bei späteren Arbeitgebern punkten lässt. Und nicht
zuletzt ist ein Freiwilligendienst wohl die sinnvollste Art, ein oder zwei Wartesemester bis
zum Wunschstudium zu überbrücken.
Wer ein freiwilliges Engagement antritt, sollte darauf allerdings gut vorbereitet sein.
Unterstützung dabei bietet der abi>> Chat am 25. März 2015 zum Thema
„Freiwilligendienste im Inland“. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten Experten der Agenturen
für Arbeit Fragen wie: Wie finde ich eine geeignete Einsatzstelle? Welche finanzielle
Unterstützung erhalte ich während meines Freiwilligendienstes? Muss ich mich dafür selbst
krankenversichern? Habe ich nach meinem freiwilligen Engagement Anspruch auf ein
Zeugnis? Weitere Teilnehmer des Chats sind Juliane Meinhold vom Paritätischen
Wohlfahrtsverband, Susanna Prautzsch von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und
Jugendbildung (BKJ) sowie Redakteurinnen und Redakteure von abi>>.
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt
im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat,
kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi>> Redaktion richten ([email protected]) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat
im abi>> Portal veröffentlicht wird.
Mit dem Portal www.abi.de und dem begleitenden Magazin „abi>> dein Weg in Studium und
Beruf“ informiert die Bundesagentur für Arbeit Schülerinnen und Schüler zu Fragen der
Studienwahl und Berufsentscheidung, zu Chancen auf dem Arbeitsmarkt und über Trends in
der Berufswelt.
In regelmäßigen Abständen werden im abi>> Portal Chats veranstaltet und jeweils
rechtzeitig in Magazin, Portal und Newsletter angekündigt.
KliBA
Energieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim
Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim
Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung
von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe
verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:
• Zeitgemäße Wärmedämmung
• Heizung und Warmwasser
• Lüftung
• Altbausanierung
• Förderprogramme
• Wärmepass
• Stromsparmaßnahmen
• Erneuerbare Energien
• Passivhausbauweise
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es
bei den KliBA-Energieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort –
natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie
kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“
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entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den
Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch
Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern.
Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im
Rathaus Dossenheim, am Dienstag, den 31. März 2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr.
Telefon 06221/ 99875-0.. E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
Informiert!
Heizung umstellen und neue Förderung nutzen
Neues Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Wärmemarkt startet am 1.
April mit besseren Konditionen
Wer eine thermische Solaranlage, eine Pelletheizung oder eine Wärmepumpenanlage
errichten möchte, profitiert ab dem 1. April von besseren Förderkonditionen. Bauherren und
Hauseigentümer erhalten für die Errichtung einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung im
Bestand wieder einen Zuschuss von mindestens 500 Euro. Pelletheizungen im Altbau
werden mit bis zu 3.500 Euro gefördert.
Ziel des neuen Marktanreizprogramms (MAP) ist es, den Zubau erneuerbarer Energien im
Wärmemarkt zu beschleunigen. Das MAP fördert sowohl private, gewerbliche und
kommunale Investitionen in Heizungsanlagen oder größere Heizwerke, die erneuerbare
Energien nutzen, als auch in Wärmenetze, die erneuerbar erzeugte Wärme verteilen. Die
Förderung unterstützt dabei primär die Errichtung von Anlagen im Gebäudebestand. Im
Neubau ist eine Förderung unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls möglich.
Die Antragstellung ist bis zu neun Monate nach Inbetriebnahme der Anlagen beim
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) möglich. Bei Neubauten und bei
Vorhaben, die im Rahmen der Innnovationsförderung durchgeführt werden, sind die Anträge
in der Regel vor Beginn der Maßnahme einzureichen.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick:
• Höhere Förderbeträge für private und gewerbliche Bauherren.
• Der Gebäudebestand wird neu definiert. Zum Gebäudebestand zählen Gebäude, in denen
seit mindestens zwei Jahren ein Heizungssystem installiert ist, das ersetzt oder unterstützt
werden soll.
• Zur Bereitstellung von Prozesswärme kann Biomasse sowie thermische Solarenergie und
der Einsatz von Wärmepumpen genutzt werden.
• Nachträgliche Optimierungsmaßnahmen bereits geförderter Anlagen sind förderwürdig
Solarthermische Anlagen
Solarkollektoranlagen zur reinen Warmwasserbereitung sind jetzt auch wieder Gegenstand
der Basisförderung. Die Basisförderung für Solaranlagen zur kombinierten
Warmwasserbereitung und Raumheizung wurde auf 140 Euro je Quadratmeter und
mindestens 2.000 Euro pro Anlage erhöht. Für große Solaranlagen ab 20 Quadratmeter
erhält der Bauherr künftig 200 Euro je Quadratmeter und kann sich zwischen einer
Förderung nach Kollektorfläche oder Ertrag entscheiden. Daneben werden verschiedene
Boni bei Anlagen im Neubau und in Bestandsgebäuden angeboten: Zum Beispiel für
Optimierungsmaßnahmen an der Heizungsanlage, wenn eine neue Solaranlage gebaut wird
oder für den Anschluss an ein Wärmenetz.
Biomasseheizungen
Hauseigentümer, die an einer Pelletheizung mit Pufferspeicher interessiert sind, erhalten
einen Zuschuss von mindestens 3.500 Euro. Die Förderung von Hackschnitzelanlagen und
Scheitholzvergaserkesseln jeweils mit Pufferspeicher hat sich ebenfalls deutlich von
pauschal 1.400 Euro auf 3.500 Euro beziehungsweise 2.000 Euro erhöht.
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Im Neubau ist jetzt eine finanzielle Unterstützung vorgesehen. Die Innovationsförderung
macht es möglich. Wird eine Biomasseheizung zum Beispiel mit Brennwertnutzung errichtet,
ist ein Zuschuss von bis zu 3.500 Euro möglich.
Wärmepumpen
Die Förderhöhe der Basisförderung im Bestand richtet sich nach der Wärmequelle. Unter
bestimmten Voraussetzungen erhält der Bauherr auch eine Förderung beim Neubau.
Den Durchblick im Förderdschungel haben die Energieberater der KliBA. Unter der
Telefonnummer 06221/99875-0 können Interessierte aus den KliBA-Kommunen einen
Termin zu einer kostenlosen Erstberatung vereinbaren. Übrigens: Bei den meisten
Förderprogrammen muss erst die Förderzusage vorliegen, bevor mit der Sanierung
begonnen werden darf. Deshalb: erst nachfragen, dann handeln.
Energiespartipp:
Eine Minikonserve voll Energie
Ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim
zwischen 40 und 500-mal so viel Energie, als bei der Nutzung später zur Verfügung steht.
Deshalb sind Batterien etwas 300-mal so teuer wie Strom aus der Steckdose. Die
Herstellung verschlingt viele wertvolle Rohstoffe, die aufwendig wieder recycelt werden
müssen. Darüber hinaus erhalten einige Batterie-Typen nach wie vor giftige Schwermetalle
wie Quecksilber, Blei und Kadmium oder andere umweltgefährliche Stoffe wie zum Beispiel
Mangan, Kalilauge oder auch Schwefelsäure.
Wer auf die mobilen Energiebündel nicht verzichten möchte, sollte beim Kauf vor allem ZinkKohle-Batterien meiden. Diese Batterien enthalten nach einer Studie des Umweltbundesamtes erheblich mehr Schwermetalle als Alkali-Mangan-Batterien und haben zudem eine
geringe Energiedichte. Achten sie außerdem beim Kauf von Knopfzellen auf quecksilberfreie
Produkte.
Die bessere Wahl sind die weitaus umweltfreundlicheren wiederaufladbaren Batterien. Diese
sogenannte Akkumulatoren, kurz Akkus, sind zwar teurer als herkömmliche Batterien, lassen
sich aber bis zu tausend Mal wieder aufladen. . Über die Zeit macht sich die Investition
bezahlt, denn Aufladen ist günstiger als Neukaufen. Gerade bei Geräten, die häufig genutzt
werde wie mp3-Player und Fotoapparate sollte man zu Akkus greifen. Es stehen unter
anderem Nickel-Metallhydrid-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus zur Verfügung.
Entscheidend für eine lange Lebensdauer sind ein passendes Ladegerät und die richtige
Handhabung.
Altbatterien und ausgediente Akkus müssen getrennt vom Hausmüll entsorgt werden. Hierfür
gibt es speziell ausgewiesene Sammelbehälter, die überall dort stehen, wo es Batterien zu
kaufen gibt.
Der sparsamste und umweltfreundlichste Umgang ist, auf Batterien und Akkus ganz zu
verzichten. Fragen Sie sich deshalb selbst, ob Sie die entsprechenden Geräte unbedingt
brauchen oder wenigstens bewusster einsetzen können. Achten sie beim Kauf auf das
Umweltzeichen Blauer Engel. Es kennzeichnet beispielsweise besondere Produkte, die ohne
Batterien funktionieren.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es
bei den KliBA-Energieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort –
natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im
Rathaus Dossenheim, am Dienstag, den 31.03.2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon
06221/ 99875-0.. E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie die kostenfrei Serviceleistung Ihrer Kommune!
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Neues von ILEK
Fotowettbewerb
Die „Blühende Bergstraße“ einfangen
ILEK-Regionalmanagement „Blühende Badische Bergstraße“ sucht die besten Fotos
aus dem ILEK-Gebiet
Das Gebiet des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts ILEK reicht von den
Bergstraßenhängen bei Laudenbach an der hessischen Landesgrenze bis zur Hanglage am
Südrand von Dossenheim. Das Regionalmanagement des ILEK-Projektes hatte jetzt die
Idee, die schönsten Flecken in einem Fotowettbewerb zu erkunden.
Seit August wird professionell an der Umsetzung des Konzepts gearbeitet. Es geht hierbei
immer um die Bewahrung und Sicherung der typischen offenen Landschaft an der
Bergstraße mit ihren charakteristischen Bestandteilen wie Gärten, Streuobstbeständen,
Weinbergen, Trockenmauern, mageren Wiesen und Waldrändern mit einem fast
mediterranen Klima.
Diese Landschaft ist schön, doch ohne Anstrengungen geht sie Stück für Stück verloren. Der
Hauptgrund ist heute die Nutzungsaufgabe von Gärten und klein parzellierten, oft steilen
Weinbergen.
Genau an dieser Stelle setzt der Fotowettbewerb an. Das ILEK-Management möchte die
besten Fotos kennenlernen, auf denen vorbildliche Nutzungen oder Situationen abgebildet
sind, zum Beispiel: Streuobstwiesen, blühende, landschaftstypisch gestaltete Gärten, die
erkennbar bewirtschaftet werden, magere blütenreicheWiesen, eventuell mit Beweidung,
naturnahe Weinberge, Wegsäume, Böschungen, Trockenmauern mit blühenden
Wildkräutern, Blühende Hecken und Waldränder oder auch Bodendecker der Waldbestände
des ILEK-Gebiets im Blühaspekt
Vor allem sollen die Fotos die schöne Seite der blühenden Bergstraßen-Landschaft zeigen,
aber auch kritische Fotos, die aussagekräftig auf Konflikte und Probleme hinweisen, sind
willkommen.
Eine Fachjury wird unter den Einsendern zehn Siegerfotos auswählen, wobei die ersten
sieben mit Sachpreisen rund um den Garten prämiert werden. Die Sachpreise des
Fotowettbewerbs werden vom HELA Profizentrum Weinheim und dem OBI Markt Weinheim
zur Verfügung gestellt. Die Siegerfotos werden auf der ILEK-Internetseite vorgestellt.
Die Fotos im jpg-Format können in digitaler Form bis zu einer Größe von sechs Megabyte
auf der ILEK-Internetseite (http://www.ilek-bergstrasse.de/kontakt/) hochgeladen werden.
Dazu gehört eine Aussage und der Titel des Fotos. Angegeben werden das Alter des
Fotografen, den Aufnahmeort (Gemarkung und Gewann) und das Aufnahmedatum des
Fotos. Jeder Teilnehmer kann maximal zwei Fotos hochladen. Analoge Fotos können nur in
eingescannter Form (als jpg-Datei) beim Wettbewerb eingereicht werden.
Ab sofort und bis 26. April können die Bilder für den Fotowettbewerb auf der ILEKInternetseite hochgeladen werden.
Eine Karte des Gebiets gibt es unter http://www.ilek-bergstrasse.de.
Andere
Stadtwerke Heidelberg
Kundenzentrum der Stadtwerke Heidelberg schließt am 24. März wegen
Betriebsversammlung früher
Am Dienstag, den 24. März 2015, ist das Kundenzentrum der Stadtwerke Heidelberg in der
Kurfürsten-Anlage 42–50 wegen einer regelmäßigen Betriebsversammlung nur bis 14 Uhr
geöffnet.
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Der ENERGIEladen in der Hauptstraße 120 ist durchgängig zwischen 10 und 19 Uhr für die
Beratung über Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens geöffnet. Außerdem sind
dort, aber auch online unter www.swhd.de, An-, Ab- und Ummeldungen sowie die
Übermittlung von Zählerstandsdaten möglich.
Den Entstördienst erreichen Sie weiterhin unter diesen Telefonnummern:
Meldestelle Strom
06221 / 513-2090
Meldestelle Erdgas
06221 / 513-2030
Meldestelle Fernwärme
06221 / 513-2060
Meldestelle Wasser
06221 / 513-2060
Gemeindliche Einrichtungen
Begegnungsstätte
Begegnungsstätte Dossenheim
DRK und Gemeinde Dossenheim
Pfarrgasse 5a; Tel. 86 17 30 / FAX 7 27 08 86 / e-Mail: [email protected]
Veranstaltungen in der 14. Kalenderwoche
MITTAGSTISCH:
Montag bis Freitag (an Werktagen) von 12.30 bis 13.30 Uhr;
Anmeldung bis 10.00 Uhr am gleichen Tag; Preis: 6,- €.
Bilderausstellung mit dem Titel: „Farbe und Struktur im Dialog“
mit Arbeiten von Christine Dellbrügge.
Öffnungszeiten: Montags: 10:00-12:00 Uhr; 14:00-18:00 Uhr;
dienstags: 10:00-12:00 Uhr;
freitags: 10:00 -12:00 Uhr oder nach Vereinbarung!
Dienstag, 31. März
15:00 -17:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Tabea Dürr
Mittwoch, 1. April
09:30 Uhr: „Unterwegs auf dem Dossenheimer Bewegungsparcours“, dem kostenlosen
Bewegungstreff
Treffpunkt: Platanenweg 4, (Haltestelle Gemeinde-Taxi).
14:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Marie, Luise Eichler (nach vorheriger Absprache!)
Donnerstag, 2. April
10:00 Uhr: Lesefrühstück mit Annerose Apfel in der Gemeindebücherei.
Unkostenbeitrag: 3,- €.
17:00 Uhr: Theaterkurs mit Anca Krause im Haus „Osmia“ im UG.
TERMINE ZUM VORMERKEN!
Freitag, 9. April
10:00 Uhr: SENIORENFORUM
Montag, 13. April
14:30 -17:00 Uhr: Das „Dossenheimer Kreativ- und Strick-Café“ mit Lilli Schubert ist geöffnet.
15:00 Uhr: Veranstaltung des „fsb“ im Rathaussaal,
„Die Bedeutung von Bewegung für Gesundheit und Autonomie im Alter“
von Dr. phil. Christoph Rott.
„Gesundheit und Autonomie sind zentrale Alternswünsche. Ihrer Realisierung stehen
zahlreiche Alternsrisiken gegenüber. Funktionale Einschränkungen, chronische
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Erkrankungen, Demenz und Pflegebedürftigkeit sind mit konventionellen, bewegungsarmen
Lebensstilen kaum zu vermeiden. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass
körperliche Aktivität und Bewegung eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von
Alternswünschen und Alternsrisiken innehaben. Welche körperliche Fitness für ein gutes
Leben im Alter notwendig ist, kann heute präzise und mit wenig Aufwand ermittelt werden.
Die Fitnesstestung wird in dem Vortrag erläutert. Sie steht auch im Zentrum von Ansätzen,
mit denen versucht wird, ältere Menschen im kommunalen Kontext zu mehr Bewegung
anzuregen.“
Zur Person:
Dr. phil. Christoph Rott ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gerontologie der
Universität Heidelberg. Er betreibt Forschungsarbeiten in Kommunen zur körperlichen
Aktivität, engagiert sich als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Bewegungsregion RheinNeckar in der Kommunalen Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar-Kreis und Stadt
Heidelberg, ist Mitglied im Vorstand des Landesseniorenrates Baden-Württemberg und ist
bekannt durch seine umfangreiche Vortragstätigkeit zum Themenbereich Altern, Gesundheit
und Bewegung.
Eintritt frei! (Spenden zur Unterstützung der „fsb“-Veranstaltungen werden dankend
entgegen genommen).
Mittwoch, 15. April
09:15 Uhr: Englisch mit Maryka Kimmins-Wahl.
Samstag, 18. April von 14:30-17:30 Uhr
Herzliche Einladung zum Aktionstag Sport und Bewegung“ in der Mühlbachhalle!
Motto: „Es bewegt sich was!“
Im Angebot sind viele sportlichen Mitmach- und Schnupperangeboten drinnen und draußen
für Jung & Alt. Außerdem werden Fitnesstests, Gesundheits- und Ernährungsberatung,
Bewirtung, Musik und Fahrdienste angeboten. Eintritt frei!
(In Kooperation mit den hiesigen Sportvereinen, Mohrenapotheke, AOK, Netzwerk für
Altersforschung u. v. m.)
Montag, 20. April
15:00 Uhr: „Spiel mal wieder Rommè!“
Das Wochenprogramm und den aktuellen Speiseplan der Begegnungsstätte finden Sie auch
im Internet unter: www. dossenheim.deRubrik Leben in Dossenheim/Senioren.
Jugendbüro der Gemeinde Dossenheim
Jugendaustausch mit Le Grau du Roi
- noch Plätze frei für 2015 für Jungen und Mädchen von 12-16 Jahren, die Lust auf eine interessante Woche in
Dossenheims Partnerstadt am Mittelmeer haben, gibt es diesen Sommer noch einige freie
Plätze!
Vom 29. Juli bis 5. August geht es zusammen mit den Betreuern vom Jugendbüro, Joe
Bader und Silvia Kohler, nach Le Grau du Roi jeweils in eine Gastfamilie mit gleichaltrigen
Kindern. Jeden Tag gibt es ein spannendes Programm mit interessanten Besichtigungen,
viel Spaß und Spiel am Strand und in der Umgebung.
Im Herbst, voraussichtlich vom 22.-29. Oktober, werden die Mädchen und Jungen aus
Frankreich zu uns nach Dossenheim kommen, wo sie für eine Woche bei den Familien ihrer
Korrespondenten wohnen werden.
Wenn Ihr Kind zwischen 12 und 16 Jahre alt ist, vielleicht schon etwas Französisch in der
Schule lernt, und Lust hat mit einer netten Gruppe ins Nachbarland zu reisen, dann melden
Sie sich bitte im Jugendbüro, Telefon 865173 oder per Mail an [email protected]
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Jugendbüro der Gemeinde Dossenheim und Jugendrat
Jugendbüro und JGR laden herzlich ein
kunst und kultur in der scheuer
Kunst und kultur in der scheuer im April
„All of me“
Christine Rox, Barockgeige und Geige
Johannes Vogt, Laute und Gitarre
Ein Streifzug durch die Musikgeschichte von Bach über Paganini bis Duke Ellington
Christine Rox und Johannes Vogt spielen seit längerer Zeit gemeinsam in einem
Barockorchester (Barockgeige und Theorbe) und seit jüngerer Zeit auch in einer
Rockjazzband (E-Geige und E-Gitarre). Zwischen diesen weit auseinanderliegenden Polen
gibt es für Geige und Gitarre oder Laute natürlich noch viele weitere,selten gespielte Werke
aus verschiedenen Erdteilen, von denen in diesem Konzert einige aufgeführt werden.
Sa., 18.04.15, 20.00 Uhr
Museumsscheuer Dossenheim
Eintritt 12,- € ; Vvk 10,- €
Kartenvorverkauf ab 28.03.15 Uhr in der Gemeindebücherei
Reservierte Karten müssen bis spätestens 11.04.15 bezahlt und abgeholt werden!
Kartentelefon 06221-865160
mail: [email protected]
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei:
Dienstag 09.00 – 13.00 Uhr
14.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch 09.00 – 13.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Gemeindebücherei
Gemeindebücherei aktuell
Spieletreff
Alle, die gerne spielen, sind beim Spieletreff willkommen. Wir spielen spontan ausgewählte
Spiele aus dem Büchereibestand, es dürfen aber auch gerne eigene Spiele mitgebracht
werden!
Mi., 01.04.15 ab 19 Uhr, Bücherei
BücherFrühstück – LeseFreude!
Unsere Lesepatin Annerose Apfel erzählt und liest für Sie bei einem kleinen Frühstück. Im
März geht es um den deutschen Dichter und Journalisten Eugen Roth
Do., 09.04.2014, 10.00 – 11.30 Uhr, Bücherei
Unkostenbeitrag: 3 Euro, Anmeldung nicht erforderlich
Der Freundeskreis der Gemeindebücherei e. V. lädt ein:
"Weesch noch, wie d’Oma als gsaad hodd" - Schbrich einer Odenwälder Familie
Eine Lesung mit dem Autor Gerd Hammer
„Du solltest die Schbrich deiner Großmutter aufschreiben; sie gehen sonst mit dir verloren.“
Diesem Vorschlag seines Freundes Klaus ist Gerd Hammer gefolgt. Und so kamen viele
Redewendungen zusammen, die die Oma oder andere Mitglieder der Großfamilie immer
wieder in bestimmten sich wiederholenden Situationen gebrauchten.
Viele dieser Schbrich wurden (und werden heute noch) auch in anderen Familien verwendet;
andere gehören alleine der Familie des Autors, da sie dort entstanden sind. So wird das
Lesen des Büchleins vieles bringen, das dem einen oder anderen Leser bekannt vorkommt;
es hat so Erinnerungswert. Andererseits soll es Neugier erwecken, Unbekanntes zu
entdecken.
Do., 16.04.15, 20.00 Uhr, Bücherei
Eintritt: 4 €, Kartenvorverkauf ab 26.03.15
Literaturkreis am Dienstag
Bücher wählen, lesen, lachen und mit anderen Buchmenschen diskutieren.
Veranstaltungsort: Gemeindebücherei, Eintritt frei!
Moderation: Unsere Lesepatin Ulla Kammerer
Das „Buch im Gespräch“ am 21.04.15, 19.30 Uhr ist „Schweigeminute“ von Siegfried Lenz
Regelmäßig stattfindende Angebote (keine Anmeldung erforderlich!)
ONLEIHE- Sprechstunde : jeden Mittwoch, 10.00 Uhr
Wer das Lesen eines E-Books erst einmal ausprobieren möchte, kann sich einen Reader in
der Gemeindebücherei ausleihen. Nutzen Sie unsere ONLEIHE-Sprechstunde, um die
ersten Schritte in der digitalen Medienwelt zu erlernen.
Buch auf!
Immer donnerstags ab 16.30 Uhr und samstags ab 10.30 Uhr können sich Kinder ab 3
Jahren von Lesepatinnen und Lesepaten in der Kinderbücherei vorlesen lassen. Einfach
vorbeikommen und mit Emil und den Lesepaten in die Welt der Bücher eintauchen!
Öffnungszeiten:
Dienstag 09.00 – 13.00 und 14.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
Tel. 06221/ 86 51 60
www.buecherei-dossenheim.de
Am Ostersamstag, 4. April 2015 bleibt die Bücherei geschlossen!
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Schulen
Neubergschule Dossenheim
Schulbegleitung für das kommende Schuljahr 2015/2016 gesucht!
Joshua, 8 Jahre alt und in der zweiten Klassenstufe an der Neubergschule, sucht für das
kommende Schuljahr eine neue Assistenz für seinen Schulbesuch - also eine junge Frau
oder einen jungen Mann, die/der nach ihrem Schulabschluss ein freiwilliges soziales Jahr
oder den Bundesfreiwilligendienst absolvieren möchten. Joshua ist stark sehbeeinträchtigt
und benötigt während des Unterrichts und auf dem Schulweg Unterstützung, z.B. beim
Tragen seiner Hilfsmittel, zur Vergrößerung und Anpassung der Unterrichtsmaterialien, im
Sportunterricht.
Eine spannende Aufgabe, die technisches Verständnis und PC-Kenntnisse, Kreativität,
soziale Kompetenzen und Kontaktfreudigkeit erfordert und Spaß macht!
Neugierig geworden? Dann wenden Sie sich bitte an die Neubergschule (Tel.: 06221/1 850
850), oder direkt an Familie Rohmann (06221/169623) für nähere Informationen und ein
persönliches Kennenlernen.
Skipping Hearts an der Neubergschule Dossenheim – Seilspringen mal anders
Robe-Skipping ist eine Trendsportart, die weit über das eigentliche Seilhüpfen hinausgeht.
Anders als beim Seilspringen gibt es z.B. verschiedene „Stunts“, die in die Aktion eingebaut
werden.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a bereits vor einiger Zeit im Unterricht
mit dem Robe Skipping in Kontakt kamen und hier große Bewegungsfreude zeigten, luden
sie einen Trainer der deutschen Herzstiftung ein. Dieser führte mit den Drittklässlern einen
zweistündigen Workshop durch und vermittelte ihnen zahlreiche Sprungvariationen, die sie
allein, zu zweit oder in der Gruppe durchführen konnten.
Aus diesen vielfältigen Sprungkomponenten erarbeiteten sie innerhalb des Schulvormittags
eine bühnenreife Choreographie, die am Ende des Kurses vor begeisterten Eltern,
Schülerinnen und Schülern der Parallelklassen und einigen Lehrern präsentiert wurde.
Zum krönenden Abschluss zeigte auch der Trainer seine Bühnenpräsenz und begeisterte die
Kinder mit weiteren spektakulären Sprungelementen. Somit ging ein bewegungsreicher
Schulvormittag zu Ende, der allen Beteiligten ein Lächeln ins Gesicht zauberte und für viele
Herzsprünge sorgte.
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Kurpfalzschule Dossenheim
Yoga-AG an der Kurpfalzschule
Seit September gibt es an der Kurpfalzschule für die 1. und 2. Klassen eine Yoga-AG. Jeden
Mittwoch nehmen 9 Kinder von der Ganztagsschule mit Begeisterung daran teil. Frau Csilla
Staudinger leitet sehr fachmännisch und kompetent diesen Kurs.
Wie sieht denn so eine Yogastunde aus? „Am Anfang sitzen wir im Kreis und begrüßen uns“,
so eine Schülerin. Die Kinder erzählen, was sie gerade bewegt oder was sie heute erlebt
haben. Nach einer Aufwärmrunde lernen sie verschiedene Körperstellungen kennen, z.B.
den Sonnengruß oder den Baum. Dabei dehnen, strecken und recken sich die Kinder und
stärken ihre Muskeln. Auch das richtige Atmen ist bei Yoga sehr wichtig und wird geübt.
Dabei wird auch mal laut gebrüllt oder wie Bienen gesummt.
„Durch Yoga erhalten die Schüler ein besseres Körperbewusstsein, können ihre
Konzentration und Koordination fördern, ihre Atmung verbessern und mithilfe von
Entspannungsübungen zu ihrer Mitte zurückkehren“, so die Fachfrau Csilla Staudinger.
Die „SoFi 2015“ an der Kurpfalzschule Dossenheim
Am Freitag, 20.03.2015 haben alle Schülerinnen und Schüler der Kurpfalzschule,
gemeinsam mit allen Lehrern und den Eltern, die sich Zeit nehmen konnten, die
Sonnenfinsternis betrachtet.
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Die Schüler waren zweimal mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf dem Schulhof und haben
alle – selbstverständlich ausgerüstet mit neuen SoFi-Brillen – die Sonnenfinsternis
bestaunen können.
In den zweiten Elternabenden des laufenden Schuljahres, die von Anfang bis Mitte März in
allen Klassen abgehalten wurden, konnten die Eltern über die geplante Veranstaltung, das
gemeinsame Betrachten der Sonnenfinsternis, informiert werden. Hierbei wurden die Eltern
auch dazu aufgefordert, ihre Kinder selbst darauf hinzuweisen, dass sie nicht ohne
Schutzbrillen in die Sonne schauen dürfen. Alle Eltern, denen es möglich war am
vergangenen Freitag am Vormittag in die Kurpfalzschule zu kommen, wurden herzlich dazu
eingeladen.
Der Elternbeirat hatte bereits Wochen vor dem Termin die notwendigen 200 Brillen bestellt
und so konnte dieser Event gut vorbereitet durchgeführt werden.
Vor diesem Ereignis hatten sich die Kinder in mehreren Unterrichtsstunden in allen Klassen
umfassend mit dem Thema Sonnenfinsternis befasst. Wie entsteht eine „SoFi“? Wie oft
entsteht sie? Warum können wir sie über bewohnten Gebieten nur so selten sehen? Wie
müssen Erde, Mond und Sonne zueinander stehen, damit sie entsteht? Wie alt werden wir
sein, wenn die nächste totale oder partielle Sonnenfinsternis zu sehen sein wird? Werden wir
es noch erleben? Was passiert im Auge, wenn Sonnenstrahlen auf die Netzhaut fallen?
Warum nützen normale Sonnenbrillen nichts? Wie gefährlich sind Narben auf der Netzhaut?!
Während die Erstklässler die Stellung der Planeten zueinander selbst nachspielten, viele
Klassen Bilder ihrer Vorstellung einer Sonnenfinsternis malten, skizzierten und zeichneten z.
B. die Drittklässler die Stellung der Himmelskörper. In einem Klassenzimmer wurde im
Viertelstundentakt die Beschattung der Sonne an die Tafel gezeichnet. Als vier Tage späte
die Lehrerin den Tafelflügel endlich putzen wollte, kam großer Protest aus den Reihen der
Schüler: „Sie dürfen doch ‚unsere Sofi’ nicht wegwischen!“
Da die Kinder sehr gut von den Lehrkräften informiert waren und viele Eltern anwesend
waren, haben alle nur durch die Brillen direkt in die Sonne geschaut. Zum Zeitpunkt der
maximalen Abschattung waren alle Schülerinnen und Schüler, nach einer kurzen Pause im
Schulgebäude, wieder auf dem Schulhof und haben das Erlebnis, teilweise gemeinsam mit
ihren Eltern, genießen können.
Dieses seltene Naturschauspiel bleibt allen Teilnehmern sicherlich noch lange als etwas
ganz Besonderes in Erinnerung. Wir freuen uns, dass wir unseren Schülerinnen und
Schülern ermöglichen konnten, dieses Spektakel mitzuerleben.
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Nr. 13 vom 27. März 2015
- Amtlicher Teil -
Heinrich-Sigmund-Gymnasium Schriesheim
Schulstaffelmeisterschaften - erfolgreiche Schulstaffelmeister präsentieren sich
Teil 2
Bei den seit vielen Jahren abgehaltenen Schulstaffelmeisterschaften über 4X400 m stellen
wir HSG- Staffeln vor, die nicht nur dieses Jahr, sondern meist über Jahre hinweg,
außerordentlich erfolgreich waren. Foto 1: Wibke Scheid, Larissa Weiser, Sarah Schaible
und Maya Keilbach.
Foto 2: der Sigmundianer Sebastian Scharf lief bei diesen Meisterschaften die absolut
schnellste 400 m Rundenzeit mit 54 sec (Startnummer 801)! Ein Vorbild für alle anderen
HSG- Staffelläufer.
Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim
Mathaisemarkt-Lauf 2015
Kurpfalz-Gymnasium holt den Pokal!
In der Gesamtwertung des Mathaisemarkt-Laufes 2015 der Schulstaffel-Meisterschaft siegte
das Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim mit 24 teilnehmenden Staffeln und holte mit fünf 1.
Plätzen, vier 2. und drei 3. Plätzen den begehrten Pokal.
Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Staffeln für diese tolle Leistung und gratulieren!
Matthias Nortmeyer
Schulleitung
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