48. Jahrgang / Nr. 2 Pfarrbrief an die Gemeinde St. Barbara Röhlinghausen Pfingsten 2015 1 Vorwort Liebe Gemeinde, Papst Franziskus hat uns ein Heiliges Jahr angekündigt, welches als „Jubiläum der Barmherzigkeit“ begangen werden soll. Es beginnt genau 50 Jahre nach dem Abschluss des II. Vatikanischen Konzils am 08. Dezember 2015, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis. Der Abschluss des Heiligen Jahres ist der 20. November 2016, am Christkönigsfest. Alle Menschen guten Willens, auch Andersgläubige und NichtGläubige sollen die Barmherzigkeit Gottes erfahren. Damit die Kirche ihre Mission noch überzeugender erfüllen kann, sind nicht weitere Strukturen gefragt, sondern eine spirituelle Umkehr und Bekehrung jedes Einzelnen. Beichte, Buße und Ablässe werden im Heiligen Jahr wieder eine Schlüsselrolle spielen. Papst Franziskus geht von der Sünde aus. Oft spricht er in seinen Katechesen von der Versuchung und vom Teufel – genau wie Jesus. Franziskus sieht die Barmherzigkeit nicht als Zuckerguss, den man über die Fassade der Kirche streicht. Die täglichen Nachrichten berichten uns von unendlichem Leid, das die Menschen durch die Sünde angerichtet haben. Der Flugzeugabsturz am 24. März mit 150 Toten über den französischen Alpen, der vom 28-jährigen Co-Piloten bewusst herbeigeführt wurde, Hunderte von toten Flüchtlingen im Mittelmeer etc. – Kann das alles durch Krankheit (sprich: Depression) entschuldigt werden? Es gibt sicherlich krankhafte Suizide, aber wenn jemand so vielen Menschen Leid zufügen kann, der handelt gewiss gegen das Gebot Gottes: Du sollst nicht töten! Die Sünde zerstört ganz konkret das Leben. Unsere Familien, Beziehungen und Vertrauensverhältnisse werden geschädigt und zerstört. Der Papst beklagt, dass auch in der Kirche viel zu wenig von Sünde und Beichte gesprochen wird. Er sagt: Weil wir Sünder sind, bedürfen wir der Barmherzigkeit Gottes im Sakrament der Buße. Das Heilige Jahr soll ein Jahr der Umkehr und Vergebung sein. Denn zu Ostern empfingen die Apostel und damit auch die Nachfolger diese Vollmacht von Jesus, der zu ihnen sagte: „Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden nach2 lasst, dem sind sie nachgelassen; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.“ Joh. 20, 22 f. Eine neue Baustelle von Papst Franziskus, die so manchem schwer im Magen liegen könnte. Aber Kirche tickt eben doch anders als der Geist dieser Welt. Vgl.: „Die Tagespost“ vom 17.03.2015 „Heiliges Jahr der Umkehr“ von Guido Horst Frohe und gesegnete Pfingsten Ihr und euer 3 Neuer Pfarrer für Wanne-Eickel Ludger Plümpe Zum 01. Juni 2015 wird Pfarrer Ludger Plümpe, bisher Leiter des Pastoralverbundes Herne-Süd, zum neuen Pfarrer der St. Laurentius-Gemeinde in Wanne ernannt. Am Sonntag, dem 07. Juni 2015, ist um 15.00 Uhr die feierliche Amtseinführung. Mit seiner Ernennung zum Pfarrer von St. Laurentius ist auch die Leitung des zukünftigen Pastoralen Raumes Wanne-Eickel verbunden. Somit sind die Würfel für unsere St. Barbara-Gemeinde gefallen. Damit Ludger Plümpe die neue Großgemeinde, die am 01. Januar 2017 errichtet wird, übernehmen kann, muss jeder noch amtierende Pfarrer den Erzbischof bitten, dass er ihn vom Amt entpflichtet. Am 29. März 2015 habe ich meine Bitte um Entpflichtung eingereicht. Zugleich habe ich dem Erzbischof mitgeteilt, dass ich im Pastoralen Raum Wanne-Eickel als Priester weiterhin tätig bleiben möchte. So wie es derzeit aussieht, kann ich im Pfarrhaus wohnen bleiben und werde weiterhin für unsere St. Barbara-Gemeinde seelsorglich tätig sein. Für die rechtlichen und geschäftlichen Belange bleibt uns der Kirchenvorstand bis 2017 erhalten. Ich danke allen, die mir geholfen haben, meine Aufgaben als Pfarrer zu bewältigen. Im Namen unserer Pfarrgemeinde St. Barbara wünsche ich Herrn Pfarrer Plümpe von ganzem Herzen Gottes Segen und einen guten Start in seine neue Aufgabe. Pfarrer Theodor Surrey 4 Veränderungen Liebe Schwestern und Brüder! Dass wir uns als Kirche in der Phase einer gravierenden Veränderung befinden, ist unverkennbar. Und wenn wir ehrlich sind, begleiten uns die Vorboten dieser Veränderungen bereits seit vielen Jahren. Nicht wenige von uns machen diese Erfahrung bis in ihr engstes Umfeld hinein. Es ist nicht mehr selbstverständlich, einer christlichen Kirche anzugehören. Es ist nicht mehr selbstverständlich, den Gottesdienst in einer Kirchengemeinde mitzufeiern und sich im Leben einer Kirchengemeinde zu engagieren. Ja, es wird immer weniger selbstverständlich, an Jesus Christus zu glauben und zu diesem Glauben zu stehen. Machen wir uns daher klar: In der Geschichte unserer Kirche hat es immer Veränderungen gegeben. Die Form von Kirchengemeinden, wie wir Erwachsenen sie kennen, seit wir leben, ist keine zeitlose Größe, sondern Frucht einer Entwicklung, die höchstens 150 Jahre alt ist – und daher vorübergehend wie alle Formen kirchlichen Lebens in allen Epochen. Sicher, wer mag schon Veränderungen? Vordergründig betrachtet, wäre es schöner, wenn die Dinge so blieben, wie sie sind. Um meinetwillen hätte beispielsweise das Kabelfernsehen nicht erfunden werden müssen. Und auch die Tatsache, dass die Haare auf meinem Kopf erkennbar weniger werden, ist eine Veränderung, auf die ich lieber verzichten würde. Jedoch hilft alles nichts: Veränderungen gehören zum Leben dazu. In jedem Augenblick verändert sich etwas. Dass die Dinge sich ändern, ist nicht zu ändern. Doch wenn ich näher hinschaue, muss ich zugeben: Das Entscheidende sind gar nicht die Veränderungen selbst, sondern das, was sie in mir auslösen. Das Vertraute und das Altbekannte geben mir Sicherheit, die Veränderungen aber machen mir Angst, weil ich nicht weiß, was mich erwartet. 5 Darum bitte ich Sie, einen Blick in die Bibel zu werfen: Sie zeigt in vielen Erzählungen, dass Gott ein Gott ist, der mit den Menschen in die Veränderungen ihres Lebens geht. Gott scheut sich nicht vor Veränderungen. Gott ist kein statischer Gott. Vor zweieinhalbtausend Jahren meinten das die Menschen in Jerusalem: Gott habe einen festen Ort, an dem allein er zu finden sei, nämlich im Tempel. Sie waren überzeugt: Nur dort, im Tempel, ist Gott zu Hause. Daher war es eine Katastrophe, als im Jahre 586 vor Christus Jerusalem von einer feindlichen Streitmacht erobert wurde. Die Stadt wurde zerstört, der Tempel in Schutt und Asche gelegt, und die Bevölkerung wurde in ein fremdes Land verschleppt. Das „Babylonische Exil“ begann: Alles wurde grundlegend anders. Doch das Volk Israel machte dann eine Erfahrung, mit der keiner gerechnet hatte: Sie lernten zu verstehen, dass Gott eben nicht an einen bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit gebunden ist. Sie begriffen allmählich, dass er ein Gott ist, der in die Veränderungen der Welt und des eigenen Lebens mitgeht. Sie machten auch und gerade im Exil die Erfahrung der Nähe ihres Gottes. Ihnen ging auf, dass Gott einer ist, der seine Menschen begleitet wie ein guter Hirte – in den „fetten Jahren“, aber auch in den Zeiten, die sie wie finstere Täler empfanden. Ich bin überzeugt, dass Gott uns Menschen auch heute begleitet, so wie er damals sein Volk nicht allein gelassen hat. Gott geht mit, um uns die Angst vor dem Neuen und Ungewissen zu nehmen. Ich darf wissen: In allem, was sich in meinem Leben und im Leben unserer Gemeinden und unserer Kirche verändert, ist unser Gott da. Auf ihn ist immer Verlass. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie sich in diesem gläubigen Vertrauen auf die Herausforderungen einlassen, die die Veränderungen in der Kirche bei uns vor Ort mit sich bringen. Ich bitte Sie, die anstehenden Veränderungen gemeinsam anzugehen, damit die Gemeinde vor Ort in einer neuen Zeit lebendig bleibt. Und nicht zuletzt erinnere ich Sie daran, worum es uns Christen vor allem anderen gehen muss: Dass unser Glaube an Jesus Christus auch unter veränderten Voraussetzungen lebt und gestärkt wird und auf andere einladend wirkt! Ihr Christian Gröne, Dechant des Dekanates Emschertal 6 Erstkommunion 2015 „.. und brannte uns nicht das Herz“ – dieser Vers aus der Emmausgeschichte war das Thema, welches über dem Weißen Sonntag und somit über der Erstkommunion stand. An diesem Tag, dem 12. April 2015, gingen 20 Kinder – 7 Mädchen und 13 Jungen – zum ersten Mal zum Tisch des Herrn: Marie-Luise Bochenski Alina-Kim Donner Nikolina Manduric Annabell Schwalm Saskia Stein Ramona Ullrich Celina Woclawek Max Auffenberg Eric Bandura Cassian Blajda Niklas Bryjak Fillip Forycki Kamil Haluza Henning Janßen Brayan Kordus Maximilian Möller Matthias Piorek Francesco Puppi Jarne Seier Florian Trotzek REnovabis-Kollekte Im Mittelpunkt der Renovabis-Pfingstaktion 2015 stehen Menschen am Rande der Gesellschaften in den Ländern Mittel-, Ostund Südosteuropas. Damit wird an eine Aussage von Papst Franziskus angeknüpft, der die Kirche aufforderte, „aus sich selbst heraus und an die Ränder zu gehen“. Sie können Renovabis bei der Pfingstkollekte mit Ihrer Spende unterstützen. 7 Hl. Messen sind samstags um 18.00 Uhr, sonntags um 09.00 Uhr und 11.00 Uhr, montags, dienstags, freitags um 09.00 Uhr, mittwochs um 18.00 Uhr und donnerstags (wechselnd um 09.00 / 11.15 / 15.00 Uhr). Ebenerdiger Kirchenzugang für Rollstuhlfahrer durch die St. Barbara-Kapelle Auszug aus der Gottesdienstordnung Christi Himmelfahrt, 14. Mai 2015 – Hochfest (Donnerstag) 09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim 11.00 Uhr Hochamt 19.30 Uhr Maiandacht Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 – Patronatsfest unserer Kirche Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. (Joh 20, 19 – 23) 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Festhochamt, mitgest. vom Kirchenchor 15.00 Uhr Ermländer-Vesper Pfingstmontag, 25. Mai 2015 09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim 11.00 Uhr Hochamt Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai 2015 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28, 16 – 20) 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hochamt 19.30 Uhr Feierlicher Abschluss der Maiandachten Fronleichnam, 04. Juni 2015 – Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Do.) Der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor! Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor. (Mk 14, 12 – 16, 22 – 26) 09.00 Uhr Festhochamt, anschl. Prozession mit Abschluss in der Kirche (Te Deum und sakramentaler Segen), danach gemeinsames Mittagessen 8 Freitag, 12. Juni 2015 – Heiligstes Herz Jesu – Hochfest 09.00 Uhr Hochamt 10.30 Uhr Wortgottesdienst des Kindergartens Sonntag, 21. Juni 2015 – Ökum. Gemeindefest rund um St. Barbara 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Festhochamt, mitgest. vom Kirchenchor Mittwoch, 24. Juni 2015 – Geburt des Hl. Johannes des Täufers, Hochfest 08.30 Uhr Ökum. Schulgottesdienst in der Lutherkirche 18.00 Uhr Hochamt Montag, 29. Juni 2015 – Hl. Petrus und Paulus, Apostel – Hochfest 09.00 Uhr Hochamt Donnerstag, 02. Juli 2015 – Mariä Heimsuchung – Fest 09.00 Uhr Hochamt Donnerstag, 13. August 2015 09.00 Uhr Ökum. Einschulungsgottesdienst in der Luther-Kirche Samstag, 15. August 2015 – Mariä Aufnahme in den Himmel – Hochfest 18.00 Uhr Vorabendmesse mit Kräutersegnung Bitte beachten: Abendmessen im Mai mittwochs, 19.00 Uhr vor der Maiandacht Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Barbara Röhlinghausen, Hofstr. 1, 44651 Herne Tel.: 0 23 25 / 3 24 81, Fax: 0 23 25 / 37 56 42 E-Mail: [email protected] Internet: www.pv-wanne.de und www.dekanat-emschertal.de Datenlieferung und Wohnvierteldienst: Pfarrbüro Redaktion: Marc Schulz. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 2.500. Die mit Namen des Verfassers gekennzeichneten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht der Redaktion wieder. Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Redaktionsschluss für die Ausgabe zum Kirchweihfest ist Samstag, 12.09.2015. Die Ausgabe ist Dienstag, 29.09.2015 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Pfarrbüro (oder bei Fertigstellung bereits am 26. und 27.09.2015). Dieser Pfarrbrief ist im Internet unter folgender Adresse zu finden: www.pv-wanne.de/st.barbara 9 Fronleichnam Sakrament der Gemeinschaft In den letzten Wochen und Monaten haben wir von vielen Demonstrationen gehört, die sich gegen andere Menschen gerichtet haben, die ausgrenzen wollten, die Hass entfacht haben. Wenn Christen an Fronleichnam mit dem Leib des Herrn auf die Straße gehen, „demonstrieren“ sie für etwas: Für die Liebe – zu allen Menschen. Da wird niemand ausgegrenzt. Da wird Liebe entfacht. Der Leib des Herrn, zu dem wir alle gehören, kennt kein Schwarz oder Weiß, achtet nicht auf die Herkunft oder das Alter. In seiner Predigt zum Fronleichnamsfest sagte Papst Franziskus, dass die Eucharistie das Sakrament der Gemeinschaft ist, welches der Gläubige gemeinsam mit Gott und mit den Mitmenschen feiert. Maiandachten Maria – Gärtnerin im Paradies Gott kommt aus seiner himmlischen Herrlichkeit in die Niedrigkeit der Welt. Um den Menschen den Heimweg ins Paradies zu öffnen. Maria hat er erwählt, um nahe bei den Menschen zu sein. Ihr Ja ist ein Baustein der Heilsgeschichte. Sie ist die Mutter des Auferstandenen. Sie lebt in seiner Herrlichkeit. Deshalb ehren wir sie in diesem Monat als Himmels- oder Maienkönigin. Im Mai laden wir Sie und euch zu den täglichen (außer Samstag) Maiandachten um 19.30 Uhr herzlich ein. So., 31. Mai 2015: Feierlicher Abschluss 10 Verschiedenes Erlöse Die Misereor-Kollekte 2015 erbrachte bisher 1.193,74 EUR (2014: 2.348,58 EUR). Der endgültige Erlös des ökumenischen Pfarrfestes 2014 betrug 1.353,27 EUR, welcher mit der evangelischen Gemeinde geteilt wurde. Allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Ermländer-Vesper Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, 15.00 Uhr (Anmeldung zum Kaffeetrinken erwünscht) Ökumenisches Pfarrfest Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. Juni 2015 rund um St. Barbara FR: 15.00 Uhr ökumenische Vesper, anschl. Seniorennachmittag SO: Spiel und Spaß rund um unseren Kirchturm Da das Programm noch nicht endgültig steht, informieren Sie sich bitte über die Proklamanda oder über die zu gegebener Zeit aushängenden Plakate. Kinderferienfahrten der kfd Dienstag, 30.06.2015 Freizeitpark Irrland, Kevelaer Dienstag, 07.07.2015 Schloss Beck, Bottrop-Feldhausen Dienstag, 21.07.2015 Ketteler Hof, Haltern Abfahrt Irrland ca. 11.30 Uhr, sonst jeweils 12.30 Uhr von der Kirche Kartenvorverkauf für alle Fahrten vor den Hl. Messen am Samstag und Sonntag vom 21.06.2015 bis 19.07.2015 Termine Samstag, 27.06.2015 kfd-Diözesanwallfahrt nach Dortmund Freitag, 27.11.2015, 18.00 Uhr Firmung in St. Michael mit Weihbischof Matthias König 11 Kinderseite Endlich Frühling: Herr Hirsch wollte mit Herrn Hirschkäfer etwas unternehmen – was, das erfährst du in der Spalte mit dem Pfeil, wenn du die Wörter in das Kreuzworträtsel einträgst. Aber Herr Hirschkäfer ist verschwunden! Wo steckt er nur? Und worauf freut sich der kleine Jan? Ordne die drei Würfel der Größe nach und lies die Buchstaben. Und welches ist für die Ameise der kürzeste Weg aus dem Labyrinth? 12 Buchstaben-Sudoku Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A, B, D, E, L, N, R, S, W vor. In jeder waagerechten und jede senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen Begriff, der das Wasser der Taufe umschreibt. Viel Spaß! 13 Das Sakrament der Taufe empfingen Sofie Otto Ella Oppers Luca Damien Weinreich Es feierten die Silberne Hochzeit Elke und Uwe Willnat Wir gratulieren den Damen, die 80 und älter geworden sind Gertrud Bergermann 80 Helga Kotzlowski 86 Irene Skrzypczak 90 Ingeborg Hänsel 86 Hildegard Vollmer 81 Ilse Wehnes 86 Margareta Schmitz 81 Rosalie Lisiezki 87 Christine Niestroj 82 Irmgard Balko 87 Margarete Wieber 83 Marie Spuhl 87 Marianne Gunia 83 Leonore Paulhöfer 88 Eveline Clausen 83 Margarete Kamps 89 Ruth Gregowski 83 Monika Waletzko 89 Helga Biermann 84 Stephanie Runge 89 Agnes Stephan 84 Maria Buchholz 90 Richarda Michalek 85 Marianne Harms 94 14 Sabine Merkel 85 Johanna Schiewer 85 Gertrud Kassenböhmer 85 Sofie Ignaszak Helene Brokamp 96 99 Wir gratulieren den Herren, die 80 und älter geworden sind Heinz Dröge 80 Walter Rüdiger 85 Hans Ratajczak 80 Hermann-Josef Hartstein 85 Werner Leciejewski 80 Alfred Stobinski 85 Georg Krawczyk 82 Ernst Retzlik 86 Erwin Dißelkamp 84 Franz Wehren 89 Georg Notzon 85 Johannes Koetsch 91 Wir beten für unsere Verstorbenen Josefa Bittger, geb. Kaluzny Christel Kostant, geb. Paukowitz Gabriele May-Witt, geb. Sauer Stefanie Woitalla, geb. Wyrwich Matha Herberding, geb. Walewski Christian Pelzer Alfred Broll Raimund Kamps Werner Mertens 95 Jahre 85 Jahre 49 Jahre 94 Jahre 94 Jahre 48 Jahre 70 Jahre 65 Jahre 81 Jahre außerdem wurde auf unserem Friedhof beerdigt Alfred Tur 87 Jahre Der Herr schenke ihnen das ewige Leben. 15 16
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