Voller Inspiration zurück aus dem Studienurlaub

Nr. 4 | 25. März 2015
Mitteilungsblatt der Reformierten Kirche Wetzikon
EDITORIAL
Gott ist nur Liebe?
Liebe Wetziker Reformierte
Mein Studien­
urlaub war ein­
gerahmt von
Eindrücken aus
Taizé: Zusam­
men mit Hun­
derten von Ju­
gendlichen feierten ich und meine
Frau Anfang September 2014 eine
Woche lang Gottesdienste in
­Taizé. Am letzten März-Samstag
besuchten wir die Taizé-Feier mit
Bruno Wyler in unserer Kirche.
Die Aussage des gemeinsam ge­
sungenen Liedes «Gott ist nur
Liebe» hat uns die ganzen Monate
hindurch beschäftigt: Wie können
wir angesichts von so viel Elend,
Zerstörung und Krankem in die­
ser Welt glauben, dass Gott nur
Liebe ist?
Sowohl bei den Anglikanern in
England, als auch bei Katholiken
und anderen Bewegungen, die das
Thema Heilung intensiv bearbei­
ten, haben wir erkannt: alle teilen
das Credo von Frère Roger von
­Taizé: Gott ist nur Liebe.
Diese Liebe haben wir an verschie­
densten Orten auch ganz praktisch
und auf überzeugende Art erlebt.
Wir wurden zwar nicht von allen
körperlichen Mängeln geheilt,
aber wir haben den Liebesstrom
von Gott, der durch Menschen
fliesst, die sich Gott öffnen, erfah­
ren und unsere Herzen wurden
berührt.
Einige Antworten darauf, wie wir
mit der Spannung unseres Glau­
bens und der Realität in unserer
Welt um­gehen können, haben wir
bekommen. Trotz offenen Fragen
sind wir aber überzeugt: Selbst­
mitleid und Zweifel an Gottes Güte
helfen nicht weiter und entspre­
chen nicht dem christlichen Glau­
ben. Wir haben bestätigten Grund,
alles auf die vollkommene Liebe
Gottes zu setzen und dem nachzu­
eifern, wozu das Lied aufruft:
Gott ist nur Liebe, wagt
Seite 2
Voller Inspiration zurück
aus dem Studienurlaub
Sonnenverwöhnt und mit
einem riesigen Erinnerungsschatz von farbenfrohen
Bildern melde ich mich
zurück. Ich bin sehr dankbar
darüber, dass ich mit meiner
Frau zusammen einen derart
erlebnisreichen und inspirierenden Studienurlaub
geniessen durfte.
Über den gesamten Urlaub hatte ich
das Thema Heilung gesetzt: Wie kön­
nen wir mehr von Gottes heilendem
Eingreifen erleben und vermitteln?
Zum Auftakt verbrachten wir eine
Woche in Taizé und blieben nach­
her zwei Monate lang am Mittelmeer.
Wir fassten Schriften zusammen, die
zum Thema Heilung erarbeitet wor­
den waren, hörten übers Internet
Vorträge und diskutierten darüber.
Im November und Dezember be­
suchten wir einen Kurs zum Thema
Heilungsgebet bei Francis MacNutt
(kath.) in Florida, eine Konferenz in
Denver und die Bethel-Gemeinde in
Redding, die ein breites Programm
zum Thema Heilung anbietet.
Im Dezember flogen wir von Nord­
amerika nach Belize, wo wir 14 Tage
in einem christlichen Zentrum leb­
ten und die Eindrücke aus den USA
verarbeiteten.
Den Januar verbrachten wir in Kuba.
Das religiöse Visum, womit wir ku­
banische Pastoren besuchen woll­
ten, wurde uns leider kurzfristig ver­
wehrt. Wir reisten in den Westen
Kubas und sind betroffen von den
Lebensumständen der Kubaner. Wir
können es kaum glauben, mit wel­
cher Armut wir dort konfrontiert
wurden.
Den Februar verbrachten wir in der
Dominikanischen Republik. Hier
besuchten wir eine Patenkind-Pro­
jektarbeit von World Vision und sind
davon sehr positiv beeindruckt. Au­
sserhalb von Santo Domingo leben
Hunderte von Menschen ohne flie­
ssendes Wasser, WC, Elektrizität,
usw. in verheerenden Umständen.
Immer wieder erlebten wir extreme
Kulturschocks. Mit dem öffentlichen
Bus reisten wir auf die Halbinsel Sa­
mana und beobachteten die extrem
einfache Lebensweise der einhei­
mischen Bevölkerung. Mut machte
uns, an wie vielen kleinen Kirchen
wir vorbeikamen und Hinweise von
Christen wahrnahmen. Punta Cana,
von wo wir heimflogen, kon­ Seite 2
Seniorenferien
in Flims
Wechsel in der
Verwaltung
Auffahrtstage
vom 14.–16. Mai
Auch dieses Jahr gibt es von der
Kirchgemeinde aus wieder eine Seni­
orenferienwoche. Sie findet in Films
statt, am Ufer des Caumasees.
Die bisherige Kirchgemeindeschrei­
berin Karin Hügli Schweizer verlässt
unsere Kirchgemeinde und geht neue
Wege. Ein Nachfolger ist bereits in
Sicht.
Seite 4
Was brauchen wir, damit wir mit Kri­
sen umgehen können? Was macht
unsere Seele im Alltag stark? Um die­
sen Themenkreis bewegen sich die
diesjährigen Auffahrtstage.
Seite 6
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
Seite 7
Reformierte Kirche Wetzikon 1
frontierte uns schliesslich mit den
weniger löblichen Seiten unserer
westlichen Kultur.
Wir haben nicht nur viel gehört und
gelesen von Gottes liebevollem und
kraftvollem Eingreifen, sondern ha­
ben es auch persönlich erlebt. Jetzt
sind wir ermutigt, diese vielfältigen
Inspirationen in Wetzikon einzubrin­
gen.
Ich lade Sie herzlich ein zum In­
formationsabend am Mittwoch, 8.
April, 19.30 Uhr im Alten Pfarrhaus.
Meine Frau und ich werden vom Stu­
dienurlaub berichten.
MATTHIAS BLUM, PFARRER
KIND | JUGEND | FAMILIE
Musicalwoche für Kinder
in den Frühlingsferien
Im Rahmen der Kitaki (Kindertage
der Kirche) bietet unsere Kirchge­
meinde ein einwöchiges Programm
rund um das biblische Thema des
barmherzigen Samariters an, das als
Musical erarbeitet und am letzten
Tag aufgeführt wird. Unsere Version
der Geschichte spielt in der heutigen
Zeit, damit sich die Kinder mit den
handelnden Personen gut identifizie­
ren können. Das bekannte Gleichnis
wird während der Woche in Klein­
gruppen erläutert und vertieft, und
auch Spiel und Spass kommen nicht
zu kurz, so dass diese kurzweilige
Woche ein unvergessliches Erlebnis
wird! Alle Kinder singen und spielen
auf der Bühne mit und können sich
schon bei der Anmeldung entschei­
Fortsetzung Editorial (Seite 1)
für die Liebe, alles zu geben, Gott
ist nur Liebe, gebt euch ohne
Furcht!
(Mehr zum Thema am Infoabend
über den Studienurlaub, siehe
Frontartikel in dieser Ausgabe)
MATTHIAS BLUM, PFARRER
2 Nr. 4 | 25. März 2015
den, ob sie eine Rolle mit viel, wenig
oder ohne Text spielen möchten.
Ort: Pfarrhaussaal Kempten, Kinder­
gartenstrasse 20
Wann: Montag 20., bis Samstag, 25.
April 2015
Kosten: Fr. 60.– pro Kind, inklusive
Mittagessen
Alter: 1. bis 6. Primarklasse, gleich
welcher Konfession
Leitung: Manuela Nett (Familienbe­
auftragte) und Annette Stopp (Kan­
torin)
Infos und Anmeldung
Manuela Nett, Tel. 044 933 01 56, EMail [email protected]
Fürchte dich nicht!
Denn der Herr,
dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland.
Zephania 3, 16/17
GEDANKEN AUS DEM PFARRTEAM
Seid Aufständische
im Namen der Hoffnung
Als ich in Basel studierte, war dort
Professor Jan Milic Lochman ein be­
liebter Theologieprofessor. In sei­
ner Vorlesung über das Apostolische
Glaubensbekenntnis berichtete er,
dass er als junger Student in Schott­
land zum ersten Mal das Oratorium
«Der Messias» von Georg Friedrich
Händel gehört habe. Ein gewaltiges
Erlebnis sei für ihn gewesen, als das
Publikum beim grossen Chor «Halle­
luja, denn Gott der Herr regieret all­
mächtig, Halleluja!» aufgestanden
sei, um dann bei der nachfolgenden
Arie «Ich weiss, dass mein Erlöser
lebt!» umso konzentrierter und stil­
ler zuzuhören. In Grossbritannien
sei es Brauch, dass das Publikum für
diesen Teil der Aufführung aufstehe,
seitdem dies erstmals spontan bei der
Londoner Premiere geschah.
Diese Tradition ist ein gutes Bild für
die biblische Forderung, dass Chris­
ten im Namen dessen, der für uns
gestorben und von Gott von den To­
ten auferweckt worden ist, überhaupt
aufstehen sollen: gegen alle Resig­
nation und Hoffnungslosigkeit, ge­
gen tödliche Tendenzen und Zerstö­
rerisches, für mehr Zuversicht und
Gottvertrauen, für den Frieden, die
Gerechtigkeit und mehr Menschlich­
keit.
Das wohl kürzeste Auferstehungs­
zeugnis kann man mit dem bekann­
ten Ostergruss der russisch-orthodo­
xen Kirche wiedergeben: «Christus
ist auferstanden, er ist wahrhaftig
auferstanden!» Das heisst: Unfass­
bares ist geschehen! Die Geschichte
Jesu fand im schrecklichen Tod am
Karfreitag kein letztgültiges Ende. Es
ist ein Ereignis eingetreten, das die
Situation der Welt von Grund auf ver­
ändert hat.
«Was sucht ihr den Lebenden bei den
Toten?» So lautete die auch von uns
ernstzunehmende Frage der Engel an
die Frauen beim leeren Grab. «Er ist
nicht hier, er ist auferweckt worden.»
(Lk 24, 5) Mit dieser Antwort wurde
der Grund gelegt für eine beispiel­lose
Hoffnung und Liebestätigkeit. An­
ders lässt sich der Aufstieg des Chris­
tentums im römischen Reich nicht
erklären.
Die Hoffnung hat seither ihren fes­
ten Grund: Jesus hat die Macht des
Todes und der Sünde gebrochen. Er
ist der erste, der von den Toten auf­
erstanden ist. Gottes endzeitliche
gerechte Königsherrschaft hat nun
wirklich angefangen, auch wenn die
Vollendung noch aussteht. Die neue
Welt, die neue Schöpfung Gottes ist
in Sicht. Es lohnt sich darum, Jesus,
dem Herrn der Welt, zu vertrauen,
dass er uns richtig führt. Und es lohnt
sich, sich für diese Welt einzuset­
zen. Sie ist Gottes Schöpfung. Er lässt
sie nicht fallen. Offenbarung 21 liest
sich dazu wie eine Bestätigung. Dort
wird nämlich gesagt, dass das neue
Jerusalem vom Himmel herabkom­
men wird.
KARL HEUBERGER, PFARRER
GOTTESDIENST | MUSIK | VERANSTALTUNGEN
Osternacht-Feier
mit Tauferinnerung
Taizé-Feier
Samstag 4. April, um 21 Uhr
in der reformierten Kirche
Bei den Juden beginnt der Sabbat
am Vorabend. Vielleicht haben Sie
den Wunsch, mit anderen zusam­
men eine schlichte, ruhige und feier­
liche Stunde zu verbringen und sich
so auf den Sonntag vorzubereiten.
Unsere Taizé-Feier ist dazu beson­
ders geeignet.
Die ruhigen und tiefgründigen
Lieder aus der ökumenischen Kom­
munität Taizé, die Textlesungen aus
der Bibel, eine Zeit der Stille und Für­
bitten sind die Teile, aus denen diese
Feier zusammengesetzt ist. Sie geht
In der Nacht vom Karsamstag auf den
Ostersonntag feiern wir die Oster­
nacht. In ganz verschiedenen Situa­
tionen erleben Menschen, wie eine
dunkle Zeit vorbei geht und der Weg
ins Licht wieder offen steht. Das kann
sein, wenn ein Mensch traurig und
verzweifelt gewesen ist und sich nun
die Zuversicht wieder ausbreitet. Das
kann sein, wenn ein Mensch krank
gewesen ist und den Weg zurück
ins Leben gefunden hat. Das kann
sein, wenn ein Mensch noch nie mit
Gott gerechnet hat und ganz über­
raschend einen Zugang zum Glau­
ben findet.
In der Osternacht feiern wir genau
diesen Weg – vom Dunkel ins Licht.
Dabei trägt uns die Gewissheit, dass
wir auf diesem Weg nicht allein sind,
sondern dass Gott uns dabei beglei­
tet. Unser Gottvertrauen können wir
damit ausdrücken, dass wir uns an
unsere eigene Taufe erinnern. Wer
sich an die eigene Taufe erinnern
will, tut das selbst und eigenverant­
wortlich und erhält danach einen Se­
genszuspruch.
Auf diesen berührenden und feierli­
chen Gottesdienst freuen sich:
Oft geht es uns ähnlich wie den Jün­
gern nach Ostern: Sie sind in einer
Krise und wissen nicht, wie es weiter­
gehen soll. Alles ist anders. Sie fühlen
sich allein und im Stich gelassen. Wie
sollen sie die Zukunft alleine meis­
tern können?
In diese Krise hinein erscheint ihnen
Jesus und spricht ihnen zu: Friede sei
zu Herzen und sie hilft uns, Gott zu
begegnen.
Herzlich laden ein:
PFARRER DANIEL SCHALTEGGER
UND VIKAR BRUNO WYLER
PFARRER DANIEL SCHALTEGGER
UND TEAM
ERWACHSENENBILDUNG
Wie stärkt uns Gott?
Gospelgottesdienst
vom 12. April
Samstag, 28. März, 19.30 Uhr
mit euch! Dieser «Shalom», den Jesus
zuspricht, ist nicht einfach ein net­
ter Wunsch. Wenn wir erkennen, was
dieses kraftvolle Wort wirklich be­
deutet, das der Auferstandene auch
über uns ausspricht, wird es unser
Leben verändern!
Der Gottesdienst wird gestaltet vom
Gospelchor und Pfarrer Matthias
Blum.
Alphalivekurs
für Frauen und Männer
Dieses Jahr neu jeweils
am Abend
Auch dieses Jahr bieten wir wieder
einen Alphalivekurs an. Auf mehr­
fachen Wunsch hin jedoch neu je­
weils an Abenden. Alle Frauen und
Männer, die gerne mehr über den
christlichen Glauben erfahren möch­
ten oder schon längst gerne Ant­
worten auf ihre Fragen bezüglich
Glauben hätten, sind herzlich will­
kommen in diesem Kurs. Es sind kei­
ne Vorkenntnisse notwendig. Wir
werden die Abende gemeinsam be­
ginnen und auch miteinander den
jeweiligen Input hören. Für die da­
rauffolgende Austausch- und Ge­
sprächszeit werden je eine Frauen­
gruppe und eine Männergruppe
gebildet. Diese Gruppenzeit findet in
separaten Räumen statt.
Themen im Alphalivekurs?
Hat das Leben mehr zu bieten? – Wer
ist Jesus? – Warum starb Jesus? – Wie
kann ich sicher sein, dass ich Christ
bin? – Wie kann ich die Bibel lesen? –
Warum und wie bete ich? – Wie führt
uns Gott? – Warum mit anderen dar­
über reden? – Wer ist und was tut der
Heilige Geist? – Wie widerstehe ich
dem Bösen? – Heilt Gott auch heute
noch? – Wie mache ich das Beste aus
meinem Leben?
Wann und wo?
Jeweils Mittwochabend, 19.30 Uhr bis
21.30 Uhr im Alten Pfarrhaus, Uster­
strasse 8, 8620 Wetzikon
Daten: 15. April (Infoabend, gleich­
zeitig 1. Kursabend), 6., 13., 20. und
27. Mai, 3., 10., 17. und 24. Juni, 1. und
8. Juli 2015
Wochenende: Freitagnachmittag und
Samstag, 5. und 6. Juni 2015
Was ist Alphalive?
Der Alphalivekurs vermittelt prak­
tisch und lebensnah grundlegende
Inhalte des christlichen Glaubens
und Lebens. Jeweils am Kursabend
gibt es einen thematischen Input,
eine Kaffeepause und danach Zeit
für Gespräche in der Gruppe. Wir le­
gen grossen Wert auf die Gemein­
schaft, die Zeit des Austausches und
die Vertiefung des Gehörten.
Für die Frauengruppe: Nicole Jäger,
Regula Guyer, Marie-Jo Auer und
Katrin Hasslinger
Mobile 078 618 01 88, nicole.jaeger@
wet​z i​konref.ch oder www.wetzikon​
ref.ch/frauen
Für die Männergruppe: Karl Heu­
berger
Karl Heuberger, Pfarrer, Tel. G 044
930 01 32, Tel. P 055 246 71 40, Mobi­
le 079 692 01 91, karl.heuberger@wet​
zikonref.ch
Reformierte Kirche Wetzikon 3
IN EIGENER SACHE
Alles neu
macht der Mai
Nicht gleich ganz alles wird neu bei
uns ab dem kommenden Mai, aber
zumindest in der Verwaltung gibt
es eine Veränderung. Unsere Kirch­
gemeindeschreiberin Karin Hügli
Schweizer wird uns verlassen und
neue Wege beschreiten. Als würdi­
gen Nachfolger dürfen wir Bernhard
Neyer, zur Zeit noch tätig in Bülach,
in unserem Team begrüssen. Im Got­
tesdienst vom 3. Mai verabschieden
wir Karin Hügli Schweizer. Eine aus­
führlichere Verabschiedung und Be­
grüssung folgt in einer der nächsten
Ausgaben der Chileziit.
DORIS TEUSCHER,
PRÄSIDENTIN DER KIRCHENPFLEGE
Chileziit
als E-Paper
Liebe Gemeinde
Sie würden die Chileziit gern elek­
tronisch erhalten und dabei auch
noch unsere Umwelt schützen?
Was müssen Sie dafür tun?
Klicken Sie auf unsere Webseite
www.wetzikonref.ch/chileziit und
geben Sie uns Ihre E-Mail-Adres­
se an oder senden uns eine Nach­
richt an [email protected]. Sie
werden dann in Zukunft die Chileziit auf elektronischem Weg erhal­
ten. Vielen Dank.
DOROTHE KIENAST,
RESSORT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Pfarrerin oder Pfarrer
(20% - 30% ordentliche, voraussichtlich 50% Ergänzungspfarrstelle)
In der Stadt Wetzikon im Zürcher Oberland leben rund 23'000 Menschen, von denen gut 7'300 reformiert sind. Um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen, sind in unserer offenen und lebendigen Kirchgemeinde mehr als 20 Personen angestellt, darunter vier Pfarrer mit
370 Stellenprozenten. Stolz sind wir auf die mehr als 200 Freiwilligen,
die sich bei uns engagieren.
Zur Ergänzung des Pfarrteams (infolge Pensionierung) suchen wir auf
den 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung eine jüngere, flexible
und kontaktfreudige Persönlichkeit, die bereit ist, sich tatkräftig in unserer
Kirche einzusetzen.
Sie haben Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen und verstehen sich als kooperative
Person in einem dynamischen Gefüge von Mitarbeitenden, Freiwilligen und der Behörde. Ihnen
gelingt es, in einer weltoffenen Haltung die biblische Botschaft fundiert, verständlich und lebensnah
auszulegen und zu verkünden. Die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien ist ein
Schwerpunkt Ihres Aufgabenbereichs. Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und haben
Freude, an der Entwicklung unserer Kirche mitzuwirken.
Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Fähigkeiten und Ideen bei uns einsetzen und umsetzen. Wir sind ein
engagiertes und gut funktionierendes Team. Die Zusammenarbeit mit der Behörde ist
konstruktiv und speditiv. Ein frisch renoviertes, geräumiges Pfarrhaus an einer Quartierstrasse im
Ortsteil Kempten steht bei Bedarf zur Verfügung. Wetzikon hat eine gute Infrastruktur, liegt im
Grünen und ist hervorragend an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Für Auskünfte steht Ihnen Martin Baumann, Präsident der Pfarrwahlkommission (079 / 516 62 60),
gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung bis 1. Mai 2015 an: Reformierte
Kirche Wetzikon, Pfarrwahl, Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon oder [email protected].
www.wetzikonref.ch
Freizeitwerkstatt: Vom Spielzeug bis
zum Massivholzmöbel
Offene Werkstatt für alle, es ist kei­
ne Anmeldung nötig. Die anwesen­
de Fachperson hilft Ihnen gerne bei
der Planung und Umsetzung ihres
Holz-Projekts. Vom einfachen Holz­
spielzeug bis zum Massivholzmöbel
ist alles möglich!
Wann: Jeden Dienstag und Don­
nerstag, jeweils 19.30 bis 21.30 Uhr
Wo: Beim Pfarrhaussaal Kempten,
Kindergartenstrasse 20, 8623 Wet­
zikon
4 Nr. 4 | 25. März 2015
Kosten: Erwachsene Fr. 5.– pro
Stunde, Kinder Fr. 2.50 pro Stunde
Auskünfte: Für weitere Auskünf­
te steht Ihnen Angela Gander un­
ter Tel. 044 933 01 61 oder angela.
[email protected] gerne zur
Verfügung.
Kurse: Das aktuelle Kursprogramm
mit vielfältigen Kursangeboten für
Erwachsene und Kinder finden Sie
im Internet unter www.wetzikonref.
ch/werk​statt.
Öffnungszeiten
Bistro: Jeden Dienstag- und Freitagvormittag von 8.30 bis 11.30 Uhr
und jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr.
Migrationstreff: Freitagnachmittags von 14.30 bis 16.30 Uhr
(ausserhalb der Schulferien).
Sozialberatung: Jeden Donnerstag- und Freitagmorgen
von 8.30 bis 11.30 Uhr, ­Termine nach Vereinbarung.
Kreativnachmittag: Einmal pro Monat am Donnerstagnachmittag
parallel zu der Bistro-Öffnungszeit.
FRAUENARBEIT
Die Frau an seiner Seite
Chleidertuusch-Aabig
Freitag, 8. Mai, von 19.45 bis
21.45 Uhr im alten Pfarrhaus,
Usterstrasse 8
Der Frühling ist da! Wie sieht es
in deiner Garderobe aus? Hast du
Schrankhüter – Kleider, Schuhe
oder Accessoires (Gürtel, Taschen,
Schmuck …), auch Bücher, CDs oder
DVDs –, die du gerne weitergeben
würdest?
Bring alles, was du nicht mehr im
Schrank oder Gestell haben möch­
test, an unseren Chleidertuusch-Aa­
big mit.
Ob Teenager oder Rentnerin, ob Grö­
sse 34 oder 48 und mehr, ob nichts,
wenig oder viel zu bringen, spielt kei­
ne Rolle. Jede Frau ist herzlich will­
kommen. Ab 19.45 Uhr kannst du
deine mitgebrachten Kleider und Ar­
tikel auf den entsprechend beschrif­
teten Tischen bereitlegen. Ab 20.15
Uhr geht es los mit Anprobieren und
Tauschen.
Für eine kleine Stärkung zwischen­
durch bieten wir in unserer Cafeteria
Getränke und Snacks an.
Dringende Bitte: Bring nur ganze und
saubere Kleidungsstücke und Arti­
kel mit! Was am Ende des Abends zu­
rückbleibt, werden wir an eine wohl­
tätige Organisation weiterschenken.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Beachte die Anmeldefrist: Montag, 13.
April 2015.
Kosten: Fr. 20.– pro Person zuzüglich
Bahnticket (bitte das Bahnticket sel­
ber im Voraus besorgen)
Wir tauchen ein in die Zeit von Ab­
raham, Noah, Mose und David. Vier
Frauen nehmen uns mit in ihre Er­
lebnisse und Erfahrungen an der Sei­
te dieser Männer. Gemeinsam rei­
sen wir nach Winterthur und werden
verwöhnt mit einem kleinen, jedoch
sehr feinen Nachtessen. Danach fin­
det die Führung statt. Zum Abschluss
geniessen wir das Dessert. Es können
maximal 18 Personen teilnehmen.
Anmeldung und Informationen
Nicole Jäger, Frauenbeauftragte, Us­
terstrasse 8, 8620 Wetzikon
GENERATIONENKIRCHE
Fragen und Informationen
Nicole Jäger, Frauenbeauftragte,
Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon
Tel. G 044 933 01 57
Mobile 078 618 01 88
E-Mail [email protected]
oder www.wetzikonref.ch/frauen
«Stadt ohne Tod»
Theaterabend zur Osterzeit mit
dem Stück von Silja Walter und
dem Theater 58
Samstag 18. April, um 20 Uhr, in
der reformierten Kirche
Eintritt frei, Kollekte, Spieldauer
ca. 75 Minuten, keine Pause
VORANZEIGE
Fraue-Znacht vom
Dienstag, 30. Juni 2015
Im Zentrum des Abends stehen ei­
nerseits das gemeinsame Abend­
essen, der Austausch, die Gelegen­
heit Beziehungen zu pflegen und
neue zu knüpfen und andererseits
ein spannender Input. Dieses Mal
zum Thema «Scham». Nähere An­
Sonderführung im Sinnorama
in Winterthur inklusive kulinarischem Teil (kleines, aber feines
Nachtessen und Dessert),
Montag, 4. Mai, abends
gaben zum Ablauf der «Teilete» und
zum Thema folgen in der nächsten
Chileziit.
Ort und Zeit: Pfarrhaussaal Kemp­
ten, 19 bis 21.30 Uhr
«Stadt ohne Tod» ist ein Auferste­
hungs-Drama von Silja Walter. Ihre
Schauspiele kreisen um die Chris­
tus-Gestalt und die Frage nach der
Erlösung des Menschen. In «Stadt
ohne Tod» geht es um das Risiko des
Künstlers. Vision und Realität fallen
zusammen. Auch das Publikum wird
mit hineingerissen in die spannen­
de Geschichte, es erlebt die Auferste­
hung in ganz neuer und ungemein
intensiver und eindrücklicher Form.
Im Stück soll das Leben Jesu verfilmt
werden. Aber bald treffen verschiede­
ne Jesusbilder und verschiedene Er­
fahrungen aufeinander. Für die eine
Person ist Jesus ein Schwindler, für
eine andere der auferstandene Sohn
Gottes. Wo sehen wir uns?
Silja Walter macht das Unerklärliche
in mystischen Augenblicken erleb­
bar. Zurück bleibt die Hoffnung, dass
hinter Trümmern, Zerstörung und
Krieg eine Wirklichkeit steht, die das
Leben erleuchtet und sinnvoll macht.
Tod und Zerstörung haben nicht das
letzte Wort: Den Höhepunkt des
Stücks bildet ein Auferstehungstanz.
Wort, Tanz, Video und Musik verbin­
den sich zu einer Einheit. Das Werk
besticht durch grosse Sprachkraft,
gewagte Bilder und Einfallsreichtum.
Das Publikum taucht ein in eine Welt,
wie sie sich Silja Walter vorstellt: In
eine Stadt ohne Tod.
Es laden herzlich ein:
PETRA LEUTHOLD UND
PFARRER ANDREAS SCHEIBLER,
VERANSTALTUNGSKOMMISSION
Reformierte Kirche Wetzikon 5
GENERATIONENKIRCHE
Aufenthalt im Hotel
Aufenthalt im Lagerhaus
Erwachsene
Auffahrtstage vom 14.–16. Mai
Die Reformierte Kirche Wetzikon lädt
Eltern, Alleinerziehende und deren
Kinder sowie alle Gemeindemitglie­
der herzlich ein, diese Tage gemein­
sam zu verbringen.
Mit coolem Teenie-Programm. Ab
der Oberstufe dürfen Jugendliche
auch allein teilnehmen.
Auf alle wartet ein abwechslungs­
reiches und spannendes Programm:
ab 1. Lebensjahr: Chinderhüeti und
Kinderprogramm (nur während den
Workshops)
ab 2. Klasse: Cevi-Programm
ab Oberstufe: Teenie-Programm
Weitere Programmpunkte sind ein
gemeinsamer Spielabend, ein Aus­
flug für Gross und Klein sowie ein
einfacher Familien-Gottesdienst.
Wer zwischendurch Zeit für sich al­
lein braucht, darf sich diese selbst­
verständlich gerne gönnen.
Detailinformationen zum Inhalt so­
wie zur Wahl der Workshops werden
ab April 2015 an die Teilnehmenden
verschickt.
Fr. 250.–
Doppel-Zimmer
Fr. 195.–
Familien-Zimmer
Fr. 175.–
Was brauchen wir, damit wir mit
Krisen und belastenden Lebens­
situationen gut umgehen können?
Wie können wir unsere seelische Widerstandskraft im Alltag erhöhen?
Untersuchungen haben gezeigt, dass
verschiedene Faktoren zur Stärkung
der inneren Widerstandskraft beitra­
gen. Dieses seelische «Immunsys­
tem» wird auch Resilienz genannt.
Gemeinsam wollen wir uns in ver­
schiedenen Workshops mit diesem
spannenden Thema auseinanderset­
zen.
Fr. 130.–
Kinder ab dem 2. Geburtstag
bis und mit 6 Jahren
Familien-Zimmer
Mehr-Bett-Zimmer
Fr. 35.–
Kinder ab 7 Jahren
Fr. 20.–
Kinder ab 7 Jahren
Fr. 70.–
Mehr-Bett-Zimmer
Fr. 40.–
(Zimmerangebot: 2er-, 3er-,
5er-, 7er-Zimmer)
Das dritte Kind und weitere Kinder sowie Kinder bis zum 2. Geburtstag
wohnen gratis.
Informationen zum Panoramazentrum Gamplüt
Der ÖV-Fahrplan sowie der Anfahrts­
weg per Auto wird zu einem späteren
Zeitpunkt mitgeteilt.
Donnerstag, 14. Mai 2015: Start mit
gemeinsamem Mittagessen: 12 Uhr
Samstag, 16. Mai 2015: Gemeinsa­
mer Abschluss: 16 Uhr
Das Panoramazentrum Gamp­
lüt ist ein Hotelbetrieb und besteht
aus mehreren Häusern. Zur Über­
nachtung werden verschiedene Zim­
merstandards angeboten. Sie kön­
nen wählen zwischen Hotelzimmer
und lagerähnlicher Unterkunft. Alle
Zimmer sind mit Decken, Kissen und
Bettwäsche ausgestattet.
ln den aufgeführten Preisangaben
sind sämtliche Kosten enthalten
(Übernachtung, Vollpension, Aus­
flug, Workshops, Kurtaxe).
Finanzielle Unterstützung ist mög­
lich! Bitte wenden Sie sich an Nicole
Jäger oder Angela Gander.
Örtlichkeit
Preise
Panoramazentrum Gamplüt Wild
haus, Steinrüti, 9658 Wildhaus, www.
panoramazentrum.ch
Die Preise gelten pro Person für den
gesamten Aufenthalt. Es entstehen
keine weiteren Auslagen.
An- und Abreise
Mehr-Bett-Zimmer
Kinder ab dem 2. Geburtstag
bis und mit 6 Jahren
Familien-Zimmer
Das Thema: Was meine Seele
stark macht
Erwachsene
Einzel-Zimmer
Leitungsteam
Nicole Jäger (Frauenbeauftragte)
Angela Gander (Sozialdiakonin)
Karl Heuberger (Pfarrer)
Leiter und Leiterinnen für Chinder­
hüeti- und Kinderprogramm
Cevi-Leiter und -Leiterinnen und
weitere Teammitglieder
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung
bis Mitte April 2015 mit dem Talon an:
Ref. Kirche Wetzikon, Nicole Jäger,
Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon
oder E-Mail an: ​nicole.jae​ger@wet​
zi­konref.ch
Bei der Anmeldung per E-Mail bitte
die auf dem Anmeldetalon verlangten
Angaben erwähnen.
Wir freuen uns über jede Anmeldung!
Auskunft
Nicole Jäger, Tel. 044 933 01 57
montags, sonst Mobile 078 618 01 88
Angela Gander, Tel. 044 933 01 61
Karl Heuberger, Tel. 044 930 01 32
oder E-Mail an:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Anmeldung Auffahrtstage 2015
Name Vorname
Kind(er)
Alter + Schulklasse
Weitere Informationsflyer können
auch im Sekretariat bezogen oder
auf der Webseite www.wetzikonref.ch
unter Angebote > Erwachsene > Auf­
fahrtstage heruntergeladen werden.
StrasseWohnort
Telefon E-Mail
Zimmerwunsch:
Anreise ÖV
Ich suche Mitfahrgelegenheit
(Zimmerangebote siehe Kasten oben rechts)
6 Nr. 4 | 25. März 2015
PW, ich habe noch Plätze frei:
60PLUS
ÖKUMENE | MISSION | ENTWICKLUNG
Ökumenisches Tischgespräch
Donnerstag, 16. April, 19 Uhr,
Pfarreizentrum Heilig Geist
Seniorenferienwoche
vom 6. bis 12. September in Flims
Wir freuen uns, wenn Sie sich das Da­
tum reservieren und erwarten eine
wundervolle Woche mit Ihnen zu­
sammen.
PFARRER DANIEL SCHALTEGGER
UND TEAM
Foto: zVg
Endlich ist es klar: Unsere Senioren­
ferienwoche findet auch in diesem
Jahr statt! Wir werden im gediegenen
und altehrwürdigen Hotel Surselva
(heute: Sunstar Alpine Hotel) eine
Woche Ferien verbringen. Das Ho­
tel in Flims Waldhaus liegt am Wald­
rand, direkt über dem wunderschö­
nen Caumasee. In Flims selber und
von Flims aus haben wir zahlreiche
Möglichkeiten, etwas zu unterneh­
men. Da wir wie üblich mit Klein­
bussen unterwegs sind, sind wir un­
abhängig und können den schönsten
Flecken nachgehen. Die Gottesdiens­
te am Morgen und die Gemeinschaft
miteinander bürgen für eine frohe
Ferienwoche mit Tiefgang. Prospek­
te sind ab April erhältlich.
Der Andantechor Hinwil
Der Zauber der Musik
Lotti Sahli begrüsste den
Andante Chor Hinwil und die
trotz schönstem Frühlingswetter
sehr zahlreich anwesenden
Gäste mit einem passenden
Gedicht zum Beginn des
Frühlings.
Der Chor unter der Leitung von ­Vreni
Willemin präsentierte einen bun­
ten Strauss von Volksliedern aus al­
ler Welt, unter dem Motto «Zauber
der Musik». Begleitet wurden die 27
Sängerinnen und Sänger mit Kon­
zertflügel und teilweise Geige, Quer­
flöte oder Blockflöte. Mitsingen war
durchaus erlaubt und wurde auch
gerne wahrgenommen. Aufgelockert
wurden die Musikstücke durch meh­
rere humorvolle Gedichte, Geschich­
ten und Märchen über die Herstel­
lung von Gold, die Zeit, die Liebe, das
Alter und das Älterwerden mit allen
angenehmen Seiten und auch den
im Alter leider vermehrt auftreten­
den Gebrechen.
Zum Abschluss des unterhaltsamen,
viel zu kurzen Nachmittags wurde
der Chor mit riesigem Applaus und
der Hoffnung auf ein baldiges Wie­
dersehen verabschiedet.
Bei Kaffee und Gebäck und den zahl­
reichen Geburtstagsgratulationen
ging der gelungene Nachmittag lei­
der schon zu Ende.
Erinnern Sie sich noch daran, dass
am Karfreitag die katholischen Bau­
ern und an Ostern die reformierten
«Gülle» ausgebracht haben? Das ist
noch gar nicht so lange her … Was
auch klar ist: Umgekehrt wäre das
nicht vorstellbar: Der Karfreitag ist
für die Reformierten der wichtigste
Feiertag, und Ostern geniesst bei den
Katholiken einen sehr hohen Stel­
lenwert.
Nach einem einfachen Abendessen
kommen wir miteinander über Kar­
freitag und Ostern ins Gespräch und
fragen uns, wie diese unterschiedli­
che Gewichtung in den beiden Kon­
fessionen entstanden ist. Ihre Anmel­
dung im Sekretariat bis am 13. April
hilft uns, für die richtige Anzahl Per­
sonen zu kochen.
Herzlich laden ein:
PFARRER DANIEL SCHALTEGGER UND
PFARRER PATRICK LIER (KATHOLISCH)
Wetziker Velobörse
am Samstag, 28. März 2015
Wer sich für ein Occasionsvelo
interessiert oder sein gebrauchtes Velo verkaufen möchte, ist
hier richtig. Eine riesige Auswahl
an gebrauchten Velos und
Zubehör wartet darauf, den
Besitzer zu wechseln.
Alle Fahrräder werden unterteilt
nach Preisklassen und Kategori­
en, es gibt Mountainbikes, Damen-,
Herren- und Kindervelos, E-Bikes,
Rennvelos, Anhänger und Zubehör.
Velos, die bis zum Ende des Anlas­
ses nicht verkauft worden sind, kön­
nen gerne für die Wiederverwertung
in Afrika gespendet werden. Für
Kinder­attraktionen sorgt der Verein
Robinsonspielplatz.
Organisiert wird die Velobörse durch
die Katholische und die Reformier­
te Kirche Wetzikon, den Verein Robinsonspielplatz in Zusammenarbeit
mit Veloplus. Vom Gewinn durch die
Ort: Veloplus beim Bahnhof Un­
ter-Wetzikon
8 bis 11.30 Uhr: Annahme der Ve­
los (Sie bestimmen den Preis)
8 bis 14 Uhr: Offener Verkauf
10 bis 15 Uhr: Abholen des Ver­
kaufserlöses oder des nicht ver­
kauften Velos
Kommission von 15 Prozent gehen
dieses Jahr je die Hälfte an den Ver­
ein Robinsonspielplatz und an den
Treffpunkt 210 in Wetzikon.
Registrationsformulare für die Ve­
los können Sie vorgängig im Internet
unter www.wetzikonref.ch/veloboerse
herunterladen und ausfüllen.
Für das Organisationskomitee:
PFARRER ANDREAS SCHEIBLER
FREDY GEIST
Unser nächstes Angebot
Dienstag, 7. April, 14.15 Uhr, Pfar­
reizentrum Heilig Geist: Osterfeier
mit Angela Gander und Daniel
Schaltegger. Gefühlvolle und vir­
tuose Klänge mit Noëlle Grüebler,
Geige und André Briel, Flügel
Reformierte Kirche Wetzikon 7
GOTTESDIENSTE
KINDER/JUGENDLICHE
Auffahrtstage
Palmsonntag, 29. März
10.00 Familien-Gottesdienst mit
Abendmahl mit Pfarrvikar
Bruno Wyler-Eschle; Mitwir­
kung: Kinder des 3. Klass-Un­
ti; Kirchenkaffee Karfreitag, 3. April
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl;
mit Pfr. Andreas Scheibler;
Mitwirkung: Martin Huber
(Flöte) und Peter Freitag
(Orgel) Ostersamstag, 4. April
21.00 Osternachtfeier mit Tauf­
erinnerung mit Pfr. Daniel
Schaltegger (siehe Seite 3)
Ostersonntag, 5. April
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
mit Pfr. Karl Heuberger;
Mitwirkung: Kantorei mit
Rebecca Ineichen (Orgel) und
Annette Stopp (Leitung und
Orgel); anschliessend Apéro
und Eiertütschete 10.00 Gottesdienst im GZO Spital
mit Spitalseelsorger
Pfr. Heinz Heuberger
Sonntag, 12. April
10.00 Gospel-Gottesdienst mit
Pfr. Matthias Blum; Mitwir­
kung: Gospelchor; Kirchen­
kaffee (siehe Seite 3) Parallel zum Gottesdienst:
Club- und Bäre-Träff
(siehe Kinder/Jugendliche)
Sonntag, 19. April
10.00 Der klassische Gottesdienst
mit Pfarrvikar Bruno
Wyler-Eschle Sonntag, 26. April
10.00 Gottesdienst mit Taufen
Pfr. Karl Heuberger Bäre-Träff (Kindergarten – 2. Kl.)
und Club-Träff (3.–6. Klasse)
14.–16. Mai (siehe Seite 6)
( = Chinderhüeti ab 9.45 Uhr im
Untizimmer der reformierten Kirche)
ab Mi. 15. April, 19.30 Uhr,
Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8
(siehe Seite 3)
Fahrdienst (gratis)
Kitaki-Musical
Taxi-Marty, Tel. 044 930 33 33
Rollstuhl-Fahrdienst: Taxi Amarillo,
Tel. 0800 150 150 (Anmeldung bis
Samstagmittag)
ab Mo. 20. April, 13.30 Uhr, Pfarr­
haussaal, Kempten (siehe Seite 2)
So. 12. April, ab 9.30 Uhr, im Alten
Pfarrhaus, offen für Spiel und Spass
Teens-Club
Fr. 10. April, ab 19 Uhr,
im Alten Pfarrhaus
Fiire mit de Chliine
Mi. 1. April, 9.30 Uhr, in der Kirche
Eltern-Kind-Singen
Mi. 8. und 15. April, 9 und 9.45 Uhr,
Cevi-Schüür, Kindergartenstr. 30
Die Anmeldungen zur Taufe
erfolgen direkt über die Pfarrperson.
26. April Pfr. K. Heuberger
17. Mai Pfr. M. Blum
28. Juni Vikar B. Wyler
www.wetzikonref.ch/taufen
Do. 16. April, für Kinder vom
2. Kindergarten bis zur 3. Klasse
Taufen
– Jérôme Tristan Bitzer, Bühlstr. 20
– Livio Mancino, Spitalstr. 220
– Lina Rast, Guldislooweg 27
– Arno Voggenberger, Tösstalstr. 140
LEID
Abdankungen
Altersstubete
– Emerita Fischer, Asylstr. 35, 90 J.
– Anna Maria Bucher, Spitalstr. 22,
92 Jahre
– Robert Grimm, Binzstr. 43, 96 Jahre
– Kurt Hofmann, Langfurrenstr. 11,
78 Jahre
– Rosa Bosshard, Spitalstr. 22, 93 J.
– Hedwig Amacher, Ettenbohl­
str. 23, 89 Jahre
– Rosa Weber, Spitalstr. 22, 89 Jahre
– Verena Juhasz, Spitalstr. 30, 74 Jahre
Plauschchor 60+
Di. 14. April, 13.45 Uhr, im Bistro treff8
Spielnachmittag
Dienstags, ab 14 Uhr, in der
Alterssiedlung Kreuzacker
Senioren-Mittagstisch
Mittwochs, ab 11.30 Uhr
im Drei Linden
FRAUEN
KOLLEKTEN
Perlen im Alltag
Februar
Mi. 8. April, 9.30 Uhr, im Bistro treff8
1. 2. Heilsarmee Schweiz
8. 2. Begleitung
Schwerkranker ZO
15. 2. Kinderdorf
Pestallozzi Trogen
22. 2.Zwinglifonds
AUSSERDEM
Alphalivekurs
für Frauen und Männer
Trauertreff
WOCHENGOTTESDIENSTE
OFFENES FENSTER
Net for God-Treffen
Mittwochs, 18.45–19.30 Uhr, im
Wöschhüsli beim Alten Pfarrhaus
Di. 28. April, 20 Uhr, Cheminéeraum
Heilig Geist-Zentrum
Info: F. und C. Schubiger, Tel. 044
930 25 75, [email protected]
Alterssiedlung Talstrasse
Fr. 10. April, 9.15 Uhr, Pfr. M. Blum
Alterswohnheim Am Wildbach
Mo. 4. Mai, abends (siehe Seite 5)
Fr. 24. April, 9.30 Uhr, Pfr. A. Scheibler
Chleidertuusch-Aabig
Alterssiedlung Kempten
Fr. 8. Mai, 19.45 Uhr, Altes Pfarr­
haus, Usterstrasse 8 (siehe Seite 5)
8 Nr. 4 | 25. März 2015
Weitere Angaben und Adressen:
www.wetzikonref.ch/kontakte oder
Tel. 044 933 01 50 (Sekretariat)
Impressum
Chileziit (monatlich, 4400 Ex.)
ist das Mitteilungsblatt für die
Mitglieder der Reformierten
Kirche Wetzikon.
Herausgeberin: Reformierte
Kirche Wetzikon; Redaktion:
Gerold Schmid,
[email protected];
Layout: Picture-Planet GmbH,
Winterthur;
Druck: FO-Fotorotar, Egg
560.80
Redaktionsschluss
342.80
253.00
Heks «Kongo –
Kinder in Not»
1 084.20
Spitex Wetzikon-Seegräben 444.00
Sunnemätteli Bäretswil
539.00
Blindenmission432.85
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre
Beiträge für die nächste Aus­gabe
der Chileziit (erscheint am
29. April 2015) bis spätestens
Freitag, 2. April 2015, an die
Redaktion schicken (chileziit@
wetzikonref.ch). Später einge­
reichte Beiträge können nicht
mehr berücksichtigt werden.
4 175.55
Abo «reformiert.»
Als Mitglied der Evang.-refor­
mierten Landeskirche haben
Sie auch Anrecht auf die 14-täglich ­erscheinende Zeitschrift
«reformiert.». Bestellen Sie Ihr
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www.wetzikonref.ch/reformiert
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VORANZEIGEN
Sonderführung im Sinnorama,
Winterthur
Mi. 29. April, 16.30 Uhr, Pfr. M. Blum
(auch Mutationen reformiert.
und Chileziit) Di. 8–12 und
13.30–17 Uhr; Mi.–Fr. 8–12 Uhr,
Usterstrasse 8, Tel. 044 933 01 50,
[email protected]
Di. 21. April, 14.30 Uhr, Wöschhüsli
Stille finden im Alltag
Fr. 3. April, 9.30 Uhr, Bruno ­Wyler
(mit Abendmahl); Mitwirkung:
Mako Boetschi (Klavier) und Mio
Yamamoto (Geige)
Sekretariat der Kirchgemeinde
518.90
Kollekten bei Abdankungen
Total
Alterswohnheim Am Wildbach
[email protected]
Tel. 079 754 07 52
60PLUS
Di. 7. April, 14.15 Uhr, Pfarrei­
zentrum Heilig Geist, Osterfeier
[email protected]
Tel. 044 932 73 03
[email protected]
Tel. 044 930 01 32
[email protected]
Tel. 044 932 60 37
[email protected]
Tel. 044 930 52 32
Sigrist
FREUD
11. April, Nachmittagsprogramm
und Fröschli
Infos: www.cevi-wetzikon.ch
Pfarrteam
TAUFMÖGLICHKEITEN
Kreativnachmittag
Cevi
ADRESSEN
Mehr Informationen und
Aktualitäten finden Sie unter
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