Chileziit Juni 2015 - Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wetzikon

Nr. 6 | 27. Mai 2015
Mitteilungsblatt der Reformierten Kirche Wetzikon
Gastfreundschaft
Liebe Wetziker Reformierte
Gemeinschaft
pflegen, zusam­
men essen und
trinken, war
schon immer
ein wichtiger
Bestandteil des
gesellschaftlichen Lebens. Meine
Arbeit hier in der Kirche hat viel
mit Gastfreundschaft zu tun. Als
«Plattform» bietet unser Bistro
die Gelegenheit, bei einer Tasse
Kaffee oder einem Glas Eistee
Menschen kennen zu lernen oder
alte Bekannte zu treffen.
Eine besondere Form von Gast­
freundschaft wird im Migrations­
treff gelebt. Wir möchten Men­
schen, die zum Teil alles
zurücklassen mussten und eine
ungewisse Zukunft haben, einen
Ort bieten, wo sie für ein paar
Stunden ihren oft schwierigen
Alltag hinter sich lassen können.
Sie sollen die Möglichkeit haben,
ihre Deutschkenntnisse zu erwei­
tern, um sich immer besser hier
in der Schweiz zu integrieren.
Schon bald findet am 21. Juni wie­
der der Flüchtlingssonntag statt,
wo wir einen Einblick geben
möchten, wie wir Flüchtlinge in
unserer Kirchgemeinde begleiten
können. Ich freue mich, dass
­einige Personen aus dem Migra­
tionstreff selber anwesend sein
werden und von ihren Erfahrun­
gen berichten werden. Wir als
Schweizer haben so viele Mög­
lichkeiten, anderen Menschen
unsere Gastfreundschaft anzu­
bieten. Das bedeutet manchmal,
über den eigenen Gartenzaun
­h inausschauen und die Bedürf­
nisse der Menschen sehen, die in
der gleichen Strasse leben oder
nur kurz an unserem Haus vor­
übergehen. Ich wünsche Ihnen
wertvolle Begegnungen als Gast­
geber!
MIRJAM RÜFENACHT
Ein Engel wacht über den
Kirchenpark in Oberwetzikon
Foto: Dorothe Kienast
EDITORIAL
Seit Ende April steht ein Engel aus Holz im Kirchenpark. Er
wurde vom Bildhauer Paul Widmer aus dem Strunk eines
der gefällten Bäume gestaltet. In den kommenden Wochen
steht noch der «Feinschliff» an, bevor die fertige Skulptur
dann mit einem schützenden Lack versehen wird.
DOROTHE KIENAST
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
Gottesdienst zum
Lebensverändernde Frauenwochenende
Flüchtlingssonntag Erfahrungen
im Ländli
Am Sonntag, 21. Juni, berichten Be­
troffene von ihrem Weg zu uns und
über ihre Erlebnisse in der Schweiz.
Das Gottesdienstteam gibt Einblick,
wie diese Flüchtlinge in der Kirchge­
meinde begleitet werden.
Seite 2
An drei Abenden sind Interessier­
te eingeladen, durch biblische Ge­
schichten, Zeugnisse von heute und
Gebet miteinander die heilsame Ver­
bindung mit dem dreieinigen Gott zu
erfahren.
Seite 3
Dieses Jahr findet das Frauenwochen­
ende am 19. und 20. September statt.
«Wenn mein Herz sich verstanden
fühlt» heisst das Thema. Es geht da­
bei um gewaltfreie Kommunikation
nach Rosenberg.
Seite 5
Reformierte Kirche Wetzikon 1
GEDANKEN AUS DEM PFARRTEAM
Foto: demarco / Fotolia
GOTTESDIENST | MUSIK | VERANSTALTUNGEN
Sommerabend-Konzert –
von Barock bis Romatik
14. Juni 2015, 19.30 Uhr
Reformierte Kirche
Wetzikon
Seit 2006 spiele ich – Mako
Boetschi aus St. Gallen –
in Ihrer Kirchgemeinde
als Teilzeitorganistin in
Heimen und bei Abdan­
kungen. Nun habe ich die Gelegen­
heit, am 14. Juni 2015 um 19.30 Uhr
wieder einmal konzertant aufzutre­
ten. Zusammen mit Corinne Sonder­
egger, Oboistin aus Bassersdorf, und
Christine Baumann, Geigerin aus
St. Gallen, werden wir
Werke von Barock bis Ro­
mantik aufführen. Dazu
werde ich am Flügel Cho­
ralimprovisationen ma­
chen und moderne Stücke
aus Japan ­a rrangieren. Ich
freue mich, in der Refor­
mierten Kirche Wetzikon
auch meiner kammermusika­lischen
Leidenschaft nachzukommen. Wir
freuen uns, wenn Sie sich Zeit neh­
men und unser Konzert besuchen.
Der Eintritt ist frei.
MAKO BOETSCHI
Gottesdienst zum
Flüchtlingssonntag
Am Sonntag, 21. Juni um 10 Uhr
geben wir einen Einblick, wie wir
Flüchtlinge in unserer Kirchgemeinde begleiten. Diese erzählen von ihren Erlebnissen in der
Schweiz und von ihrem Weg bis
zu uns.
Anschliessend Kirchenkaffee mit sel­
ber gemachten Spezialitäten aus an­
dern Ländern und Kulturen. Wir la­
den herzlich dazu ein.
Kumpan oder Eigenbrötler?
Mitwirkende
In den drei Jahren als Wanderpre­
diger hat Jesus viel Zeit in Gemein­
schaft mit Menschen verbracht.
Die Evangelien berichten von gross­
en Menschenmassen, die sich um
Jesus versammelt haben. Die Berg­
predigt bei Matthäus und die Feld­
rede bei Lukas sind Beispiele dafür,
aber auch die Speisung von Tausen­
den von Menschen. Die Woche zwi­
schen Palmsonntag und Karfreitag
hat Massen von Menschen bewegt
und berührt.
Daneben ist Jesus einzelnen Men­
schen ganz direkt und unmittelbar
begegnet. In diesen Begegnungen
wurden sie verändert. Viele sind ge­
heilt worden, andere haben Befrei­
ung erlebt und wieder andere haben
neue Wege eingeschlagen.
Jesus hat aber seine Zeit auch in eine
kleine Gruppe von Menschen inves­
tiert. Er hat Freunde gewonnen, hat
mit ihnen zusammen gegessen, hat
sie gelehrt und angeleitet und mit ih­
nen zusammen Feste gefeiert. Kurz­
um: Er hat ihnen Anteil gegeben an
seinem Leben. – Bei den orienta­
lischen Völkern und im Judentum
spielen die Gastfreundschaft und
die Tischgemeinschaft eine zentra­
le R
­ olle. Am gleichen Tisch zu sitzen
und miteinander zu essen, ist ein Zei­
chen der Freundschaft. So sind die
Freunde von Jesus seine Kumpane
geworden. Dieses Wort geht auf zwei
lateinische Wörter zurück: «cum»
–Teilnehmer und T
­ eilnehmerinnen
des Migrationstreffs und des
Deutschunterrichts im Alten Pfarr­
haus
– Mirjam Rüfenacht, Sozialarbeiterin
– Karl Heuberger, Pfarrer
Vorinformation: Frachtschiffkapitän zu Gast
Sonntag, 4. Oktober 2015: Gottesdienst mit Kapitän Stefan Schmidt. Er ret­
tete mit seinem Frachtschiff Flüchtlinge in Seenot aus dem Mittelmeer und
wurde dafür wegen Schlepperei verhaftet und angeklagt. Das veränder­
te sein Leben. Er spricht über die Flüchtlingsproblematik auf dem Mittel­
meer und seine Mission als Flüchtlingsbeauftragter von Schleswig-Holstein.
IN EIGENER SACHE
Vielen Dank für den
herzlichen Empfang
Am Montag, 4. Mai, habe ich
mit viel Elan die Arbeitsstel­
le als Kirchgemeindeschrei­
ber in Wetzikon angetreten.
Als ausgebildeter Diakon
und nach rund 16 Jahren Er­
fahrung in der gleichen Po­
sition in der Kirchgemeinde
Bülach, gebe ich all mein Wissen und
meine Erfahrung sehr gerne weiter,
wo immer sie gebraucht werden. Die
Weiterentwicklung der Kirchgemein­
2 Nr. 6 | 27. Mai 2015
de in strategischer Hinsicht
wie auch bezüglich Verwal­
tung steht dabei an erster
Stelle – dafür setze ich mich
gerne ein.
Auf viele neue Gesich­
ter und gute Begegnungen
freue ich mich. Danke für den herzli­
chen Empfang.
BERNHARD NEYER,
KIRCHGEMEINDESCHREIBER
heisst mit/zusammen, und «panis»
ist das Brot. Ein Kumpan ist also ein
«Mitbrötler». Einer, der zur Gemein­
schaft dazu gehört, weil er nicht nur
das Essen mit dem anderen teilt, son­
dern sein Leben.
Sehr bewusst hat sich Jesus auf die
Tischgemeinschaft mit verschie­
densten Menschen eingelassen. Er
hat sich so zum Kumpan gemacht,
was ihm nicht nur Lob, sondern auch
harsche Kritik eingebracht hat. Ein
Fresser und Säufer sei er und ein
Freund von Zöllnern und Sündern.
So wurde ihm vorgeworfen.
Die Tischgemeinschaft, die Jesus zu
seinen Lebzeiten gepflegt hat, brach
erstaunlicherweise durch seinen Tod
am Kreuz nicht ab. Nach Ostern kam
Jesus erneut, um mit seinen Freun­
den zusammen zu sein und mit ih­
nen zu essen. Das gemeinsame Es­
sen und die Erinnerung an Jesus
spielten auch in der urchristlichen
Gemeinde eine zentrale Rolle. Wer
sich der christlichen Bewegung an­
geschlossen hatte, wurde zum Kum­
pan. Zum Kumpan von Christus und
zum Kumpan in dieser Gemeinschaft
von Christen. «Eigenbrötler» – Men­
schen also, die nur ihr eigenes Brot
essen und meinen, die Gemeinschaft
mit anderen nicht zu brauchen, müs­
sen sich die Frage gefallen lassen, ob
sie sich (noch) auf der Spur von Jesus
bewegen.
DANIEL SCHALTEGGER, PFARRER
GENERATIONENKIRCHE
Durch welche Brille sehen wir?
Chileparkfäscht am
Sonntag, 14. Juni
«Durch welche Brille sehen wir?»; un­
ter diesem Motto gestalten wir das
Chileparkfäscht. Kinder und Jugend­
liche aus unserer Kirche spielen im
Gottesdienst zwei Anspiele zum The­
ma und musikalisch wird der Gottes­
dienst von der Band «on purpose»
gestaltet, die jeweils im ­Xperience
spielt.
Klein und Gross ist herzlich einge­
laden zum Familiengottesdienst um
10 Uhr und zum anschliessenden
fröhlichen Beisammensein im Kir­
chenpark bei einem Grill-Zmittag mit
Würsten, Kartoffelsalat, Getränken,
Kuchen und Kaffee.
Die Kinder können an der Spielzeug­
börse ihre Spielsachen eintauschen
und anschliessend beim Spielpro­
gramm des Cevi mitmachen.
Wir freuen uns auf Sie!
MATTHIAS BLUM UND TEAM
Spielzeugtauschbörse
Du bringst deine (ganzen und saube­
ren) Spiele, Gameboys, Legos, Puzz­
les, Autos, Barbies etc. mit und gibst
sie vor der Kirche ab 9.30 Uhr ab.
Pro mitgebrachtes Spielzeug be­
kommst du einen Bon, mit dem du
nach dem Gottesdienst (zwischen
11.30 und 12 Uhr) neue Spielsachen
auslesen und mit nach Hause neh­
men kannst. Alle Sachen, die zu­
rückbleiben, werden gesammelt und
unter dem Jahr an benachteiligte Fa­
milien weitergeschenkt.
Mach mit und tausche mit anderen
Kindern!
Dessertspenden gesucht
Liebe Gemeinde
sonntag, 14. juni 2015
gottesdienst für alle
10.00 Uhr Kirche, anschliessend Grill-Zmittag
Damit wir am diesjährigen Chileparkfäscht wieder ein so einladendes Des­
sertbuffet haben wie letztes Jahr, bin ich auf Ihre feinen Kuchen und Des­
serts angewiesen. Ich danke Ihnen herzlich dafür. Sie können die Sachen vor
dem Gottesdienst beim Chile-Kafistand abgeben.
PETRA LEUTHOLD, KIRCHENPFLEGERIN
Lebensverändernde Erfahrungen machen
Miteinander erfahren wir die
heilsame Verbindung mit dem
dreieinigen Gott.
Gott berührt Menschen durch eine
Tanzaufführung oder durch eine
Zeichnung zutiefst und spricht genau
in ihre aktuelle Situation. Eine solch
persönliche Erfahrung prägt das Le­
ben dieser Menschen nachhaltig und
öffnet ihnen die Augen für Gottes Lie­
be und Fürsorge. Von solchen Erfah­
rungen hat Pfarrer M
­ atthias Blum
aus seinem Studienurlaub zum The­
ma Heilung berichtet. Solche Erfah­
rungen lassen sich nicht erzwin­
gen, und trotzdem können wir uns
durch biblische Geschichten, Zeug­
nisse von heute und Gebet öffnen,
um miteinander die heilsame Ver­
bindung mit dem dreieinigen Gott
zu erfahren.
Dazu sind Sie an folgenden Abenden
eingeladen: (Sie sind frei, auch nur
einen der drei Abende zu besuchen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.)
Pfingstmontag, 25. Mai
Sonntagabend, 31. Mai
Sonntagabend, 7. Juni
Ort: Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8
Zeit: 20 Uhr
Info: [email protected]
oder Tel. 044 932 73 03
Drei Abende – drei Themenkreise
1.Gott wendet sich uns voll väterli­
cher Liebe zu: Seine Zusagen und
Nähe erfahren.
2.Mein Selbstbild von Gottes Zu­
spruch und Wertschätzung prägen
lassen.
3.Unerschütterlich vertrauen. Gott
will unser Freund, unsere Hoff­
nung und Hilfe sein.
C
O
M I T E I N A N D E R
N
E
C
T
Reformierte Kirche Wetzikon 3
KIND | JUGEND | FAMILIE
Musical «Der barmherzige Samariter»
Strahlende Gesichter und ein begeistertes Publikum
Es ist eine Meisterleistung, was
­A nnette Stopp und Manuela Nett mit
ihrem Team und den Kindern zu­
stande brachten: Es gelang ihnen in
fünf Tagen ein in jeder Hinsicht ab­
wechslungsreiches, witziges und zu­
gleich tiefgründiges Musical über
den barmherzigen Samariter einzu­
üben und auf die Bühne zu bringen.
Verschiedenste Talente kamen zum
Vorschein, denn alles wurde selber
gemacht: Nicht nur das Skript war
eine Eigenproduktion von Annette
Stopp, auch die Kulisse, die Kostüme
und die Unterlagen zur Vertiefung
des Themas waren kreative Produk­
te der Mitarbeitenden.
Manuela Nett als Leiterin prägte
die Atmosphäre im Team so posi­
tiv, dass die Kinder bis zur Auffüh­
rung in bester Stimmung blieben. Es
war eindrücklich mitzuerleben, mit
welchem Mut und Engagement auch
Kinder der Unterstufe ihre Rolle so
spielten, dass es die Zuschauer be­
rührte.
Aufführung des Musicals
«Das doppelte Lottchen»
Am Freitag 19. Juni um 19.30 Uhr
führt der Kinderchor Wetzi Kids
in unserer Kirche das Musical
«Das doppelte Lottchen» nach
der bekannten Geschichte von
Erich Kästner auf.
4 Nr. 6 | 27. Mai 2015
Es geht um zwei Mädchen, die sich
in einem Ferienlager zum ersten
Mal begegnen und feststellen, dass
sie sich wie ein Ei dem anderen glei­
chen. Da sie auch dasselbe Geburts­
datum und denselben Geburtsort
haben, folgern sie, dass sie Zwill­
inge sein müssen, deren Eltern sich
getrennt haben, als die Kinder noch
ganz klein waren. Sie beschliessen,
die Namen und Rollen zu vertau­
schen und zum jeweils anderen El­
ternteil heimzufahren – mit ziem­
lich haarsträubenden Folgen und
Verwicklungen!
Die Sprechtexte und Lieder hat un­
sere Kantorin Annette Stopp ge­
schrieben. Der Eintritt ist frei, es
wird eine Kollekte erhoben zuguns­
ten der Erdbebenopfer in Nepal.
Man staunte nicht schlecht, als am
Schluss fast so viele Mitarbeitende
wie Kinder auf der Bühne standen!
Tatsache ist, dass es in dieser Wo­
che an nichts fehlte, denn nicht nur
das Küchenteam, sondern auch von
der Zwischenverpflegung bis hin zur
Betreuung der Kinder in den Pausen
war alles bestens organisiert.
Ein Highlight war sicher die ErsteHilfe-Lektion durch ein Samariter­
team. Die Kinder kennen nun nicht
nur die biblische Geschichte vom Sa­
mariter, sondern sie haben auch eine
Ahnung, was sie als «kleine Samari­
ter oder Samariterinnen» tun kön­
nen!
MATTHIAS BLUM
FRAUENARBEIT
CHILE-GLÜÜT
«Wenn mein Herz sich
verstanden fühlt»
Brot für alle
Sprache des Herzens, gewaltfreie Kommunikation nach
Rosenberg. Frauen-Wochenende
vom 19./20. September 2015
(Samstag/Sonntag), im Ländli
in Oberägeri.
Es ist entscheidend, wie wir mitein­
ander kommunizieren. Denn eine
gute Kommunikation trägt wesent­
lich dazu bei, dass Beziehungen ge­
lingen. Was macht eine «gute» Kom­
munikation aus? Wann fühlen wir
uns verstanden und angenommen?
Wie können wir auch Schwieriges auf
empathische (wohlwollende, wert­
schätzende) Art und Weise anspre­
chen? An diesem Frauen-Wochen­
ende möchten wir uns mit diesem
spannenden und relevanten Thema
vertieft auseinander setzen. Natür­
lich bleibt auch genügend Zeit für uns
selber zum Auftanken, um die ­Seele
baumeln zu lassen, fürs Miteinan­
der, für Wellness und Bewegung in
der Natur und auch, um vor Gott zu
kommen.
Nähere Angaben folgen mit dem
Hauptartikel in der nächsten Chile­
ziit. Anmeldungen können bereits
jetzt gemacht werden. Als Referentin
wird unsere Sozialdiakonin Angela
Gander mit dabei sein.
Es sind alle Frauen willkommen, egal
aus welcher Kirch- oder Wohnge­
meinde. Niemand ist zu jung oder zu
alt, um dabei zu sein. Wir freuen uns!
Leitung: Nicole Jäger und Team
Informationen und Anmeldung
Nicole Jäger, Frauenbeauftragte,
Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon
Tel. G 044 933 01 57
Mobile 078 618 01 88
Tel. P 044 970 19 22
[email protected]
oder www.wetzikonref.ch/frauen
«Sich schämen
ist kein gutes Gefühl …»
Fraue-Znacht mit Input, Dienstag, 30. Juni, im Pfarrhaussaal
Kempten
«Schäme dich und geh in dein Zim­
mer!» «Lass die Finger davon, das
kannst du sowieso nicht!» Wer von
uns hat nicht solche oder ähnliche
Botschaften gehört? Jeder Mensch
gerät in Situationen, in denen er oder
sie sich schämt. Entweder erröten
wir, möchten uns am liebsten in ein
Mausloch verkriechen oder flüch­
ten. – Wir möchten den Hintergrün­
den der Scham, auch den konstruk­
tiven, nachgehen, verstehen können,
welche Bedeutung dieses Gefühl hat
und wie wir besser damit umgehen
lernen.
Scham versteckt sich oft hinter einer
Maske und wird mit verschiedenen
Strategien kompensiert.
An welchen Symptomen können wir
versteckte Scham erkennen? Wie
können wir uns davon befreien und
ein selbstbejahendes Leben in der
Freiheit von Christus führen?
Referentin
Maria Solenthaler, christliche Le­
bensberaterin bcb, Supervisorin, ver­
heiratet und Mutter von vier erwach­
senen Kindern
Der Znacht wird wieder als «Teile­
te» angeboten. Alle Frauen, ob jung
oder schon älter, sind herzlich will­
kommen. Wir freuen uns auf einen
schönen, spannenden gemeinsa­
men Abend! Anmeldungen nehmen
wir gerne entgegen, damit wir besser
vorbereiten und einrichten können.
Kurzentschlossene dürfen auch ohne
vorgängige Anmeldung teilnehmen.
Weitere Informationen
Nicole Jäger, Frauenbeauftragte,
Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon
Tel. G 044 933 01 57
Mobile 078 618 01 88
Tel. P 044 970 19 22
[email protected]
oder www.wetzikonref.ch/frauen
Jan Tschannen verantwortlich
für Bildung und Theologie
Pfarrer Jan Tschannen hat
Anfang Mai 2015 die Nachfolge
von Siegfried Arends als Verantwortlicher für Bildung und
Theologie bei Brot für alle
angetreten. Zu seinem Auf­
gabengebiet gehören auch
sämtliche theologischen
­Bildungsaufgaben innerhalb
der Ökumenischen Kampagne.
Jan Tschannen (30) hat ein Theolo­
giestudium mit Vertiefung in Reli­
gious Studies absolviert. Danach
leitete er die OeME-Fachstelle des
Kantons Aargau. 2013/14 sammel­
te er als Zivildienstleistender im
Dienst von DM-échange et mission,
einem Partnerwerk von Brot für alle,
in Madagaskar Erfahrungen in der
Anima­tion und Betreuung von Ju­
gendlichen und geistig behinderten
Menschen. Jan Tschannen engagier­
te sich während zehn Jahren sowohl
in der kirchlichen wie auch in der au­
sserkirchlichen Jugendarbeit.
Bis Ende Juni 2015 nimmt er ausser­
dem eine Stellvertretung als Pfar­
rer in der reformierten Kirche ThunSträttligen wahr.
(Quelle: Brot für alle)
Karl Barth-Zentrum in Basel
Im Mai wird das neue «Karl
Barth-Zentrum für reformierte
Theologie» an der Universität
Basel eröffnet. Es sichert die
Forschung über Barth sowie die
Herausgabe seiner Werke.
Das Zentrum werde gemeinsam ge­
tragen von der Universität Basel und
der Karl Barth-Stiftung. Es soll ge­
mäss Pressemitteilung dazu beitra­
gen, «das Werk Karl Barths in Leh­
re und Forschung präsent zu halten
und daraus Anregungen für Theo­
logie, Kirche und Gesellschaft zu ge­
winnen».
Gemäss Georg Pfleiderer, Profes­
sor für systematische Theologie und
Ethik an der Uni Basel, ist das neue
Zentrum ein wichtiger Schritt, weil
es die Herausgabe von Barths Wer­
ken, die Arbeit des Archivs, aber
auch die Präsenz von Barths Theolo­
gie in Lehre und Forschung in Basel
auf eine neue, leistungsfähige Platt­
form stellt. Das Zentrum wolle mit
anderen Institutionen wie der jähr­
lichen Karl Barth-Tagung auf dem
Leuenberg, der Karl Barth-Gesell­
schaft und dem «Centre for Karl
Barth-Studies» in Princeton/USA zu­
sammenarbeiten.
(ref.ch)
Freizeitwerkstatt: Vom Spielzeug
bis zum Massivholzmöbel
Offene Werkstatt für alle, es ist kei­
ne Anmeldung nötig. Die anwesen­
de Fachperson hilft Ihnen gerne bei
der Planung und Umsetzung ihres
Holz-Projekts. Vom einfachen Holz­
spielzeug bis zum Massivholzmöbel
ist alles möglich!
Wann: Jeden Dienstag und Don­
nerstag, jeweils 19.30 bis 21.30 Uhr
Wo: Beim Pfarrhaussaal Kempten,
Kindergartenstrasse 20, 8623 Wet­
zikon
Kosten: Erwachsene Fr. 5.– pro
Stunde, Kinder Fr. 2.50 pro Stunde
Auskünfte: Für weitere Auskünf­
te steht Ihnen Angela Gander un­
ter Tel. 044 933 01 61 oder angela.
[email protected] gerne zur
Verfügung.
Kurse: Das aktuelle Kursprogramm
mit vielfältigen Kursangeboten für
Erwachsene und Kinder finden Sie
im Internet unter www.wetzikonref.
ch/werk​statt.
Reformierte Kirche Wetzikon 5
60PLUS
Foto: zVg
IN EIGENER SACHE
Adieu Karin Hügli-Schweizer
Als Wetzikons erste Kirchgemeinde­
schreiberin hast du in unserer Ge­
meinde Geschichte geschrieben. Es
war nicht immer einfach, in einem
eingefahrenen Gefüge Änderun­
gen zu erreichen. Ab und zu muss­
test du gegen den Strom schwimmen.
Aber mit deiner gewinnenden Art auf
Menschen zuzugehen, bist du deinen
Weg gegangen und hast das Ziel vor
Auge nie verloren.
Liebe Karin, wir danken dir von gan­
zem Herzen für all dein Wirken, dei­
nen unermüdlichen Einsatz für die
Mitarbeitenden, deine Weitsicht bei
kniffligen Fragen und natürlich dei­
ne wertvolle Unterstützung der ge­
samten Kirchenpflege. Du hattest im­
mer ein offenes Ohr für alle und jeder
man (frau) fand bei dir spontan und
unkompliziert Hilfe. Schön durften
wir unseren Arbeitsalltag mit dir tei­
len.
Jetzt nach fünfeinhalb Jahren da in
Wetzikon, hattest du den Mut, al­
tes loszulassen um neuem in dei­
nem Leben Raum zu geben. Denn
alles hat seine Zeit und deine ist be­
reit für wunderbare Veränderungen.
Ich wünsche dir Vertrauen für dein
Vorhaben, geniess die neu gewonne­
ne Zeit und richte deinen Blick nach
vorne, voller Hoffnung, dass sich al­
les nach deinen Wünschen entwi­
ckelt. Gib nicht auf, auch wenn al­
les manchmal unerreichbar scheint.
Wir wünschen dir auf deinem weite­
ren Lebensweg Gottes Segen und al­
les Gute.
DORIS TEUSCHER, PRÄSIDENTIN
Bernhard Neyer ist der neue
Kirchgemeindeschreiber
Ein herzliches Willkommen im
Mitarbeiterteam der Kirche
Wetzikon Bernhard Neyer.
Als Kirchgemeindeschreiber gestal­
test du unsere Gemeinde in Zukunft
prägend mit. Kirchenpfleger und Mit­
arbeitende freuen sich, mit dir er­
träumtes zu realisieren, aufgespartes
anzupacken und angedachtes umzu­
setzen. Als Kirchgemeindeschreiber
wirst du mit einem bunten Rucksack
an Aufgaben betraut und eine zentra­
le Anlaufstelle für alle sein. Wir wün­
schen dir bei deiner Arbeit viel Freu­
de und Erfüllung.
DORIS TEUSCHER, PRÄSIDENTIN
Musikalische Schweizerreise
an der Altersstubete
Lotti Sahli begrüsste die sehr
zahlreich anwesenden Gäste
und ganz speziell das Jodelduett
Leandra Dieffenbacher und
Annemarie Hodel mit einem
Gedicht zum aufblühenden
Frühling mit all seinen Farben
und Düften.
Öffnungszeiten
Bistro: Jeden Dienstag- und Freitagvormittag von 8.30 bis 11.30 Uhr
und jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr.
Migrationstreff: Freitagnachmittags von 14.15 bis 16.15 Uhr
(ausserhalb der Schulferien).
Sozialberatung: Jeden Donnerstag- und Freitagmorgen
von 8.30 bis 11.30 Uhr, ­Termine nach Vereinbarung.
Kreativnachmittag: Einmal pro Monat am Donnerstagnachmittag
parallel zu der Bistro-Öffnungszeit.
6 Nr. 6 | 27. Mai 2015
Leandra Dieffenbacher-Maggi ist in
Wetzikon geboren und hat hier auch
ihre Jugendjahre verbracht. Heute ar­
beitet sie in Glarus als Musiklehrerin.
Annemarie Hodel stammt aus dem
Sarganserland. Als Duett, treten sie
seit 2011 mit einem sehr vielfältigen
Programm auf.
Die musikalische Reise mit Jodel und
Gesang, abwechselnd begleitet von
Gitarre, Akkordeon, Klarinette, Key­
board oder Talerschwingen, begann
in Appenzell. Weiter ging die Rei­
se über Glarus ins Muotatal. Nach
«vo Luzern gege Weggis zue» folgte
ein kurzer Abstecher in die Sonnen­
stube Tessin. Auch die französi­
sche Schweiz wurde kurz gestreift.
Über das Wallis führte uns die Rei­
se nach Lausanne. Über das Berner
Oberland, das Mittelland und den
Jura kehrten wir nach einem grossen
Sprung wieder ins Glarnerland und
nach Appenzell zurück.
Unser bestens bekanntes Stubetelied
zum Abschluss animierte viele Besu­
cher zum Mitsingen. Mit tosendem
Applaus und dem herzlichen Dank
durch Lotti Sahli wurde das Duett
verabschiedet.
Bei Kaffee, Gebäck, den zahlreichen
Geburtstagsgratulationen durch
Bernarda Stocker und einem Ge­
burtstagsständchen durch das Jodel­
duett als Zugabe endete der unter­
haltsame Nachmittag leider viel zu
früh.
FREDY GEIST
Unser nächstes Angebot
Altersstubete-Ausflug, Dienstag
2. Juni 2015 (nur für angemelde­
te Gäste)
Info: Martha und Köbi Würzer,
Tel. 044 932 76 91
ÖKUMENE | MISSION | ENTWICKLUNG
Vorinformationen
zur Stadtputzete 2015
Die Stadtputzete wird in Wetzikon
zum dritten Mal durchgeführt. Wir
laden schon jetzt herzlich dazu ein
und freuen uns über alle, die daran
teilnehmen:
– Samstag, 12. September 2015
– 9 Uhr: Treffpunkt bei der FEG
–ab 12.30 Uhr: einfaches Mittages­
sen, gratis
– 14 Uhr: Schluss
Der diesjährige Anlass ist mit ein
paar Neuerungen verbunden. Eine
breitere Trägerschaft ist entstanden.
Neu werden auch die Stadt Wetzi­
kon sowie die Sekundar- und die
Kantonsschule mit dabei sein: Die
Stadt unterstützt die Aktion mit einer
­A nti-Littering-Kampagne. Grossflä­
chige Plakate, Zeitungsartikel sowie
Informationsstände in Einkaufshal­
len, Schulen und Kirchen werden
dazu aufrufen, mit dem Abfall rich­
tig umzugehen. Die Schulen beteili­
gen sich bei der «Stadtputzete». Diese
findet neu an zwei Tagen statt.
Am Freitag, 11. September werden
Sekundar- und Kantonsschüler her­
umliegenden Abfall auflesen (vor al­
lem im Zentrum). Am Samstag, 12.
September startet in den Aussen­
quartieren die «Stadtputzete» der sie­
ben «Bettagsfest-Gemeinden» (Ref.
Kirche, Kath. Kirche, FEG, FCGW,
ICF, FMG, EMK).
Neu ist auch, dass sich am Samstag
die ganze Bevölkerung an der «Stadt­
putzete» beteiligen kann. Die sieben
«Bettagsfest-Gemeinden» zeichnen
verantwortlich für die Organisation.
Mitmachen können alle, Erwachse­
ne und Kinder. Am Schluss wartet auf
jedermann ein einfaches, aber fei­
nes Mittagessen. Für die Anmeldung
steht wieder die Website www.stadt​
putzete-wetzikon.ch zur Verfügung.
Das OK hat die Stadtputzete bewusst
auf das 2. Wochenende im September
gelegt, denn am gleichen Wochenen­
de findet in der Schweiz der natio­
nale Clean-Up-Day statt. Der Aufruf
dazu ergeht von der Interessenge­
meinschaft saubere Umwelt (IGSU).
Der Erde und allen Lebewesen dar­
auf Sorge zu tragen, ist deshalb ein
Gebot der Stunde, weil es um Got­
tes gute Schöpfung geht. Es geht so­
gar um Christus. Er war mit dabei,
als Gott die Welt schuf (1. Kol. 1, 15–
17). Und das himmlische Jerusalem
kommt am Ende der Zeit auf die Erde
herab (Offb 21). Ein Grund mehr, ihr
Sorge zu tragen. Gottes gute Schöp­
fung verdient unseren Respekt.
FÜR DAS OK DER STADTPUTZETE 2015:
KARL HEUBERGER, PFARRER
Einige Kinder, die am Wettbewerb teilgenommen haben.
Brief aus Mikula
«Wir beten, dass dieser
Konflikt nicht eskaliert»
Liebe Gemeinde in Wetzikon
Bis vor einer Woche war in den Häu­
sern die Heizung noch eingeschal­
tet. Grund dafür waren die ziemlich
kalten Nächte mit Temperaturen bis
minus 7 Grad. Aber dann hat sich
alles sehr schnell verändert. Alles
war auf einmal schön grün, die Wie­
sen, die Wälder und alle Frühlings­
blumen blühten und dufteten. So­
gar der Flieder hat schon geblüht.
Es ist ein wunderbares Panorama in
Richtung Ukraine, mit den grünen
Feldern, flankiert von weissblumi­
gen Schlehbüschen, mit den blau­
en Hügeln des Oa s¸-Gebirges, hinter
dem noch die weisse, schneebedeck­
te Spitze der Karpaten am Horizont
zu sehen ist.
Es ist kaum zu glauben, dass in so
einer schönen Welt so viel Hass im
Herzen der Menschen vorherrscht.
Es kommen immer wieder furchter­
regende Nachrichten aus unserem
Nachbarland Ukraine. Die Kondens­
streifen der Flugzeuge am Himmel
werden von Monat zu Monat mehr.
Immer mehr Männer werden vor
dem Militäraufgebot in die Nachbar­
länder flüchten. Die Inflation vermin­
dert Woche für Woche die Einkaufs­
kraft der ukrainischen Währung. Die
Nachbarländer versuchen irgendwie
in dieser schweren Situation zu hel­
fen. Auch unsere Kirchgemeinde hat
Geld gesammelt und gespendet für
die, die in Not sind, denn sie brau­
chen vor allem Geld, um die nötigen
Nahrungsmittel einkaufen zu kön­
nen. Wir beten, dass dieser Konflikt
erlischt und nicht weiter eskaliert.
Zurzeit bereiten wir uns mit den Kin­
dern, den Jugendlichen und dem
Chor auf den Muttertag vor, der in
unserer Kirchgemeinde traditionell
Anfang Mai organisiert wird. Einige
Kinder aus unserer Kirchgemeinde
haben am 25. April an einem Wettbe­
werb teilgenommen, der durch unser
Dekanat organisiert wurde. Sie ha­
ben Gedichte eines berühmten Dich­
ters unserer Region rezitiert. Dabei
haben sie schöne Resultate erzielt.
Liebe Schwestern und Brüder, wir
grüssen euch herzlich und wünschen
euch eine gesegnete Vorbereitungs­
zeit auf Pfingsten.
IM NAMEN DER KIRCHGEMEINDE,
ISTVÁN HIGYED
Chileziit als E-Paper
Liebe Gemeinde
Sie würden die Chileziit gern elek­
tronisch erhalten und dabei auch
noch unsere Umwelt schützen? Was
müssen Sie dafür tun?
Klicken Sie auf unsere Webseite
www.wetzikonref.ch/chileziit und
geben Sie uns Ihre E-Mail-Adres­
se an oder senden uns eine Nach­
richt an [email protected]. Sie
werden dann in Zukunft die Chile­
ziit auf elektronischem Weg erhal­
ten. Vielen Dank.
DOROTHE KIENAST,
RESSORT KOMMUNIKATION
claro Weltladen
Unser Laden an der Usterstrasse 29 in Wetzikon hat für Gross und Klein
Alltägliches, Nützliches und Dekoratives im Angebot.
Öffnungszeiten: Dienstags bis freitags von 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr;
samstags von 9 bis 14 Uhr.
Reformierte Kirche Wetzikon 7
GOTTESDIENSTE
Cevi
Frauenwochenende
Sonntag, 07. Juni
10.00 Gottesdienst mit Konfirma­
tionen mit Pfr. Daniel
Schaltegger Sonntag, 14. Juni
10.00 Gottesdienst für alle, mit Pfr.
Matthias Blum, mitgestaltet
von Kindern und Jugend­
lichen der Reformierten
Jugendarbeit Wetzikon sowie
des Cevi Wetzikon; anschlie­
ssend Grill-Zmittag, Kinder­
programm und Spielzeug­
tauschbörse (siehe Seite 3) Sonntag, 21. Juni
10.00 Gottesdienst zum Flüchtlings­
sonntag mit Pfr. Karl
Heuberger (siehe Seite 2) Sonntag, 28. Juni
10.00 Gottesdienst mit Taufen mit
Pfarrvikar Bruno Wyler 10.00 Gottesdienst im GZO Spital
mit Spitalseelsorger
Pfr. Heinz Heuberger
13. Juni, Nachmittagsprogramm
14. Juni, Chileparkfäscht-Gottes­
dienst (siehe Seite 3)
27. Juni, Spezialprogramm für alle
Infos: www.cevi-wetzikon.ch
19./20. Sept., Oberägeri (siehe Seite 5)
60PLUS
FREUD
Plauschchor 60+
Taufen
Di. 9. und 23. Juni, 13.45 Uhr,
im Bistro treff8
– Matti Ryan Hebeisen, Rötelstr. 6
– Joel Roman Auer, Ober Emmetsch­
loo 2
– Lily Lou Jufer, Rainstrasse 5
– Maro Schatt, Fällanden
Spielnachmittag
Dienstags, ab 14 Uhr, in der
Alterssiedlung Kreuzacker
Mittwochs, ab 11.30 Uhr
im Drei Linden
Perlen im Alltag
Fahrdienst (gratis)
Fraueznacht
Taxi-Marty, Tel. 044 930 33 33
Rollstuhl-Fahrdienst: Taxi Amarillo,
Tel. 0800 150 150 (Anmeldung bis
Samstagmittag)
Di. 30. Juni, 19 Uhr, Pfarrhaussaal
Kempten (siehe Seite 5)
Sa. 20. Juni, 9 Uhr, im
Alterswohnheim Am Wildbach
AUSSERDEM
Alphalivekurs für
Frauen und Männer
Mi. 3., 10., 17. und 24. Juni, 19.30 Uhr,
im Alten Pfarrhaus, Usterstrasse 8
Sommerabend-Konzert
Alterssiedlung Talstrasse
So. 14. Juni, 19.30 Uhr, Kirche (s. S. 2)
Fr. 5. Juni, 9.15 Uhr, Pfr. K. Heuberger
Trauertreff
Alterswohnheim Am Wildbach
Di. 16. Juni, 14.30 Uhr, Wöschhüsli
Fr. 12. Juni, 9.30 Uhr, Pfr. M. Blum
Musical der Wetzi Kids
Alterssiedlung Kempten
Sa. 19. Juni, 19.30 Uhr «Das doppelte
Lottchen», Kirche (siehe Seite 4)
Mi. 24. Juni, 16.30 Uhr,
Pfr. K. Heuberger
Alterswohnheim Am Wildbach
Fr. 26. Juni, 9.30 Uhr,
Pfarrvikar B. Wyler
Lob und Anbetung
Sa. 20. Juni, 19.30–20.30 Uhr, Kirche
KINDER/JUGENDLICHE
Kreativnachmittag
Do. 11. Juni, für Kinder vom
2. Kindergarten bis zur 3. Klasse,
Altes Pfarrhaus
Teens-Club
– Werner Huber, Kreuzackerstr. 1, 90 J.
– Jeannine Tüscher, Goldbühlstr. 2,
86 Jahre
– Peter Arm, Asylstr. 43, 66 Jahre
– Ida Kramer, Ettenbohlstr. 90, 83 Jahre
– Zbigniew Tomasz Dziembala,
Bahnhofstr. 137, 65 Jahre
– Bertha Rohner, Spitalstr. 22, 92 Jahre
– Lilli Jüstrich, Dorfstr. 10a, 83 Jahre
– Renate Hellmig, Spitalstr. 22, 91 Jahre
– Rudolf Gurtner, Spitalstr. 22, 90 Jahre
– Ruth Fuchs, Spitalstr. 22, 96 Jahre
– Margareta Wolfensberger,
Spitalstr. 22, 92 Jahre
– Hermann Rüegg, Grütstr. 53, 83 Jahre
– Marie Walther, Spitalstr. 22, 91 Jahre
– Fritz Hauser, Bertschikerstr. 65, 87 J.
– Hanni Sommerhalder,
Bachtelstr. 43, 85 Jahre
– Fritz Tscharner, Langfurrenstr. 9, 72 J.
– Gertrud Jordi, Spitalstr. 22, 94 Jahre
KOLLEKTEN
April
OFFENES FENSTER
Net for God-Treffen
Di. 30. Juni, 20 Uhr, Cheminéeraum
Heilig Geist-Zentrum
Info: F. und C. Schubiger, Tel. 044
930 25 75, [email protected]
3. 4. Protestantisch-kirchlicher Hilfsverein
802.00
5. 4. Bibelkollekte
970.75
12. 4. Selam Äthiopien
506.25
19. 4. Evangelischer
Frauenbund312.90
26. 4. The Gideons
International913.70
VORANZEIGEN
Kollekten bei Abdankungen
Ökumenischer
Stadtfest-Gottesdienst
Verein Begleitung
Schwerkranker ZO
Kinderspitex
Stiftung Theodora
564.00
1 143.35
145.90
Total
5 358.85
Fr. 12. Juni, ab 19 Uhr,
Altes Pfarrhaus
So. 5. Juli, 10 Uhr, vor dem
Züri-Oberland-Märt
Kein Gottesdienst in der ref. Kirche!
Eltern-Kind-Singen
Konf Check-in
Mi. 3., 10., 17. und 24. Juni, 9 und
9.45 Uhr, Cevi-Schüür, Kinder­
gartenstr. 30
Fr. 21. August, 19 Uhr, Kirche
Fiire mit de Chliine
Stadtputzete
Sa. 27. Juni, 9.30 Uhr, Kirche
Sa. 12. Sept. (siehe Seite 7)
8 Nr. 6 | 27. Mai 2015
LEID
Abdankungen
FRAUEN
Seniorenferien
6.–12. Sept., Flims Waldhaus
Pfarrteam
[email protected]
Tel. 044 932 73 03
[email protected]
Tel. 044 930 01 32
[email protected]
Tel. 044 932 60 37
[email protected]
Tel. 044 930 52 32
Sigrist
Senioren-Mittagstisch
Witwentreff
Mittwochs, 18.45–19.30 Uhr, im
Wöschhüsli beim Alten Pfarrhaus
Die Anmeldungen zur Taufe
erfolgen direkt über die Pfarrperson.
28. Juni Vikar B. Wyler
www.wetzikonref.ch/taufen
Di. 2. Juni, Stubete-Reise ins
Klettgau (für angemeldete Gäste)
Mi. 10. Juni, 9.30 Uhr, im Bistro treff8
WOCHENGOTTESDIENSTE
TAUFMÖGLICHKEITEN
Alterstubete
( = Chinderhüeti ab 9.45 Uhr im
Untizimmer der reformierten Kirche)
Stille finden im Alltag
ADRESSEN
Mehr Informationen und
Aktualitäten finden Sie unter
www.wetzikonref.ch
[email protected]
Tel. 079 754 07 52
Sekretariat der Kirchgemeinde
(auch Mutationen reformiert.
und Chileziit) Di. 8–12 und
13.30–17 Uhr; Mi.–Fr. 8–12 Uhr,
Usterstrasse 8, Tel. 044 933 01 50,
[email protected]
Weitere Angaben und Adressen:
www.wetzikonref.ch/kontakte oder
Tel. 044 933 01 50 (Sekretariat)
Impressum
Chileziit (monatlich, 4400 Ex.)
ist das Mitteilungsblatt für die
Mitglieder der Reformierten
Kirche Wetzikon.
Herausgeberin: Reformierte
Kirche Wetzikon; Redaktion:
Gerold Schmid,
[email protected];
Layout: Picture-Planet GmbH,
Winterthur;
Druck: FO-Fotorotar, Egg
Redaktionsschluss
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre
Beiträge für die nächste Aus­gabe
der Chileziit (erscheint am
24. Juni 2015) bis spätestens
Mittwoch, 5. Juni 2015, an die
Redaktion schicken (chileziit@
wetzikonref.ch). Später einge­
reichte Beiträge können nicht
mehr berücksichtigt werden.
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