Ruhrgebiets-Rundbrief Priesterbruderschaft St. Petrus Kirche St. Joseph Recklinghausen-Grullbad Kirche St. Michael Recklinghausen-Hochlarmark März 2015 Kirche St. Joseph Gelsenkirchen-Schalke Gelsenkirchen, Februar 2015 Liebe Gläubige, Nach anfänglicher Euphorie über den neuen Papst, die vor allem in den Medien zu spüren war, sind inzwischen auch erste kritische Stimmen zu hören. Viele waren begeistert über den neuen Stil, der mit Papst Franziskus im Vatikan Einzug hielt, über sein Engagement für die Armen und die an den Rändern der Gesellschaft stehenden Menschen, über die Bescheidenheit, die er selbst vorlebt und die Reformen, die er in der Kirche ankündigte. Doch andererseits spricht dieser Papst auch ohne Hemmung wie kaum einer seiner Vorgänger vom Teufel und von der Sünde. Seine bisherige Amtszeit lässt noch keine genauen Rückschlüsse zu, in welche Richtung er steuert. Denn er ist immer für Überraschungen gut. Seine Spontaneität, mit der er auf Menschen zugeht, seine originellen Stegreif-Predigten, die er täglich in Santa Marta hält, seine Abweichungen von vorgefassten Texten sind einerseits sympathisch, andererseits bergen sie aber auch Risiken. So musste schon mehrmals der Vatikan-Sprecher Lombardi einige missverständliche Äußerungen des Heiligen Vaters zurecht rücken. Etliche Gläubige im eher traditionellen Spektrum tun sich mit Papst Franziskus schwer. Das hat auch damit zu tun, dass in diesen unseren Kreisen seine Vorgänger Papst Johannes Paul II. und vor allem Papst Benedikt XVI. höchstes Ansehen genießen. Viele haben den freiwilligen Rücktritt von Papst Benedikt noch nicht überwunden. Seine Anliegen, vor allem im Bereich der Glaubenserneuerung und der Reform der Reform in der Liturgie blieben in seinem Pontifikat unvollendet. Papst Franziskus hat diese Anliegen bisher kaum aufgegriffen und völlig andere Akzente gesetzt. Dass man dies aus unserer Sicht bedauert, ist absolut legitim. Als treuer Katholik muss man nicht jede Maßnahme und Äußer ung eines Papstes bejubeln. Wichtig ist nur, dass diese Kritik im sachlichen Rahmen bleibt und mit einer Haltung von “sentire cum Ecclesia” (“Fühlen mit der Kirche”) konform geht. Die bisherige Amtszeit von Papst Franziskus rechtfertigt jedenfalls nicht ein grundsätzliches Misstrauen, das bei manchen Gläubigen bis zur bitteren Ablehnung geht. Diese bittere Ablehnung betrifft vor allem die Anhänger der so- genannten “Warnung”. Sie geht zurück auf angebliche Botschaften vom Himmel, die zunächst anonym im Internet erschienen sind. Inzwischen weiß man, dass es sich bei der angeblichen Seherin um eine irische Geschäftsfrau handelt. In diesen Botschaften wird Papst Franziskus als falscher Prophet bezeichnet, der das Kommen des Antichristen vorbereitet. Ein Betrüger auf dem Papstthron. Total absurd - und trotzdem findet das bei nicht wenigen frommen Leuten Glauben. Wenn man dann auf gute Predigten und Aussagen des Heiligen Vaters hinweist, wird das in diesen Kreisen unter Einfluss der “Seherin” als bewusste Täuschung bewertet. So betrachtet, hat Papst Franziskus überhaupt keine Chance aus der falschen Prophetenrolle heraus zu kommen. Und gleichzeitig sitzen die Anhänger der Warnung in der Falle der Seherin. Alle vernünftigen Gegenargumente prallen an ihnen ab. Fromme Worte und Ermahnungen, die in diesen Botschaften ebenfalls vermittelt werden, sind die raffinierte Verpackung, mit denen diese leichtgläubigen Menschen an der Nase herum geführt werden. Absurde Verschwörungsideen, die z.B. vom Kopp-Verlag gewinnbringend vermarktet werden, haben aber nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Politik und Gesellschaft Hochkonjunktur. Das Sensationelle, selbst in absurder Form, hat offenbar auf manche Leute eine geradezu magische Anziehungkraft. Die Vernunft und der nüchter- ne Realitätssinn bleiben dabei auf der Strecke. Die Sucht nach außerordentlichen Erscheinungen, nach Botschaften vom Himmel ist meines Erachtens die katholische Version der Esoterik. Wie oft wurden schon in den vergangenen Jahrzehnten gutgläubige Menschen mit angeblichen “Botschaften vom Himmel” zum Narren gehalten und haben sich verrannt. Man kann nicht oft genug wiederholen, dass für derlei “Privatoffenbarungen” das Urteil der Kirche, ihre Lehre und als drittes Moment der gesunde Menschenverstand die entscheidenden Kriterien sind. Wo Spaltung und Panikmache betrieben wird, wo man mit Verdächtigungen arbeitet, ist das Wirken des bösen Feindes nicht zu übersehen. Papst Benedikt XVI. hat immer wieder Zeichen gesetzt, die beweisen, dass er seinen Nachfolger voll und ganz anerkennt. Wie können nun die Anhänger der “Warnung” und die sogenannte “Seherin” behaupten, dass man seinen Rücktritt erzwungen habe und folglich die Wahl von Papst Franziskus ungültig sei? Schon an dieser Lüge erkennt man den Betrug. Es täte allen gut, die sich durch diese Botschaften verunsichern lassen, sich die Regeln des hl. Ignatius von Loyola zur Unterscheidung der Geister zu eigen zu machen (siehe nächsten Seiten). Möge die Fastenzeit uns alle zu tieferen Einsichten verhelfen und vielleicht doch bei manchen ein Umdenken bewirken. Ihr P. Bernhard Gerstle Die Unterscheidung der Geister P. Bernward Deneke ....In vielen Fällen bedarf es keiner genauen Prüfung, weil Gut und Böse offensichtlich sind. Ein Blick auf die Gebote Gottes, die Lehren des Herrn und Seiner Kirche geben uns unmittelbare Gewissheit. In anderen Fällen aber stellt sich die Sache nicht so einfach dar. Es begegnen uns „Wölfe im Schafspelz“ (Mt 7,15), der Satan nimmt die Gestalt eines Lichtengels an (2 Kor 11,14). Oft sät unser Feind sein Unkraut mitten unter den guten Weizen (Mt 13,25). Das geschieht ebenso im äußeren Bereich (kirchliches und gesellschaftliches Leben) wie im Inneren unserer Seele. Gott kann es nicht zulassen, dass Seine Kinder dem Verwirrspiel und den Angriffen des Bösen blind und hilflos ausgeliefert sind. Er hat uns daher mit dem Heiligen Geist und Seinen Gaben beschenkt („Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Wissenschaft, Frömmigkeit, Gottesfurcht“, vgl. Jes 11,2-3) und uns einen „Instinkt“ für die Wahrheit und das Gute verliehen. Die Mutter vom Guten Rat steht uns bei. Auch sind Seine Engel ausgesandt, uns zu behüten auf allen unseren Wegen (Ps 90<91>,11f.). Dennoch müssen wir uns nach Kräften um die „Unterscheidung der Geister“ bemühen: „Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind“ (1 Joh 4,1), und auch: „Prüfet alles, das Gute behaltet“ (1 Thess 5,21). Für diese Prüfung gibt es verschiedene Maßstäbe zu beachten. Sie entstammen: a) dem gesunden Menschenverstand; b) der Heiligen Schrift und der kirchlichen Lehre; c) der geistlichen Erfahrung großer Heiliger und bewährter Christen; d) der Betrachtung der Früchte. zu a) Weil die menschliche Vernunft eine Gabe Gottes ist und Er von uns niemals etwas Unvernünftiges verlangt (allenfalls etwas Übervernünftiges, das aber der Vernunft nicht wirklich widerspricht, sondern sie nur überragt), deshalb können Lehren, Anregungen und Eingebungen, die offensichtlich wider-, irr- und wahnsinnig sind, nicht „von oben“ stammen. Das gilt auch für Stimmungslagen eines (pseudo-)religiösen Enthusiasmus’, bei dem sich der Verstand verdunkelt und der Sinn für die Wirklichkeit verlorengeht. zu b) Alles, was der katholischen Glaubens- und Sittenlehre direkt oder indirekt widerspricht, kann nicht vom guten Geist stammen. Die Heilige Schrift schärft diese Wahrheit vor allem mit Blick auf den Glauben an Jesus Christus ein: „Niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus Christus!“ (1 Kor 12,3), und: „Jeder Geist, der Jesus nicht bekennt (oder: „der Jesus auflöst“), ist nicht aus Gott.“ (1 Joh 4,2) Mit Christus ist Seine Kirche untrennbar verbunden - zum Kirchenverfolger Saul spricht der Herr: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“(Apg 9,4), und es gilt: „Wer euch hört, der hört mich.“ (Lk 10,16) Ein Widerspruch zur Lehre der Kirche ist demnach ein Widerspruch zu Jesus Christus selbst und kann auf keinen Fall vom Geist Gottes stammen. Besonders dort, wo die konkrete, sichtbare Gestalt der Kirche, die Bedeutung ihrer Ämter und Sakramente aufgelöst werden, ist der böse Geist am Werk, denn er liebt die falsche Vergeistigung, die Verflüchtigung, das Diffuse und Nebulöse. zu c) Im Laufe der christlichen Jahrtausende ist ein großer Erfahrungsschatz zur Unterscheidung der Geister angewachsen. Es muss also nicht jeder am Nullpunkt beginnen! Beispiele: Der heilige Wüstenvater Antonius unterscheidet die Geister vor allem anhand ihrer Wirkungen in der Seele. Der Geist Gottes bewirkt Ruhe, Sanftmut, Stärkung, Ermutigung, Freude, Fröhlichkeit, Erleuchtung und heilige Sehnsucht, der dämonische Geist jeweils das Gegenteil. (vgl. St. Athanasius, Leben des hl. Antonius, Kap.25 ff.) Der heilige Ignatius von Loyola legt in seinem Exerzitienbuch ausführliche und genaue Regeln zur Unterscheidung der Geister dar. Er weist u.a. darauf hin, dass der Geist Gottes die Menschen guten Willens ermutigt, beruhigt und tröstet, hingegen diejenigen, die in Sünde leben, beunruhigt und ermahnt; der böse Geist aber verfährt umgekehrt: Beruhigung und (Ver-)Tröstung der Lauen und Sünder, Beunruhigung und Entmutigung der Eifrigen (Regeln Nr.1 u. 2). – Ignatius gibt wichtige Regeln wie diejenigen, dass geistig strebende Menschen in der Zeit der Verwirrung und Entmutigung nichts an ihren guten Vorsätzen und der eingeschlagenen Lebensrichtung ändern sollen (Nr.5); dass man sich bei religiösem Hochgefühl demütigen und bei Niedergeschlagenheit mit dem Gedanken an die Gnade aufrichten soll (Nr.11); dass man dem bösen Angreifer mutig die Stirn zu zeigen (Nr.12) und seine Einflüsterungen gerade dann, wenn er uns zur Geheimhaltung drängt, dem Beichtvater aufzudecken hat (Nr.13); dass der Feind meistens dort angreift, wo unsere schwächste Stelle ist (Nr.14).... zu d) Schlußendlich erweisen die Früchte den guten oder schlechten Baum (Mt 7,16 ff.). Paulus stellt die Früchte des Fleisches denen des Geistes gegenüber: „Offenkundig sind die Werke des Fleisches, nämlich Unzucht, Unlauterkeit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Zank, Eifersucht, Zorn, Hader, Zwistigkeiten, Parteiungen, Mord, Trunkenheit, Schlemmerei und dergleichen. Von diesen Dingen sage ich im voraus, was ich auch früher schon gesprochen habe: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Güte, Milde, Langmut, Sanftmut, Treue, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.“ (Gal 5,19-23) Gottesdienstordnung für Recklinghausen März 2015 So 1.3. Zweiter Fastensonntag (Reminiscere) Hochamt 10.00 Do 5.3. Priesterdonnerstag Hl. Messe 18.00 So 10.3. Dritter Fastensonntag (Oculi) Hochamt 10.00 Do 12.3. Donnerstag nach dem 2. Fastensonntag Hl. Messe 18.00 So 15.3. Vierter Fastensonntag (Laetare) Hochamt 10.00 Mo 16.3. Montag n. d. 4. Fastensonntag (Grullbad) Choralamt 18.00 Auf Anregung von Papst Franziskus 24 stündige Anbetung ab Mo, 17 Uhr. Di 17.3. Dienstag n.d. 4. Fastensonntag (Grullbad) Choralamt 18.00 Do 19.3. Fest des hl. Joseph (Re-Grullbad) Choralamt 18.00 So 22.3. Passionssonntag Hochamt 10.00 Mi 25.3. Fest Mariä Verkündigung (Re-Grullbad) Choralamt 18.00 Anbetung und Rosenkranz 17.00 Do 26.3. Donnerstag nach d. Passionssonntag So 29.3. Palmsonntag Do 2.4. Gründonnerstag (Re-Grullbad) Hl. Messe 18.00 Hochamt 10.00 Palmweihe u. Palmprozession Anbetung 17.00 Abendmahl 18.00 Die Karfreitagsliturgie und Osternacht finden in der Kirche St. Michael statt. Die Sonntagsmessen finden in der Kirche St. Michael in RecklinghausenHochlarmark (Michaelstraße) statt. Die Hl. Messen am Donnerstag sind in der Kirche St. Joseph in Recklinghausen - Grullbad (Grullbadstraße). Von 17-18 Uhr: Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz (zugleich Beichtgelegenheit). Wegbeschreibung zur Kirche St. Michael, (Michaelstr. 1), Re-Hochlarmark: Abfahrt Autobahn A 43 (zwischen Kreuz Herne und Kreuz Recklinghausen) Hochlarmark, danach links abbiegen, bei der nächsten Ampelkreuzung nach links in die Westfalenstraße abbiegen. Nach ca. 1,5 km bei Kreisel links die Michaelskirche. Gottesdienstordnung für Gelsenkirchen März 2015 Fr 6.3. Herz-Jesu-Freitag Hl. Messe 18.00 Euch. Anbetung17.00 Sa 7.3. Samstag nach dem 2. Fastensonntag Hl. Messe 8.00 Fr 13.3. Freitag nach dem 3. Fastensonntag Hl. Messe 18.00 Kreuzweg 17.15 Sa 14.3. Samstag nach dem 3. Fastensonntag Hl. Messe 8.00 Fr 20.3. Freitag nach dem 4. Fastensonntag Hl. Messe 18.00 Kreuzweg 17.15 Hl. Messe 8.00 Sa 21.3. Samstag nach dem 4. Fastensonntag Fr 27.3. Freitag nach dem Passionssonntag Sa 28.3. Samstag nach dem Passionsssonntag Hl. Messe 18.00 Kreuzweg 17.15 Hl. Messe 8.00 Die Heiligen Messen finden in der Kirche St. Joseph in Gelsenkirchen-Schalke (Kurt-Schumacher-Straße/Grillostraße) statt. Am Freitag vor der Abendmesse um 17.00 Uhr Rosenkranz und eucharistische Anbetung. Beichtgelegenheit jeweils vor der Abendmesse und am Samstag ab 7.30 Uhr, sowie auf Anfrage. Beichtgelegenheit ebenfalls jeden Freitag von 10.30 - 12 Uhr in der Anbetungskirche (Münster Essen) bei P. Gerstle. Wegbeschreibung: Die Kirche St. Joseph liegt an der Kurt-Schumacher-Straße, die von Gelsenkirchen-Zentrum Richtung Veltins-Arena nach Gelsenkirchen-Buer führt. Direkt bei der Kirche gibt es eine Straßenbahnhaltestelle (“Grillostraße”). Es hält dort u.a. die Linie 302, die von Bochum Hbf über Gelsenkirchen Hbf im 10-Minuten-Takt nach Gelsenkirchen-Buer (Rathausplatz) fährt. Die Fahrtzeit vom Hauptbahnhof in Gelsenkirchen bis zur Haltestelle Grillostraße beträgt 7 Minuten. Hinweise und Termine Kinderkatechese am Sonntag, 8. März, im Pfarrheim St. Michael nach dem Hochamt. Der Unterricht erfolgt in 2 Altersgruppen. Ca. von 11.20-12.15 Uhr. Ministrantentag, am Sonntag, 8. März. Weitere Infos bei Patrick Pierron Vortrag am Sonntag, 15. März, nach dem Sonntagshochamt unseres Generalökonom P. Andrzej Komorowski (Fribourg) im Pfarrheim St. Michael, ReHochlarmark. “Die Bedeutung der Petrusbruderschaft für die heutige Zeit” Treffen der Christkönigsjugend am Sonntag, 22. März. Wir treffen uns wie immer nach dem Hochamt in St. Michael zum gemeinsamen Mittagessen. Anmeldung bitte bei Theresa Herrmann (2305/61409 oder E-Mail: [email protected]) Pfingstwallfahrt Paris-Chartres. Auch dieses Jahr fährt wieder ein Bus über das Ruhrgebiet und Köln nach Paris. Anmeldung und Infos unter www.paris-chartres.info bzw. bei Matthias Becker (E-Mail: [email protected]). Familienfreizeit in Blankenheim / Eifel v. 1.-8. August 2015. Die Preise für Unterkunft und Verpflegung: Erwachsene 270,-Euro, Jugendliche ab 13 Jahre, Schüler u. Studenten 210 Euro, Kinder von 7-12 Jahre 160 Euro, von 3-6 Jahren 130 Euro. Anmeldung und weitere Informationen bei Pater Gerstle. Wallfahrt nach Lourdes v. 5.-12. September. Weitere Stationen sind Ars (5.-7.) und auf der Rückfahrt Chartres (11./12.). Unkostenbeitrag für Bus und Vollpension: Doppelzimmer 480,-Euro, Einzelzimmer 680,- Euro. Organisation und Leitung P. Gerstle (bei ihm auch Anmeldung). Spenden für das Apostolat im Ruhrgebiet Priesterbruderschaft St. Petrus e.V. Postbank Dortmund IBAN: DE74 4401 0046 0758 6834 67 P. Bernhard Gerstle ([email protected]) Haus St. Ludgerus, Bahnstr. 8, 45891 Gelsenkirchen - Erle Tel: 0209/4203219 www.fssp-ge.de // www.petrusbruderschaft.de .// .www.fssp.org
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