Anforderungen, Themenliste und Literatur zum Berufsbezogenen Fachseminar “Exemplarisches aus der Angewandten Mathematik” Modultitel: Exemplarisches aus der Angewandten Mathematik Dozent: Dr. Thorsten Rohwedder Modulzugeh¨origkeit: Lineare Algebra II (Modul 4) Voraussetzungen: Lineare Algebra und Analytische Geometrie I und II, Analysis I Zusammenfassung: Eine Vielzahl angewandter Probleme l¨ asst sich mit Hilfe einer geeigneten mathematischen Modellierung in ein Problem aus einer der vielen Teildisziplinen der Mathematik, etwa der linearen Algebra, Analysis, Numerik, Zahlentheorie oder Optimierung u ¨bersetzen“. Das Seminar behandelt exem” plarisch einige solche Probleme von ihrer mathematischen Modellierung bis ihrer algorithmischen Behandlung durch grundlegende, in diesem Seminar meist numerische Verfahren und gibt dabei ¨ einen Uberblick u ¨ber einige zentrale Fragestellungen und Antworten der Angewandten Mathematik. Kriterien f¨ ur Leistungsnachweis: • Verpflichtende Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen • regelm¨aßige Vor- und Nachbereitung • Durchf¨ uhrung einer 90-min¨ utigen Seminarsitzung (durch ein bis zwei Studierende) • Schriftliche Ausarbeitung (4 Seiten pro Referent, plus Literatur und Abbildungen), die sp¨atestens vier Wochen nach dem Vortrag abzugeben ist und die wesentlichen Gedankeng¨ange Ihres Vortrags, zentrale S¨ atze und Verweise auf die von Ihnen benutzte Literatur enth¨alt. • Ihre Ausarbeitung und/oder Ihre Vortragsfolien machen Sie bitte auf der Moodle-Seite des Kurses den anderen Seminarteilnehmern zug¨anglich. Hinweise zu den Anforderungen: • In diesem Seminar sollen Sie anhand eines Themas aus dem Bereich der Angewandten Mathematik Ihre Kenntnisse der Linearen Algebra und Analysis exemplarisch anhand einer Anwendung vertiefen. Durch selbstst¨ andige Literaturrecherche auf der Basis der jeweils gegebenen Literaturvorschl¨ age sollten Sie einerseits ein vertieftes Verst¨andnis Ihres Themas gewonnen 1 haben (um z.B. auf Nachfragen im Anschluss an den Vortrag antworten k¨onnen); andererseits sollen Sie das Thema f¨ ur eine Sitzung von 90 Minuten adressatengerecht (d.h. f¨ ur Studierende mit Vorkenntnissen in Linearer Algebra I/II und Analysis I) aufbereiten. • Zum einen wirken bunte Bilder aus Ihrer jeweiligen Anwendung zum Einstieg oft motivierend; zum anderen sollte im Zentrum des Vortrages aber der mathematische Kern stehen, der hinter der von Ihnen vorgestellten Anwendung verborgen ist. Als grobe Daumenregel sollte das folgende dienen: Die Vorstellung Ihrer Anwendung und ihrer Mathematisierung sollte h¨ochstens 50 %, der rein mathematische Teil (Analyse/Behandlung des Problems auf mathematischer Ebene) mindestens 50 % des Vortrags ausmachen. • Bewertet wird auch die Art der Pr¨ asentation, z. B. sinnvolle Vortragstechnik und der sinnvolle Einsatz von Medien. • Ber¨ ucksichtigen Sie die u ¨blichen Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens, z. B. Quellenangaben, Bildnachweise, Unterscheiden zwischen eigener und fremder Meinung,... • Etwa eine Woche vor dem Vortrag (z.B. im Anschluss an die vorangehende Seminarsitzung) sprechen Sie bitte Ihre grobe Planung des Vortrags mit mir ab. • Wenn Ihnen etwas unklar sein sollte, oder Sie Fragen zum Vortrag haben, fragen Sie bitte! Hinweise zur Literatur: • Zu den einzelnen Themen sind jeweils Literaturvorschl¨age angegeben, die Ihnen als Grundlage f¨ ur den Vorschlag dienen soll. Selbstverst¨andlich ist dar¨ uber hinausgehende Recherche erlaubt bzw. sogar gewollt. • Die angegebene Literatur finden Sie in der UB (wenn nichts anderes angegeben ist), online (im HU-Netz, wenn angegeben, oder per Google), oder bekommen Sie direkt bei mir bzw. auf der Moodle-Seite des Kurses. Wenn Sie etwas nicht finden, fragen Sie bitte! • Einige Themen verweisen auch auf Grundliteratur zur Numerik; gemeint sind z.B. diese B¨ ucher: Grundlagen der Numerik – Literaturvorschl¨age: W. Dahmen, A. Reusken, Numerik f¨ ur Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, 2006 (im HU-Netz frei!). P. Deuflhard, A. Hohmann, Numerische Mathematik 1, de Gruyter, 2008 (im HU-Netz frei!). R.W. Freund, R.H.W. Hoppe (Hrsg.): Stoer/Burlisch, Numerische Mathematik I + II, Springer, 2007 (im HU-Netz frei!). M. Hanke-Bourgeois, Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg und Teubner, 2009 (im HU-Netz frei!). E. S¨ uli, D. Maers: An Introduction to Numerical Analysis, Cambridge Univ. Press, 2003 (im HUNetz frei!). 2 1. Lineare Ausgleichsprobleme und Gleichungssysteme – Computertomographie (3 Sitzungen) (1A) Von der Messung zur Normalengleichung • Modellierung des Problems als lineares Ausgleichsproblem (“Least Squares”, Hochbruck/Sauter) • Ausgleichsprobleme und Normalengleichung, geometrische Deutung • kurzer Ausblick: M¨ oglichkeiten zur L¨osung der Normalengleichung u ¨ber Matrixfaktorisierungen (Choleski-Zwerlegung, QR-Faktorisierung, Singul¨arwertzerlegung, s. z.B. Demmel) Literaturvorschl¨ age: M. Hochbruck, J. M. Sauter: Mathematik f¨ urs Leben am Beispiel der Computertomographie, Math. Semesterber. 49 (2002), No. 1, S. 95-113. Zum linearen Ausgleichsproblem: Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben. J.W. Demmel: Applied numerical linear algebra, SIAM, 1997. (1B) L¨ osung der Normalengleichung – Einfache Verfahren fu ¨ r symmetrische LGS • Warum iterative L¨ oser statt Gauß-Algorithmus? (Aufwandsbetrachtung) • Gauss-Seidel-Verfahren, SOR-Verfahren – Vorstellung der Verfahren, Konvergenzbeweis • Kacmarz-Methode zur L¨ osung von LGS (Hackbusch), Konvergenz; • Numerische Ergebnisse (Hochbruck/Sauter) Literaturvorschl¨ age: Zu Gauss-Seidel-Verfahren, SOR-Verfahren: Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben. W. Hackbusch, Iterative L¨ osung schwachbesetzer großer Gleichungssysteme, Teubner, 1991. M. Hochbruck, J. M. Sauter: Mathematik f¨ urs Leben am Beispiel der Computertomographie, Math. Semesterber. 49 (2002), No. 1, S. 95-113. (1C) L¨ osung der Normalengleichung – Verfahren der konjugierten Gradienten fu ¨r große, symmetrische Matrizen • Vorstellung des cg-Verfahrens • Terminierung nach n Schritten • cg als iteratives Verfahren Literaturvorschl¨ age: Grundliteratur zur Numerik, insb. Hanke-Burgeois, Stoer/Burlisch II, Dahmen/Reusken W. Hackbusch, Iterative L¨ osung schwachbesetzer großer Gleichungssysteme, Teubner, 1991. 2. Berechnung von Eigenwerten – Der PageRank-Algorithmus von Google (1 Sitzung) • Von Page-Rank-Problem zur Eigenwertgleichung (Elden, Page) • Warum nicht u ¨ber das charakteristische Polynom? (Aufwandsbetrachtung) • Vektoriteration zur Berechnung des gr¨oßten Eigenwertes • Konvergenz der Vektoriteration, Konvergenzgeschwindigkeit • Verbesserungen der Vektoriteration (Shift, Inverse Iteration) Literaturvorschl¨ age: L. Elden: Matrix Methods in Data Mining an Pattern Recognition, SIAM, 2007 (bei T. Rohwedder). Konvergenzbeweis der Vektoriteration: Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben, z.B. HankeBourgeous, Deuflhard/Hohmann. L. Page et al.: The PageRank Citation Ranking: Bringing Order to the Web. Technical Report. Stanford InfoLab, 1999 (bei T. Rohwedder). C. Rousseau, Y. Saint-Aubin: Mathematik und Technologie. Springer Spektrum, 2008 (im HU-Netz frei erh¨altlich!). 3. Singul¨ arwertzerlegung (SVD) von Matrizen – Bildkompression, maschinelle Erkennung handgeschriebener Texte, usw. (2 Sitzungen) • Die Singul¨ arwertzerlegung – Existenz und Eigenschaften • Abgeschnittene SVDs zur Matrixapproximation, Anwendung Bildkompression (z.B. in Demmel, S. 114ff.) • Beweis der Bestapproximationseigenschaft (z.B. Elden) • Anwendung zur Erkennung handgeschriebener Ziffern (Elden) • Anwendungen: Hauptkomponentenanalyse (PCA), Text Mining, Schl¨ usselwortextraktion (Elden, Kap. 6, 11 und 13) Literaturvorschl¨ age: Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben, z.B. Deufhard/Hohmann, Dahmen/Reusken L. Elden: Matrix Methods in Data Mining an Pattern Recognition, SIAM, 2007 (bei T. Rohwedder). J.W. Demmel: Applied numerical linear algebra, SIAM, 1997. 4. Newton-Verfahren und Iterationen im Komplexen – Erzeugung von Fraktalen (1 Sitzung) • Newton-Verfahren zur L¨ osung nichtlinearer Gleichungen auf R und Rn • Konvergenzverhalten, lokale “quadratische Konvergenz” des Newtonverfahren (Dahmen/Reusken), Probleme • Newton-Verfahren – Anwendung auf komplexe Polynome, Newton-Fraktale • Erzeugung von Mandelbrotmengen (Ausblick): Dort benutzte Iterationstypen Literaturvorschl¨ age: Verfahren und Konvergenz: Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben, z.B. Hanke-Bourgeous, Dahmen/Reusken Anwendung auf komplexe Polynome: z.B. Bericht zum Sch¨ ulerprojekt Newton-Fraktale“ an der ” HU Berlin Zu Newton-Fraktalen und Mandelbrotmengen gibt es umfangreiche Darstellung im WWW (auch: Visualisierungen auf YouTube) 5. Reed-Solomon-Codes – Fehlerkorrektur in Daten (1 Sitzung, Absprache mit Thema 6!) • Primk¨orper, kleiner Satz von Fermat • Fehlerkorrektur mit Reed-Solomon-Codes • Codierung und Decodierung mit euklidischem Algorithmus Literaturvorschl¨ age: M. und B. Bossert - Mathematik der digitalen Medien, Kapitel 5, VDE, 2010 (bei T. Rohwedder) C.K.P Clarke, R&D White Paper, Reed-Solomon error correction“, WHP 031, July 2002. ” Online erh¨altlich unter http://downloads.bbc.co.uk/rd/pubs/whp/whp-pdf-files/WHP031.pdf S. S. Adams, Introduction to algebraic coding theory. Skript der Cornell University, 2002. Online erh¨altlich unter http://www.math.cornell.edu/ web3360/eccbook2007.pdf Netzrecherche 6. Modulares Potenzieren – Der RSA-Algorithmus in der Kryptographie (1 Sitzung, Absprache mit Thema 5!) • Modulares Potenzieren, Satz von Euler-Fermat, Beweis • Erkl¨arung des RSA-Verfahrens • Warum ist Verschl¨ usseln mit RSA einfach – und Entschl¨ usseln schwer? (Erzeugung großer Primzahlen, Primzahltests) • m¨ogliche Angriffspunkte Literaturvorschl¨ age: C. Rousseau, Y. Saint-Aubin: Mathematik und Technologie. Springer Spektrum, 2008 (im HU-Netz frei zug¨anglich!). S. M¨ uller-Stach, J. Piontkowski: Elementare und algebraische Zahlentheorie – Ein moderner Zugang zu klassischen Themen, Springer, 2011. (im HU-Netz frei zug¨anglich!) Netzrecherche 7. Simplexalgorithmus und Lineare Programme – Optimierung von Produktionsprozessen (1 Sitzung) • Anwendungsbeispiele (z.B. einf¨ uhrendes Portfoliobeispiel aus Gill/Murray/Wright 7.2.1, Beispiele aus dem Originalbuch von G.B. Dantzig), konkretes kleines Beispiel f¨ ur Algorithmus • Lineare Programme • Der Simplex-Algorithmus Literaturvorschl¨ age: Stoer/Burlisch: Numerische Mathematik 1 (s. Liste oben) P. Gill, W. Murray, M.H. Wright: Numerical linear algebra and optimization, Addison-Wesley, 1991. G. B. Dantzig: Lineare Programmierung und Erweiterungen, 1966. P. Ciarlet, Introduction to numerical linear algebra and optimization, Cambridge Texts in Applied Mathematics, 1989. 8. Das Benford’sche Gesetz – Pru ¨ fung von Daten (1 Sitzung) • Vorstellung des Benford’schen Gesetzes • Herleitung der Verteilung aus Skaleninvarianz (z.B. Humenberger) • andere Eigenschaften der Benford’schen Verteilung • Anwendungen zur Datenpr¨ ufung (im Netz!) Literaturvorschl¨ age: H. Humenberger: Eine elementarmathematische Begr¨ undung des Benford-Gesetzes, Didaktikhefte ¨ der Osterreichischen Mathematischen Gesellschaft 41 (2009), 49–61. N. H¨ ungerb¨ uhler: Benfords Gesetz u uhrende Ziffern: Wie die Mathematik Steuers¨ undern das ¨ber f¨ F¨ urchten lehrt, EducETH, 2007. A. Berger: A basic theory of Benford’s Law, Probability Surveys Vol. 8 (2011) S. 1–126. G. Br¨ahler, M. Bensmann, A.-L. Emke: Der Einsatz mathematisch-statistischer Methoden in der digitalen Betriebspr¨ ufung, Ilmenauer Schriften zur Betriebswirtschaftslehre, 4/2010. (Alle angegebene Literatur ist online frei verf¨ ugbar.) 9. Fourier-Transformation – Digitalisierung akustischer Signale, MP3 (1 Sitzung) • Fourier-Transformation f¨ ur Vektoren im Rn (Allgemeine Darstellung f¨ ur Funktionen nicht n¨otig!) • Erkl¨arung von Orts- und Frequenzraum am Beispiel akustischer Daten • Nyquist-Frequenz (Herleitung), verlustfreie“ Digitalisierung, Bedeutung des Abtasttheorems ” • Ausblick: Grobe Funktionsweise der MP3-Kompression Literaturvorschl¨ age: C. Rousseau, Y. Saint-Aubin: Mathematik und Technologie. Springer Spektrum, 2008 (im HU-Netz frei erh¨altlich!). Dahmen/Reusken, Hanke-Bourgeois (s. Literatur oben). T. Huckle, S. Schneider, Numerische Methoden – Eine Einf¨ uhrung f¨ ur Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker, Springer 2006 (im HU-Netz frei zug¨anglich). Zusammenfassung zu MP3: http://goethe.ira.uka.de/seminare/redundanz/vortrag14/ 10. Diskrete Optimierung – Das Travelling Salesman“-Problem ” • Grundbegriffe der Graphentheorie, das Problem, seine Komplexit¨at und seine Anwendungen • Vorstellung heuristischer Verfahren, Absch¨atzungen (z.B. Greedy-Algorithmus, N¨achster Nachbar, Spanning Tree, Christofides,...), Aufwandswabsch¨atzungen • Ausblick: Deterministische Algorithmen, P = NP und Nichtapproximierbarkeit Literaturvorschl¨ age: M. Gr¨otschel, Schnelle Rundreisen: Das Travelling-Salesman-Problem. In: Hußmann, Lutz-Westphal (Hrsg.): Kombinatorische Optimierung erleben. Vieweg, 2007. B. Korte, J. Vygen, Kombinatorische Optimierung. Theorie und Algorithmen. Springer, 2012. (Im HU-Netz verf¨ ugbar!) Website zum TSP von Bill Cook, Geogia Tech, Atlanta: http://www.math.uwaterloo.ca/tsp/ 11. Gew¨ ohnliche Differentialgleichungen – Simulation dynamischer Prozesse (1 Sitzung) • Beispiel f¨ ur gew¨ ohnliche Differentialgleichungen (Einleitung Deuflhard/Bornemann), z.B. Modellierung chemischer Reaktionen • Explizites und implizites Euler-Verfahren, Konvergenz f¨ ur kleine Schrittweiten h • Ausblick: Verfahren h¨ oherer Ordnung (Runge-Kutta) • Eventuell weitere Anwendungen, z.B. R¨auber-Beute-Modell, Scrapie-Krankheit (s. auch Deuflhard/Bornemann) Literaturvorschl¨ age: Deuflhard, Bornemann, Numerische Mathematik 2 - Gew¨ohnliche Differentialgleichungen, de Gruyter, 2008. Grundliteratur zur Numerik, s. Liste oben, z.B. Hanke-Bourgeois, Stoer/Burlisch, Dahmen/Reusken. K. Velten, Mathematical Modeling and Simulation, Wiley-VCH, 2009. 12. Finite Elemente – Modellierung komplexer physikalischer Ph¨ anomene in den Ingenieurswissenschaften (1 Sitzung) • Partielle Differentialgleichungen (einfache Prototypen!) und deren schwache Formulierung • Galerkin-Ansatz • Finite-Element-R¨ aume und Matrixformulierung • Anwendungsbeispiele Literaturvorschl¨ age: E. S¨ uli/D. Maers, Hanke-Bourgeous (s. Literatur oben) Anwendungen: Dahmen/Reusken, Kap. 14.5.2 (Simulation der Str¨omung in einer Blutpumpe) und 14.5.3 (Str¨omung an einem Flugzeugfl¨ ugel), illustrative Bilder zu Finite-Element-Modellierungen findet man im WWW.
© Copyright 2024 ExpyDoc