Ausgabe 17 vom 24.04.2015

Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil -
Amtliche Mitteilungen
Sommertagszug 2015
Herzlicher Dank an alle Teilnehmer
Der Dossenheimer Sommertagszug war wieder ein besonderes Erlebnis.
Bei strahlendem Sonnenschein setzte sich der Zug um 14.00 Uhr in der
Wilhelmstraße in Bewegung und marschierte bis zur Kurpfalzschule.
Dort erhielten die Teilnehmer am Sommertagszug von Helferinnen und
Helfern des Heimatvereins ihre Sommertagsbrezeln.
Allen Beteiligten, den Dossenheimer Vereinen, Gruppen, den Schulen
und Kindergärten und allen Kindern möchte ich im Namen der
Gemeinde Dossenheim und des Heimatvereins herzlich danken.
Ganz besonders möchten wir uns noch beim Heimatverein und der
Cafeteria im Hallenbad bedanken, die gemeinsam die Bewirtung im
Hof der Kurpfalzschule durchgeführt haben.
Hans Lorenz, Bürgermeister
Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung
Am Dienstag, 28.04.2015, 19.00 Uhr, findet im Sitzungssaal des Rathauses eine Gemeinderatssitzung
statt, zu der die Bevölkerung hiermit herzlich eingeladen wird.
Öffentlicher Teil:
TOP 1 - Bestellung von Urkundspersonen
TOP 2 - Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse:
- Der Gemeinderat stimmt der Veräußerung eines Wohnungserbbaurechts zu.
- Der Gemeinderat stimmt der Beförderung eines Beamten zu.
TOP 3 - Fragen und Anregungen von Bürgern
TOP 4 - Kommunaler Klimaschutz
- Erstellung eines Klimschutzkonzeptes - Endbericht
Vorlage: 2015/089
TOP 5 - Verlängerung Linie 24
Vorlage: 2015/070
TOP 6 - Bildung von Haushaltsresten 2014
Vorlage: 2015/085
TOP 7 - Sanierung der Förderpumpen einschl. Verrohrung Hochbehälter 1 in Dossenheim
-Vergabebeschluss
Vorlage: 2015/086
TOP 8 - Annahme von Spenden
Vorlage: 2015/072
TOP 9 - Das öffentliche Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 24.02.2015, 17.03.2015 und der
Kinder- Jugend- und Seniorenausschusssitzung vom 05.03.2015 liegt zur Einsichtnahme aus.
TOP 10 - Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemeinderäte
Die Unterlagen liegen bis zum Sitzungstag im Foyer des Rathauses zu jedermanns Einsicht offen und
können auf der Homepage der Gemeinde unter www.dossenheim.de > Bürgerdienste > Politik
Gemeinderat > Bürgerinformationssystem. eingesehen werden.
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil -
Aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am 17.03.2015
Öffentlicher Teil:
(TOP 01 bis 02 nichtöffentlich)
TOP 3:
Bestellung von Urkundspersonen
Die GR’in Schröder und GR Matenaer werden einstimmig als Urkundspersonen bestimmt.
TOP 4:
Fragen und Anregungen von Bürgern
Von der Möglichkeit Fragen und Anregungen vorzubringen wird kein Gebrauch gemacht.
TOP 5:
Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse:
Es wurden keine nicht-öffentlichen Beschlüsse gefasst.
TOP 6:
Parkregelungskonzept im Bereich des neuen OEG-Bahnhofs
- Beschlussvorlage
Vorlage: 2015/064
Der Vorsitzende gibt bekannt, die Gemeinde werde ein Gesamtverkehrskonzept in Auftrag geben, das sich
vorwiegend mit den Rad- und Fußwegen beschäftigen werde, aber auch Einzelprobleme in den Bereichen
Fahrzeugverkehr und ruhender Verkehr sollen überprüft werden.
Heute würde der ruhende Verkehr rund um den Bahnhofsplatz zur Diskussion stehen. Es würde unterschiedliche
Anforderung bestehen zu denen Herr Tögel Vorschläge unterbreiten werde.
Herr Tögel fasst die bisher vorgebrachten Anregungen des Gemeinderats wie folgt zusammen:
· Auf dem Raiffeisenplatz sollten Kurzparkplätze vorgesehen werden.
· Die Kurzparkregelung solle länger als 18:00 Uhr gelten.
· Die Parkdauer solle in der Ortsmitte für 1 Stunde und am Raiffeisenplatz für 2 Std. möglich sein.
· Anwohner sollten auf den Kurzparkplätzen nicht bereits ab 16:00 Uhr über Nacht parken dürfen.
· Rund um den Bahnhofsplatz wurden mehr Behindertenparkplätze gewünscht.
· Langzeitparken auf dem Raiffeisenparkplatz solle gegen eine Gebühr möglich sein. Evtl. könne eine
unentgeltliche Testphase vorgeschaltet werden.
Herr Tögel macht für die neue Regelung folgende Vorschläge:
· Auf dem Raiffeisenplatz, am Bahnhofsplatz und im Bereich Bangert solle eine Parkraumbewirtschaftungszone
ausgewiesen werden. Innerhalb dieser Zone dürfe überall geparkt werden, wo man den Verkehr nicht störe. Das
Parken solle zeitlich beschränkt werden. Langzeit Parker könnten gebührenpflichtig auch länger dort parken.
· Eine Parkregelung bis 20:00 Uhr sehe er kritisch, da alle Anwohner sich bis 20:00 Uhr einen anderen Parkplatz
suchen müssten. Eine Regelung bis 19:00 Uhr wird als zielführend gesehen.
· Im Bereich Bangert, Bahnhof und Möbelhaus Kirsch sowie an der Straße am Raiffeisenplatz und auf dem
Raiffeisenplatz selbst solle Kurzparken mit maximal 2 Stunden erlaubt sein. Auf den Parkplätzen vor dem neuen
Bahnhofsgebäude mit maximal 1 Stunde.
· Im Bereich Bangert, Bahnhofsplatz und Raiffeisenplatz werden weitere 8 Behindertenstellplätze ausgewiesen.
· Auf dem Raiffeisenplatz solle ein Parkscheinautomat aufgestellt werden, an dem für 2 EUR ein Tagesticket
gelöst werden könne.
· Die Testphase, bei der sich die Bürger ein kostenloses Ticket lösen können, wird von Herrn Tögel sehr kritisch
gesehen. Die Bürger werden vermutlich auf Nummer sicher gehen und sich ein Tagesticket lösen, so dass die
Daten nicht aussagekräftig wären. Außerdem sei für den Parkscheinautomat ein viel komplexeres System
erforderlich.
· Auch ein Monatsticket für Park+Ride-Kunden hält Herr Tögel nicht für sinnvoll, da nach einer Stichprobe nur ca.
30 Park+Ride-Kunden zu erwarten seien und das Monatsticket daher nicht wirtschaftlich sei. Außerdem sei die
Überprüfung schwierig.
· Bei der Tagesgebühr würde er 2 EUR vorschlagen. Bei einer Gebühr von 5 EUR/Tag wäre zu befürchten, dass
in den anderen Straßen geparkt werde. Nur wenige Anwohner werden eigene Stellplätze auf den Grundstücken
nützen können.
Der Vorsitzende sagt, er stehe Parkscheinautomaten skeptisch gegenüber, da meist die Reparaturkosten höher
seien als die Einnahmen. Er möchte, dass auch nochmals überprüft werde, ob nicht auf dem RNV-Gelände noch
Parkplätze für Park+Ride-Kunden gebaut werden können.
GR Harbarth ist der Meinung, man versuche stets den ÖPNV attraktiver zu machen. Er tue sich daher schwer
Pendlern jetzt in die Tasche zu greifen. Er sehe die Parksituation gar nicht so problematisch. Aus seiner Sicht
könnte der Status Quo beim Raiffeisenplatz beibehalten werden. Er könnte sich die Ausweisung von 2 Reihen für
Dauerparker und der Rest für Kurzzeitparker vorstellen. Eine Parkraumbewirtschaftung könne er sich vorstellen,
aber nicht kostenpflichtig.
GR Dr. Katlun spricht sich für die Schaffung von einfachen Strukturen aus. Nach einer klar definierten Testphase
von z.B. 1 Jahr sollte eine Umfrage bei den Bürgern und Anwohnern gemacht werden. Für dieses Jahr sollten die
Kosten im Rahmen gehalten werden. Viele ausgewiesene Stellplätze auf den Privatgrundstücken würden nicht
als Stellplätze genutzt werden. Hier könnte durch die Kostenpflicht eventuell ein Umdenken erreicht werden.
GR Matenaer ist für ein kostenpflichtiges Parken für Dauerparker, da sonst der Status Quo wie heute bleiben
würde. Der Platz sei immer voll. Er sehe jedoch auch die Verdrängungsgefahr und ist der Meinung, die
Zeitbeschränkung solle im ganzen Ort auf 2 Stunden erfolgen. Für Beerdigungen sei eine Stunde auf dem
Rathausplatz nicht ausreichend, außerdem solle die Regelung so einfach wie möglich erfolgen.
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil GR’in Dr. Frey ist für eine einheitliche Bewirtschaftung. Auf dem Rathausplatz wäre eine Begrenzung auf 2
Stunden für sie in Ordnung am Bahnhofsplatz sollte nur 1 Stunde zulässig sein. Bevor man in einen Automaten
investiere würde sie eine Testphase für gut erachten. Eine Gebühr von 2 EUR/Tag sei ihrer Meinung nach
verträglich. ÖPNV-Nutzer sollten aber weniger zahlen evtl. könnte hier über das Bürgerbüro ein besonderer
Ausweise zur Verfügung gestellt werden.
GR’in Wesch findet die vorgestellte Planung rund. Der Ausweitung der Parkbeschränkung auf 19:00 Uhr könne
sie zustimmen. Eine Testphase sei aber nicht zielführend. Das Konzept sollte bis zur Eröffnung des
Bahnhofsplatzes bereits umgesetzt sein. Die Anschaffung eines Automaten und die Erhebung einer Gebühr von 2
EUR/Tag seien notwendig. Zeitgleich sollten verstärkte Kontrollen, auch in den Randzeiten erfolgen und nach 1
Jahr eine Bilanz gezogen werden.
GR’in Tokur fehlen Parkplätze für Frauen und Kinder. Hier sieht Herr Tögel keine Notwendigkeit, da es sich hier
um ein freies Angebot und nicht um Parkplätze zum Einkaufen handele.
GR Bonifer gibt zu bedenken, dass das geplante Ärztehaus noch nicht berücksichtigt sei. Eine Realisierung
würde noch mehr Parkplatzbedarf mit sich bringen. Er sei für eine Parkraumbewirtschaftung und für eine Gebühr
von 2 EUR/Tag für Dauerparker.
GR Stöhr findet insgesamt 10 Behindertenparkplätze zu viel. Seiner Meinung nach könnten die 3 geplanten
Behindertenparkplätze auf dem Raiffeisenplatz entfallen.
Herr Tögel erläutert, die Behindertenparkplätze auf dem Raiffeisenplatz und an der Volksbank hätten den Vorteil,
dass sie nicht überbreit ausgebildet werden müssen, da sie am Rand/bzw. an der Straße liegen. Diese könnten
auch anders ausgeschildert werden. In der Summe 8 Behindertenstellplätze werden als ausreichend angesehen.
GR’in Dr. Frey spricht sich dafür aus, dass die Behindertenparkplätze auch für Personen mit dem G im
Behindertenausweis genutzt werden können. Ein Nachweis könne durch die Auslage des Ausweises im Auto
erfolgen.
GR Fischer könnte einer Kostenpflicht zustimmen, aber die Gebühr solle höchstens 2 EUR/Tag betragen.
GR Dr. Kling ist der Meinung es gebe dort einfach zu wenig Stellplätze. Ein Teil des Raiffeisenplatzes solle daher
auch Dauerparker zur Verfügung stehen. Eine Gebühr von ca. 50 EUR/Monat würde er als gerecht erachten.
GR Schollenberger ist der Meinung die Park+Ride-Kunden und die Anwohner würden durch eine Gebührenpflicht
ohne Not verärgert werden. Er sei für eine kostenlose Nutzung. Zwischen 7 und 8 Uhr habe man auf dem
Raiffeisenplatz immer einen Parkplatz bekommen.
Auch GR Stöhr ist der Meinung Dossenheim habe eine Parkraumbewirtschaftung mit Gebühren nicht nötig.
GR’in Schröder spricht sich für gebührenpflichtiges Dauerparken aus. Die Dossenheimer Bürger sollten dadurch
nicht verärgert werden. In Parkhäusern müsse man mehr bezahlen.
Herr Tögel fasst zusammen, die Situation solle verbessert werden. 2 EUR/Tag seien für Park+Ride-Kunden und
für Dauerparker, die keine andere Möglichkeit haben, noch verträglich. Wichtig seien eine Kontrolle und eine
Überprüfung nach 1 Jahr.
Die Anschaffung eines Automaten und die Einführung einer Kostenpflicht für Dauerparker werden mit 15
Befürwortern und 5 Gegenstimmen mehrheitlich beschlossen. Es soll eine Testphase von 1 Jahr geben. Danach
soll eine Diskussion mit den Bürgern erfolgen.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Das Parkregelungskonzept von tögelplan mit Datum 08.12.2014 soll umgesetzt werden.
Dabei soll es für den Raiffeisenplatz zu folgenden Regelungen für Tagesparker/ P&R kommen:
Der Gemeinderat beauftragt, Verwaltung bzw. Verkehrsplaner die Regelungen zum ruhenden Verkehr im
Bereich der Ortsmitte im Zuge der Gesamtverkehrsplanung zu harmonisieren.
Die Tagesgebühr solle 2 EUR betragen
TOP 7:
KliBA gGmbH
- Änderung in der Geschäftsführung
Vorlage: 2015/066
Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt den Geschäftsführer der Kliba, Herrn Dr. Kessler, und
gibt bekannt, dass das Klimaschutzkonzept für Dossenheim bald vorgestellt werden könne.
Dr. Kessler erklärt, dass die vorgeschlagene Reduzierung auf einen Geschäftsführer nicht zu einer Verlängerung
von Prozessen führen würde, da der ausscheidende Geschäftsführer nicht in das operative Geschäft involviert
war. Er hätte ausschließlich eine Kontrollfunktion für die Stadt Heidelberg wahrgenommen.
Auf Anfrage von GR Matenaer, wird erklärt, dass auch die Personalausstattung der Kliba mit der Zunahme an
Mitgliedsgemeinden gewachsen sei. Derzeit gäbe es 13 festangestellte und noch freie Mitarbeiter.
Ohne weitere Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt zu, dass die Position der Geschäftsführung der KliBA zukünftig nur noch mit
einem Geschäftsführer besetzt wird.
TOP 8:
Hanna und Simeon Heim Betriebs gGmbH - Wirtschaftsplan 2015
Vorlage: 2015/067
Alle Fraktionen sprechen der Geschäftsführung und allen weiteren ehrenamtlichen Helfern im Hanna uns Simeon
Heim ihren Dank aus.
Die CDU-Fraktion, die Freien Wähler und die Gemeinderäte der FDP sind der Meinung, die Geschäftsführung
habe ihre Hausaufgaben gemacht und das Defizit reduziert. Es sei schwierig ohne ein Defizit auszukommen,
wenn die Mitarbeiter nach Tarif bezahlt werden. Man hoffe, dass noch eine Verbesserung der Zahlen möglich sei.
Die Heimplätze würden gebraucht werden und die Gemeinde leiste sich auch andere Einrichtungen, die noch
teurer seien.
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erinnert, dass sie die strukturelle Situation immer kritisch hinterfragt hätten.
Sie seien nicht gegen das Hanna und Simeon Heim, sondern für dessen Erhalt, aber nur bei einer
Strukturänderung. Es handele sich um eine freie Marktwirtschaft und man müsse sich überlegen, ob ein Volumen
von ca. 2 Mio. EUR mit einem Ehrenamt zu vereinbaren sei.
GR’in Tokur schlägt vor, man solle die Darlehen auf jetzige Zinssätze umstellen, dann könnten die Mieten halbiert
werde. Der Vorsitzende erwidert, die Banken würden im Gegenzug dann hohe Ausgleichszahlungen verlangen.
GR Stierle ist der Meinung in der Gesellschafterversammlung müssten die Kollegen aus dem Gemeinderat darauf
hinweisen, dass eine Zustimmung zu dem Wirtschaftsplan nicht automatisch eine Zustimmung zur Übernahme
des Defizites durch die Gemeinde beinhaltet.
Die SPD Fraktion betont, sie wolle das Heim auch, der Betriebsgesellschaft könnten sie aber nicht zustimmen, da
ihrer Meinung nach die Gemeinde nicht in diese Gesellschaft gehöre. Die Fraktionsmitglieder werden sich
deshalb der Stimme enthalten.
Es ergeht bei 13 Befürwortungen, einer Gegenstimme und 7 Enthaltungen mehrheitlich der Beschluss:
Der Gemeinderat genehmigt den Wirtschaftsplan 2015 der Hanna und Simeon Heim Betriebs-gGmbH und
ermächtigt ihre Vertreter in der Gesellschafterversammlung entsprechend abzustimmen.
TOP 9:
HS Gesellschaft zur Förderung der Altenpflege - Wirtschaftsplan 2015
Vorlage: 2015/068
Ohne Diskussion ergeht bei 19 Befürwortungen und einer Gegenstimme mehrheitlich der Beschluss:
Der Gemeinderat genehmigt den Wirtschaftsplan 2015 der HS Gesellschaft zur Förderung der Altenpflege.
TOP 10:
RNV Linie 5 - Zuschusssätze 2015/2016
Vorlage: 2015/061
Der Vorsitzende erläutert, Unterlagen zur Linie 24 würden in der nächsten Gemeinderatssitzung vorgelegt
werden. Heute würde es um die Ausgleichszahlungen gehen. Die Kostenaufteilungen seien in der
Nachbargemeinde immer noch umstritten. Die RNV müsse dem Rhein-Neckar-Kreis alle Zahlen offen legen. Der
Rhein-Neckar-Kreis würde die Zahlen sehr genau prüfen. Ab diesem Jahr würde die Förderung des Kreises von
35 % auf 40 % steigen.
Alle Fraktionen begrüßen die direkte Anbindung Dossenheims an das Neuenheimer Feld durch die neue Linie 24.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat beschließt die Neufestsetzung der Ausgleichszahlung wie in Anlage 1 abgedruckt.
TOP 11:
Friedhofssatzung
- Grabsteine, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt wurden - Sachstand
- Änderungssatzung aufgrund der Novelle des Bestattungsgesetzes
Vorlage: 2015/052
Der Vorsitzende erklärt, die Steinmetze würden Wert darauf legen, dass keine Steine aus Kinderarbeit verwendet
werden, allerdings sei die Überprüfung sehr schwierig.
GA Niederhöfer erläutert die Änderungen in der Friedhofssatzung
GR’in Tokur begrüßt die Bezeichnung „Verstorbene“, möchte aber anregen, dass auch die weibliche Form
aufgenommen werde. Man werde einen Hinweis aufnehmen, dass „Verstorbene“ für beide Geschlechter gelte.
GR Matenaer versteht nicht, dass die Steinmetze nicht auf die Einführung eines entsprechenden Zertifikats
drängen.
Auf Anfrage von GR’in Frey, wird erläutert, dass auf Bestattungsriten anderer Religionen Rücksicht genommen
werde und dort auch auf die Sargpflicht verzichtet werden könne.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
1. Es wird davon abgesehen, eine für die Steinmetze verpflichtende Regelung
in die Satzung aufzunehmen, dass auf dem Dossenheimer Friedhof nur
Grabsteine verwendet werden dürfen, die nachweislich ohne Kinderarbeit
hergestellt wurden. Stattdessen wird die vom Gemeindetag
vorgeschlagene hinweisgebende Formulierung ergänzt.
2. Der Gemeinderat beschließt die als Anlage 1 beigefügte Satzung zur
Änderung der Friedhofssatzung.
TOP 12:
Einrichtung eines W-LAN HotSpots
Vorlage: 2015/062
Im Gemeinderat wird diskutiert, ob es sinnvoll sei am Bahnhofsplatz nur einmal am Tag für 1 Stunde einen Zugriff
zu erlauben. Viele würden es morgens nur kurz nutzen wenn sie auf die Bahn warten und könnten es dann
mittags auf dem Heimweg nicht mehr nutzen.
GA Niederhöfer sagt zu diese Problematik mit der Firma Hotsplots nochmals zu diskutieren.
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
1. Der Gemeinderat beschließt die Einrichtung eines HotSpots am
Bahnhofsplatz durch die Firma Hotsplots.
2. Die kostenfreie Internetnutzung wird zunächst auf eine Stunde/Gerät/Tag
festgesetzt.
3. Das Nutzungsentgelt nach Ablauf einer Stunde beträgt 2 EUR/Tag.
TOP 13:
Besetzung der Ausschüsse
Vorlage: 2015/030
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Ohne Diskussion ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat beschließt einvernehmlich die Besetzung der beschließenden Ausschüsse wie folgt:
Haupt- und Finanzausschuss:
Mitglied ...........................Stellvertreter
CDU
Julia Philippi ....................Klaus Krischke
Hans-Peter Stöhr ............Alexander Willwert
Uwe Schollenberger
Matthias Harbarth
Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Thomas Katlun........... Dr. Gunild Frey
Dr. Rainer Kling ................Renate Tokur
Friedeger Stierle
Freie Wähler
Jule Gramlich................... Hans Ruland
Gerd Weismehl ................Elisabeth Schröder
Cornelia Wesch
SPD
Carlo Bonifer..................... Rüdiger Neumann
Jochen Matenaer ..............Jochen Konradi
FDP
Hermann Fischer Eugen Reinhard
Technischer Ausschuss
CDU
Klaus Krischke .................Matthias Harbarth
Alexander Willwert ...........Uwe Schollenberger
Hans-Peter Stöhr
Julia Philippi
Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Gunild Frey .................Dr. Thomas Katlun
Renate Tokur ....................Dr. Rainer Kling
Friedeger Stierle
Freie Wähler
Elisabeth Schröder ............Gerd Weismehl
Hans Ruland .....................Jule Gramlich
Cornelia Wesch
SPD
Rüdiger Neumann ..............Carlo Bonifer
Jochen Konradi................... Jochen Matenaer
FDP
Eugen Reinhard................... Hermann Fischer
Kinder-, Jugend und Seniorenausschuss
CDU
Julia Philippi .........................Hans-Peter Stöhr
Matthias Harbarth ................Uwe Schollenberger
Klaus Krischke
Alexander Willwert
Bündnis 90/Die Grünen
Renate Tokur ......................Dr. Thomas Katlun
Friedeger Stierle................. Dr. Gunild Frey
Dr. Rainer Kling
Freie Wähler
Jule Gramlich...................... Hans Ruland
Cornelia Wesch ...................Elisabeth Schröder
Gerd Weismehl
SPD
Jochen Konradi .................Carlo Bonifer
Rüdiger Neumann............ Jochen Matenaer
FDP
Hermann Fischer............... Eugen Reinhard
TOP 14:
Annahme von Spenden
Vorlage: 2015/028
Es ergeht einstimmig der Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt der angebotenen Spende gem. Vorlage zu.
TOP 15:
Das öffentliche Protokoll der Haupt und Finanzausschusssitzung vom 20.01.2015, 03.02.2015 und der
Gemeinderatssitzung vom 24.02.2015 liegt zur Einsichtnahme aus.
Einwände werden keine vorgebracht.
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Das Protokoll vom 24.02.2015 ist noch nicht unterschrieben und kann daher nicht genehmigt werden.
TOP 16:
Bekanntgaben, Anfragen und Stellungnahmen der Gemeinderäte
Der Vorsitzende gibt bekannt, dass der Haushalt genehmigt wurde.
Schließung des Rathauses, der Gemeindebücherei
und des Hallenbades
Das Rathaus, das Bürgerbüro, das Hallenbad und die
Gemeindebücherei bleiben am
Mittwoch, den 13. Mai 2015
wegen des diesjährigen
Betriebsausfluges der Gemeindebediensteten
geschlossen.
Wir bitten um Verständnis und Beachtung.
Gemeindeverwaltung Dossenheim
Verkehrslenkende Maßnahmen
-anlässlich eines Straßenfestes in der Beethovenstraße und Raiffeisenplatz
Vom 24.04.2015, 19.00 Uhr bis 25.04.2015, 19.00 Uhr werden anlässlich der Veranstaltung verkehrslenkende
Maßnahmen durchgeführt. Dies betrifft die Vollsperrung nachstehender Straßenabschnitte:
-Beethovenstraße zw. der Einmündung Bahnhofstraße bis Hausnummer 20 (Möbel Kirsch)
-Straße Raiffeisenplatz nach Hausnummer 2 (Höhe HD-Volksbank) bis zur Einmündung Beethovenstraße
-anlässlich der Fahrradbörse der B90/Die Grünen auf dem Rathausplatz.
Am 25.04.2015 von 10-12 Uhr werden anlässlich der Veranstaltung verkehrslenkende Maßnahmen durchgeführt.
Dies betrifft die Vollsperrung der Nordseite des Rathausplatzes ab der Einmündung Im Reigart bis zur nördlichen
Parkplatzzufahrt. Der Parkplatz am Rathausplatz ist beidseitig befahrbar.
-Vollsperrung der Schauenburgstraße bei Hausnummer 23 A.
Am 27.04.2015 bis zum 28.04.2015 wird in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr wegen Bauarbeiten ein Teil der
Schauenburgstraße voll gesperrt. Die Sperrung erfolgt bei Haus Nr. 23 A.
Wir bitten um Beachtung.
Gemeinde Dossenheim
Fachbereich 3 – Sicherheit und Ordnung, Wahlen
Aktionstag „Sport und Bewegung“
Sichtlichen Spaß an der Bewegung hatten die Besucher, die zum Aktionstag der Gemeinde in die Mühlbachhalle
gekommen waren.
Neben einer breiten Palette von Mitmachaktionen der TSG und DJK wie Nordic Walking, Gymnastik,
Radausfahrten, Leichtathletik oder Tischtennis, gab es die Möglichkeit im Hallenbad an einer Schnupperstunde
des AquaTreffs teilzunehmen. Die Seniorenbegegnungsstätte ergänzte das Angebot mit Qigong und kniffligen
und kreativen Aufgaben für das Gehirn.
Zum Glück gab es zwischendurch auch die Möglichkeit zu entspannen, zum Beispiel am Tisch der
Gemeindebücherei, wo man in der ausgestellten Literatur zum Thema Sport und Gesundheit in aller Ruhe
schmökern konnte.
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Bei Kaffee und Kuchen (vorzüglich und selbstgebacken von „Bürger für Bürger“) konnte man sich miteinander
austauschen, um anschließend wieder gestärkt an weiteren Aktionen teilzunehmen. Die Jugendfeuerwehr
kümmerte sich dabei souverän um die Bewirtung der Gäste.
Die Drehorgelmusik von Frau Weiss verlieh dem Ganzen ein besonderes Flair. Vor allem durften die Kinder auch
einmal probieren, die Kurbel zu drehen.
Ein Highlight für alle Besucher ab 60 war der vom „Netzwerk für Alternsforschung der Universität Heidelberg“
(NAR) angebotene Senior-Fitness-Test. Hier konnte man sich auf die Parameter Kraft und Ausdauer,
Beweglichkeit und Geschicklichkeit testen lassen. Laut Aussage von Frau Kramer vom NAR ist die körperliche
Fitness der Testpersonen bemerkenswert hoch gewesen, so dass bei der anschließenden Beratung meist ein
„Machen Sie weiter so!“ zu hören war.
Diesen Satz wollen sich auch die Veranstalter zum Motto nehmen und künftig weitere Aktionen dieser Art
anbieten.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, dass diese Veranstaltung ein großer
Erfolg war!
Mitteilungen anderer öffentlicher Stellen
Rhein-Neckar-Kreis
Pflegeeltern gesucht:
Informationsveranstaltung am 4. Mai im Landratsamt
Das Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises sucht aufgeschlossene Menschen, die bereit sind, Kinder in
Notsituationen im Rahmen der Bereitschaftspflege, Vollzeitpflege oder zur Adoption aufzunehmen.
Interessierte können sich am Montag, 4. Mai 2015 über die Voraussetzungen sowie die Rahmenbedingungen von
Pflegeverhältnissen und Adoptionen im In- und Ausland informieren. Darüber hinaus erfahren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissenswertes über das Bewerberverfahren, den Vermittlungsprozess und die
rechtlichen Voraussetzungen zur Aufnahme eines Kindes. Die kostenlose Informationsveranstaltung findet von 17
Uhr bis 19 Uhr im Sitzungssaal 5. Obergeschoss des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürsten-Anlage 38 40 in Heidelberg statt.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskünfte und Informationen gibt es telefonisch unter 06221 5221520.
„Tigerküsse“
Lesung mit Hanna Leybrand am 7. Mai im Kreisarchiv Ladenburg
Schriftstellerin Hanna Leybrand aus Heidelberg präsentiert mit „Tigerküsse“ am Donnerstag, 7. Mai 2015 im
Kreisarchiv Ladenburg, Trajanstraße 66, ihre Romane. Darin erzählt sie kühn, offen und raffiniert unter anderem
von Sehnsucht, hellen und dunklen Momenten sowie aufregenden und enttäuschenden Erfahrungen von Frauen,
die sich auf ihre Glücksbedürfnisse besinnen.
Das Amt für Schulen, Kultur und Sport des Rhein-Neckar-Kreises lädt alle Interessierten herzlich zur Lesung ein.
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Duales Studium „Vermessung und Geoinformatik“ Bewerbungen sind noch bis 17. Mai 2015
möglich
Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis geht auf der Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften in der
Vermessung neue Wege und sucht aktuell Bewerberinnen und Bewerber für das Studium zum Bachelor of
Engineering (Studiengang „Vermessung und Geoinformatik“). Die theoretischen Studienabschnitte finden an der
Fachhochschule in Würzburg-Schweinfurt statt, die praktischen Ausbildungsabschnitte während der
vorlesungsfreien Zeit beim Amt für Flurneuordnung des Rhein-Neckar-Kreises in Sinsheim. Das Studium beginnt
am 1. Oktober 2015 und umfasst insgesamt 7 Semester. Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt rund
1.000 Euro.
Interessierte können sich noch bis zum 17. Mai 2015 online auf der Homepage des Landratsamtes Rhein-NeckarKreis unter www.rhein-neckar-kreis.de/ausbildung<http://www.rhein-neckar-kreis.de/ausbildung> bewerben. Dort
gibt es auch weitere Informationen zum Ausbildungsinhalt, den Bewerbungsvoraussetzungen und der
Ausbildungsvergütung.
Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet der Leiter des Amtes für Flurneuordnung, Lothar Schlesinger, unter der
Telefonnummer 07261 9466-5401. Bei Fragen zum Auswahlverfahren steht Sonja Hillenbrand vom Haupt- und
Personalamt unter der Telefonnummer 06221 522-1467 gerne zur Verfügung.
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz informiert:
Sachkundenachweis im Pflanzenschutz - Antragsfrist 26. Mai 2015 beachten!
Vor dem Hintergrund der neuen Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung, die am 6. Juli 2013 in Kraft getreten ist,
weist das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises darauf hin, dass entsprechende
Sachkundige bis zum 26. Mai 2015 einen Sachkundenachweis im Scheckkartenformat beantragen müssen.
Der Sachkundenachweis ist ab dem 26. November 2015 sowohl für den Kauf von Pflanzenschutzmitteln als auch
für die Anwendung und Beratung notwendig. Eine Antragstellung ist online unter www.pflanzenschutz-skn.de
möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Beantragung und zu den Regelungen im Pflanzenschutz.
Für alle Antragsteller mit Wohnsitz im Rhein-Neckar-Kreis oder in den Städten Mannheim und Heidelberg ist das
Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises zuständige Bewilligungsbehörde, die für
Fragen unter der Telefonnummer 07261 9466-5320 gerne zur Verfügung steht.
Nach Antragsbearbeitung erhalten die Antragsteller einen Bewilligungsbescheid sowie einen Gebührenbescheid
über 30 Euro. Erst nach Eingang der Gebühr wird der neue Sachkundenachweis im Scheckkartenformat von
einer beauftragten Druckerei versandt.
Agentur für Arbeit
Veranstaltung des Hochschulteams der Heidelberger Arbeitsagentur am
28. April
Am Dienstag, 28. April, beginnt um 10 Uhr ein vierstündiger Existenzgründer-Workshop für Studierende,
Absolventen und Akademiker mit Berufserfahrung.
Günther Teichert, beratender Dipl. Volkswirt, wird mit Informationen und Fallstudien vielfältige Fragestellungen
mit den Teilnehmern erarbeiten und klären.
Der Aufbau einer Existenz auf selbständiger Basis will wohl überlegt sein. Erfahren Sie, wo Sie kostengünstig,
zum Teil sogar umsonst, Informationen erhalten oder Seminare besuchen können, die auf eine Selbständigkeit
vorbereiten.
Nutzen Sie einen „Roten Faden“, der die Abfolge der einzelnen Vorgehensschritte folgerichtig zum Ziel führt.
Erfahren Sie, wie Sie eine Firma gründen, welche fachlichen und persönlichen Anforderungen an Sie als
Unternehmer gestellt werden und welcher Standort geeignet ist. Weiter, welche Rechtsform sich anbietet und
welche Auflagen zu erfüllen sind, welche steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind.
Auch in Frage kommende staatliche Finanzierungsprogramme sind Thema, ebenso, wie Sie sich über Werbung
und Marketing bekannt machen können, wie der Vertrieb organisiert wird und Aufträge hereingeholt werden.
Die Veranstaltung wird in der Agentur für Arbeit Heidelberg durchgeführt.
Eine Anmeldung ist erforderlich!
Mail an: [email protected]
Die weiteren Veranstaltungen und Termine des Hochschulteams, bei denen Themen und Fragestellungen rund
um den Berufseinstieg aufgegriffen werden, sind im Internet auf den Seiten der Agentur für Arbeit Heidelberg zu
finden.
www.arbeitsagentur.de/heidelberg Veranstaltungen vor Ort
Die Infobroschüre mit der Zusammenstellung aller Veranstaltungen und weiteren Informationen ist auf der
Website des Hochschulteams als PDF abzurufen:
www.arbeitsagentur.de/heidelberg >Bürgerinnen und Bürger >Akademiker
KliBA
Energieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim
Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun
können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der
Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden
Themen:
· Zeitgemäße Wärmedämmung
· Heizung und Warmwasser
· Lüftung
· Altbausanierung
· Förderprogramme
· Wärmepass
· Stromsparmaßnahmen
· Erneuerbare Energien
· Passivhausbauweise
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBAEnergieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos
Strommessgeräteausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen
Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und
verringern.
Energiespartipp: Kochen auf Sparflamme
Ein Service Ihrer Gemeinde Dossenheim
Kühlen, spülen, kochen, backen, das alles benötigt Strom. Hinzu kommen die unzähligen kleinen elektrischen
Küchenhelfer, welche zusammen mit Kühltruhe, Geschirrspüler und Co. die Küche zum energieintensivsten
Raum im Haus werden lassen. Mit kleinen Tricks lässt sich jeder Herd energieeffizienter nutzen.
• Deckel drauf. Mit geschlossenem Deckel garen Speisen einfach schneller, vor allem Karotten und Kartoffeln
lassen sich dann auch mit deutlich weniger Wasser im Dampf garen.
• Mit Dampf und Druck. Schnellkochtöpfe sparen bis zur Hälfte der Energie - und das Essen steht schneller auf
dem Tisch.
• Gas statt Strom. Wer die Wahl hat, sollte auf einen Gasherd umsteigen. Beim Kochen mit dem Elektroherd
werden nur etwa 35 Prozent der im Kraftwerk erzeugten Energie in Strom zum Kochen umgewandelt.
Wer mit einem Elektroherd kocht, sollte Folgendes beachten:
• Plan statt lahm. Töpfe und Pfannen sollten einen ebenen Boden besitzen, damit die Wärme der Herdplatte das
Kochgeschirr optimal erhitzen kann.
• Gleich zu gleich. Die Kochplatte sollte den gleichen Durchmesser wie der verwendete Topf oder die Pfanne
haben. Bei zu kleinen Töpfen geht viel Energie über die Seiten verloren, bei zu großen dauert das Kochen länger.
• Restwärme nutzen. Beim Backen können Sie den Herd zehn Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten und mit
der Restwärme weiterbacken. Gleiches gilt fürs Kochen. Hier reicht es, die Höchstleistung nur am Anfang des
Kochgangs einzuschalten und danach auf niedrigere Temperaturen zu schalten. Bei Spaghetti können Sie den
Herd nach dem ersten Aufkochen auch ganz ausschalten: Die dünnen Nudeln werden auch im heißen Wasser al
dente. Mit Deckel!
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBAEnergieberatern: Romuald Ruf ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Dossenheim,
am Dienstag, den 28. April 2015, zwischen 16:30 und 18:30 Uhr. Telefon 06221/ 99875-0. E-Mail: [email protected]
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
Neues von ILEK
ILEK „Blühende Badische Bergstraße“
ILEK: 35 km Blüten-und Landschaftserlebnis
Planung für den neuen Blütenweg von Dossenheim bis Laudenbach steht
In enger Zusammenarbeit mit den ILEK-Gemeinden hat das ILEK-Management in den letzten
Monaten mögliche Varianten für den neuen Blütenweg geprüft und die Wegeführung optimiert. Jetzt
laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung und hierfür erforderliche Abstimmungen mit Behörden
auf Hochtouren. Angestrebt wird eine Markierung des neuen Wegs bis zum Herbst 2015. Die offizielle
Einweihung soll im Frühjahr 2016 zur Obstblüte erfolgen.
Wer die Bergstraße kennt, ist von ihrer Vielfalt auf kurzen Wegen mit dem beeindruckenden
Blütenreichtum sowie ihren Burgen und malerischen alten Ortskernen begeistert. Mit dem neuen
Blütenweg möchten die Gemeinden der „Blühenden Badischen Bergstraße“ von Laudenbach bis
Dossenheim ein besonderes Angebot für Naherholung und Tourismus präsentieren und das Erlebnis
dieser einzigartigen Kulturlandschaft noch attraktiver machen.
Hintergrund
Ihren Namen hat die Blühende Bergstraße von der starken Prägung durch Obstbäume, die schon in
über 200 Jahre alten historischen Quellen belegt ist. Noch in den 1960er Jahren hatte die Bergstraße
eine der höchsten Obstbaumdichten in Deutschland. Doch es ist nicht nur die Obstblüte, die das
Blütenerlebnis an der Bergstraße prägt. Dank des warmen Klimas blüht es an der Bergstraße fast
ganzjährig vom Vorfrühling bis in den Spätherbst in Gärten, Blumenwiesen, Magerrasen und
Blütensäumen. Und im Frühjahr blüht es eigentlich überall. Auch die Wälder der Bergstraße sind Dank
der nährstoffreichen Lößböden von einem Teppich blühender Frühjahrspflanzen wie
Buschwindröschen oder Lerchensporn bedeckt. Selbst Hecken zeigen sich im Frühjahr von ihrer
besten Seite.
Die Städte und Gemeinden Laudenbach, Hemsbach, Weinheim, Hirschberg, Schriesheim und
Dossenheim haben sich im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK)
„Blühende Badische Bergstraße“ zusammengeschlossen, um diese einzigartige Landschaft zu
bewahren und mit einem Bündel von Maßnahmen positive Impulse in den Bereichen Landwirtschaft
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil und Weinbau, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Tourismus und Erholung zu setzen. Die
Verlegung des Blütenwegs ist eine zentrale Maßnahme des ILEK mit hoher regionaler und
touristischer Bedeutung. Ein besonderes Anliegen ist es, den Weg aus den Ortschaften in die freie
Landschaft zu verlegen, soweit Möglichkeiten dazu bestehen. Der Weg wird sich zukünftig viel stärker
an dem Thema „Blüten“ und den damit verbundenen Erwartungen an die Erlebnisqualität und den
Bedürfnissen der Erholungsuchenden und Urlauber orientieren.
Der Blütenweg führt derzeit auf ca. 85 km von Darmstadt nach Wiesloch entlang der Bergstraße und
ist reich an Attraktionen: Der neue Blütenweg im Teilabschnitt von Laudenbach bis Dossenheim bietet
statt bislang rund 26 km nun 35 km attraktive Wegstrecke. Davon bleiben nur 6,6 km auf dem
bisherigen Wegeverlauf, 8,2 km werden über den ehemaligen Burgenweg geleitet. Immerhin 20,2 km
werden auf anderen, teils unbekannten, aber umso schöneren Wegen geführt.
Zielgruppe des touristischen Angebots „Blütenweg“ sind Wanderer als Urlaubs- und
Naherholungsgäste, die sich eine attraktive Wanderstrecke mit einem besonderen Erlebniswert
versprechen. Angestrebt wird daher ein Wegeverlauf mit vielen Aussichtspunkten zur Präsentation der
charakteristischen Bergstraßenlandschaft. Möglichst lange, blütenreiche Abschnitte, die neben der
Obstblüte auch durch blütenreiche Wiesen, Magerrasen, Säume und Waldmäntel geprägt sind, sollen
die strukturreiche Landschaft im unmittelbaren Umfeld des Weges erlebbar machen. Es wurde darauf
geachtet, dass der Anteil breit ausgebauter, befestigter land-oder forstwirtschaftlicher Wege so gering
wie möglich ausfällt. Abschnitte mit schmalen Pfaden, Graswegen, Hohlwegen, Böschungen,
Trockenmauern oder anstehendem Fels geben dem Weg einen urigen Charakter und
machen das Wandern zu einem besonderen Erlebnis.
Was sich sonst noch tut …
Das Projekt „Blütenweg“ beschränkt sich jedoch nicht auf den Weg alleine. Es umfasst auch
die wegbegleitende Ausstattung mit Beschilderung, Sitzbänken, Unterständen und Informationstafeln.
Der neue Blütenweg ist gleichzeitig die zentrale Entwicklungsachse für
Landschaftspflegemaßnahmen auf den Grundstücken entlang des Wegs. Letztlich ist das Ziel, das
Blütenerlebnis durch Landschaftspflege-und Gestaltungsmaßnahmen zu sichern und zu fördern. Unter
dem Motto „Wir lassen´s blühen“ sollen Obstwiesen, landschaftstypische Gärten, Blütenwiesen und
Blütensäume, aber auch Trockenmauern, Hohlwege, Felsabsätze und Hangterrassen als
charakteristische Landschaftsstrukturen voll zur Geltung kommen. In Hemsbach und Sulzbach
befinden sich solche Maßnahmen bereits in der Umsetzung. Im übrigen Gebiet sind sie in
Vorbereitung.
Insgesamt ist die Agenda sehr umfangreich. Daher kann die Realisierung des Projekts „Blütenweg“
nur Schritt für Schritt erfolgen. Im aktuellen ersten Schritt kann noch nicht überall die Ideallösung
umgesetzt werden, so dass es auch künftig kleinräumige Anpassungen und Optimierungen des
Blütenwegs geben wird.
Der neue Blütenwegverlauf
Die Etappen des Blütenwegs lassen sich wie folgt beschreiben:
Laudenbach:
Der Blütenweg wird von Heppenheim kommend als Panoramaweg auf dem ehemaligen Burgenweg
bleiben und durch die kleinterrassierten Weinberge und Obstgärten führen, statt wie bislang in den Ort
abzuzweigen. Auf dieser Etappe kann man zum Beispiel jüngst freigestellte Trockenmauern am
Detschbrunnen bewundern. Im Rahmen der laufenden Rebflurbereinigung südlich des
Taubengrabens wird eine noch attraktivere höhenparallele Führung vorbereitet.
Hemsbach:
Der Blütenweg wird von Laudenbach kommend zunächst auf dem ehemaligen Burgenweg und
anschließend in der Hangzone oberhalb der Ortslage mit weiten Ausblicken über den Eppenweg bis
zum Mühlweg verlaufen, um dann südlich über schmale Wege und Pfade über Zeilberg, Alteberg und
Eichbachhöhe bis nach Sulzbach zu führen. In diesem Abschnitt wurden bereits etliche Flächen
wieder von Verbuschung freigestellt und einer Beweidung oder Folgepflege zugeführt. Hervorzuheben
sind die Bereiche Alteberg und Bach´s Wiese mit besonders artenreichen Wiesen und Magerrasen, in
denen auch Orchideen und Enziane zu Hause sind.
Weinheim:
Bei Sulzbach führt der künftige Blütenweg zunächst auf dem Verlauf des ehemaligen Burgenwegs bis
zur Bachgasse und nimmt dann seinen bisherigen Verlauf bis zum Böppelbachbrunnen auf. Dabei
durchquert er ein Naturschutzgebiet mit einem alten Buchenwald bei Nächstenbach, in dem sich seit
mindestens 60 Jahren die Natur selbst überlassen ist. Ab dem Böppelbachbrunnen wird der neue
Weg über Hubberg, Rentnereiche und Vogesenweg mit Ausblick auf die Burgen und die Altstadt von
Weinheim geführt und quert beim Petersknoten die Weschnitz.
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Südlich der Weschnitz verläuft der künftige Blütenweg über den rund 1000 Jahre alten, verwunschen
wirkenden Friedhof St. Peter mit zahlreichen denkmalgeschützten Grabsteinen und Mausoleen in
Richtung Ruine Windeck. Dort gabelt er sich in zwei Varianten: Der östliche Zweig führt über
Frühlingsweg, Müllheimer Tal und Romantischen Weg zur historischen Zinkgräfbank. Von den Wegen
bestehen attraktive Blickbeziehungen zur Windeck. Auf dem Romantischen Weg wird man zudem
durch den Ostteil des um 1870 gegründeten Exotenwalds geführt, in dem Mammutbäume,
Lebensbäume und andere Seltenheiten den Wald bilden. Der westliche Zweig führt über den Burgpfad
ins historische Gerberviertel und von dort über die Altstadt, Heilkräutergarten, Schlosspark und
Judenbuckel zur Zinkgräfbank. Vom Burgpfad hat man einen besonders attraktiven Blick auf die
Weinheimer Altstadt, vom Judenbuckel einen weiten Blick in die Ebene. Ab der Zinkgräfbank verläuft
der Blütenweg über Stephansberg, Dornbach und Häuselberg nach Lützelsachsen und nimmt dort
den Verlauf des Burgensteigs bis Hohensachsen auf.
Dieser Abschnitt wartet mit besonders typischen Ausschnitten der Bergstraßenlandschaft
und schönen Aussichten auf.
Hirschberg:
In Großsachsen soll der neue Blütenweg in die Hanglage oberhalb des Ortes in die Weinberge verlegt
und über eine noch in Planung befindliche Querverbindung zur Bushaltestelle in der Talstraße geführt
werden, die in Höhe des ehemaligen Bergwerks „Hülfe Gottes“ überquert wird. Südlich soll sich der
Weg zunächst im Kronbachtal und anschließend über einen sehr markanten historischen Hohlweg
zum Marbach fortsetzen. Auch auf Leutershausener Gemarkung verlässt der Blütenweg die bisherige
Strecke und wird über bislang wenig begangene Wege durch Weideland zum Wanderparkplatz
Kehrrang führen. Bis zum idyllischen Staudenbachtal nimmt der Blütenweg dann den Verlauf des
Burgensteigs mit weiter Aussicht auf und führt über einen kurzen Waldabschnitt südlich von
Leutershausen auf den bisherigen Blütenweg zurück. Mit der Wegeführung ist auch der
beliebte Waldspielplatz im Staudenbachtal angebunden.
Schriesheim:
Der bisherige Verlauf des Blütenwegs wird von Norden kommend bis zum Madonnenberg
beibehalten, wo Magerwiesen mit beeindruckenden Weinbergsmauern seltenen Pflanzen und Tieren
wie Zauneidechse und Schlingnatter Lebensraum bieten. Ein imposanter Mammutbaum markiert den
Punkt, wo der Blütenweg künftig in die Altstadt mit malerischen Ecken, wie der Brücke über den
Kanzelbach oder engen Gassen zwischen historischen Mauern, hinab führt. Über den Themenweg
Kuhberg kommt man wieder hinauf in die Weinberge unterhalb der Strahlenburg. Von dort an wird der
bisherige Wegeverlauf im Wesentlichen beibehalten. Im Süden der Gemarkung folgen zwei besonders
urige Abschnitte, in denen sich der Blütenweg als Pfad durch wärmeliebende Gebüsche mit teilweise
mediterranem Flair windet.
Dossenheim:
Hier bleibt der schon heute attraktive Verlauf des Blütenwegs unverändert. Nördlich von Dossenheim
führt der Blütenweg durch eine sehr kleinteilige Bilderbuchlandschaft mit terrassierten Weinbergen
und Gärten und einer Fülle von Trockenmauern. Im Abschnitt südlich von Dossenheim lädt der
Blütenweg zum Wandern und Spazieren durch vielseitige Gärten ein.
Entwicklung eines attraktiven Wegenetzes geplant
Natürlich gibt es auch abseits des Blütenwegs an der Bergstraße vieles zu entdecken. Sukzessive soll
ein Wegenetz entwickelt werden, das attraktive Wanderungen und Rundwege auch zu den nicht vom
Blütenweg berührten Sehenswürdigkeiten ermöglicht. Querverbindungen zu dem als
Qualitätswanderweg zertifizierten Burgensteig sollen unter anderem ermöglichen, dass man über
Blütenweg und Burgensteig Rundtouren laufen oder den Weg wechseln kann.
Auch die Ortschaften im ILEK-Gebiet werden durch Verbindungswege direkt an den
Blütenweg angebunden. Während der Blütenweg den Landschaftsgenuss ermöglicht, bieten
die Orte viele Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und ein umfangreiches
gastronomisches Angebot für den kulinarischen Genuss und heißen die Wanderer
willkommen.
Aktuelle Informationen zum Blütenweg sind unter http://www.ilek-bergstrasse.de/neuerbluetenweg/
verfügbar.
Informationen zum ILEK-Projekt:
Bernhard Ullrich
Tel. (06201) 2 59 58 90
e-mail: [email protected]
Internet: www.ILEK-bergstrasse.de
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil -
Gemeindliche Einrichtungen
Begegnungsstätte
Begegnungsstätte Dossenheim
DRK und Gemeinde Dossenheim
Pfarrgasse 5a; Tel. 86 17 30 / FAX 7 27 08 86 / e-Mail: [email protected]
Veranstaltungen in der 18. Kalenderwoche
MITTAGSTISCH:
Montag bis Freitag (an Werktagen) von 12.30 bis 13.30 Uhr;
Anmeldung bis 10.00 Uhr am gleichen Tag; Preis: 6,- €.
Bilderausstellung mit dem Titel: „Farbe und Struktur im Dialog“
mit Arbeiten von Christine Dellbrügge.
Öffnungszeiten: Montags: 10:00-12:00 Uhr; 14:00-18:00 Uhr;
dienstags: 10:00-12:00 Uhr;
freitags: 10:00 -12:00 Uhr oder nach Vereinbarung!
Montag, 27. April
14:30 -17:00 Uhr: Das „Dossenheimer Kreativ- und Strick-Café“ mit Lilli Schubert ist geöffnet.
Dienstag, 28. April
11:00-12:00 Uhr: Qigong im Haus Osmia, Osmiastraße 8/UG;
15:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Tabea Dürr;
16:30-17:30 Uhr Qigong im Martin-Luther-Haus /Calvinzimmer.
Leitung: Hildegard Gursch (Lehrerin für Qigong)
Heute Kursbeginn der beiden Qigong-Kurse mit diesmal nur 8 Terminen ( bis voraussichtlich 23. Juni) á 60
Minuten. Gebühr: 45,- €. Im Kurs II im M-L-Haus könnten Neueinsteiger dazu kommen. Die erste Stunde gilt dann
als Schnupperstunde. Bitte um vorherige Anmeldung in der Begegnungsstätte!
Mittwoch, 29. April
09:30 Uhr: „Unterwegs auf dem Dossenheimer Bewegungsparcours“, dem kostenlosen Bewegungstreff;
Treffpunkt: Platanenweg 4 (Haltestelle Gemeinde-Taxi).
13:30 Uhr trifft sich am Rathausplatz die Gedächtnistrainingsgruppe zum Ausflug in den Luisenpark.
17:30-19:00 Uhr: Tanzkurs „Tango Argentino“ mit Reinhold Sommer (letzter Termin!)
(Informationen unter: [email protected]).
Vom 20. Mai bis 29. Juli ist ein weiterer Tanzkurs „Tango Argentino“ geplant.
TERMINE ZUM VORMERKEN
Montag, 4. Mai
11:00 bis 12:00 Uhr: „Autogenes Training“ - Kursbeginn
Leitung: Ulrike Rau –Stössner (Entspannungstherapeutin)
Ort: Martin-Luther-Haus im Calvinzimmer.
Preis: 35,- € (6 Termine á 60 Minuten)
Die erste Kursstunde gilt als Schnupperstunde. Mit autogenem Training werden Sie tief entspannt sein, und Sie
können diese leicht zu erlernenden Übungen jederzeit selbst anwenden. Ihrem Wunsch entsprechend führen Sie
das Training im Sitzen oder im Liegen durch. Der Kurs ist für alle Altersgruppen geeignet. Folgendes sollte
mitgebracht werden:
1 kleines Kissen, Wolldecke, bequeme, warme Kleidung und Wollsocken.
Isomatten (50x200cm) sind vorhanden. Anmeldung ab sofort in der Begegnungsstätte!
15:00 Uhr: „Spiel mal wieder Rommé!“ Herzliche Einladung zu einer gemütlichen Spielrunde in der
Begegnungsstätte. Gäste sind herzlich willkommen!
Mittwoch, 6. Mai,
16:00-18:00 Uhr: VOLKSTANZ mit Karl Wolff;
Donnerstag, 7. Mai
Tagesfahrt nach Oppenheim mit Führung durch die Katharinenkirche.
Neben dem Straßburger Münster und dem Kölner Dom zählt die evangelische St. Katharinenkirche (erbaut von
1220 bis 1439) in Oppenheim zu den schönsten und bedeutendsten gotischen Bauwerken am Rhein.
Eine Attraktion der besonderen Art ist das Oppenheimer Kellerlabyrinth, das ebenfalls bei einer Führung
besichtigt werden kann. Rund um das Rathaus, im Kern der historischen Altstadt sind ca. 600 Meter der
Oppenheimer Kellerlabyrinthe touristisch erschlossen.
Tagesprogramm:
08:50 Uhr: Abfahrt Dossenheim OEG-Bahnhof
09:40 Uhr: Weiterfahrt ab HD-HBF/Gleis 5
10:40 Uhr: Ankunft in Oppenheim
11:30 Uhr: Führung durch die Katharinenkirche (Dauer 60 Minuten), Mittagessen am historischen Marktplatz
14:30 Uhr: Führung durch das Oppenheimer Kellerlabyrinth I (Dauer 60 Minuten).
Kosten: 22,- € (zuzüglich 7,50 € für die Führung durch das Kellerlabyrinth).
Anmeldung in der Begegnungsstätte!
Freitag, 8. Mai
10:00 Uhr: SENIORENFORUM
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Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil Das Wochenprogramm und den aktuellen Speiseplan der Begegnungsstätte finden Sie auch im Internet unter:
www. dossenheim.deRubrik Leben in Dossenheim/Senioren.
Feuerwehr aktuell
Feuerwehr Dossenheim aktuell
Einsatzabteilung
Am Samstag, den 28.03.2015 fand im Feuerwehrzentrum Weinheim das Seminar
Ladungssicherung für Feuerwehren des Kreisfeuerwehrverbandes
Rhein-Neckar statt. Die Feuerwehr Dossenheim verfügt mit dem GW-T ein
Einsatzfahrzeug, welches örtlich und überörtlich in Notfällen zum
Einsatz kommt. Daher besuchten mit Daniel Mülbert und Christoph Fischer
auch zwei Feuerwehrmänner aus Dossenheim dieses Seminar.
Welche Zuladung darf mein Einsatzfahrzeug transportieren? Wie muss die Beladung gesichert
werden? Wie reagieren Fahrzeuge mit richtig und mit falsch gesicherter
Ladung? Diese und viele weitere Fragen wurden in dem Seminar erörtert
und an unterschiedlichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Die Erkenntnisse
werden nun in die Ladungssicherung der Feuerwehr in Dossenheim eingehen.
Jugendfeuerwehr
Der vergangene Samstag war ein aktionsreicher Tag für die Feuerwehr Dossenheim. Neben einem MaschinistenLehrgang, einem Technischen-Hilfeleistungs-Seminar und dem Berliner Stairrun, an denen Kameraden aus der
Einsatzabteilung teilgenommen haben, fand auch der Aktionstag für Sport und Bewegung statt.
Bei diesem übernahmen mehrere Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr die Bewirtung in der Mühlbachhalle und
verkauften neben Kaffee und Kuchen auch heiße Würste und alkoholfreie Getränke. Ein großer Dank gilt Herrn
Stephan Eder für die Unterstützung und Frau Tabea Dürr für die Organisation.
Zu den Übungen trifft sich die Jugendfeuerwehr immer montags (außer in den Ferien) von 18.30 Uhr bis 20 Uhr
im Feuerwehr Gerätehaus in der Gerhart-Hauptmann-Straße 42.
Samstag, 11.04.2015 - Einsatznummer 13– Alarmzeit 09:55 Uhr – Einsatzdauer 0:45 Stunde
Einsatzstichwort: Brand - Brandmeldeanlage Edeka Großmarkt – Gerhart-Hauptmann-Straße
Die Sprinkleranlage hatte wohl aufgrund einer Druckschwankung ausgelöst. Der Markt wurde kontrolliert - keine
Feststellung.
Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(8), TLF16/25(3)
Polizei, Rettungsdienst
Mittwoch, 15.04.2015 - Einsatznummer 14 – Alarmzeit 18:15 Uhr – Einsatzdauer 0:45 Stunde
Einsatzstichwort: Technische Hilfeleistung (THL)- Nottüröffnung Fliederweg
Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hörten Anwohner Hilferufe. Über eine geöffnete Terrassentür
konnte die Wohnung betreten werden. Die Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Fahrzeugaufstellung: LF20/22(5), RW1(3)
Polizei, Rettungsdienst
Samstag, 18.04.2015 - Einsatznummer 15 – Alarmzeit 16:34 Uhr – Einsatzdauer 0:30 Stunde
Einsatzstichwort: Brand- Flächenbrand Goethestraße
Durch Unachtsamkeit geriet eine Hecke im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses in Brand. Vor Eintreffen der
Feuerwehr konnten aufmerksame Anwohner den Brand mit einem Gartenschlauch ablöschen, bevor der Brand
sich auf eine Wohnung im Erdgeschoß ausbreiten konnte. Der Brand wurde von der Feuerwehr vollständig
abgelöscht und mit der WBK (Wärmebildkamera) auf Glutnester kontrolliert.
Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(6), TLF16/25(6)
Polizei
Samstag, 18.04.2015 - Einsatznummer 16 – Alarmzeit 22:59 Uhr – Einsatzdauer 3:30 Stunde
Einsatzstichwort: THL-Tierrettung-Osmiastraße
Eine Katze war aus einem Fenster in eine Zwischenwand gestürzt und blieb in ca. 6m Tiefe stecken. Nach
eingehender Erkundung zur genauen Lokalisierung der Katze wurde die betroffene Außenwand festgestellt und
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil nach Rücksprache mit dem Bürgermeister aufgestemmt. Die Katze flüchtete daraufhin in eine unzugängliche
Ecke – sie kann sich jedoch nun selbst befreien. Die Einsatzstelle wurde an die Tierrettung RNK übergeben.
Fahrzeugaufstellung: ELW(2), LF20/22(6), MTW(1)
Tierrettung Rhein Neckar Kreis
Sonntag, 19.04.2015 - Einsatznummer 17 – Zeit 13:30Uhr – Einsatzdauer 2:00 Stunde
Einsatzstichwort: Sicherheitswachdienst Sommertagszug-Zugabsicherung
Fahrzeugaufstellung: ELW, MTW
Polizei, Rettungsdienst
Termine:
Übung Jugendfeuerwehr: Montag, 27.04.2015– Übung – Beginn: 18:30 Uhr
Übung Einsatzabteilung: Dienstag, 28.04 .2015 – Übung – Beginn: 19 Uhr
Vorankündigung
Veranstaltung: Tag der offenen Tür Sonntag 17. Mai 2015
Feuerwehrhaus Gerhart-Hauptmann-Str.42
10 Uhr - 18 Uhr
Ihre Feuerwehr Dossenheim
(www.feuerwehr-dossenheim.de)
Kunst und kultur in der scheuer
Kunst und kultur in der scheuer im Mai
„Blue Skies“ - Bigband St. Raphael
Die „Bigband St. Raphael“ des St. Raphael-Gymnasiums
Heidelberg formierte sich im Jahre 2004, als Dr. Peer Hübel
mit vielen Ideen und Enthusiasmus ans St. Raphael
Gymnasium Heidelberg kam und dem bis dahin eher
klassisch geprägten Musikangebot neue Vitalität einhauchte.
Jazz sollte es sein und so kam die Bigband zum ersten Mal
in damals noch kleiner Besetzung zusammen. Nach den
ersten erfolgreich gemeisterten Auftritten erhielt die Bigband
regen Zuwachs, seitdem swingt und groovt sie jedes Jahr
traditionell nicht nur auf Schulkonzerten, eigenen „Shows“
und der seit 2004 jährlich stattfindenden „Night of the
Bands“ in Heidelberg, sondern auch in Kooperation mit
anderen Bigbands und Ensembles auf diversen
außerschulischen Konzerten, Symposien und Workshops im
Rhein-Neckar-Raum.
Höhepunkte der jungen Bandgeschichte waren die Verleihung eines Sonderpreises beim
Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ Baden-Württemberg im November 2009, das Preisträgerkonzert beim
Jazzpreis Biberach 2010 sowie die bereits fünfjährige Zusammenarbeit mit „Enjoy Jazz“, zu dessen
Masterclasses die Bigband bereits fünfmal eingeladen wurde und mit namhaften Größen wie Axel Kühn
(SWR-Bigband), Axel Schlosser (HR-Bigband), Jens Thomas, Hayden Chisholm (SWR-Jazzpreisträger
2013) sowie im Oktober 2014 mit Rebekka Bakken zusammenarbeiten durfte.
Im Mai 2012 arbeitete die Bigband St. Raphael mit der SWR-Bigband im Rahmen des vom Land BadenWürttemberg geförderten Projekts „live@school“ zusammen und trat mit ihr gemeinsam auf.
Just im März 2015 qualifizierte sich die Bigband St. Raphael für das Schülerjazzfestival BadenWürttemberg und wurde aus vielen unter die besten Schul-Bands Baden-Württembergs gewählt.
Unter der Leitung von Dr. Peer Hübel hat sich die „Big Band St. Raphael“ mit aktuell 26 Schülerinnen und
Schülern ein festes Repertoire von Latin, Swing, Blues über Pop, Rock bis hin zu Soul erarbeitet, welches
stetig in wöchentlichen Proben aktualisiert und erweitert wird.
Neben einer gut besetzten Rhythmusgruppe und einer starken Bläserfraktion brilliert dabei besonders
das energiegeladene, teils solistisch oder im Ensemble agierende Gesangsduo.
Sa., 9.05.15, 20.00 Uhr, Museumsscheuer Dossenheim
Eintritt 12,- €, Vvk 10,- €
Karten gibt es in der Gemeindebücherei
Kartentelefon 06221-865160
mail: [email protected]
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei:
Dienstag 09.00 – 13.00 Uhr
14.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch 09.00 – 13.00 Uhr
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
Am Samstag, d. 2. Mai 2015 ist die Bücherei geschlossen!
Gemeindebücherei
Das Chaussée Theater zeigt:
Vom Fuchs, der den Verstand verlor - für Kinder ab 4 Jahren
Wer alles weiß, kann lange leben, denkt der Fuchs, und lebt ein langes Leben voller
Abenteuer. Der Fuchs wird alt, bekommt weiße Barthaare und wird auch ein
bisschen vergesslich. Dann ziemlich vergesslich und sogar ganz arg vergesslich. Bis
er vergisst, dass er ein Fuchs ist...Die jungen Füchse finden und pflegen ihn. Und
auch wenn sie ihm seinen Verstand nicht wiedergeben können, so fühlt er sich doch
geliebt und geborgen.
Mo., 04.05.15, 16.00 Uhr, Bücherei
Eintritt: 4,- € (Kinder), 6,- € (Erw.)
Es gibt noch Karten!
Bitte beachten Sie die Altersbegrenzung des Stückes! Jüngere Kinder können nicht
mit zur Vorstellung.
BücherFrühstück – LeseFreude!
Unsere Lesepatin Annerose Apfel erzählt und liest für Sie bei einem kleinen Frühstück. Thema des Monats ist
„Frühling allerorten“.
Do., 07.05.2015, 10.00 – 11.30 Uhr, Bücherei
Unkostenbeitrag: 3 Euro, Anmeldung nicht erforderlich
Literaturkreis am Dienstag
Bücher wählen, lesen, lachen und mit anderen Buchmenschen diskutieren.
Veranstaltungsort: Gemeindebücherei, Eintritt frei!
Moderation: Unsere Lesepatin Ulla Kammerer
Das „Buch im Gespräch“ am 12.05.15, 19.30 Uhr ist „Agnes“ von Peter Stamm
Regelmäßig stattfindende Angebote (keine Anmeldung erforderlich!)
ONLEIHE- Sprechstunde : jeden Mittwoch, 10.00 Uhr
Wer das Lesen eines E-Books erst einmal ausprobieren möchte, kann sich einen
Reader in der Gemeindebücherei ausleihen. Nutzen Sie unsere ONLEIHESprechstunde, um die ersten Schritte in der digitalen Medienwelt zu erlernen.
Buch auf!
Immer donnerstags ab 16.30 Uhr und samstags ab 10.30 Uhr können sich Kinder ab 3
Jahren von Lesepatinnen und Lesepaten in der Kinderbücherei vorlesen lassen. Einfach
vorbeikommen und mit Emil und den Lesepaten in die Welt der Bücher eintauchen!
Öffnungszeiten:
Dienstag 09.00 – 13.00 und 14.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Freitag 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag 09.00 – 13.00 Uhr
Tel. 06221/ 86 51 60
www.buecherei-dossenheim.de
Am Samstag, d. 2. Mai 2015 und Mittwoch, d. 13.05.15 bleibt die Bücherei geschlossen!
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil -
Schulen
Volkshochschule Dossenheim
Volkshochschule Dossenheim
Gerhart-Hauptmann-Str. 7
Tel.: 06221 – 864555
[email protected]
www.vhs-dossenheim.de
It's teatime!
Are you interested in speaking English - without books or grammar - just in real life? We'll talk about anything:
Your jobs, hobbies, latest movies, good books... We meet at the Kaffeehaus in Schriesheim , 3 p.m.. Please let us
know if you come and register for "teatime".
Samstag, 09.05.,15.00 - 16.30 Uhr
Tanzkurs komplett für Paare
Lernen Sie die wichtigsten Tänze des Welttanz(schul-)programms an einem Wochenende: Langsamer Walzer,
Wiener Walzer, Foxtrott/Quickstep und Tango. ChaChaCha, Rumba und Discofox.
Der Kurs fängt bei Null an und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Anmeldung auch für gleichgeschlechtliche
Paare möglich.
Samstag, 11.07. + Sonntag, 12.07. jeweils 10.30 - 15.30 Uhr
Weinseminar: Südtirol - Weissweine der deutschen Art
Das Weinbaugebiet Südtirol umfasst ca. 5.300 ha Weinberge, die überwiegend in der Region um Bozen und
Meran liegen. 45 % der Rebfläche ist mit weissen Sorten bestockt. Weissburgunder, Chardonnay, Ruländer und
Gewürztraminer haben die grösste Bedeutung. Ca. 70% der Erzeugung wird von Kellereigenossenschaften
vermarktet. Erleben Sie im Weinseminar spannende Tropfen vom Alltagswein bis zum Grossen Gewächs von
etablierten Betrieben wie die Kellereien Tramin und Nals Margreid oder die Weingüter Manincor und Lageder.
Donnerstag, 30.04. ,19.30 - 22.30 Uhr
"Faszination Facebook"
Jede(r) redet von den sogenannten sozialen Netzwerken – an allererster Stelle: Facebook. Was kann Facebook
oder finden Sie Antworten auf die Frage warum und wofür? Tauchen Sie ein in diese faszinierende Welt und
bilden Sie sich ihre eigene Meinung. Lernen Sie Chancen und auch Risiken kennen und glauben Sie nicht, Sie
sind nicht schon längst dabei in der größten Online-Community der Welt – ob Sie sich bereits angemeldet haben
oder nicht…
Freitag, 08.05., 18.00 - 21.00 Uhr, 1 Abend
Internet Tipps : Von A - Z
Entdecken Sie die wahren Schätze des Internet. Klicken Sie auf interessante Links zu den wirklich kostenlosen
Angeboten - telefonieren, faxen, fernsehen oder Bilder entwickeln lassen. Unentgeltliche Antworten gibt es auch
auf Fragen an Anwälte, Bibliothekare, unsere Kanzlerin, fachkundige Spezialisten. Ebenso sind Preisvergleiche
etwa für Arztleistungen oder Medikamente, für Markenprodukte oder Dienstleistungen einfach zu finden. Man
muss nur wissen, wo. Denn Achtung: "Sie haben gewonnen" im Internet anzuklicken, kann eine böse Falle sein.
Donnerstag, 07.05., 18.00 - 21.00 Uhr
Tablet - Smartphone - Netbook – Ultrabook - Was ist das Richtige für mich?
Mit einem Smartphone oder Tablet-Pc steht das Internet auch unterwegs zur Verfügung und ist einfach und
sicher zu bedienen. Nur - was sind die Unterschiede zwischen Smartphone, iPhone, Tablet-PC und iPad?
Antworten auf diese Frage und viel mehr erfahren Sie an diesem Abend.
Freitag, 22.05., 18.00 - 21.00 Uhr
Neubergschule Dossenheim
Neubergschüler zu Besuch bei der Feuerwehr Dossenheim
Am Donnerstag den 16.04.2015 besuchte die Klasse 4c die Feuerwehrstation in Dossenheim. Zur Vertiefung des
MeNuK- Themas „Feuer und Feuerwehr“ wurden hier die erlernten Kenntnisse veranschaulicht. Anhand eines
fiktiven Einsatzes schlüpften die Kinder in die Rolle eines Feuerwehrmannes oder einer Feuerwehrfrau. Nachdem
das Alarmsignal auf dem Pipser angekommen war, durften alle die Feuerwehrkleidung anziehen und auch die
Atemschutzmaske ausprobieren.
Danach ging es zum Einsatz ins Feuerwehrauto. Jeder bekam hier eine bestimmte Aufgabe zugeteilt. Am
erdachten Einsatzort angekommen, erklärte uns der Feuerwehrmann die Ausstattung des Löschzuges. Die
Kinder durften sogar die 28 Kg schwere Rettungsschere heben und deren Schwere erspüren.
Nach dem Einsatz besichtigten die Kinder noch die Waschanlage für die Schläuche und den Garderobenraum
der Feuerwehrleute. Alle erlebten an diesem Vormittag einen abwechslungsreichen anschaulichen Unterricht bei
der Feuerwehr.
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Gemeindenachrichten
Nr. 17 vom 24. April 2015
- Amtlicher Teil EINLADUNG
Instrumentenkarussell, Samstag, 9.5.2015, 10.00-12.00 Uhr
Die Neubergschule und die Kurpfalzschule laden alle Dossenheimer Kinder mit ihren Eltern ganz herzlich zu
unserem diesjährigen Instrumentenkarussell in den Musiksaal der Neubergschule ein.
An diesem Tag haben die Kinder die Möglichkeit, 10 verschiedene Instrumente intensiv auszuprobieren und sie
im Zusammenspiel eines Orchesters zu hören und zu erleben.
Das Instrumentenkarussell im Rahmen des Projektes „Musik macht Schule“ beider Schulen wird musikalisch
unterstützt und durchgeführt von Musikverein, Posaunenchor, Pfarrmusik und der Dossenheimer Musikschule.
Dies und das
Zu verschenken
Zu verschenken
Bettgestell 1,40m x 2,00m mit Kopfteil (Höhe 60 cm) aus Holz, ohne Matratze und ohne Federholzrahmen, Tel.:
06221 - 874618
****
1 Bett 90x200 mit Matratze
1 Nachttisch
2 kl. Badschränke
1 Garderobe
1 Sideboard
1 Telefonschränkchen
Tel. 06221 - 860238
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