Exchange Traded Funds www.sz-sonderthemen.de Themenplan Seite 1 Der Höhenflug der ETF-Branche ist derzeit ungebremst. Insbesondere institutionelle Anleger setzen stark auf die an der Börse gehandelten Fonds. Aber auch bei privaten Investoren stoßen die Produkte auf Interesse. Denn ETF (Exchange Traded Funds) gelten als einfach und relativ kostengünstig. Dennoch sollten Anleger die Chancen und Risiken analysieren. Die SZ stellt ausgewählte Angebotsklassen vor, diskutiert über Vor- und Nachteile dieser Anlageform und gibt Tipps für Einsteiger. Die Lage: 2014 verzeichnete die ETF-Branche erneut ein Rekordwachstum. Im Vergleich zum Vorjahr ist das verwaltete Vermögen um 17 Prozent gewachsen. Insgesamt verwaltet die Industrie weltweit 2,6 Billionen Dollar. Was sind die Haupttreiber des Wachstums? Welche ETF verzeichnen welche Zu- und Abflüsse? Ein Lagebericht. Beliebte Anlage: ETF bilden die Wertentwicklung eines Börsenindex nach. Steigt der Deutsche Aktienindex, steigt etwa auch der entsprechende ETF im gleichen Maß. Das Prinzip ist einfach, die Kosten im Vergleich zu anderen Investments eher niedrig. Doch wie funktionieren ETF genau? Die SZ erklärt die Produkte mit Beispielen. Plus: Beliebte Indizes: Was ETF-Anlegern wichtig ist. Analysen zum Anlegerverhalten. Risiken von ETF: Privatanleger schrecken immer noch vor Swapbasierten ETF zurück. Sie wählen oft lieber einen physisch replizierenden ETF als einen, der die Wertentwicklung des Index synthetisch nachbildet. Sind die Sorgen berechtigt? Welche Risiken sollten Anleger beachten und welche Kriterien sind bei der ETFAuswahl wirklich entscheidend? Ein Ratgeber. Beratung im Netz: Wer erstmals ETF kauft, muss einiges über das Prozedere wissen und über die Gebühren. Mittlerweile können Anleger ihre Produkte auf Onlineplattformen auswählen und zusammenstellen. Wo erhalten Anleger eine ETF-Beratung? Wie gut sind Onlineplattformen? Tipps für ETF-Anleger. Die Anbieter: Die ETF-Branche ist in der Wachstumsphase. Doch in der EU sind die Fonds noch nicht so beliebt wie in den USA. Woran liegt das? Plus: Wer die größten ETF-Anbieter sind und wie viel Vermögen sie verwalten. Richtig gestreut: Mit ETF können Anleger in eine breite Palette von Anlageklassen investieren. Ob Aktien, Anleihen, Währungen oder Rohstoffe – Experten geben Tipps zur Indexwahl und sagen wie die ideale Risikostreuung funktioniert. Plus: Was Anleger beim Kauf von ETF beachten sollten. Eine Checkliste. Gold-ETF: Gold ist für viele Anleger reizvoll. Auch mit ETF oder ETC (Exchange Traded Commodities) können Anleger in das Edelmetall investieren. Der Vorteil: Einige Produkte sind auch physisch besichert. Was Anleger beachten sollten. Tipps zur Goldanlage. Weiter auf Seite 2 Termine Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: DU-Schluss: 22. April 2015 8. April 2015 15. April 2015 Beratung und Buchung Anzeigenverkauf Sonderthemen Telefon: +49 (89) 21 83 - 5 83 Fax: +49 (89) 21 83 - 82 16 E-Mail: [email protected] Kontakt Redaktion Telefon: +49 (89) 21 83 - 3 05 Fax: +49 (89) 21 83 - 77 76 E-Mail: [email protected] Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw. Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus Umfangsgründen möglich. Exchange Traded Funds www.sz-sonderthemen.de Themenplan Seite 2 ETP, ETC, ETF, ETN: Exchange Traded Products ist der Oberbegriff der Produktfamilie. Zu ihr gehören Exchange Traded Commodities, Exchange Traded Funds und Exchange Traded Notes. Wie sich die verschiedenen Produkttypen unterscheiden. Eine Einführung. Gut abgesichert: Durch die Währungsturbulenzen in den vergangenen Wochen haben viele Anleger Verluste erlitten. Dagegen können Absicherungen helfen. Welche Vorteile bieten dabei ETF? Und was kostet so eine Währungsabsicherung? Immobilien-ETF: Im derzeitigen Niedrigzinsumfeld gelten Immobilien als interessantes Investment. Mit ETF können Anleger an der Entwicklung des Immobiliensektors profitieren. Für wen sich so ein Investment eignet und was Anleger dabei beachten sollten. Ein Produktcheck. Short gehen: Ein Short-ETF bildet den Index spiegelbildlich ab. Sinkt etwa der EuroStoxx50 Index um ein Prozent, steigt der entsprechende Short-ETF um ein Prozent. Wie institutionelle Anleger sich mit ETF gegen Schwankungen absichern. Können Fonds smart sein?: Laut Branchenvertretern gehören sie zu den Produkten mit starkem Wachstumspotenzial: Smart-Beta-ETF. Diese Strategie-Fonds sollen eine „intelligente Überrendite“ erzielen. 2014 sind weltweit 254 Smart-Beta-ETF neu aufgelegt worden. Insgesamt werden 67 Milliarden Dollar verwaltet. Wie die Produkte funktionieren und ob sie wirklich so clever sind. Unsicheres Umfeld: Krisen, ein sinkender Ölpreis und Währungsturbulenzen – welche Bedeutung haben solche Ereignisse und ein unsicheres Umfeld für die Depots der Anleger und wie geht die ETF-Branche mit solchen Risiken um? Eine Analyse. Zum Nachlesen: Die SZ stellt Bücher vor, die sich an Privatanleger und Börsenprofis richten und über ETF-Produkte sowie die Trends der Branche berichten. Plus: ETF-Lexikon. Termine Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: DU-Schluss: 22. April 2015 8. April 2015 15. April 2015 Beratung und Buchung Anzeigenverkauf Sonderthemen Telefon: +49 (89) 21 83 - 5 83 Fax: +49 (89) 21 83 - 82 16 E-Mail: [email protected] Kontakt Redaktion Telefon: +49 (89) 21 83 - 3 05 Fax: +49 (89) 21 83 - 77 76 E-Mail: [email protected] Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw. Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus Umfangsgründen möglich.
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