Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil - Amtliche Mitteilungen Sommertagszug 2015 Herzlicher Dank an alle Teilnehmer Der Dossenheimer Sommertagszug war wieder ein besonderes Erlebnis. Bei strahlendem Sonnenschein setzte sich der Zug um 14.00 Uhr in der Wilhelmstraße in Bewegung und marschierte bis zur Kurpfalzschule. Dort erhielten die Teilnehmer am Sommertagszug von Helferinnen und Helfern des Heimatvereins ihre Sommertagsbrezeln. Allen Beteiligten, den Dossenheimer Vereinen, Gruppen, den Schulen und Kindergärten und allen Kindern möchte ich im Namen der Gemeinde Dossenheim und des Heimatvereins herzlich danken. Ganz besonders möchten wir uns noch beim Heimatverein und der Cafeteria im Hallenbad bedanken, die gemeinsam die Bewirtung im Hof der Kurpfalzschule durchgeführt haben. Hans Lorenz, Bürgermeister Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung Am Dienstag, 28.04.2015, 19.00 Uhr, findet im Sitzungssaal des Rathauses eine Gemeinderatssitzung statt, zu der die Bevölkerung hiermit herzlich eingeladen wird. Öffentlicher Teil: TOP 1 - Bestellung von Urkundspersonen TOP 2 - Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse: - Der Gemeinderat stimmt der Veräußerung eines Wohnungserbbaurechts zu. - Der Gemeinderat stimmt der Beförderung eines Beamten zu. TOP 3 - Fragen und Anregungen von Bürgern TOP 4 - Kommunaler Klimaschutz - Erstellung eines Klimschutzkonzeptes - Endbericht Vorlage: 2015/089 TOP 5 - Verlängerung Linie 24 Vorlage: 2015/070 TOP 6 - Bildung von Haushaltsresten 2014 Vorlage: 2015/085 TOP 7 - Sanierung der Förderpumpen einschl. Verrohrung Hochbehälter 1 in Dossenheim -Vergabebeschluss Vorlage: 2015/086 TOP 8 - Annahme von Spenden Vorlage: 2015/072 TOP 9 - Das öffentliche Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 24.02.2015, 17.03.2015 und der Kinder- Jugend- und Seniorenausschusssitzung vom 05.03.2015 liegt zur Einsichtnahme aus. TOP 10 - Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemeinderäte Die Unterlagen liegen bis zum Sitzungstag im Foyer des Rathauses zu jedermanns Einsicht offen und können auf der Homepage der Gemeinde unter www.dossenheim.de > Bürgerdienste > Politik Gemeinderat > Bürgerinformationssystem. eingesehen werden. Seite 1 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil - Aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am 17.03.2015 Öffentlicher Teil: (TOP 01 bis 02 nichtöffentlich) TOP 3: Bestellung von Urkundspersonen Die GR’in Schröder und GR Matenaer werden einstimmig als Urkundspersonen bestimmt. TOP 4: Fragen und Anregungen von Bürgern Von der Möglichkeit Fragen und Anregungen vorzubringen wird kein Gebrauch gemacht. TOP 5: Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse: Es wurden keine nicht-öffentlichen Beschlüsse gefasst. TOP 6: Parkregelungskonzept im Bereich des neuen OEG-Bahnhofs - Beschlussvorlage Vorlage: 2015/064 Der Vorsitzende gibt bekannt, die Gemeinde werde ein Gesamtverkehrskonzept in Auftrag geben, das sich vorwiegend mit den Rad- und Fußwegen beschäftigen werde, aber auch Einzelprobleme in den Bereichen Fahrzeugverkehr und ruhender Verkehr sollen überprüft werden. Heute würde der ruhende Verkehr rund um den Bahnhofsplatz zur Diskussion stehen. Es würde unterschiedliche Anforderung bestehen zu denen Herr Tögel Vorschläge unterbreiten werde. Herr Tögel fasst die bisher vorgebrachten Anregungen des Gemeinderats wie folgt zusammen: · Auf dem Raiffeisenplatz sollten Kurzparkplätze vorgesehen werden. · Die Kurzparkregelung solle länger als 18:00 Uhr gelten. · Die Parkdauer solle in der Ortsmitte für 1 Stunde und am Raiffeisenplatz für 2 Std. möglich sein. · Anwohner sollten auf den Kurzparkplätzen nicht bereits ab 16:00 Uhr über Nacht parken dürfen. · Rund um den Bahnhofsplatz wurden mehr Behindertenparkplätze gewünscht. · Langzeitparken auf dem Raiffeisenparkplatz solle gegen eine Gebühr möglich sein. Evtl. könne eine unentgeltliche Testphase vorgeschaltet werden. Herr Tögel macht für die neue Regelung folgende Vorschläge: · Auf dem Raiffeisenplatz, am Bahnhofsplatz und im Bereich Bangert solle eine Parkraumbewirtschaftungszone ausgewiesen werden. Innerhalb dieser Zone dürfe überall geparkt werden, wo man den Verkehr nicht störe. Das Parken solle zeitlich beschränkt werden. Langzeit Parker könnten gebührenpflichtig auch länger dort parken. · Eine Parkregelung bis 20:00 Uhr sehe er kritisch, da alle Anwohner sich bis 20:00 Uhr einen anderen Parkplatz suchen müssten. Eine Regelung bis 19:00 Uhr wird als zielführend gesehen. · Im Bereich Bangert, Bahnhof und Möbelhaus Kirsch sowie an der Straße am Raiffeisenplatz und auf dem Raiffeisenplatz selbst solle Kurzparken mit maximal 2 Stunden erlaubt sein. Auf den Parkplätzen vor dem neuen Bahnhofsgebäude mit maximal 1 Stunde. · Im Bereich Bangert, Bahnhofsplatz und Raiffeisenplatz werden weitere 8 Behindertenstellplätze ausgewiesen. · Auf dem Raiffeisenplatz solle ein Parkscheinautomat aufgestellt werden, an dem für 2 EUR ein Tagesticket gelöst werden könne. · Die Testphase, bei der sich die Bürger ein kostenloses Ticket lösen können, wird von Herrn Tögel sehr kritisch gesehen. Die Bürger werden vermutlich auf Nummer sicher gehen und sich ein Tagesticket lösen, so dass die Daten nicht aussagekräftig wären. Außerdem sei für den Parkscheinautomat ein viel komplexeres System erforderlich. · Auch ein Monatsticket für Park+Ride-Kunden hält Herr Tögel nicht für sinnvoll, da nach einer Stichprobe nur ca. 30 Park+Ride-Kunden zu erwarten seien und das Monatsticket daher nicht wirtschaftlich sei. Außerdem sei die Überprüfung schwierig. · Bei der Tagesgebühr würde er 2 EUR vorschlagen. Bei einer Gebühr von 5 EUR/Tag wäre zu befürchten, dass in den anderen Straßen geparkt werde. Nur wenige Anwohner werden eigene Stellplätze auf den Grundstücken nützen können. Der Vorsitzende sagt, er stehe Parkscheinautomaten skeptisch gegenüber, da meist die Reparaturkosten höher seien als die Einnahmen. Er möchte, dass auch nochmals überprüft werde, ob nicht auf dem RNV-Gelände noch Parkplätze für Park+Ride-Kunden gebaut werden können. GR Harbarth ist der Meinung, man versuche stets den ÖPNV attraktiver zu machen. Er tue sich daher schwer Pendlern jetzt in die Tasche zu greifen. Er sehe die Parksituation gar nicht so problematisch. Aus seiner Sicht könnte der Status Quo beim Raiffeisenplatz beibehalten werden. Er könnte sich die Ausweisung von 2 Reihen für Dauerparker und der Rest für Kurzzeitparker vorstellen. Eine Parkraumbewirtschaftung könne er sich vorstellen, aber nicht kostenpflichtig. GR Dr. Katlun spricht sich für die Schaffung von einfachen Strukturen aus. Nach einer klar definierten Testphase von z.B. 1 Jahr sollte eine Umfrage bei den Bürgern und Anwohnern gemacht werden. Für dieses Jahr sollten die Kosten im Rahmen gehalten werden. Viele ausgewiesene Stellplätze auf den Privatgrundstücken würden nicht als Stellplätze genutzt werden. Hier könnte durch die Kostenpflicht eventuell ein Umdenken erreicht werden. GR Matenaer ist für ein kostenpflichtiges Parken für Dauerparker, da sonst der Status Quo wie heute bleiben würde. Der Platz sei immer voll. Er sehe jedoch auch die Verdrängungsgefahr und ist der Meinung, die Zeitbeschränkung solle im ganzen Ort auf 2 Stunden erfolgen. Für Beerdigungen sei eine Stunde auf dem Rathausplatz nicht ausreichend, außerdem solle die Regelung so einfach wie möglich erfolgen. Seite 2 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil GR’in Dr. Frey ist für eine einheitliche Bewirtschaftung. Auf dem Rathausplatz wäre eine Begrenzung auf 2 Stunden für sie in Ordnung am Bahnhofsplatz sollte nur 1 Stunde zulässig sein. Bevor man in einen Automaten investiere würde sie eine Testphase für gut erachten. Eine Gebühr von 2 EUR/Tag sei ihrer Meinung nach verträglich. ÖPNV-Nutzer sollten aber weniger zahlen evtl. könnte hier über das Bürgerbüro ein besonderer Ausweise zur Verfügung gestellt werden. GR’in Wesch findet die vorgestellte Planung rund. Der Ausweitung der Parkbeschränkung auf 19:00 Uhr könne sie zustimmen. Eine Testphase sei aber nicht zielführend. Das Konzept sollte bis zur Eröffnung des Bahnhofsplatzes bereits umgesetzt sein. Die Anschaffung eines Automaten und die Erhebung einer Gebühr von 2 EUR/Tag seien notwendig. Zeitgleich sollten verstärkte Kontrollen, auch in den Randzeiten erfolgen und nach 1 Jahr eine Bilanz gezogen werden. GR’in Tokur fehlen Parkplätze für Frauen und Kinder. Hier sieht Herr Tögel keine Notwendigkeit, da es sich hier um ein freies Angebot und nicht um Parkplätze zum Einkaufen handele. GR Bonifer gibt zu bedenken, dass das geplante Ärztehaus noch nicht berücksichtigt sei. Eine Realisierung würde noch mehr Parkplatzbedarf mit sich bringen. Er sei für eine Parkraumbewirtschaftung und für eine Gebühr von 2 EUR/Tag für Dauerparker. GR Stöhr findet insgesamt 10 Behindertenparkplätze zu viel. Seiner Meinung nach könnten die 3 geplanten Behindertenparkplätze auf dem Raiffeisenplatz entfallen. Herr Tögel erläutert, die Behindertenparkplätze auf dem Raiffeisenplatz und an der Volksbank hätten den Vorteil, dass sie nicht überbreit ausgebildet werden müssen, da sie am Rand/bzw. an der Straße liegen. Diese könnten auch anders ausgeschildert werden. In der Summe 8 Behindertenstellplätze werden als ausreichend angesehen. GR’in Dr. Frey spricht sich dafür aus, dass die Behindertenparkplätze auch für Personen mit dem G im Behindertenausweis genutzt werden können. Ein Nachweis könne durch die Auslage des Ausweises im Auto erfolgen. GR Fischer könnte einer Kostenpflicht zustimmen, aber die Gebühr solle höchstens 2 EUR/Tag betragen. GR Dr. Kling ist der Meinung es gebe dort einfach zu wenig Stellplätze. Ein Teil des Raiffeisenplatzes solle daher auch Dauerparker zur Verfügung stehen. Eine Gebühr von ca. 50 EUR/Monat würde er als gerecht erachten. GR Schollenberger ist der Meinung die Park+Ride-Kunden und die Anwohner würden durch eine Gebührenpflicht ohne Not verärgert werden. Er sei für eine kostenlose Nutzung. Zwischen 7 und 8 Uhr habe man auf dem Raiffeisenplatz immer einen Parkplatz bekommen. Auch GR Stöhr ist der Meinung Dossenheim habe eine Parkraumbewirtschaftung mit Gebühren nicht nötig. GR’in Schröder spricht sich für gebührenpflichtiges Dauerparken aus. Die Dossenheimer Bürger sollten dadurch nicht verärgert werden. In Parkhäusern müsse man mehr bezahlen. Herr Tögel fasst zusammen, die Situation solle verbessert werden. 2 EUR/Tag seien für Park+Ride-Kunden und für Dauerparker, die keine andere Möglichkeit haben, noch verträglich. Wichtig seien eine Kontrolle und eine Überprüfung nach 1 Jahr. Die Anschaffung eines Automaten und die Einführung einer Kostenpflicht für Dauerparker werden mit 15 Befürwortern und 5 Gegenstimmen mehrheitlich beschlossen. Es soll eine Testphase von 1 Jahr geben. Danach soll eine Diskussion mit den Bürgern erfolgen. Es ergeht einstimmig der Beschluss: Das Parkregelungskonzept von tögelplan mit Datum 08.12.2014 soll umgesetzt werden. Dabei soll es für den Raiffeisenplatz zu folgenden Regelungen für Tagesparker/ P&R kommen: Der Gemeinderat beauftragt, Verwaltung bzw. Verkehrsplaner die Regelungen zum ruhenden Verkehr im Bereich der Ortsmitte im Zuge der Gesamtverkehrsplanung zu harmonisieren. Die Tagesgebühr solle 2 EUR betragen TOP 7: KliBA gGmbH - Änderung in der Geschäftsführung Vorlage: 2015/066 Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt den Geschäftsführer der Kliba, Herrn Dr. Kessler, und gibt bekannt, dass das Klimaschutzkonzept für Dossenheim bald vorgestellt werden könne. Dr. Kessler erklärt, dass die vorgeschlagene Reduzierung auf einen Geschäftsführer nicht zu einer Verlängerung von Prozessen führen würde, da der ausscheidende Geschäftsführer nicht in das operative Geschäft involviert war. Er hätte ausschließlich eine Kontrollfunktion für die Stadt Heidelberg wahrgenommen. Auf Anfrage von GR Matenaer, wird erklärt, dass auch die Personalausstattung der Kliba mit der Zunahme an Mitgliedsgemeinden gewachsen sei. Derzeit gäbe es 13 festangestellte und noch freie Mitarbeiter. Ohne weitere Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat stimmt zu, dass die Position der Geschäftsführung der KliBA zukünftig nur noch mit einem Geschäftsführer besetzt wird. TOP 8: Hanna und Simeon Heim Betriebs gGmbH - Wirtschaftsplan 2015 Vorlage: 2015/067 Alle Fraktionen sprechen der Geschäftsführung und allen weiteren ehrenamtlichen Helfern im Hanna uns Simeon Heim ihren Dank aus. Die CDU-Fraktion, die Freien Wähler und die Gemeinderäte der FDP sind der Meinung, die Geschäftsführung habe ihre Hausaufgaben gemacht und das Defizit reduziert. Es sei schwierig ohne ein Defizit auszukommen, wenn die Mitarbeiter nach Tarif bezahlt werden. Man hoffe, dass noch eine Verbesserung der Zahlen möglich sei. Die Heimplätze würden gebraucht werden und die Gemeinde leiste sich auch andere Einrichtungen, die noch teurer seien. Seite 3 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erinnert, dass sie die strukturelle Situation immer kritisch hinterfragt hätten. Sie seien nicht gegen das Hanna und Simeon Heim, sondern für dessen Erhalt, aber nur bei einer Strukturänderung. Es handele sich um eine freie Marktwirtschaft und man müsse sich überlegen, ob ein Volumen von ca. 2 Mio. EUR mit einem Ehrenamt zu vereinbaren sei. GR’in Tokur schlägt vor, man solle die Darlehen auf jetzige Zinssätze umstellen, dann könnten die Mieten halbiert werde. Der Vorsitzende erwidert, die Banken würden im Gegenzug dann hohe Ausgleichszahlungen verlangen. GR Stierle ist der Meinung in der Gesellschafterversammlung müssten die Kollegen aus dem Gemeinderat darauf hinweisen, dass eine Zustimmung zu dem Wirtschaftsplan nicht automatisch eine Zustimmung zur Übernahme des Defizites durch die Gemeinde beinhaltet. Die SPD Fraktion betont, sie wolle das Heim auch, der Betriebsgesellschaft könnten sie aber nicht zustimmen, da ihrer Meinung nach die Gemeinde nicht in diese Gesellschaft gehöre. Die Fraktionsmitglieder werden sich deshalb der Stimme enthalten. Es ergeht bei 13 Befürwortungen, einer Gegenstimme und 7 Enthaltungen mehrheitlich der Beschluss: Der Gemeinderat genehmigt den Wirtschaftsplan 2015 der Hanna und Simeon Heim Betriebs-gGmbH und ermächtigt ihre Vertreter in der Gesellschafterversammlung entsprechend abzustimmen. TOP 9: HS Gesellschaft zur Förderung der Altenpflege - Wirtschaftsplan 2015 Vorlage: 2015/068 Ohne Diskussion ergeht bei 19 Befürwortungen und einer Gegenstimme mehrheitlich der Beschluss: Der Gemeinderat genehmigt den Wirtschaftsplan 2015 der HS Gesellschaft zur Förderung der Altenpflege. TOP 10: RNV Linie 5 - Zuschusssätze 2015/2016 Vorlage: 2015/061 Der Vorsitzende erläutert, Unterlagen zur Linie 24 würden in der nächsten Gemeinderatssitzung vorgelegt werden. Heute würde es um die Ausgleichszahlungen gehen. Die Kostenaufteilungen seien in der Nachbargemeinde immer noch umstritten. Die RNV müsse dem Rhein-Neckar-Kreis alle Zahlen offen legen. Der Rhein-Neckar-Kreis würde die Zahlen sehr genau prüfen. Ab diesem Jahr würde die Förderung des Kreises von 35 % auf 40 % steigen. Alle Fraktionen begrüßen die direkte Anbindung Dossenheims an das Neuenheimer Feld durch die neue Linie 24. Es ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt die Neufestsetzung der Ausgleichszahlung wie in Anlage 1 abgedruckt. TOP 11: Friedhofssatzung - Grabsteine, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt wurden - Sachstand - Änderungssatzung aufgrund der Novelle des Bestattungsgesetzes Vorlage: 2015/052 Der Vorsitzende erklärt, die Steinmetze würden Wert darauf legen, dass keine Steine aus Kinderarbeit verwendet werden, allerdings sei die Überprüfung sehr schwierig. GA Niederhöfer erläutert die Änderungen in der Friedhofssatzung GR’in Tokur begrüßt die Bezeichnung „Verstorbene“, möchte aber anregen, dass auch die weibliche Form aufgenommen werde. Man werde einen Hinweis aufnehmen, dass „Verstorbene“ für beide Geschlechter gelte. GR Matenaer versteht nicht, dass die Steinmetze nicht auf die Einführung eines entsprechenden Zertifikats drängen. Auf Anfrage von GR’in Frey, wird erläutert, dass auf Bestattungsriten anderer Religionen Rücksicht genommen werde und dort auch auf die Sargpflicht verzichtet werden könne. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Es wird davon abgesehen, eine für die Steinmetze verpflichtende Regelung in die Satzung aufzunehmen, dass auf dem Dossenheimer Friedhof nur Grabsteine verwendet werden dürfen, die nachweislich ohne Kinderarbeit hergestellt wurden. Stattdessen wird die vom Gemeindetag vorgeschlagene hinweisgebende Formulierung ergänzt. 2. Der Gemeinderat beschließt die als Anlage 1 beigefügte Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung. TOP 12: Einrichtung eines W-LAN HotSpots Vorlage: 2015/062 Im Gemeinderat wird diskutiert, ob es sinnvoll sei am Bahnhofsplatz nur einmal am Tag für 1 Stunde einen Zugriff zu erlauben. Viele würden es morgens nur kurz nutzen wenn sie auf die Bahn warten und könnten es dann mittags auf dem Heimweg nicht mehr nutzen. GA Niederhöfer sagt zu diese Problematik mit der Firma Hotsplots nochmals zu diskutieren. Es ergeht einstimmig der Beschluss: 1. Der Gemeinderat beschließt die Einrichtung eines HotSpots am Bahnhofsplatz durch die Firma Hotsplots. 2. Die kostenfreie Internetnutzung wird zunächst auf eine Stunde/Gerät/Tag festgesetzt. 3. Das Nutzungsentgelt nach Ablauf einer Stunde beträgt 2 EUR/Tag. TOP 13: Besetzung der Ausschüsse Vorlage: 2015/030 Seite 4 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat beschließt einvernehmlich die Besetzung der beschließenden Ausschüsse wie folgt: Haupt- und Finanzausschuss: Mitglied ...........................Stellvertreter CDU Julia Philippi ....................Klaus Krischke Hans-Peter Stöhr ............Alexander Willwert Uwe Schollenberger Matthias Harbarth Bündnis 90/Die Grünen Dr. Thomas Katlun........... Dr. Gunild Frey Dr. Rainer Kling ................Renate Tokur Friedeger Stierle Freie Wähler Jule Gramlich................... Hans Ruland Gerd Weismehl ................Elisabeth Schröder Cornelia Wesch SPD Carlo Bonifer..................... Rüdiger Neumann Jochen Matenaer ..............Jochen Konradi FDP Hermann Fischer Eugen Reinhard Technischer Ausschuss CDU Klaus Krischke .................Matthias Harbarth Alexander Willwert ...........Uwe Schollenberger Hans-Peter Stöhr Julia Philippi Bündnis 90/Die Grünen Dr. Gunild Frey .................Dr. Thomas Katlun Renate Tokur ....................Dr. Rainer Kling Friedeger Stierle Freie Wähler Elisabeth Schröder ............Gerd Weismehl Hans Ruland .....................Jule Gramlich Cornelia Wesch SPD Rüdiger Neumann ..............Carlo Bonifer Jochen Konradi................... Jochen Matenaer FDP Eugen Reinhard................... Hermann Fischer Kinder-, Jugend und Seniorenausschuss CDU Julia Philippi .........................Hans-Peter Stöhr Matthias Harbarth ................Uwe Schollenberger Klaus Krischke Alexander Willwert Bündnis 90/Die Grünen Renate Tokur ......................Dr. Thomas Katlun Friedeger Stierle................. Dr. Gunild Frey Dr. Rainer Kling Freie Wähler Jule Gramlich...................... Hans Ruland Cornelia Wesch ...................Elisabeth Schröder Gerd Weismehl SPD Jochen Konradi .................Carlo Bonifer Rüdiger Neumann............ Jochen Matenaer FDP Hermann Fischer............... Eugen Reinhard TOP 14: Annahme von Spenden Vorlage: 2015/028 Es ergeht einstimmig der Beschluss: Der Gemeinderat stimmt der angebotenen Spende gem. Vorlage zu. TOP 15: Das öffentliche Protokoll der Haupt und Finanzausschusssitzung vom 20.01.2015, 03.02.2015 und der Gemeinderatssitzung vom 24.02.2015 liegt zur Einsichtnahme aus. Einwände werden keine vorgebracht. Seite 5 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Das Protokoll vom 24.02.2015 ist noch nicht unterschrieben und kann daher nicht genehmigt werden. TOP 16: Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemeinderäte Der Vorsitzende gibt bekannt, dass der Haushalt genehmigt wurde. Schließung des Rathauses, der Gemeindebücherei und des Hallenbades Das Rathaus, das Bürgerbüro, das Hallenbad und die Gemeindebücherei bleiben am Mittwoch, den 13. Mai 2015 wegen des diesjährigen Betriebsausfluges der Gemeindebediensteten geschlossen. Wir bitten um Verständnis und Beachtung. Gemeindeverwaltung Dossenheim Verkehrslenkende Maßnahmen -anlässlich eines Straßenfestes in der Beethovenstraße und Raiffeisenplatz Vom 24.04.2015, 19.00 Uhr bis 25.04.2015, 19.00 Uhr werden anlässlich der Veranstaltung verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt. Dies betrifft die Vollsperrung nachstehender Straßenabschnitte: -Beethovenstraße zw. der Einmündung Bahnhofstraße bis Hausnummer 20 (Möbel Kirsch) -Straße Raiffeisenplatz nach Hausnummer 2 (Höhe HD-Volksbank) bis zur Einmündung Beethovenstraße -anlässlich der Fahrradbörse der B90/Die Grünen auf dem Rathausplatz. Am 25.04.2015 von 10-12 Uhr werden anlässlich der Veranstaltung verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt. Dies betrifft die Vollsperrung der Nordseite des Rathausplatzes ab der Einmündung Im Reigart bis zur nördlichen Parkplatzzufahrt. Der Parkplatz am Rathausplatz ist beidseitig befahrbar. -Vollsperrung der Schauenburgstraße bei Hausnummer 23 A. Am 27.04.2015 bis zum 28.04.2015 wird in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr wegen Bauarbeiten ein Teil der Schauenburgstraße voll gesperrt. Die Sperrung erfolgt bei Haus Nr. 23 A. Wir bitten um Beachtung. Gemeinde Dossenheim Fachbereich 3 – Sicherheit und Ordnung, Wahlen Aktionstag „Sport und Bewegung“ Sichtlichen Spaß an der Bewegung hatten die Besucher, die zum Aktionstag der Gemeinde in die Mühlbachhalle gekommen waren. Neben einer breiten Palette von Mitmachaktionen der TSG und DJK wie Nordic Walking, Gymnastik, Radausfahrten, Leichtathletik oder Tischtennis, gab es die Möglichkeit im Hallenbad an einer Schnupperstunde des AquaTreffs teilzunehmen. Die Seniorenbegegnungsstätte ergänzte das Angebot mit Qigong und kniffligen und kreativen Aufgaben für das Gehirn. Zum Glück gab es zwischendurch auch die Möglichkeit zu entspannen, zum Beispiel am Tisch der Gemeindebücherei, wo man in der ausgestellten Literatur zum Thema Sport und Gesundheit in aller Ruhe schmökern konnte. Seite 6 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Bei Kaffee und Kuchen (vorzüglich und selbstgebacken von „Bürger für Bürger“) konnte man sich miteinander austauschen, um anschließend wieder gestärkt an weiteren Aktionen teilzunehmen. Die Jugendfeuerwehr kümmerte sich dabei souverän um die Bewirtung der Gäste. Die Drehorgelmusik von Frau Weiss verlieh dem Ganzen ein besonderes Flair. Vor allem durften die Kinder auch einmal probieren, die Kurbel zu drehen. Ein Highlight für alle Besucher ab 60 war der vom „Netzwerk für Alternsforschung der Universität Heidelberg“ (NAR) angebotene Senior-Fitness-Test. Hier konnte man sich auf die Parameter Kraft und Ausdauer, Beweglichkeit und Geschicklichkeit testen lassen. Laut Aussage von Frau Kramer vom NAR ist die körperliche Fitness der Testpersonen bemerkenswert hoch gewesen, so dass bei der anschließenden Beratung meist ein „Machen Sie weiter so!“ zu hören war. Diesen Satz wollen sich auch die Veranstalter zum Motto nehmen und künftig weitere Aktionen dieser Art anbieten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, dass diese Veranstaltung ein großer Erfolg war! Mitteilungen anderer öffentlicher Stellen Rhein-Neckar-Kreis Pflegeeltern gesucht: Informationsveranstaltung am 4. Mai im Landratsamt Das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises sucht aufgeschlossene Menschen, die bereit sind, Kinder in Notsituationen im Rahmen der Bereitschaftspflege, Vollzeitpflege oder zur Adoption aufzunehmen. Interessierte können sich am Montag, 4. Mai 2015 über die Voraussetzungen sowie die Rahmenbedingungen von Pflegeverhältnissen und Adoptionen im In- und Ausland informieren. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissenswertes über das Bewerberverfahren, den Vermittlungsprozess und die rechtlichen Voraussetzungen zur Aufnahme eines Kindes. Die kostenlose Informationsveranstaltung findet von 17 Uhr bis 19 Uhr im Sitzungssaal 5. Obergeschoss des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürsten-Anlage 38 40 in Heidelberg statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskünfte und Informationen gibt es telefonisch unter 06221 5221520. „Tigerküsse“ Lesung mit Hanna Leybrand am 7. Mai im Kreisarchiv Ladenburg Schriftstellerin Hanna Leybrand aus Heidelberg präsentiert mit „Tigerküsse“ am Donnerstag, 7. Mai 2015 im Kreisarchiv Ladenburg, Trajanstraße 66, ihre Romane. Darin erzählt sie kühn, offen und raffiniert unter anderem von Sehnsucht, hellen und dunklen Momenten sowie aufregenden und enttäuschenden Erfahrungen von Frauen, die sich auf ihre Glücksbedürfnisse besinnen. Das Amt für Schulen, Kultur und Sport des Rhein-Neckar-Kreises lädt alle Interessierten herzlich zur Lesung ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Duales Studium „Vermessung und Geoinformatik“ Bewerbungen sind noch bis 17. Mai 2015 möglich Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis geht auf der Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften in der Vermessung neue Wege und sucht aktuell Bewerberinnen und Bewerber für das Studium zum Bachelor of Engineering (Studiengang „Vermessung und Geoinformatik“). Die theoretischen Studienabschnitte finden an der Fachhochschule in Würzburg-Schweinfurt statt, die praktischen Ausbildungsabschnitte während der vorlesungsfreien Zeit beim Amt für Flurneuordnung des Rhein-Neckar-Kreises in Sinsheim. Das Studium beginnt am 1. Oktober 2015 und umfasst insgesamt 7 Semester. Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt rund 1.000 Euro. Interessierte können sich noch bis zum 17. Mai 2015 online auf der Homepage des Landratsamtes Rhein-NeckarKreis unter www.rhein-neckar-kreis.de/ausbildung<http://www.rhein-neckar-kreis.de/ausbildung> bewerben. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Ausbildungsinhalt, den Bewerbungsvoraussetzungen und der Ausbildungsvergütung. Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet der Leiter des Amtes für Flurneuordnung, Lothar Schlesinger, unter der Telefonnummer 07261 9466-5401. Bei Fragen zum Auswahlverfahren steht Sonja Hillenbrand vom Haupt- und Personalamt unter der Telefonnummer 06221 522-1467 gerne zur Verfügung. Seite 7 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz informiert: Sachkundenachweis im Pflanzenschutz - Antragsfrist 26. Mai 2015 beachten! Vor dem Hintergrund der neuen Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung, die am 6. Juli 2013 in Kraft getreten ist, weist das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises darauf hin, dass entsprechende Sachkundige bis zum 26. Mai 2015 einen Sachkundenachweis im Scheckkartenformat beantragen müssen. Der Sachkundenachweis ist ab dem 26. November 2015 sowohl für den Kauf von Pflanzenschutzmitteln als auch für die Anwendung und Beratung notwendig. Eine Antragstellung ist online unter www.pflanzenschutz-skn.de möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Beantragung und zu den Regelungen im Pflanzenschutz. Für alle Antragsteller mit Wohnsitz im Rhein-Neckar-Kreis oder in den Städten Mannheim und Heidelberg ist das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises zuständige Bewilligungsbehörde, die für Fragen unter der Telefonnummer 07261 9466-5320 gerne zur Verfügung steht. Nach Antragsbearbeitung erhalten die Antragsteller einen Bewilligungsbescheid sowie einen Gebührenbescheid über 30 Euro. Erst nach Eingang der Gebühr wird der neue Sachkundenachweis im Scheckkartenformat von einer beauftragten Druckerei versandt. Agentur für Arbeit Veranstaltung des Hochschulteams der Heidelberger Arbeitsagentur am 28. April Am Dienstag, 28. April, beginnt um 10 Uhr ein vierstündiger Existenzgründer-Workshop für Studierende, Absolventen und Akademiker mit Berufserfahrung. Günther Teichert, beratender Dipl. Volkswirt, wird mit Informationen und Fallstudien vielfältige Fragestellungen mit den Teilnehmern erarbeiten und klären. Der Aufbau einer Existenz auf selbständiger Basis will wohl überlegt sein. Erfahren Sie, wo Sie kostengünstig, zum Teil sogar umsonst, Informationen erhalten oder Seminare besuchen können, die auf eine Selbständigkeit vorbereiten. Nutzen Sie einen „Roten Faden“, der die Abfolge der einzelnen Vorgehensschritte folgerichtig zum Ziel führt. Erfahren Sie, wie Sie eine Firma gründen, welche fachlichen und persönlichen Anforderungen an Sie als Unternehmer gestellt werden und welcher Standort geeignet ist. Weiter, welche Rechtsform sich anbietet und welche Auflagen zu erfüllen sind, welche steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Auch in Frage kommende staatliche Finanzierungsprogramme sind Thema, ebenso, wie Sie sich über Werbung und Marketing bekannt machen können, wie der Vertrieb organisiert wird und Aufträge hereingeholt werden. Die Veranstaltung wird in der Agentur für Arbeit Heidelberg durchgeführt. Eine Anmeldung ist erforderlich! Mail an: [email protected] Die weiteren Veranstaltungen und Termine des Hochschulteams, bei denen Themen und Fragestellungen rund um den Berufseinstieg aufgegriffen werden, sind im Internet auf den Seiten der Agentur für Arbeit Heidelberg zu finden. www.arbeitsagentur.de/heidelberg Veranstaltungen vor Ort Die Infobroschüre mit der Zusammenstellung aller Veranstaltungen und weiteren Informationen ist auf der Website des Hochschulteams als PDF abzurufen: www.arbeitsagentur.de/heidelberg >Bürgerinnen und Bürger >Akademiker KliBA Energieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen: · Zeitgemäße Wärmedämmung · Heizung und Warmwasser · Lüftung · Altbausanierung · Förderprogramme · Wärmepass · Stromsparmaßnahmen · Erneuerbare Energien · Passivhausbauweise Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBAEnergieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich. Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräteausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit Seite 8 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Energiespartipp: Kochen auf Sparflamme Ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim Kühlen, spülen, kochen, backen, das alles benötigt Strom. Hinzu kommen die unzähligen kleinen elektrischen Küchenhelfer, welche zusammen mit Kühltruhe, Geschirrspüler und Co. die Küche zum energieintensivsten Raum im Haus werden lassen. Mit kleinen Tricks lässt sich jeder Herd energieeffizienter nutzen. • Deckel drauf. Mit geschlossenem Deckel garen Speisen einfach schneller, vor allem Karotten und Kartoffeln lassen sich dann auch mit deutlich weniger Wasser im Dampf garen. • Mit Dampf und Druck. Schnellkochtöpfe sparen bis zur Hälfte der Energie - und das Essen steht schneller auf dem Tisch. • Gas statt Strom. Wer die Wahl hat, sollte auf einen Gasherd umsteigen. Beim Kochen mit dem Elektroherd werden nur etwa 35 Prozent der im Kraftwerk erzeugten Energie in Strom zum Kochen umgewandelt. Wer mit einem Elektroherd kocht, sollte Folgendes beachten: • Plan statt lahm. Töpfe und Pfannen sollten einen ebenen Boden besitzen, damit die Wärme der Herdplatte das Kochgeschirr optimal erhitzen kann. • Gleich zu gleich. Die Kochplatte sollte den gleichen Durchmesser wie der verwendete Topf oder die Pfanne haben. Bei zu kleinen Töpfen geht viel Energie über die Seiten verloren, bei zu großen dauert das Kochen länger. • Restwärme nutzen. Beim Backen können Sie den Herd zehn Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten und mit der Restwärme weiterbacken. Gleiches gilt fürs Kochen. Hier reicht es, die Höchstleistung nur am Anfang des Kochgangs einzuschalten und danach auf niedrigere Temperaturen zu schalten. Bei Spaghetti können Sie den Herd nach dem ersten Aufkochen auch ganz ausschalten: Die dünnen Nudeln werden auch im heißen Wasser al dente. Mit Deckel! Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBAEnergieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Dossenheim, am Dienstag, den 28. April 2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon 06221/ 99875-0. E-Mail: [email protected] Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune! Neues von ILEK ILEK „Blühende Badische Bergstraße“ ILEK: 35 km Blüten-und Landschaftserlebnis Planung für den neuen Blütenweg von Dossenheim bis Laudenbach steht In enger Zusammenarbeit mit den ILEK-Gemeinden hat das ILEK-Management in den letzten Monaten mögliche Varianten für den neuen Blütenweg geprüft und die Wegeführung optimiert. Jetzt laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung und hierfür erforderliche Abstimmungen mit Behörden auf Hochtouren. Angestrebt wird eine Markierung des neuen Wegs bis zum Herbst 2015. Die offizielle Einweihung soll im Frühjahr 2016 zur Obstblüte erfolgen. Wer die Bergstraße kennt, ist von ihrer Vielfalt auf kurzen Wegen mit dem beeindruckenden Blütenreichtum sowie ihren Burgen und malerischen alten Ortskernen begeistert. Mit dem neuen Blütenweg möchten die Gemeinden der „Blühenden Badischen Bergstraße“ von Laudenbach bis Dossenheim ein besonderes Angebot für Naherholung und Tourismus präsentieren und das Erlebnis dieser einzigartigen Kulturlandschaft noch attraktiver machen. Hintergrund Ihren Namen hat die Blühende Bergstraße von der starken Prägung durch Obstbäume, die schon in über 200 Jahre alten historischen Quellen belegt ist. Noch in den 1960er Jahren hatte die Bergstraße eine der höchsten Obstbaumdichten in Deutschland. Doch es ist nicht nur die Obstblüte, die das Blütenerlebnis an der Bergstraße prägt. Dank des warmen Klimas blüht es an der Bergstraße fast ganzjährig vom Vorfrühling bis in den Spätherbst in Gärten, Blumenwiesen, Magerrasen und Blütensäumen. Und im Frühjahr blüht es eigentlich überall. Auch die Wälder der Bergstraße sind Dank der nährstoffreichen Lößböden von einem Teppich blühender Frühjahrspflanzen wie Buschwindröschen oder Lerchensporn bedeckt. Selbst Hecken zeigen sich im Frühjahr von ihrer besten Seite. Die Städte und Gemeinden Laudenbach, Hemsbach, Weinheim, Hirschberg, Schriesheim und Dossenheim haben sich im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) „Blühende Badische Bergstraße“ zusammengeschlossen, um diese einzigartige Landschaft zu bewahren und mit einem Bündel von Maßnahmen positive Impulse in den Bereichen Landwirtschaft Seite 9 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil und Weinbau, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Tourismus und Erholung zu setzen. Die Verlegung des Blütenwegs ist eine zentrale Maßnahme des ILEK mit hoher regionaler und touristischer Bedeutung. Ein besonderes Anliegen ist es, den Weg aus den Ortschaften in die freie Landschaft zu verlegen, soweit Möglichkeiten dazu bestehen. Der Weg wird sich zukünftig viel stärker an dem Thema „Blüten“ und den damit verbundenen Erwartungen an die Erlebnisqualität und den Bedürfnissen der Erholungsuchenden und Urlauber orientieren. Der Blütenweg führt derzeit auf ca. 85 km von Darmstadt nach Wiesloch entlang der Bergstraße und ist reich an Attraktionen: Der neue Blütenweg im Teilabschnitt von Laudenbach bis Dossenheim bietet statt bislang rund 26 km nun 35 km attraktive Wegstrecke. Davon bleiben nur 6,6 km auf dem bisherigen Wegeverlauf, 8,2 km werden über den ehemaligen Burgenweg geleitet. Immerhin 20,2 km werden auf anderen, teils unbekannten, aber umso schöneren Wegen geführt. Zielgruppe des touristischen Angebots „Blütenweg“ sind Wanderer als Urlaubs- und Naherholungsgäste, die sich eine attraktive Wanderstrecke mit einem besonderen Erlebniswert versprechen. Angestrebt wird daher ein Wegeverlauf mit vielen Aussichtspunkten zur Präsentation der charakteristischen Bergstraßenlandschaft. Möglichst lange, blütenreiche Abschnitte, die neben der Obstblüte auch durch blütenreiche Wiesen, Magerrasen, Säume und Waldmäntel geprägt sind, sollen die strukturreiche Landschaft im unmittelbaren Umfeld des Weges erlebbar machen. Es wurde darauf geachtet, dass der Anteil breit ausgebauter, befestigter land-oder forstwirtschaftlicher Wege so gering wie möglich ausfällt. Abschnitte mit schmalen Pfaden, Graswegen, Hohlwegen, Böschungen, Trockenmauern oder anstehendem Fels geben dem Weg einen urigen Charakter und machen das Wandern zu einem besonderen Erlebnis. Was sich sonst noch tut … Das Projekt „Blütenweg“ beschränkt sich jedoch nicht auf den Weg alleine. Es umfasst auch die wegbegleitende Ausstattung mit Beschilderung, Sitzbänken, Unterständen und Informationstafeln. Der neue Blütenweg ist gleichzeitig die zentrale Entwicklungsachse für Landschaftspflegemaßnahmen auf den Grundstücken entlang des Wegs. Letztlich ist das Ziel, das Blütenerlebnis durch Landschaftspflege-und Gestaltungsmaßnahmen zu sichern und zu fördern. Unter dem Motto „Wir lassen´s blühen“ sollen Obstwiesen, landschaftstypische Gärten, Blütenwiesen und Blütensäume, aber auch Trockenmauern, Hohlwege, Felsabsätze und Hangterrassen als charakteristische Landschaftsstrukturen voll zur Geltung kommen. In Hemsbach und Sulzbach befinden sich solche Maßnahmen bereits in der Umsetzung. Im übrigen Gebiet sind sie in Vorbereitung. Insgesamt ist die Agenda sehr umfangreich. Daher kann die Realisierung des Projekts „Blütenweg“ nur Schritt für Schritt erfolgen. Im aktuellen ersten Schritt kann noch nicht überall die Ideallösung umgesetzt werden, so dass es auch künftig kleinräumige Anpassungen und Optimierungen des Blütenwegs geben wird. Der neue Blütenwegverlauf Die Etappen des Blütenwegs lassen sich wie folgt beschreiben: Laudenbach: Der Blütenweg wird von Heppenheim kommend als Panoramaweg auf dem ehemaligen Burgenweg bleiben und durch die kleinterrassierten Weinberge und Obstgärten führen, statt wie bislang in den Ort abzuzweigen. Auf dieser Etappe kann man zum Beispiel jüngst freigestellte Trockenmauern am Detschbrunnen bewundern. Im Rahmen der laufenden Rebflurbereinigung südlich des Taubengrabens wird eine noch attraktivere höhenparallele Führung vorbereitet. Hemsbach: Der Blütenweg wird von Laudenbach kommend zunächst auf dem ehemaligen Burgenweg und anschließend in der Hangzone oberhalb der Ortslage mit weiten Ausblicken über den Eppenweg bis zum Mühlweg verlaufen, um dann südlich über schmale Wege und Pfade über Zeilberg, Alteberg und Eichbachhöhe bis nach Sulzbach zu führen. In diesem Abschnitt wurden bereits etliche Flächen wieder von Verbuschung freigestellt und einer Beweidung oder Folgepflege zugeführt. Hervorzuheben sind die Bereiche Alteberg und Bach´s Wiese mit besonders artenreichen Wiesen und Magerrasen, in denen auch Orchideen und Enziane zu Hause sind. Weinheim: Bei Sulzbach führt der künftige Blütenweg zunächst auf dem Verlauf des ehemaligen Burgenwegs bis zur Bachgasse und nimmt dann seinen bisherigen Verlauf bis zum Böppelbachbrunnen auf. Dabei durchquert er ein Naturschutzgebiet mit einem alten Buchenwald bei Nächstenbach, in dem sich seit mindestens 60 Jahren die Natur selbst überlassen ist. Ab dem Böppelbachbrunnen wird der neue Weg über Hubberg, Rentnereiche und Vogesenweg mit Ausblick auf die Burgen und die Altstadt von Weinheim geführt und quert beim Petersknoten die Weschnitz. Seite 10 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Südlich der Weschnitz verläuft der künftige Blütenweg über den rund 1000 Jahre alten, verwunschen wirkenden Friedhof St. Peter mit zahlreichen denkmalgeschützten Grabsteinen und Mausoleen in Richtung Ruine Windeck. Dort gabelt er sich in zwei Varianten: Der östliche Zweig führt über Frühlingsweg, Müllheimer Tal und Romantischen Weg zur historischen Zinkgräfbank. Von den Wegen bestehen attraktive Blickbeziehungen zur Windeck. Auf dem Romantischen Weg wird man zudem durch den Ostteil des um 1870 gegründeten Exotenwalds geführt, in dem Mammutbäume, Lebensbäume und andere Seltenheiten den Wald bilden. Der westliche Zweig führt über den Burgpfad ins historische Gerberviertel und von dort über die Altstadt, Heilkräutergarten, Schlosspark und Judenbuckel zur Zinkgräfbank. Vom Burgpfad hat man einen besonders attraktiven Blick auf die Weinheimer Altstadt, vom Judenbuckel einen weiten Blick in die Ebene. Ab der Zinkgräfbank verläuft der Blütenweg über Stephansberg, Dornbach und Häuselberg nach Lützelsachsen und nimmt dort den Verlauf des Burgensteigs bis Hohensachsen auf. Dieser Abschnitt wartet mit besonders typischen Ausschnitten der Bergstraßenlandschaft und schönen Aussichten auf. Hirschberg: In Großsachsen soll der neue Blütenweg in die Hanglage oberhalb des Ortes in die Weinberge verlegt und über eine noch in Planung befindliche Querverbindung zur Bushaltestelle in der Talstraße geführt werden, die in Höhe des ehemaligen Bergwerks „Hülfe Gottes“ überquert wird. Südlich soll sich der Weg zunächst im Kronbachtal und anschließend über einen sehr markanten historischen Hohlweg zum Marbach fortsetzen. Auch auf Leutershausener Gemarkung verlässt der Blütenweg die bisherige Strecke und wird über bislang wenig begangene Wege durch Weideland zum Wanderparkplatz Kehrrang führen. Bis zum idyllischen Staudenbachtal nimmt der Blütenweg dann den Verlauf des Burgensteigs mit weiter Aussicht auf und führt über einen kurzen Waldabschnitt südlich von Leutershausen auf den bisherigen Blütenweg zurück. Mit der Wegeführung ist auch der beliebte Waldspielplatz im Staudenbachtal angebunden. Schriesheim: Der bisherige Verlauf des Blütenwegs wird von Norden kommend bis zum Madonnenberg beibehalten, wo Magerwiesen mit beeindruckenden Weinbergsmauern seltenen Pflanzen und Tieren wie Zauneidechse und Schlingnatter Lebensraum bieten. Ein imposanter Mammutbaum markiert den Punkt, wo der Blütenweg künftig in die Altstadt mit malerischen Ecken, wie der Brücke über den Kanzelbach oder engen Gassen zwischen historischen Mauern, hinab führt. Über den Themenweg Kuhberg kommt man wieder hinauf in die Weinberge unterhalb der Strahlenburg. Von dort an wird der bisherige Wegeverlauf im Wesentlichen beibehalten. Im Süden der Gemarkung folgen zwei besonders urige Abschnitte, in denen sich der Blütenweg als Pfad durch wärmeliebende Gebüsche mit teilweise mediterranem Flair windet. Dossenheim: Hier bleibt der schon heute attraktive Verlauf des Blütenwegs unverändert. Nördlich von Dossenheim führt der Blütenweg durch eine sehr kleinteilige Bilderbuchlandschaft mit terrassierten Weinbergen und Gärten und einer Fülle von Trockenmauern. Im Abschnitt südlich von Dossenheim lädt der Blütenweg zum Wandern und Spazieren durch vielseitige Gärten ein. Entwicklung eines attraktiven Wegenetzes geplant Natürlich gibt es auch abseits des Blütenwegs an der Bergstraße vieles zu entdecken. Sukzessive soll ein Wegenetz entwickelt werden, das attraktive Wanderungen und Rundwege auch zu den nicht vom Blütenweg berührten Sehenswürdigkeiten ermöglicht. Querverbindungen zu dem als Qualitätswanderweg zertifizierten Burgensteig sollen unter anderem ermöglichen, dass man über Blütenweg und Burgensteig Rundtouren laufen oder den Weg wechseln kann. Auch die Ortschaften im ILEK-Gebiet werden durch Verbindungswege direkt an den Blütenweg angebunden. Während der Blütenweg den Landschaftsgenuss ermöglicht, bieten die Orte viele Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und ein umfangreiches gastronomisches Angebot für den kulinarischen Genuss und heißen die Wanderer willkommen. Aktuelle Informationen zum Blütenweg sind unter http://www.ilek-bergstrasse.de/neuerbluetenweg/ verfügbar. Informationen zum ILEK-Projekt: Bernhard Ullrich Tel. (06201) 2 59 58 90 e-mail: [email protected] Internet: www.ILEK-bergstrasse.de Seite 11 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil - Gemeindliche Einrichtungen Begegnungsstätte Begegnungsstätte Dossenheim DRK und Gemeinde Dossenheim Pfarrgasse 5a; Tel. 86 17 30 / FAX 7 27 08 86 / e-Mail: [email protected] Veranstaltungen in der 18. Kalenderwoche MITTAGSTISCH: Montag bis Freitag (an Werktagen) von 12.30 bis 13.30 Uhr; Anmeldung bis 10.00 Uhr am gleichen Tag; Preis: 6,- €. Bilderausstellung mit dem Titel: „Farbe und Struktur im Dialog“ mit Arbeiten von Christine Dellbrügge. Öffnungszeiten: Montags: 10:00-12:00 Uhr; 14:00-18:00 Uhr; dienstags: 10:00-12:00 Uhr; freitags: 10:00 -12:00 Uhr oder nach Vereinbarung! Montag, 27. April 14:30 -17:00 Uhr: Das „Dossenheimer Kreativ- und Strick-Café“ mit Lilli Schubert ist geöffnet. Dienstag, 28. April 11:00-12:00 Uhr: Qigong im Haus Osmia, Osmiastraße 8/UG; 15:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Tabea Dürr; 16:30-17:30 Uhr Qigong im Martin-Luther-Haus /Calvinzimmer. Leitung: Hildegard Gursch (Lehrerin für Qigong) Heute Kursbeginn der beiden Qigong-Kurse mit diesmal nur 8 Terminen ( bis voraussichtlich 23. Juni) á 60 Minuten. Gebühr: 45,- €. Im Kurs II im M-L-Haus könnten Neueinsteiger dazu kommen. Die erste Stunde gilt dann als Schnupperstunde. Bitte um vorherige Anmeldung in der Begegnungsstätte! Mittwoch, 29. April 09:30 Uhr: „Unterwegs auf dem Dossenheimer Bewegungsparcours“, dem kostenlosen Bewegungstreff; Treffpunkt: Platanenweg 4 (Haltestelle Gemeinde-Taxi). 13:30 Uhr trifft sich am Rathausplatz die Gedächtnistrainingsgruppe zum Ausflug in den Luisenpark. 17:30-19:00 Uhr: Tanzkurs „Tango Argentino“ mit Reinhold Sommer (letzter Termin!) (Informationen unter: [email protected]). Vom 20. Mai bis 29. Juli ist ein weiterer Tanzkurs „Tango Argentino“ geplant. TERMINE ZUM VORMERKEN Montag, 4. Mai 11:00 bis 12:00 Uhr: „Autogenes Training“ - Kursbeginn Leitung: Ulrike Rau –Stössner (Entspannungstherapeutin) Ort: Martin-Luther-Haus im Calvinzimmer. Preis: 35,- € (6 Termine á 60 Minuten) Die erste Kursstunde gilt als Schnupperstunde. Mit autogenem Training werden Sie tief entspannt sein, und Sie können diese leicht zu erlernenden Übungen jederzeit selbst anwenden. Ihrem Wunsch entsprechend führen Sie das Training im Sitzen oder im Liegen durch. Der Kurs ist für alle Altersgruppen geeignet. Folgendes sollte mitgebracht werden: 1 kleines Kissen, Wolldecke, bequeme, warme Kleidung und Wollsocken. Isomatten (50x200cm) sind vorhanden. Anmeldung ab sofort in der Begegnungsstätte! 15:00 Uhr: „Spiel mal wieder Rommé!“ Herzliche Einladung zu einer gemütlichen Spielrunde in der Begegnungsstätte. Gäste sind herzlich willkommen! Mittwoch, 6. Mai, 16:00-18:00 Uhr: VOLKSTANZ mit Karl Wolff; Donnerstag, 7. Mai Tagesfahrt nach Oppenheim mit Führung durch die Katharinenkirche. Neben dem Straßburger Münster und dem Kölner Dom zählt die evangelische St. Katharinenkirche (erbaut von 1220 bis 1439) in Oppenheim zu den schönsten und bedeutendsten gotischen Bauwerken am Rhein. Eine Attraktion der besonderen Art ist das Oppenheimer Kellerlabyrinth, das ebenfalls bei einer Führung besichtigt werden kann. Rund um das Rathaus, im Kern der historischen Altstadt sind ca. 600 Meter der Oppenheimer Kellerlabyrinthe touristisch erschlossen. Tagesprogramm: 08:50 Uhr: Abfahrt Dossenheim OEG-Bahnhof 09:40 Uhr: Weiterfahrt ab HD-HBF/Gleis 5 10:40 Uhr: Ankunft in Oppenheim 11:30 Uhr: Führung durch die Katharinenkirche (Dauer 60 Minuten), Mittagessen am historischen Marktplatz 14:30 Uhr: Führung durch das Oppenheimer Kellerlabyrinth I (Dauer 60 Minuten). Kosten: 22,- € (zuzüglich 7,50 € für die Führung durch das Kellerlabyrinth). Anmeldung in der Begegnungsstätte! Freitag, 8. Mai 10:00 Uhr: SENIORENFORUM Seite 12 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil Das Wochenprogramm und den aktuellen Speiseplan der Begegnungsstätte finden Sie auch im Internet unter: www. dossenheim.deRubrik Leben in Dossenheim/Senioren. Feuerwehr aktuell Feuerwehr Dossenheim aktuell Einsatzabteilung Am Samstag, den 28.03.2015 fand im Feuerwehrzentrum Weinheim das Seminar Ladungssicherung für Feuerwehren des Kreisfeuerwehrverbandes Rhein-Neckar statt. Die Feuerwehr Dossenheim verfügt mit dem GW-T ein Einsatzfahrzeug, welches örtlich und überörtlich in Notfällen zum Einsatz kommt. Daher besuchten mit Daniel Mülbert und Christoph Fischer auch zwei Feuerwehrmänner aus Dossenheim dieses Seminar. Welche Zuladung darf mein Einsatzfahrzeug transportieren? Wie muss die Beladung gesichert werden? Wie reagieren Fahrzeuge mit richtig und mit falsch gesicherter Ladung? Diese und viele weitere Fragen wurden in dem Seminar erörtert und an unterschiedlichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Die Erkenntnisse werden nun in die Ladungssicherung der Feuerwehr in Dossenheim eingehen. Jugendfeuerwehr Der vergangene Samstag war ein aktionsreicher Tag für die Feuerwehr Dossenheim. Neben einem MaschinistenLehrgang, einem Technischen-Hilfeleistungs-Seminar und dem Berliner Stairrun, an denen Kameraden aus der Einsatzabteilung teilgenommen haben, fand auch der Aktionstag für Sport und Bewegung statt. Bei diesem übernahmen mehrere Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr die Bewirtung in der Mühlbachhalle und verkauften neben Kaffee und Kuchen auch heiße Würste und alkoholfreie Getränke. Ein großer Dank gilt Herrn Stephan Eder für die Unterstützung und Frau Tabea Dürr für die Organisation. Zu den Übungen trifft sich die Jugendfeuerwehr immer montags (außer in den Ferien) von 18.30 Uhr bis 20 Uhr im Feuerwehr Gerätehaus in der Gerhart-Hauptmann-Straße 42. Samstag, 11.04.2015 - Einsatznummer 13– Alarmzeit 09:55 Uhr – Einsatzdauer 0:45 Stunde Einsatzstichwort: Brand - Brandmeldeanlage Edeka Großmarkt – Gerhart-Hauptmann-Straße Die Sprinkleranlage hatte wohl aufgrund einer Druckschwankung ausgelöst. Der Markt wurde kontrolliert - keine Feststellung. Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(8), TLF16/25(3) Polizei, Rettungsdienst Mittwoch, 15.04.2015 - Einsatznummer 14 – Alarmzeit 18:15 Uhr – Einsatzdauer 0:45 Stunde Einsatzstichwort: Technische Hilfeleistung (THL)- Nottüröffnung Fliederweg Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hörten Anwohner Hilferufe. Über eine geöffnete Terrassentür konnte die Wohnung betreten werden. Die Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Fahrzeugaufstellung: LF20/22(5), RW1(3) Polizei, Rettungsdienst Samstag, 18.04.2015 - Einsatznummer 15 – Alarmzeit 16:34 Uhr – Einsatzdauer 0:30 Stunde Einsatzstichwort: Brand- Flächenbrand Goethestraße Durch Unachtsamkeit geriet eine Hecke im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses in Brand. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnten aufmerksame Anwohner den Brand mit einem Gartenschlauch ablöschen, bevor der Brand sich auf eine Wohnung im Erdgeschoß ausbreiten konnte. Der Brand wurde von der Feuerwehr vollständig abgelöscht und mit der WBK (Wärmebildkamera) auf Glutnester kontrolliert. Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(6), TLF16/25(6) Polizei Samstag, 18.04.2015 - Einsatznummer 16 – Alarmzeit 22:59 Uhr – Einsatzdauer 3:30 Stunde Einsatzstichwort: THL-Tierrettung-Osmiastraße Eine Katze war aus einem Fenster in eine Zwischenwand gestürzt und blieb in ca. 6m Tiefe stecken. Nach eingehender Erkundung zur genauen Lokalisierung der Katze wurde die betroffene Außenwand festgestellt und Seite 13 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil nach Rücksprache mit dem Bürgermeister aufgestemmt. Die Katze flüchtete daraufhin in eine unzugängliche Ecke – sie kann sich jedoch nun selbst befreien. Die Einsatzstelle wurde an die Tierrettung RNK übergeben. Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(6), MTW(1) Tierrettung Rhein Neckar Kreis Sonntag, 19.04.2015 - Einsatznummer 17 – Zeit 13:30Uhr – Einsatzdauer 2:00 Stunde Einsatzstichwort: Sicherheitswachdienst Sommertagszug-Zugabsicherung Fahrzeugaufstellung: ELW, MTW Polizei, Rettungsdienst Termine: Übung Jugendfeuerwehr: Montag, 27.04.2015– Übung – Beginn: 18:30 Uhr Übung Einsatzabteilung: Dienstag, 28.04 .2015 – Übung – Beginn: 19 Uhr Vorankündigung Veranstaltung: Tag der offenen Tür Sonntag 17. Mai 2015 Feuerwehrhaus Gerhart-Hauptmann-Str.42 10 Uhr - 18 Uhr Ihre Feuerwehr Dossenheim (www.feuerwehr-dossenheim.de) Kunst und kultur in der scheuer Kunst und kultur in der scheuer im Mai „Blue Skies“ - Bigband St. Raphael Die „Bigband St. Raphael“ des St. Raphael-Gymnasiums Heidelberg formierte sich im Jahre 2004, als Dr. Peer Hübel mit vielen Ideen und Enthusiasmus ans St. Raphael Gymnasium Heidelberg kam und dem bis dahin eher klassisch geprägten Musikangebot neue Vitalität einhauchte. Jazz sollte es sein und so kam die Bigband zum ersten Mal in damals noch kleiner Besetzung zusammen. Nach den ersten erfolgreich gemeisterten Auftritten erhielt die Bigband regen Zuwachs, seitdem swingt und groovt sie jedes Jahr traditionell nicht nur auf Schulkonzerten, eigenen „Shows“ und der seit 2004 jährlich stattfindenden „Night of the Bands“ in Heidelberg, sondern auch in Kooperation mit anderen Bigbands und Ensembles auf diversen außerschulischen Konzerten, Symposien und Workshops im Rhein-Neckar-Raum. Höhepunkte der jungen Bandgeschichte waren die Verleihung eines Sonderpreises beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ Baden-Württemberg im November 2009, das Preisträgerkonzert beim Jazzpreis Biberach 2010 sowie die bereits fünfjährige Zusammenarbeit mit „Enjoy Jazz“, zu dessen Masterclasses die Bigband bereits fünfmal eingeladen wurde und mit namhaften Größen wie Axel Kühn (SWR-Bigband), Axel Schlosser (HR-Bigband), Jens Thomas, Hayden Chisholm (SWR-Jazzpreisträger 2013) sowie im Oktober 2014 mit Rebekka Bakken zusammenarbeiten durfte. Im Mai 2012 arbeitete die Bigband St. Raphael mit der SWR-Bigband im Rahmen des vom Land BadenWürttemberg geförderten Projekts „live@school“ zusammen und trat mit ihr gemeinsam auf. Just im März 2015 qualifizierte sich die Bigband St. Raphael für das Schülerjazzfestival BadenWürttemberg und wurde aus vielen unter die besten Schul-Bands Baden-Württembergs gewählt. Unter der Leitung von Dr. Peer Hübel hat sich die „Big Band St. Raphael“ mit aktuell 26 Schülerinnen und Schülern ein festes Repertoire von Latin, Swing, Blues über Pop, Rock bis hin zu Soul erarbeitet, welches stetig in wöchentlichen Proben aktualisiert und erweitert wird. Neben einer gut besetzten Rhythmusgruppe und einer starken Bläserfraktion brilliert dabei besonders das energiegeladene, teils solistisch oder im Ensemble agierende Gesangsduo. Sa., 9.05.15, 20.00 Uhr, Museumsscheuer Dossenheim Eintritt 12,- €, Vvk 10,- € Karten gibt es in der Gemeindebücherei Kartentelefon 06221-865160 mail: [email protected] Öffnungszeiten der Gemeindebücherei: Dienstag 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 19.00 Uhr Mittwoch 09.00 – 13.00 Uhr Seite 14 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr Freitag 14.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 13.00 Uhr Am Samstag, d. 2. Mai 2015 ist die Bücherei geschlossen! Gemeindebücherei Das Chaussée Theater zeigt: Vom Fuchs, der den Verstand verlor - für Kinder ab 4 Jahren Wer alles weiß, kann lange leben, denkt der Fuchs, und lebt ein langes Leben voller Abenteuer. Der Fuchs wird alt, bekommt weiße Barthaare und wird auch ein bisschen vergesslich. Dann ziemlich vergesslich und sogar ganz arg vergesslich. Bis er vergisst, dass er ein Fuchs ist...Die jungen Füchse finden und pflegen ihn. Und auch wenn sie ihm seinen Verstand nicht wiedergeben können, so fühlt er sich doch geliebt und geborgen. Mo., 04.05.15, 16.00 Uhr, Bücherei Eintritt: 4,- € (Kinder), 6,- € (Erw.) Es gibt noch Karten! Bitte beachten Sie die Altersbegrenzung des Stückes! Jüngere Kinder können nicht mit zur Vorstellung. BücherFrühstück – LeseFreude! Unsere Lesepatin Annerose Apfel erzählt und liest für Sie bei einem kleinen Frühstück. Thema des Monats ist „Frühling allerorten“. Do., 07.05.2015, 10.00 – 11.30 Uhr, Bücherei Unkostenbeitrag: 3 Euro, Anmeldung nicht erforderlich Literaturkreis am Dienstag Bücher wählen, lesen, lachen und mit anderen Buchmenschen diskutieren. Veranstaltungsort: Gemeindebücherei, Eintritt frei! Moderation: Unsere Lesepatin Ulla Kammerer Das „Buch im Gespräch“ am 12.05.15, 19.30 Uhr ist „Agnes“ von Peter Stamm Regelmäßig stattfindende Angebote (keine Anmeldung erforderlich!) ONLEIHE- Sprechstunde : jeden Mittwoch, 10.00 Uhr Wer das Lesen eines E-Books erst einmal ausprobieren möchte, kann sich einen Reader in der Gemeindebücherei ausleihen. Nutzen Sie unsere ONLEIHESprechstunde, um die ersten Schritte in der digitalen Medienwelt zu erlernen. Buch auf! Immer donnerstags ab 16.30 Uhr und samstags ab 10.30 Uhr können sich Kinder ab 3 Jahren von Lesepatinnen und Lesepaten in der Kinderbücherei vorlesen lassen. Einfach vorbeikommen und mit Emil und den Lesepaten in die Welt der Bücher eintauchen! Öffnungszeiten: Dienstag 09.00 – 13.00 und 14.00 – 19.00 Uhr Mittwoch 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr Freitag 14.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 13.00 Uhr Tel. 06221/ 86 51 60 www.buecherei-dossenheim.de Am Samstag, d. 2. Mai 2015 und Mittwoch, d. 13.05.15 bleibt die Bücherei geschlossen! Seite 15 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil - Schulen Volkshochschule Dossenheim Volkshochschule Dossenheim Gerhart-Hauptmann-Str. 7 Tel.: 06221 – 864555 [email protected] www.vhs-dossenheim.de It's teatime! Are you interested in speaking English - without books or grammar - just in real life? We'll talk about anything: Your jobs, hobbies, latest movies, good books... We meet at the Kaffeehaus in Schriesheim , 3 p.m.. Please let us know if you come and register for "teatime". Samstag, 09.05.,15.00 - 16.30 Uhr Tanzkurs komplett für Paare Lernen Sie die wichtigsten Tänze des Welttanz(schul-)programms an einem Wochenende: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott/Quickstep und Tango. ChaChaCha, Rumba und Discofox. Der Kurs fängt bei Null an und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Anmeldung auch für gleichgeschlechtliche Paare möglich. Samstag, 11.07. + Sonntag, 12.07. jeweils 10.30 - 15.30 Uhr Weinseminar: Südtirol - Weissweine der deutschen Art Das Weinbaugebiet Südtirol umfasst ca. 5.300 ha Weinberge, die überwiegend in der Region um Bozen und Meran liegen. 45 % der Rebfläche ist mit weissen Sorten bestockt. Weissburgunder, Chardonnay, Ruländer und Gewürztraminer haben die grösste Bedeutung. Ca. 70% der Erzeugung wird von Kellereigenossenschaften vermarktet. Erleben Sie im Weinseminar spannende Tropfen vom Alltagswein bis zum Grossen Gewächs von etablierten Betrieben wie die Kellereien Tramin und Nals Margreid oder die Weingüter Manincor und Lageder. Donnerstag, 30.04. ,19.30 - 22.30 Uhr "Faszination Facebook" Jede(r) redet von den sogenannten sozialen Netzwerken – an allererster Stelle: Facebook. Was kann Facebook oder finden Sie Antworten auf die Frage warum und wofür? Tauchen Sie ein in diese faszinierende Welt und bilden Sie sich ihre eigene Meinung. Lernen Sie Chancen und auch Risiken kennen und glauben Sie nicht, Sie sind nicht schon längst dabei in der größten Online-Community der Welt – ob Sie sich bereits angemeldet haben oder nicht… Freitag, 08.05., 18.00 - 21.00 Uhr, 1 Abend Internet Tipps : Von A - Z Entdecken Sie die wahren Schätze des Internet. Klicken Sie auf interessante Links zu den wirklich kostenlosen Angeboten - telefonieren, faxen, fernsehen oder Bilder entwickeln lassen. Unentgeltliche Antworten gibt es auch auf Fragen an Anwälte, Bibliothekare, unsere Kanzlerin, fachkundige Spezialisten. Ebenso sind Preisvergleiche etwa für Arztleistungen oder Medikamente, für Markenprodukte oder Dienstleistungen einfach zu finden. Man muss nur wissen, wo. Denn Achtung: "Sie haben gewonnen" im Internet anzuklicken, kann eine böse Falle sein. Donnerstag, 07.05., 18.00 - 21.00 Uhr Tablet - Smartphone - Netbook – Ultrabook - Was ist das Richtige für mich? Mit einem Smartphone oder Tablet-Pc steht das Internet auch unterwegs zur Verfügung und ist einfach und sicher zu bedienen. Nur - was sind die Unterschiede zwischen Smartphone, iPhone, Tablet-PC und iPad? Antworten auf diese Frage und viel mehr erfahren Sie an diesem Abend. Freitag, 22.05., 18.00 - 21.00 Uhr Neubergschule Dossenheim Neubergschüler zu Besuch bei der Feuerwehr Dossenheim Am Donnerstag den 16.04.2015 besuchte die Klasse 4c die Feuerwehrstation in Dossenheim. Zur Vertiefung des MeNuK- Themas „Feuer und Feuerwehr“ wurden hier die erlernten Kenntnisse veranschaulicht. Anhand eines fiktiven Einsatzes schlüpften die Kinder in die Rolle eines Feuerwehrmannes oder einer Feuerwehrfrau. Nachdem das Alarmsignal auf dem Pipser angekommen war, durften alle die Feuerwehrkleidung anziehen und auch die Atemschutzmaske ausprobieren. Danach ging es zum Einsatz ins Feuerwehrauto. Jeder bekam hier eine bestimmte Aufgabe zugeteilt. Am erdachten Einsatzort angekommen, erklärte uns der Feuerwehrmann die Ausstattung des Löschzuges. Die Kinder durften sogar die 28 Kg schwere Rettungsschere heben und deren Schwere erspüren. Nach dem Einsatz besichtigten die Kinder noch die Waschanlage für die Schläuche und den Garderobenraum der Feuerwehrleute. Alle erlebten an diesem Vormittag einen abwechslungsreichen anschaulichen Unterricht bei der Feuerwehr. Seite 16 Gemeindenachrichten Nr. 17 vom 24. April 2015 - Amtlicher Teil EINLADUNG Instrumentenkarussell, Samstag, 9.5.2015, 10.00-12.00 Uhr Die Neubergschule und die Kurpfalzschule laden alle Dossenheimer Kinder mit ihren Eltern ganz herzlich zu unserem diesjährigen Instrumentenkarussell in den Musiksaal der Neubergschule ein. An diesem Tag haben die Kinder die Möglichkeit, 10 verschiedene Instrumente intensiv auszuprobieren und sie im Zusammenspiel eines Orchesters zu hören und zu erleben. Das Instrumentenkarussell im Rahmen des Projektes „Musik macht Schule“ beider Schulen wird musikalisch unterstützt und durchgeführt von Musikverein, Posaunenchor, Pfarrmusik und der Dossenheimer Musikschule. Dies und das Zu verschenken Zu verschenken Bettgestell 1,40m x 2,00m mit Kopfteil (Höhe 60 cm) aus Holz, ohne Matratze und ohne Federholzrahmen, Tel.: 06221 - 874618 **** 1 Bett 90x200 mit Matratze 1 Nachttisch 2 kl. Badschränke 1 Garderobe 1 Sideboard 1 Telefonschränkchen Tel. 06221 - 860238 Seite 17
© Copyright 2024 ExpyDoc