KonfliktmanagementKongress 2015 am 25. und 26. September 2015 in Hannover Der Konfliktmanagement-Kongress 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine Freude, Sie zu unserem 12. Konfliktmanagement-Kongress, der unter dem Motto „Bausteine der Mediation“ steht, nach Hannover einzuladen. Wir widmen uns bei jedem Kongress einem besonders interessanten Anwendungsfeld alternativer Streitbeilegung. In diesem Jahr steht der Baukonflikt im Fokus. Wie in wenigen anderen Bereichen lohnt es sich hier für alle Beteiligten, die Möglichkeit von Streit von Anfang an mitzudenken und auf passgenaue Konfliktlösungen professionell vorbereitet zu sein. Damit lässt sich Eskalation vermeiden und im besten Fall das positive Potential nutzen, das in jedem Streit steckt. Neben der Mediation um Bausteine wollen wir Bausteine der Mediation betrachten. Dabei sollen psychologische, methodische und kommunikative Aspekte im Vordergrund stehen. Wer die Mediation selbst als Bauwerk betrachtet, könnte an einen Rohbau denken. Es fehlen gewisse legislative Schlusssteine, wie etwa die Verordnung zur Zertifizierung. Vor allem scheint der Zugang noch nicht attraktiv genug zu sein. Über die Ursachen dieses Nachfragemangels wissen wir noch zu wenig. Wir wollen dazu beitragen, dieses Defizit mit wissenschaftlicher Hilfe zu ergründen. Nur wer die Mängel kennt, kann sie wirksam beheben – das gilt nicht nur für Bauwerke aus Stein. Empfang 25. September 2015 Wir laden Sie herzlich zum Empfang in den Festsaal des alten Rathauses ein. (Eingang Festsaal Köbelingerstraße, 30159 Hannover). Anfahrtsskizze über www.altes-rathaus-hannover.de 19.00 Begrüßung Antje Niewisch-Lennartz Niedersächsische Justizministerin Genießen Sie einen entspannten Abend mit Buffet und Live-Musik der HappyJazzAllstars. Programm 26. September 2015 09.30 Begrüßung Peter Röthemeyer Niedersächsisches Justizministerium Dr. Ralph Guise-Rübe Präsident des Landgerichts Hannover Antje Niewisch-Lennartz Niedersächsische Justizministerin 09.45 Impulsvortrag Moderne Psychologie der Konfliktlösung: Von Daumenregeln bis Wahrnehmungsverzerrungen Prof. Dr. Peter Fischer Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Universität Regensburg 10.30 Pause 11.00 Arbeit in sieben Foren Ich freue mich auf einen spannenden, lebhaften Kongress und auf gute Gespräche. 13.00 Mittagsbüffet 14.00 Arbeit in sieben Foren Ihre 16.00 Pause 16.15 Abschlussplenum: Ergebnisse der Foren Moderation: Peter Röthemeyer, Erich Marks www.km-kongress.de Niedersächsisches Justizministerium Landespräventionsrat Niedersachsen Antje Niewisch-Lennartz Niedersächsische Justizministerin 17.00 Ausklang im Foyer Forum 1 Forum 3 Konflikte am Bau – Ursachenforschung, Prophylaxe und Therapie Daniel Hofmann Handwerkskammer Hannover Wahrnehmungsstörungen und Denkfehler in der Mediation Probleme bei der Realisierung und Abrechnung von Bauprojekten sind alltäglich, ihre Lösung gehört zum professionellen Handwerk aller Beteiligten. Unterschiedliche Interessen, Missverständnisse und vielleicht auch taktische Manöver bilden oft den Hintergrund für Meinungsdifferenzen, die zu handfesten Konflikten werden können. Streit kann durchaus produktiv sein, solange er nicht eskaliert. Wenn Konflikte eskalieren, steht zwar die Justiz zur Verfügung; entspricht aber ein unter Umständen langer Prozess mit verbindlicher Entscheidung eines Dritten immer den Interessen der Beteiligten? Prof. Dr. Petra Mieth FH Lübeck, FG Planen & Bauen BM e.V. In Konflikten wie auch sonst gehen wir wie selbstverständlich davon aus, dass wir die Welt so wahrnehmen wie sie ist. Eine andere Sicht der Dinge gestehen wir unserem Gegenüber nur zu, wenn er unter vermeintlichen Einschränkungen leidet. Solche könnten in einen Informationsdefizit bestehen, mit körperlichen oder geistigen Defiziten zu tun haben oder schlicht auf einer ideologischen Verblendung beruhen. Bärbel Weichhaus MAB / menschen+bauen Jörg Petermöller LEGACON Konfliktmanagement / Baumediation e.V. Dietmar Hedler Ingenieurbüro für Baubetrieb Es lohnt sich, Konflikte im Baubereich näher zu betrachten. So lassen sich Möglichkeiten für Lösungs- aber auch für Vermeidungsstrategien identifizieren. Warum entstehen Konflikte? Die typischen Konflikte bei einem Bauprojekt Wir wollen anhand konkreter Beispiele erarbeiten, wo die bauspezifischen Konfliktursachen liegen. Die Beispiele orientieren sich an den typischen Phasen eines Bauprojektes: Ideenfindung, Entwurfs- und Planungsphase, Vertragsgestaltungsphase, Ausführungsphase einschl. Nachtrags- und Änderungs-management sowie Abschluss-/ Abnahmephase. Hierbei wird auf die unterschiedlichen Interessenlagen und Kompetenzen der Baubeteiligten (Bauherr, Planer, Ausführende, etc.) eingegangen. Gefahr erkannt- Gefahr gebannt? Möglichkeiten der Konfliktminimierung im Bauprojekt Anhand eines konkreten Praxisbeispiels wird gezeigt, wie die identifizierten Konfliktpotentiale durch den Einsatz baubegleitender Elemente der außergerichtlichen Streitbeilegung minimiert werden können. Den verschiedenen Baubeteiligten sollen konkrete Ansätze für die jeweiligen Phasen der Bauabwicklung an die Hand gegeben werden. Ziel ist es, das Bewusstsein der Beteiligten für die je eigene Konfliktverantwortung zu schärfen und den Beteiligten die möglichen Ansätze zur Konfliktprävention bzw. Konfliktlösung für ihre jeweilige Position im Prozess des Bauens aufzuzeigen. Referentinnen/ Referenten: Karin Schwentek Ingenieurkammer Niedersachsen Cornelia Höltkemeier Landesvereinigung Bauwirtschaft Niedersachsen Andreas Knapp Architektenkammer Niedersachsen Dr. Martin Fahlbusch Fahlbusch Industrieberatung Tatsächlich kommt es aber viel häufiger vor als wir denken, dass die an einem Konflikt Beteiligten nur scheinbar von einer gleichen Tatsachengrundlage ausgehen. Aufgrund von Wahrnehmungsverzerrungen hat jeder seine eigene Landkarte von den streitgrundlegenden Geschehnissen im Kopf, die zum Teil doch erheblich von derjenigen des anderen abweicht. Wenn die Beteiligten dies nicht erkennen, wird eine Einigung zusätzlich erschwert. Dieses Forum zeigt typische Situationen auf, in denen es zu solchen Denkfehlern kommen kann. Es soll dabei helfen, diese besser zu erkennen, um sie den an einem Konflikt Beteiligen aufzeigen zu können und damit die Chance auf eine Einigung zu erhöhen. Forum 2 KurzZeitMediation Die KurzZeitMediation ist eine spezielle Form der Mediation. Es geht darum, den gesamten Mediationsprozess in einer Sitzung zu gestalten. Dies erfordert vom Mediator eine größere Vorbereitung der Mediation, eine stärkere Prozessgestaltung, sowie ein präzises Zeitmanagement. Die KurzZeitMediation kann einen zeitlichen Umfang von 1 bis 8 Stunden haben. Sie wird in der Praxis von den Konfliktparteien oft angefragt, da eine Konfliktlösung in einem überschaubaren Rahmen angeboten wird. Inhalte: • Grundkonzept der KurzZeitMediation • Indikation / Kontra-Indikation von KurzZeitMediation • Telefonischer Kontakt / Einzelgespräch im Vorlauf (Checkliste) • Zeitmanagement • Systematische Vorbereitung des Mediationsprozesses • Ablauf einer KurzZeitMediation in Echtzeit an einem Beispielfall • Praxisfragen zur KurzZeitMediation. Didaktik: • Theoretische Inputs, Reader • Rollenspiele • Groß-, und Kleingruppenarbeit. Referent: Heiner Krabbe Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Mediator (BAFM), Münster Moderation: Gerlinde Fischedick Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Celle Referenten: Dr. Jens Rass Ministerialrat, Nds. Justizministerium, Hannover Dr. Thorsten Garbe Vizepräsident des Landgerichts Bückeburg Forum 4 Forum 4 Forum 4 Methodik – Workshops Wählen Sie zwei von drei! Methodik – Workshops Wählen Sie zwei von drei! Methodik – Workshops Wählen Sie zwei von drei! Foren 4A, 4B und 4C finden jeweils identisch am Vormittag (11 bis 13 Uhr) sowie am Nachmittag (14 bis16 Uhr) statt. Foren 4A, 4B und 4C finden jeweils identisch am Vormittag (11 bis 13 Uhr) sowie am Nachmittag (14 bis16 Uhr) statt. Foren 4A, 4B und 4C finden jeweils identisch am Vormittag (11 bis 13 Uhr) sowie am Nachmittag (14 bis16 Uhr) statt. Forum 4A Mimikresonanz: Gesichter lesen und angemessen reagieren Einem eskalierenden Gespräch gehen zahlreiche nonverbale Warnsignale voraus. Ein Klient lächelt, obwohl ihm nach Weinen zumute ist. Eine Wange zuckt verächtlich. Ein Kinn bebt vor Schmerz. Es wird still und die Beteiligten pressen die Lippen zusammen. Alle schweigen und doch ist klar: Gleich knallt es! Wer mimische Signale lesen kann, verfügt über einen entscheidenden Vorteil. Er kann antizipieren, was im nächsten Augenblick passiert und angemessen darauf reagieren. Mimikresonanz ist eine der wichtigsten Bestandteile menschlicher Empathiefähigkeit. Empathie-Experte Al Weckert erklärt die wichtigsten mimischen Signale für die Konfliktklärung und demonstriert den Nutzen von Mimikresonanz im Mediationsprozess und im Führungsalltag. Bei der Interpretation bewegter Bilder überprüfen die Teilnehmer ihre Fähigkeit Emotionen zu erkennen und zwischen echten und gespielten Gefühlen zu unterscheiden. Referent: Al Weckert Volkswirt, Mediationsausbilder, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation und Mimikresonanz Forum 4B Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) in der Mediation Forum 4C Gewaltfreie Kommunikation in der Mediation: Übersetzungshilfe und Basistool Die NLP-Systeminterventionsmuster „Schule des Wünschens“ (Stahl) und „negotiation model“ (Grinder), sowie die ihnen zugrunde liegenden PaarInterventionen Virginia Satirs werden vorgestellt. Diese Vorgehensweisen haben sich bewährt als eigenständige Instrumente für die Moderation aller Arten von (Konflikt-)Verhandlungen in der Organisations- und Unternehmensberatung, in der Paar- und Familientherapie und vor allem in der Mediation. Sie wirken stark „syntaktisierend“, d.h. sie adressieren die unbewussten, nonverbalen Kalibrierungen der Partner direkt und helfen dadurch, die Menge inhaltlich-semantischer Unterscheidungen zu minimieren, die der Mediator nachvollziehend zu verarbeiten hat – oder die er versucht ist, dem Diskurs der Mediation hinzuzufügen, mit dem Risiko, den Prozess unnötigerweise zu verlangsamen oder gar zu behindern. Wer fähig ist, mit wenigen Worten treffsicher die zentralen Bedürfnisse und Gefühle der beteiligten Konfliktparteien zusammen zu fassen, bringt den Klärungsprozess in entscheidenden Situationen voran. Das konsequente Umformulieren von Vorwürfen und Beschuldigungen in dahinterliegende Anliegen ist eine für den Verständigungsprozess unermesslich hilfreiche Übersetzungsleistung. Das Besondere an diesen Vorgehensweisen ist die starke Fokussierung auf die nonverbalen Komponenten der Interaktion der Konfliktpartner, auf ihre sich wiederholenden Abfolgen von gegenseitigen Auslösern für Problemzustände (kalibrierte Schleifen). Diese werden nicht nur berücksichtigt, sondern sind der Hauptfokus und der zentrale Ansatzpunkt für den Mediator. Ausgehend von der Annahme, dass nur ressourcevoll-flexible Konfliktpartner zu angemessenen Lösungen kommen, geht es in den NLP-System-Interventionen um die Auflösung und die Transformation dieser problemerzeugenden und -erhaltenden Interaktionsmuster und um die Nutzung der in ihnen gebundenen Energien. Sie stellen durch eine ausgefeilte, prozessorientiert-instrumentelle Nutzung der Inhalte sicher, dass sich die Partner in ihrem „Tanz der Physiologien“ maximal ressourcenvoll aufeinander beziehen und sich dadurch inhaltlich jeweils selbst am besten vertreten können. Die NLP-System-Interventionsmuster lassen das Interaktionsverhalten der Partner flexibler und variantenreicher werden - was das Hervorbringen kreativ-vielschichtiger und ökologischer Verhandlungsresultate ebenso begünstigt wie die maximale inhaltliche Abstinenz, die diese Vorgehensweise dem Mediator ermöglicht. Referent: Thies Stahl Dipl.-Psych., Hamburg Eine pointierte Zusammenfassung von ausgesprochenen sowie unausgesprochenen Gefühlen und Bedürfnissen der Konfliktparteien schafft - insbesondere in eskalierten Gesprächssituationen - Klarheit bei den Beteiligten. Sie hilft, die Spirale der Eskalation zu unterbrechen. Die Konfliktparteien fühlen sich durch das Anerkennen ihrer Gefühle verstanden und entspannen sich sichtlich. Das Umschalten von Angriffoder Verteidigungsmodus auf Klärungsmodus wird hirnphysiologisch befördert. Lernen Sie den Nutzen eines routinierten Einsatzes des Basisvokabulars der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) im Rahmen der Mediation anhand von kurzen Beispielsequenzen kennen. Sie erhalten Hinweise zum Wie und Wann des Einsatzes von Vokabular und Formulierungshilfen der Gewaltfreien Kommunikation. Doch nicht nur die Vokabeln müssen sitzen, auch die dazugehörige empathische Haltung muss geübt werden. Referentinnen: Verena Hutschenreuter Diplom-Psychologin, Mediatorin BM, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Mannheim Susanne Martens Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Region Hannover Forum 5 Information zur Anmeldung Warum kommt Mediation nicht an? - Kann die Wissenschaft das Paradoxon lösen? Viele Mediatoren in Deutschland berichten über geringe Nachfrage der Mediation. Ein Problem fehlender Bekanntheit scheint es nicht mehr zu sein: Nach einer aktuellen Allensbach-Studie haben 68 % der Deutschen bereits von Mediation gehört. Über die Ursachen eines Nachfragedefizits wird viel nachgedacht und mehr noch spekuliert, auch Lösungsideen sind oft schnell bei der Hand. Der Diskussion scheint allerdings bislang ein wissenschaftliches Fundament zu fehlen. Haben wir es mit psychologischen Phänomenen wie der confirmation bias oder der Verlustaversion zu tun? Geht es um Aspekte wie Streit-, Rechts- oder Anwaltskultur? Sind die Gerichte „zu“ gut, ihr Angebot „zu“ überzeugend? Irren Mediatorinnen und Mediatoren in der Einschätzung der Leistungsfähigkeit Ihres Handwerks? Oder ist das Phänomen Mediation Ausdruck eines gerade beginnenden kulturellen Wandels, der seine Zeit braucht? Anmeldung Die Anmeldung ist vom 01. Juni 2015 bis längstens zum 06. September 2015 und nur online über unsere Webseite (www.km-kongress.de) möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte beachten Sie, dass der Kongress in den vergangenen Jahren teilweise Wochen vor Anmeldeschluss ausgebucht war. Die Anmeldung ist verbindlich und erst mit Eingang der Teilnehmergebühr wirksam. Eine Teilnahmebestätigung/Quittung über die Tagungsgebühr erhalten Sie am Veranstaltungstag. Beitrag Lassen Sie uns den Dingen auf den Grund gehen, bevor wir Rezepte entwickeln. Diskutieren Sie mit und bringen Sie die Mediation voran, auch über den Kongresstag hinaus! Referentinnen/ Referenten: Prof. Dr. Leo Montada Fachbereich Psychologie, Universität Trier Prof. Dr. Klaus F. Röhl ehemals Lehrstuhl für Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum Informationen zum Veranstaltungsort Wir erheben für Kongress und Vorabendempfang einen Veranstaltungs- und Verpflegungsbeitrag von insgesamt 90 Euro. Falls Sie ausschließlich am Kongress teilnehmen möchten, erheben wir eine Gebühr von 65 Euro. Bitte veranlassen Sie die Überweisung innerhalb von 2 Wochen nach Ihrer Anmeldung. Alle Informationen zur Überweisung erhalten Sie per Email mit der Anmeldebestätigung. Die Veranstaltung findet im Landgericht Hannover, Volgersweg 65, 30175 Hannover, statt. Die Anreise ist bequem mit der Bahn möglich, da sich das Landgericht in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs befindet. Benötigen Sie eine Übernachtungsmöglichkeit? Auf der Homepage der Stadt Hannover finden Sie Informationen zu allen Hotels. (www.hannover.de) Infos zur Monika Lempp, Tel.: 0511 120-5088 Anmeldung [email protected] Homepage Unsere Partner www.km-kongress.de Für die freundliche Unterstützung des Kongresses bedanken wir uns bei: Gastprof. Dr. Katharina Kriegel-Schmidt Chair Intercultural Studies and UNESCO Chair in Heritage Studies, BTU Cottbus Justus Heck, M.A. Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld Moderation: Niedersächsisches Justizministerium Landespräventionsrat Niedersachsen Beatrice Rösler, MBA Diplom-Ökonomin, Mediatorin, Hannover Ulla Wichmann Familienrichterin, Güterichterin, Nds. Justizministerium 265:,5: =LYLPUa\Y-YKLY\UNKLY4LKPH[PVU PU5PLKLYZHJOZLU photocoaching®: www.wadewitz-visuell.de
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